DE10126779B4 - Druckplattenbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Druckplattenbaugruppe, umfassend eine Gehäuseanordnung (22), eine in der Gehäuseanordnung (22) in Richtung einer Drehachse (A) bewegbar gehaltene und durch einen Kraftspeicher (34) beaufschlagte oder beaufschlagbare Anpressplattenanordnung (24), wobei die Anpressplattenanordnung (24) mit der Gehäuseanordnung (22) über wenigstens eine bei Drehmomentübertragung die Anpressplattenanordnung (24) axial beaufschlagende Kopplungsanordnung (40) gekoppelt ist, ferner umfassend eine Lüftkrafterzeugungsanordnung (50) zur Erzeugung einer Lüftkraft für die Anpressplattenanordnung (24), wobei die wenigstens eine Kopplungsanordnung (40) wenigstens ein Kopplungshebelelement (78) aufweist, das mit der Anpressplattenanordnung (24) und der Gehäuseanordnung (22) um jeweilige Schwenkachsen (S1, S2) schwenkbar verbunden ist, und wobei durch die Lüftkrafterzeugungsanordnung (50) das wenigstens eine Kopplungshebelelement (78) zur Schwenkbewegung um wenigstens eine der Schwenkachsen (S1, S2) vorgespannt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftkrafterzeugungsanordnung (50) ein das wenigstens eine Kopplungshebelelement (78) zur Schwenkbewegung vorspannendes Federelement (92; 104, 86) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe, umfassend eine Gehäuseanordnung, eine in der Gehäuseanordnung in Richtung einer Drehachse bewegbar gehaltene und durch ein Kraftspeicher beaufschlagte oder beaufschlagbare Anpressplattenanordnung, wobei die Anpressplattenanordnung mit der Gehäuseanordnung über eine bei Drehmomentübertragung die Anpressplattenanordnung axial beaufschlagende Kopplungsanordnung gekoppelt ist. Derartige Druckplattenbaugruppen sind beispielsweise im Bereich der Kopplungsanordnungen so ausgestaltet, dass dort in Achsrichtung abgekröpfte Blattfederelemente eingesetzt werden, wie dies beispielsweise aus 2 der DE 43 29 063 A1 bekannt ist. Bei Drehmomentenübertragung und der dabei involvierten Drehbeaufschlagung der Anpressplattenanordnung bezüglich der Gehäuseanordnung haben diese Blattfederelemente die Tendenz, sich in Umfangsrichtung zu strecken, und führen dabei zu einer verstärkten Axialanpressung der Anpressplattenanordnung gegen die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe. Auch ist es bekannt, beispielsweise aus der DE 100 02 198 A1 , an der Anpressplatte nach radial außen abstehende Abstützvorsprünge oder Nocken bereitzustellen, die entlang zugeordneter Abstützflächen der Gehäuseanordnung verlagerbar sind, wobei diese Abstützflächen bezüglich einer zur Drehachse orthogonalen Ebene geneigt sind. Es ist hier also eine Rampenflächenanordnung bereitgestellt, die bei der angesprochenen Drehmomentenbeaufschlagung und Krafteinleitung in Umfangsrichtung für eine Bewegungs- bzw. Kraftumlenkung in Achsrichtung sorgt. Unabhängig davon, welche dieser Anordnungen dazu eingesetzt wird, einen sogenannten selbstverstärkenden Effekt bei der Erzeugung der Anpresskraft zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Kopplungsanordnungen lediglich derart ausgestalten zu können, dass sie hinsichtlich der Anpresskraftverstärkungswirkung optimiert sind. Insbesondere bei Anordnungen, welche die angesprochenen Blattfederelemente einsetzen, ist im Allgemeinen jedoch durch entsprechenden vorgespannten Einbau dieser Blattfederelemente vorgesehen, dass diese zusätzlich eine Lüftkraft erzeugen, um im Ausrückzustand oder Übergang in den Ausrückzustand die Anpressplattenanordnung axial von der Kupplungsscheibe weg bewegen zu können. Diese Lüftkraft ist derjenigen Kraftkomponente, welche zur Anpresskraftverstärkung beitragen soll, entgegengesetzt gerichtet und mindert somit den selbstverstärkenden Effekt.
  • Aus der DE 198 48 584 A1 ist weiterhin eine Druckplattenbaugruppe bekannt welche eine Anpresskraftverstärkungswirkung aufgrund von Kopplungshebelelementen zischen Gehäuse und Anpressplatte aufweist und wobei separate Lüftkrafterzeugungsmittel in Form von Blattfedern aufweist, welche die Anspressplatte auf das Gehäuse vorspannen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckplattenbaugruppe vorzusehen, welche bei optimaler Anpresskraftverstärkungswirkung gleichzeitig in geeigneter Weise für die Erzeugung einer Lüftkraft sorgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Druckplattenbaugruppe gemäß Anspruch 1
  • Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe ist vorgesehen, dass die Kopplungsanordnung wenigstens ein Kopplungshebelelement aufweist, das mit der Anpressplattenanordnung und der Gehäuseanordnung um jeweilige Schwenkachsen schwenkbar verbunden ist, und dass durch die Lüftkrafterzeugungsanordnung das wenigstens eine Kopplungshebelelement zur Schwenkbewegung um wenigstens eine der Schwenkachsen vorgespannt ist. Um dabei die Schwenkvorspannung erlangen zu können, weist die Lüftkrafterzeugungsanordnung ein das wenigstens eine Kopplungshebelelement zur Schwenkbewegung vorspannendes Federelement auf, welches beispielsweise eine Schenkelfeder sein kann, wobei einer der Federschenkel der Schenkelfeder bezüglich des Kopplungshebelelements abgestützt ist und ein anderer Federschenkel der Schenkelfeder bezüglich einer Anordnung von Gehäuseanordnung und Anpressplattenanordnung abgestützt ist.
  • Bei einer alternativen, aufgrund der geringen Teilezahl vorteilhaften Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass das Federelement mit dem wenigstens einen Kopplungshebelelement integral ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erlangt werden, dass das wenigstens eine Kopplungshebelelement eine U-förmige Gestalt aufweist, dass mit einem die beiden U-Schenkel verbindenden Verbindungssteg das Kopplungshebelelement an einer Anordnung von Gehäuseanordnung und Anpressplattenanordnung schwenkbar getragen ist, dass einer der U-Schenkel in einem vom Verbindungssteg entfernten Bereich desselben an der anderen Anordnung von Anpressplattenanordnung und Gehäuseanordnung schwenkbar getragen ist und dass der andere der U-Schenkel zur Erzeugung der Vorspannkraft an der einen Anordnung abgestützt ist.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer Reibungskupplung;
  • 2 eine schematische Axialansicht der mit einer Gehäuseanordnung gekoppelten Anpressplatte der in 1 dargestellten Reibungskupplung;
  • 3 das Funktionsprinzip einer Kupplung mit selbstverstärkender Wirkung;
  • 4 eine Detailansicht einer nicht erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Lüftkrafterzeugungsanordnung, geschnitten längs einer Linie IV-IV in 5;
  • 5 die Anordnung der 4 in Draufsicht;
  • 6 eine Ansicht der Anordnung in 4 in Blickrichtung VI in 5;
  • 7 eine der 4 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart der Lüftkrafterzeugungsanordnung;
  • 8 eine weitere der 4 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart einer Lüftkrafterzeugungsanordnung;
  • 9 eine Draufsicht. auf einen bei der Ausgestaltungsform gemäß 8 eingesetzten Kraftspeicher;
  • 10 eine Schnittansicht des in 9 dargestellten Kraftspeichers, geschnitten längs einer Linie X-X in 9;
  • 11 eine der 9 entsprechende Ansicht eines alternativ ausgebildeten Kraftspeichers;
  • 12 eine Schnittansicht des in 11 dargestellten Kraftspeichers, geschnitten längs einer Linie XII-XII in 11;
  • 1315 verschiedene Phasen des Zusammenfügens einer Druckplattenbaugruppe zum Erhalt einer weiteren Ausgestaltungsvariante einer Lüftkrafterzeugungsanordnung;
  • 16 eine Teil-Draufsicht auf eine Lüftkrafterzeugungsanordnung einer alternativen Ausgestaltungsvariante;
  • 17 ein bei der Ausgestaltungsform gemäß 16 eingesetztes Mitnahmeelement;
  • 18 eine Schnittansicht der in 16 dargestellten Anordnung, geschnitten längs einer Linie XVIII-XVIII in 16;
  • 19 eine Schnittansicht der in 16 dargestellten Anordnung, geschnitten längs einer Linie XIX-XIX in 16;
  • 20 eine Ansicht einer Ausgestaltungsart einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe von radial außen;
  • 21 eine Teil-Draufsicht der in 20 dargestellten Druckplattenbaugruppe;
  • 22 eine vergrößerte Detailansicht der in 20 dargestellten Druckplattenbaugruppe von radial außen;
  • 23 eine Draufsicht auf das in 22 dargestellte Detail;
  • 24 eine alternative Ausgestaltungsart eines Kopplungshebelelementes;
  • 25 eine der 23 entsprechende Detailansicht einer alternativen Ausgestaltungsart eines Kopplungshebelelementes;
  • 26 das in 25 dargestellte Kopplungshebelelement in Seitenansicht;
  • 2732 weitere nicht erfindungsgemäße Ausgestaltungsarten von Lüftkrafterzeugungsanordnungen bei einer Druckplattenbaugruppe.
  • Eine Reibungskupplung 10, bei welcher die Erfindungsprinzipien verwirklicht sein können, ist in den 1 und 2 hinsichtlich ihres prinzipiellen Aufbaus dargestellt. Die Reibungskupplung 10 umfasst ein Schwungrad 12, das beispielsweise auch als Zweimassenschwungrad aufgebaut sein kann, das im radial inneren Bereich an einen Kurbelwellenflansch 14 einer Kurbelwelle 16 oder einer sonstigen Antriebswelle durch eine Mehrzahl von Schraubbolzen 18 festgelegt ist. In seinem radial äußeren Bereich ist das Schwungrad 12 mit einer Druckplattenbaugruppe 20 fest verbunden. Die Druckplattenbaugruppe 20 umfasst ein Gehäuse 22 sowie eine im Gehäuse 22 axial verlagerbar, bezüglich diesem im Wesentlichen jedoch drehfest gehaltene Anpressplatte 24. Zwischen der Anpressplatte 24 und dem Schwungrad 12 liegen die Reibbeläge 26, 28 einer Kupplungsscheibe 30. Diese ist in ihrem radial innen liegenden Nabenbereich 32 mit einer Abtriebswelle, beispielsweise Getriebeeingangswelle, drehfest koppelbar. Durch einen Kraftspeicher 34, beispielsweise Membranfeder, ist die Anpressplatte 24 grundsätzlich in Richtung auf das Schwungrad 12 zu vorgespannt. Im dargestellten Beispiel ist die Kupplung 10 eine Kupplung des gedrückten Typs.
  • Wie in 2 verdeutlicht, sind an der Anpressplatte 24 und an der Gehäuseanordnung 22 oder ggf. auch am Schwungrad 12 jeweilige Kopplungsabschnitte 36 bzw. 38 vorgesehen, wobei jeweils einer der Kopplungsabschnitte 36 und einer der Kopplungsabschnitte 38 durch eine Kopplungsanordnung 40, die sich näherungsweise in Umfangsrichtung erstreckt, miteinander verbunden sind. Diese Kopplungsanordnungen 40 sind aus flexiblen Elementen gebildet, so dass grundsätzlich eine Axialbewegung der Anpressplatte 24 zur Durchführung von Ein und Ausrückvorgängen möglich ist. Sind dabei, wie in 3 erkennbar, die Kopplungsabschnitte 36, 38 in Richtung der Drehachse bezüglich einander versetzt und verlaufen die Kopplungsanordnungen 40 in der in 3 dargestellten Art und Weise, so führt eine in Pfeilrichtung P1 beispielsweise im Zugbetrieb auftretende Kraftbeaufschlagung der Anpressplatte 24 in Umfangsrichtung bezüglich der Gehäuseanordnung 22 aufgrund der Hebelverhältnisse zu einer Kraftumlenkung und in Pfeilrichtung P2 gerichteten Verstärkung der durch die Anpressplatte 24 auf die Reibbeläge 28, 26 ausgeübten Anpresskraft. Bei derartigen Kupplungen 10 mit selbstverstärkendem Effekt können grundsätzlich höhere Anpresskräfte erreicht werden, als sie mit herkömmlich üblichen und noch eine Betätigung zulassenden Membranfedern erreichbar sind. Ist eine übermäßig große Anpresskraft nicht erforderlich, so ist es möglich, die Membranfeder bzw. den Kraftspeicher 34 mit geringerem Anpresskraftvermögen bereitzustellen, so dass auch kleinere Ausrückkräfte erforderlich sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass vorangehend nur der grundsätzliche Aufbau einer Reibungskupplung mit selbstverstärkender Wirkung beschrieben worden ist. Selbstverständlich können unabhängig vom Vorhandensein der Prinzipien der vorliegenden Erfindung an einer derartigen Kupplung verschiedenste Änderungen vorgenommen werden, wie z. B. das Bereitstellen einer Verschleißkompensationsanordnung, eines bereits angesprochenen Mehrmassenschwungrades, eines Torsionsschwingungsdämpfers im Bereich der Kupplungsscheibe usw.
  • Mit Bezug auf die 4 bis 6 wird im Folgenden eine erste Ausgestaltungsform einer allgemein mit 50 bezeichneten Lüftkrafterzeugungsanordnung beschrieben. Man erkennt, dass die verschiedenen Kopplungsanordnungen 40 hier beispielsweise Blattfederelemente 42 oder sogar mehrere aufeinander gestapelte Blattfederelemente 42 (siehe 6) umfassen können. In ihren an der Anpressplatte 24 beispielsweise vermittels Nietbolzen 44 festgelegten Endbereichen weisen die Blattfederelemente 42 bzw. zumindest jeweils ein Element eines Blattfederstapels einen nach radial innen greifenden Vorsprung 48 auf. Dieser Vorsprung 48 ist, wie man in 4 erkennt, axial abgekröpft und übergreift den radial äußeren Bereich 52 des Kraftspeichers 34. Dadurch ist eine feste Halterung der Anpressplatte 24 am Kraftspeicher 34 an mehreren in Umfangsrichtung gelegenen Bereichen vorgesehen. Wird im dargestellten Beispiel einer gedrückten Kupplung der Kraftspeicher 34 radial innen auf das Schwungrad 12 zu bewegt, bewegt er sich radial außen, also mit einem radial äußeren Bereich 52 in Richtung vom Schwungrad weg und nimmt dabei aufgrund der die feste Halterung bereitstellenden Vorsprünge 48 die Anpressplatte 24 mit. Es müssen somit keine weiteren zur Erzeugung der Lüftkraft erforderlichen Maßnahmen bereitgestellt werden. Insbesondere müssen die Blattfederelemente 42 nicht unter derartiger Vorspannung eingebaut werden, dass sie von sich aus für die Erzeugung der Lüftkraft sorgen. Bei der in 7 dargestellten Abwandlung dieser Ausgestaltungsform kann beispielsweise vorgesehen sein, dass zur Erzeugung dieser Halterungswirkung separate Halteelemente 54 bereitgestellt sind, die nunmehr den nach radial innen greifenden Vorsprung 48 aufweisen, um den radial äußeren Bereich 52 des Kraftspeichers 34 zu hintergreifen. Es ist somit eine nicht nur von der Kraftcharakteristik oder Wirkungsweise der Blattfedern 42 völlig unabhängige, sondern auch von der Positionierung dieser Blattfedern völlig unabhängige Ausgestaltung vorgesehen.
  • Eine alternative Variante einer Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 wird im Folgenden mit Bezug auf die 8 bis 12 beschrieben. Man erkennt zunächst in den 8 bis 9, dass am radial äußeren Bereich 52 des Kraftspeichers 34 an mehreren Umfangspositionen mehrere hakenartige Mitnehmervorsprünge 60 ausgebildet sind. An dem der Auflage des Kraftspeichers 34 dienenden Schneidenbereich 62 der Anpressplatte 24 ist radial außen eine nutartige Hinterschneidung 64 gebildet, in welche im zusammengefügten Zustand, beispielsweise durch Einrasten, die hakenartigen Mitnehmervorsprünge 60 eingreifen. Es ist somit wiederum die vorangehend angesprochene feste Kopplung der Anpressplatte 24 mit dem Kraftspeicher 34 erzeugt, mit der Folge, dass bei Durchführung einer Ausrückbewegung des Kraftspeichers 34 auch die Anpressplatte 24 zwangsweise axial von der Kupplungsscheibe weg bewegt wird.
  • Die hakenartigen Vorsprünge können durch Umformen des zur Herstellung des Kraftspeichers 34 dienenden Federstahlrohlings erzeugt werden, wobei hier zur leichteren Umformbarkeit zunächst beispielsweise durch Rollbearbeitung oder dergleichen eine Verminderung der Materialstärke in den entsprechenden Bereichen erzielt werden kann.
  • Bei der in den 11 und 12 dargestellten Variante ist an dem Kraftspeicher 34 im radial äußeren Bereich 52 ein Mitnehmerring 64 festgelegt, beispielsweise durch Anschweißen, Annieten oder dergleichen. Dieser Mitnehmerring 64 trägt nunmehr die hakenartigen Kopplungsvorsprünge 60. Der Vorteil dieser Ausgestaltungsform ist die von der Materialauswahl für den Kraftspeicher 34 im Wesentlichen unabhängige Materialauswahl für den Mitnehmerring 64.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltungsart der festen Kopplung der Anpressplatte mit dem Kraftspeicher zur Erzeugung der Lüftbewegung ist in den 13 bis 15 dargestellt. Man erkennt hier, dass an der Anpressplatte 24 in deren radial äußeren Bereich 66 beispielsweise integral angeformt oder auch gebildet durch ein oder mehrere daran angebrachte Bauteile ein Mitnahmebereich 70 mit einer nach radial innen offenen Hinterschneidung 68 gebildet ist, die beispielsweise in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet sein kann. Der Kraftspeicher 34 weist in seinem radial äußeren Bereich 52 eine Mehrzahl von nach radial außen vorstehenden Mitnehmerzungen 72 auf. Die 13 zeigt den Zustand vor dem Zusammenfügen der Druckplattenbaugruppe. Man erkennt, dass durch die Formgebung des Kraftspeichers dieser einen Außenradius Ra im Bereich der Mitnehmerzungen 72 aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Innenradius Ri des Mitnahmebereichs 70. Beim Zusammensetzen einer Druckplattenbaugruppe wird zum Erhalt des vorgespannten Einbaus des Kraftspeichers 34 dieser axial komprimiert und somit zwischen der Anpressplatte 24 und dem in den 13 bis 15 nicht dargestellten Gehäuse beispielsweise an daran vorgesehenen Distanzbolzen gehalten. Bei dieser im Übergang zur 14 stattfindenden Abflachung des Kraftspeichers 34 vergrößert dieser seine Axialerstreckung, mit der Folge, dass die Mitnehmerzungen 72 von radial innen in die Hinterschneidung 68 des Mitnahmebereichs 70 eintreten. Da in diesem Zustand, wie in 15 dann erkennbar, der vergrößerte Außenradius Ra' nunmehr größer ist als der Innenradius Ri des Mitnahmebereichs 70, wird bei der Ausrückbewegung, bei welcher der Kraftspeicher 34 noch weiter abgeflacht wird, der Kraftspeicher 34 mit seinen Mitnehmerzungen 72 an demnach radial innen vorspringenden Abschnitt 74 des Mitnahmebereichs 70 zur Anlage kommen und somit die Anpressplatte 24 axial mitnehmen.
  • Wie bereits ausgeführt, kann die Hinterschneidung 68 in Umfangsrichtung durchlaufend oder ggf. auch unterbrochen ausgebildet sein, und es kann der Mitnahmebereich 70 als separates Bauteil, als mehrere separate Bauteile oder als integraler Teil der Anpressplatte 24 bereitgestellt werden.
  • Eine Abwandlung dieser Ausgestaltungsart einer Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 ist in den 16 bis 19 dargestellt. Man erkennt hier, dass an der Anpressplatte 24 im radial äußeren Bereichen mehrere Mitnahmeelemente 76, beispielsweise durch durch jeweilige Öffnungen 77 hindurchgeführte Nietbolzen oder dergleichen an die Anpressplatte 24 angebunden sind. Zwischen einzelnen Mitnahmeelementen 76 sind Umfangsaussparungen 79 bereitgestellt. Der Kraftspeicher 34 weist mehrere nach radial außen vorspringende Mitnehmerzungen 72 auf, die hier eine kürzere Erstreckungslänge aufweisen können als vorangehend dargestellt. Im Bereich jedes Mitnahmeelements 76, welche, wie in den 18 und 19 dargestellt, selbstverständlich auch zum Bilden des Mitnahmebereichs 70 integral mit der Anpressplatte 24 ausgebildet sein können, ist eine Hinterschneidung 68 gebildet. Im zusammengefügten Zustand greift jeweils mindestens eine Mitnehmerzunge 72 in eine derartige Hinterschneidung 68 ein, um bei der Beaufschlagung des Kraftspeichers 34 im radial inneren Bereich und der Halterung desselben am Gehäuse im radial mittleren Bereich wieder dafür zu sorgen, dass durch den radial äußeren Bereich 52 desselben die Anpressplatte 24 in axialer Richtung von der Kupplungsscheibe zwangsweise wegbewegt wird. Zum Zusammenfügen wird der Kraftspeicher 34 bezüglich der Anpressplatte derart positioniert, dass seine Mitnehmerzungen 72 jeweils in den Aussparungen 79 zu liegen kommen. Darauf wird der Kraftspeicher 34 gedreht, bis er die in 16 erkennbare Positionierung einnimmt. Beidseits wenigstens einer Mitnehmerzunge 72 können dann Umfangshaltestifte 81, 83 in die Anpressplatte 24 eingesetzt werden, um eine Verdrehung des Kraftspeichers 34 zu verhindern.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Mitnahmeelemente 76 beispielsweise als Blechformteile, Gussteile oder dergleichen bereitgestellt werden können. Ein weiterer Vorteil der in den 16 bis 19 dargestellten Ausgestaltungsform sind die kürzeren Mitnehmerzungen, was zur Folge hat, dass ein größerer in Umfangsrichtung nicht unterbrochener Körperbereich des Kraftspeichers bereitgestellt werden kann und somit eine größere Freiheit bei der Ausgestaltung der Federcharakteristik desselben besteht. Die bei den vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen vorhandene Zwangsführung der Anpressplatte führt weiter dazu, dass insbesondere im Ausrückvorgang und im Ausrückzustand Schwingungen der Anpressplatte bezüglich des Kraftspeichers vermieden werden können.
  • Mit Bezug auf die 20 bis 23 wird eine Ausgestaltungsart einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe mit einer Lüftkrafterzeugungsanordnung beschrieben. Man erkennt in 20 zunächst, dass die Kopplungsanordnungen 40 hier Kopplungshebelelemente 78 aufweisen. Diese sind in einem ersten Endbereich an der Anpressplatte 24 bzw. jeweils einem Kopplungsabschnitt 36 derselben um eine Schwenkachse S1 schwenkbar angebracht. In einem zweiten Endbereich 82 sind die Kopplungshebelelemente 78 um eine zweite Schwenkachse S2 mit dem Gehäuse 22 schwenkbar verbunden. Diese doppelte schwenkbare Anbindung kann beispielsweise, wie in 21 auch erkennbar, dadurch erlangt werden, dass ein den ersten Endbereich 80 durchsetzendes oder in diesen eingesetztes Bolzen- oder Achsbauteil 84 von radial außen in den Kopplungsabschnitt 36 der Anpressplatte 24 eingesetzt ist. Im Endbereich 82 kann ein entsprechendes Bolzen- oder Achsbauteil 86 am Gehäuse bzw. einem nach radial außen flanschartig vorspringenden Bereich 88 desselben durch ein angesetztes Trägerteil 90 gehalten sein. Die Kopplungshebelelemente 78 bilden Zuganker, welche, ebenso wie vorangehend mit Bezug auf die gekröpftausgebildeten Blattfederelemente beschrieben, bei Beaufschlagung der Anpressplatte 24 bezüglich des Gehäuses 22 in Umfangsrichtung die Tendenz haben, sich zu strecken bzw. ihre beiden Schwenkachsen S1 und S2 in der Krafteinleitungsrichtung auszurichten. Infolgedessen wird durch die grundsätzlich in Achsrichtung versetzte Anordnung dieser beiden Schwenkachsen S1 und S2 wieder eine Anpresskraftverstärkung erlangt. Da vorzugsweise das oder jedes Kopplungshebelelement 78 im Bereich seiner beiden Schwenkachsen S1 und S2 bezüglich des Gehäuses 22 bzw. der Anpressplatte 24 im Wesentlichen frei verschwenkbar ist, können grundsätzlich hier keine Axialkräfte zum Erzeugender Lüftkraft durch die Kopplungshebelelemente 78 selbst bereitgestellt werden. Um gleichwohl bei dieser Anordnung eine Lüftkraft erhalten zu können, weist die Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 hier eine in den 22 und 23 detaillierter gezeigte Schenkelfeder 92 auf. Die Schenkelfeder 92 umgibt mit ihrem schraubartig gewundenen Körperbereich 94 den Bolzen bzw. das Achsbauteil 86. Mit einem ersten Federschenkel 96 ist in dem Bereich eines umgebogenen Endes 98 desselben die Schenkelfeder 92 in eine Öffnung 100 des Kopplungshebelelementes 78 eingesetzt. Mit dem zweiten Federschenkel 102 stützt sich die Schenkelfeder 92 an dem flanschartigen Bereich 88 des Gehäuses 22 ab. Durch entsprechenden verspannten Einbau der Schenkelfeder 92 wird dafür gesorgt, dass das Kopplungshebelelement 78 zur Schwenkbewegung um seine Schwenkachse S2 bezüglich des Gehäuses 22 vorgespannt ist. Es kann auf diese Art und Weise dafür gesorgt werden, dass bei Aufgabe der Kraftbeaufschlagung vermittels des Kraftspeichers 34 die Anpressplatte, gezwungen durch die Vorspannwirkung der Schenkelfeder 92, welche vermittels des oder jedes Kopplungshebelelements 78 auf die Anpressplatte 24 übertragen wird, in Richtung von der Kupplungsscheibe weg bewegt wird, um die Lüftbewegung zu erzeugen. Da über den Umfang verteilt beispielsweise im Winkelabstand von 120° mehrere derartige Kopplungsanordnungen 40 bereitgestellt sind, wird für eine gleichmäßige Lüftkrafterzeugung gesorgt. Es sei darauf verwiesen, dass selbstverständlich die Achsbauteile 84, 86 beispielsweise auch als Schraubbolzen ausgebildet sein können oder durch Einpressen, Einkleben oder sonstige feste Anbindung an den verschiedenen Bauteilen gehalten werden können. Je nach vorhandenem Bewegungsspiel im Bereich der schwenkbaren Lagerung ist es des Weiteren nicht unbedingt erforderlich, die beiden Achsen S1 und S2 zueinander parallel bereitzustellen.
  • In 24 ist eine alternative Ausgestaltungsart eines Kopplungshebelelements 78 dargestellt. An dieses sind die Achsbauteile 84, 86 integral angeformt bzw. beispielsweise durch Umbiegen eines entsprechenden Drahtmaterials gebildet. Auch hier kann die Schenkelfeder 92 mit ihrem Federschenkel 96 sich dann an einem zwischen den beiden Schwenkachsen S1 und S2 gelegenen Bereich des Kopplungshebelelements 78 abstützen.
  • In den 25 und 26 ist eine Ausgestaltungsform dargestellt, bei welcher die vorangehend angesprochene Schenkelfederfunktion der Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 in das Kopplungshebelelement 78 integriert ist. Man erkennt, dass auch hier das Kopplungshebelelement 78 mit seinen beiden Achsbauteilen 84, 86 beispielsweise durch Biegen eines Rundmaterials oder Drahtmaterials, vorzugsweise aus Federstahlmaterial, gebildet ist. Hinausgehend über das Achsbauteil 86 ist ein weiterer Schenkelabschnitt 104 vorgesehen, welcher sich von dem Achsbauteil 86 bzw. dem dieses Achsbauteil 86 bildenden Materialabschnitt unter einem Winkel von etwa 90° weg erstreckt. In der 26 erkennt man, dass das Kopplungshebelelement 78 bzw. der den entsprechenden Abschnitt bildende Bereich 106, das Achsbauteil 86 und der Schenkelabschnitt 104 eine U-förmige Konfiguration aufweisen, wobei die beiden U-Schenkel, also der Abschnitt 106 und der Schenkelabschnitt 104 bezüglich einander um den durch das Achsbauteil 86 gebildeten Verbindungssteg verschwenkt bzw. versetzt angeordnet sind. Daraus resultiert eine Anordnung, bei welcher im entspannten, der Ausrücklage im Wesentlichen entsprechenden Zustand die beiden Schwenkachsen S1 und S2 zueinander versetzt sind, während der Schenkelabschnitt 104 am Bereich 88 des Gehäuses 22 anliegt. Bewegt sich durch die vorangehend beschriebene Anpresskraft verstärkende Funktion die Schwenkachse S1 in der Darstellung der 26 nach unten, so wird letztendlich die in das Kopplungshebelelement 78 integrierte Schenkelfeder gespannt, mit der Folge, dass bei nachfolgender Freigabe durch den Kraftspeicher und die dann mögliche Entspannung eine Lüftkraft erzeugt wird.
  • In 27 ist eine nicht erfindungsgemäße Ausgestaltung dargestellt, bei welcher die Kopplungsanordnungen 40 jeweilige um Schwenkachsen S1 bzw. S2 an der Anpressplatte 24 bzw. dem Gehäuse 22 schwenkbar angeordnete Kopplungshebelelemente 78 umfassen. In 27 ist eine Doppelscharnierartige Ausgestaltung gezeigt, bei welcher jeweilige Scharnierendteile 108, 110 durch Nietbolzen oder dergleichen an den verschiedenen Kopplungsabschnitten 36, 38 der Anpressplatte 24 bzw. des Gehäuses 22 festgelegt sind und ein Scharniermittelteil im Wesentlichen das Kopplungshebelelement 78 bildet. Mit zumindest einem, vorzugsweise mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Kopplungsabschnitten 36 ist jeweils ein Blattfederelement 112 der Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 beispielsweise durch denjenigen Nietbolzen, durch welchen auch das Scharnierendteil 108 festgelegt ist, fest verbunden. Das Blattfederelement 112 erstreckt sich näherungsweise in Umfangsrichtung und übergreift den nach radial außen abstehenden flanschartigen Bereich an der vom Schwungrad abgewandten Seite desselben. Durch die Vorspannwirkung dieses oder jedes Blattfederelements 122 wird wieder eine die Anpressplatte 24 in Richtung von dem Schwungrad bzw. auch der Kupplungsscheibe weg beaufschlagende Kraftwirkung erzeugt. Da eine zumindest geringfügige Umfangsbewegung der Anpressplatte 24 bezüglich des Gehäuses 22 möglich sein muss, ist in seinem freien Endbereich 114 das oder jedes Blattfederelement 112 lediglich zur abstützenden Auflage am Abschnitt 88 des Gehäuses 22 ausgebildet. Es ist somit das Auftreten von Schub- oder Zugspannungen in einem solchen Blattfederelement 122 vermieden.
  • Das oder die Blattfederelemente 112 liefern gleichzeitig die Funktion der Halterung der Anpressplatte 24 im Gehäuse 22 vor dem Zusammensetzen der Druckplattenbaugruppe mit einem Schwungrad.
  • Eine der 27 ähnliche Ausgestaltungsform ist in 28 dargestellt. Man erkennt hier, dass die Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 wiederum ein Blattfederelement 112 umfasst, das im freien Endbereich 114 an dem nach radial außen abstehenden Abschnitt 88 des Gehäuses 22 abgestützt ist. Mit der Anpressplatte 24 ist dieses oder jedes Blattfederelement 112 durch Vernietung, beispielsweise im Bereich eines Radialvorsprungs 116 der Anpressplatte 24, fest verbunden. Die Kopplungsanordnungen 40 umfassen hier wieder die vorangehend bereits beschriebenen Blattfederelemente 42, die an jeweiligen Kopplungsabschnitten 36, 38 der Anpressplatte 24 bzw. des Gehäuses 22 festgelegt sind und in Achsrichtung gekröpft sind. Man erkennt bei dieser Ausgestaltungsform vor allem, dass die durch die Blattfederelemente 42, welche die Kopplungsanordnungen 40 bilden, bereitgestellte Kraft- oder Federcharakteristik durch die im Bereich der Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 bereitgestellte Federcharakteristik nicht beeinflusst ist. Jede dieser Baugruppen, d. h. all diese Blattfederelemente 42 und 112, können somit mit hinsichtlich ihrer Funktion optimaler Federcharakteristik bereitgestellt werden. Auch bei dieser Ausgestaltungsform weisen die Blattfederelemente 112 der Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 wieder die Funktion des Halterns der Anpressplatte innerhalb der Gehäuseanordnung vor dem Zusammensetzen der Druckplattenbaugruppe mit einem Schwungrad. Dies ist wichtig, da eine übermäßige Axialverlagerung der Anpressplatte 24 zu einer Überlastung der Blattfederelemente 42 und somit einer Schädigung derselben führen könnte.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei einer alternativen Ausgestaltungsform beispielsweise auch vorgesehen sein könnte, dass die in den 27 und 28 erkennbaren Blattfederelemente 112 sich nicht am Gehäuse 22, sondern am Schwungrad abstützen.
  • Bei der in 29 dargestellten Ausgestaltungsform umfasst die Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 wiederum ein Blattfederelement 118. Dieses ist gebildet durch einen sich über die Nietverbindung mit dem Kopplungsabschnitt 36 der Anpressplatte 24 hinaus erstreckenden, nicht zur Drehkopplung beitragenden Bereich des oder der Blattfederelemente 42, welche die Kopplungsanordnungen 40 bilden. Dieser Blattfederabschnitt 118 ist gekrümmt und weist näherungsweise eine U-Kontur auf. Mit einem der U-Schenkel stützt dieser Abschnitt 118 sich an dem Kopplungsabschnitt 36 ab, mit dem anderen ist er an dem Schwungrad 12 oder ggf. auch dem Gehäuse 22 abgestützt. Hier ist eine sehr einfach aufzubauende Ausgestaltungsform vorgesehen, bei welcher keine zusätzlichen Komponenten bereitgestellt werden müssen, bei welcher gleichwohl jedoch die Lüftkrafterzeugung unabhängig von der Federcharakteristik des jeweiligen Blattfederelements 42 sein kann.
  • Man erkennt bei der in 29 dargestellten Ausgestaltungsform ferner, dass am Gehäuse 22 ein sich in den Bereich eines jeweiligen Kopplungsabschnitts 36 erstreckender Anlagebereich 120 vorgesehen ist. Im Schubbetrieb, in welchem durch die auftretenden Drehmomente die Anpressplatte 24 bezüglich des Gehäuses 22 derart beaufschlagt wird, dass die Blattfederelemente 42 auf Stauchung beansprucht werden, kommt ein jeweiliger Kopplungsabschnitt 36 mit einer schräggestellten Anlagefläche 122 in Anlage an den jeweiligen Anlagebereich 120, so dass eine weitergehende Stauchungsbelastung der Blattfederelemente verhindert werden kann.
  • Bei der in 30 erkennbaren Ausgestaltungsform ist der Blattfederabschnitt 118 als vom Blattfederelement 42 getrennt ausgebildetes Element bereitgestellt und ist durch den Nietbolzen 44, mit welchem das Blattfederelement 42 an den Kopplungsabschnitt 36 der Anpressplatte 24 angebunden ist, ebenfalls an der Anpressplatte 24 festgelegt.
  • In den 31 und 32 sind Ausgestaltungsformen dargestellt, bei welchen die Anpresskraftverstärkungswirkung im Bereich der nach radial außen von der Anpressplatte 24 abstehenden Kopplungsabschnitte 36 nicht durch irgendwelche verformbare oder verschwenkbare Kopplungselemente oder dergleichen erfolgt, sondern durch eine Rampenflächenwirkung. Man erkennt, dass an dem flanschartigen, nach radial außen abstehenden Randbereich 88 des Gehäuses 22 eine Abstützfläche 124 vorgesehen ist, die bezüglich einer zur Drehachse A orthogonalen Ebene geneigt verläuft. Eine Gegen-Abstützfläche 126 ist an dem zugeordneten Kopplungsabschnitt 36 der Anpressplatte 24 vorgesehen. Ferner sind bei der dargestellten Ausgestaltungsform an diesen beiden Flächen 124, 126 jeweilige Abstützelemente 128, 130 vorgesehen, so dass die beiden Flächen 124, 126 nicht direkt, sondern über die Abstützelemente 128, 130 in Kontakt treten. Wird bei Drehmomenteneinleitung im Zugbetrieb die Anpressplatte 24 bezüglich des Gehäuses 22 derart vorgespannt oder verdreht, dass in der Darstellung der 31 der Kopplungsabschnitt 36 nach links bewegt wird, so wird durch die schräggestellten Flächen 124, 126 bzw. die entsprechend orientierten Abstützelemente 128, 130 eine Kraftumlenkung erzeugt, mit der Folge, dass die Anpressplatte 24 verstärkt auf das Schwungrad zu gepresst wird.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Abstützelemente 128, 130 verschiedenste Konfigurationen aufweisen können. So können dies Gleitmaterialkörper sein, die bezüglich einander mit geringem Gleitkoeffizienten verschiebbar sind. Auch ist es möglich, diese beiden Abstützelemente 128, 130 aus permanent magnetisiertem Material bereitzustellen und derart anzuordnen, dass Bereiche gleicher Polarität einander gegenüberliegen. Aufgrund der vorhandenen Abstoßungswirkung wird dann eine völlig gleitreibungsfreie Verlagerung der beiden Abstützelemente 128, 130 bezüglich einander unter Erzeugung der vorangehend beschriebenen Anpresskraftverstärkungswirkung erfolgen.
  • Man erkennt, dass die Rückstellkrafterzeugungsanordnung 50 hier eine bzw. mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Schraubenzugfedern 132 aufweist. Diese sind am Gehäuse 22 einerseits und an der Anpressplatte 24 andererseits angebracht und sorgen dafür, dass bei nicht vorhandener Beaufschlagung oder reduzierter Beaufschlagung vermittels des Kraftspeichers die Anpressplatte 24 in das Gehäuse 22 hineingezogen wird und somit vom Schwungrad weg bewegt wird.
  • Bei der in 32 dargestellten Ausgestaltungsform umfasst die Lüftkrafterzeugungsanordnung 50 eine Schraubendruckfeder 134, welche zwischen dem nach radial außen abstehenden flanschartigen Bereich 88 des Gehäuses 22 und einem zugeordneten Federvorsprung 136 der Anpressplatte 24 angeordnet ist. Zur Fliehkraftsicherung ist für die bzw. jede derartige Schraubendruckfeder an dem nach radial außen abstehenden Bereich 88 des Gehäuses 22 durch entsprechende Ausformung ein Sicherungsbügel 138 bereitgestellt, an welchem die Schraubendruckfeder 134 sich nach radial außen hin abstützen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass eine entsprechende Fliehkraftsicherung selbstverständlich auch für die bzw. jede Schraubenzugfeder der Ausgestaltungsform gemäß 31 bereitgestellt werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung sind verschiedene Möglichkeiten bereitgestellt, bei einer Druckplattenbaugruppe mit selbstverstärkender Anpresskraftwirkung eine Lüftkraft unabhängig von der Anpresskraftverstärkungscharakteristik bzw. der Material- oder Federcharakteristik der dafür vorgesehenen Bauteile bereitzustellen.

Claims (4)

  1. Druckplattenbaugruppe, umfassend eine Gehäuseanordnung (22), eine in der Gehäuseanordnung (22) in Richtung einer Drehachse (A) bewegbar gehaltene und durch einen Kraftspeicher (34) beaufschlagte oder beaufschlagbare Anpressplattenanordnung (24), wobei die Anpressplattenanordnung (24) mit der Gehäuseanordnung (22) über wenigstens eine bei Drehmomentübertragung die Anpressplattenanordnung (24) axial beaufschlagende Kopplungsanordnung (40) gekoppelt ist, ferner umfassend eine Lüftkrafterzeugungsanordnung (50) zur Erzeugung einer Lüftkraft für die Anpressplattenanordnung (24), wobei die wenigstens eine Kopplungsanordnung (40) wenigstens ein Kopplungshebelelement (78) aufweist, das mit der Anpressplattenanordnung (24) und der Gehäuseanordnung (22) um jeweilige Schwenkachsen (S1, S2) schwenkbar verbunden ist, und wobei durch die Lüftkrafterzeugungsanordnung (50) das wenigstens eine Kopplungshebelelement (78) zur Schwenkbewegung um wenigstens eine der Schwenkachsen (S1, S2) vorgespannt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftkrafterzeugungsanordnung (50) ein das wenigstens eine Kopplungshebelelement (78) zur Schwenkbewegung vorspannendes Federelement (92; 104, 86) umfasst.
  2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (92) eine Schenkelfeder (92) ist, wobei einer (96) der Federschenkel (96, 102) der Schenkelfeder (92) bezüglich des Kopplungshebelelements (78) abgestützt ist und ein anderer Federschenkel (102) der Schenkelfeder (92) bezüglich einer Anordnung von Gehäuseanordnung (22) und Anpressplattenanordnung (24) abgestützt ist.
  3. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (104, 86) mit dem wenigstens einen Kopplungshebelelement (78) integral ausgebildet ist.
  4. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kopplungshebelelement (78) eine U-förmige Gestalt aufweist, dass mit einem die beiden U-Schenkel verbindenden Verbindungssteg (86) das Kopplungshebelelement (78) an einer Anordnung (22) von Gehäuseanordnung (22) und Anpressplattenanordnung (24) schwenkbar getragen ist, dass einer (106) der U-Schenkel (106, 104) in einem vom Verbindungssteg (86) entfernten Bereich desselben an der anderen Anordnung (24) von Anpressplattenanordnung (22) und Gehäuseanordnung (24) schwenkbar getragen ist und dass der andere (104) der U-Schenkel (104, 106) zur Erzeugung der Vorspannkraft an der einen Anordnung (22) abgestützt ist.
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