DE4329063A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Drehmomentübertragungseinrichtung

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DE4329063A1
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Germany
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torque transmission
pressure plate
transmission device
torque
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DE4329063A
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Paul Maucher
Johann Jaeckel
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Schaeffler Buehl Verwaltungs GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
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    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentübertragungs­ einrichtung, wie Reibungskupplung, mit einer Druckplatte und einer Gegendruckplatte und mit zwischen diesen unter Ein­ wirkung einer Tellerfeder axial einspannbarer Kupplungs­ scheibe. Derartige Drehmomentübertragungseinrichtungen fin­ den vorzugsweise Verwendung in Kraftfahrzeugen, wobei sie dort zwischen der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine, also der Kurbelwelle, und der Eingangswelle eines Wechselgetrie­ bes angeordnet sind.
Eine derartige Drehmomentübertragungs­ einrichtung ermöglicht es, den Kraftfluß zwischen Motor und Getriebe zu unterbrechen und so beispielsweise einen Wechsel der Übersetzungsverhältnisse im Getriebe vorzunehmen. Eine derartige Drehmomentübertragungseinrichtung kann abhängig von der Anpreßkraft der Tellerfeder und dem wirksamen Reib­ durchmesser der Kupplungsscheibe, der unter anderem durch den zur Verfügung stehenden Einbauraum bestimmt wird, ein festgelegtes Drehmoment übertragen, wenn die zum Ausrücken der Drehmomentübertragungseinrichtung erforderliche Kraft einen bestimmten Betrag nicht überschreiten soll.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentübertragungseinrichtung zu schaffen, die hinsicht­ lich ihrer Auslegungsparameter optimiert ist und so bei­ spielsweise eine Reduzierung der erforderlichen Ausrückkraft unter Beibehaltung des übertragbaren Drehmomentes, oder aber bei einer festgesetzten Ausrückkraft eine Erhöhung der Dreh­ momentübertragungskapazität, also des Drehmomentübertra­ gungsvermögens, ermöglicht. Weiterhin sollten die Nachteile der bekanntgewordenen Reibungskupplungen, wie beispielsweise Rupfen oder eine Übertragung von Ruckelbewegungen im Schie­ bebetrieb, vermieden werden. Außerdem soll eine einfache Möglichkeit geschaffen werden, das übertragbare Drehmoment in Abhängigkeit vom auftretenden Drehmoment zu steuern. Des­ weiteren soll die Einrichtung einen einfachen Aufbau auf­ weisen, zuverlässig über die gesamte Betriebsdauer arbeiten, diese weiterhin noch erhöhen, sowie preiswert herstellbar und einfach montierbar sein.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Tellerfeder und die Druckplatte gleitreibungsfrei zuein­ ander verdrehbar gelagert sind und die Drehmomentübertra­ gungseinrichtung eine abhängig vom zu übertragenden Dreh­ moment beeinflußbare Drehmomentübertragungskapazität auf­ weist. Da die Druckplatte an ihrer Auflagestelle zur Tel­ lerfeder drehmomentfrei bzw. mit möglichst geringem Reibwert abgestützt und gelagert ist, kann sichergestellt werden, daß sich die Druckplatte und die Tellerfeder relativ zueinander bewegen bzw. verdrehen können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der vorlie­ genden Erfindung kann vorsehen, daß die gleitreibungsfreie Lagerung der Tellerfeder und der Druckplatte zueinander durch Pendelstützen gebildet ist, wobei es wiederum beson­ ders zweckmäßig sein kann, wenn diese gleitreibungsfreie Lagerung durch die einzelnen Windungen von in Umfangsrich­ tung gelegten und zwischen der Druckplatte und der Tellerfe­ der angeordneten Schraubenfedern gebildet ist. Durch eine entsprechende Anordnung wird erreicht, daß die Schraubenfe­ dern bei einer Relativbewegung zwischen Druckplatte und Tellerfeder an den jeweiligen Auflagestellen sich lediglich über ihren Außenumfang abwälzen, ohne dabei eine mit Reibung verbundene Gleitbewegung ausführen zu müssen.
Besonders zweckmäßig kann auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung sein, bei der die gleitreibungsfreie Lagerung durch zwischen Druckplatte und Tellerfeder vorgesehene Wälzkörper, wie beispielsweise Kugeln, gebildet ist. Vorteilhafterweise können dabei die Wälzkörper oder Pendelstützen in einer um­ laufenden Nut der Druckplatte angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Wälzkörper in einem Käfig gehaltert sind, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn der Käfig radial außen zumindest mit Teilen die Tel­ lerfeder umgreift. Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Käfig mit radial inneren Bereichen an der Druckplatte befestigt ist, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn die Verbindungen des Käfigs mit der Tellerfeder und/ oder mit der Druckplatte als Schnappverbindungen ausgeführt sind.
Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn der Käfig mit den Abhubelementen der Druckplatte verbunden ist, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn der Käfig und das Abhub­ element einstückig ausgeführt sind, also ein Teil darstel­ len. Bei einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsein­ richtung kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn das Abhub­ element für die Druckplatte mit der Tellerfeder verbunden ist.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Drehmoment­ übertragungseinrichtung, wie beispielsweise ein Zweimassen­ schwungrad, mit einer ersten, an einer Brennkraftmaschine befestigbaren und einer zweiten, über eine Reibungskupplung einem Getriebe zu- und abschaltbaren Schwungmasse, die über eine Wälzlagerung relativ zueinander verdrehbar gelagert sind und zwischen denen eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, die in Umfangsrichtung wirksame Kraftspeicher enthält, wobei die Reibungskupplung von der zweiten Schwungmasse getragen ist und eine abhängig vom zu übertragenden Drehmo­ ment beeinflußbare Drehmomentübertragungskapazität aufweist.
Auch bei einer derartigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Tellerfeder und die Druckplatte der Reibungskupplung gleitreibungsfrei zuein­ ander verdrehbar gelagert sind, also wiederum drehmoment­ frei gegeneinander abgestützt sind.
Als besonders vorteilhaft kann es sich erweisen, wenn die Drehmomentübertragungskapazität der Einrichtung Zug- und/ oder schubseitig beeinflußbar ist, wobei es weiterhin von Vorteil sein kann, wenn die Drehmomentübertragungskapazität Zug- und schubseitig unterschiedlich beeinflußbar ist. Da­ durch kann erreicht werden, daß die Schubmomente auf Werte gedrückt werden, die kleiner sind als das Motormoment, wäh­ rend das Zugmoment so verstärkt wird, daß das Motormoment, also beispielsweise das Drehmoment der Brennkraftmaschine, bei einer festgesetzten Betätigungskraft mit der erforderli­ chen Sicherheit übertragen wird, wobei die Betätigungskraft auf einem niedrigeren Wert als bei bekannten Einrichtungen gehalten werden kann. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann eine zug- und/oder schubseitig erhöhte Dreh­ momentübertragungskapazität vorsehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung kann eine Axialkraft er­ zeugende Drehmomentübertragungsmittel aufweisen, die zwi­ schen Druckplatte und einem mit der Gegendruckplatte ver­ bundenen Gehäuseteil, wie beispielsweise dem Kupplungsdek­ kel, angeordnet sind. Dabei kann es sich als besonders zweckmäßig erweisen, wenn das Drehmomentübertragungsmittel als Kugel-Rampen-Mechanismus ausgeführt ist. Eine besonders einfache und vorteilhafte Konstruktion auch bezüglich der Herstellungskosten kann vorsehen, daß die Rampen einstückig mit der Druckplatte und/oder dem Kupplungsdeckel ausgebildet sind. Hierfür kann es zweckmäßig sein, wenn die Rampen durch in den Deckel geprägte Bereiche gebildet sind.
Ganz allgemein kann es vorteilhaft sein, wenn die Rampen in Umfangsrichtung angeordnet sind. Der erforderliche Rampen­ winkel kann dabei in besonders vorteilhafter Weise zumindest in Zugrichtung größer als 20 Grad, vorzugsweise größer als 30 Grad, ausgeführt sein. Die Anpreßkraftverstärkung ist von der Größe des Rampenwinkels abhängig, wobei bei Rampenwin­ keln kleiner als 30 Grad - zumindest bei konventionellen Reibwerkstoffen - die Gefahr der Selbsthemmung besteht. In diesem Fall ließe sich die Kupplung, wenn sie einmal über das Drehmoment verspannt ist, nicht mehr ausrücken. Durch eine entsprechend ausgeführte Auflauframpe ist es ebenfalls möglich, eine Anpreßkraft- und Drehmomentverstärkung in Schubrichtung zu erreichen, wobei jedoch im allgemeinen das Schubmoment der Motoren erheblich kleiner als das Zugmoment ist, so daß man im Schubbetrieb meist auf einen Verstär­ kungsfaktor verzichten kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Einrichtung kann vorsehen, daß zwischen Druck­ platte und Kupplungsdeckel Zugglieder als Drehmomentüber­ tragungsmittel angeordnet sind. Dadurch daß die Drehmoment­ übertragungsmittel das Drehmoment auf Zug übertragen, werden diese nicht auf Knickung oder Beulung beansprucht und können sich bei Drehmomentspitzen oder Drehmomentüberhöhungen fla­ cher stellen, wodurch das übertragene Drehmoment vermindert werden kann und beispielsweise die Rupfneigung der Kupplung durch eine Glättung der Drehmomentspitzen reduziert werden kann. Bei einer Drehmomentübertragung auf Schub würde genau der umgekehrte Effekt eintreten, das heißt das Moment würde überhöht und so würde das gesamte Aggregat eher zum Rupfen tendieren.
Als besonders zweckmäßig kann es sich erweisen, wenn die Zugglieder als Abhubmittel für die Druckplatte ausgebildet sind, das heißt wenn diese Glieder sowohl die Drehmoment­ übertragungsfunktion als auch die Abhubfunktion für die Druckplatte als ein Teil ausführen. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Zugglieder aus Blattfedern beste­ hen.
Besonders vorteilhaft für Aufbau und Funktion einer erfin­ dungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung kann es sein, wenn die Zugglieder tangential angeordnet sind. Dabei kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Zugglieder z-förmig auszubilden. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Drehmomentübertragung in Schubrichtung, also wenn die Brenn­ kraftmaschine von den Antriebsrädern angetrieben wird, über zumindest einen Anschlag erfolgt. Dabei kann die Anschlag­ fläche für den schubseitigen Abhub dem Bewegungsablauf der Blattfeder bei Verschleiß bzw. bei Abhub entsprechen. Wei­ terhin kann es sich als von Vorteil erweisen, wenn in Aus­ nehmungen eines mit dem Deckel verbundenen Gehäuseteiles Anschlagbereiche für Druckplattennocken, an denen die Zug­ glieder befestigt sind, angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Form einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung kann so ausgeführt sein, daß die Zugglieder zwischen Gegendruckplatte und Druckplatte angeordnet sind. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungs­ möglichkeit der Erfindung kann dadurch erreicht werden, daß die Gegendruckplatte die Sekundärscheibe eines Zweimassen­ schwungrades bildet. Hier kann es sich als besonders zweck­ mäßig erweisen, wenn die Zugglieder zur Drehmomentübertra­ gung am Außendurchmesser angeordnet sind.
Für die einwandfreie Funktion des Aggregates kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Zugglieder an der jeweils äußeren Mantelfläche der Druckplatte und der Gegendruckplat­ te zumindest verdrehbar zur jeweiligen Mantelfläche ange­ lenkt sind. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn eine Anlenkung des jeweiligen Zuggliedes mit Spiel in Richtung der die beiden Anlenkpunkte verbindenden Geraden versehen ist. Dadurch kann erreicht werden, daß das Zugglied oder die Übertragungslasche im Zug- und Schubbetrieb unterschiedliche Anstellwinkel einnimmt und damit unterschiedliche Verstär­ kungs- oder Übertragungsfaktoren bildet. Da die als Anpreß­ kraftverstärkung wirkende, zur Umfangskraft proportionale Axialkraft vom Anstellwinkel des Drehmomentübertragungsmit­ tels, also beispielsweise des Zuggliedes, abhängt, ist hier der Verstärkungsfaktor in Schub- und Zugrichtung unter­ schiedlich.
Ganz allgemein kann es vorteilhaft sein, wenn die Anlenkung der Zugglieder oder Drehmomentübertragungsmittel an der Druckplatte axial federnd ausgeführt ist.
Anhand der Fig. 1 bis 14 sei die Erfindung näher erläu­ tert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein geteiltes Schwungrad, in das eine erfindungsgemäße Reibungskupplung integriert ist,
Fig. 2 eine Teilansicht des geteilten Schwungrades in Rich­ tung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3a bis 3d die Lagerung der Druckplatte und der Tel­ lerfeder zueinander,
Fig. 4 bis 4b weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten dieser Lagerung,
Fig. 5 erfindungsgemäße Drehmomentübertragungsmittel,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß den Pfeilen VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Drehmo­ mentübertragungsmittel,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß den Pfeilen VIII in der Fig. 7,
Fig. 9 die Verwendung von Laschen als Drehmomentübertra­ gungsmittel,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß den Pfeilen X in Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsvariante, hier in Verbin­ dung mit einer gezogenen Kupplung,
Fig. 12 eine Ansicht gemäß Pfeil XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Teil einer weiteren Ausführungsvariante gemäß der Erfindung und
Fig. 14 eine Ausgestaltungsmöglichkeit der Drehmomentüber­ tragungslaschen.
In Fig. 1 ist ein geteiltes Schwungrad 1 gezeigt, das ei­ ne, an einer nicht gezeigten Kurbelwelle einer Brennkraftma­ schine befestigbare,erste oder Primärschwungmasse 2 besitzt sowie eine zweite oder Sekundärschwungmasse 3. Auf der zwei­ ten Schwungmasse 3 ist eine Reibungskupplung 4 unter Zwi­ schenlegung einer Kupplungsscheibe 5 befestigt, über die ein ebenfalls nicht gezeichnetes Getriebe zu- und abgekuppelt werden kann. Die Schwungmassen 2 und 3 sind über eine Lage­ rung 6 zueinander verdrehbar gelagert, die radial innerhalb der Bohrungen 7 zur Durchführung von Befestigungsschrauben 8 für die Montage der ersten Schwungmasse 2 auf der Ab­ triebswelle der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Zwischen den beiden Schwungmassen 2 und 3 ist die Dämpfungseinrich­ tung 9 wirksam, die Schraubendruckfedern 10 besitzt, die in einem ringförmigen Raum 11, der einen torusartigen Bereich 12 bildet, untergebracht sind. Der ringförmige Raum 11 ist zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, wie bei­ spielsweise Öl oder Fett, gefüllt.
Die Primärschwungmasse 2 ist überwiegend durch ein Bauteil 13, das aus Blechmaterial hergestellt wurde, gebildet. Das Bauteil 13 besitzt einen im wesentlichen radial verlaufenden flanschartigen Bereich 14, der radial innen einen einteilig angeformten axialen Ansatz 15 trägt, der von den Bohrungen bzw. Löchern 7 umgeben ist. Das einreihige Wälzlager 6a der Wälzlagerung 6 ist mit seinem Innenring 16 radial außen auf dem Endabschnitt 15a des axialen Ansatzes 15 aufgenommen. Der Außenring 17 des Wälzlagers 6a trägt die zweite Schwung­ masse 3, die hier im wesentlichen als flacher scheibenförmi­ ger Körper ausgebildet ist. Zur Aufnahme des Lagers 6a be­ sitzt die Schwungmasse 3 eine zentrale Ausnehmung. Der im wesentlichen radial verlaufende Bereich 14 geht radial außen in einen halbschalenartig bzw. C-förmig ausgebildeten Be­ reich 18 über, der die Kraftspeicher 10, wenigstens über deren Außenumfang, zumindest teilweise umgreift und führt bzw. abstützt. Der radial äußere schalenartige Bereich 18 des Blechkörpers 13 ist gegenüber den radial weiter innen liegenden Bereichen 14 in Richtung zur Brennkraftmaschine hin axial versetzt. Der schalenförmige Bereich 18 übergreift mit einem äußeren, axial verlaufenden Abschnitt die Schrau­ benfedern 10 zumindest teilweise und begrenzt den ringförmi­ gen Raum 11 bzw. dessen torusartigen Bereich 12 radial nach außen hin. An seinem in Richtung der Kupplung 4 weisenden Ende trägt der schalenartige Bereich 18 einen im wesentli­ chen radial sich erstreckenden, axiale Verformungen aufwei­ senden Körper 19, der aus Blech gebildet sein kann und eben­ falls zur Bildung bzw. Abgrenzung des ringförmigen Raumes 11 dient. Der Blechkörper 19 umgreift ebenfalls teilweise den Umfang der Kraftspeicher 10. Der Körper 19 ist bei 20 mit dem Blechkörper 13 verschweißt und besitzt einen sich im wesentlichen radial nach innen hin erstreckenden Abschnitt 19a. Der durch den Körper 19 und den schalenartigen Bereich 18 gebildete torusartigen Bereich 12 ist, in Umfangsrichtung betrachtet, in einzelne Aufnahmen, in denen die Kraftspei­ cher 10 vorgesehen sind, unterteilt. Die einzelnen Aufnahmen sind, in Umfangsrichtung betrachtet, voneinander getrennt durch Beaufschlagungsbereiche für die Kraftspeicher 10, die durch in das Blechteil 13 und den damit verbundenen Körper 19 eingeprägte Taschen gebildet sein können. Die Aufnahmen für die Federn 10 sind durch in die Blechteile 18 und 19 eingebrachte Einbuchtungen gebildet. Die mit der zweiten Schwungmasse 3 verbundenen Beaufschlagungsbereiche 21 für die Kraftspeicher 10 sind mit dem Kupplungsdeckel 22 ver­ bunden.
Die Beaufschlagungsbereiche 21 sind durch radiale Arme 21 gebildet, die in den Ringraum 12 radial eingreifen, und zwar zwischen die Enden von in Umfangsrichtung benachbarten Kraftspeichern 10. Die Beaufschlagungsbereiche bzw. Arme 21 sind radial innen mit einem axial verlaufenden, zylinderför­ migen Gehäusebereich 23 verbunden. Der axial verlaufende Gehäusebereich 23 umhüllt bzw. umgreift mit einem Abschnitt 23a die Sekundärschwungmasse 3 und ist mit dieser in über den Umfang verteilten Bereichen oder Segmenten 24 fest ver­ bunden. Der Kupplungsdeckel 22 und der axial verlaufende, zylinderförmige Gehäusebereich 23 sind durch Verschweißung (bei 25) fest miteinander verbunden.
Der Kupplungsdeckel 22 besitzt an seinem den Beaufschla­ gungsbereichen 21 abgewandten Ende einen im wesentlichen radial nach innen verlaufenden ringförmigen Bereich 26, an dem eine als zweiarmiger Hebel wirksame Tellerfeder 27 in an sich bekannter Weise schwenkbar gehaltert ist. Mit radial weiter außen liegenden Bereichen beaufschlagt die Tellerfe­ der 27 eine Druckplatte 28, wodurch die Reibbeläge 29 der Kupplungsscheibe 5 zwischen der zweiten Schwungmasse 3 und der Druckplatte 28 axial eingespannt werden. In diesem Bei­ spiel ist also eine Kupplung der gedrückten Bauart gezeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch Anwendung finden bei sogenann­ ten gezogenen Kupplungen sowie bei Kupplungsbauarten, bei denen Betätigungsmittel und Kraftspeicher getrennt ausge­ führt sind, wie beispielsweise bei hebelbetätigten Kupplun­ gen mit Tellerfedern, Schraubenfedern oder anderen Formen von Kraftspeichern.
Wie aus der Figur zu entnehmen ist, ist der ringförmige Raum 11 bzw. dessen torusartiger Bereich 12 überwiegend radial außerhalb der äußersten Konturen der Sekundärschwungmasse 3 angeordnet. Dadurch können, wie ersichtlich, das zur Anlen­ kung der ersten Schwungmasse 2 an der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine dienende und den torusartigen Bereich 12 tragende Bauteil 13, das an die Brennkraftmaschine angrenzt, und die zweite Schwungmasse 3 radial innerhalb des ringför­ migen Raumes 11 sich über eine verhältnismäßig große radiale Erstreckung, unter Bildung eines Zwischenraums bzw. Luft­ spaltes 30 unmittelbar gegenüberliegen, also direkt benach­ bart sein, wodurch eine in axialer Richtung sehr kompakte Bauweise des aus Schwungrad 1, Kupplung 4 und Kupplungs­ scheibe 5 bestehenden Aggregates ermöglicht wird. Bei dem hier gezeigten Beispiel ist die Schwungmasse über praktisch ihre gesamte radiale Erstreckung dem motorseitigen Bauteil 13 benachbart. Unter anderem wird dies dadurch ermöglicht, daß die Abdichtung des ringförmigen Raumes 11 durch eine Dichtungsanordnung 31 gewährleistet wird, die zwischen dem Abschnitt 19a des Blechteils 19 und dem Außenumfang des axial verlaufenden, zylinderartigen Gehäusebereiches 23 wirksam ist.
In vorteilhafter Weise kann dieser Zwischenraum 30 zur Küh­ lung des Schwungrades 1 dienen, und zwar indem durch diesen Zwischenraum 30 ein Kühlluftstrom hindurchgeführt wird. Zur Erzeugung einer solchen Kühlluftzirkulation besitzt die zweite Schwungmasse 3 radial innerhalb der Reibfläche 32 axiale Ausnehmungen 33, die, ausgehend von der der Kupplung 4 zugewandten Seite der Schwungmasse 3 sich in Richtung des radial verlaufenden Bereiches 14 des motorseitigen Bauteils 13 erstrecken und in den Zwischenraum 30 einmünden. Zusätz­ lich oder alternativ zu den Ausnehmungen 33 kann der radial verlaufende Bereich 14 des Blechkörpers 13 axiale Durchlässe 34 aufweisen, die den Zwischenraum 30 mit der dem Motor zugewandten Seite des Bauteils 13 verbinden. Zur Verbesse­ rung der Kühlung kann die Sekundärschwungmasse 3 weitere axiale Durchlässe 35 aufweisen, die radial weiter außen angeordnet sind und auf der der Reibfläche 32 abgewandten Seite mit dem Zwischenraum 30 in Verbindung stehen und auf der der Kupplung 4 zugewandten Seite der Schwungmasse 3 radial außerhalb der Reibfläche 32 ausmünden. Die Durchlässe 35 sind radial außen durch den axialen Abschnitt 23a des Gehäusebauteils 23, der die Schwungmasse 3 umgreift, be­ grenzt. Die axialen Durchlässe bzw. Ausnehmungen 33, 34 und 35 können, in Umfangsrichtung betrachtet, länglich ausgebil­ det sein. Die Ausnehmungen 33 dienen gleichzeitig zur Auf­ nahme bzw. Durchführung der Befestigungsschrauben 8.
Zur Abdichtung der teilweise mit viskosem Medium gefüllten ringförmigen Kammer 11 sind eine radial weiter innen liegen­ de Dichtung 36 und die radial weiter außen angebrachte Dich­ tungsanordnung 31 vorgesehen. Die Dichtung 36 ist durch ein membranartiges Bauteil gebildet, das sich an dem radial ver­ laufenden Bereich 14 der Schwungmasse 2 axial federnd ab­ stützt und das mit seinem radial äußeren Abschnitt 37 in dem Gehäusebereich 23 zentriert gehalten ist. Die Dichtungsan­ ordnung 31 besteht hier ebenfalls aus tellerfeder- oder mem­ branartigen Abdichtungselementen, jedoch könnte diese auch durch einen Gummi- oder Kunststoffring gebildet werden, der in einem Einst ich oder einer Ringnut der Wandung 19a aufge­ nommen werden kann. Die radial innere Dichtung 36 dichtet den Freiraum bzw. den Luftspalt 30 gegenüber dem radial weiter außen liegenden ringförmigen Raum 11 ab. Nach dem Zusammenbau bilden Kupplungsdeckel 22 und axialer Gehäusebe­ reich 23 Ausnehmungen 38, die mit den Durchlässen 35 zur Erzeugung eines Kühlluftstromes zusammenwirken.
Das Blechteil 19 trägt einen Anlasserzahnkranz 39, der über eine Schweißverbindung mit ihm verbunden ist.
Weiterhin ist in der Figur gezeigt, daß in den Bohrungen 7 des Flanschbereichs 14 die Befestigungsschrauben 8 bereits vormontiert bzw. enthalten sind, und zwar in Form von Innen­ sechskantschrauben 8. Dabei können sich, abweichend von der Darstellung in der Figur, deren Schraubenköpfe 40 axial in einer solchen Position zwischen dem Flansch 41 der Kupp­ lungsscheibe 5 und dem Befestigungsbereich 14a der ersten Schwungmasse 2 befinden, und die Gewindebereiche können so bemessen und so gehalten sein, daß sie axial nicht über die dem Motor zugewandte Kontur 42 der ersten Schwungmasse 2 hinausragen. Durch die die Schraubenköpfe 40 überdeckenden Bereiche des Flansches 41 sind die Schrauben in dieser Posi­ tion verliersicher in der Baueinheit gehalten.
Die Kupplungsscheibe 5 ist in einer zur Rotationsachse der Kurbelwelle vorzentrierten Position zwischen Druckplatte 28 und Reibfläche 32 der zweiten Schwungmasse 3 eingespannt und darüberhinaus in einer solchen fluchtenden Lage ihrer Öff­ nungen 43 zu den Öffnungen der anderen Bauteile, daß beim Montagevorgang des Gesamtaggregates an der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine ein Verschraubungswerkzeug hindurchbewegt werden kann. Es ist ersichtlich, daß die Öffnungen 43 klei­ ner sind als die Köpfe 40 der Schrauben 8, wodurch die ver­ liersichere Halterung der Schrauben 8 in dem Gesamtaggregat gewährleistet ist.
Auch in der Tellerfeder 27, und zwar im Bereich ihrer Zungen 27a, sind Öffnungen bzw. Ausschnitte zum Durchgang des Ver­ schraubungswerkzeuges angeordnet. Die Ausschnitte 44 können derart vorgesehen sein, daß sie Verbreiterungen bzw. Erwei­ terungen der zwischen den Zungen 27a vorhandenen Schlitze bilden. Die Öffnungen 44 in der Tellerfeder 27, 43 in der Kupplungsscheibe 5 und 33 in der Schwungmasse 3 überdecken einander dabei in Achsrichtung, und zwar derart, daß auch bei einer wegen positioniert zu erfolgenden Montage der Gesamteinheit auf der Kurbelwelle erforderlichen unsymmetri­ schen Anordnung der Bohrungen 7 ein Montagewerkzeug, bei­ spielsweise ein Inbusschlüssel, einwandfrei durch die Öff­ nungen 44 in der Tellerfeder 27 und 43 in der Kupplungs­ scheibe 5 hindurchreichen und in die Ausnehmungen der Köpfe 40 der Schrauben 8 eingreifen kann. Die Durchgänge 44 in der Tellerfeder 27 für das Verschraubungswerkzeug können dabei ebenfalls kleiner als die Köpfe 40 der Schrauben 8 ausge­ führt sein.
Der Kupplungsdeckel 22 weist radial außerhalb seines axial sich erstreckenden Bereiches, in dem er mittels Verschwei­ ßung 25 mit dem Gehäuseabschnitt 23 verbunden ist, an seiner der Brennkraftmaschine zugewandten axialen Begrenzung einen radial sich erstreckenden Flansch 45 auf, der sich etwa ringförmig über den Umfang erstreckt und die radial äußere Begrenzung des Kupplungsdeckels 22 bildet. In mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Bereichen geht - wie in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich - der radiale Flansch 45 in einen axial weiter von der Brennkraftmaschine beab­ standeten Flanschabschnitt 46 über, wobei die den Übergang bildenden Flanschabschnitte 46a und 46b mit einer Neigung gegenüber der Axialrichtung verlaufen. Der Gehäusebereich 23 weist axiale Einschnitte 47 auf, die sich von der der Brenn­ kraftmaschine abgewandten axialen Begrenzung, wiederum unter Bildung von gegen die Axialrichtung geneigten Übergangsbe­ reichen 47a und 47b axial in Richtung auf die Brennkraftma­ schine zu erstrecken. Die Flanschbereiche 46 im Kupplungs­ deckel 22 und die Ausschnitte 47 im Gehäuseabschnitt 23 sind dabei so zueinander angeordnet, daß sie sich unter Bildung der Öffnung 38 überdecken, also in Radialrichtung fluchten. Durch die so gebildete Öffnung 38 erstreckt sich nach radial außen jeweils ein Druckplattennocken 48, der vorzugsweise einstückig mit der Druckplatte gefertigt, beispielsweise gegossen, ist, und an dem ein Blattfederelement 50 mittels Niet 49 befestigt ist. Das andere Ende der Blattfeder 50 ist über die Vernietung 51 fest mit dem radial sich erstrecken­ den Flansch 45 des Kupplungsdeckels 22 verbunden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Blattfeder­ element 50 eine etwa Z-förmige Gestalt auf, wobei die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Bereiche des Blattfedere­ lements 50 so angeordnet sind, daß der Bereich mit dem ge­ ringeren axialen Abstand zur Brennkraftmaschine am Flansch 45 und der Bereich mit dem größeren axialen Abstand zur Brennkraftmaschine an der axial von der Brennkraftmaschine abgewandten Seite des Druckplattennockens 48 befestigt ist. Die Neigung des dazwischenliegenden Bereiches 53 des Blatt­ federelementes 50 ist so gewählt, daß bei einer Drehmoment­ beaufschlagung der Kupplung in Richtung des Pfeiles 52, also in Zugrichtung, und bei Festhalten der Druckplatte 28 der axiale Abstand der beiden Befestigungsflächen des Blattfe­ derelementes 50 verringert wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das zu übertragende Drehmoment bzw. die daraus resultierende und auf das Blattfederelement 50 einwirkende Kraft in eine Umfangskomponente und eine Axialkomponente aufgeteilt wird. Die auf die Brennkraftmaschine zuweisende Axialkomponente der Kraft ist abhängig vom Anlenkwinkel, der sich aus den Befestigungspunkten des Blattfederelementes 50 ergibt, und direkt proportional zum übertragenen Drehmoment, und wirkt so als Anpreßkraftverstärkung, die sich zur An­ preßkraft der Tellerfeder 27 addiert.
Bei der Umkehrung der Drehmomentbeaufschlagung in Richtung des Pfeiles 54, also wenn beispielsweise die Antriebsräder über die Kupplung die Brennkraftmaschine antreiben, wird das Drehmoment dadurch übertragen, daß der Druckplattennocken 48 mit einer geeigneten Kontaktfläche an dem geneigt verlaufen­ den Bereich 47a des Ausschnittes 47 in dem Gehäuseabschnitt 23 anliegt. Dabei kann es erforderlich sein, daß diese zu­ sammenwirkenden Anschlagkonturen der auf sie einwirkenden erhöhten Belastung und den Belastungsspitzen angepaßt sind, beispielsweise durch einen Härtevorgang.
Die Druckplatte 28 ist axial und in Umfangsrichtung relativ zum Kupplungsdeckel 22 verlagerbar, kann also eine begrenzte Rotationsbewegung gegenüber diesem ausführen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn diese Rotationsbewegung mög­ lichst reibungsfrei bzw. mit möglichst geringer Reibung stattfinden kann, wobei dieses durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Beaufschlagungsbereiches an der Druckplat­ te 28 für die Tellerfeder 27, die drehfest mit dem Kupp­ lungsdeckel 22 verbunden ist, erreicht wird. Bei dieser Ausführungsform ist in der Druckplatte 28 eine umlaufende Nut 55 vorgesehen, in der eine Vielzahl von Kugeln 56 oder in Umfangsrichtung gelegte Schraubenfedern 57 eingelegt sind. Dabei wirken die Kugeln 56 (Fig. 1 und 3a), die Druckplatte 28 und die Tellerfeder 27 praktisch wie ein Axialdrucklager zusammen, und somit wird erreicht, daß bei einer Relativverdrehung von Tellerfeder 27 und Druckplatte 28 lediglich Rollreibung auftritt und eine ansonsten auf­ tretende Gleitreibung vermieden wird.
Bei der Verwendung von Schraubenfedern oder Wurmfedern 57 (Fig. 3b bis 3d) ist der Ablauf ähnlich, da sich die Windungen einerseits an der Tellerfeder 27 und andererseits an der Druckplatte 28 abstützen, wie eine Vielzahl von He­ beln wirken und sich bei einer Relativverdrehung der beiden Teile zueinander die Windungen an den jeweiligen Kontakt­ flächen abwälzen. Die Relativverdrehung der beiden Teile zueinander ist dabei so bemessen, daß lediglich ein Ver­ schwenken der Federwindungen auftreten kann und ein Gleiten der Federn 57 auf einem der Teile zuverlässig vermieden wird, so daß wiederum die Tellerfeder 27 und die Druckplatte 28 gleitreibungsfrei relativ zueinander verdrehbar gelagert sind.
Weiterhin findet eine geringere Wärmeübertragung zwischen Druckplatte 28 und Tellerfeder 27 statt, da die Kontaktflä­ che sowohl bei der Verwendung von Kugeln 56 als auch beim Einsatz von Schraubenfedern 57 punktförmig ist und außerdem durch die Schraubenfederwindungen bzw. durch die Kugelzwi­ schenräume eine Durchlüftung dieses Bereiches stattfindet.
Ein derartiges Komplettaggregat erleichtert die Montage des Schwungrades erheblich, denn es entfallen verschiedene Ar­ beitsvorgänge, wie der ansonsten erforderliche Zentriervor­ gang für die Kupplungsscheibe, der Arbeitsgang für das Ein­ legen der Kupplungsscheibe, das Aufsetzen der Kupplung, das Einführen des Zentrierdornes, das Zentrieren der Kupp­ lungsscheibe selbst, das Einstecken der Schrauben sowie das Anschrauben der Kupplung und das Entnehmen des Zentrierdor­ nes. Durch die Anpreßkraftverstärkung kann beispielsweise bei sonst gleichen Auslegungsdaten ein höheres Drehmoment durch die Kupplung übertragen werden, oder aber es kann auch die Tellerfeder mit einer geringeren Anpreßkraft ausgelegt werden, wobei sich dies dann in einer reduzierten Betäti­ gungskraft zeigen kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das gesamte Aggregat zu verkleinern und damit kompakter zu gestalten.
Fig. 4 zeigt einen vereinfachten Schnitt durch ein erfin­ dungsgemäßes Kupplungsaggregat, das hier mit einem Zweimas­ senschwungrad zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist. Für Teile, die in der Funktion bereits bisher beschriebenen gleichen oder ähneln, sind ähnliche Bezugszeichen verwendet, jedoch um 100 erhöht.
Auch hier ist eine Kupplung der gedrückten Bauart gezeigt, bei der die Kupplungsscheibe 105 unter der Einwirkung der Tellerfeder 127 zwischen die Gegendruckplatte 103, die hier die Sekundärscheibe eines Zweimassenschwungrades ist, und die Druckplatte 128 axial eingespannt ist. Die Tellerfeder 127 beaufschlagt die Druckplatte 128 auch in diesem Beispiel über gleitreibungsfrei mit ihnen zusammenwirkende Bauteile, wie beispielsweise Kugeln 156. Durch diese Anordnung ist wiederum sichergestellt, daß sich die Tellerfeder 127 und die Druckplatte 128 zueinander praktisch reibungsfrei ver­ drehen können, da zwischen der Tellerfeder 127, der Druck­ platte 128 und den Kugeln 156 nur Rollreibung auftritt.
Die Kugeln 156 sind in einer umlaufenden Nut 155 der Druck­ platte 128 angeordnet und sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet, wobei der Abstand zwischen den Kugeln 156 durch ein Halteelement, wie beispielsweise einen Käfig 158, fi­ xiert ist. In seinem radial äußeren Bereich besitzt dieser Kugelführungskäfig 158 einen axial sich von der Brennkraft­ maschine weg erstreckenden axialen Bereich, mit dem er die Tellerfeder 127 radial außen axial überdeckt. Daran schließt sich ein Bereich 160 an, der sich wiederum nach radial innen erstreckt, und mit dem der Käfig 158 die Tellerfeder 127 zumindest an einigen Bereichen oder Sektoren des Umfanges hintergreift, wodurch dieser radial sich erstreckende Be­ reich 160 auf der der Brennkraftmaschine abgewandten Seite der Tellerfeder 127 zu liegen kommt. Radial innerhalb der Kugeln 156 erstreckt sich der Käfig 158 radial nach innen in den axialen Zwischenraum, der einerseits von der der Brenn­ kraftmaschine abgewandten Seite der Druckplatte 128 und andererseits von der der Brennkraftmaschine zugewandten Seite des Abhubmittels 159 begrenzt wird. Mit seinem radial inneren Bereich ist das Abhubmittel 159, das hier axial verformt ist und einen etwa Z-förmigen Querschnitt aufweist, mittels der Niete 149 mit der Druckplatte 128 fest verbun­ den.
Fig. 4a zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform des Käfigs 158a, bei der der Käfig 158 mit dem Abhubmittel 159 einstückig zusammengefaßt ist und somit als ein Teil beide Funktionen erfüllt. Radial innen weist der Käfig 158a einen radial nach außen weisenden Ansatz 161 auf, mit dem dieser die Druckplatte 128 hintergreift. Dieser Vorsprung oder Finger 161 ist an mehreren Stellen über den Umfang verteilt angeordnet und bildet so, zusammen mit einer entsprechenden Ausbildung der Druckplatte 128 eine Schnappverbindung zwi­ schen der Druckplatte 128 und dem Kugelführungskäfig 158a, der seinerseits wiederum radial außen, wie in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, die Tellerfeder 127 umfaßt und diese in ähnlicher Weise wie bisher beschrieben hintergreift.
Bei den beiden hier gezeigten Ausführungsformen sowie bei Abwandlungen davon sind die miteinander zusammenwirkenden Bauteile so bemessen, daß wiederum, im eingerückten Zustand der Kupplung, die Druckplatte 128 und die Tellerfeder 127 zueinander praktisch reibungsfrei um ihre gemeinsame Rota­ tionsachse bewegbar sind. Fig. 4b zeigt eine Ausführungs­ form eines Kugelführungskäfigs 158b, wie er beispielsweise in Verbindung mit Fig. 1 ausgeführt sein kann. Hier ist der Käfig 158b an der Tellerfeder 127 gehalten, und zwar wieder­ um indem er diese umfaßt und mit einem radial sich nach innen erstreckenden Bereich diese hintergreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfüllt der Käfig 158b lediglich Kugel­ führungs- und Halteaufgaben und erstreckt sich radial in­ nerhalb der Kugeln 156 noch ein kurzes Stück frei nach radi­ al innen. Bei dieser Ausführungsform sind also an anderer Stelle geeignete Abhubmittel für die Druckplatte 128 vor­ zusehen, beispielsweise ähnlich den Blattfedern 50, die in Fig. 2 dargestellt sind.
In Fig. 5 und Fig. 6, die einen Schnitt in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5 zeigt, ist die Drehmomentübertragung zwischen dem Kupplungsdeckel 122 und der Kupplungsscheibe 128 über als Kugeln ausgebildete Drehmomentübertragungsele­ mente 162 sichergestellt. Die in einer Mehrzahl über den Umfang verteilten Kugeln 162 sind axial zwischen Vertiefun­ gen 163 in der Druckplatte 128 und 164 im Kupplungsdeckel 122 angeordnet, wobei die Vertiefungen 164 im Deckel 122 durch in diesen eingeprägte Taschen gebildet sein können. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Vertiefungen 163 und 164 nicht zur Rotationsachse des Gesamtaggregates symme­ trisch ausgeführt, sondern weisen jeweils einen kreisbogen­ förmig ausgeführten Abschnitt 163b, 164b auf, der dann tan­ gential in einen geraden Bereich 163a, 164a übergeht. Diese geraden Bereiche 163a, 164a sind gegenüber einer auf die Rotationsachse senkrecht stehenden Ebene, in Umfangsrichtung gesehen, geneigt angeordnet und schließen mit dieser Ebene einen Winkel 165 ein.
Bei einer Drehmomentbeaufschlagung der Kupplung in Zugrich­ tung, d. h. in Richtung des Pfeiles 152, bewegt sich die hier nicht dargestellte Gegendruckplatte und der mit ihr verbundene Kupplungsdeckel 122 in Richtung des Pfeiles 152, wobei die Druckplatte 128 zunächst gegenüber der Rotation des Kupplungsdeckels 122 zurückbleibt. Infolge dieser Rela­ tivverdrehung von Druckplatte 128 und Kupplungsdeckel 122 wälzen sich die Kugeln 162 auf den jeweiligen geraden Ab­ schnitten der Vertiefungen bzw. auf den Auflauframpen 163a der Druckplatte 128 und 164a des Kupplungsdeckels 122 ab und bewirken so, abhängig von der Größe des Winkels 165, eine drehmomentabhängige Axialkraftkomponente, also eine Kraft­ komponente, die der Anpreßkraft der Tellerfeder 127 über­ lagert wird. In der hier gezeigten Ausführungsform wird die Druckplatte 128 axial auf die Gegendruckplatte 103 zu be­ wegt, das heißt die Axialkraftkomponente weist auf die Brennkraftmaschine zu und verstärkt so die Anpreßkraft der Druckplatte 128, da sich die Kraft der Tellerfeder 127 und diese Kraftkomponente addieren. In diesem Ausführungsbei­ spiel ist diese Kraftverstärkung durch die Ausgestaltung der Vertiefungen 163 und 164 nur in Zugrichtung, also bei einer Drehmomentbeaufschlagung der Kupplung in Richtung des Pfeils 152, wirksam. Die Rampenbereiche 163a und 164a können dabei sowohl gleiche Winkel, bezogen auf eine auf die Rotations­ achse des Aggregats senkrecht stehende Ebene, aufweisen, als auch mit unterschiedlichen Anstellwinkeln ausgeführt sein. Der Winkel 165 ist, beispielsweise abhängig von Werkstoff­ auswahl bzw. Reibverhalten, derart gewählt, daß eine Selbst­ hemmung zuverlässig vermieden wird. Das bedeutet, daß bei einer Wegnahme oder Reduzierung des in Richtung des Pfeils 152 wirkenden Drehmomentes sich der Kupplungsdeckel 122 und die Druckplatte 128 wieder axial aufeinander zu bewegen können und somit die Anpreßkraft abgebaut wird, wobei diese Axialbewegung nicht durch die Kugeln 162 behindert wird. Um die Gefahr der Selbsthemmung auszuschließen, kann beispiels­ weise der Rampenwinkel 165 bei konventionellen Reibwerkstof­ fen und Reibungspaarungen in der Größenordnung von 30 oder darüber ausgeführt sein. Weiterhin ist es möglich, durch eine entsprechende Ausgestaltung der Vertiefungen 163 und 164 auch eine Kraftverstärkung im Schubbereich, also bei einer Drehmomentbeaufschlagung entgegen der Richtung des Pfeiles 152 zu erreichen.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel - die entsprechenden Bezugszeichen sind wiederum um 100 erhöht - sind zur Drehmomentübertragung zwischen dem Kupp­ lungsdeckel 222 und der Druckplatte 228 und zur Anpreßkraft­ verstärkung zylinderförmige Bauteile, wie Rollen 262, vor­ gesehen. Diese Rollen 262 sind im Bereich des Außenumfanges der Druckplatte 228 angebracht und sind wiederum in Vertie­ fungen 263 (in der Druckplatte 228) und 264 angeordnet. Die Vertiefungen 264 sind dabei nicht einstückig mit dem Deckel 222 ausgebildet, sondern sind in einem mit dem Deckel 222 verbundenen Bauteil 266 angebracht, von dem mehrere über den Umfang verteilt angeordnet sind. Auch bei dieser Form ist, wie aus Fig. 8 hervorgeht, die einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII dar­ stellt, die Druckplatte 228 wieder über Kugeln 256 von der Tellerfeder 227 beaufschlagbar, so daß praktisch nur Roll­ reibung zwischen diesen Bauteilen auftritt.
In der Funktion, insbesondere in bezug auf die Anpreßkraft­ verstärkung, entspricht diese Anordnung den bisher beschrie­ benen Beispielen.
In Fig. 10, einem Schnitt gemäß den Pfeilen X in Fig. 9, ist - entsprechende Bezugszeichen sind um weitere 100 erhöht - ebenfalls eine reibungsfrei über Kugeln 356 auf der Tel­ lerfeder 327 abgestützte Kupplungsdruckplatte 328 gezeigt. Die Kugeln sind hier wiederum, wie in Verbindung mit Fig. 1 gezeigt und beschrieben, in einer Nut der Druckplatte 328 angeordnet und können sowohl in Umfangsrichtung aneinander­ grenzen als auch, wie in Verbindung mit den anderen Figuren beschrieben, von einem Kugelkäfig in Umfangsrichtung beab­ standet gehalten werden. Die Drehmomentübertragung erfolgt hier nicht direkt vom Deckel 322 auf die Druckplatte 328, sondern über eine Anzahl von über den Umfang verteilten La­ schen 367, die jeweils mit einem Stift 368 mit der Gegen­ druckplatte oder dem Schwungrad 303 und mit einem Stift 369 mit der Druckplatte 328 und zu diesen jeweils verdrehbar befestigt sind. Der Stift 368 kann dabei gleichzeitig zur Befestigung des Kupplungsdeckels 322 auf dem Schwungrad 303 dienen, wie sich dies insbesondere bei einem Zweimassen­ schwungrad vorteilhaft verwirklichen läßt. Mehrere am Umfang verteilte Laschen 367 stellen somit die Drehmomentübertra­ gung zwischen dem Schwungrad 303, das die Sekundärscheibe eines Zweimassenschwungrades sein kann, und der Kupplungs­ druckplatte 328 sicher und bewirken wiederum durch ihre Schrägstellung eine Axialkraftkomponente, die anpreßkraft­ verstärkend wirkt, wobei sich in diesem Fall die Kupplungs­ scheibe 305 im axialen Bereich zwischen den beiden Kraftein­ leitungspunkten 368 und 369 des Drehmomentübertragungsmit­ tels 367 befindet. Durch diese drehmomentproportionale Axi­ alkraftkomponente wird die Kupplungsscheibe 305 bei einer Drehmomentbeaufschlagung der Kupplung in Richtung des Pfeils 352 zusätzlich zwischen Schwungrad 303 und Druckplatte 328 eingespannt, wobei diese Anpreßkraftkomponente zusätzlich zur Anpreßkraft der Tellerfeder 327 wirksam wird. So kann wiederum, je nach Anforderung an das Gesamtaggregat, die Einheit kompakter gestaltet werden oder durch die Erhöhung der Anpreßkraft bei gleichem Durchmesser ein höheres Drehmo­ ment übertragen werden oder auch, zur Senkung der Betäti­ gungskraft der Kupplung, die Anpreßkraft der Tellerfeder 327 entsprechend reduziert werden.
Fig. 11 zeigt eine Prinzipskizze einer in ein Zweimassen­ schwungrad integrierten gezogenen Kupplung, die mit einer erfindungsgemäßen Anpreßkraftverstärkung ausgestattet ist. Die verwendeten Bezugszeichen sind den bisherigen ähnlich, jedoch gegenüber denen in den Fig. 1 bis 3 um 400 erhöht.
Mehrere über den Umfang verteilte Drehmomentübertragungs­ laschen 467 sind über Niete oder Stifte 468 mit der Gegen­ druckplatte 403 und über Niete oder Stifte 469 mit der Druckplatte 428 so verbunden, daß die Laschen 467 um ihre jeweiligen Befestigungspunkte verschwenkbar sind. Die Tel­ lerfeder 427 stützt sich mit ihrem radial äußeren Bereich am Deckel 422 axial ab und wird von diesem zentriert und be­ aufschlagt mit einem radial weiter innen liegenden Bereich über Kugeln 456 die Druckplatte 428 so im Sinne des Einrük­ kens der Kupplung, daß die Druckplatte 428 praktisch ohne Reibung bezüglich der Tellerfeder 427 um ihre gemeinsame Rotationsachse verdrehbar ist. Etwa auf dem gleichen Radius, auf dem die Kugeln 456 angeordnet sind, liegt auf der den Kugeln abgewandten Seite der Tellerfeder 427 der radial äußere, als Kontaktbereich ausgebildete Bereich des Abhub­ elementes 459 an, dessen radial innerer Bereich mittels Niete 449 fest mit der Druckplatte 428 verbunden ist. Bei dieser Anordnung des Abhubelementes 459 durchdringt dieses radial innerhalb der Kugeln 456 die Tellerfeder 427 axial, wobei die Tellerfeder 427 im Bereich dieses axialen Durch­ trittes Ausnehmungen aufweist, die, in Umfangsrichtung be­ trachtet, eine genügende Ausdehnung haben, um eine Relativ­ verdrehung der Druckplatte 428 und des mit ihr verbundenen Abhubelementes 459 zur Tellerfeder 427 nicht zu begrenzen. Weiterhin sind die Teile so aufeinander abgestimmt, daß sie sich bei eingerückter Kupplung, also wenn die Tellerfeder 427 über die Kugeln 456 die Druckplatte 428 in Richtung auf die Brennkraftmaschine zu beaufschlagt, praktisch reibungs­ frei zueinander verdrehen können. Die Ausnehmungen in der Tellerfeder für den Durchtritt des Abhubelementes 459 sind insbesondere aus der Fig. 12 ersichtlich, die eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11 darstellt. Die wei­ teren Funktionen, im besonderen hinsichtlich der Anpreß­ kraftverstärkung, entsprechen den bisher beschriebenen.
Fig. 13 zeigt, mit ähnlichen Bezugszeichen, jedoch um wei­ tere 100 erhöht, versehen, eine weitere Ausgestaltungsmög­ lichkeit der erfindungsgemäßen Anpreßkraftverstärkung. Der Stift oder Niet 568 verbindet hier sowohl den Kupplungsdek­ kel 522 als auch die Lasche 567 mit der Gegendruckplatte 503, die hier die Sekundärscheibe eines Zweimassenschwung­ rades ist, wobei die Lasche 567, wie auch bisher beschrie­ ben, um den Befestigungspunkt bzw. Stift 568 verschwenkbar ist. An ihrem der Brennkraftmaschine abgewandten Bereich ist die Lasche 567 über Verbindungsmittel 569 mit einem sich in Axialrichtung erstreckenden hülsenförmigen Bauteil 570 schwenkbar verbunden, wobei dieses Bauteil 570 radial in­ nerhalb der Drehmomentübertragungslasche 567 angeordnet ist. Das hülsenförmige Bauteil 570 trägt an seinem der Brenn­ kraftmaschine zugewandten Ende, wie bereits erwähnt, die Befestigungsbereiche 569, die sich radial nach außen er­ strecken, und an seinem der Brennkraftmaschine abgewandten Endbereich radial nach innen sich erstreckende Bereiche. An der der Brennkraftmaschine zugekehrten Wandung dieses radial nach innen sich erstreckenden Bereiches stützt sich ein tellerfederartiges Bauteil 571 im Bereich seines Außendurch­ messers ab und wird dort zentriert. Im Bereich seines Innen­ durchmessers beaufschlagt diese Tellerfeder 571 die Druck­ platte 528 in Richtung auf die Brennkraftmaschine zu. Der Federweg bzw. der Weg der axialen Verschiebung der Druck­ platte 528 zum hülsenförmigen Bauteil 570 wird dabei be­ grenzt durch ein im wesentlichen axial sich erstreckendes Element 572, das an seinem der Brennkraftmaschine zugewand­ ten Endbereich mit der Druckplatte 528 verbunden ist, etwa in der Mitte seiner axialen Erstreckung das tellerfederarti­ ge Bauteil 571 axial durchdringt, und das an seinem der Brennkraftmaschine abgewandten Ende einen radial nach außen sich erstreckenden Abschnitt aufweist, der sich, in Axial­ richtung betrachtet, hinter dem hülsenförmigen Bauteil 570 radial nach außen erstreckt. Dadurch können die beiden sich radial erstreckenden Abschnitte der Bauteile 570 und 572 nach einer bestimmten Axialbewegung der Druckplatte 528 auf die Brennkraftmaschine zu aneinander zur Anlage kommen, also als Anschlag dienen, und so eine weitere Axialbewegung der Druckplatte 528 in Richtung auf die Brennkraftmaschine zu verhindern.
Durch diese federnde Anlenkung der Drehmomentübertragungs­ lasche 567 kann die durch deren wiederum geneigte Anordnung hervorgerufene drehmomentproportionale Axialkraftkomponente, die im Sinne einer Anpreßkraftverstärkung wirkt, entspre­ chend einer wählbaren Federkennlinie der Feder 571 gesteuert aufgebracht werden. So kann beispielsweise, je nach Einbau­ lage der Tellerfeder 571, auch ein progressiver Anstieg der Anpreßkraftverstärkung erzielt werden. Hier können aber auch, beispielsweise wenn eine lineare Anfederung gewünscht wird, Schraubenfedern oder Schraubenfedersätze zum Einsatz kommen.
Fig. 14 zeigt eine Ausgestaltungsmöglichkeit der Drehmo­ mentübertragungslaschen 367, wobei die Bezugszeichen stell­ vertretend für alle Ausführungsformen mit Drehmomentüber­ tragungslaschen stehen. Die Befestigung der Drehmomentüber­ tragungslasche an der Schwungscheibe 303 ist wie bisher mittels Niet oder Stift 368 so ausgeführt, daß die Lasche um ihren Befestigungspunkt schwenkbar ist. Der Niet 369, der die Lasche 367 mit der Druckplatte 328 verbindet, ist jedoch so aufgenommen, daß er in einem Langloch der Lasche 367 verschiebbar ist. Bei einer Drehmomentbeaufschlagung des Kupplungsaggregats in Richtung des Pfeils 352, also in Zug­ richtung, erfolgt die Drehmomentübertragung und die Anpreß­ kraftverstärkung entsprechend dem bisher beschriebenen. Bei einer Umkehr der Drehmomentbeaufschlagung, also wenn bei­ spielsweise die Räder des Kraftfahrzeugs über die Kupplung den Motor antreiben, also wenn sich die Kupplungsscheibe 305 und mit ihr die Druckplatte 328 bezüglich der Schwungscheibe 303 in Richtung des Pfeils 352 verschiebt, stellt sich die Drehmomentübertragungslasche 367 in einen steileren Winkel, bis sie die in der Fig. 14 mit 367′ gezeigte Position einnimmt. Dies hat beispielsweise zur Folge, daß das über­ tragbare Drehmoment im Schiebebetrieb geringer ist als bei einer Anordnung entsprechend dem Winkel, den die Lasche 367 in der Fig. 14 einnimmt. Während also eine konventionell gebaute Kupplung in Zug- und Schubbereich das gleiche Moment übertragen kann, ist es hier möglich, das übertragbare Mo­ ment der Kupplung im Zugbereich, also das übertragbare Mo­ tormoment, zu erhöhen und das übertragbare Moment im Schie­ bebetrieb, also beim Antrieb des Motors durch die Räder des Kraftfahrzeuges, drastisch zu reduzieren. Das Verhältnis der übertragbaren Momente im Zug- und Schubbereich kann dabei beispielsweise 3 : 1 betragen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt ins­ besondere auch solche Varianten, Elemente und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von ein­ zelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten erfinderisch sind und durch kombinier­ bare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Ver­ fahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.

Claims (36)

1. Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Reibungskupplung, mit einer Druckplatte und einer Gegendruckplatte, mit zwischen diesen unter Einwirkung einer Tellerfeder axial einspannbarer Kupplungsscheibe, wobei die Tellerfeder und die Druckplatte gleitreibungsfrei zueinander ver­ drehbar gelagert sind, und einer abhängig vom zu über­ tragenden Drehmoment beeinflußbaren Drehmomentübertra­ gungskapazität.
2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die gleitreibungsfreie Lage­ rung der Tellerfeder und der Druckplatte zueinander durch Pendelstützen gebildet ist.
3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die gleitreibungsfreie Lage­ rung durch die einzelnen Windungen von in Umfangsrich­ tung gelegten und zwischen der Druckplatte und der Tel­ lerfeder angeordneten Schraubenfedern gebildet ist.
4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die gleitreibungsfreie Lage­ rung durch zwischen Druckplatte und Tellerfeder vorgese­ hene Wälzkörper gebildet ist.
5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkör­ per/Pendelstützen in einer umlaufenden Nut der Druck­ platte angeordnet sind.
6. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper in einem Käfig gehaltert sind.
7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Käfig radial außen zumin­ dest mit Teilen die Tellerfeder umgreift.
8. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig mit radial inneren Bereichen an der Druckplatte befestigt ist.
9. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindun­ gen als Schnappverbindungen ausgeführt sind.
10. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig mit den Abhubelementen der Druckplatte verbunden ist.
11. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig und das Abhubele­ ment einstückig ausgeführt sind.
12. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhubelement für die Druckplatte mit der Tellerfeder verbunden ist.
13. Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer ersten, an einer Brennkraftmaschine befestigbaren und einer zwei­ ten, über eine Reibungskupplung einem Getriebe zu- und abschaltbaren Schwungmasse, die über eine Wälzlagerung relativ zueinander verdrehbar gelagert sind und zwischen denen eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, die in Umfangsrichtung wirksame Kraftspeicher enthält, wobei die Reibungskupplung von der zweiten Schwungmasse getra­ gen ist und eine abhängig vom zu übertragenden Drehmo­ ment beeinflußbare Drehmomentübertragungskapazität auf­ weist.
14. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder und die Druckplatte der Reibungskupplung gleitreibungsfrei zu­ einander verdrehbar gelagert sind.
15. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmo­ mentübertragungskapazität zug- und/oder schubseitig beeinflußbar ist.
16. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungs­ kapazität zug- und schubseitig unterschiedlich beein­ flußbar ist.
17. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmo­ mentübertragungskapazität zug- und/oder schubseitig erhöht ist.
18. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwischen Druck­ platte und einem mit der Gegendruckplatte verbundenen Gehäuseteil, wie Kupplungsdeckel, angeordnete, eine Axialkraft erzeugende Drehmomentübertragungsmittel.
19. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmomentübertragungs­ mittel als Kugel-Rampen-Mechanismus ausgeführt ist.
20. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen einstückig mit der Druckplatte und/oder dem Kupplungsdeckel ausgebildet sind.
21. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Rampen, die durch in den Deckel geprägte Bereiche gebildet sind.
22. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen in Umfangsrichtung angeordnet sind.
23. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampen­ winkel, zumindest in Zugrichtung, größer als 20°, vor­ zugsweise größer als 30°, ausgeführt ist.
24. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckplatte und Kupplungsdeckel Zugglieder als Drehmo­ mentübertragungsmittel angeordnet sind.
25. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder als Abhub­ mittel für die Druckplatte ausgebildet sind.
26. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß Blattfedern die Zugglie­ der bilden.
27. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 24 bis 26, gekennzeichnet durch die tangentiale Anordnung der Zugglieder.
28. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug­ glieder Z-förmig ausgebildet sind.
29. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmo­ mentübertragung in Schubrichtung über zumindest einen Anschlag erfolgt.
30. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen eines mit dem Deckel verbundenen Gehäuseteils Anschlagbereiche für Druckplattennocken, an denen die Zugglieder befestigt sind, angeordnet sind.
31. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung der Zugglieder zwischen Gegendruckplatte und Druckplat­ te.
32. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen­ druckplatte die Sekundärscheibe eines Zweimassenschwung­ rades bildet.
33. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglie­ der am Außendurchmesser angeordnet sind.
34. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder an der je­ weils äußeren Mantelfläche der Druckplatte und der Ge­ gendruckplatte zumindest verdrehbar zur jeweiligen Man­ telfläche angelenkt sind.
35. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlen­ kung des jeweiligen Zuggliedes mit Spiel in Richtung der die beiden Anlenkpunkte verbindenden Geraden versehen ist.
36. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung an der Druckplatte axial federnd ausgeführt ist.
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