DE2607939C2 - Reibungskupplung, insbesondere für Kfz - Google Patents

Reibungskupplung, insbesondere für Kfz

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    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesondere für Kfz, bei der eine Tellerfeder sich einerseits an einem der Kupplu.igsbauteile, wie dem Deckel, abstützt und andererseits eine Druckplatte belastet, die Drehmomentübertragung zwischen Druckplatte und einem der weiteren Kupplungsbauteile, wie dem Deckel und/oder der Abhub der Druckplatte, über mehrere, eine Relativbewegung der Druckplatte zu den anderen der Kupplungsbauteile, z. B. dem Deckel, zumindest über den sich aus Ein- und Ausrückweg und dem Verschleißweg der Kupplungsscheibe ergebenden Arbeitsbereich der Kupplung gewährleistende, blattfederartige Elemente erfolgt, wobei zumindest bei Erreichen der dem maximalen Verschleißweg der Druckplatte entsprechenden Stellung die Einrückbewegung der Druckplatte durch Anschläge begrenzt wird.
Reibungskupplungen, bei denen Blattfedern zur Drehmomentübertragung vom Deckel zur und zum Abhub der Druckplatte verwendet werden, sind beispielsweise durch die US-PS 3213991 bekanntgeworden, wobei die Blattfederelemente zumindest annähernd in tangentialer Anordnung vom Deckel zur Druckplatte verlaufen. Zum Abhub der Druckplatte beim Ausrücken der Kupplung sind die Blattfedern derart vorgebogen, daß sie eine Kraft in Ausrückrichtung, also in der der Kraft der Tellerfeder entgegengesetzten Richtung, ausüben. Es sind weiterhin Anordnungen bekannt, bei denen Blattfedern in zumindest annähernd ebenem Zustände, jedoch — in Achsrichtung — mit ihren Befestigungsenden an der Druckplatte und am Deckel versetzt zueinander eingebaut werden und dadurch die Abhubkraft, ebenfalls entgegen der Kraftrichtung der Kupplungstellerfeder, erzeugt wird. Es ist weiterhin durch das DE-PS 12 33 670 eine Reibungskupplung bekanntgeworden, bei der eine Serie von Blattfedern für die drehschlüssige Verbindung zwischen Deckel und Druckplatte vorgesehen ist und eine weitere Serie von Blattfedern zum Abhub der Druckplatte, wofür diese letzteren Blattfedern einerseits am Deckel anliegen und andererseits sich federnd an radial über die Reibfläche der Druckplatte hinausreichenden Nocken abstützen.
Diese Blattfedern sind überaus diffizile Teile, da sie hinsichtlich der verwendeten Materialien und ihrer Dimensionierungen aufgrund einer optimalen Kompromißlösung herzustellen sind, da vielfältige, einander oft widersprechende Forderungen erfüllt werden müssen. So z. B. müssen Blattfedern, wie sie in der US-PS 32 13 991 gezeigt sind, über den gesamten Arbeitsbereich der Kupplung eine ausreichende Last wechselzahl gewährleisten und weiterhin über diesen Arbeitsweg eine ausreichende Abhubfederkraft, die jedoch wiederum nicht zu groß bemessen sein darf, da die Abhubkraft der Anpreßkraft der Tellerfeder entgegenwirkt. Aufgrund der Raumverhältnisse sind jedoch diese Blattfederelemente gegen Verformungen überaus anfällig, und z. B. bei einer über die zulässige Ausbiegung hinausgehenden Ausbiegung verformen sich die Blattfederelemente, wodurch die Abhubkraft soweit reduziert werden kann, daß der Abhub der Druckplatte von der Reibscheibe nicht mehr gewährleistet ist und somit die Kupplung ausfällt.
Aus diesem Grunde ist es durch die DE-AS 15 55 408
bereits bekanntgeworden, Reibungskupplungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 auszubilden und mit sogenannten Abhubbegrenzern zu versehen, und zwar sind am Deckel Niete oder aufgenietete Bügel vorgesehen, für die an der Druckplatte eigens ar geformte Gegenanschläge in Form von radialen Nocken vorgesehen sind.
Diese Maßnahme erfordert jedoch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand, und darüber hinaus — z. B. bei der Verwendung aufgeklebter anstatt aufgenieteter Beläge bei Kupplungsscheiben — sind diese Niete oder Bügel platzmäßig meist nicht mehr unterzubringen.
Aus diesem Grunde werden stattdessen oftmals sogenannte Montagebügel verwendet die bei der Montage der Kupplung wirkungsmäßig derart zwischen Druckplatte und Deckel eingesetzt werden, daß dadurch die axiale Verlagerung der Druckplatte gegenüber dem Deckel nur bis zu einem bestimmten Maß zugelassen wird. In vielen Fällen sind die Montagebügel so angeordnet und/oder ausgebildet, daß sie beim Montieren der Kupplung auf das Schwungrad einer Brennkraftmaschine von selbst herabfallen bzw. entfernt werden müssen.
Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß beim Ausbau der Kupplung, z. _.. zum Zwecke des Auswechselns der Kupplungsscheibe, die Blattfedern überdrückt werden und die Kupplung somit unbrauchbar wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen und Methoden zu vermeiden und Reibungskupplungen zu schaffen, bei denen die Anschläge mit geringstmöglichem konstruktivem Aufwand und mit geringstem axialem Bauraum verwirklicht sind.
Gemäß der Erfindung wird dies bei Kupplungen der eingangs erwähnten Art dadurch erzielt, daß die Blattfedem an in ihre Bewegungsbahn hineinragenden Anschlägen zur Anlage kommen, die an einem gegenüber der Druckplatte axial feststehenden Kupplungsbauteil, wie dem Deckel, vorgesehen sind.
Die Erfindung gewährleistet in besonders einfacher Weise und bei geringstmöglichem Aufwand die erstrebte Wirkung insbesondere dann, wenn die Anschläge am Deckel angeformt sind.
Vorteilhafterweise werden die Anschläge für die Blattfedern in einem solchen Abstand zu den Befestigungspunkten derselben an der Druckplatte vorgesehen, daß sie unmittelbar neben diesen Befestigungspunkten vorgesehen sind, da dann die Gefahr eines Verbiegens der Blattfeder weitestgehend ausgeschlossen ist. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Blattfederelemente auf der ihren Befestigungspunkten an dem Deckel abgekehrten Seite ihres Befestigungspunktes an der Druckplatte einen über diesen Befestigungspunkte abstehenden Bereich, z. B. eine Verlängerung, aufweisen, der mit einem am Deckel vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt. In diesem Falle kommt die Blattfeder mit Bereichen am Anschlag des Deckels zur Anlage, die außerhalb ihres für den Druckplattenhub wichtigen und empfindlichen federnden Bereiches liegen.
Insbesondere bei Kupplungen, bei denen die Befestigung der Blattfedern einerseits an über den Reibdurchmesser der Druckplatte hinausragenden Nocken erfolgt und andererseits am Deckel, kann es zweckmäßig sein, wenn die Blattfederelemente auf der ihren Befestigungspunkten an dem Deckel abgekehrten Seite ihrer Befestigungspunkte an dem Nocken eine Verlängerung aufweisen, mit der sie in Ausnehmungen des Deckels eingreifen und an diesen Ausnehmungen angeformte Anschläge für die Verlängerungen vorgesehen sind. Besonders vorteilhaft kann es bei einer Reibungskupplung, deren Deckel zu der Rotationsebene parallel verlaufende Randbereiche zur Befestigung, z. B. am Schwungrad einer Brennkraftmaschine hat, sein, wenn der Randbereich Unterbrechungen aufweist, die als Anschläge für die über die Befestigungspunkte der Blattfedern an der Druckplatte hinausgehenden Blattfederbereiche dienen, wobei die Anpreßkraft der Druckplatte in ihrer durch die Anschläge begrenzten Lage geringer ist als die maximale Anpreßkraft
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können zusätzlich zu den an den Blattfedern angreifenden Anschlägen weitere durch die DE-CS 19 29157 an sich bekannte Anschläge verwendet werden, derart daß sich die Tellerfeder zumindest annähernd in ihrer dem maximalen Verschleißweg der Druckplatte entsprechenden Stellung, an dem Deckel anlehnt wobei es zweckmäßig sein kann, wenn — bezogen auf den axialen Weg der Druckplatte — die Tellerfeder bereits an ihrem Anschlag zur Anlage kommt, während sich der Anschlag für die Blattfedern noch in geringer Entfernung von demselben befindet. Hierdurch wird gewährleistet, daß lediglich eventuell auftretende Stoßbeanspruchungen, z. B. beim Transport nicht jedoch zusätzlich die Kraft der Tellerfeder selbst auf die Blattfedern einwirken kann, was eine zusätzliche Schonung derselben bewirkt, also einen optimalen Schutz gegen das weitere Auswandern der Druckplatte bei minimalem baulichen Aufwand ergibt.
Anhand der in den F i g. 1 — 3 gezeigten Kupplung sei eine Ausführungsvariante der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Kupplung in Ansicht,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der F i g. 1 und
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Hi der Fig. 1.
Eine Tellerfeder 1 ist in an sich bekannter Weise über nicht näher bezeichnete Widerlager kippbar an einem Deckel 2 befestigt und abgestützt und belastet eine Druckplatte 3 in Richtung des Pfeiles 4, und zwar in Richtung auf eine nicht näher dargestellte Kupplungsscheibe. Deckel 2 und Druckplatte 3 sind über Blattfederelemente 5 miteinander verbunden, und zwar ist das — im normalen Drehsinn entsprechend dem Pfeile 6 betrachtet — voreilende Ende über Niete 7 am Deckel befestigt und das nacheilende Ende über Niete 8 an einem über die Reibfläche radial vorstehenden Nocken 9. Es sei angenommen, daß die gezeichnete Stellung der Tellerfeder in Fig.2 und 3 derjenigen Stellung entspricht, die sie einnimmt, wenn die Kupplung über den Befestigungsrand 10 am Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist, und zwar bei neuen Reibbelägen der Kupplungsscheibe. Zum Ausrücken der Kupplung muß die Tellerfeder in die strichliert gezeichnete Stellung la verschwenkt werden, wodurch die Druckplatte (3), die durch die Kraft der Blattfedern 5, die der Anpreßkraft der Tellerfedern entgegengerichtet ist, um den entsprechenden Weg der Tellerfeder abgehoben wird in die strichliert gezeichnete Stellung 3a.
Es sei angenommen, daß für die Kupplung ein Verschleißweg entsprechend der strichpunktiert dargestellten Lage 3i> der Druckplatte an der Kupplung zur Verfügung steht, was der strichpunktiert gezeichneten Stellung Ii) der Tellerfeder entspricht. In dieser Stellung ist
der äußerste Wert des Arbeitsbereiches der Kupplung erreicht.
Um nun das weitere Auswandern der Druckplatte 3 über die angenommene Stellung 3b hinaus und damit ein Überbiegen der Blattfedern 5 zu vermeiden, ist im Ausführungsbeispiel — in bezug auf die Drehrichtung 6 der Kupplung — das nacheilende Befestigungsende der hier in tangentialer Anordnung vorgesehener Blattfedern, also das dem Nocken 9 zugeordnete Befestigungsende der Blattfedern 5 auf der dem voreilenden Befestigungsende, nämlich dem Niet 7 abgekehrten Seite des Nockens 9 mit einer Verlängerung 12 versehen, der ein Anschlag 13 gegenüberliegt und an dem die Verlängerung 12 bei Erreichen der der Stellung 3b entsprechenden Stellung der Druckplatte anliegt. Jer Anschlag 13 stellt hier eine Anformung bzw. Unterbrechung am Befestigungsrand 10 des Deckels dar.
Um nun ein axiales Auswandern der Druckplatte über die mit 3b gezeichnete Stellung hinaus auch in extremen Fällen zu verhindern, kann gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung in der dieser Stellung der Druckplatte 3 entsprechenden Stellung Ib die Tellerfeder 1 an einem Anschlag 2a des Deckels zusätzlich zur Anlage kommen. Weiterhin kann es für manche Fälle bei einer derartigen Ausführung, z. B. aus Montagegründen, von Vorteil sein, wenn — bezogen auf den axialen Weg der Druckplatte — die Tellerfeder bereits an ihrem Anschlag 2a zur Anlage kommt, während sich die Blattfeder — hier mit ihrem Bereich 12 — noch in geringer Entfernung von ihrem Anschlag 13 befindet Dies ist im Hinblick auf das umgekehrte Verhältnis insofern von Vorteil, daß neben der erleichterten Montage dabei verhindert wird, daß die Kraft der Tellerfeder bereits vor Erreichen der maximalen axialen Lage 3b der Druckplatte, also vor Erreichen des maximalen Verschleißweges, durch die entgegenwirkende Kraft der Blattfeder bereits abgebaut wird bzw. daß die Blattfedern durch die Kraft der Tellerfeder nicht verbogen werden können.
Die verlängerten Bereiche der Blattfedern können auch, anders als dargestellt hakenartig ausgeführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kfz, bei der eine Tellerfeder sich einerseits an einem der Kupplungsbauteile, wie dem Deckel, abstützt und andererseits eine Druckplatte belastet, die Drehmomentübertragung zwischen Druckplatte und einem der weiteren Kupplungsbauteile, wie dem Deckel und/oder der Abhub der Druckplatte, über mehrere, eine Relativbewegung der Druckplatte zu den anderen der Kupplungsbauteile, z. B. dem Deckel, zumindest über den sich aus Ein- und Ausrückweg und dem Verschleißweg der Kupplungsscheibe ergebenden Arbeitsbereich der Kupplung gewährleistende, blattfederartige Elemente erfolgt, wobei zumindest annähernd bei Erreichen der dem maximalen Verschleißweg der Druckplatte entsprechenden Stellung die Einrückbewegung der Druckplatte durch Anschläge begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (5) an in ihre Bewegungsbahn hineinragenden Anschlägen (13) zur Aniage kommen, die an einem gegenüber der Druckplatte (3) axial feststehenden Kupplungsbauteil, wie dem Deckel (2), vorgesehen sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13) am Deckel
(2) angeformt sind.
3. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente (5) eine über einen ihrer Befestigungspunkte (8) abstehende Verlängerung (12) aufweisen, die mit einem am Deckel vorgesehenen, ihr gegenüberliegenden Anschlag (13) ^usammenwi. kt.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 1, bei der die Befestigung der Blattfeder einerseits an über den Reibdurchmesser der Druckplatte hinausragenden Nocken erfolgt und andererseits am Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente (5) auf der ihren Befestigungspunkten (7) an dem Deckel (2) abgekehrten Seite ihrer Befestigungspunkte (8) an dem Nocken (9) eine Verlängerung (12) aufweisen, mit der sie in Ausnehmungen des Deckels (2) eingreifen, und an diesen Ausnehmungen angeformte Anschläge (13) für die Verlängerungen (12) vorgesehen sind.
5. Reibungskupplung, bei der der Deckel zu der Rotationsebene parallel verlaufende Randbereiche zur Befestigung, z. B. am Schwungrad einer Brennkraftmaschine, hat, nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (10) Unterbrechungen aufweist, die als Anschläge (13) für die über die Befestigungspunkte (8) der Blattfedern (5) an der Druckplatte (3) hinausgehenden Blattfederbereiche (12) dienen, wobei die Anpreßkraft der Druckplatte
(3) in ihrer durch die Anschläge (13) begrenzten Lage geringer ist als die maximale Anpreßkraft.
6. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest annähernd bei dem axialen Bewegungsweg der Druckplatte der dem maximalen Verschleißweg der letzteren entspricht, zusätzlich die Tellerfeder (1) an einem der Kupplungsbauteile, wie dem Deckel (2), zur Anlage (bei 2a) kommt.
7. Reibungskupplung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf den axialen Weg der Druckplatte (3) - die Tellerfeder (1) bereits an ihrem Anschlag (2a) zur Anlage kommt, während die Blattfedern (5) sich noch in geringer Entfernung von ihren Anschlägen (13) befinden.
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