DE2121920C3 - Reibungskupplung - Google Patents
ReibungskupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Bei einer bekannten Reibungskupplung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführte Gattung
(FR-PS 15 13 988) ist eine Anschlagvorrichtung zur Begrenzung der maximalen- Einrückbewegung der
Druckplatte vorgesehen. Der Anschlag wirkt dabei zwischen einer mit einem Kupplungsgehäuse starr
befestigten Führungshülse für ein Ausrücklager und einer mit dem Innenring des AusrücMagers fest
verbundenen Ausrückscheibe, um zu verhindern, daß die zur Drehmomentübertragung zwischen Deckel und
Druckplatte vorgesehenen Blattfedern in ausgebautem Zustand der Kupplung durch die Kraft der Tellerfeder
verbogen, werden. Dabei ragt die Führungshülse über den axialen Bauraum des Kupplungsgehäuses hinaus,
wodurch sich eine sehr große axiale Bauhöhe ergibt.
Weiterhin ist durch die Befestigung der Führungshülse an dem Kupplungsgehäuse und der hierfür am Deckel
notwendigen radial nach innen ragenden Bereiche die Kupplung relativ aufwendig und schwer und somit auch
teuer.
Bei der bekannten Kupplung handelt es sich um eine sogenannte gezogene Kupplung, wobei auch Kupplungen,
wie sie z.B. durch die DF.-AS 15 30 780 bekanntgeworden sind und bei denen die Betätigung
durch eine das Getriebe bzw. die Getriebeeingangswelle durchquerende Druckstange, welche über eine
Druckscheibe die inneren Zungenenden der Tellerfeder auf Druck beansprucht, gleichfalls unter die Gattung der
gezogenen Kupplungen fallen, da auch bei diesen die Tellerfeder sich mit radial äußeren Bereichen am
Kupplungsgehäuse abstützt und mit radial weiter innen liegenden Bereichen eine Druckplatte beaufschlagt.
Bei gezogenen Kupplungen ist es ebenfalls schon bekannt (FR-PS 15 80 169), Anschlag-bzw. Wcgbegrenzungsmittel
vorzusehen, die am Deckel vernietet sind und einen Anschlagbereich aufweisen, an denen die
Druckplatte sich mit in Richtung auf das Schwungrad zuweisenden Gegenanschlagbereichen anlegen kann.
lir. Hinblick auf den verhältnismäßig kurzen axialen
Abstand zwischen der Druckplatte und der Schwungscheibe und die erforderliche Materialstärke der
Anschlagmittel in axialer Richtung sind jedoch bei derartigen Anschlagmitteln verhältnismäßig aufwendige
Vorkehrungen oder aufwendig hergestellte Druckplatten erforderlich.
Durch das DE-GM 69 20 201 sind Anschlagmittel zur Wegbegrenzung zwischen der Anpreßplatte und dem
Kupplungsgehäuse bekanntgeworden, welche an der AnpreßplaUe befestigt sind und einen Anschlagbereich
aufweisen, mit denen sie sich am Kupplungsgehäuse abstützen.
Derartige Anschläge erfordern aufwendig hergestellte Kupplungsgehäuse.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine
Kupplung zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache und demnach preisgünstige Herstellung auszeichnet,
sowie durch eine hohe Funktionssicherheit, bei der weiterhin die Begrenzung der Axialbewegung der
Druckplatte in der Kraftrichtung der Tellerfeder durch besonders einfache Mittel bewerkstelligt wird, die
sowohl in axialer als auch in radialer Richtung eine besonders gedrängte Bauweise ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch
erreicht, daß d'e Tellerfeder selbst die eine der Anschlagflächen bildet und die andere Anschlagfläche
entweder
a) an mit der Druckplatte verbundenen Anschlagr.iitteln
vorgesehen ist, die den Tellerfederaußenumfang mit ihrer Anschlagfläche auf der der
- Druckplatte abgewandten Tellerfederseite übergreifen, oder
b) an mit den axial festen Kupplungsbauteilen bzw. an mit dem axial festen Bauteil, wie z. B. dem Gehäuse,
dem Decke) od. dgl. verbundenen Anschlagmitteln vorgesehen ist, die radial innerhalb des Tellerfederaußenrandes
wirksam sind.
Durch die Erfindung wird in besonders einfacher, preiswerter, funktionssicherer und in einer, eine
gedrängte Bauweise begünstigenden Art erreicht, den axialen Verlagerungsweg der Tellerfeder in deren
Entspannungsrichtung und damit auch indirekt die axiale Verlagerung der Druckplatte in Richtung auf die
Reibbeläge zu limitieren. Dabei sind die Begrenzungsbzw. Anschlagmittel in einer derartigen Entfernung von
der Tellerfeder vorgesehen, daß — in eingebautem Zustand der Kupplung und bei neuen Belägen — dieser
Abstand zumindest annähernd eine axiale Bewegung der Druckplatte in Richtung auf die Reibscheibe zuläßt,
der dem möglichen Verschleiß an der Reihscheibe entspricht.
In ausgebautem Zustand wird das weitere axiale Verschieben der Druckplatte durch die Tellerfeder nach
Anlage der Tellerfeder an den Begrenzungsmitteln verhindert bzw. es wird im ausgebauten Zustand durch
die Blattfedern die Baugruppe Druckplatte/Tellerfeder/ Gehäuse od. dgl. zusammengehalten.
Weiterhin ist es möglich, diese Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel durch radial innerhalb des Auflagebereiches
Tellerfeder/Druckplatte am Gehäuse vorgesehene, zwischen öffnungen der Tellerfeder hindurchragende,
auf der der Druckplatte zugewandten Seite mit Anschlägen vorgesehene Teile, beispielsweise durch
Miete od. dgl. zu bilden. Bei der Verwendung von Nieten ils Anschlagelemente können die Anschalgflächen in
besonders einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß die Niete im Bauraum zwischen Tellerfeder und
Druckplatte befindliche Nietköpfe aufweisen, an denen die Tellerfeder zur Anlage kommen kann (Ansprüche 2,
3)·
In Fällen, in denen gemäß Abschnitt a) des Anspruchs 1 die als Anschlag- bzw. Bewegungsbegrenzungsmittel
für die Tellerfeder dienenden Mittel an der Druckplatte befestigt sind, übergreifen die Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel
den Tellerfederaußenrand mit einem
ίο Anschlagbereich auf der der Druckplatte abgewandten
Seite, wobei — im Neuzustand der Beläge und im eingebautem Zustand der Kupplung — der Tellerfederaußenrand
vom Anschlagbereich der Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel mit einem derartigen Abstand
übergriffen ist, der eine axiale Verlagerung der Druckplatte in Richtung auf die Reibscheibe zuläßt, die
mindestens dem möglichen Verschleiß an den Reibbelägen der Kupplungsscheibe entspricht. Das Anbringen
der Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel an der Druckplatte ist besonders vorteilhaft, da es dann möglich ist,
die Tellerfeder zusammen mit der Druckplatte und gegebenenfalls den Blattfefern als Untereinheit zusammenzubauen
bzw. zu liefern. Dies bringt für die Montagearbeit große Erleichterungen.
Derartige Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel können
beispielsweise bügelartig ausgebildet sein (Anspruch 4).
Bei der Verwendung von bügelartigen Anschlag- bzw.
Begrenzungsmitte'n kann es zweckmäßig sein, eine Sicherung vorzusehen, um der Zentrifugalkraft, die ein
Abheben bewirken kann, entgegenzuwirken (Anspruch 11).
Besonders vorteilhaft und im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung in besonders einfacher Weise
durchführbar ist jedoch gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung eine derartige Ausgestaltung,
daß sowohl die Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel als auch die Abhubteile, welche radial innerhalb der
Anschlagbereiche an der Tellerfeder auflagern, einstükkig ausgebildet sind (Anspruch 5). Diese vorteilhafte
Ausführungsform kann z. B. dadurch gebildet werden, daß die Abhubteile durch eine der der Druckplatte
abgewandten Seite der Tellerfeder befindlichen Anschlagbereich der bügelartigen sich radial nach innen
auf die Tellerfeder zu erstreckende Verlängerung
•45 gebildet sind (Anspruch 6).
Zweckmäßigerweise liegen die entsprechenden Abhubbereiche der Abhubteile, zumindest annähernd in
demjenigen radialen Bereich der Tellerfeder auf, mit dem die Tellerfeder an der Druckplatte auflagert
so (Anspruch 7). Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abhubbereiche unter Vorspannung an der Tellerfeder
aufliegen (Anspruch 9).
Insbesondere bei den bügelartigen Anschlag- bzw. Begrenzungsmitteln ergibt sich eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltungsmöglichkeit der Kupplung, indem die Anschlags- bzw. Begrenzungsbereiche gleichzeitig eine
konzentrische Halterung der Tellerfeder zur Kupplungsachse gewährleisten, wenn gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung — in radialer Richtung — die Konturen der Anschalgbereiche zumindest annähernd
mit der Schwenklinie des Tellerfederaußenrades zusammentreffen (Anspruch 8).
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die Anschlagmittel durch an der Druckplatte befestigte
Niete, Schrauben od. dgl. gebildet sind, die Anlageflächen, wie Köpfe, Ränder od. dgl. aufweisen, von denen
die Tellerfeder — im Einbauzustand der Kupplung — an ihrer der Drucknlattp ahupwanHton c«;i. ·~;· *i——■
übergriffen wird (Anspruch 10).
In den Fig. 1 bis 7 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1, 2, 2a. 6 und 7 Ausführungsbeispiele,
bei denen die Anschlag- bzw. Begrenzungselemente an der Druckplatte befestigt sind und
die Fig. 3 bis 5 Ausführungsbeispiele, bei denen die Anschlag- bzw. Begrenzungselemente an einem axial festen Bauteil — hier am Deckel — der Kupplung vorgesehen sind.
die Fig. 3 bis 5 Ausführungsbeispiele, bei denen die Anschlag- bzw. Begrenzungselemente an einem axial festen Bauteil — hier am Deckel — der Kupplung vorgesehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 stützt sich
eine Tellerfeder 1 einerseits mit ihrem radial äußeren Bereich la am Zentrierbereich la eines Gehäuses 2 ab,
welches an einem nicht näher dargestellten Schwungrad verschraubt ist und andererseits radial weiter innen an
einer Druckplatte 3, die durch die in dieser Lage vorgespannte Tellerfeder gegen eine Reibscheibe 4 in
Richtung auf das nicht näher dargestellte Schwungrad gedruckt wird.
An Nocken 5 der Druckplatte — es werden drei solcher Nocken vorgesehen — sind über einen
gemeinsamen Niet 6 zunächst die Blattfederelemente 7 in an sich bekannter Weise vernietet und weiterhin das
Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel 8.
Dieses verläuft von seinem Befestigungspunkt aus zunächst in axialer Richtung durch eine öffnung 9 im
Gehäuse 2 und übergreift mit seiner Anschlag- bzw. Begrenzungsfläche 8a den Tellerfederaußenrand ta.
Der Abstand A zwischen Tellerfederaußenrand la und Anschlagfläche 8a entspricht im vorliegenden
Ausführungsbeispiel — die Kupplui g ist in eingerücktem
Zustande und die Kupplungsscheibe 4 mit neuen Reibbeiägen dargestellt — mindestens dem zur
Verfugung stehenden Verschleißweg an den Reibbelägen der Kupplungsscheibe 4.
In ausgebautem Zustande der Kupplung vermag die Tellerfeder die Druckplatte lediglich so weit in axialer
Richtung zu bewegen, bis der Tellerfederaußenrand an der Anschlagfläche 8a anstößt, so daß nur eine minimale
Verbiegung der — im vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig ucii Abhub bewirkenden — Blattfederelemente
7 erfolgt.
F i g. 2 zeigt im wesentlichen den gleichen Aufbau als Fig. 1. jedoch sind hier zusätzlich Abhubelemente
vorgesehen, die ein zwangsweises Abheben der Druckplatte beim Ausrücken der Kupplung, also bei einer
Verschwenkung der Tellerfederzungen in Richtung des Pfeiles B. bewirken. Diese Abhubelemente verlaufen
von der Anschlag- bzw. Begrenzungsfläche 8a radial weiter nach innen und bilden im Bereich Sb. mit dem sie
— 7wprkmäßigerweise unter Vorspannung — an der Tellerfeder aufliegen, den Abhubanschlag. Der Abhubanschlag
86 liegt zweckmäßigerweise auf derjenigen radialen Höhe C. die dem Auflagebereich Tellerfeder/
Druckplatte entspricht.
Es ist ersichtlich, daß bei entsprechender Ausgestaltung
der Anschlag- bzw. der Begrenzungsfläche 8a diese auch gleichzeitig für eine Vorzentrierung bzw. eine
konzentrische Halterung der Tellerfeder 1 in ausgebautem Zustande der Kupplung dienen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist über den
gesamten Arbeitsbereich der Kupplung ein sicherer Abhub und eine Schonung der Blattfederelemente
gewährleistet, weiterhin brauchen die Blattfederelemente
nur eine verhältnismäßig sehr geringe Vorspannung in Abhubrichtung aufzuweisen, die lediglich so
groß zu sein braucht, daß in ausgebautem Zustande der Kupplung die Einheit Tellerfeder/Druckplatte/Gehäuse
zusammengehalten wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 erfolgt praktisch keine Schwächung der
Anpreßkraft der Tellerfeder bei verschlissenen Reibbelägen durch die Blattfedern. Die Anschlag- bzw.
Begrenzungselemente 8 sind hier mit beidseitig vom Niet 6 angeordneten Verstärkungsrippen 8c versehen,
um einen Abhub durch die Zentrifugalkraft zu verhindern. Eine weitere Möglichkeit zur Verhinderung
des Ausbiegens besteht darin, die Anschlag- bzw.
ίο Bewegungsbegrenzungselemente mit einem — strichliert
dargestellten — Fortsatz Sd zu versehen, der in einer Nut 3a im Nocken der Druckplatte verhakt ist.
Eine derartige, zweiseitige Einspannung, bei der sich die Tellerfeder zwischen den Befestigungspunkten anlegt,
hat den Vorteil, daß die Abhub- bzw. Begrenzungsbügel wesentlich schwächer ausgeführt werden können.
Fig. 2a zeigt eine weitere einstückige Ausbildungsmöglichkeit des Abhub- und des Anschlag- bzw.
Begrenzungselementes 8', welches über den Niet 6 gemeinsam mit den Blattfedern 7 am Nocken 5 der
Druckplatte 3 vernietet ist. Das Teil 8' ist aus einem Blechbügel gebildet, aus dem einerseits das Anschlagbzw.
Begrenzungsmittel 8a'herausgebogen und aufgestellt ist, mit dem Tellerfederaußenrand la mit
entsprechendem Abstand übergriffen ist und das einen radial nach innen verlaufenden Bereich 8" aufweist, der
durch den Schlitz \b zweier benachbarter Tellerfederzungen hindurchragt und auf der anderen Seite auf der
Tellerfeder mit dem Abhubbereich 8Z>'aufliegt.
so In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, das
Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel 8a'und das Abhubmittel 8i»'aus getrennten Teilen herzustellen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das
Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel für die Tellerfeder an einem der axial festen Bauteile, nämlich am Gehäuse
2 befestigt ist.
Es ist wiederum die Tellerfeder 1 erkennbar, die sich mit ihrem radial äußeren Bereich la gegen den
Zentrierbereich 2a des Gehäuses 2 einerseits abstützt und radial weiter innen an den Nocken der Druckplatte
3, wodruch die Druckplatte 3 gegen die Reibscheibe 4 gedrückt wird.
Radial innerhalb des Auflagebereiches Tellerfeder/ Druckplatte bei C ist am Deckel bzw. Gehäuse 2 ein
Niet 10 befestigt, dessen Schaft durch einen Schlitz Xb zwischen zwei benachbarten Tellerfederzungen hindurchreicht
und dessen Bund 10a in Abstand von den Tellerfederzungen vorgesehen ist und als Anschlag
dient.
so In F i g. 3 ist eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung
eines Anschlag- bzw. Begrenzungsmittels, welches am Gehäuse vorgesehen ist. dargestellt, hs können über
den Umfang des Deckels ein oder mehrere strichliert dargestellte Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel an der
axialen Wand des Gehäuses 2 z. B. angeschweißt sein und die Anschlag- bzw. Begrenzungsbereiche 11 a für die
Tellerfeder 1 reichen im Bereich zwischen Druckplatte und Tellerfeder radial nach innen und befinden sich im
dargestellten Ausführungsbeispiel im entsprechenden Abstand von der Tellerfeder 1.
Anhand der Fig.4 und 5 sei eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei der ein Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel am Deckel vorgesehen ist, näher
erläutert. Dabei zeigt Fig.4 einen teilweisen Schnitt
fc5 durch eine Reibungskupplung und F i g. 5 eine Ansicht in
Richtung des Pfeiles V.
Die Tellerfeder 1 stützt sich wiederum mit ihrem radial äußeren Bereich la am Zentrierbereich 2a des
Gehäuses bzw. Deckels 2 ab und radial weiter innen an der Druckplatte 3 bzw. den entsprechenden Nocken.
Aus dem Deckel 2 ist das Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel 12 in Form eines Lappens ausgestanzt und
durchgreift die Schlitze Xb zwischen zwei benachbarten Tellerfederzungen Ic. Der Lappen 12 ist derart
ausgebildet, daß der Anschlag- bzw. Begrenzungsbereich 12a durch eine Nase gebildet ist, die eine derartige
Breite aufweist, daß die Tellerfeder mit ihren Schlitzen Xb durchgeführt werden kann. Danach erfolgt eine
relative Verdrehung der Tellerfeder 1 gegenüber dem Anschlagbereich 12a, so daß jeweils eine der benachbarten
Zungen ic über dem Anschlagbereich zu liegen kommen. Eine Verdrehsicherung der Tellerfeder ist
durch einen Stift 13, der in die Druckplatte eingeschlagen ist und in eine entsprechende Ausnehmung im
Bereich des Schlitzendes der Tellerfeder ragt, gebildet.
F i g. 6 zeigt wiederum ein Ausführungsbeispiel einer Kupplung, wobei das Anschlag- bzw. Begrenzungsmittel
in Form eines Stufennietes 14 an der Druckplatte 3, und zwar am radialen Nocken 5, befestigt ist. Die Blattfeder
7 zur Momentübertragung und zum Abhub sind hier auf der der Tellerfeder 1 zugewandten Seite der Druckplatte
über den Stufenniet 14, der den Tellerfederaußenrand Xa mit seinem Bund 14a übergreift, befestigt. Die
Blattfedern 7 sind in an sich bekannter Weise an dem Gehäuse 2 befestigt, z. B. vernietet.
Anstatt des Stufennietes gemäß Fig.6 können aber
auch andere Anschlag- bzw. Begrenzungselemente verwendet werden, beispielsweise in Form von Schrauben.
Weiterhin kann — wie dies in Form von strichliert dargestellten Linien gezeigt ist — das Anschlag- bzw.
Begrenzungselement in Form eines über einen Niet an der Druckplatte befestigten topfartigen Hohlkörpers
erfolgen. Weiterhin können, wie dies in Fig. 7 dargestellt, Hohiniete i5 oder ähnliche Elemente
verwendet werden, die einen Anschlag für die Tellerfeder bilden und damit das axiale Auswandern der
Tellerfeder in deren Entspannungsrichtung begrenzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Reibungskupplung, bei der eine Tellerfeder mit
ihrem äußeren Umfang gegen ein axial festes, umlaufendes Bauteil, wie Gehäuse oder dergleichen
vorgespannt und radial weiter innen gegen eine Druckplatte abgestützt ist (gezogene Kupplung), die
drehschlüssig, jedoch axial beweglich mittels Koppelgliedern, insbesondere Blattfedern, mit dem axial
festen Bauteil verbunden ist, wobei Anschlagelemente zwischen einem der axial beweglichen und axial
festen Kupplungsbauteile wirksam sind und zusammenwirkende Anschlagflächen zur Begrenzung der
maximalen axialen Einrückbewegung der Druckplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfeder (1) selbst die eme der Anschlagflächen bildet und die andere Anschlagfläche entweder
a) an mit der Druckplatte (3) verbundenen Anschlagmitteln (8, 8' bzw. 14, 15 gemäß
Fig. 1 —2a bzw. 6, 7) vorgesehen ist, die den Tellerfederaußenumfang (la) mit ihrer Anschlagfläche (8a, 8a'bzw. 14a, 15a) auf der der
Druckplatte (3) abgewandten Tellerfederseite übergreifen, oder
b) an mit den axial festen Kupplungsbauteilen bzw.
an mit dem axial festen Bauteil (Deckel 2) verbundenen Anschlagmitteln (10,11,12 gemäß
F i g. 3, 4, 5) vorgesehen ist, die radial innerhalb des Tellerfederaußenrandes (la) wirksam sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An^chlagelemente (10, 12)
durch radial innerhalb des Auflagebereiches (c) Tellerfeder/Druckplatte am Gehäuse (2) befestigte,
zwischen Öffnungen (Ιό) der Tellerfeder (1) hindurchragende, auf der der Druckplatte zugewandten
Seite mit Anschläger (10a, 12a) versehene Teile gebildet sind (F i g. 3 — 5).
3. Reibungskupplung nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (10)
Niete sind mit im Bauraum zwischen Tellerfeder (1) und Druckplatte (3) befindlichen Nietköpfen (10a)
als Anschlagfläche (F i g. 3).
4. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (8, 8')
bügelartig ausgebildet sind (F i g. 1 -2a).
5. Reibungskupplung mit an der Tellerfeder angreifenden, die Druckplatte ausrückenden Abhubelementen,
insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (8, 8')
einstückig ausgebildet sind mit den Abhubteilen (Sb, üb'), die radial innerhalb der Anschlagbereiche an
der Tellerfeder auflagern (F i g. 2.2a).
6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhubteil (8b) eine radial
nach innen zeigende Verlängerung der auf der der Druckplatte (3) abgewandten Seite der Tellerfeder
(1) befindlichen Anschlagfläche (8a) ist (F i g. 2).
7. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bzw. 4 — 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ahhubteil (8b, 8/;') in demjenigen radialen
Bereich (c) an der Tellerfeder (1) aufliegt, mit dem
die Tellerfeder (1) an der Druckplatte (3) auflagen (F ig. 2. 2a).
8. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 b/w. 4 — 7. dadurch gekennzeichnet,
daß — in radialer Richtung — die Konturen der
Anschlagfläche (8a, 8a') zumindest annähernd mit der Schwenklinie des Tellerfederaußenrandes (la)
zusammentreffen, so daß in ausgebautem Zustande der Kupplung eine konzentrische Halterung der
Tellerfeder (1) zur Kupplungsachse gewährleistet ist (F ig. 2,2a).
9. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 5 — 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abhubteile (Sb, Sb') unter Vorspannung an der Tellerfeder (1) anliegen (F i g. 2,2a).
10. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente durch an
der Druckplatte befestigte Niete (14,15), Schrauben oder dergleichen gebildet sind, die Anschlagflächen,
wie Köpfe (14a, 15a), Ränder oder dergleichen aufweisen, von denen die Tellerfeder (1) — im
Einbauzustand der Kupplung — an ihren der Druckplatte abgewandten Seite mit Abstand über
griffen sind (F i g. 6,7).
11. Reibungskupplung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlagelementen (8) eine dem
durch die Zentrifugalkraft bewirkten Abheben derselben von der Tellerfeder (1) entgegengerichtete
zusätzliche Sicherung (Sd) wirksam is'(F ig. 2).
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- 1972-05-04 GB GB2088372A patent/GB1393968A/en not_active Expired
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