DE8521345U1 - Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer und konzentrisch angeordneten Torsionsfedern - Google Patents
Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer und konzentrisch angeordneten TorsionsfedernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/12353—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
- F16F15/1236—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
Description
FICHTEL &""S Ά C 'U S ΑΪ"'- S C H W E I N V \1 P T
ANR 1 001 43? Reg.-Nr. 12 385
GEBRA U C K S ν U S T E R - A N V. ELDUNG
Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer und konzentrisch angeordneten Torsionsfedern
Beschreibung
Die Xeuerung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer,
bestehend u.1 a. aus einem mit Reibbelägen versehenen Eingangsteil, einem Ausgangsteil zur drehfesten Anordnung
auf einer Getriebewelle, einem zwischen beiden vorgesehenen Satz Torsionsfedern für den Lastbereich, wenigstens einer Torsionsfeder
für den Leerlaufbereich, die innerhalb einer Torsionsfeder für den Lastbereich angeordnet ist und einen entsprechend
kleineren Durchmesser und eine kleinere Federrate aufweist.
Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Eauart ist beispielsweise durch das DE-GM 8 128 173 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsscheibe
erfolgt die Krafteinleitung von den Reibbel£gen her über Seitenscheiben und die Torsionsfedern auf eine Nabenscheibe,
die mit der Nabe einteilig ausgebildet ist.
Es ist nun Aufgabe der vorliegender Neuerung, eine Kupplungsscheibe
de*r obengenannten Eauart dahingehend zu verbessern, r"nft
sie insbesondere für größere Drehmonentübertragungen geeignet ist, sich leicht herstellen läßt und ihre Abstimmung auf jevreils
vorliegende, geänderte Verhältnisse leicht vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Kauptanspruches gelöst.
- Durch Anordnung von Deckblechen, die fest mit der Nabe verbunden sind, ist ein sehr einfaches Nabenteil ohne einteilige
- 2 -
Nabe möglich. Oleiehzditig" is*t duröh"Anordnung der beiden Deckbleche
eine insgesamt sehr stabile Ausführungsform gewährleistet.
Die Kraftübertragung vom Eingangsteil her erfolgt dabei zentrisch auf ein Steuerblech, welches mittig angeordnet ist und direkt auf
did Leerlauffedern einwirkt. Zur übertragung des größeren Drehmomentes
auf die Torsionsfedern des Lastdämpfers sind beiderseits des Steue:rbleches zwei Zwischenscheiben angeordnet, die drehfest
untereinander und auf Abstand gehalten sind. Sowohl das Steuerbleoh
als auch die Zwischenscheiben weisen im wesentlichen die gleichen Konturen auf und sind leicht an die jeweiligen Verhältnisse
bezüglich Anzahl und Ausführung der Federn anzupassen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Di« Neuerung wird anschließend an Hand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 2 dl« Teilansicht gem. Fig. 1 mit teilweise geschnittenem
Deckblech;
Fig. 3 den Schnitt durch die obere Hälfte einer Kupplungsscheibe mit unterschiedlichem Aufbau gegenüber Fig. 1.
In den Figuren 1 und 2 ist ein mögliches Aueführungsbeispiel der
Neuerung dargestellt. Die Kupplungsscheibe 1 besteht aus einem Belagträger 4, der zu beiden Seiten mit Reibbelägen 3 ausgestattet
ist. Der Belagträger 4 weist im Bereich radial innerhalb der Reibbeläge· 3 mehrere, voreugsweiee gleichmäßig am Umfang verteilte,
axial verlaufende Lappen 19 auf, die zur Einleitung des Drehmomentes in den Toreionsschwingungsdämpfer vorgesehen sind. Mit
diesen Lappen 19 greift der Belagträger 4 in Aussparungen 20 eines zentrisch zum gesamten Schwingungsdämpfer angeordneten Steuerbleches
8 ohne Spiel in Umfangsrichtung ein. In Achsrichtung gesehen kann diese drehfest· Verbindung so ausgeführt sein, daß
•in· gegenseitige, axial« Verschiebung möglich ist. Beiderseits
de· Steuerbleches 8 ist je ein· Zwischenscheibe 9 bzw. 10 angeordnet.
In Umfangsrichtung sind beide Zwischenscheiben 9 und 10
lilt« ··· ·· «
sowie das Steuerbie'ch 8 auf dem Außenumfang /Diner Nabe 5 drehbar
gelagert. Beide Zwischenscheiben 9 und IO sowie das Steuerbuch 8
weisen zur Aufnahme von Torsionefedern 6 für den Lastbereich Fenster
15 bzw. 16 auf. Diese Toraionsfedern 6 erstrecken sich weiterhin autih in Fenster 17 der beiden Deckbleche 11 und 12, die zu
beiden Seiten der Zwiachenscheiben 9 und 10 angeordnet und über
Befestigungsniete 13 fest mit der Habe 5 verbunden sind. Wenigstens innerhalb einer der Torsionsfedern 6 für den Lastbereich
ist eine Torsionsfeder 7 für den Leerlaufbereich angeordnet, welche sowohl einen kleineren Durchmesser als auch eine kleinere Federrate
aufweist. Diese Torsionsfeder 7 wird über das Steuerblech
8 betätigt, wie in der Beschreibung von Fig. 2 noch naher erläutert wird. Die axial verlaufenden Lappen 19 des Belagträgers
4 sind mit ihren Enden 22 nach radial innen abgewinkelt und reichen dort in den axialen Spalt zwischen Zwischenscheibe 10 und
Deckblech 12. Damit ist der Belagträger 4 in axialer Richtung auf diese Weise geführt. Zwischen den beiden Deckblechen 11 und 12
sowie den jeweils gegenüberliegend angeordneten Zwischenscheiben 9 bzw. 10 können entsprechend· Reibeinrichtungen 25 vorgesehen
werden, die im Lastbereich wirksam werden. Sie können bereit·
bekannte Ausführungsformen aufweisen und bestehen in üblicher Weise au· einer Feder zur axialen Krafterzeugung sowie wenigsten·
einem Reibelement zur Erzielung eines vorgegebenen Reibmomentes·
Flg. 2 zeigt eine Teilansicht und einen Teilschnitt gem. Fig. 1.
Dabei ist das Deokbleoh 12 teilweise geschnitten, so daß das dahinter angeordnete Steuerblech 8 und auch die hinter dem Steuerblech
8 angeordnete Zwischenscheibe 9 teilweise sichtbar ist. Auf · der Außenseite des Deckbleches 12 sind die Fenster 17 zur Aufnahme
der Torsionefedern 6 für den Lastbereich zu erkennen. Desweiteren ist der BelagtrSger 4 zu erkennen, der mit den Enden 22 der Lappen
19 zwischen Deckblech 12 und Zwischenscheibe 10 eingreift. Ferner ist ein Nietkopf eines Befestigungsnietes 13 zu erkennen.
Das durch den Schnitt des Deckbleches 12 teilweise sichtbare Steuerblech 8 weist ein Fenster 16 auf, welches einerseits eine
Torsionsfeder 6 für den Lastbereich und andererseits eine Feder 7 für den Leerlaufbereich, welche innerhalb der Torsionsfeder 6 angeordnet
ist, umschließt. Beide Federn sind im vorliegenden Falle in unbelastetem Zustand, lsi Umfangsrichtung gesehen, gleioh lang.
tf tit····«·
Das Fenster 16 im Steuerblech & ist um das Maß des Leerlaufverdrehtiinkele
in Umfangerichtung größer ausgeführt, so daß in diesem
Bereich die Torsionsfedern 6 nicht zur Wirkung kommen. Um Je-
^ doch die Torsionsfeder 7 zu beaufschlagen, weist dieses Fenster
j einen zentrisch in ümfangerichtung vorgesetzten Fortsatz 23 auf,
der mit zwei Anschlagkanten 18 direkt an der Torsionsfeder 7 aufliegt. Die Führung der Torsionsfeder 7 in radialer Richtung kann
beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Fortsatz 23 gegenüber den Ansehlagkanten 18 in Umfangerichtung vorgezogen ist. Weiterhin
geht aus Fig. 2 hervor, daß der Belagträger 4 mit seinen ·; axial verlaufenden Lappen 19 in Aussparungen 20 am Außenumfang
des Steuerbleches 8 ohne Spiel in Umfangsrichtung eingreift. Dagegen
greifen die Lappen 19 in Aussparungen 21 der Zwischenschei-J * ben 9 und 10 mit Spiel in Umfangsrichtung ein, wobei das Spiel
einen Verdrehwinkel ermöglicht, der dem Wirkungsbereich des Leer-' laufdämpfers entspricht. Ferner sind in der Darstellung zwei Fenster
15 in der Zwisohenscheibe 9 dargestellt, welche die Torsionsfedern
6 für den Lastbereich aufnehmen. Mehrere am Umfang verteilte
Abstandsniete 14, die in Umfangsrichtung zwischen den Federn 6 angeordnet sind, verbinden die beiden Zwischenscheiben 9
und 10 drehfest und halten «ie auf Abstand.
Die Funktionsweise der dargestellten Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer
ist folgende:
Bei Drehmomentbeaufschlagung der Reibbeläge 3 und unter Annahme
einer festgehaltenen Nabe 5 wird das Drehmoment über den Belagträger
4 und die Lappen 19 direkt auf das Steuerblech 8 übertragen. Das Steuerblech 8 bewegt sich in Richtung des Kraftangriffes
und beaufschlagt über die Anschlagkanten 18 des entsprechenden Fortsatzes' 23 die einzeln oder in mehrfacher Ausführung angeordnete(n)
Torsionsfeder(n) 7 für den Leerlaufbereich. Nach einem
vorgegebenen Verdrehwinkel schlagen die Lappen 19 des Belagträgers 4 an den umfangemäßigen Endbereichen der Aussparungen 21 der
beiden Zwischenscheiben 9 und 10 an, so daß von nun an die Toreionsfedern 6 für den Lastbereich belastet werden. Die Torsionsfeder
7 wird von diesem Moment an nicht weiter komprimiert. Die Fortsätze 23 im Steuerblech 8 für die Beaufschlagung der Torsionsfeder
7 sind derart in Umfangsrichtung vorgesetzt, daß die im
• * I I »I
gleichen Bereich angeordnete Torsionsfeder 6 nicht vorzeitig belastet
werden kann. Die Fortsätze 23 können dabei zur radialen Führung de? Torsionsfeder 7 herangezogen werden. Zur Erzielung einer
progressiven Kennlinie kann es vorteilhaft sein, einen Teil der Fenster 17 in den Deckblechen 11 und 12 in Umfangsrieiitung
größer auszuführen, so daß die hier angeordneten Toreionsfedern nicht unmittelbar nach der Mitnahme der Zwischenscheiben 9 und
durch die Lappen 19 des Belagträgers 4 beaufschlagt werden. Die Reibeinrichtung 25 nach Darstellung gem. Fig. 1 wird wirksam,
wenn eine Relativbewegung zwischen den beiden Zwischenscheiben 9 und 10 und den beiden Deckblecken 11 und 12 stattfindet. Sie ist
deshalb für den Lastbereich ausgelegt. Bei Rückwärtsbewegung aus dem vollen Ausschlag sorgen die komprimierten Torsionsfedern 6
für eine Rückstellung der Zwischenscheiben 9 und 10 gegen die Kraft dieser Reibeinrichtung 25.
Fig. 3 zeigt den Teillängsschnitt durch eine Kupplungsscheibe mit einem TorslonsschwingungsdSmpfer, der sich lediglich darin von
der Ausführung gem. Fig. 1 unterscheidet, daß er zwei unterschiedliche Reibeinrichtungen 24 und 25 aufweist. Die übrigen Bauteil«
sind identisch. In der Zeichnung sind die beiden Torsionsfedern und 7 weggelassen. Di· Reibeinrichtung 25 besteht - wie bei Fig. 1 prinzipiell
aus Reibeinrichtungen und einer Anpreßfeder, die verteilt einmal zwischen Zwischenscheibe 10 und Deckblech 12 sowie
zwischen Zwischenscheibe 9 und Deckblech 11 angeordnet sind. Diese
Reibeinrichtung 25 1st im Lastbereich nach Oberwinden des Leerlaufbereiches
wirksam. Zusätzlich ist eine Reibeinrichtung 24 für den Leerlaufbereich vorgesehen, welche zwischen dem Steuerblech
einerseits und den beiden Zwischenscheiben 9 bzw. 10 angeordnet ist. Sie beateht ebenfalls aus einer Feder und aus Reibringen.
Sie 1st lediglich dann wirksam, wenn eine Relativbewegung zwischen Steuerblech 8 und den beiden Zwischenscheiben 9 und 10 stattfindet.
Diese Relativbewegung ist lediglich im Leerlaufbereioh möglich. So wird die Funktion bei einer Konstruktion gem. Fig. 3
derart sein, daß im Leerlaufbereich lediglich die eine oder mehrfach angeordnete(n) Torsionsfeder(n) 7 beaufschlagt wird bzw. werden,
mit gleichzeitiger Wirkung der Reibeinrichtung 24, während beim überschreiten des Leerlaufbereiche· die Toreionsfedern 6 far
den Lastbereich zusammen mit der Reibeinrichtung 25 wirksam werden.
24.06.1985 - FRP-2.Ho/whin- ,. ..... ....
Claims (1)
- • 110 · · ·ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12 385Schutzansprüche1. Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer, bestehendu. a. aus einem mit Reibbelägen versehenen Eingangsteil, einem Ausgangeteil zur drehfesten Anordnung auf einer Getriebewelle, einem zwischen beiden vorgesehenen Satz Torsionsfedern für den Lastbereich, wenigstens einer Torsionsfeder für den Leerlaufbereich, die innerhalb einer Torsionsfeder für den Lastbereich angeordnet Ist und einen entsprechend kleineren Außendurchmesser und eine kleinere Federrate aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein zentrisch angeordnetes Steuerblech (8) vorgesehen ist, welches mit dem Eingangsteil (4) drehfest verbunden ist und Anschlagkanten (18) zur Beaufschlagung der Torsionsfeder (7) für den Leerlaufbereich aufweist, daß zu beiden Seiten des Steuerblechee (8) im Abstand von diesem j<3 ei?* Zwisohenscheibe (9* 10) angeordnet ist, die mit Spiel in Ucfa^sarlchtung entsprechend dea Einsatzbereich des Leerlaufdämpfera mit dem Eingangsteil (4) verbunden sind, die untereinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, die Fenster (15) zur Aufnahme der Torsionsfedern (6) für den Lastbereich aufweisen und in Umfangsrichtung lose auf dem Ausgangsteil (5) angeordnet sind, unti daß anschließend an die Zwischenscheiben (9, 10) nach außen hin Deckbleohe (11, 12) angeordnet sind, die ebenfalls Fenster (17) für die Torsionsfedern (6) für den Lastbereich aufweisen, wobei die Deckbleche (11, 12) fest mit dem Ausgangsteil (5) verbunden sind.2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangeteil (4) im wesentlichen in Flucht mit der einen Zwischenscheibe (9) angeordnet ist, im Bereioh des Außenumfanges der Zwisohenscheiben (9, 10) und des Steuerbleches (8) axial verlaufende Lappen (19) aufweist, die in Aussparungen (20) de· Steuerbleches (8) ohne Umfangespiel und in Aussparungen (21) der Zwisehenscheiben (9, 10) mit Umfangssplel entsprechend dem Leerlaufbereich eingreifen und deren Enden (22) zwischen der anderen Zwisohenscheibe (10) und dem entsprechen-C. . ». t r f . * . nilύ den Deckblech Π2) 'nach" ra'dial'innen zur axialen Führung abge- ! winkelt sind.: 3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet-, daß das Eingangsteil (4) in radialer Richtung sp**l- ) frei mit dem Steuerblech (8) verbunden und durch dieses gei führt ist.ft. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (16) im Steuerblech (8) für die Tor-I sionsfedern (6) des Lastbereiches in Umfangsrichtung uia den Leerlaufbereich größer als die Fenster (15) in den 7wischenscheiben (9, 10) ausgeführt sind.; 5. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Fenster (16) im Steuerblech (8) zur Betätigung der Torsionsfeder (7) für den Leerlaufbereich in Umfangsrichtung weisend· Fortsatz« (23) aufweisen, die mit Anschlagkanten (18) an den Torsionsfedern (7) aufliegen.6. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zwischenscheiben (9, 10) und den ' Deckblechen (11, 12) einerseits sowie der Steuerscheibe (8) i andererseits Reibeinrichtungen (24, 25) für den Last- bzw. Leerlaufbereich angeordnet sein können.21}.06.1985
FRP-2 Ho/whm-
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DE8521345U1 true DE8521345U1 (de) | 1985-10-03 |
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