DE3143163A1 - "torsionsdaempfervorrichtung" - Google Patents

"torsionsdaempfervorrichtung"

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DE3143163A1
DE3143163A1 DE19813143163 DE3143163A DE3143163A1 DE 3143163 A1 DE3143163 A1 DE 3143163A1 DE 19813143163 DE19813143163 DE 19813143163 DE 3143163 A DE3143163 A DE 3143163A DE 3143163 A1 DE3143163 A1 DE 3143163A1
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    • F16F15/12313Wound springs characterised by the dimension or shape of spring-containing windows

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Torsionsdämpfervorrichtungen mit mindestens zwei koaxial angeordneten, in den Grenzen eines vorbestimmten, sich über einen Winkelbereich erstreckenden Federweges gegen den Widerstand elastischer, in ümfangsrichtung wirkender Mittel gegeneinander verdrehbaren-Teilen, welche Mittel im folgenden als in Umfangsrichtung wirkende Mittel bezeichnet werden. Wie an sich bekannt, tritt ein solcher Torsionsdämpfer in der Regel zwischen die Anordnung einer Reibkupplung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen. Eines seiner verdrehbaren Teile weist eine Reibscheibe auf, die dazu bestimmt ist, drehfest mit einer ersten Welle zusammenzuwirken, praktisch einer antreibenden Welle, z.B. im Falle eines Kraftfahrzeuges die Austrittswelle aus dem Motor, während ein anderes der drehbaren Teile von einer Nabe getragen wird, die ausgelegt ist, drehfest mit einer zweiten Welle verbunden zu sein, praktisch einer angetriebenen Welle, z.B. im Fall eines solchen Kraftfahrzeuges die Eingangswelle in das Getriebe.
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(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
OU- : :·; ■ -.3143153
Eine solche Torsionsdämpfervorrichtung gestattet es, ein geregeltes Drehmoment sicherzustellen, das auf eines seiner drehbaren Teile aufgewandt wird, wenn das andere selber einem Drehmoment ausgesetzt ist, d.h.
die Schwingungen zu filtern, die entlang der kine- · matischen Kette entstehen, ausgehend vom Motor über die Antriebswellen der Räder, auf welche sie eingesetzt
ist. ■ ■
Meistens werden die zum Einsatz kommenden in Umfangs richtung wirkenden elastischen Mittel in ihrer Gesamt- \ heit durch Schraubenfedern gebildet, die jeweils einzeln im wesentlichen tangential zu einem Umfangskreis der Anordnung vorgesehen sind. In gleicher Weise sind sie jeweils individuell zum Teil in einem Fenster, das in einem ringförmigen Teil, das zu einem der betreffenden drehbaren Teile gehört, z.B. einem Flansch oder einer .. ■ ;" Querscheibe, und zum Teil in einem Fenster, das in einem zugehörigen Teil, parallel zum vorhergehenden in. dem ■ anderen dieser drehbaren Teile vorgesehen ist, z.B. einer Scheibe eingesetzt.
Das Einsetzen solcher Federn in die besagten Teile erfolgt nicht ohne erhebliche Schwierigkeiten hervorzurufen; der Ausschnitt der Fenster, der notwendig ist, um darin diese Federn unterzubringen, bewirkt eine Reduzierung des mechanischen Widerstandes. ""-■"■"■-.
Aufgrund des zu beachtenden geringsten mechanischen Widerstandes, zum einen, und des Platzes, der radial gesehen oft nur wenig verfügbar ist, was im allgemeinen ein Einsetzen von Federn nach zwei unterschiedlichen konzentrischen Umkreisen der Anordnung nicht gestattet,ζum anderen tritt häufig eine Begrenzung der somit zum Einsatz gelangenden Federn auf
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und folglich eine Begrenzung mindestens bestimmter triebscharakteristika der betreffenden Torsionsdämpfervorrichtung.
Um derartige Schwierigkeiten zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Ausbildung von in Umfangsrichtung wirkenden elastischen Mitteln mindestens einen elastisch verformbaren Arm einzusetzen.
In der amerikanischen Patentschrift 2 114 247 ist es die Gesamtheit der in Umfangsrichtung wirkenden elastischen Mittel, die aus solchen elastisch verformbaren Armen besteht, wobei es deren zwei gibt, der eine dient für den Zugbetrieb der Reibung, der andere für den Rückwärtsbetrieb.
Aber, abgesehen davon, ergibt sich bei dieser amerikanischen Patentschrift jeder elastisch verformbare Arm aus einer schraubenartigen Wicklung einer im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Stange. Eine solche schraubenartige Wicklung ist praktisch schwierig herzustellen. Ein solcher elastisch verformbarer Arm erstreckt sich zu einem ersten Ende, seinem inneren Ende, das rechtwinklig ausgebildet ist, mit welchem Ende er in radialer Richtung an einem der drehbaren Teile der betreffenden Torsionsdämpfervorrichtung verbunden ist. Mit einem zweiten Ende, praktisch seinem äußeren Ende, welches hakenförmig ausgebildet ist, ist er an das zweite der drehbaren Teile angekoppelt.
Somit ist ein solcher elastisch verformbarer Arm mit mindestens einem seiner Enden, und es handelt sich dabei um sein inneres Ende, angeflanscht, so daß während des Betriebes und aufgrund von Verformungsbewegungen, wieman sie während eines solchen Betriebes kennt, sich Abnutzung und Probleme des "Fretting" im Dereich dor entsprechenden festen Einspannung entwickeln.
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Desgleichen treten an seinem anderen Ende, und es handelt sich dabei um das äußere Ende, mit welchem- er an einem der drehbaren Teile der betreffenden Torsionsdämpfervorrichtung angekoppelt ist, die Probleme des "Fretting" und der Abnutzung
während des Betriebes gleichfalls auf, wobei der Kontakt des Verbindungsbereiches zwischen dem genannten Ende und dem
genannten drehbaren Teil ein Gelenk bildet und daher Reibung aufweist.
In der französischen Patentschrift Nr. 1 423 139 ist nur
ein Teil der zum Einsatz gelangenden in Umfangsrichtung wirkenden elastischen Teile als ein elastisch verformbarer Arm. ausgebildet.
Des weiteren ist dieser elastisch verformbare Arm aus
einer dünnen Blechscheibe ausgeschnitten, in Querrichtung · angeordnet, und sein Querschnitt ist in axialer Richtung
in Bezug auf die Abmessung in radialer Richtung verringert, . so daß der axiale Raumbedarf eines solchen Armes reduziert ist.
Jedoch entsteht die Befestigung dieses elastisch verformbaren Armes an den beiden drehbaren Teilen zwischen denen er in
der französischen Patentschrift Nr. 1 423 139 angeordnet ist durch das Gelenk, so daß,während des Betriebes, und wie vorhergehend, aufgrund dieses Gelenkes die Probleme des Verschleißes und des "Fretting" auftreten.
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, eine Torsionsdämpfervorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, welche die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet und darüber hinaus weitere Vorteile beinhaltet.
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Genauer gesagt, richtet sie sich auf eine Verbesserung einer Torsionsdämpfervorrichtung, insbesondere Reibkupplung, mit mindestens zwei koaxial angeordneten, in den Grenzen eines vorbestimmten, sich über einen Winkelbereich erstreckenden Federwegs gegen den Widerstand elastischer, in Umfangsrichtung wirkender Mittel gegeneinander verdrehbaren Teilen, welche Mittel im folgenden als in Ümfangsrichtung wirkende elastische Mittel bezeichnet werden, und wobei die in Ümfangsrichtung wirkenden elastischen Mittel mindestens einen an einer dünnen Blechscheibe ausgeschnittenen elastisch verformbaren Arm aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfinduhgsgemäß dadurch gelöst, daß der elastisch verformbare Arm sich zwischen zwei Tragelementen erstreckt, von denen mindestens eines mit ihm einstückig über einen Wurzelbereich verbunden ist, daß eines der Tragelemente angepaßt ist, gemeinsam mit einem der verdrehbaren Teile zu drehen, und daß das andere dieser Elemente mit Mitnehmermitteln versehen ist", die geeignet sind, dieses mit dem anderen der Teile mindestens über den Bereich des Winkelfederweges zwischen ihnen drehend zu verbinden.
Diese Mitnehmermittel können in gleicher Weise Befestigungsmittel sein, die in formschlüssigerweise für beide Rotationsrichtungen entlang des Winkelfederweges zwischen den betreffenden verdrehbaren Teilen eingreifen.
Jedoch kann es sich um Mitnehmermittel handeln, die nur einseitig bei dem einen oder dem anderen Drehsinn und nur über einen Bereich des Federweges eingreifen.
Während des Betriebes steht nicht zu Befürchten,, daß Probleme des "Fretting", der Korrosion oder des Verschleißes in dem Wurzelbereich des elastisch verformbaren Armes auftreten.
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Dieser Wurzelbereich setzt sich in einer Art zu diesem Arm und dem Trägerelement fort, zwischem dem er angeordnet ist, bei der es zu keinem Reibkontakt kommt.
Aus diesem Grunde sind mindestens bei diesem Wurzelbereich die Charakteristika des Betriebs der Anordnung über die Zeit vorteilhafterweise stabil, ohne daß es zu irgendeiner Entwicklung in Richtung beispielsweise einer Korrosion kommt.
Vorzugsweise ist der elastisch verformbare Arm einstückig über einen Wurzelbereich mit jedem der Trägerelementey zwischen denen er sich erstreckt, verbunden.
Da der Flansch, aus welchem er ausgeschnitten ist, dünn ist, verändert er nicht wesentlich den axialen Platzbedarf der betreffenden Torsionsdämpfervorrichtung. Da bei dem geringen Wert des Momentes, das in beiden Richtungen zwischen den beiden drehbaren Teilen der Vorrichtung wirkt und auf eines von ihnen aufgebracht wird, durch den Arm selber übertragen wird, gestattet er in vorteilhafter Weise den Platz freizusetzen, der normalerweise von Schraubenfedern zu diesem Zwecke beansprucht wird.
Der auf diese Weise freigesetzte Platz kann beispielsweise mit Vorteil für einen verbesserten Einsatz der anderen verbleibenden Federn für einen wesentlich höheren Wert des Moments verwendet werden, und/oder eine bessere Verteilung, stärker verändert, des Eingriffs dieser Federn während des Betriebes des Federweges und somit des Momentes zwischen den beiden betreffenden drehbaren Teilen.
In einer Variante kann er vorteilhafterweise für den Einsatz von zusätzlichen Federn verwendet werden, was die Kapazität eines maximalen Momentes der betreffenden Torsionsdämpfer-, vorrichtung gestattet.
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Somit ist es in diesem Falle vorteilhafterweise möglich, von den klassischen Bestandteilen her durch Hinzufügen eines Flansches, in welchem erfindungsgemäß eine elastisch verformbarer Arm ausgeschnitten ist, Torsionsdämpfervorrichtungen zu realisieren, die unterschiedliche Charakteristika aufweisen, was günstig ist für eine Rationalisierung der Herstellung dieser Vorrichtung und somit günstig für eine Kostenreduzierung.
Der somit zum Einsatz gelangende Flansch kann flach sein.
In einer Variante können die Trägerelemente, zwischen denen sich der elastisch verformbare Arm der Blechscheibe erstreckt, in axialer Richtung in Bezug zueinander verschoben sein, was zu einem vorteilhaft ist für eine mechanische Widerstandskraft der Anordnung, in dem das Beulverhalten verbessert wird, und zum anderen es eventuell dem elastisch verformbaren Arm gestattet, in axialer Richtung während des betriebes das eine und/oder das andere seiner Trägerelemente zu übergreifen- Der Arbeitsbereich dieses Armes wird somit vorteilhafterweise erhöht.
Des weiteren sind bei einer Weiterentwicklung der Erfindung die Reibmittel, mit welchen die in axialer Richtung wirkenden Klemmittel verbunden sind, zwischen den die Torsionsdämpfervorrichtung bildenden drehbaren Teile angeordnet, wobei die Blechscheibe, aus welcher der elastisch verformbare Arm herausgeschnitten ist, nutzbringend zur Bildung solcher in axialer Richtung wirkender Klemmittel herangezogen ist.
Beispielsweise kann mindestens einer der Trägerelemente des elastisch verformbaren Armes in Umfangsrichtung Wellen aufweisen, in der Art von elastischen Scheiben, wie sie unter dem Handelsnamen "Onduflex" erhältlich sind.
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In einer Variante oder gemeinsam kann der elastisch verformbare Arm selber solche Wellen aufweisen.
In diesem Fall hat der Flansch, aus dem der elastisch verfombare Arm herausgeschnitten ist, eine doppelte Funktion, die zum einen darin liegt, die Übertragung eines Momentes von einem der drehbaren Teile auf das andere sicherzustellen, und zum anderen an der Entwicklung eines Hysteresiswirkung zwischen diesen Teilen teilzu- -. nehmen, d.h. an einer Unterscheidung bei einem gleichen Wert des Federweges zwischen den beiden Teilen, zwischen zum einen dem Wert des Momentes bei einer zunehmenden' Entwicklung des Momentes und zum anderen dem Wert des Momentes bei einer abnehmenden Entwicklung von diesem.
Die Anzahl der diesen Effekt bewirkenden Teile sind vorteilhafterweise reduziert. Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung kann die Blechscheibe an einer dritten Funktion teilhaben, welche die einer radialen Zentrierung der beiden betreffenden verdrehbaren Teile zueinander ist.
Zu diesem Zweck , zu einer solchen Zentrierung, weist eines der genannten verdrehbaren Teile mindestens zwei axiale Zentrierungslaschan auf, mitteln welcher os in Eingriff mit einem der Trägorelerncntc des e Lastisch verformbaren Armes ist, während das andere der Trägerelemente fest mit dem anderen Teil verbunden ist.
Gemäß einer weiteren Entwicklung der Erfindung weisen die zwischen den beiden drehbaren Teilen angeordneten elastischen Mittel außer dem elastisch verformbaren Arm mindestens eine Feder auf, der Einfachheit halber hier Mitnehmerfeder genannt, deren Federstärke größer ist als
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die des elastisch verformbaren Armes, und welche, in dem sie sich im wesentlichen tangential an einen Umkreis der Anordnung erstreckt, zum Teil mit Spiel in Umfangsrichtung bei dem entsprechenden Drehsinn der Anordnung in einer Aufnahme eingesetzt ist, die in einem der drehbaren Teile vorgesehen ist und zum anderen Teil ohne UmfnncjsspLel in einer Aufnohmung" in dem anderen der ■ drehenden Teile, wobei die mit einem der Trägerelernente des elastisch verformbaren Armes verbundenen Mitnehmermittel mindestens einen sich radiale erstreckenden Finger aufweisen, der auf dem von der Mitnehmerfeder überstrichenen Weg eingesetzt ist, und zwar in Richtung des Drehsinns stromabwärts.
Somit greift der elastisch verformbare Arm nun vorteilhafterweise nur im Laufe eines ersten Bereiches des Federweges zwischen den betreffenden verdrehbaren Teilen ein, und wird konsequent am Ende dieses ersten Federwegbereiches außer Betrieb gesetzt, in dem Maß, wo er nicht mehr irgendwelchen zusätzlichen Belastungen ausgesetzt ist, wobei er in dem Belastungszustand verbleibt, in welchem er am Ende des genannten ersten Federwegbereiches sich befunden hat.
Nach dem Verbrauch des in ümfangsrxchtung wirkenden Spiels ist das der Mitnehmerfeder zugeordnete Trägerelement des elastisch verformbaren Armes über seinen sich radial erstreckenden Finger und der Mitnehmerfeder mit demjenigen der drehbaren Teile verbunden, daß im übrigen selber drehfest mit dem anderen der Trägerelemente des elastisch verformbaren Armes verbunden ist.
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Somit außer Betrieb gesetzt, ist der elastisch verformbare Arm vorteilhafterweise während des jenseitigen Bereiches des Federweges zwischen den betreffenden verdrehbaren Teilen angeordnet, und dies ist ebenso vorteilhaft, als daß dieser elastisch verformbare Arm das elastische Mittel geringer Federkraft bildet, welches relativ zerbrechlich ist. ·
Des weiteren erfordert das erfindungsgemäße Außerkraftsetzen des so gesicherten elastischen verformbaren Armes keinen Einsatz irgendwelcher weiteren Teile, außer denen, die im übrigen bereits an der Bildung der Torsionsdämpfervorrichtung teilnehmen, wodurch wiederum eine Kostenreduzierung erzielt wird.
Des weiteren ist vorteilhafterweise keine zusätzliche Öffnung in den betreffenden verdrehbaren Teilen notwendig.
Des weiteren greifen vorteilhafterweise nur die elastischen Mittel ein, und sie führen nicht dazu, daß sie in irgendwelche Aufnahmen eingesetzt werden müssen.
In allen Fällen haben.die Trüqorelemonle den elastisch verformbaren Armes eine beliob l<je Koni iyurijtion; es braucht sich beispielsweise jedoch nicht zwingend um Scheiben zu handeln, welche in Umfangsrichtung fortlaufend ausgebildet sind, oder durch einen mehr oder weniger langen Spalt offen sind.
In allen Fällen ist die Stärke der Blechscheibe, aus welcher der elastisch verformbare Arm ausgeschnitten ist, einfach an das Übertragungsmoment angepaßt:
Bei einer gegebenen Konfiguration korrespondiert eine. gegebene Verteilung der Spannungen und, die Bedingungen sind im übrigen gleich, das für die Übertragung geeignete Moment hängt ab von der einzigen Stärke.
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Vorteilhafterweise stimmt ein gleiches Stanzwerkzeug mit dem Schnitt des Flansches unterschiedlicher Blech-r stärke überοin.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Torssionsdämpfcrs im Aufriß,
Figur 2 einen Axialschnitt entlang der unterbrochenen Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht der dünnen elastisch verformbaren, mit Armen versehenen Blechscheibe im Aufriß, isoliert dargestellt,
Figur 4 eine Ansicht eines Axialschnitts dieser Blechschoibe entlang der Linie IV-IV in Figur 3,"
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Figur 5 ein Diagramm, welches die Funktion des erfindungsgemäßen Torsionsdämpfers widergibt,
Figur 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Ansicht analog Figur 2 einer AusführungsVariante,
Figur 7 eine Teilansicht eines Schnitts in Umfangsrichtung dieser Variante entlang der Linie VII-VII in Figur 6 auf eine Fläche abgewickelt,
Figur 8 eine Teilsansicht eines Querschnitts dieser Ausführungsvariante entlang der Linie VIII-VIII in Figur 6,
Figur 9 eine Ansicht analog Figur 6 einer anderen Ausführungsvariante,
Figur 10 eine Teilansicht eines Schnitts in Querrichtung dieser Ausführungsvariante entlang der Linie X-X in Figur 9,
Figur 11 eine weitere Ansicht analog der in Figur einer weiteren Ausführungsvariation,
Figur 12 cine Tel 1 antriebt eines Querschnitts dieser Variante entlang der Linie XII-XII in Figur 11,
Figur 13 eine Teilansicht analog Figur 2 einer weiteren Ausführungsvariante,
Figur 14 eine vergrößerte Darstellung einer Teilansicht eines Querschnitts dieser Ausführungsvariante entlang der Linie XIV-XIV in Figur .13,
Figur 15 eine Teilansicht im Aufriß aus Richtung des Pfeiles XV in Figur 13,
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Figur 16 eine Ansicht im Aufriß der elastisch
verformbaren Blechscheibe, wie sie bei dieser AusführungsVariante zum Einsatz kommt, isoliert dargestellt, "
Figur 17 eine Seitenansicht dieser Scheibe aus Richtung des Pfeiles XVII in Figur 16,
Figur 18 eine halbe Ansicht eines Axialschnitts analog Figur 2 einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Torisionsdämpfers,
Figur 19 eine Teilansicht eines Aufrisses dieser
AusführungsVariante aus Richtung des Pfeiles XIX in Figur 18,
Figur 20 eine Ansicht im Aufriß analog der in Figur.
betreffend einer nächsten AusführungsVariante,
Figur 21 einen Teil der Ansicht in Figur 20 mit einer weiteren AusführungsVariante,
und Figur 22 eine Ansicht im Aufriß analog Figur 3
betreffend einer letzten AusführungsVariante.
In diesen Figuren bildet die Torsionsdämpfungsvorrichtung, auf welche die Erfindung gerichtet ist, als Beispiel eine Reibkupplung mit Dämpfernabe.
In dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist diese Reibkupplung zwei koaxiale Teile auf, nämlich einen antreibenden Teil und einen angetriebenen Teil B, die in den Grenzen eines vorbestimmten,sich über einen Winkelbereich erstreckenden Federwegs gegen den Widerstand elastischer, in Umfangsrichtung wirkender Mittel gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, welche Mittel im folgenden als in umfangsrichtung wirkende elastische Mittel bezeichnet werden.
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Der angetriebene Teil B weist zum einen eine Nabe 10 und · zum anderen eine Nabenscheibe 11 auf, die sich in Querrichtung um die Nabe 10 erstreckt und an dieser befestigt ist. .
Die Nabe 10 ist geeignet ausgebildet, um auf einer Welle, in der Praxis eine angetriebene Welle, aufgesetzt zu werden, wobei die Welle im Falle, daß es sich um eine Reibkupplung für Kraftfahrzeuge handelt, in den Getriebekasten hineinführt. ■
Um gemeinsam mit einer solchen Welle zu drehen, weist die Nabe 10 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrem inneren Umfang Keilnuten 12 auf.
Das treibende Teil A weist zwei Scheiben 13 auf, Führungsscheiben genannt, die sich in Querrichtung zu beiden Seiten im Abstand zu der Nabenscheibe 11 erstrecken, und die miteinander durch axiale Bolzen 14 verbunden sind, welche Bolzen mit Spiel durch bogenförmige Ausnehmungen hindurchführen, die zu diesem Zweck am Umfang der Nabenscheibe 11 ausgebildet sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispxel gibt es drei axiale Bolzen 14. -
Der antreibende Teil A wei'st auch eine Reibscheibe 17 auf, · die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels der axialen Bolzen 14,die zwischen diesen befestigt sind, mit den Führungsringen 13 verbunden ist, und die an ihrem Umfang zu beiden Seiten Reibbeläge 18 aufweist.
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Eine solche Reibscheibe ist dazu bestimmt, zwischen zwei Scheiben, die gemeinsam mit einer zweiten Welle drehen, eingeklemmt zu werden. Bei dieser zweiten Welle handelt es sich um eine antreibende Welle, d.h. im Falle einer Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug die Ausgangswelle des Motors.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Reibscheibe 17 an einem der Führungsringe 13 angebaut. Zwischen dem Umfang der so gebildeten Anordnung und der Nabe 10 ist ein Lager 20 angeordnet, an dem ein radialer Bund 21 fest ausgebildet ist, der axial zwischen der Anordnung und der Nabenscheibe 11 eingesetzt ist.
Zwischen den somit gebildeten drehbaren Teilen A, B sind Reibmittel vorgesehen, die mit elastischen, in axialer Richtung wirkenden Kiemmitteln verbunden sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Reibmittel durch einen Reibring 22 gebildet, der von einem Stützring getragen wird und der auf der dem radialen Bund 21 des Lagers -20 abgewandten Seite gegen die Nabenscheibe 11 drückt. Die zugeordneten elastischen und in axialer Richtung wirkenden Kiemmittel werden durch eine elastische Scheibe 24 gebildet, die im Handel unter dem Namen"Onduflex"erhältlich ist, und welche, sich an der entsprechenden Führungsscheibe 13 abstützend den Stützring in Richtung auf die Nabenscheibe 11 belastet.
Dieser·Stützring 23 ist durch sich radial erstreckenden Laschen 25 drehfest an der Führungsscheibe 13 der Seite, an der er sich befindet, festgelegt. Diese axialen Laschen 25 greifen in Ausnehmungen 26 in dieser Führungsscheibe 13 ein.
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Die zwischen den drehbaren Teilen A und B eingesetzten elastischen, in Umfangsrichtung wirkenden Mittel bestehen zum einen aus Federn 28 A, 28 B, in der Regel Schraubenfedern, und zum anderen aus einem elastisch verformbaren Arm 29, der aus einer dünnen Blechscheibe 30 ausgeschnitten ist. '".-;".
Die Federn 28 A, 28 B, die sich im wesentlichen in tangentlnler Richtung an einen Umfnrujnkre i s der Anordnung erstrecken, sind jeweils einzeln zum Teil in zu diesem Zweck in dem drehbaren Teil B ausgebildeten Aufnahmen, nämlich Fenster 31 der Nabenscheibe 11, und zum Teil in Aufnahmen in zu diesem Zweck in dem drehbaren Teil A, nämlich Fenster der Führungsscheiben 13, eingesetzt.
Die radiale Projektion der Fenster 31 der Nabenscheibe 11 ist größer als diejenige der Fenster 32 der Führungsscheiben 13', so daß in der Ruhestellung der Anordnung (Figur 1) an jedem Ende der Federn 28 A, 28 B ein Spiel in Umfangsrichtung zwischen diesen Enden und dem entsprechenden radialen Rand des Fenster existiert, in welchem eine solche Feder 28 A, 28 B eingesetzt ist»
Bei einer Verdrehung in Richtung des Pfeiles F (Figur 1) beträgt das Spiel einen Wert J1 für die Federn 28 A, die jeweils global betrachtet, in sich diametral gegenüberliegenden Stellungen angeordnet sind, und einen Wert J1T, der größer ist als der vorhergehende/für die Federn 28 B, die ebenfalls in sich-im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellungen angeordnet sind, jeweils abwechselnd mit den vorhergehenden.
Bei einer Verdrehung in die dem Pfeil F entgegengesetzte Richtung beträgt das über den Winkel gemessene Spiel für ■ die Federn 28 A einen Wert von J 2, der geringer ist als ; .. ■ bei dem Spiel J 1, und für die Federn 28 B einen Wert J'2, der größer ist als derjenige das Spiels J 2.
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Diese Anordnungen, die lediglich als Beispiel angeführt sind, sind bekannt und nicht. Gegenstand der Erfindung, sie werden daher nicht näher erläutert.
Erfindungsgemäß erstreckt sich der elastisch verformbare ■ Arm 29 zwischen zwei Trägerelementen 34, 35, wobei er mit mindestens einem von diesen mittels einer Wurzelzone einstückig verbunden ist.
In dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Tragelemente 34, 35 zwei konzentrische Tragscheiben die,wie nachfolgend beschrieben, ausgebildet sind:
Es gibt eine innere Tragscheibe 34 und eine äußere Trägscheibe 35, die in der Blechscheibe 30 ausgeschnitten sind, wie der elastisch verformbare Arm 29, so daß dieser mittels einer Wurzelzone 36, 37 einstückig mit jedem dieser Tragringe 34,35 verbunden ist; präzis, an dem äußeren Umfang der inneren Tragscheibe 34 und an dem inneren Umfang der äußeren Tragscheibe Es handelt sich in beiden Fällen um eine sich radial erstreckende Wurzelzone, d.h. um eine Wurzelzone-, die sich im wesentlichen, in Bezug auf die Achse der Anordnung/radial erstreckt.
Vorzugsweise erstreckt sich der elastisch verformbare Arm über 180 ° hi]
zu erbrinaen.
über 180 hinaus, um die gesamte wünschenswerte Elastizität
In der Praxis erstreckt er sich in der in den Figuren 1 bis dargestellten Ausführungsform über einen Bereich von etwas weniger als 360 , wobeiseine Wurzelbereiche 36, 37 an den Tragscheiben 34, 35 in Umfangsrichtung nahe beieinander liegen.
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Zumindest mit einem Teil seiner Länge, praktisch mit seiner gesamten Länge, erstreckt sich der elastisch deformierbare Arm 29 in Umfangsrichtung entlang der inneren Tragscheibe 34 und ist von ihr durch den Spalt 38 getrennt; des gleichen erstreckt er sich in Umfangsrichtung entlang der äußeren Trägerscheibe 35 und ist von dieser durch einen Spalt 39 getrennt; ebenso wie der elastisch verformbare Arm 29 erstrecken sich die beiden Spalte 38, 39 über einen Bereich von etwas weniger als 360 und stehen beide miteinander über die Ausnehmung 40 in Zusammenhang, welche beide Wurzelzonen 36, 37 des elastisch verformbaren Armes 29 trennt. -
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen der elastisch verformbare Arm 29 und die Spalte 38, 39, welche ihn flankieren, wie die Trägerscheiben 34, 35 eine im wesentlichen kreisförmige Form auf.
Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Der Innere. Trägerring 34 ist angepaßt, formschlüssig mit einen der Teile A, B zu drehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist sie zu diesem Zweck an sich gegenüberliegenden Stellen zwei Bohrungen 42 auf, die geeignet sind, Stifte 43 oder ähnliches aufzunehmen, mittels welchen sie drehfest mit der Nabe 10 des drehbaren Teils B befestigt ist, wobei sie in Anschlag gegen eine quer : verlaufende Schulter 44 dieser Nabe 10 gehalten ist (Figur· 2).
Gemäß einer Variante, die mit unterbrochenen Linien in Figur 3 dargestellt ist, weist die innere Trägerscheibe 34 an ihrem inneren Umfangsrand zum Zwecke des gemeinsamen Drehens mit der Nabe 10 bogenförmige Ausnehmungen 4 5 auf, in welche zum Beispiel durch Versicken der Nabe 10 zugehöriges Material gestaucht sein kann.
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Diese Ausbildung erleichtert während des Zusammenbaus eine Einstellung der Ruhestellung der Anordnung, durch eine gewählte winke»] it.'e Lagerung entsprechend der Nabe 10.
Die äußere Trägerscheibe 35 ist mit Mitnehmern ausgestattet, die geeignet sind, die Scheibe drehfest mit dem anderen der drehbaren Teile A und B zu verbinden, praktisch in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Teil A, um mindestens einen Bereich des Winkelfederweges zwischen den genannten drehbaren Teilen A, B.
In dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausbildungsbeispiel weist der Mitnehmer der äußeren Trägerscheibe 35 mindestens einen sich radial erstreckenden Finger 47 auf, der über die durch eine der Federn 28 A, 28 B bestrichenen Strecke stromabwärts dieser in der betreffenden Drehrichtung der Anordnung vorgesehen ist. Es handelt sich bei dem Ausführungsbeispiel um eine Feder 28 A, der Einfachtheit halber hier als Mitnehmerfeder bezeichnet.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der radiale Finger 27 der Trägerscheibe 35 in der Ruhestellung der Anordnung in Umfangsrichtung betrachtet,und im betreffenden Drehsinn, in Berührung mit dem stromabwärtigen Ende der Mitnehmerfeder 28 A.
In-dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die äußere Trägerscheibe 35 in im allgemeinen diametral gegenüberliegenden
zwei '
Stellungen / Paare von radialen Federn 47 auf, mittels welcher sie in umfangsrichtung betrachtet spielfrei mit den Antriebsfedern 28 zusammenwirkt. Wie man in dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 5 sieht, erstreckt sich die Blechscheibe 30, an welcher der elastisch verformbare Arm 29, die Trägescheiben 34, und die sich radial erstreckenden Finger 47 ausgebildet sind, vollständig außerhalb eines Raumes, der zwischen die Führungsscheiben' 13 durch diese begrenzt wird , neben diesem gegenüber der Reibscheibe 17.
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Er kann somit leicht bei Reibkupplungen, die bereits bestehen, eingesetzt werden, ohne den Aufbau der Anordnung der ändern und ohne den axialen Raumbedarf wesentlich zu erhöhen.
Das gleich gilt, wenn, als eine Variante, sie neben der Reibscheibe angeordnet ist.
Des weiteren, wie man ebenso erkennt, sind in dieser Aus-; führungsform die Trägerscheiben 34, 35 in axialer Richtung gegeneinander versetzt.
Die Federstärke des elastisch verformbaren Armes 29 ist geringer als die jeder einzelnen der Federn 28 A, 28 B. '
Des weiteren ist die Federstärke jeder Feder 28 B größer als die jeder Feder 28 A.
Während des Betriebes, bei einem Betrieb der als "Zugbetrieb" bezeichnet sei, wird ein Drehmoment, wenn die Drehrichtung diejenige ist, die durch den Pfeil F in Figur 1 angezeigt ist,
den
entsprechend einer zunehmen/Bewegung auf das Teil A aufgebracht, wobei das Drehmoment zunächst während einer ersten Zeit ledig-; lieh durch den elastisch verformbaren Arm 29 auf das Teil B,; übertragen wird. Die Trägerscheibe 35, an welcher der elastisch verfombare Arm mit einem seiner Enden verbunden ist, ist selber über seine radialen Finger 47 mit den Mitnehmerfedern 28 A drehfest verbunden, und also mit den Führungsscheiben 13 des antreibenden Teils A und aufgrund der Federkraft dieser Federn 28 A gibt der elastisch verformbare Arm 29 folglich nur federnd nach.
Auf dem in Figur 5 dargestellten Diagramm, bei dem die Abszisse der Winkelfederweg D zwischen den verdrehbaren Teilen A und B und die Ordinate das Moment G, das von einem
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dieser Teile auf das andere übertragenen wird darstellt, ist die Kurve, welche diese erste Funktionsphase widergibt eine Gerade I, welche,durch den Ursprung verlaufend, eine Steigung aufweist, die proportional der Federkraft des elastisch verformbaren Arms 29 ist.
Diese erste Funktionsphase setzt sich fort,bis daß, bei einem Wert D1 des Federwegs, das Umfangsspiel J 1 aufgebraucht ist.
Die Mitnehmerfedern 28 A treten dann in Aktion.
Aber, aufgrunddessen^daß sie mit ihren in Drehrichtung betrachtet stromabwärts gelegenen Enden zum Anschlag gegen den entsprechenden radialen Rand der Fenster 31 der Nabenscheibe 11, in der sie eingesetzt sind, kommen, richten sie den stromaufwärts gelegenen Rand der entsprechenden radialen Finger 4 7 der Trägerscheibe 35 mit diesem radialen Rand der Fenster 31 aus und beenden das Mitnehmen,in Umfangsrichtung im gleichen Sinne/dieser radialen Finger 47.
Die Trägerscheibe 35 ist infolgedessen in Bezug auf die Nabenscheibe 11 bei dieser Ausführungsform unbeweglich.
Mit anderen Worten ist die Trägerscheibe 35 des elastisch verformbaren Armes 29 drehfest mit dem Nabenring 11 verbunden, und somit mit dem drehbaren Teil B, zu dem dieser gehört.
Daraus folgt, daß, von dem Moment an, wo der Federweg so den Wert D1 erreicht hat, der den Beginn einer zweiten Funktionsphase markiert, der elastisch verformbare Arm 29 außer Betrieb gesetzt ist, in dem Maße, wie seine Trägerscheiben 34, 35 beide drehfest mit dem gleichen drehbaren Teil verbunden sind, nämlich dem Teil B. Er verbleibt in dem
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belasteten Zustand, in dem er sich bei seinem Federweg-Wert D1 befunden hatte, ohne in der Folge irgendeiner weiteren Belastung ausgesetzt zu sein.
Die diese zweite Funktionsphase darstellende Kurve ist eine Gerade II A, die sich an die vorhergehende Gerade I anschließt und deren Steigung proportional der alleinigen Federkraft der Mitnehmerfedern 28 A ist.
Diese zweite Funktionsphase setzt sich fort, bis daß,, bei ' einem Wert D2 des Winkel-Federweges zwischen den Teilen A und B, das Spiel.JI, das den Federn 28 B zugeordnet ist, auf seinem Weg aufgebraucht ist und diese Federn 28^
ebenfalls in Aktion treten. ■-."■-.
Die diese dritte Funktionsphase darstellende Kurve ist ' eine Gerade II B, die sich an die vorhergehende Gerade II A anschließt, und deren Steigung proportional ist dem Wert · .der kumulierten Federkräfte der Federn 28 A und 28 B.
Diese dritte Funktionsphase setzt sich fort bis zu dem Endwert D3 des Federweges, bei dem es einen direkten formschlüssigen Antrieb des angetriebenen Teils B durch das antreibende Teil A gibt, sei es, daß die Federn 28 A, 28 B vollständig zusammengedrückt sind, sei es, daß die axialen Bolzen 14 nun in Kontakt mit den entsprechenden radialen Rändern der bogenförmigen Ausnehmungen 15 der Nabenscheibe treten, durch woIchο sie hindurchführen.
Aber, wie oben bemerkt, es verbleibt der elastisch verformbare Arm 29 entlang des Bereichs des Federweges ,der zunächst den Eingriff der Mitnehmerfedern 28 A, dann der Gesamtheit der ' Federn 28 A, 28 B entspricht, außer Betrieb. /
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Bei einer abnehmenden Entwicklung des Drehmoments zwischen den Teilen A und B entsprechend einem Betrieb, der als "Rückwärtsbetrieb" der Anordnung bezeichnet sein soll, entwickelt sich ein Prozeß, der invers ist zu dem, der oben beschrieben worden ist. Die Federn 28 A bringen die äußere Trägerscheibe 35 A in ihre ursprüngliche Stellung zurück, und zwar durch diejenigen ihrer radialen Finger 47, invers zu dem Vorhergehenden, die sich nun stromab in Bezug auf die entsprechende neue Rotationsriehtung befinden.
Somit bildet allgemein der elastisch verformbare Arm 29 der Blechscheibe 30 selber bereits eine erste Stufe der Dämpfung mit relativ schwacher Federkraft, bei in gleicher Weise geringen Drehmomentwerten, während die Federn 28A,28 B allgemein eine zweite Dämpfungsstufe bilden, mit einer relativ erhöhten Kraft, bei in gleicher Weise erhöhten Drehmomentwerten.
Dieser Arm ersetzt somit vorteilhafterweise Federn, die gebräuchlerweise eingesetzt werden, um eine solche erste Dämpfungsstufe zu bilden, was erlaubt, einen Raum freizu- - setzen, wenn gewünscht für eine weitere Dämpferstufe, und was auch gestattet, die Kapazität der Dämpfungsanordnung bei einem gleichen Raumbedarf zu erhöhen.
Wohlgemerkt, es wurde in dem Diagramm der Figur 5 den Wirkungen der Hysteresis, die aufgrund der Reibscheibe 22 bewirkt werden, keine Rechnung getragen, nach welchen, bei einem gleichen Wert des Federweges,eine Unterscheidung zwischen dem Wert des Momentes bei einer zunehmenden Entwicklung des Drehmomentes und dem Wert des Momentes bei einer abnehmenden Entwicklung au-f~ tritt.Bei der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform treten die Wirkungen der Hysteresis entlang des gesamten Federweges zwischen den beiden drehbaren Teilen A und B auf.
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3H3163 .
Dies ist nicht der Fall bei der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Ausführungsvariante.
In dieser Ausfuhrungsform und gemäß einer Entwicklung der Erfindung erstrecken sich die äußere Trägerscheibe 35 und die von ihr getragenen radialen Finger 47 in dem Raum, der durch die Führungsringe 13 begrenzt wird, zwischen einen dieser Führungsringe und der Nabenscheibe 11, wobei diese äußere Trägerscheibe 35 selber die elastischen, in axiale Richtung wirkenden Kiemmittel bildet, die der Reibscheibe zugeordnet sind, wodurch der vorhergehende elastische Ring ersetzt wird.
Wie beispielsweise in den Figuren 6 und 7 dargestellt, weist die äußere Trägerscheibe 35 in ümfangsrichtung, wie die elastische Scheibe 2Af Wellen auf. ·
Wie vorhergehend die elastische Scheibe 24 und als Ersatz dieser wirkt die äußere Scheibe 35 auf die Reibscheibe 22 in gleicher Weise entlang des gesamten Federwegs zwischen den Teilen A und B ein, sowohl während der ersten Dämpfungsstufe, die durch den elastisch verformbaren Arm 29 gebildet· wird, als auch während der zweiten Dämpfungsstufe, die durch die Federn 28 A, 28 B gebildet wird.
Des weiteren ist bei dieser Ausfuhrungsform die innere Trägerscheibe 34 mittels eines radialen Spaltes 49 (Figur 8) geöffnet, um gemeinsam mit der Nabe 10 zu drehen, wobei ihr innerer Umfangsrand ein Profil aufweist, das gleich ist. dem des inneren Umfangsrandes der Nabe 10, so daß sie angepaßt ist,-auf die gleiche Welle wie diese gesetzt zu werden-
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Die Nabe 10 weist zum Eingriff mit einer solchen WeIIe-, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, Keilnuten 12 auf, wobei der innere Umfang der inneren Trägerscheibe 34 in diesem Falle also Zähne 50 aufweist, die in Querrichtung gesehen, das gleich Profil aufweisen wie die Keilnuten 12.
Dank des Spaltes 49, der an ihr ausgebildet ist, ist die Elastizität ausreichend geeignet, einen spielfreien Eingriff- auf die Welle zu garantieren, auf der gemeinsam die Nabe 10 sitzt.
Somit ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch Zwischenschaltung dieser Welle, was nicht in den Figuren dargestellt ist, die innere Trägerscheibe 34 drehfest mit der Nabe 10 verbunden.
Zwischen einer solchen Trägerscheibe 34 und einer solchen Nabe 10 ist kein weiteres Befestigungsmittel vorgesehen.
In einer Ausführungsvariante, die in den Figuren 9 und dargestellt ist, ist die äußere Trägerscheibe 35 wie vorhergehend mit Wellen ausgestattet und bildet deshalb eine in axialer Richtung wirkende elastische Scheibe vom Typ "Onduflex".
Jedoch wirkt die somit gebildete elastische Scheibe zum einen mit der entsprechenden Führungsscheibe und zum anderen mit einer Reibscheibe 51 zusammen, die drehfest mit dieser Führungsscheibe 13 über sich axial erstreckende Laschen verbunden ist, welche Laschen mit Spiel die äußere Trägerscheibe 35 durchdringen und ohne Spiel die Führungsscheibe und welche oberhalb dieser auf dieser Führungsscheibe 13 vernietet sind (Figur 9).
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Somit entwickeln sich die Wirkungen der aufgrund dieser Reibscheibe 51 entstehenden Hysteresis nur insoweit, als es eine Relativdrehung zwischen der äußeren Trägerscheibe 35 und der Führungsscheibe 13 gibt, gegen welche erstere gedrückt ist. ·
Mit anderen Worten entwickeln sich die Wirkungen der Hysteresis bei dieser Ausführungsform nur während des Eingreifens der zweiten Dämpfungsstufe, die durch die Federn 28 A, 28 B gebildet wird.
Im Gegensatz dazu ist bei der Ausführungsform der ersten Dämpfungsstufe , die durch den elastisch verformbaren Arm 29 gebildet wird, keine Reibscheibe zugeordnet, und es entwickelt sich somit auch kein Hysteresiseffekt während des Eingriffs dieser.
Om die Rückkehr in die ursprüngliche Position nach der . Relativbewegung in Bezug auf die Führungsscheibe 13 sicherzustellen, weist die äußere Trägerscheibe 35 über seine radialen Finger 47 hinaus eine sich axial erstreckende Lasche 54 auf, welche mit Spiel in einer bogenförmigen Ausnehmung 55 eingreift, die zu diesem Zweck am Umfang der Nabenscheibe 11 ausgebildet ist.
In der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Ausführungsvariante bildet die äußere Trägerscheibe 35 eine elastische, in axialer Richtung wirkende Scheibe, jedoch wird die Reibrscheibe 51 , mit welcher sie zusammenwirkt durch, den radialen Arm 56 am Umfang der betreffenden Führungsscheibe 13 ersetzt.
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.- 34 -
Des weiteren greifen die sich axial erstreckenden Laschen 54 der Trägerscheibe 35 mit Spiel in radiale Verlängerungen 61 der Fenster 31 der Nabenscheibe 11 ein.
Schließlich bildet in dieser AusführungsVariante der elastisch verformbare Arm 29 elastische, in axialer Richtung wirkende Klemmittel; dieser elastisch verformbare Arm 29 weist zu diesem Zweck über seinen Umfang ausgebildete Wellen auf, ebenso wie die iiußo ro Trücjorscheibe 35.
Somit ist er nutzbringend verwendet, um eine Reibscheibe 58 gegen eine Schulter 57 der Nabe 10 anzudrücken ·? welche Reibscheibe 58- eingreift, wenn eine Relativdrehung zwischen dem elastisch verformbaren Arm 29 und der Nabe 10 stattfindet. Daraus resultieren also die Wirkungen der Hysteresis während der gesamten ersten Dämpfungsstufe, die durch den elastisch verformbaren Arm 29 gebildet wird.
Wie vorhergehend sichert folglich die äußere Trägerscheibe 35 mittels ihrer Wellen die Entwicklung der Hysteresiswirkungen während des Eingriffes der zweiten Dämpfungsstufe, die durch die Federn 28 A, 28 B gebildet wird. Jedoch können in diesem Fall diese Wirkungen vorteilhafterweise, wenn es gewünscht wird, unterschiedlich sein zu denjenigen, die sich während des Eingriffs der ersten Dämpferstufe, die durch den elastisch verformbaren Arm 29 gebildet wird, entwickeln; dies aufgrund des unterschiedlichen Anfangspunktes.
Ein gleiches Resultat kann durch die sich radial erstreckenden Arme 56 erzielt werden, wenn diese, als Ersatz für die Wellen der äußeren Trägerscheibe 35, elastisch sind und die Scheibe in Richtung auf die Führungsscheibe 13 belasten, wobei die TrägerScheibe sich in Berührung mit der Führungsscheibe befindet.
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In allen Fällen sichern die sich radial erstreckenden Finger 47 der äußeren Trägerscheibe 35, welche mit den Federn 28 A, wie vorhergehend, zusammenwirken,die Rückkehr von dieser äußeren Trägerscheibe 35 in die Anfangsstellung während der Rückkehr in die Ruhestellung der. ' Anordnung.
In dem vorhergehenden wurde angenommen, daß die Nabenscheibe 11 fest-mit der Nabe 10 verbunden war, wobei die betreffende Reibkupplung nur zwei drehbare Teile A und B aufweist»
Aber, wie in den Figuren 13 bis 17 dargestellt, ist die Erfindung ebenso in dem Fall anwendbar, bei dem die Nabenscheibe 11 drehbar in den Grenzen von vorbestimmten Zahneingriff smitteln um die Nabe drehbar ist, was nicht in den Figuren dargestellt ist. Die betreffende Reibkupplung weist drei koaxiale paarweise verdrehbare Teile auf, nämlich ein Teil A, wie vorhergehend als eine Reibscheibe 17 ausgebildet und Führungsscheiben 13, von denen eine die Scheibe einer solchen Reibscheibe bilden kann, wie dargestellt ist, ein Zwischenteil C, das praktisch durch die Nabenscheibe 11 gebildet wird, und ein Teil B, das in diesem Fall lediglich durch die Nabe 10 ausgebildet ist. .
In einem solchen Fall bildet das Teil C gegenüber dem Teil B> welches an angetriebenes Teil bleibt, ein antreibendes Teil-Erfindungsgemäß werden die elastischen in ümfangsrichtung wirkenden Mittel, die zwischen diesem antreibenden Teil C und diesem angetriebenen Teil B angeordnet sind, wie vorhergehend, durch einen elastisch verformbaren Arm 29 gebildet, der zwischen zwei Trägerelementen eingesetzt ist, welche
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in dem Ausführungsbeispiel aus zwei Scheiben geformt sind, einer inneren 34 und einer äußeren 35.
Der elastisch verformbare Arm schließt sich einstückig an mindestens einer dieser Scheiben an, und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit jeder dieser Scheiben , und- zwar über einen radialen Wurzelbereich.
Wie vorhergehend ist die innere Trägerscheibe 24 angepaßt/ formschlüssig mit dem angetriebenen Teil B zu drehen, praktisch der Nabe 10, und wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeic Sein innerer Umfang weist zu diesem Zweck ein Profil auf, im wesentlichen polygonal, welches komplementär ist zu einem Auflager 59 der Nabe 10, welches ein solches Profil besitzt (Figur 15).
Die äußere Trägerscheibe 35 ist mit Mitnehmern ausgestattet, die geeignet sind, mit dem antreibenden Teil C drehfest verbunden zu sein, praktisch mit der Nabenscheibe 11, und zwar über den gesamten Federweg zwischen diesem antreibenden Teil C und dem angetriebenen Teil B.
Zu diesem Zweck weist, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, die äußere Trägerscheibe 35 an seinem Umfang eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Laschen 60 auf, die jeweils spielfrei in radialen Verlängerungen 21 eines Fensters eingreifen,und welche über diesen hinaus jeweils in radialer Richtung auf die Achse der Anordnung umgebogen sind, um ihn axial an der Blechscheibe 30 zu halten.
Wie vorhergehend, kann eine Reibscheibe 62 z.B. zwischen der inneren Trägerscheibe 34, welche drehfest mit der Nabe 10 verbunden ist, und der Nabenscheibe 11 eingreifen. ·
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Wie man somit bemerkt, stellt die erfindungsgemäß zum Einsatz gelangende Blechscheibe 30 in dieser Ausführungsform eine fliegende Anordnung der Nabenscheibe 11 sicher,und durch sie und die Federn 28 A, 28B, die Reibscheibe 17 in Bezug auf die Nabe 10 sowohl radial als auch in ümfangsrichtung oder axial, wird ermöglicht, auf sehr einfache Weise die Auswirkungen eines möglicherweise fehlerhaften Fluchtens zwischen der getriebenen und der antreibenden Welle zu beseitigen.
Mit anderen Worten stellen sie in einem solchen Fall eine Zentrierungsfunktion sicher.
In der in den Figuren 18 und 19 dargestellten Ausführungsvariation ist die Blechscheibe. 30, in welcher der elastisch verformbare Arm 29 ausgeschnitten ist, außerhalb eines des Raumes, der von den Führungsscheiben 13 gebildet wird, neben der Reibscheibe 17 angeordnet.
Die innere Trägerscheibe 34 ist in Querrichtung gegen eine Schulter 50 der Nabe 10 gedrückt, und wie vorhergehend, ist sie in entsprechender Weise auf formschlüssige Art drehfest mit der Nabe 10 des Drehteils B verbunden.
Aber entsprechend dieser Variante weisen die Mitnehmermittel, die außerdem an der äußeren Trägerscheibe 35 zwecks Sicherstellung einer Drehverbindung mit dem rotierenden Teil A über einen Bereich mindestens des Federweges vorgesehen sind, eine axiale Lasche 51* auf, die in Ümfangsrichtung spielfrei an einer. Reibscheibe 521 befestigt ist, welche in axialer Richtung zwischen dem radialen Bund 21 des Lagers 20 und der Scheibe 53 der Reibscheibe 17 eingesetzt-, .ist.. Diese axiale Lasche 51'durchquert in axialer Riehtunq die benachbarte Führungsscheibe 13 durch eine Öffnung 54 in dieser mit einem Umfangsspiel, das ausreicht, das sie niemals
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mit dieser Reibscheibe 13 während des Federweges zusammenwirkt..
Die Reibscheibe 52* ist dazu bestimmt, gemeinsam mit mindestens ■einem Teil der zweiten Dämpferstufe einzugreifen.
Beispielweise, und wir dargestellt, weist sie radiale
Fintier r>r> au Γ, über dnc :;ίο mit den Federn 28 A der
zweiten Dämplungsstufe zusammenwirkt, um gemeinsam mit
diesen einzugreifen.
Sie kann ebenfalls, in an sich bekannter Weise, eine
axiale Lasche aufweisen, welche mit Spiel in einer Öffnung der Nabenscheibe 11 eingesetzt ist, um gleichzeitig mit den Federn 28 B einzugreifen (nicht in den Figuren dargestellt) .
Sie ist somit drehfest für einen bestimmten Bereich des Federweges mit dem rotierenden Teil A verbunden.
Vorzuweise und wie dargestellt ist die sich radiale
erstreckende Lasche, welche diese Reibscheibe 52fmit
der äußeren Trägerscheibe 35 des elastisch verformbaren Armes 29 verbindet, einstückig mit dieser Reibscheibe 52' verbunden, und sie ist, ohne ümfangsspiel in einer einfachen Ausnehmung 56' eingesetzt, welche zu diesem Zweck an dem Umfang der äußeren Trägerscheibe 35 ausgebildet ist (Figur 19).
Die Konfiguration der Blechscheibe 30 ist somit in vorteilhafterweise besonders einfach ausgebildet.
Wie vorhergehend versteht es sich von selbst, daß als
Reibscheibe eine einheitliche Scheibe Verwendung finden kann, wie zum Beispiel eine mit einem Reibbelag ausgestattete Trägerscheibe.
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Wie man bemerkt, wirkt der elastisch verformbare Arm 29 bei allen Ausführungsformen, die oben beschrieben worden sind, in gleicher Weise in beiden Drehrichtungen.
Des weiteren sind seine Wirkungen in beiden Drehrichtungen identisch, außer in dem Fall, einer gewissen Maßnahme, bei der (ir ,in dom or in Uiufan<)r.r J chi unq WeJ, Lon aufweist:, in gleicher Weise einen in axialer wirkenden elastischen Ring bildet.
In diesem Fall haben die Wellen die progressive Tendenz sich aufzuweiten und somit ihre Wirkungen während eines Zugbetriebes der Anordnung, in dem Maße, in dem das Moment zunimmt, zu vermindern, während bei einer umgekehrten Funktion der Anordnung sie demgegenüber die progressive Tendenz aufweisen, enger zu werden und also ihre Wirkungen zu verstärken in dem Maße, wie das Moment abnimmt.
Wenn aber ,bei den anderen Fällen.in den vorhergehenden Ausführungsformen die radialen Finger 47 der äußeren Trägerscheibe 35 nicht genau paarweise in sich diametral gegenüberliegenden Stellungen zum Zwecke der Anpassung der geeigneten geometrischen Konfiguration derAnordnung eingesetzt sind, gibt es eine Symmetrie der Aufteilung der Beanspruchungen in dem elastisch verformbaren Arm 29 in beiden Drehrichtungen.
Folglich stellt sich heraus, daß für wenigstens bestimmte Anwendungen eine Asymmetrie vorteilhaft ist.
Dies ist". insbesondere der Fall bei Reibkupplungen für Kraftfahrzeuge. Eine solche Reibkupplung ist einerseits zwischen einer treibenden Welle, welche die Ausgangswelle des Motors ist und welche bei einem Totpunkt Gegenstand
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zyklischer Schwingungen unterschiedlicher Amplitude ist, die zu dämpfen sind und zum anderen der angetriebenen Welle, welche durch die Eingangswelle in das Getriebe gebildet wird.
Folglich si öl lon diese,aufgrund der inneren Reibungen, ein gewisses Mitnehmermoment der Reibung entgegen.
Daraus resultiert daß, während des Betriebes die Ruhestellung oder der dynamische Nullpunkt kreisförmig in Bezug auf seine Ruhestellung verschoben wird, während der er isoliert ist, oder sich im statischen Nullpunkt befindet.
Mit anderen Worten ist während des Betriebes bei einer Gesamtamplitudes des vorbestimmten Federwegs der Durch federungsweg der Reibung in Bezug auf seine Ruhestellung wichtiger in der Richtung, die den Zugbetrieb der Anordnung entspricht als in der entgegengesetzten Richtung, die dem Rückwärtsbetrieb der Anordnung entspricht.
Die Figur 20 stellt eine Ausführungsform dar, die besonders für eine solche Anwendung ausgelegt ist.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei elastisch verformbare Arme in Umfangsrichtung gegenüberliegend an einem gemeinsamen Trägerelement angeordnet.
Zunächst gibt es von außen nach innen einen elastisch verformbaren Arm 29, der sich zwischen zwei Trägerelernente 66, 66' erstreckt, dann einen elastisch verformbaren Arm 29' der in Fortsetzung mit dem Vorhergehenden sich zwischen dem TrägerelcMneni f>6 ' und oincni Träqoroloment 68 nach Art einer sich w ι eil ei ■ :;cli 1 i i'Hi Mitli'H '.'·]> I ι .ι I <· ci:;l riM'IU .
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Trägerelement 66, 6-6' in Form einer Gabel mit zwei sich radial erstreckenden Fingern 47 ausgebildet, um wie vorhergehend mit den Federn 28 A der zweiten Dämpfungsstufe zusammenzuwirken, wie in Figur 20 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, wobei die Federn 28 A die Mitnehmerfedern bilden.
Wenn nun das Trägerelement 66 mit der entsprechenden Feder 28 A ohne Umfangsspiel zusammenwirkt, so gilt dies nicht für das Trägerelement 66', das der entsprechend zugeordneten Feder 28 A gcqonüberllogt. ·
Das Zusammenwirken mit dieser Feder 28 A findet ohne Spiel in Umfangsrichtung mit einem der Enden dieser Feder 28 A statt, welches das Ende ist, das stromaufwärts in Richtung der Drehung entsprechend dem Zugbetrieb der Anordnung ist, wie es durch den Pfeil F in Figur 20 gekennzeichnet ist, und mit Spiel J3 in Umfangsrichtung für das andere Ende dieser Feder 28 A, welches das stromabwärtige Ende in der in Rede stehenden Drehrichtung ist.
Aus Gründen, die nachstehend erkennbar sind, ist der äußere Rand der Trägerelemente 66, 66' zwischen den radialen Fingern von kreisförmiger Gestalt.
Der elastisch verformbare Arm 29 ist einstückig mit seinen Trägerelementen 66, 66* über eine Wurzelzone 69, 69' verbunden, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sich im wesentlichen über den Umfang erstreckt und sich in diese elastisch verformbaren Arme 29 fortsetzt.
Desgleichen ist der elastisch verformbare Arm 29' einstückig mit dem Trägerelement 66' über eine Wurzelzone 70 verbunden, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt und sich in den elastisch verformbaren Arm 29 ' fortsetzt.
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Demgegenüber erstreckt sich seine Wurzelzone 36 mit dem Trägerelement 28, mit welcher er einstückig mit diesem verbunden ist,wie vorgehend in radialer Richtung .
Dieses Trägerelement 68, das dazu bestimmt ist, wie vorhergehend, gemeinsam in formschlüssiger Weise mit, der Nabe 10 des Teils B zu drehen, kann jede beliebige Form aufweisen. Es muß dabei nicht notwendigerweise ein Ring sein.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist es z.B. die Form eines halben Ringes bzw. einer halben Scheibe auf.
Wie vorhergehend ist die Anordnung aus einer gleichen Blechscheibe 30 ausgestanzt oder geschnitten.
Wie man bemerkt und zwecks einer besseren Verteilung der Spannungen,bildet der Spalt 38, der in Umfangsrichtung den elastisch verformbaren Arm 29 ' von seinem Trägerelement 68 trennt,an seinem äugenförmigen Ende eine Aufweitung 72, die im wesentlichen kreisförmiger Konfiguration ist und die in Richtung der Achse der Anordnung leicht exzentrisch ausgebildet ist.
Während des Zugbetriebes eines mit einer solchen Scheibe ausgerüsteten Stoßdämpfers ist zunächst lediglich das Trägerelement durch das Teil A angetrieben, und dies gemäß dem Pfeil F in Figur 20.
Aufgrund des in Umfangsrichtung wirkenden Spiels J 3, das in der Ruhestellung die entsprechenden Federn 28 A von seinem radialen Finger 47 stromabwärts der entsprechenden Richtung trennt, ist das Trägerelement 66 ' in dieser ersten Funktionsphase keinerlei Belastung von selten dieser Federn 28 A ausgesetzt.
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Folglich befinden sich während dieser ersten Funktionsphase die elastisch verformbaren Arme 29 und 291 beide unter Belastung , und zwar in Serie geschaltet zwischen zum einem dem Trägerelement 66 und zum anderen dem Trägerelement 68.
Diese erste Funktionsphase setzt sich fort,bis das in Umfangsrichtung wirkende Spiel J3 aufgebraucht ist.
Von diesem Moment an ist das Trägerelement 6 6 ' seinerseits einer Mitnahme seitens der zugeordneten Feder 28 A ausgesetzt.
Infolgedessen, obwohl er verbunden bleibt und aus diesem Grunde fortfährt, seine Wirkungen denjenigen des elastisch verformbaren Armes 29 ' hinzuzufügen, wird der' elastisch verformbare Arm 29 nicht weiter belastet, da er sich zwischen zwei Trägerelementen 66, 66" erstrockt, die beide gemeinsam durch den drehbaren Teil A mitgenommen werden.
Demgegenüber wirkt bei einem Rückwärtsbetrieb des betreffenden Torsionsdämpfers einzig der elastisch verformbare Arm 29* zwischen den Trägerelementen 6 6' und 68 . ·
Bei einem derartigen Rückwärtsbetrieb werden -die Träger- . elemente 66, 66' vom Ursprung an gemeinsam durch den drehbaren Teil A angetrieben, wobei, dor el .i;;( i sch verforrobare Arm 29 also van Anfang an von jeglicher Belastung ausgeschlossen ist.
Im übrigen eignet sich bei dieser Ausführungsform wegen der kreisförmigen Kontur seines Randes zwischen den Fingern der Trägerelemente 66, 66' die eingesetzte Blechscheibe 30-vorteilhafterweise für eine Zentrierung eines betreffenden der drehbaren Teile, in der Praxis im Falle der vorstehend beschriebenen Torsionsdämpfervorrichtung der Teil A.
Es genügt, daß, zwecks seiner Zentrierung, und wie mit unterbrochenen Linien in der Figur 20 dargestellt, dieser drehbare Teil ^ mindestens zwei sich axial erstreckende Zentrierungslaschen 73 aufweist und daß es durch diese in radialer Richtung in Eingriff mit diesen Trägerelementen 66, 66' zwischen den radialen Fingern 47 dieser ist, wie dargestellt.
Für diese Zentrierungslaschen 73 bilden die Trägerelemente 66,66' nun Anschlagzonen mit kreisförmiger Kontur, welche eine Drehung de;: bei !'1I ΠμπΙιμί Teile:; Λ ties t α I I. en.
Zum Beispiel können die axialen Zentrierungslaschen 73, welche dieses drehbare Teil A aufweist, einstückig aus der Führungr.ncho ibe 1 .'. kommen, in dem sie. durch ein Lippenteil gebildet werden, das zu diesem Zweck an einem Fenster einer solchen Führungsscheibe ausgebildet ist, in welchem Fenster die entsprechende Feder 28 A eingesetzt ist.
Dank einer solchen Zentrierung, die notwendig sein kann, wenn sie nur durch die einzigen Federn 28 A, 28 B gesichert ist, nur angenähert, was gewöhnlich aufgrund des Spiels in Umfangsrichtung und entsprechend radial der Fall ist, gibt es vorteilhafterweise weder eine Reibung noch ein Spiel beim Lager 20.
In der in Figur 20 dargestellten Ausfuhrungsform erstrecken sich die Wun:elzonen 69, 69', vermittels welcher der elastisch verformbare Arm 29 einstückig mit seinen Trägerelementen 66, 66' verbunden ist, in umfangsrichtung.
Dies ist jedoch nicht stets notwendig.
Im Gegenteil, und wie in dem in Figur 21 dargestellten Ausf ührungsbeispie^ kann sich diese Wurzelzone 29 ' in radialer Richtung erstrecken.
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Wie man in diesem Falle sieht, ist eine solche Wurzelzone in Umfangsrichtung in Bezug auf die Mitnehmermittel verschoben, nämlich die radialen Finger 47, die mit den entsprechenden Trägerelementen verbunden sind.
Eine solche Ausbildung kann zumindest bei bestimmten Anwendungsformen vorteilhaft sein, insbesondere betreffend der Verteilung der entsprechenden Spannungen im Inneren der Blechscheibe 30.
Wenn eine solche Umfangsverschiebung nicht existiert, wie es in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Fall ist, ist die Wurzelzone des elastisch verformbaren Armes in radialer Richtung geradlinig zu den Mitnehmermitteln, welche mit dem entsprechenden Trägerelement verbunden sind.
Figur 22 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der ein einziger elastisch verforrnbarer Arm 29 zum Einsatz gelangt, und in welcher der elastisch verformbare Arm 29 nur mit einem seiner Enden einstückig mit einem Trägerelement verbunden ist.
Es handelt sich bei dieser dargestellten·Ausführungsform um eine innere Trägerscheibe 34, bei der sich der elastisch verformbare Arm 29 in Umfangsrichtung entlangzieht und dabei durch einen Spalt 38 getrennt ist, dosr.on einäugiges Ende '. eine Erweiterung von kreisförmig exzentrischer Kontur 72 aufweist.
An seinem anderen Ende weist der elastisch verformbare Arm an seinem äußeren Umfang eine Ausnehmung 80 auf, mittels welcher wie mit unterbrochenen Linien dargestellt, er sich in Eingriff mit einem Trägerelement 81 befinden kann, welches mit einem der betreffenden drehbaren Teile verbunden ist.
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Eine derartige Ausführungsform paßt insbesondere bei Torsionsdämpforn, die drei drehbare Teile A, B und C aufweisen, wie es in Bezug auf die Figuren 13 bis 17 beschrieben worden ist, und insbesondere für den Fall einer Reibkupplung, die für eine Ausstattung bei einem industriell verwendeten Fahrzeug ausgelegt ist.
Der erf indunqsgema'ße elastisch verformbare Arm 29 kann somit z.B. zwischen den Teilen B und C eingesetzt sein, wobei das Trägerelement 34 formschlüssig drehfest mit der Nabe 10 des Teils B, wie vorhergehend, verbunden ist, während das Trägerelement 81 durch eine Lasche gebildet wird, die in axialer Richtung vorspringend zu diesem Zweck an der Nabenscheibe 11 des Teils C ausgebildet ist und die deshalb seibor das Mitnehmermittel bildet, welches qci'iqiii'i i:;l , <li !·:;(·.·; tlr cli I <>.·; I mit dein qtmannt.cn Teil C zu verbinden.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich übrigens nicht auf die Ausführungsformen wie sie beschrieben und dargestellt worden sind, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Beispielsweise können die mit einem elastischen Trägerelement einos elastisch verformbaren Armes verbundenen Mitnehrr.ermittel in einer Richtung wirken, um nur in einer DrehrichtuncT der Anordnung einzugreifen.
In einer Variante, wenn diese Mitnehmermittel radiale Finger aufweisen, kann es einen ersten für einen ersten Drehsinn auf einer ersten Seite und einen anderen für den andereren Drehsinn auf einer zweiten Seite im wesentlichen diametral gegenüberliegend zur ersten.geben.
-47-
3143153
Die vorliegende Erfindung ist auch nicht auf den Fall
begrenzt, bei dem nur eine Blechscheibe 30 zum Einsatz
gelangt.
Im Gegenteil, es können zwei oder mehrere Blechscheiben 30 vorgesehen sein.
Zum Beispiel kann es sich um eine Verbindung handeln, ·
in deren Innerem die betreffenden Blechscheiben 30 einfach nebeneinandergesetzt sind, wobei die entsprochenden elastisch verformbaren Arme parallel arbeiten. In'einem solchen Fall sind die eingesetzten Blechscheiben 30 vorzuasweise paar-. weise umgekehrt angeordnet, wobei die Blechscheibe 30
eines solches Paares in Bezu'j auf die ondrro diesos Panres um 180 ° verdreht ist, um eine Verschiebung der Anordnung während des Betriebes zu vermeiden. Dies aufgrund der Deformation, der die entsprechenden elastisch verformbaren
Arme ausgesetzt sind, obwohl eine solche Verschiebung ohne diese Vorsichtsmaßnahme in Wirklichkeit sehr gering ist*
Die Verbindung der Scheiben 30 kann aber auch in einer Art geschehen, bei der die entsprechenden elastisch verformbaren Arme in Serie geschaltet sind.
In diesem Fall, und es handelt sich z.B. um eine.paarweise Anordnung solcher Scheiben, wenn das innerste Trnqerelement eines dieser Flansche drehfest mit einem ersten der betreffenden drehbaren Teile verbunden ist, ist das äußerste Trägerelement des anderen dieser Scheiben beispielsweise
drehfest mit dem anderen dieser drehbaren Teile verbunden, wobei das äußerste Trägerelement des ersten dieser Scheiben überdies drehfest mit dem inneren Trägerelement des zweiten von ihnen verbunden ist. .
-48-
Bei einer Variante sind die inneren Trägerelemente oder die äußeren Trägerelemente der beiden Scheiben miteinander verbunden, während ihr äußeres Trägerelement oder ihr inneres Trägerelement bei einem dieser Scheiben drehfest mit einem ersten der betreffenden drehfesten Teile und bei der anderen dieser Scheiben mit dem anderen dieser drehbaren Teile verbunden ist.
Leerseite

Claims (30)

PATENTANSPRÜCHE
1. Torsionsdämpfervorrichtung, insbesondere Reibkupplung, mit mindestens zwei koaxial angeordneten, in den Grenzen eines vorbestimmten, sich über einen Winkelbereich erstreckenden Federwegs gegen den Widerstand elastischer, in Umfangsrichtung wirkender Mittel gegeneinander verdrehbaren Teilen, welche Mittel im folgenden als in Umfangsrichtung wirkende elastische Mittel bezeichnet werden, und wobei die in Umfangsrichtung.wirkenden
elastischen Mittel mindestens einen an einer dünnen Blechscheibe ausgeschnittenen elastisch verformbaren Arm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Arm (29) sich
zwischen zwei Tragelementen (34, 35; 66, 68) erstreckt,· von
denen mindestens eines mit ihm einstückig über einen Würzelbereich (36, 37,- 69, 69') verbunden ist, daß einer der Tragelemente angepaßt ist, gemeinsam mit einem der verdrehbaren Teile (A, B) zu drehen, und daß das andere dieser Elemente mit Mitnehmermitteln. versehen ist, die geeignet sind, dieses mit dem anderen der
Teile mindestens über den Bereich des Winkelfederweges zwischen ihnen drehend zu verbinden.
— O —
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
2. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elastisch verformbare Arm (29) über mehr als 180 ° erstreckt.
3. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Arm (29) sich über mindestens 360 ° erstreckt.
4. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerelemente (34, 35, 66, 68) in Bezug zueinander in axialer Richtung verschoben sind.
5. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eines der drehbaren Teile eine Nabe aufweist, die geeignet ist, mit einer Welle zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke seiner drehfesten Befestigung auf der Nabe eines der Trägerelemente eine mittels eines radialen Spaltes gebildete offene Scheite ist, und daß sein Innenumfang ein Profil aufweist, das dem Innenumfang der Nabe analog ist, so daß es angepaßt ist, auf die gleiche Welle aufgesetzt zu werden wie diese.
6. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die elastischen, in axialer Richtung wirkenden Mittel des weiteren mindestens eine Feder aufweisen, im folgenden Mitnehmerfeder genannt, deren Stärke größer ist als die des elastisch verformbaren Armes (29), und die, sich im wesentlichen tangential an einen Umkreis der Anordnung erstreckend, so angeordnet ist,daß sie einerseits in /' des Drehsinnes der Anordnung ein Spiel aufweisend in einer Aufnahme eines der drehbaren Teile eingesetzt ist, und andererseits Teil ohne entsprechendes Spiel in Aufnehmungen in dem anderen der drehbaren Teile, dadurch gekennzeichnet,
-3-
daß die Mitnehmermittel, die mit einem der Trägerelemente (34, 35, 66, 68) des elastisch verformbaren Armes verbunden sind, mindestens einen sich radial erstreckenden Finger aufweisen, der auf den überstrichenen Weg dieser Mitnehmerfeder stromabwärts eingeschaltet ist, dieses in Richtung der Drehung. .
7. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung der Anordnung der radiale Finger (4 7) in Umfangsrichtung mit dem entsprechenden Ende der Mitnehmerfinger (28 A) in Kontakt steht.
8. Torisionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das betreffende Trägerelement mindestens ein Paar sich radial erstreckender Finger aufweist,, mittels welchen es mit der Mitnehmerfeder (28 A) zusammenwirkt.
9. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende Trägerelement (35) über seine radialen Finger (47) spielfrei mit der Mitnehmerfeder . (28 A) mit mindestens einem der Enden von dieser zusammenwirkt.
10. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß' das Trägerelement (35) über seine radialen Finger (47) ohne Spiel mit der Mitnehmerfeder (28 A) mit jedem der Federenden zusammenwirkt. .
11. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ruhestellung der Anordnung das Trägerelement (35) ohne Spiel mit einem der Enden der Mitnehmerfeder (28A) und mit Spiel in Umfangsrichtung mit dem anderen Ende zusammenwirkt. :
12. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-element (35) zwei Paare sich radial erstreckender Finger aufweist, und daß jedes dieser Paare mit einer Mitnehmerfeder zusammenwirkt.
-4- ■ -
13. Torsionsdämpfervorriehtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastisch verformbare Arme hintereinander an einem gemeinsamen Trägerelement vorgesehen sind.
14. Torsionsdämpfervorriehtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 mit Reibmittel, die zwischen den drehbaren Teilen vorgesehen sind, mit denen in axiale Richtung wirkende elastische Klemmittel verbunden sind und wobei diese Reibmittel mindestens eine Reibscheibe aufweisen, die drehfest mit einem der drehbaren Teile über zumindest einen Bereich des Federwegs zwischen diesen Teilen verbunden ist , dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmermittel eines der Trägerelemente des elastisch verformbaren Armes (29) eine axiale Lasche (52) aufweist, welche es spielfrei mit der Reibscheibe verbindet. " ■
15. Torsionsdämpfervorriehtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckende Lasche einstückig mit der Reibscheibe (51) verbunden ist.
16. Torsionsdämpfervorriehtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei zwischen den sie bildenden drehbaren Teilen Reibmittel vorgesehen sind, mit denen in axialer Richtung wirkende Klemmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Trägerelemente des elastisch verformbaren Armsf2 9) eines solcher in axiale Richtung wirkenden Klemmmittel bildet.
17. Torsionsdämpfervorriehtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei zwischen den sie bildenden drehbaren Teilen Reibmittel vorgesehen sind, mit denen in axialer Richtung wirkende Klemmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
-5-
daß der elastisch verformbare Arm (29) ein solches in ■ axialer Richtung wirkendes elastisches Klemraittel
bildet. . ·
18. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 16 oder 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (35) und/oder der elastisch verformbare Arm (29) in Umfangsrichtung gesehen Wellen aufweist.
19. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eines der drehbaren Teile (A,B) mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende Zentrierungslaschen zum Zentrieren aufweist, mit welchen dieses Teil in radialer Richtung in Eingriff mit einem der Trägerelemente des elastisch verformbaren Arms (29) steht, während das andere der-Trägerelemente fest mit dem anderen dieser Teile (A,B) verbunden ist.
20.,Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das betreffende Trägerelement zum Zusammenwirken mit, einer dieser axialen Zentrierlaschen einen Stützbereich mit kreisförmiger Kontur aufweist.
21. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzelzone (69'), durch welche der elastisch verformbare Arm ein-, stückig mit seinem Trägerelement verbunden ist, sich in radialer Richtung erstreckt.
22. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelbereich (69') in radialer Richtung gradlinig auf die Mitnehmermittel zuläuft, welche mit diesem Trägerclement verbunden sind.
■"3U3163
23. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelbereich (69') in Umfangs-:
■ richtung in Bezug auf die mit dem Trägerelement verbundenen Mitnehmermittel verschoben ist.
24. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Arm (29) sich zumindest mit einem Bereich seiner Länge in Umfangsrichtung entlang des entsprechenden Trägerelements erstreckt und von diesem durch einen Spalt (38,39) getrennt ist.
25. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Spaltes (38,39) erweitert ausgebildet ist und eine im wesentlichen kreisförmige Kontur (72) aufweist.
26. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung in Richtung auf die Achse der Anordnung exzentrisch ausgebildet ist.
27. Torsionßdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelbereich, mittels welchem der elastisch verformbare Arm einstückig mit einem seiner Trägerelemente verbunden ist, sich in ümfangsrichtung erstreckt.
28. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Arm mittels eines Wurzelbereicte einstückig mit jedem seiner Trägerelemente verbunden ist.
-7-
29. Torsionsdämpfervorrichtung nach mindestens einein der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines dieser elastischen Trägerelemente des elastisch verformbaren Arms eine Scheibe darstellt. ·
30. Torsionsdämpfervorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerelemente des elastisch verformbaren Arms zwei konzentrische Scheiben bilden; und jeweils einstückig mit dem elastisch verformbaren Arm über einen sich radial erstreckenden Wurzelbereich verbunden sind.
-8-
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