DE3345409A1 - Torsions-schwingungsdaempfer mit integriertem vordaempfer - Google Patents

Torsions-schwingungsdaempfer mit integriertem vordaempfer

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DE3345409A1
DE3345409A1 DE19833345409 DE3345409A DE3345409A1 DE 3345409 A1 DE3345409 A1 DE 3345409A1 DE 19833345409 DE19833345409 DE 19833345409 DE 3345409 A DE3345409 A DE 3345409A DE 3345409 A1 DE3345409 A1 DE 3345409A1
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1238Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/644Hub construction

Description

1 I C h T E L & SACKS AG - SCHWEINFURT
AIJh 1 uOl 485 - ty- Reg .-Nr. 12
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG T.rsions-Schwingungsdämpfer mit integriertem Vordämpfer
Beschreibung
!'ie Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit Torüiuiiü-K.'.chwirigungsdämpfer, bestehend u, a, aus einem Last- und einem Le-. :-xaufsystem, wobei beide Systeme unterschiedliche Toraiuriiäf«. -lern aufweisen und die Torsionsfedern für das Lastsystem auf .einem größeren mittleren Durchmesser als die des Leerlaufsycternü ungeordnet sind, beide Systeme jeweils zwei Eingangsteile zu beiden Seiten eines Ausgangsteiles aufweisen, wobei Ein- und Ausgabestelle Fenster zur Aufnahme der Torsionsfedern aufweisen und das Ausgangsteil des Lastsystems über eine Verzahnung mit upiei in Umfangsrichtung in einer Nabe gelagert und das Ausgangslei ι dt.·;: Leerlaufsystems zumindest drehfest mit der Nabe verbunden iau und die Torsionsfedern des Leerlaufsystems ^ in radialer Richtung gesehen - zwischen den Torsionsfedern des Lastsystems und der Verzahnung des Ausgangsteiles des Lastsystems angeordnet
Kupplungsscheiben mit solchen Torsions-Schwingungsdämpfern sind bereite in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. So ist es beispielsweise aus dem DE^GM 7 205 198 bekannt, Last- und Leerlaufsystein eines Torsions-Schwingungsdämpfers nebeneinander anzuordnen, wobei die Eingangsteile des Lastsystems mit den Eingangsteilen des Leerlaufsystems verbunden sind, Auf diese Weise wirkt das Leerlaufsystem über den gesamten maximalen Verdrehwinkel des Torüiona-Schwingungsdämpfers mit. Dies bedeutet, daß bei der derzeitigen Ti.nde η ζ, die Verdrehwinkel deutlich zu vergrößern, die An- ^i'inun·; der Torsionsfedern des Leerlaufsystems Schwierigkeiten
BAD ORIGINAL
bereitet, Sowohl die Abstimmung der Federn für das Leerlaufsystem als auch ihre Unterbringung werden um so schwieriger1, je größer der Verdrehwinkel zwischen den Ein«· und Ausgangsteilen des Leer*' laufsystems wird,
Es ist weiterhin aus der DE-PS 1 680 049 bekannt, die Ausgangs-» teile eines Lastsystems mit den Eingangsteilen eines Leerlaufsystems /.α verbinden, Bei dieser Ausführung ist zwar die Abstimmung ues Le<---r'laufsystems nicht so problematisch, jedoch ist die axiale Ausdehnung des Torsions-Schwingungsdämpfers insgesamt unbefriedigend,
Weiterhin ist aus der DE-OS 2 8l4 240 ein Leerlaufsystem bekannt, welches in axialer Richtung besonders platzsparend dadurch ausgeführt ist, daß die Federn für das Leerlaufsystem in die mit Um* farigsspiel versehene Verzahnung zwischen dem Ausgangsteil des LastsyiJtems und der Nabe angeordnet sind, Diese Ausführung läßt jedoch kaum die Möglichkeit einer Abstimmung für eine breitere Palette von Kupplungsscheiben zu, da der vorgegebene Bauräum für die Federn fast zwangsweise vorgegeben ist,
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsscheibe mit wenigstens zwei Torsions-Schwingungssystemen zu erstellen, wobei einerseits der axiale Bauraum möglichst klein ge** halten und andererseits ein gewisser Spielraum für die Abstimmung des Leerlaufsystems freigehalten werden soll, wobei eine einfache Herstellung zu berücksichtigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst,. Damit sind einerseits die Einzelteile des Leerlaufsystems mit in das Lastsystem integriert und nach außen hin geschützt, andererseits ist jedoch nach wie Vor die Möglichkeit offen gelassen, für die in den allermeisten Fällen notwendigen Abstimmungsversuche in einem gewissen Rahmen für die Ab-Stimmung sowohl der Federraten als auch der Verdrehwinkel des Leerläufsystems sowie für die Auslegung der Reibeinrichtungen Handlungsfreiheit zu haben,
BAD ORIGINAL
Gemäß Anspruch 2 wird die drehfeste Verbindung zwischen Last- und Leerlaufsystem durch umgebogene Lappen des außenliegenden Deck» blechet; und entsprechende öffnungen in der Nabenscheibe des Lastsystems verwirklicht. Dabei dient das außenliegende Deckblech des Leeriaufsystems gemäß Anspruch 1J gleichzeitig als axiale Abstützung una Kraftübertragung für die Reibeinrichtung des Lastsy» stein3 ,
Gemäß Anspruch 6 ist in einer bevorzugten Ausführungsform das inneru .legende Deckblech des Leerlauf systems mit der Nabenscheibe des LuLitsystems zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt, Da» uurch i-::mn in axialer Richtung Bauraum gewonnen werden,
Gemäß Anspruch 9 ist eine besonders einfache p axiale Festlegung .ies Toi·.: ions »Schwingungsdämpfers gegenüber der Nabe getroffen, Hierbei sind weder Sicherungsringe noch angestemmte Schultern vutiiiöteu,
Die Erfindung wird anschließend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 2 verschiedene Längsschnitte durch die obere Hälfte eines Tors ions »Schwingungsdämpfer;;
Fig. 3 den Teilquerschnitt gem, Fig, 1 und 2_
Fig, >< -ile perspektivische Teilansicht des äußeren Deckbleches;
Fig, [) und 6 den Längs» und Querschnitt einer anderen Ausfüh» rungsforms
FiCt 7 'en Teilschnitt gem, Fig, 5^
Fig, c and 9 den Längs» und Querschnitt durch eine geänderte Ausrührungsform,
Me Fi-Mi?en 1 bis h sind im Zusammenhang zu betrachten, Die Figu» !•en 1 :.rid 2 stellen die Schnitte I»I und 1I»I1I gem, Fig, 3 wie» der. Fir. 3 ist ein Schnitt III-Ill gem. Fig, 2, Fig, ^ stellt
BAD ORIGINAL
die perspektivische Teilansicht des äußeren Deckbleches 12 des Leerlaufsystems gemäß den Figuren 1 und 2 dar. In den Figuren 1 und 2 sind die Reibbeläge 1 der Kupplungsscheibe mit dem Belag*· träger 2 fest verbunden, Der Belagträger 2 seinerseits1 ist auf dem links dargestellten Deckblech 3 angeordnet, Das Deckblech 3 und das Deckblech 4 sind über hier nicht näher dargestellte Ver* bindungseiemente wie z, B, Abstandsniete fest miteinander verbun·1 den und auf Abstand gehalten, In Fenstern 17 und 18 der Deckble-1 ehe 3 und 4 sind Torsionsfedern 6 angeordnet;, die gleichzeitig in Fenstern 16 der Nabenscheibe 5 gelagert sind, Unter Kompression dieser Torsionsfedern 6 ist somit eine relative Verdrehung bei Drehmomentbeaufschlagung zwischen den Deckblechen 3 und 4 einer·" seits und der Nabenscheibe 5 andererseits möglich, Die Naben*· scheibe 5 ist in ihrem radial inneren Bereich * wie insbesondere aus Fig, 3 ersichtlich τ mit einer Innenverzahnung 8 versehen, die mit Spiel 10 in Umfangsrichtung in die Außenverzahnung 9 der Nabe 7 eingreift, Die Nabe 7 ist ihrerseits mit einer Innenver* zahnung 38 versehen, mit welcher sie drehfest f aber axial ver* schiebbar auf einer nicht dargestellten Getriebewelle angeordnet ist. Die bisher beschriebenen Bauteile inklusive eines Teiles der noch zu beschreibenden Reibeinrichtung sind Bestandteil des Last« systems, In dem Bewegungsspielraum, der durch das Spiel 10 zwi* sehen den beiden Verzahnungen 8 und 9 gegeben xött ist das Leer*· laufsystern wirksam, Dieses besteht u, a, aus mehreren am Umfang verteilten Torsionsfedern 14, die * in radialer Richtung gese* hen τ zwischen den Torsionsfedern 16 und den Verzahnungen 8 und und τ in axialer Richtung gesehen *■ zwischen der Nabenscheibe 5 und dem Deckülech 4 des Lastsystems angeordnet sind, Dabei ist das Deekblech 4 in seinem radial inneren Bereich etwas ausge* stellt und seine Außenkontur fluchtet etwa mit der Außenkontur der Torsionsfedern 6 des Lastsystems, Zwischen innerem Bereich des Deckbleches 4 und der Nabenscheibe 5 ist ein äußeres Deck* blech 12 des Leerlauf systems, angeordnet j welches mit axial umge~ bogenen Lappen 21 in entsprechende öffnungen 22 der Nabenscheibe be 5 drehfest eingreift, Dabei weisen diese Lappen 21 gem, Fig, Schultern 23 auf, mit welchen sich das Deekblech 12 an der Außen* seite aer Nabenscheibe 5 abstützt, Zwischen dem Deckblech 12 und der Nabenscheibe 5 ist die Nabenscheibe 11 des Leerlaufsystems angeordnet j welche drehjfest auf die Außenverzahnung 9 der Nabe 7
BAD ORIGINAL
aufgesetzt und durch eine Sicherung 31 axial gesichert ist. Die Nabenscheibe 11 ist dabei - wie in Fig, 7 noch näher dargestellt in axialer Richtung an Anlageflächen 37 der Außenverzahnung 9 angelegt. In der Nabenscheibe 11 sind Fenster 15 angeordnet, die mit Fenstern 19 im äußeren Deckblech 12 sowie mit Fenstern 20 in der Nabenscheibe 5 korrespondieren und die Torsionsfedern 14 für das Leerlaufsystem aufnehmen, Die Nabenscheibe 5 des Lastsystems ist hierbei auf der der Nabenscheibe 11 abgelegenen Seite der Außenversahnung 9 durch einen Sicherungsring 30 axial festgelegt, Zwischen den einzelnen, relativ zueinander verdrehbaren Teilen des Last*- und des Leerlaufsystems sind zusätzlich Reibeinrichtungen vorgesehen, Diese bestehen für das Lastsystem aus einer Druckplatte 25, die zwischen der Nabenscheibe 5 und dem Deckblech angeordnet ist und die mit axial abgewinkelten Lappen 32 zur drolifesten Verbindung vorzugsweise in die gleichen öffnung gen 22 eingreifen, in welche auch die Lappen 21 des Deckbleches υ eingreifen, Zwischen der Druckplatte 25 und der Nabenscheibe 5 ist eine Feder 24 zur Erzeugung der Anpreßkraft für die Reibeinrichtung angeordnet, Zwischen der Druckplatte 25 und dem Deckblech 3 ist ein Reibring 26 angeordnet, Die durch die Feder 24 erzeugte Anpreßkraft wird über das Deckblech 3, die Verbindungsteile zwischen den Deckblechen 3 und 4 und das Deckblech ·'! auf die gegenüberliegende Seite übertragen, Dort stützt sich aas Deckblech 4 über den Reibring 28 auf dein Deckblech 12 des Leerlaufsystems und über dessen Schultern.23 an der Nabenscheibe 5 des Lastsystems ab, Damit ist die Kraftübertragung geschlossen, Die Reibringe 26 und 28 kommen dann zum Einsatz, wenn eine Relativverdrehung zwischen den Deckblechen 3 und 4 und der Nabenscheibe 5 des Lastsystems erfolgt, In dem durch Deckblech und Nabenscheibe 5 erhaltenen Freiraum sind die Bauteile der Reibeinrichtung für das Leerlaufsystem angeordnet, Sie bestehen aus einem Reibring 27 zwischen Nabenscheibe 5 und Nabenscheibe und einer Wellfeder 29 zwischen Nabenscheibe 11 und Deckblech 12, Da die Kraft der Feder 24 in jedem Falle größer als die Kraft der Wellfeier 29 ist, bleibt das Deckblech 12 immer mit seinen Schultern c'- an der Nabenscheibe 5 in Anlage, Da das ganze System nach außen hin axi&lkraftfrei ist, kann die axiale Festlegung des Tor·«· sious^^.hwingungsdampfers gegenüber der Nabe 7 durch den Sicherungsring 30 einerseits sowie die Sicherung 31 andererseits er-
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33454Ö9
folgen. Wie insbesondere aus Fig, 3 ersichtlich ist, sind die Lappen 21 und 32 in einer öffnung 22 der Nabenscheibe 5 angeordnet, wobei diese öffnung 22 eine Erweiterung darstellt, die vom Fenster 16 nach radial innen ausgeführt ist. Zwischen den einzelnen öffnungen 22 ^ in Umfangsrichtung gesehen ■«> sind die fenster 19 für die Torsionsfedern 14 des Leerlaufsystems angeordnet, Insbesondere aus dieser Fig, 3 ist ersichtlich, daß der Einbauraum für die Torsionsfedern 14 des Leerlaufsystems reichlich bemessen ist, Dadurch wird die Abstimmung dieses Leerlaufsystems auf die einzelnen Anwendungsfälle erleichtert,
Die Funktion des Torsions-Schwingungsdämpfers gemäß den Figuren bis 4 ist folgende:
Unter der Annahme, daß die Nabe 7 festgehalten wird und die Reib·* beläge 1 durch ein Drehmoment beaufschlagt werden, spielt sich folgendes ab ι Bei geringer Drehmomentbeaufschlagung kann das Lastsystem als steife Einheit angesehen werden, Das bedeutet, daß das Drehmoment direkt von den Reibbelägen I über den Belagträger 2 auf die beiden Deckbleche 3 und 4 und von hier über die Toru sionsfedern 6 auf die Nabenscheibe 5 übertragen wird, Im Bereich des Spieles IO zwischen den Verzahnungen 8 und 9 der Nabensehei*· be 5 und der Nabe 7 wird die Drehbewegung auf das Deckbledh 12 übertragen, welches zusammen mit der Nabenscheibe S in den Fen*» stern 19 und 20 die Torsionsfedern 14 des Leerlaufsystems trägt, Diese Torsionsfedern 14 sind gleichzeitig in Fenstern 15 der Nabenscheibe 11 angeordnet, Diese Nabenscheibe 11 sitzt verdrehfest auf der Nabe 7 und wird mit dem eingeleiteten Drehmoment beaufschlagt, Gegenüber dieser feststehenden Nabenscheibe 11 bewegen sich somit Nabenscheibe 5 und Deckblech 12 gleichzeitig in Umfangsrichtung, wobei die Reibscheibe 27 und die Wellfeder 29 die dabei entstehende Reibkraft bestimmen, Die Reibeinrichtung des Lastsystems wird.in diesem Bereich noch keiner Relativverdrehung ausgesetzt, Nach Aufbrauch des Spieles 10 zwischen den Verzahnungen 8 und 9 wird in Umfangsrichtung eine drehfeste Verbindung zwischen der Nabenscheibe 5 und der Nabe 7 hergestellti Dies bedeutet das. Aufhören der Relativbewegung zwischen den Teilen des Leerlaufsystems und den Beginn der Relativbewegung zwischen den Teilen des Lästsystems, Es verdrehen sich somit bei Steigendem
BAD ORiGiNAL
Drehmoment die Deckbleche 3 und 4 gegenüber der Nabenscheibe 5. Damit kommt die Reibeinrichtung des Lastsystems- zum Einsatz, Da das Deckblech 12 des Leerlaufsystems einerseits und die Druckplatte 25 andererseits drehfest mit der Nabenscheibe 5 verbunden sind, die beiden Deckbleche 3 und 4 jedoch ihre Drehbewegung fortsetzen, kommen die beiden Reibringe 26 und 28 zum Einsatz, Sie werden durch die Kraft der Feder 24 beaufschlagt, Beim Abbau des eingeleiteten Drehmomentes erfolgt die gleiche Bewegung in entgegengesetzter Richtung. Bei Beaufschlagung des Torsions-Schwingungsdämpfer mit einem Drehmoment in entgegengesetzter Richtung erfolgt der gleiche Bewegungsablauf wie bereits beschrieben, Es ist dabei - abhängig von der Auslegung der einzeln nen Bauteile ■» möglich, in verschiedenen Drehrichtungen das Spiel 10 ungleich zu verteilen,
In den Figuren 5, 6 und 7 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der als wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber den Figuren 1 bis 4 die axiale Festlegung des Torsions^Schwingungsdämpfers gegenüber der Nabe 7 hervorzuheben ist, Weiterhin ist insofern eine Vereinfachung vorgenommen worden, als der Schnitt V^V gem, Fig ι 6 zwar durch die Torsionsfedern 14 des Leerlaufsystems geführt ist, jedoch trotzdem in Fig, 5 die Lappen 21 und 32 des Deckbleches 12 bzw, der Druckplatte 25 gestrichelt eingezeichnet sind, Zum Unterschied gegenüber den Figuren 1 bis 4 ist hierbei die axiale Festlegung des Torsions^chwingungsdämp^ fers so getroffen, daß die Außenverzahnung 9 der Nabe 7 in einer Stirnfläche 34 endet, die dem Deckblech 3 direkt gegenüberliegt, Auf der anderen Seite erfolgt die axiale Festlegung durch die Nabenscheibe 11 des Leerlaufsystems, welche an Anschlagflächen 37 der gleichen Außenverzahnung 9 zur Anlage kommt, Eine axiale Festlegung der Nabenscheibe 11 ist hierbei nicht notwendig, Wie insbesondere aus Fig, 7 ersichtlich τ- die einen Schnitt VII>VII gem, Fig, 5 darstellt ^, ist zu erkennen, daß die Außenverzah·*· nung 9 im Bereich der aufgeschobenen Nabenscheibe 11 in ihrem Au^ ßendurchmesser reduziert ist ^ zu einer Verzahnung 36, Die glei-* ehe Verzahnung weist auch die Nabenscheibe 11 auf, so daß sie in Umfangsrictitung spielfrei angeordnet ist und in axialer Richtung an den Anlageflächen 37 zur Anlage kommt, welche durch die in radialer Richtung überstehenden Teile der Außenverzahnung 9 ge-*-
BAD GRiQlNAL
bildet sind. Ein Verschieben des Torsions-Sehwingungsdämpfers gegenüber der Nabe 7 nach rechts ist durch die Stirnfläche 34 nicht und in entgegengesetzter Richtung durch die Anlageflächen 37 allenfalls gegen die Kraft der Wellfeder 29 und nur1 innerhalb deren Federweg möglich. Die übrigen Teile und Bezugsziffern entsprechen in Ausführung und Wirkung denjenigen der Figuren 1 bis 4,
In den Figuren 8 und 9 ist eine weitere Variante dargestellt, bei welcher zur Übertragung größerer Drehmomente die beiden Verzahnungen 8 und 9 in axialer Richtung vergrößert ausgeführt sind, wodurch ein Nabenkörper 35 notwendig war· Dieser Nabenkörper 35 ist mit der Nabenscheibe 5 des Lastsystems fest verbunden, Gleichzeitig wurde im Hinblick auf die größere Übertragungsfähigkeit der Nabenscheibe 5 ein zweites Deckblech 13 angeordnet, in welches die Torsionsfedern 14 des Leerlauf systems eingreifen, Da·«* mit kann die Nabenscheibe 5 in diesem Bereich ohne querschnitts* schwächende Fenster ausgeführt werden, da diese Fenster 20 nunmehr im Deckblech 13 angeordnet sind, Dabei liegen die Schultern 23 des Deckbleches 12 nunmehr auf dem Deckblech 13 auf und das Deckblech 13 wird über die Lappen 21 verdrehsiöher gehalten» Wei* terhin ist «* wie insbesondere Aus Fig, 9 ersichtlich * vorgese·^· hen, die Lappen 21 des Deckbleches 12 in Umfangsrichtung gegenüber den Lappen 32 der Druckplatte 25 zu versetzen, Dadurch wird in radialer Richtung Platz gewonnen, so daß Torsionsfedern 14 des Leerlaufsystems auch radial innerhalb der Fenster 16' für die Torsionsfedern 6 des Lastsystems angeordnet werden können, Es sind somit an zwei in Umfangsrichtung versetzt angeordneten Stellen öffnungen 22 bzw, 33 vorgesehen, die mit den fenstern 16 einteilig ausgeführt sind und in Umfangsrichtung unterschiedliche mente festlegen, Die axiale Festlegung des TorsionsSchwi dämpfers erfolgt über einen Sicherungsring 30 und eine Siehe* rung 31, Dabei kann die Sicherung 31 ebenfalls als aufgesetzter1 Ring angeordnet oder.als angestemmtes Material ausgeführt sein,
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Druckplatte 25 auch ohne weiteres ihre axial abstehenden Lappen 32 an ihrem Innenumfang tragen kann, wodurch unter Umständen eine Entlastung der Nabenscheibe 5 durch Anordnung separater öffnungen in dieser erfolgen kann, Auch bei der Ausführung gemäß den Figuren 8 und 9
BAD ORIGINAL
sind Teile mit gleicher Funktion gleich beziffert und unterscheidi'ti sich somit nicht von den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
?3.11.1983
FRP-2 Πυ/whm-
BAD ORIGINAL
V»-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. P I C II T E L & SACHS AG - SCHWEINFUhT
    AHR 1 001 485 Ref.-Nr. 12 ^οι
    PATENT«* UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG Tiji's ions ^Schwingungsdämpfer mit integriertem Vordämpfer
    Patentansprüche
    1, Kupplungsscheibe mit Torsions^Schwingungsdämpfer, bestehend u, u, aus einem Last~ und einem Leerlaufsystem, wobei beide Systeme unterschiedliche Torsionsfedern aufweisen und die Tor*- siu:.öfederri für das Lastsystem auf einem größeren mittleren Durchmesser als die des Leerlaufsystems angeordnet sind, Leiae Systeme jeweils zwei Eingangsteile zu beiden Seiten eines Au^ gang's seiles aufweisen, wobei Eirir· und Ausgangsteile Fenster zur Aufnahme von Torsionsfedern aufweisen und das Ausgangsteil des Lastsystems über eine Verzahnung mit Spiel in Umfarigsrieh*- tune in einer Nabe gelagert und das Ausgangsteil des Leerlauf·* syatoms zumindest drehfest mit der Nabe verbunden ist und die Torsionsfeder des Leerlaufsystems ^ in radialer Richtung ge«· sehen ~ zwischen den Torsionsfedern des Lastsydtems und der Verzahnung des Ausgangsteiles des Lastsystems angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß in axialer Richtung zwischen dem einen Eingangsteil (1I) und dem Ausgangs*· tei.L (5) des Lastsystems das Leerlauf system (11, 12} 13, I2O angeordnet ist,
    2, Kupplungsscheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet., daj.-'-die Kingangsteile (12, 13) des Leerlaufsystems drehfect mit dorn Ausgarigsteil (5) des Lastsystems dergestalt vorbuimen sin·.:, daß das dem Ausgangsteil (O) des Laütsyntcinü abj^eit-f.i-ne Eirir-ungsteil (12) des Leerlauf systems über axial uin^ebucene Lappen (21) in entsprechende Öffnungen (22) im Ausgan^steil ib) -les Lastsystems eingreift,
    BAD ORiG/NAL ■. ■
    ;;. Kuf ρ iungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn*· /.t.'i'-hnet, daß die Eingangsteile als Deckbleche (3, ^ > 12, 13) un-i iie Ausgarigsteile als Nabenscheiben (5j H) ausgebildet sin-i,
    j-< , r.uH'iungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenni:t:;i.-:met} daß zur Reibkrafterzeugung für das Lastsystem auf der -lern Leerlauf system abgewandten Seite der Nabenscheibe (5) ivr. uistsystems eine Feder (24) vorgesehen ist, deren Abstützr;t'u:'i leerlaufsystemseitig sowohl über Reibflächen am Deck*- bit···:! (1I) des Lastsystems und am äußeren Deckblech (12) des i.-i·' ··; -.tuf systems als auch über axiale Schultern (23) der Lappen U'!1 ios Deckbleches (12) an der Nabenscheibe (5) des Lastsy- £; l ·:■!■..·; erfolgt,
    !.., Kui i· i. ungascheibe nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch ge kenn ^ i'.oi-Luet, daß das Deckblech (4) des Lastsystems im Bereich ra^ uia. innerhalb der Torsionsfedern (6) des Lastsystems axial
    ist - etwa entsprechend dem axialen Raumbedarf der (6),
    Toi1;:lons^Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, da^ ι;ur■ ·iι gekennzeichnet, daß das der Nabenscheibe (5) des Lastsy-r uter.;: zugeordnete Deckblech des Leerlauf systems und die Naben·«· L:cti!;jbe (b) zu einem Bauteil zusammengefaßt sind, wobei in der '.IuL- !.öcheihe (5) Fenster (20) angeordnet sind, die mit den Fr-it.: ι er η (19) im Deckblech (12) des Leer lauf systems korrespon-
    7. Kupi·. jugsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekerm- :-.ei -iniet, daß die öffnungen (22) in der Nabenscheibe (5) des L:i£i.;;ystems zur drehfesten Verbindung mit den Lappen (21) des Dec;. L leches (12) des Leerlauf systems a,ls vorzugsweise nach ra uim. innen weisende Erweiterungen der Fenster (16) der Tor^ cic.:.:;federn (6) ausgeführt sind,
    -, r.w.r;" .....NgsseheiLe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn·^ .•.ol.'ii.'iet, daß die öffnungen (22) vorzugsweise zusätzlich zur tier Lappen (32) der Druckplatte (25) dienen,
    BAD ORiQlNAL
    9. Torsions-Schwingurigsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis o, da1-dur:h gekennzeichnet, daß die axiale Festlegung des Torsions-Schwingungsdämpfers gegenüber der Nabe (7) auf der einen Seite durch die Stirnseite (34) der Außenverzahnurig {')) der Nabe (7) und dem Deckblech (3) des Lastsystems und auf der gegenüberliegenden Seite über die drehfest, aber axial lose auf der Au*- ßenvorzahnung (9) angeordneten Nabenscheibe (11) des Leerlaufsystems erfolgt, wobei auf dieser Seite die Außeriverzahnung (9) im Durchmesser reduziert ist und die Nabenscheibe (11) eine dazu korrespondierende Verzahnung (3&) aufweist.
    23.11.1U83
    FRP-2 Lö/whin-
    ORIGINAL
DE19833345409 1983-12-15 1983-12-15 Torsions-schwingungsdaempfer mit integriertem vordaempfer Granted DE3345409A1 (de)

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