DE3505677A1 - Geteiltes schwungrad mit abschaltbarer reibeinrichtung - Google Patents

Geteiltes schwungrad mit abschaltbarer reibeinrichtung

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DE3505677A1
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Manfred Dipl.-Ing. 8721 Oberwerrn Caspar
Hans Jürgen Dr.-Ing. 8724 Schonungen Drexl
Franz Dipl.-Ing. 8721 Dittelbrunn Hartig
Bernhard Dipl.-Ing. 8702 Kürnach Schierling
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13128Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses the damping action being at least partially controlled by centrifugal masses

Description

PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12
PATENT- UND GEBRAÜCHSMUSTERHILPSANMELDUNG
Geteiltes Schwungrad mit abschaltbarer Reibeinrichtung Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein geteiltes Schwungrad> bestehend u. a. aus einem ersten, mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Schwungrad, einem zweiten Schwungrad, das am ersten gelagert und diesem gegenüber begrenzt verdrehbar angeordnet ist, einer Torsionsdämpfeinrichtung zwischen beiden, bestehend zumindest aus Torsionsfedern und ggf. einer Reibeinrichtung.
Ein geteiltes Schwungrad der obengenannten Art ist beispielsweise aus der DE-PS 2 931 423 bekannt. Solche geteilte Schwungräder sind üblicherweise in ihrem Schwingungsverhalten so abgestimmt, daß ihre Eigenfrequenz sehr niedrig liegt, beispielsweise unterhalb der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine. Nun werden dieee Drehzahlbereiche zumindest während des Startvorganges und während der Abstellphase der Brennkraftmaschine regelmäßig durchlaufen. Dabei entstehen unerwünschte Anschlaggeräusche. In der als Stand der Technik angezogenen Schrift ist deshalb zwischen
den beiden Schwungrädern eine Rutschkupplung eingebaut. Diese
Rutschkupplung muß einerseits mit genügender Sicherheit das hotormoment übertragen, soll jedoch andererseits bei FroPen Ungleichröriüi^keits^raaeri durchrutschen. Bei einer solchen Konstruktion besteht die Gefahr, daß beispielsweise bein Verölen der Reibbelag der Reibeinrichtung das >*otormoment nicht mehr sicher übertragen werden kann.
BAD ORIGINAL
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfung im Bereich der Eigenfrequenz zu erzielen, die das Kraftübertragungsvolumen der Kupplung nicht beeinträchtigt. Diese Dämpfung sollte möglichst gezielt in dem dafür vorgesehenen Bereich einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst, Durch eine fliehkraftabhängige Einschaltung eines hohen Reibmomentes unterhalb der Leerlaufdrehzahl wird sichergestellt, daß die Drehschwingungen in diesem Bereich wirksam unterdrückt werden, Davon nicht berührt ist das Übertragungsvermögen des geteilten Schwungrades, Geräusche aus Torsionsschwingungen während des Startens und Absteilens der Brennkraftmaschine werden somit wirksam abgebaut.
Die Unteransprüche legen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung fest. So gibt es die Möglichkeit, daß eine Reibeinrichtung über Fliehgewichte lediglich ein-* und ausgeschaltet wird. Dadurch ist vom Moment der Einschaltung ab das vorgesehene Reibmoment voll wirksam, Andererseits gibt es auch Lösungen, bei welchen über Fliehgewichte die Reibung entsprechend der Zunahme der Fliehkraft einsetzt. Durch entsprechende Ausbildung der Fliehgewichte und der Eingriffselemente ist es möglich, die Eingriffskurve so zu beeinflussen, daß die Reibung innerhalb eines ganz geringen Drehzahlbereiches voll aufgebaut wird.
Die Erfindung wird anschließend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen;
Fig. 1 und 2 den Teillängsschnitt durch ein geteiltes Schwungrad mit der Teilansicht der Anordnung der Fliehgewichte und der Eingriffselementej
rig, j> und 4 Längs- und Teilschnitt durch ein geteiltes Schwungrad mit an Fliehgewichten angeordneten Reibelementenj
Fig, 5 und 6 Teillängsschnitt und Teilansicht von über Schneidenlager angeordneten Fliehgewichten;
BAD ORIGINAL
Pig. 7 die Teilansicht einer Anordnung mit Übertragung der Fliehkräfte über Kniehebel.
Fig. 1 zeigt den Teillängsschnitt durch ein geteiltes Schwungrad. Das erste Schwungrad 1 ist über Befestigungsschrauben 25 fest mit der Kurbelwelle 3 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden. Das zweite Schwungrad 2 ist über ein Lager 4 gegenüber dem ersten Schwungrad 1 bzw. der Kurbelwelle 3 um ein vorgegebenes Maß drehbar gelagert. Zwischen beiden Schwungrädern 1 und 2 ist eine Torsionsdämpfeinrichtung 5 vorgesehen, welche im vorliegenden Falle aus folgenden Teilen besteht; Ein Satz Torsionsfedern 7 wird über mit entsprechenden Fenstern versehene Deckbleche 13 und 14 vom Motordrehmoment her beaufschlagt, Die Weiterleitung des Drehmomentes erfolgt über eine Nabenscheibe 12, in die die Torsionsfedern 7 eingreifen. Die Nabenscheibe 12 leitet das Drehmoment auf einen zweiten Satz Torsionsfedern 6 weiter, der in Deckbleche 15 und 16 reicht, welche fest mit dem zweiten Schwungrad 2 verbunden sind, und zwar über Befestigungsbolzen 26. Zwischen den beiden Teilen der Torsionsdämpfeinrichtung 5 kann eine Reibeinrichtung vorgesehen sein. An dem dem ersten Schwungrad 1 zugewandten Deckblech 15 des zweiten Schwungrades 2 ist an dessen Innenumfang eine Reibeinrichtung 8 vorgesehen. Diese Reibeinrichtung 8 besteht aus einem Winkelring 21, dessen ringförmiger Grundkörper parallel zum Deckblech 15 verläuft und der an seinem Außenumfang einen axial abstehenden Bund mit öffnungen 22 aufweist. Mit dem Winkelring 21 ist ein Gegenring 23 drehfest, aber axial verschiebbar verbunden, der den inneren Rand des Deckbleches 15 hintergreift, Der Gegenring 23 reicht mit axialen Verlängerungen durch entsprechende öffnungen des Grundkörpers des Winkelringes 21 und ist diesem gegenüber durch eine Tellerfeder 24 derart verspannt, daß zwischen dem Deckblech 15 und den beiden Ringen 21 und 23 eine Reibungskraft erzeugt wird, Vorzugsweise werden zwischen den entsprechenden Reibflächen Reibringe aus Reibmaterial angeordnet. Die Öffnungen 22 im Winkelring 21 dienen dem Eingriff von Fliehgewichten 17, welche im ersten Schwungrad 1 in entsprechenden radial verlaufenden Führungen radial verschiebbar gehalten sind. Jedes dieser Fliehgewichte 17 wird durch eine Feder 19 nach radial innen federbeaufschlagt. Die Vorspannkraft dieser Federn 19 kann durch eine Stellschraube 20 exakt justiert werden, Die Fliehgewichte 17 weisen an ihren den öffnun-
gen 22 des Winkelringes 21 zugewandten Endbereichen jeweils einen Kopf 18 auf, der ohne Spiel in Umfangsrichtung in die öffnungen 22 eingeführt werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Teilung der über den Umfang angeordneten Fliehgewichte 17 gegenüber der Teilung der öffnungen 22 im Winkelring 21 ungleich ausgeführt. Damit wird sichergestellt, daß in jedem Betriebszustand, d, h,, bei jeder Stellung zwischen dem ersten Schwungrad 1 und dem Winkelring 21, ein Eingriff der Köpfe 18 der Fliehgewichte 17 in eine der öffnungen 22 möglich ist.
Die Funktion des Reibungseinsatzes ist folgende; Bei Drehzahlen unterhalb der Leerlaufdrehzahl werden die Fliehgewichte 17 durch die Kraft der Federn 19 nach radial innen bewegt und greifen mit ihren Köpfen 18 in die öffnungen 22 des Winkelringes 21 ein. Dadurch wird die Reibeinrichtung 8 gegenüber dem Deckblech 15 und dem mit diesem fest verbundenen, zweiten Schwungrad 2 festgehalten. Alle Torsionsschwingungen müssen nun unter Überwindung der Reibkraft der Reibeinrichtung 8 erfolgen. Die Reibkraft dieser Reibeinrichtung 8 ist hoch bemessen, so daß die großen Winkelausschläge in diesem Bereich so weit abgebaut werden, daß weder störende Geräusche noch Beschädigungen von Einzelteilen entstehen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 3 zeigt den Längsschnitt III-III durch ein geteiltes Schwungrad und Fig, 4 den Schnitt IV-IV, wobei der Bereich um das Fliehgewicht ausgespart ist.
Fig, 3 zeigt im Prinzip das gleiche geteilte Schwungrad, wie bereits in Fig, 1 wiedergegeben. Unterschiedlich ist jedoch die Ausbildung der Reibeinrichtung 9, Zur Reibeinrichtung 9 gehören einmal Fliehgewichte 27, die um eine Drehachse 28 parallel zur Kurbelwellenachse schwenkbar im ersten Schwungrad 1 gelagert sind. Die Drehachse 28 wird von dem in Fig, h sichtbaren Drehzapfen 61 gebildet. Die Fliehgewichte 27 werden auf der dem Drehzapfen 6l entgegengesetzt angeordneten Seite des Schwerpunktes von einer Druckfeder 29 nach radial innen beaufschlagt, welche mit einer Stellschraube 20 justierbar ist. Der Bereich der Fliehgewichte 27, der auf der dem Drehzapfen 61 abgewandten Seite des Schwerpunktes liegt, dient im vorliegenden Falle zur Erzeugung
des Reibeingriffes, Zu diesem Zweck ist in diesem Bereich der Fliehgewichte 27 jeweils ein Reibwinkel 30 angeordnet, der mit seinem ersten Schenkel 32 am Fliehgewicht 27 anliegt und mit einem radial außen angeordneten zweiten Schenkel 33 in axialer Richtung auf das Deckblech 15 zu weist. Dieser Reibwinkel 30 ist über einen Drehzapfen 60 um eine Drehachse 31 um einen bestimmten Betrag schwenkbar angeordnet - zur Selbsteinjustierung während des Reibungseinsatzes, Zu diesem Zweck ist im ersten Schenkel 32 eine öffnung 36 vorgesehen, die größer als ein Stift 35 ist, der fest im Fliehgewicht verankert ist und in die öffnung 36 hineinreicht. Der zweite Schenkel 33 des Reibwinkels 30 wirkt gegenüber einem Gegenstück 34 als Reibeinrichtung, wobei das Gegenstück 34 am Deckblech 15 fest angeordnet ist, und zwar über jeweils einen Befestigungsbolzen 26, Das Gegenstück 34 kann ebenfalls einen in Richtung auf das Fliehgewicht weisenden Schenkel zur Vergrößerung der Reibfläche aufweisen,
Die Funktion der Reibeinrichtung 9 ist folgende: Bei Drehzahlen unterhalb der Leerlaufdrehzahl bewirkt die Kraft der. Druckfeder 29 ein Verschwenken des Fliehgewichtes 27 um die Drehachse 28 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Reibwinkel 30 einer Schwenkbewegung nach radial außen unterworfen wird. Er kommt dadurch mit seinem zweiten Schenkel 33 in Reibeingriff mit dem Gegenstück 34, welches sich am zweiten Schwungrad 2 befindet, Durch die zwischen erstem Schwungrad 1 und zweitem Schwungrad 2 auftretenden Torsionsschwingungen entsteht zwischen dem Reibwinkel 30 und dem Gegenstück 34 eine Reibkraft, welche mit abnehmender Drehzahl zunimmt. Oberhalb der Leerlaufdrehzahl bewirkt die auf die Fliehgewichte 27 einwirkende Fliehkraft ein Verschwenken derselben um die Drehachse 28 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Druckfeder 29 und ein Abheben des Reibwinkels 30 vom Gegenstück 34.
Die Figuren 5 und 6 zeigen einen Teillängsschnitt und eine Teilansicht einer Fliehkraftanordnung, die in groben Zügen der Anordnung gemäß den Figuren 3 und 4 entspricht. Die Anordnung erfolgt allerdings innerhalb der Torsionsdämpfeinrichtung 5 zwischen der Nabenscheibe 12 und den Deckblechen 15 und 16, Die Fliehgewichte 37 sind im vorliegenden Falle in entsprechenden öffnungen 38 der Nabenscheibe 12 angeordnet. Sie sind im Gegensatz zur Ausfüh-
rung gemäß den Figuren 3 und 4 nicht um feste Drehachsen gelagert, sondern weisen Schneidenlager 39 und 40 auf. Das Schneidenlager 39 ist nach radial außen wirksam und tritt beim überschreiten der Leerlaufdrehzahl in Punktion. Das Schneidenlager 40 ist nach radial innen wirksam und tritt beim Unterschreiten der Leerlaufdrehzahl in Aktion, Im umfangsmäßigen Endbereich des Fliehgewichtes 37j von den beiden Schneidenlagern 39 und 40 abgewandt, wird dieses durch eine Druckfeder 29 nach radial innen beaufschlagt. Im umfangsmäßig entgegengesetzten Bereich des Fliehgewichtes 37, noch jenseits der beiden Schneidenlager 39 und 40, ist ein Bolzen 41 angeordnet, der das Fliehgewicht 37 durchdringt und zu beiden Seiten des Fliehgewichtes 37 angeordnete Führungsbleche 42 und 43 gegenseitig verbindet und eine Drehbewegung gegenüber dem Fliehgewicht 37 ermöglicht. Wenigstens eines der beiden Führungsbleche 43 ist mit einem axial weisenden Lappen 44 versehen, welcher das eine Teil der Reibeinrichtung darstellt. Das andere Teil der Reibeinrichtung wird durch einen ebenfalls axial weisenden Lappen 45 des Deckbleches 15 gebildet,
Die Wirkungsweise der vorliegenden Reibeinrichtung 10 ist nun folgende: Bei Beaufschlagung der Torsionsdämpfexnrichtung 5 mit ungleichförmigem Drehmoment ergibt sich eine Relativbewegung zwischen der Nabenscheibe 12 mit den Fliehgewichten 37 und den Führungsblechen 42 und 43 einerseits und den beiden Deckblechen 15 und l6 andererseits, wobei beide Systeme über die Torsionsfedern in die Drehmomentübertragung eingebunden sind, Bei einer Drehzahl oberhalb der Leerlaufdrehzahl sind die Fliehgewichte 37 gegen die Kraft der Druckfedern 29 nach radial außen verlagert und stützen sich zugleich am Schneidenlager 39 ab. Durch die Abstützung am Schneidenlager 39 ergibt sich bei ausgefahrenem Fliehgewicht 37 insgesamt eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn, so daß der Bereich des Fliehgewichtes 37 mit dem Bolzen 4l und den beiden Führungsblechen 42 und 43 eine Bewegung nach radial innen durchführt und somit ein Spalt zwischen den beiden Lappen 44 und 45 vorhanden ist. Eine Reibkraft wird in diesem Betriebszustand nicht erzeugt. Beim Absinken der Drehzahl unter die Leerlaufdrehzahl wird das Fliehgewicht 37 durch.die Kraft der Druckfeder 29 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und der Bereich des Fliehgewichtes 37 auf der der Druckfeder 29 abgewandten Seite des Schneidenla-
gers 39 schwenkt nach, radial außen. Dadurch kommen die beiden Lappen 44 und 45 zum Reibeingriff und bilden die Reibfläche 46. Durch die Anlage der beiden Lappen 44 und 45 bilden diese an der Reibfläche 46 einen radial festen Anschlag, so daß von diesem Moment an bei weiter sinkender Drehzahl das Fliehgewicht 37 vom Schneidenlager 39 abhebt und sich am Schneidenlager 40 abstützt. Durch diesen Anlagewechsel kann nun die Druckfeder 29 zunehmend ihre Kraft zur Reibungserzeugung aufbringen. Im gleichen Maße wie die Druckfeder 29 gegenüber der schwächer werdenden Fliehkraft ein Moment auf das Pliehgewicht 37 ausübt, kann der Bereich mit dem Bolzen 41 durch die Abstützung am Schneidenlager 40 in Richtung auf die Reibfläche 46 belastet werden, um dort die Reibkraft zu erhöhen. Die Lagerung der Fliehgewichte in den Schneidenlagern ist mit einem sehr geringen Herstellungsaufwand verbunden, Dabei ist diese Art der Lagerung der Fliehgewichte nicht an die Anordnung in der Nabenscheibe der Torsionsdämpfeinrichtung 5 gebunden, Die Anordnung der Fliehgewichte kann prinzipiell auch gemäß den Ausführungen von Fig, 1 bis 4 im ersten Schwungrad 1 erfolgen,
Fig. 7 zeigt die Teilansicht einer Reibeinrichtung 11, welche sowohl in einer Nabenscheibe als. auch in einem Schwungrad angeordnet sein kann. Die dargestellte Reibeinrichtung 11 zeigt eine Anordnung von Kniehebeln, welche einen besonders vorteilhaften Einfluß auf die Art des Reibungseinsatzes in Abhängigkeit von der Drehzahl bewirken, Fig. 7 zeigt die zentrale Anordnung von jeweils einem Fliehgewicht 47 in Verbindung mit Kniehebeln 48, 49, 50 und 51, Im dargestellten Betriebszustand sei das Fliehgewicht 47 infolge einer Drehzahl unterhalb der Leerlaufdrehzahl durch die Druckfeder 29 in seine radial innerste Stellung gebracht. Mittig im Fliehgewicht 47 ist ein Drehpunkt 52 angeordnet, an welchem zwei Kniehebel 43 und 49 angreifen, die etwa auf einer Tangente verlaufen und von denen sich jeder in eine andere Drehi'ioxitang erstrecke, In ihren Endbereichen weisen die Kniehebel 48 und 49 jeweils ein Gelenk 53 bzw, 54 auf, nit welchen sie in weitere Kniehebel 50 bzw, 51 eingreifen, Diese Kniehebel 50 und 51 verlaufen für sich ebenfalls wieder etwa tangential und sind an ihren den Gelenken 53 bzw, 54 entgegengesetzten Enden in Gelenken 55 bzw. 56 ortsfest drehbar gelagert, Diese Lagerung erfolgt
BAD ORIGINAL * · *
im gleichen Bauteil, in welchem auch die Lagerung der Fliehgewichte 47 erfolgt. Jeder der Kniehebel 50 bzw, 51 ist im Bereich zwischen den Gelenken 53» 55 bzw, 54, 56 durch jeweils eine Rückholfeder 59 beaufschlagt, die ein Verschwenken der Hebel nach radial innen um die Drehpunkte 55 bzw. 56 unterstützen. Im Bereich zwischen den Rückholfedern 59 und den jeweiligen Drehpunkten 55 bzw. 56 weist jeder der beiden Kniehebel 50 bzw. 51 einen Reibwinkel auf, der eine prinzipielle Ausgestaltung und Wirkungsweise aufweist, wie bereits in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 beschrieben. Die Reibwinkel 30 sind um Drehzapfen 60 begrenzt verschwenkbar gelagert, um eine einwandfreie Anlage während des Reibeingriffes zu gewährleisten,
Die Wirkungsweise der Reibeinrichtung 11 ist folgende: Im dargestellten Zustand entsprechend einer Drehzahl unterhalb der Leerlaufdrehzahl sind die Fliehgewichte 47 durch die Druckfedern 29 nach radial innen eingefahren, In diesem Betriebszustand bildet die Verbindungslinie 57 zwischen dem Gelenk 53 und dem Drehpunkt 52 und die Verbindungslinie 58 zwischen dem Gelenk 54 und dem Drehpunkt 52 eine durchgehende Gerade, Dadurch ist eine Rückwirkung der Rückholfedern 59 auf das Fliehgewicht 47 ausgeschlossen. Im vorliegenden Betriebszustand wird somit die Reibkraft an den Reibwinkeln 30 lediglich durch die Komponente aus Fliehkraft und Druckfeder 29 und die Anordnung der Hebellängen beeinflußt. Die Reibwinkel 30 liegen in diesem Betriebszustand an einer entsprechenden Gegenfläche an und erzeugen hier die hohe Reibung. Mit zunehmender Drehzahl in Richtung auf die Leerlaufdrehzahl beginnt sich das Fliehgewicht 47 nach radial außen gegen die Kraft der Druckfeder 29 zu bewegen, Diese Bewegung wird vom Drehpunkt 52 mit vollzogen, so daß die Verbindungslinien 57 und 58 allmählich gegenseitig einen Knick bilden und nicht mehr in Flucht verlaufen. Gleichzeitig werden die beiden Kniehebel 50 und 51 nach radial innen um die Drehpunkte 55 bzw, 56 verschwenkt, Diese Verschwenkung leitet zum einen das Außereingriffbringen der Reibwinkel 30 ein und zum anderen können die Rückholfedern 59 mit zunehmendem Knick zwischen den beiden Verbindungslinien 57 und 58 eine Komponente auf das Fliehgewicht 47 ausüben, welche das Ausschwenken des Fliehgewichtes 47 nach radial außen beschleunigt. Somit ist es durch diese xMechanik möglich, innerhalb eines sehr
BAD ORIGINAL
geringen Drehzahlunterschiedes die Reibeinrichtung voll ein- bzw. auszuschalten,
28,01.1985 PRP-2 Ho/whm-

Claims (1)

  1. PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12
    PATENT- UND GEBRAUCHSMÜSTERHILFSANMELDUNG Geteiltes Schwungrad mit abschaltbarer Reibeinrichtung
    Patentansprüche
    Geteiltes Schwungrad, bestehend u. a, aus einem ersten, mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Schwungrad, einem zweiten Schwungrad, das am ersten gelagert und diesem gegenüber begrenzt verdrehbar angeordnet ist, einer Torsionsdämpfeinrichtung zwischen beiden, bestehend zumindest aus Torsionsfedern und ggf. einer Reibeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ein- -»' gangsteilen (1, 12) und Ausgangsteilen (15) des geteilten ; Schwungrades (1, 2) eine fliehkraftgesteuerte Reibeinrichtung (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist, welche im Drehzahlbereich unterhalb der Leerlaufdrehzahl wirksam ist und eine hohe Reibkraft erzeugt,
    2. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtung (8) eine im wesentlichen unveränderliche Reibkraft erzeugt und federbelastete Fliehgewichte (17) die Reibeinrichtung ein** bzw, ausschalten.
    3. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im ersten Schwungrad (1) radial verlagerbare Fliehgewichte (17) angeordnet sind, die über Federn (19) nach radial innen beaufschlagt sind und unterhalb der Leerlaufdrehzahl in entsprechende öffnungen (22) eines Teiles (21) der Reibeinrichtung (8) ohne Spiel in Umfangsrichtung eingreifen.
    ORIGINAL INSPECTED
    ο c η cc η η
    4. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 3, dadurch gekeiinzelönnet,
    daß Anzahl und Teilung der Fliehgewichte (17) und der Öffnungen (22) unterschiedlich ausgeführt sind,
    5. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fliehgewichte (27, 37, 47) vorgesehen sind, welche radial verlagerbar angeordnet sind und direkt oder indirekt gegenüber einem verdrehbaren Teil (15? 3*0 eine Reibkraft erzeugen.
    6. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (27) über eine feste Drehachse (28) vorzugsweise im ersten Schwungrad (1) drehbar gelagert sind, im Abstand von der Drehachse (28) eine Druckfeder (29) von radial außen her angreift und auf der der Feder abgewandten Seite der Drehachse (28) ein Reibelement (30) vorgesehen ist,
    7. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (30) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, mit dem einen etwa radial nach innen weisenden Schenkel (32) drehbar um einen vorgegebenen Betrag am Fliehgewicht (27) schwenkbar angeordnet ist, und zwar um eine Drehachse (31) parallel zur Drehachse (28) des Fliehgewichtes (27), wobei der andere axial abstehende Schenkel (33) eine Reibfläche zum Angriff an einem entsprechenden Gegenstück (3*0 aufweist,
    8. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (31O als Ausgangsteil der Torsionsdämpfeinrichtung (5) ausgebildet ist,
    9. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (37) in einer axial verlaufenden Öffnung (38) eines Bauteiles (12) über zwei Schneidenlager (39* 40) und eine Druckfeder (29) derart gelagert ist, daß es bei hoher urenzahl an einem außenliegenden Schneidenlager (39) und der Feder (29) abgestützt ist und bei niederer Drehzahl an einem innenliegenden Schneidenlager (40) und der Feder (29), wobei die Feder (29) auf der.einen Seite - vom Schwerpunkt aus gesehen - angreift und die beiden Schneidenlager (39, 40) auf der anderen Seite angeordnet sind und die Weiterleitung der Reak-
    tionskraft auf die Reibeinrichtung auf der Seite der Schneidenlager (39, 40) erfolgt, mit einem Abstand vom Schwerpunkt, der größer als derjenige der Schneidenlager ist.
    10, Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitung über einen Bolzen (41) erfolgt, der das Fliehgewicht (37) axial durchdringt,
    11. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (37) scheibenförmig ausgeführt und vorzugsweise in der Nabenscheibe (12) der Torsionsdämpfeinrichtung
    (5) angeordnet ist, im Bereich des Bolzens (41) beidseitig Führungsbleche (42, 43) angeordnet und über den Bolzen (41) vernietet sind, von denen zumindest eines nach radial außen reicht und dort im Reibeingriff (46) mit wenigstens einem der Deckbleche (15) der Torsionsdämpfeinrichtung (5) bringbar ist,
    12, Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fliehgewicht (47) mit in Umfangsrichtung symmetrisch angeordneten Kniehebeln (48, 49) gelenkig verbunden ist, wobei die beiden Kniehebel (48, 49) am Fliehgewicht (47) drehbar um einen gemeinsamen Drehpunkt (52) gelagert sind und etwa tangential in beide Richtungen weisen und jeder Kniehebel (48, 49) an seinem dem Drehpunkt (52) abgewandten Ende mit je einem zweiten Kniehebel (50, 51) über je ein Gelenk (53 > 54) verbunden ist und jeder zweite Kniehebel (50, 51) an seinem dem Gelenk (53, 54) abgewandten Ende einen gehäusefesten Drehpunkt (55, 56) aufweist, zwischen den Drehpunkten (55, 56) und den Gelenken (53, 54) jeweils ein Reibelement (30) vorgesehen ist und die Kniehebel (50, 51) im Sinne einer Aufhebung der Reibkraft federbelastet sind.
    13. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, uaio bei wirksamer Reibeinrichtung entsprechend einer Drehzahl unterhalb der Leerlaufdrehzahl die beiden Kniehebel (48, 49) mit ihren durch den Drehpunkt (52) und die Gelenke (53, 54) verlaufenden Verbindungslinien (57, 58) eine Fluchtlinie bilden, wobei die Rückwirkung der Federbelastung (59) der anderen Kniehebel (50, 51) ohne Wirkung auf die Fliehgewichte (47)
    ist und bei einer Drehzahl oberhalb der Leerlaufdrehzahl die Ausschwenkbewegung der Fliehgewichte (47) durch die Federbelastung (59) unterstützt wird.
    28.OI.I985
    FRP-2 Ho/whm-
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FR8602760A FR2577644A1 (fr) 1985-02-19 1986-02-19 Ensemble de volant moteur avec dispositif de friction debrayable
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