DE3410953A1 - Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen - Google Patents

Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen

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DE3410953A1
DE3410953A1 DE19843410953 DE3410953A DE3410953A1 DE 3410953 A1 DE3410953 A1 DE 3410953A1 DE 19843410953 DE19843410953 DE 19843410953 DE 3410953 A DE3410953 A DE 3410953A DE 3410953 A1 DE3410953 A1 DE 3410953A1
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Paul 7591 Sasbach Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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    • F16F15/13164Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
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    • F16C19/55Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction with intermediate floating or independently-driven rings rotating at reduced speed or with other differential ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/703Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the pressure plate on the flywheel side is combined with a damper

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Description

LuK Laraellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestraße 3
Postfach 1360 0476 D
758O Bühl / Baden
Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei, koaxial zueinander angeordneten, entgegen der Wirkung von Dämpfungsmitteln je über mindestens eine Wälzlagerung zueinander verdrehbar gelagerten Schwungmassen, von denen die eine, erste, drehfest mit der Brennkraftmaschine und die andere, zweite, mit dem Eingangste:U eines Getriebes verbindbar ist.
Bei den bisher vorgeschlagenenDämpfungseinrichtungen dieser Art, sind die zwischen den Schwungmassen angeordneten Wälzlager derart eingebaut, daß einer ihrer beiden Lagerringe mit der einen Schwungmasse und der andere der Lagerringe mit der anderen Schwungmasse drehfest verbunden ist. Eine solche Lagerung hat jedoch den Nachteil, daß die Lagerringe lediglich im Bereich
des zwischen den Schwungmassen möglichen begrenzten Winkelausschlages gegeneinander verdrehbar sind und die relative Winkelstellung der Lagerringe unmittelbar abhängig ist von der relativen Winkelstellung der beiden Schwungmassen zueinander. Dies ist insbesondere im Fahrbetrieb unter Last, wo Drehschwingungen sehr hoher Frequenz und kleiner Ampitude -die im Bereich von einem Grad und darunter liegen können - zwischen den Lagerringen auftreten,von besonderem Nachteil, da die zwischen den Lagerringen angeordneten Wälzkörper, wie z. B. Kugeln eine der Frequenz der Drehschwingungen proportionale Drehsinnänderung sowie eine nur sehr geringe Abwälzbewegung erfahren, wodurch keine einwandfreie Schmierung der Wälzlager möglich ist.
Ein weiterer Nachteil, der sich besonders negativ auswirkt, besteht darin, daß die hohen Beanspruchungen zwischen den Wälzkörpern und den Abwälzbahnen der Lagerringe praktisch immer an den gleichen Stellen bzw, in den gleichen sehr kleinen Bereichen des Umfanges der Abwälzbahnen auftreten, wodurch der Werkstoff an diesen Stellen bzw. in diesen kleinen Bereichen überbeansprucht wird. Diese Überbeanspruchung kann dazu führen, daß sich die Abwälzkörper in die Abwälzbahnen einarbeiten bzw. eindrücken, was eine schnelle Zerstörung der Lagerung zur Folge hat.Eine Überbeanspruchung des Werkstoffes kann außerdem zur Folge haben, daß sich
aus der Oberfläche der Wälzkörper und/oder der Abwälzbahnen Teilchen herauslösen, so daß grübchenartige Vertiefungen entstehen, welche ebenfalls eine Zerstörung der Wälzlager zur Folge haben.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beheben und eine Dämpfungseinrichtung zu schaffen, die sich in besonders einfacher und. Wirtschaftlicher Weise herstellen läßt und darüber hinaus eine verbesserte Funktion sowie eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Dämpfungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß der eine der Lagerringe eines ersten Wälzlagers drehfest ist mit der zweiten Schwungmasse, welche mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist und einer der Lagerringe eines zweiten Wälzlagers drehfest ist mit der ersten Schwungmasse, welche mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden ist, während der andere, der Lagerringe des ersten Lagers und der andere Lagerring des zweiten Lagers drehfest zueinander sind. Durch einen derartigen Aufbau wird eine freie Verdrehmöglichkeit für die zueinander drehfesten Lagerringe gegenüber den jeweils mit einer Schwungmasse drehfesten Lagerringengeschaffen, wodurch
diese ζ. B. aufgrund der Schwingungen bzw. Vibrationen frei weiter transportiert werden können. Dadurch wird sichergestellt, daß die Wälzkörper sich über ihren gesamten Umfang zwischen den Wälzbahnen der Lagerringe abwälzen können, wodurch eine Schmierung durch Umwälzen des Lagerfettes entsteht. Weiterhin ändern sich die relativen Winkelpositionen zwischen den mit den Schwungmassen drehfesten Lagerringen, den Wälzkörpern und den miteinander drehfest verbundenen Lagerringen, so daß die auftretenden Beanspruchungen,über die Lebensdauer der Lager betrachtet, auf den ganzen Umfang der Abwälzbahnen und der Wälzkörper zumindest annähernd gleichmäßig verteilt werden. Dies bewirkt, daß die Lebensdauer der Lager wesentlich erhöht wird, da die beanspruchten Bereiche erheblich größer sind.
Für manche Anwendungsfälle kann es angebracht sein, wenn die Lager radial übereinander angeordnet sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der andere der Lagerringe des ersten Lagers und der andere Lagerring des zweiten Lagers, das heißt also die miteinander drehfesten Lagerringe, welche gegenüber den Schwungmassen frei verdrehbar sind, einstückig sind. Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die beiden übereinander angeordneten Lager einen gemeinsamen Zwischenring haben. Dies bedeutet, daß der Zwischenring sowohl eine
Abwälzbahn für die Wälzkörper des ersten Lagers als auch eine Abwälzbahn für die Wälzkörper des zweiten Lagers aufweist. Eine Anordnung der beiden Lager radial übereinander ermöglicht eine besonders kurze axiale Bauweise, was insbesondere bei Anwendungsfällen von Vorteil ist, wo enge axiale Einbauverhältnisse vorhanden sind.
Bei engen radialen Einbauverhältnissen kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn das erste Lager und das zweite Lager axial versetzt zueinander angeordnet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es von Vorteil sein, wenn zur Verdrehbaren Lagerung der beiden Schwungmassen zueinander die zweite Schwungmasse einen zentralen, sich von ihr axial in Richtung der Brennkraftmaschine erstreckenden zapfenartigen Ansatz aufweist, auf dem der eine mit der zweiten Schwungmasse drehfeste Lagerring des ersten Lagers aufgebracht ist, wobei der eine Lagerring des zweiten Lagers in einer zentralen Ausnehmung der ersten Schwungmasse drehfest aufgenommen sein kann. Gemäß einer Ausführungsvariante kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn der eine Lagerring des zweiten Lagers in einer zentralen Ausnehmung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine aufgenommen ist.
Obwohl es für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein kann, wenn die Lagermittel zwischen dem Ansatz der zweiten Schwungmasse und einer zentralen Ausnehmung der ersten Schwungmasse vorgesehen sind, kann es für andere Anwendungsfälle zweckmäßig sein, die Lagermittel zwischen dem Ansatz der zweiten Schwungmasse und einer zentralen Ausnehmung der Kurbelwelle anzuordnen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das erste Wälzlager zumindest annähernd in der axialen Höhe der ersten Schwungmasse vorgesehen sein.
Zur verdrehbaren Lagerung der beiden Schwungmassen zueinander kann es außerdem von Vorteil sein, wenn der andere Lagerring des auf dem Ansatz der zweiten Schwungmasse vorgesehenen Wälzlagers radial außen von einem Hohlkörper übergriffen ist, der in einen weiteren, axial gerichteten Ansatz übergeht, welcher seinerseits über das zweite Wälzlager in der brennkraftmaschinenseitig vorgesehenen zentralen Ausnehmung gelagert ist. Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn der mit dem axialen Ansatz der zweiten Schwungmasse drehfeste Lagerring der Innenring des ersten Lagers ist und der Außenring des ersten Lagers drehfest ist mit dem Innenring des zweiten Lagers, dessen Außenring drehfest ist mit der brennkraftmaschinenseitigen
Ausnehmung, nämlich der zentralen Ausnehmung der ersten Schwungmasse oder/und der zentralen Ausnehmung der Kurbelwelle.
Insbesondere bei Verwendung von zwei, jeweils einen Außen- und einen Innenring aufweisenden Wälzlagern, deren Außenringe zumindest annähernd den gleichen Durchmesser aufweisen, kann es angebracht sein, wenn der andere Lagerring des ersten Lagers und der andere Lagerring des zweiten Lagers über ein Verbindungsteil untereinander verbunden sind, das einen zapfenartigen, in Achsrichtung weisenden Ansatz aufweist als Sitz für das zweite Lager und einen sich axial daran anschließenden glockenartigen Fortsatz, in dem axial das erste Lager untergebracht ist.
Um eine zwangsweise Verdrehung der miteinander drehfesten Lagerringe bzw. Abwälzbahnen der beiden Lager gegenüber den mit den Schwungmassen drehfesten Lagerringen dieser beiden Lager sicherzustellen, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn erste Transport- bzw. Sperrmittel vorgesehen sind, welche zwischen dem anderen Lagerring des ersten Lagers und der zweiten Schwungmasse wirksam sind: und den anderen Lagerring des ersten Lagers gegenüber dem einen Ring des zweiten Lagers in einer Drehrichtung transportieren und/oder daß zwischen dem anderen Lagerring
des zweiten Lagers und der ersten Schwungmasse wirksame zweite Transport- bzw. Sperrmittel vorgesehen sind, die den anderen Lagerring des zweiten Lagers gegenüber dem einen Lagerring des ersten Lagers weiter transportieren.
Die relative Verdrehung der beiden zueinander drehfesten Lagerringe gegenüber den mit den Schwungmassen drehfesten . Lagerringen kann jedoch auch dadurch erfolgen, daß Transport- bzw. Sperrmittel vorgesehen sind zum Verdrehen des anderen Lagerringes des ersten Lagers bzw. des anderen Lageringes des zweiten Lagers gegenüber dem einen Lagerring des ersten und/oder dem einen Lagerring des zweiten Lagers.
Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn die Transportbzw. Sperrmittel in einer gleichen Drehrichtung wirksam sind und weiterhin freilaufartige Gesperre bilden und derart angeordnet sind, daß ein Gesperre zwischen dem anderen und dem einen Lagerring des ersten Lagers einen Weitertransport des anderen Lagerringes des ersten Lagers gegenüber dem einen Lagerring des zweiten Lagers bewirkt und/oder ein Gesperre zwischen dem einen Lagerring des zweiten Lagers und dem anderen Lagerring des zweiten Lagers vorgesehen ist, das den anderen Lagerring des zweiten Lagers gegenüber dem einen Lagerring des ersten Lagers weiter transportiert.
Bei Lagern mit einem gemeinsamen Zwischenring kann es von Vorteil sein, wenn zwischen dem gemeinsamen Zwischenring der beiden Lager und dem einen Lagerring des ersten Lagers und/oder dem einen Lagerring des zweiten Lagers Transport- bzw. Sperrmittel für den Weitertransport des Zwischenringes vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn der zapfenartige Ansatz der zweiten Schwungmasse eine Ausnehmung hat zur Lagerung der Getriebewelle. Weiterhin kann es von besonderem Vorteil sein, wenn der zapfenartige Ansatz der zweiten Schwungmasse mitsamt der Lagerung radial innerhalb der Schrauben zur Befestigung der ersten Schwungmasse auf dem Schwungrad liegt«
Anhand der Figuren 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläuterte Dabei zeigt:
Figur 1 eine im Schnitt teilweise dargestellte Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Teilansicht der Sperrmittel in Richtung des Pfeiles II in Figur 1,
Figur 3 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Dämpfungseinrichtung 1 zum Kompensieren von Drehstößen besitzt ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungmassen 3 und h aufgeteilt ist. Die Schwungmasse 3 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben 6 befestigt. Auf der Schwungmasse k ist eine Reibungskupplung 7 über nicht näher dargestellte Mittel befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 und der Schwungmasse h ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung der Schwungmasse k durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar gelagerte Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kann die Schwungmasse h und somit auch das Schwungrad 2 über die Kupplungsscheibe 9 der Getriebeeingangswelle zu- und abgekuppelt werden.
Zwischen der Schwungmasse 3 und der Schwungmasse k ist eine Torsionsdämpfungsvorrichtung 13 sowie eine mit dieser in Reihe geschaltete Rutschkupplung lh vorgesehen, welche eine begrenzte Relatiwerdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 3 und k ermöglichen.
Die beiden Schwungmassen 3 und h sind relativ zueinander über eine Lagerung I5 verdrehbar gelagert. Die Lagerung 15 besteht aus zwei Wälzlagern 16, 17» die axial hintereinander angeordnet sind. Der äußere Lagerring i6a des Wälzlagers 16 ist in einer Bohrung der Schwungmasse 3 und der innere Lagerring 17a des Wälzlagers 17 ist auf einem zentralen, in Richtung der Kurbelwelle 5 axial sich erstreckenden zylindrischen Zapfen 19 der Schwungmasse 4 drehfest angeordnet.
Der innere Lagerring 16b und der äußere Lagerring 17b der Wälzlager 16, 17 sind über ein Zwischenteil 20 drehfest miteinander verbunden. Das Zwischenteil 20 weist einen, in Richtung der Kurbelwelle 5 weisenden Ansatz 20a auf, auf dem der innere Lagerring 16b auferenommen :i st sowie einen den Zapfen 19 der Schwungmasse k umgreifenden hohlen Bereich 20b, in dem der äußere Lagerring 17b vorgesehen ist.
Um sicherzustellen, daß auch bei sehr kleinen Schwingungen, das heißt bei sehr geringen hin- und hergehenden Relatiwerdrehungen zwischen den beiden Schwungmassen und hf die über das Zwischenstück 20 drehfest miteinander verbundenen Wälzlagerringe i6b, 17b gegenüber den mit den Schwungmassen 3» 4 drehfest verbundenen Wälzlagerringen i6a, 17a verdreht werden, sind Transportmittel 21, 22 vorgesehen. Diese Transportmittel 21,
bilden freilaufähnliche Sperrmittel, wobei die Sperrichtung der Transportmittel 21 , 22 in bezug auf das Zwischenstück 20 bzw. auf die miteinander drehfest verbundenen Lagerringe i6b, 17b die gleiche ist.
Das Transportmittel 22 ist an die Schwungmasse h mittels Nieten befestigt und umgreift den axial sich erstreckenden hohlen Bereich 20b des Zwischenteiles Vom radial äußeren Ringbereich 22a des Transportmittels 22 erstrecken sich schräg nach innen bzw. in Umfangsrichtung geneigte federnde Speichen 22b, die sich unter Vorspannung an der äußeren Mantelfläche des hohlen Bereiches 20b des Zwischenteiles 20 ab-
stützenc
15
Das Transportmittel 21 besitzt einen scheibenartigen mittleren Bereich 21 a, der über eine Schraube 23 auf der Stirnfläche des Ansatzes 20a des Zwischenteiles 20 befestigt ist. Vom mittleren Bereich 21a erstrecken sich schräg nach außen bzw. in Umfangsrichtung geneigte federnde Speichen 21b, die sich unter Vorspannung in einer Bohrung 2k der Schwungmasse 3 abstützen.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die Speichen 21b und 22b in die gleiche Umfangsrichtung geneigt und sperren somit das Zwischenteil in die gleiche Drehrichtung 25.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Konstruktionsprinzip hat den Vorteil, daß die Schwungmasse 3 in üblicher Weise wie ein Schwungrad auf die Kurbelwelle 5 vormontiert werden kann und danach die durch die Schwungmasse h, die Dämpfungseinrichtung 13» die Rutschkupplung 14 und gegebenenfalls die auf die Schwungmasse h vormontierte Kupplung 7 sowie die zwischen der Druckplatte 8 und der Schwungmasse 4 vorzentriert eingespannte Kupplungsscheibe 9 gebildete Einheit mittels der Schrauben 26 an der Schwungmasse 3 befestigt werden kann. Die durch die Wälzlager 16 und 17 gebildete Lagerung kann dabei bereits auf der Schwungmasse 3 vormontiert sein oder aber auch mit der erwähnten Einheit gemeinsam montiert werden. Bei der in Figur 1 dargestellten AusführungsVariante sind die Lagerringe 16b und 17b über das Zwischenteil 20 miteinander verbunden. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante könnten die beiden Lagerringe i6b und 17b einstückig ausgebildet sein bzw. das Zwischenteil 20 die Laufbahnen für die Wälzkörper der beiden Lager 16 und 17 aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der zylindrische Zapfen 20a sich axial bis in eine Bohrung 5a der Kurbelwelle 5 hineinerstrecken und das Lager 16 im axialen Uberschneidungsbereich zwischen der
Bohrung 5a und dem zylindrischen Zapfen 20a angeordnet sein. Die Bohrung 5a ist in Figur 1 strichpunktiert angedeutet. Der äußere Lagerring 16a des Lagers 16 kann zur Drehsicherung in die Bohrung 5a eingepreßt sein.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausgestaltungsform der Erfindung sind die beiden Lager 116, 117 radial übereinander, das heißt auf gleicher axialer Höhe angeordnet. Die beiden Lager 116 und 117 weisen einen gemeinsamen Zwischenring 120 auf, in dessen radial äußerer und radial innerer Mantelfläche jeweils eine Abwälzbahn für die Wälzkörper der Lager 116, 117 eingearbeitet ist. Der äußere Lagerring 117a des Lagex^s 117 ist in einer zentralen Bohrung 119 der Schwungmasse 104 aufgenommen und mittels eines Sprengringes 104a axial gesichert. Der Innenring 1i6a des Lagers 116 ist auf einem axialen Fortsatz 118 der Schwungmasse 3» welcher sich in die zentrale Bohrung 119 der Schwungmasse h hineinerstreckt, aufgenommen.
Um sicherzustellen, daß bei auftretenden Schwingungen zwischen den Schwungmassen 103 und "\0k der Zwischenring 120 gegenüber den mit den Schwungmassen 103, drehfest verbundenen Laperringen 116a, 117a verdreht wird, ist zwischen dem äußeren Lagerring 117a des
Lagers 117 und dem Zvischeniüng 120 sowie zwischen dein inneren Lagerring 1 16a des Lagers 1 1 <5 und dem Zwischenring 120 jeweils ein Freilauf 122, 121 vorgesehen; die in bezup auf den Zwischenring 120 die gleiche Sperrichtunf; aufweisen.
Wie aus Figur 1 weiterhin ersichtlich ist, besitzt der Ansatz 19 bzw. die Schwungmasse k eine zentrale Ausnehmung 27» in der ein Gleitlager 28 aufgenommen ist. In dem Gleitlager 28 ist ein zylindrischer Fortsatz 10a der Getriebeeingangswelle 10 gelagert.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist zur Lagerung einer Getriebeeingangswelle in einer zentralen Bohrung 127 des axialen Fortsatzes 118 der Schwungmasse 103 ein Gleitlager 128 vorgesehen.
~ Ä3-
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Claims (1)

  1. LuK Lamellen und
    Kupplungsbau GmbH
    Industriestraße 3
    Postfach 136O 0476 D
    758O Bühl / Baden
    Patentansprüche
    11,1 Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen, insbesondere von DrehmomentSchwankungen einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei, koaxial zueinander angeordneten, entgegen der Virkung von Dämpfungsmittel!! je über mindestens eine Välzlagerung zueinander verdrehbar gelagerten Schwungmassen, von denen die eine, erste, drehfest ist mit der Brennkraftmaschine und die andere, zweite, mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (i7a, 1173·) der Lagerringe (17a» 17b; 117a, 120) eines ersten Wälzlagers (17> 117) drehfest ist mit der zweiten Schwungmasse (ht 104), einer (i6a, 1i6a) der Lagerringe (i6a, 16b j 1i6a,120) eines zweiten Wälzlagers (16, 116) drehfest ist mit der ersten Schwungmasse (3» 103)» während der andere (i7b, 120) der Lagerringe des ersten Lagers (17, 117) und der andere Lagerring (i6b, 120) des zweiten Lagers (16, 116) drehfest zueinander sind«
    2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (116, 117) radial übereinander angeordnet sind.
    3· Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der Lagerringe des ersten Lagers (117) und der andere Lagerring des zweiten Lagers (116) einstückig sind.
    10
    k, Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinander angeordneten Lager ( 1 16, 117) einen gemeinsamen Zwischenring (12O) haben.
    5. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager (17) und das zweite Lager (i6) axial versetzt zueinander angeordnet sind.
    6. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwungmasse (4) einen zentralen, sich von ihr axial in Richtung der Brennkraftmaschine erstrekkenden zapfenartigen Ansatz (19) aufweist, auf dem der eine Lagerring (i7a) des ersten Lagers (17) aufgebarcht ist»
    7. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerring (i6a) des zweiten Lagers in einer zentralen Ausnehmung (18) der ersten Schwungmasse (3) aufgenommen ist.
    8. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerring (i6a) des zweiten Lagers (16) in einer zentralen Ausnehmung (5a) der Kurbelwelle (5) der Brennkraftmaschine aufgenommen ist.
    9· Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (15) zwischen dem Ansatz (19) der zweiten Schwungmasse (4) und einer zentralen Ausnehmung (18) der ersten Schwungmasse (3) vorgesehen sind.
    10. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (15) zwischen dem Ansatz (19) der zweiten Schwungmasse (4) und einer zentralen Ausnehmung (5a) der Kurbelwelle (5) vorgesehen sind.
    11. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wälzlager (17) zumindest annähernd in der axialen Höhe der ersten Schwungmasse (3) vorgesehen ist.
    12. Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Lagerring (i7b) des auf dem Ansatz (19) der zweiten Schwungmasse (4) vorgesehenen Wälzlagers (i7) radial außen von einem Hohlkörper (20b) übergriffen ist, der in einen weiteren, axial gerichteten Ansatz (2Oa) übergeht, welcher seinerseits über das zweite Wälzlager (16) in der brennkraftmaschinenseitig vorgesehenen zentralen Ausnehmung (18; 5&) gelagert ist.
    13· Dämpfungseinrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem axialen Ansatz (19) der zweiten Schwungmasse (4) drehfeste Lagerring (17a) der Innenring des ersten Lagers (I7) ist und der Außenring (I7t>) des ersten Lagers (17) drehfest ist mit dem Innenring (16b) des zweiten Lagers, dessen Außenring (i6a) drehfest ist mit der brennkraftmaschinenseitigen Ausnehmung (18, 5a).
    14. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 131 dadurch gekennzeichnet, daß der andere Lagerring (i7b) des ersten Lagers (17) und der andere Lagerring (i6b) des zweiten Lagers (16) über ein Verbindungsteil (20) untereinander verbunden sind, das einen zapfenartigen, in Achsrichtung weisenden Ansatz (20a) aufweist als Sitz für das zweite Lager (i6) und einen sich axial daran anschließenden glockenartigen Fortsatz (20b), in dem axial das erste Lager (17) untergebracht ist.
    15· Dämpfungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß erste Transport- bzw. Sperrmittel (22) vorgesehen sind, welche zwischen dem anderen Lagerring (i7b) des ersten Lagers (17) und der zweiten Schwungmasse (4) wirksam sind und den anderen Lagerring (17b) des ersten Lagers (17) gegenüber dem einen Ring (16a) des zweiten Lagers (16) in einer Drehrichtung transportieren und/oder daß zwischen dem anderen Lagerring (i6b) des zweiten Lagers (16) und der ersten Schwungmasse (3) wirksame zweite Transport- bzw. Sperrmittel (21) vorgesehen sind, die den anderen Lagerring (i6b) des zweiten Lagers
    (16) gegenüber dem einen Lagerring (17a) des ersten Lagers (17) weiter transportiert.
    1:6. Dämpfungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß Transport- bzw. Sperrmittel (21, 22, 121, 122) vorges.eh.en sind zum Verdrehen des anderen Lagerringes (i7b, 120) des ersten Lagers (17, 117) bzw. des anderen Lagerringes (i6b, 120) des zweiten Lagers (i6, 116) gegenüber dem einen Lagerring (I7a, 117a) des ersten und/oder dem einen Lagerring (i6a, 116a) des zweiten Lagers.
    17« Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16-, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- bzw. Sperrmittel (21, 22; 121, 122) in einer gleichen Drehrichtung (25) wirksam sind.
    18. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbzw. Sperrmittel (21, 22} 121, 122) freilaufartige Gesperre sind, derart, daß ein Gesperre (22, 122) zwischen dem anderen (i7b, 120) und dem einen Lagerring (i7a, 117a) des ersten Lagers (17» 117) einen Yeitertransport des anderen Lagerringes (i7b, 120) des ersten Lagers (17| 117) gegenüber dem einen Lagerring (i6a, 116a) des zweiten Lagers (i6, 116)
    ^■5 bewirkt und/oder ein Gesperre (21, 121) zwischen dem einen Lagerring (i6a, 116a) des zweiten Lagers
    (i6, 116) und dem anderen Lagerring (i6b, 120) des zweiten Lagers (16, 116) vorgesehen ist, das den anderen Lagerring (i6b, 120) des zweiten Lagers (16, 116) gegenüber dem einen Lagerring (17a, 117a) des ersten Lagers (i7, 117) weiter transportiert.
    19· Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Zwischenring (12O) der beiden Lager (II6, 117) und dem einen Lagerring (i17a) des ersten Lagers (117) und/oder dem einen Lagerring (116a) des zweiten Lagers (116) Transport- bzw. Sperrmittel (121, 122) für den Weitertransport des Zwischenringes (12O) vorgesehen sind.
    20c Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Ansatz (19) der zweiten Schwungmasse (h) eine Ausnehmung hat zur Lagerung der Getriebewelle (1O).
    21. Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Ansatz (19) mitsamt der Lagerung (I5) radial innerhalb der Schrauben (6) zur Befestigung der ersten Schwungmasse (3) auf der Kurbelwelle (5) liegt.
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