DE1680049B2 - Kupplungsscheibe mit schwingungsdaempfer - Google Patents
Kupplungsscheibe mit schwingungsdaempferInfo
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description
durch unterschiedliche Federausfüh-
TBÄ^S* Aufgabe wird entsprechend der
vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß, wie an sich bekannt, auf dieser Verlängerung des Nabenkfcp*.
drehfest die Zwischenschdbe des Leerlauf-Schwingungsdämpfers
angeordnet ist, daß die Seitenbleche des Leerlaufschwingungsdämpfers an ihrem
äußeren Umfang drehfest mit der Nabe des Haupt-Schwingungsdämpfers
verbunden und zur Befestigung
der Sehenbleche an der Nabe an dieser Vorsprünge angeordnet sind, die in entsprechende Aussparungen
de? Seitenbleche eingreifen, oder daß die Sdteublecne
SÄE ÄÄ2 Ä
> ^^SSSte 6 gedruckt, so daß
S sehennngengegea *e der Sd enplatfen 6 und 7 und
g^^Sif ge^neSder ein Reibmoment
des ^ι^οφ™ iip&n 6 und 7 sowie
zu ^rwmden ist D^e Sei*nP^te 2 md
die Dampfungssche,ben 9 der ™*
* Auf_
die Zwischennnge weisen Ausspara g
nähme der Federn 8 auf. Ehe NaB ^
^chwingungsdampfers 3 is mi^einP. χ an.
Ku Heren Durchmesser ermöglicht es,
an
Schwin-Aus
nad, de„ Fi g.
„nc. 2
. eer_
Γ in weiterer wesentlicher Vorteil ist dann /u sehen,
daß die ernndungSW:i..äße Ausführung ein Baukastenprinzip
für Naben mit Doppcldämpfung und mit Einfachdampfung
ermöglicht, wobei die Einfaehdämp-Iu1111
ledmlich durch Weglassen der geteilten Nabe
und des Leerlaufschwingungsdämpfcrs erfolgt. .
Nach einen! eiteren Merkmal der Erfindung ist es
uuteilhaf,. dal.', ein toplförmig ausgebildetes Abdeekblech
tür den Leerlaulsclnvingungsdänipler vergesehen
und mit seinem zylindrischen 'U-il auf den
Vorsprüngen der Nabe befestigt ist. Dadurch w.rd ,ine sehr einfache und einwandfreie Hcfesügung des
dem l.eerlaufbereich zugeordneten Schw.ngungsdampjei
3, auch bei
dämpfer 4 die Seituib e
Zwischenschc.be 4 α
dämpfer 4 die Seituib e
Zwischenschc.be 4 α
Aussparungen
deckung des S ^S
deckung des S ^S
.st das Abdeckl Iceh 19
spnmgo.i 17
3 ureh es 2
3 ureh es 2
14 drehfest m dem
.M eine e asuscl e
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ch- ^
Federn 15 und Ab_
dcT Nabc 5
auf J... Vor- ^1β 12 und
zwischenscheibe
verbunden sind, fcitenbleche
D Siulm»; wird „„ HanJ der i,n nachfolgend«
r nU„er
Federkraft de,
ohne weitere^ möglich.
13 und der
en und das
en und das
wodurch eine Kraft
Dabei ist es
£ Seitenblechen u
in
Fs zeigt
I- i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Kupplungsscheibe mit zwei Schwingungsdampl'ern.
wobei die Nabe des Hauptdämpfers Vorsprünge aufweist, in welche uie Seitenbleche des
Lee rl au lila mpf c rs eingreifen,
F i t>. 2 den Querschnitt gemäß der Schnittlinie
H-Il in Fig. I1
F ι g 3 einen Längsschnitt durch die orfindungsgemäße
Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfern, wobei die Seitenbleche des Sehwingungsdämplers
für den LeerlaufbercK h mit je einem zylinder.örmigen
Ansatz, versehen sind.
[■' i c. 4 einen Querschnitt nemäß dei Sehnii'.linie
IV-IV in Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Kupplungsscheibe besteht aus dem Nabenkörper 1. dem Scheibenkörper
2. dem I l.iiiptschwingungsdämpfcr 3 und dem
Schwingungsdämpfer 4 für den Leerlaufbereich. An seinem Außenrand trägt der Scheibenkörper 2 beidseitig
die Reibbeläge 20. Der Flauptschwingungsdämpfer 3 besitzt eine Nabe 5. an der die Seitenplatte
6 durch die I laltebolzen 10 befestigt ist. während die Seitenplatte 7 axial verschiebbar ist und
unter der Wirkung der Anpreßfedern 11 steht, die
nelen Schwingungsdämpfers 4 dient dabei das Spiel
/wischen dem Keilnutaußenprofil des Nabenkörpers 1 und dem Keilnutinnenprofil der Nabe 5.
Hei der Ausführung noch den Fi g. 3 und
die Seitcnbleche 12 und 13 des Schwingungsdä fers 4 für den Leerlaufbereich Zylinder 21 und 22
auf. Der Zylinder 21 des äußeren Seitenbleches 13 ist mit Sicken 23 in axialer Richtung versehen, in welche
entsprechende Sicken des Seitenbleches 12 eingreifen, wobei die Durchmesser der Seiten'-'"·1""1'' ""H 1^
so aufeinander abgestimmt sind, bleche 12 und 13 konzenliisch ineinander
und durch die Sicken 23 drehfest mitei bunden sind. Lim eine einwandfreie axiale Fixierung
des Seitenbleches 12 im Seitenblech 13 zu gewährleisten, werden die Durchmesser so aufeinander ab-6u
gestimmt, daß eine Falzverbindung ermöglicht wird. Die ZuisehensclKHie 14 des Schwingungsdämpfers 4
ist drehfest auf dem N ibenkörper 1 angeordnet und besitzt /iir Aufnahme der Federn 15 Aussparungen.
Fbenso weisen die Seilenbleche 12 und 13 Aussparungen für die Federn 15 auf. so daß auch hier eine
elastische Verdrehung der Seitenbleche 12 und 13 gegenüber der Zwischenscheibe 14 ermöglicht wird.
Zur Verbindunü des Schwingungsdämpfer* 4 mit der
Nabe 5 ist der Ring 25 durch die Haltebolzen 10 auf der Nabe 5 befestigt. Dieser Ring 25 weist dabei Vorsprünge
26 auf, die in entsprechende Aussparungen der Ansätze 24 des Seitenbleches 13 tingreifen. Dabei
können diese Aussparungen im Ansatz 24 als Nuten oder Durchbrechungen ausgebildet sein. Zur axialen
Fixierung des Schwingungsdämpfers 4 werden die Vorsprünge 26 bei der Montage umgebogen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der in den Figuren dargestellten Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer
beschrieben. In dem Bereich, in dem ein Spiel zwischen dem Keilnutaußenprofil des Nabenkörpers 1 und dem Keilnutinnenprofil der
Nabe 5 vorhanden ist, arbeitet lediglich der Schwingungsdämpfer 4, während sich der Schwingungsdämpfer
3 wie ein starres Bauteil verhält. Durch die relativ geringe Federkraft der Federn 15 verläuft in
diesem Bereich, in dem das Spiel zwischen dem Nabenkörper 1 und der Nabe 5 vorhanden ist, die
Federkennlinie sehr flach, und dieser Bereich dient zur Dämpfung der im Leerlaufbereich einer Brennkraftmaschine
auftretenden Drehschwingungen. Im Normalbereich, d. h., wenn von der Brennkraftmaschine
ein größeres Drehmoment auf die Kupplung ausgeübt wird, liegen die Keilnutprofile in einer
Richtung zwischen dem Nabenkörper 1 und der Nabe 5 aneinander an und der Schwingungsdämpfer 4
wird dadurch überbrückt. In dieser Arbeitsphase übernimmt der Schwingungsdämpfer 3 die Dämpfung
der Torsionsschwingungen. Die Federkennlinie des Schwingungsdämpfers 3 steigt dabei in diesem Normalbereich
erheblich stärker an, wobei ohne weiteres eine Übergangsphase zwischen dem Leerlaufbereich
und dem Normalbereich erzielt werden kann, indem nur ein Teil der Federn 8 am Scheibenkörper 2 bzw.
an den Seitenplatten 6 und 7 anliegen, während für die anderen Federn 8 in Umfangsrichtung ein Spiel
vorgesehen ist. Solange der Verdrehwinkel noch nicht so groß ist, daß dieses Spiel beseitigt wird, verläuft
die Federkennlinie flacher, da nur ein Teil der Federn 8 beaufschlagt wird. Erst wenn alle Federn 8
zum Einsatz kommen, nimmt die Federkennlinie die stärkste Neigung an. Durch einen derartigen Übergangsbereich
wird ein weicher Übergang von der Leeriaufdämpfung zur Normaldarnpfung erzielt. Uni
eine zusätzliche Reibungsdämpfung zu erzielen, sind die Dämpfungsscheiben 9 zwischen den Seitenplatten
6 und 7 und den mit dem Scheibenkörper 2 verbundenen Zwischenringen angeordnet. Die Kraft
in axialer Richtung auf diese Dämpfungsscheiben 9 wird dabei durch die Anpreßfedern 11 erzielt, die die
axial bewegliche Seitenplatte 7 gegen die Dämpfungsscheibe 9, den Scheibenkörper 2 und die Seitenplatte 6
drückt.
Derartige Kupplungsscheiben mit Torsionsschwingungsdämpfern
für den Leeriaufbereich und den Normalbereich benötigen einen sehr geringen Bauraum,
sind einfach in ihrem Aufbau sowie leicht und billig zu montieren und weisen eine sehr hohe Betriebssicherheit
auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kupplungsscheibe mit Schwingungsdämpfer, den Schwingungsdämpfern mit in Umfangsrichtung
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus nachgiebigen Federn, wobei der Federsatz mindeeiner Nabe und einem Scheibenkörper sowie zwi- 5 stens eines Schwingungsdämpfers in Aussparungen
sehen diesen Teilen liegenden Schwingungs- der entsprechenden Teile liegende Schraubenfedern
dämpfern mit in Umfangsrichtung nachgiebigen aufweist, deren Achsen sich tangential zu einem um
Federn, wobei der Federsatz mindestens eines die Scheibenachse liegenden Kreis erstrecken und die
Schwingungsdämpfers in Aussparungen der ent- Schwingungsdämpfer unterschiedlich für verschie-
sprechenden Teile liegende Schraubenfedern io dene Betriebsbereiche, nämlich für Leerlauf- und
aufweist, deren Achsen sich tangential zu einem Normalbereich, ausgebildet sind, wobei der erste
um die Scheibenachse liegenden Kreis erstrecken Schwingungsdämpfer bei Übergang vom Leerlauf- in
und die Schwingungsd'ünpftr unterschiedlich für den Normalbereich überbrückt wird und der erste
verschiedene Betriebsbereiche, nämlich für Leer- für den Leerlaufbereich bestimmte, eine Zwischen
lauf- und Normalbereich, ausgebildet sind, wobei 15 scheibe und beiderseits davon Seitenbleche auf-
der erste Schwingungsdämpfer beim Übergang weisende Schwingungsdämpfer in einem Verdrehvom
Leerlauf- in den Normalbereich überbrückt winkelbereich von etwa ±9J arbeitet, eine sehr
wird und der erste, für den Leerlaufbereich be- flache Federkennlinie mit einer Federkonstanten bis
stimmte, eine Zwfcrhemchcihe und beiderseits zu 0,5 kpm/" und ein Reibmoment kleiner als etwa
davon Seitenbleche aufweisende Schwingungs- 20 0,3 kpm für PKW-Kupplungsscheiben und i kpm tür
dämpfer in einem Verdrehwinkel von etwa .· 9 LKW-Kupplungsscheiben aufweist und der zweite,
arbeitet, eine sehr flache Federkennlinie mit einer für den Normalbereich bestimmte. Haltebolzen für
Federkonstanten bis zu 0,5 kpm/0 und ein Reib- die Seitenplatten zur Befestigung an der Nabe des
moment kleiner als etwa 0,3 kpm fürPKW-Kupp- Hauptschwingungsdämpfers aufweisende Schwinlungsscheiben
und 1 kpm für LKW-Kupplungs- 25 gungsdämpfer, der mit seinem Verdrehwinkel bereich
scheiben aufweist, und der zweite, für den Nor- an den ersten Dämpfer anschließt,einen relativ steilen
maibeuich bestimmte, Haitebolzen für die Anstieg der Federkennlinie mit einer FederkonsUm-Seitenplatten
zur Befestigung an der Nabe des ten zwischen 1,5 und K) kpm/ für PKW-Kupplung
Hauptschwingungsdämpfers aufweisende Schwin- scheiben und 10 und 70 kpm/ für LKW-Kupplung>.-gungsdämpfer,
der mit seinem Verdrehwinkel- 30 scheiben sowie ein Reibmoment von etwa 0.5 bl·.
bereich an den ersten Dämpfer anschließt, einen 2 kpm für PKW-Kupplungsscheiben und 3 bis
relativ steilen Anstieg der Federkennlinie mit 20 kpm für LKW-Kupplungsscheiben aufweist, wobei
einer Federkonstanten zwischen 1,5 und 10 kpm, die Nabe aus einem Nabenkörper besteht, auf dem
für PKAV-Kupplungsschcibcn und H) und die Nabe des Hauptschwingungsdämpfers mit einem
70 kpm für LKW-Kupplungsscheiben sowie ein 35 Spiel in Umfangsrichtung drehbar angeordnet und
Reibmoment von etwa 0,5 bis 2 kpm für PKW der Nabenkörper zumindest einseitig axial verlän-Kupplungsschciben
und 3 bis 20 kpm für LKW- gcrt ist.
Kupplungsscheiben aufweist, wobei die Nabe aus Kupplungsscheiben dieser Art haben die Aufgab"
einem Nabenkörper besteht, auf dem die Nabe außer der Dämpfung der Drehschwingungen im Nordes
Hauptschwingungsdämpfers mit einem Spiel 40 malbereich auch eine Dämpfung im Lcerlaufbercich
in Umfangsrichtung drehbar angeordnet und der zu ermöglichen, um damit die Entstehung von Ge-Nabenkörpcr
zumindest einseitig axial verlängert rauschen sowie Stoße in der Kraftübertragung zn
ist. nach Patent 1 680 669, dadurch gekenn- vermeiden.
zei ch nc t, daß, wie an sich bekannt, auf dieser Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es
Verlängerung des Nabenkörpers (1) drehfest die 45 eine Kupplungsscheibe gemäß obigem Gattungs-Zwischenscheibe
(14) des Leerlaufschwingungs- begriff zu schaffen, die nicht nur eine einwandfreie
dämpfers (4) angeordnet ist, daß die Seiten- Dämpfung der Drehschwingungen im Leerlauf- tine
bleche (12, 13) des Lcerlaufschwingungsdämp- im normalen Betriebsbereich gewährleistet und dabe
fers an ihrem äußeren Umfang drehfest mit der Geräusche und Stöße in der Kraftübertragung verNabe
(5) des Hauptschwingungsdämpfers (3) ver- 50 meidet, sondern auch einfach in ihrem Aufbau une
bunden und zur Befestigung der Seitenbleche an billig in der Herstellung ist und gleichzeitig einer
der Nabe an dieser Vorsprünge (17) vorgesehen sehr geringen Bauraum beansprucht, wobei die
sind, die in entsprechende Aussparungen (18) der Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieder
Seitenbleche eingreifen, oder daß die Seitenbleche weiden.
am äußeren Umfang zylinderförmig (21, 23) aus- 55 Es ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrif
gebildet und miteinander verbunden sind, wobei 3 101600 bekannt, eine Kupplungsscheibe mit zwe
die Befestigung an der Nabe durch die Halte- nebeneinander liegenden Torsionsschwingungsdämp
bolzen (10) erfolgt. fern so auszubilden, daß beide Schwingungsdämpfe
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch über die einander zugekehrten Scitenbleche drehfcs
gekennzeichnet, daß ein topfförmig ausgebildetes 60 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung er
Abdeckblech (19) für den Leerlaufschwingungs- folgt auf einem Durchmesser, welcher wesentlicl
dämpfer (4) vorgesehen und mit seinem zylin- kleiner ist als der Außendurehmesscr der Seiten
drischen Teil auf den Vorsprüngen (J7) der Nabe bleche. Gemäß einer anderen Ausführungsart wcisei
(5) befestigt ist. die beiden Schwingungsdämpfer geringfügig unter
65 schiedlichc Durchmesser auf und weisen ein gemein
sames Seitenblech, an welchem beide drchfesl ver
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungs- bunden sind, auf. Beide Schwingungsdämpfer arbeite!
scheibe mit Schwingungsdämpfer, insbesondere für etwa gleichzeitig, erreichen jedoch ihre Anschlag
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