DE3145312A1 - Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer mit in einer ebene angeordneten daempfsystemen - Google Patents

Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer mit in einer ebene angeordneten daempfsystemen

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DE3145312A1
DE3145312A1 DE19813145312 DE3145312A DE3145312A1 DE 3145312 A1 DE3145312 A1 DE 3145312A1 DE 19813145312 DE19813145312 DE 19813145312 DE 3145312 A DE3145312 A DE 3145312A DE 3145312 A1 DE3145312 A1 DE 3145312A1
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Kurt 8721 Niederwerrn Fädler
Friedrich Ing.(grad.) 8720 Schweinfurt Kittel
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

Description

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PICHTEL & SACHS AG - SCHWE INPURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer mit in einer Ebene angeordneten Dämpfsystemen
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer, bestehend u. a. aus einer Nabe zur drehfesten Anordnung auf einer Abtriebswelle und einem zwischen Nabe und Belagträger angeordneten Torsionsschwingungsdämpfer, der wenigstens ein Pedersystem für den Lastbereich auf einem größeren mittleren Durchmesser und wenigstens ein Federsystem für den Leerlaufbereich auf einem kleineren mittleren Durchmesser aufweist, wobei der Leerlaufdämpfer nach einem vorgegebenen Verdrehwinkel durch Anschlagmittel blockierbar und darüber hinaus der Lastdämpfer wirksam ist und die beiden Deckbleche des Lastdämpfers in korrespondierenden Fenstern die Torsionsfedern für den Lastbereich aufnehmen.
Eine solche Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer ist beispielsweise aus dem deutschen Patent Nr. 1 680 049 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich, in axialer Richtung gesehen, neben dem Schwingungsdämpfer für den Lastbereich angeordnet. Dies erhöht den Platzbedarf der Kupplungsscheibe. Weiterhin bedingen Montage und Anzahl der Einzelteile einen erhöhten Herstellungsaufwand.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer sowohl für den Last- als auch für den Leerlaufbereich zu erstellen, welche einen möglichst geringen Platzbedarf aufweist und mit möglichst wenigen und einfachen Bauteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch Anordnung des Leerlaufdämpfers radial innerhalb des Lastdämpfers wird in axialer Richtung eine be-
sonders raumsparende Ausführung erzielt und durch Mitvorwendung des einen Abdeckbleches für die Führung der Federn sowohl für den Last- als auch für den Leerlaufbereich kann ein solches Teil für den Leerlaufdämpfer entfallen.
Weiterhin sind Verbindungselemente zur verdrehfesten Verbindung der Abdeckfaleche untereinander vorgesehen, die etwa auf dem gleichen mittleren Durchmesser wie die Federn für den Leerlaufdämpfer liegen und diesen gegenüber winkelmäßig versetzt sind.
Gemäß den Ansprüchen 3 bis 7 sind dabei diese Verbindungselemente als Bolzen ausgeführt, die im einen Deckblech fest angeordnet sind und das Zwischenblech und das andere Deckblech in entspre- ^j chenden öffnungen durchdringen und sowohl für die verdrehfeste Verbindung dieser Teile als auch zur Übertragung des gesamten Drehmomentes nach überbrücken des Leerlaufdämpfers herangezogen werden; weiterhin dienen sie der Abstützung derjenigen Federn, die die beiden Reibeinrichtungen für die beiden Bereiche beaufschlagen.
Gemäß den Ansprüchen 8 bis 12 können diese Verbindungselemente jedoch in besonders vorteilhafter Weise auch Bestandteile eines einzigen Blechlappenringes sein, der beispielsweise als Stanzteil leicht herstellbar ist, wobei dieser Blechlappenring von der einen Seite her durch entsprechende öffnungen des einen Deckbleches, durch entsprechende öffnungen in der Zwischenscheibe und durch öffnungen in der Nabenscheibe bis in das andere Deckblech hineinreicht. Dabei kann dieser Ring mit seinen angeformten Lappen am Deckblech vernietet oder auch verschweißt sein.
Die Erfindung wird anschließend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Schnitt II-II durch eine Kupplungsscheibe;
Fig. 2 die Ansicht dieser Kupplungsscheibe;
Fig. 3 u. 4 Ausführungsvarianten der Berbindungselemente;
Pig. 5 den Schnitt VI-VI durch eine weitere Kupplungsscheibe; Fig. 6 die Ansicht der Kupplungsscheibe gem. Fig, 5;
Fig. 7 eine Befestigungsvariante für den Blechlappenring von Fig. 5;
Fig. 8 u. 9 eine Ausführung eines Blechlappenringes;
Fig. 10 u. 11 eine weitere Ausführung eines Blechlappenringes.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Schnitt und Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer für den Leerlauf- und
*/ den Lastbereich. Die Nabe 1 ist über eine Verzahnung auf einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle drehfest angeordnet. Die Nabe ist einteilig mit einer Nabenscheibe 2 ausgeführt, in welcher Fenster 13 angeordnet sind, die zur Aufnahme von Torsionsfedern 7 für den Leerlaufdämpfer 5 dienen. Die Nabenscheibe 2 ist auf beiden Seiten von Deckblechen 9 und 10 umgeben, wel-■ehe in Fenstern 12 die Torsionsfedern 8 für den Lastdämpfer 6 aufnehmen. Dabei ist das eine Deckblech 9 seitlich unmittelbar an die Nabenscheibe 2 anschließend, während das andere Deckblech in einem gewissen Abstand von der Nabenscheibe 2 angeordnet ist. Auf dem Außenumfang 26 der Nabenscheibe 2 ist der Belagträger 3, im vorliegenden Falle mit zwei Verstärkungsblechen 25 versteift,
/ä drehbar gelagert. Sowohl der Belagträger 3 als auch die beiden Verstärkungsbleche 25 sind mit Fenstern 14 versehen, welche mit den Fenstern 12 in den Deckblechen 9 und 10 zur Aufnahme der Federn 8 korrespondieren. Der Belagträger 3 ist radial außerhalb der Verstärkungsbleche 25 mit den Reibbelägen 4 fest verbunden. Zwischen der Nabenscheibe 2 und dem anderen Deckblech 10 ist eine Zwischenscheibe 15 angeordnet, welche ebenfalls Fenster 11 wie das eine Deckblech 9 zur Aufnahme der Federn 7 für den Leerlaufdämpfer 5 aufweist. Dieses Zwischenblech 15 reicht radial nach außen nicht ganz an den Innendurchmesser von Belagträger 3 bzw. Verstärkungsblechen 25 heran. Zur verdrehfesten Verbindung der beiden Deckbleche 9 und 10 untereinander sowie zur verdrehfesten Verbindung des Zwischenbleches 15 mit dem einen Deckblech 9 sind Bolzen 16 vorgesehen, die am Umfang gleichmäßig verteilt sind,
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etwa auf dem gleichen mittleren Durchmesser liegen wie die Federn 7 des Leerlaufdämpfers 5 und diesen gegenüber in Umfangr,-richtung versetzt sind. Diese Bolzen 16 sind gem. Fig. 1 mit dem einen Deckblech 9 verschweißt und durchdringen das Zwischenblech 15 sowie das andere Deckblech 10 in entsprechenden Bohrungen bzw. 37· Desgleichen durchdringen die Bolzen 16 Langlöcher 19 in der Nabenscheibe 2 und ermöglichen so eine begrenzte Verdrehung des Leerlaufdämpfers 5 und dienen nach der Beendigung dieser Verdrehung der Drehmomentübertragung von den Reibbelägen 4 über den Lastdämpfer 6 auf die Nabe 1. Desweiteren dienen die Bolzen 16 der Aufnahme von Tellerfedern 21 und 23 zur Erzeugung eines Reibmomentes für den Leerlaufbereich und eines Reibmomentes für den Lastbereich. Die Bolzen sind, vom Deckblech 10 nach außen wegweisend, mit einer Abstützung 22 versehen, wobei zwischen dieser und der Außenseite des Deckbleches 10 Tellerfedern 23 angeordnet sind. In Verbindung mit Reibscheiben 2*1, welche zwischen den Innenseiten der beiden Deckbleche 9 und 10 und den Außenseiten der Verstärkungsbleche 25 angeordnet sind, ergibt sich bei Beanspruchung des Lastdämpfers 6 eine Reibkraft, die durch das Material der Reibscheiben 2k oder/und durch die Federkraft der Tellerfedern 23 beeinflußbar ist. Die Reibkraft für den Leerlaufdämpfer 5 wird aufgebracht durch die Anordnung von Tellerfedern 21 zwischen der Innenseite des Deckbleches 10 und dem Zwischenblech 15s wobei auch hier Reibscheiben 38 radial innerhalb der Torsionsfedern 7 zu beiden Seiten der Nabenscheibe 2 angeordnet sind, die durch die Tellerfedern 21 belastet werden. Die Anordnung einzelner oder mehrerer Tellerfedern auf den Bolzen 16 erlaubt in sehr großem Maße eine feinfühlige Anpassung der Reibkräfte an die jeweiligen Betriebsverhältnisse der Kupplung einerseits sowie der Brennkraftmaschine und der Antriebsgegebenheiten des Kraftfahrzeuges andererseits. Dabei ist es natürlich prinzipiell auch möglich, solche Tellerfedern zu verwenden, die nicht konzentrisch zu den Bolzen 16 angeordnet sind, sondern konzentrisch zur Drehachse der Kupplungsscheibe, so daß jeweils eine Feder sämtliche Bolzen 16 umgreift.
Die Funktion der Kupplungsscheibe nach den Figuren 1 und 2 ist folgende; ·
Bei Drehmomentbeaufschlagung über die Reibbeläge 4 und bei einer anp;enommenermaßen festgehaltenen Nabe 1 wird sich zuerst der LarsLdümpfer 6 als starres Bauteil gegenüber der Nabe 1 verdrehen und somit lediglich die Torsionsfedern 7 des Leerlaufdämpfers 5 komprimieren. Dadurch entsteht eine gleichzeitige Verdrehung der
folgenden Bauteile miteinander; Reibbeläge kt Belagträger 3> Verstärkungsbleche 25, Torsionsfedern 8, Deckbleche 9 und 10, Zwischenblech 15 und Bolzen 16. Diese gleichzeitige Bewegung erfolgt einmal durch den bei dieser niedrigen Drehmomentbeaufschlagung als steifes Bauteil anzusprechenden Lastdämpfer 6 sowie durch die Tatsache, daß die Bolzen 16 das Zwischenblech 15 und das Deckblech 10 drehfest in den Bohrungen 36 bzw. 37 mitnehmen. Dabei entsteht auch eine Relativbewegung zwischen dem einen Deckblech
"~) 9 und dem Zwischenblech 15 einerseits sowie der Nabenscheibe 2 andererseits unter Zwischenschaltung der Reibscheiben 38. Die durch die Tellerfedern 21 mit Axialkraft beaufschlagten Reibscheiben 38 erzeugen dabei ein bestimmtes, geringes Reibmoment. Nach Aufbrauch des Weges in Umfangsrichtung zwischen den Bolzen 16 und den Langlöchern 19 in der Nabenscheibe 2 erfolgt eine Blockierung zwischen den Bolzen l6 und der Nabe 1, wodurch der Leerlaufdämpfer 5 überbrückt und nicht weiter belastet wird. Bei weiter ansteigendem Drehmoment erfolgt nun der Einsatz des Lastdämpfers 6, indem der Belagträger 3 mit den Reibbelägen ^J und den Verstärkungsblechen 25 unter Kompression der Torsionsfedern 8 eine weitergehende Drehbewegung gegenüber den übrigen feststehenden Bauteilen _ ausführt. Dabei kommen nun nicht nur die Torsionsfedern 8 des
^ Lastdämpfers 6 zum Einsatz, sondern auch die Reibscheiben 24, die durch die Tellerfedern 23 zwischen den beiden Deckblechen 9 und 10 verspannt sind.
In den Figuren 3 und 4 sind Ausschnitte einer Kupplungsscheibe " gem. Fig. 1 wiedergegeben, mit Variationen bezüglich der Ausführung der Bolzen l6 bzw. der Federn zur Erzeugung der Reibkräfte.■ Bei beiden Ausführungen ist die Befestigung der Bolzen l6 gleich. Sie sind in dem einen Deckblech 9 vernietet. Desweiteren überste- · hen sie das andere Deckblech 10 in axialer Richtung nicht oder nur unwesentlich. Es fällt weiterhin auf, daß anstelle der beiden verschiedenen Tellerfedern 21 und 23 hier nur eine Federart Verwendung findet, und zwar ein Federelement 27 mit zwei Armen 28 und 29. Die Federelemente 27 stützen sich jeweils am Bolzen 16 ab
(entweder über einen Nietzapfen HO oder über eine Schraube 41), zu welchem Zweck die Federelemente 27 eine entsprechende Bohrung aufweisen, und weiterhin findet eine Abstützung über den einen Arm 28 an der Außenseite des Deckbleches 10 und über einen anderen Arm 29 am Zwischenblech 15 statt. Durch entsprechende Auswahl der Längen der beiden Arme 28 und 29 ist es somit möglich, mit einem Federelement unterschiedliche Axialkräfte zu erzeugen und somit auch die Reibkräfte für den Leerlaufdämpfer und für den Lastdämpfer in geeigneter Weise abzustimmen. Der Unterschied in den Ausführungen von Fig. 3 und 4 ist lediglich darin zu sehen, daß gem. Fig. 4 das Zwischenblech 15 an seinem Innenumfang einen axial abstehenden Bund 30 aufweist, der das Deckblech 10 radial innen etwas übersteht, so daß der Arm 29 des Federelementes 27 1^) eine Auflage findet, welche in axialer Richtung etwa die gleiche Höhe wie diejenige des Armes 28 aufweist. Im Gegensatz hierzu ist gem. Fig. 3 der Arm 29 des Federelementes 27 in axialer Richtung einwärts gekröpft, um auf das tiefer liegende Zwischenblech 15 einwirken zu können. In beiden Fällen ist es jedoch möglich, mit einer einzigen Ausführung eines Federelementes die unterschiedlichen Reibkräfte für den Leerlaufbereich und für den Lastbereich zu erzeugen.
Bei Beschreibung der Figuren 5 und 6 ist es ausreichend, auf die Unterschiede der Konstruktion gem. Fig. 1 bis 4 einzugehen, da die übrigen Elemente vom Aufbau und von ihrer Wirkung her gleich ^ sind.
Fig. 5 zeigt den Schnitt VI-VI durch einen Torsionsschwingungsdämpfer und Fig. 6 zeigt die Teilansicht eines solchen Schwingungsdämpfers. Im Gegensatz zur Konstruktion gem. Fig. 1 bis 4 sind hierbei die Verbindungselemente (Bolzen 16) ersetzt durch ein einziges Bauteil, welches als Blechlappenring 17 bzw. 18 noch in den Figuren 8 bis 11 gesondert dargestellt ist. Beide Blechlappenring-Ausführungen sind als Blech~Stanzteil hergestellt, wobei die axial abstehenden Lappen 32 bzw. 33 aus dem Grundkörper 31 in axialer Richtung abgewinkelt sind. Beide Ausführungen unterscheiden sich lediglich dadurch, daß entsprechend den Figuren 8 und 9 die Lappen 32 aus einer ursprünglich radialen Lage heraus axial umgebogen sind, während entsprechend den Figuren
und 11 die Lappen 33 aus einer ursprünglich tangentialen Lage zum Grundkörper 31 ebenfalls axial abgewinkelt sind. Insbesondere der Blechlappenring 18 gem. Fig. 10 und 11 sei hier in seiner Wirkung in Verbindung mit der Kupplungsscheibe gem. Fig. 5 und 6 näher erläutert:
Der Blechlappenring 18 gem. Fig. 10 und 11 dient mit seinen Lappen 33, welche axial vom Grundkörper 31 abstehen und hochkant jeweils zu zwei parallelen Stücken der drehfesten Verbindung der beiden Deckbleche 9 und 10 und des Zwischenbleches 15 sowie der Drehmomentübertragung bei überbrückten^ Leerlaufdämpfer 5 dient, von der Seite des Deckbleches 10 her in die Kupplungsscheibe eingeschoben. Zu diesem Zweck sind im Deckblech 10 Fenster 34 ange-
C} ordnet, im Zwischenblech 15 Fenster 35 und die Nabenscheibe 2 weist, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, paarweise Fenster 20 auf, in welche die Lappen 33 mit Spiel in Umfangsrichtung eingreifen. Dabei bleibt zwischen jeweils zwei zusammengehörigen Fenstern 20 in der Nabenscheibe 2 noch ein Finger 39 stehen. Durch diese Ausbildung der Fenster 20 und der Nabenscheibe 2 wird erreicht, daß alle - im vorliegenden Falle acht ^ vorgesehenen Lappen 33 in beiden Drehrichtungen an entsprechenden Wänden der Fenster 20 anliegen und somit das Drehmoment, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung bei Kupplungsscheiben von Lastkraftfahrzeugen, sicher übertragen. Gem. Fig. 5 ist dabei der Blechlappenring 18 mit den vom Grundkörper 31 wegweisenden Enden der
^ Lappen 33 im Deckblech 9 verschweißt. (Widerstandsschweißung!) Es ist jedoch auch möglich, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die Lappen 33 im Deckblech 9 zu vernieten, wozu die Lappen 33 entsprechende öffnungen im Deckblech 9 zumindest teilweise durchdringen müssen. Auch bei Anordnung des vorliegenden Blechlappenringes sei darauf hingewiesen, daß die drehfeste Verbindung der beiden Deckbleche 9 und 10 untereinander sowie gegenüber dem Zwischenblech 15 durch Fenster 34 und 35 erfolgt, die in Umfangsrichtung gegenüber den Lappen 33 kein Spiel aufweisen.
Die Erzeugung gezielter Anpreßkräfte für die Darstellung der Reibkräfte in Leerlauf- und Lastbereich erfolgt durch Anordnung von Tellerfedern 42 bzw. 43, welche konzentrisch zur Drehachse des Torsionsschwingungsdämpfers angeordnet sind,-Dabei stützt sich die
Tellerfeder 42 an der Innenseite des Deckbleches 10 und an der Außenseite des Zwischenbleches 15 ab und erzeugt somit in Verbindung mit den Reibscheiben 38 die Reibkraft für den Leerlaufdämpfer 5, während die Tellerfeder *J3 sich zwischen der Außenseite des Deckbleches 10 und dem Grundkörper 31 des Bleohlappenringes 18 abstützt und in Verbindung mit den Reibscheiben 2*J die Reibung für den Lastdämpfer 6 sicherstellt.
23.10.1981
FRP-2 Ho/whm-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.)Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer, bestehend u". a. aus einer Nabe zur drehfesten Anordnung auf einer Abtriebswelle und einem zwischen Nabe und Belagtriiger angeordneten Torsionsschwingungsdämpf er, der wenigstens ein F'edersystem für den Lastbereich auf einem größeren mittleren Durchmesser und wenigstens ein Federsystem für den Leerlaufbereich auf einem kleineren mittleren Durchmesser aufweist, wobei der Leerlaufdämpfer nach einem vorgegebenen Verdrehwinkel durch Anschlagmittel blockierbar und darüber hinaus der Lastdämpfer wirksam ist und die beiden Deckbleche des Lastdämpfers in kor- ^ respondierenden Fenstern die Torsionsfedern für den Lastbereich aufnehmen,
    dad. gek., daß die Nabe (1) mit einer Nabenscheibe (2) fest verbunden ist, in der Nabenscheibe (2) Fenster (13) zur Aufnahme der Torsionsfedern (7) des Leerlaufdämpfers (5) angeordnet sind, auf der einen Seite der Nabenscheibe (2) das eine Deckblech (9) mit Fenstern (11) für die Torsionsfedern C7) des Leerlaufdämpfers (5) versehen istsowie auf der anderen Seite der Nabenscheibe (2) ein Zwischenblech (15) mit Fenstern (11) für die Torsionsfedern (7) des Leerlaufdämpfers (5) und auf der der Nabenscheibe (2) abgewandten Seite des Zwischenbleches (15) das andere Deckblech (10) angeordnet ist, wobei die beiden Deckbleche (9, 10) und das Zwischenblech (15) durch Verbindungselemente (16, 17, 18) verdrehfest zueinander gehalten sind.
    2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dad, gek., daß die Verbindungselemente (l6, 17, l8) etwa den mittleren Durchmesser der Torsionsfedern (7) des Leerlaufdämpfers (5) aufweisen und diesen gegenüber in Umfangsrichtung versetzt sind.
    1:T' I ?!.' O J. 3U5312
    3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Verbindungselemente (16, 17, 18) die Nabenscheibe (2) mit Umfangsspiel in Langlöchern (19) bzw. Fenstern (20) durchdringen und mit diesen zusammen als Anschlagmittel zur Blockierung des Leerlaufdämpfers (5) dienen.
    4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß die Verbindungselemente als einzelne, mit dem einen Deckblech (9) fest verbundene Bolzen (16) ausgeführt sind,, die korrespondierende Bohrungen (36, 37) des anderen Deckbleches (10) und des Zwischenbleches (15) durchdringen,
    5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dad. gek., daß die Bolzen (l6) einerseits der Führung von zwischen dem Zwischenblech (15) und dem anderen Deckblech (10) angeordneten Tellerfedern (21) zur Erzeugung einer Reibkraft im Leerlaufbereich zwischen Zwischenblech (15), Nabenscheibe (2) und einem Deckblech (9) über Reibscheiben (38) dienen und zum anderen eine Abstützung (22) außerhalb des anderen Deckbleches (10) aufweisen - für weitere Tellerfedern (23) zwischen Abstützung (22) und anderem Deckblech (10) zur Erzeugung einer Reibkraft im Lastbereich zwischen beiden Deckblechen (9, 10) einerseits und Reibscheiben (24) und dem Belagträger (3) bzw. mit demselben fest verbundenen Verstärkungsblechen (25) andererseits,
    6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dad. gek., daß die Bolzen (16) etwa bündig mit dem anderen Deckblech (10) abschließen, an der Stirnseite der Bolzen zweiarmige Federelemente (27) abgestützt sind, die jeweils mit einem Arm (28) am anderen Deckblech (10) und mit dem anderen Arm (29) am Zwischenblech (15) unter Vorspannung aufliegen,
    7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dad, gek., daß das Zwischenblech (15) an seinem Innendurchmesser einen axial abstehenden Bund (30) aufweist, der innerhalb des Innendurchmessers des an·* deren Deckbleches (10) verläuft, der zumindest bündig mit dem anderen Deckblech abschließt und auf welchem die anderen Arme (29) der Federelemente (27) unter Vorspannung aufliegen.
    8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dad. gek., daß die Verbindungselemente in Form eines Blechlappenringes (17, 18) ausgeführt sind, der aus einem ringförmigen Grundkörper (31) besteht, mit im Bereich seines Außenumfanges axial abgewinkelten Lappen C3.2, 33;).
    9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dad. gek., daß die Lappen (32, 33) durch Umbiegen aus dem Grundkörper (3D herstellbar sind.
    10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dad. gek., daß die Lappen
    (32) aus radialer Position heraus umgebogen sind.
    11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dad, gek., daß die Lappen
    (33) aus tangentialer Position heraus umgebogen sind.
    12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dad, gek., daß die Lappen (33) jeweils paarweise aus tangentialer Position heraus umgebogen sind.
    13· Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 8 bis 12, dad. gek., daß der Blechlappenring (17, 18) vom anderen Deckblech (10) her mit seinen Lappen (32, 33) in entsprechende Fenster (31I, 35) des anderen Deckbleches (10), des Zwischenbleches (15) und der Nabenscheibe (.2) eingesetzt ist und die freien Enden der Lappen im einen Deckblech (9) vernietet bzw. verschweißt sind.
    14. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 13, dad. gek., daß der Belagträger (3), ggf. mit Verstärkungsblechen (25) versteift, mit seinem Innendurchmesser direkt auf dem Außenumfang (26) der Nabenscheibe (2) geführt ist.
    23.10.1981
    PRP-2 Ho/whm-
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