DE19747220C2 - Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung - Google Patents

Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung

Info

Publication number
DE19747220C2
DE19747220C2 DE19747220A DE19747220A DE19747220C2 DE 19747220 C2 DE19747220 C2 DE 19747220C2 DE 19747220 A DE19747220 A DE 19747220A DE 19747220 A DE19747220 A DE 19747220A DE 19747220 C2 DE19747220 C2 DE 19747220C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
idle
spring
axially
vibration damper
friction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19747220A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19747220A1 (de
Inventor
Barbara Ester
Helmuth Weisenberger
Achim Link
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Mannesmann Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Sachs AG filed Critical Mannesmann Sachs AG
Priority to DE19747220A priority Critical patent/DE19747220C2/de
Priority to BR9804543-1A priority patent/BR9804543A/pt
Priority to ES009802200A priority patent/ES2165743B2/es
Priority to GB9823165A priority patent/GB2333823B/en
Priority to FR9813257A priority patent/FR2770268B1/fr
Priority to JP10303012A priority patent/JP2981468B2/ja
Priority to US09/178,103 priority patent/US6050382A/en
Priority to SE9803663A priority patent/SE520743C2/sv
Publication of DE19747220A1 publication Critical patent/DE19747220A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19747220C2 publication Critical patent/DE19747220C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung, umfassend eine Innennabe mit einer Innenverzahnung und einer Außenverzahnung, eine die Innennabe umschließende Außennabe mit einer in die Außenverzahnung eingreifenden Innenverzahnung, die die Außennabe dreh­ fest aber mit vorbestimmtem Drehspiel mit der Innennabe kuppelt, eine relativ zur Außennabe über einen begrenzten Drehwinkel drehbar, mit Kupplungsreibbelägen versehene Mitnehmerscheibe, einen für den Lastbetrieb bemessenen Last- Torsionsschwingungsdämpfer mit zwei relativ zueinander drehbaren, über mehre­ re Federn drehelastisch aneinander abgestützten Dämpferteilen, von denen eines mit der Außennabe und das andere mit der Mitnehmerscheibe verbunden ist und von denen eines der Dämpferteile zwei in axialem Abstand voneinander angeord­ nete, miteinander verbundene Seitenscheibe und das andere Dämpferteil eine zwischen den Seitenscheiben angeordnete, über Federn an den Seitenscheiben abgestützte Zwischenscheibe umfasst, einen axial seitlich einer der Seitenschei­ ben auf der der Zwischenscheibe axial abgewandten Seite angeordneten, für den Leerlaufbetrieb bemessenen Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfer mit zwei rela­ tiv zueinander drehbaren, über eine Feder drehelastisch aneinander abgestützten Dämpferteilen, von denen eines mit der Außennabe und das andere mit der In­ nennabe verbunden ist und die beiden Dämpferteile des Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfers als je eine Ringscheibe ausgebildet sind, die im Bereich ihres Außenumfanges die Feder(n) des Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfers beaufschlagen, wobei der Last- Torsionsschwingungsdämpfer eine für den Lastbereich bemessene Lastreibein­ richtung aufweisen kann, und der Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfer eine für den Leerlauf bemessene Leerlauf-Reibeinrichtung aufweist.
Eine solche Kupplungsscheibe ist beispielsweise aus der deutschen Offenle­ gungsschrift 35 42 491 bekannt. Bei dieser Konstruktion sind die Teile der Leer­ lauf-Reibeinrichtung zu beiden Seiten der axial äußeren Ringscheibe angeordnet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Reibeinrichtung für den Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfer platzsparend unterzubringen und eine zusätzliche Belastung der Ringscheibe des Leerlaufdämpfers möglichst gering zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Teile der Leerlauf-Reibeinrichtung axial zwischen den Ringscheiben und radial innerhalb der Federn angeordnet sind, die Außenverzahnung der Innennabe zwischen der dem Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfer zugewandten Seitenscheibe des Last- Torsionsschwingungsdämpfers und der axial äußeren Ringscheibe des Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfers mit reduziertem Außendurchmesser verlängert ist und zumindest ein Teil der Leerlaufreibeinrichtung mit einer Innenverzahnung drehfest ohne Spiel zur Drehmitnahme in die verlängerte Außenverzahnung ein­ greift, und die zur Erzeugung der Reibkraft vorgesehene Anpresskraft axial­ wirkend ist. Durch diese Konstruktion ist sichergestellt, dass kein Bauteil der Leerlauf-Reibeinrichtung auf der Außenseite der Ringscheibe angeordnet ist. Durch die drehfeste Anordnung zumindest eines der Teile der Leerlauf- Reibeinrichtung auf der axial verlängerten Außenverzahnung der Innennabe ist es möglich, die Drehmomentbeanspruchung durch die Leerlauf-Reibeinrichtung von der außen angeordneten Ringscheibe des Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfers fern zu halten. Damit kann diese Ringscheibe und ihre drehfeste Verbindung zur Innennabe frei von zusätzlichen Reibkräften gehalten werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, dass das eine Teile als axial wirkende Feder ausgebildet ist. Mit einer solchen Konstruktion ist eine besonders einfache Reibeinrichtung realisiert, bei welcher die axial wirkende Fe­ der gleichzeitig als drehfestes Bauteil mit der Innennabe ausgeführt ist und ge­ genüber der dazu verdrehbaren Ringscheibe eine Reibkraft erzeugt.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass sowohl die Ringscheibe des Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfers als auch die Feder an einem Absatz der Außen­ verzahnung axial angelegt und zusammen befestigt sind. Eine solche Konstrukti­ on ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf Montage- und Herstellungsaufwand.
Es ist jedoch auch möglich, dieses eine Teile als Reibring auszubilden, der durch eine Feder in Richtung Seitenscheibe belastet ist. Bei einer solchen Anordnung kann in wesentlich größerem Umfang die notwendige Reibkraft angepasst wer­ den und die Feder kann als einfaches Bauteil, z. B. als Wellfeder oder Tellerfeder, zwischengelegt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das eine Teil eine Druck­ scheibe ist, die axial zwischen einer Feder und einem Reibring angeordnet ist, wobei die Feder die Druckscheibe und den Reibring in Richtung Seitenscheibe belastet. Bei einer solchen Ausführung ist eine sehr gleichmäßige Flächenbelas­ tung des Reibringes gewährleistet, da die Druckscheibe flächig auf dem Reibring aufliegt, während die Auflage der Feder gegenüber der Druckscheibe unkritisch ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Feder als Tellerfeder auszubilden, die axial zwischen Reibring und Ringscheibe angeordnet ist und sich am Außenumfang der Verlängerung der Außenverzahnung in einer Nut axial abstützt. Durch eine solche Ausbildung ist die außenliegende Ringscheibe des Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfers axial kraftfrei gehalten, da sich die Feder in einer separaten Nut der Innennabe abstützt.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, dass die Teile der Leerlauf- Reibeinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefasst und vormontierbar sind. Durch das Herstellen der Leerlauf-Reibeinrichtung in einer Baueinheit ist es mög­ lich, diese vor dem Einbau in die Kupplungsscheibe auf ihre Funktion zu überprü­ fen und festzustellen, ob die für die Reibkraft vorgegebenen Toleranzen eingehal­ ten sind. Bei Bedarf kann diese Baueinheit durch eine andere ersetzt werden, de­ ren Reibkraft in der vorgeschriebenen Bandbreite liegt. Damit kann vermieden werden, dass die komplette Kupplungsscheibe nach ihrem Zusammenbau ent­ weder untragbar ist oder komplett zerlegt und neu aufgebaut werden muss.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass die Baueinheit mit zumindest zwei durch Federkraft axial gegeneinander vorgespannten Elementen vorgesehen ist und nach außen kraftfrei ausgeführt ist. Eine solche Baueinheit kann leicht montiert werden, da sie durch ihre Kraftfreiheit in Achsrichtung in den vorgesehenen Bau­ raum lediglich eingelegt werden muss.
Dabei ist vorgesehen, dass in den axialen Raum zwischen beiden Ringscheiben Nietköpfe reichen, die zur Drehmitnahme mindestens eines anderen Teils der Leerlauf-Reibeinrichtung ausgebildet sind. Damit können für den Antrieb der Leer­ lauf-Reibeinrichtung bereits vorhandene Bauteile mitverwendet werden, einmal die verlängerte Außenverzahnung der Nabe und zum Anderen die Nietköpfe, wel­ che sowieso an den Nieten vorhanden sein müssen. Dabei können die Nietköpfe zu Nieten gehören, welche die eine Ringscheibe mit der entsprechenden Seiten­ scheibe des Last-Torsionsschwingungsdämpfers verbinden, oder die Nietköpfe können auch zu Nieten gehören, welche die beiden Seitenscheiben des Last- Torsionsschwingungsdämpfers mit der Außennabe verbinden.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1-3 zwei halbe Längsschnitte einer Kupplungsscheibe an umfangsmäßig unterschiedlichen Stellen, sowie eine Teilansicht einer Verzahnung;
Fig. 4 einen Teilschnitt mit einer einfachen Reibeinrichtung in Form einer Tellerfeder;
Fig. 5 einen Teilschnitt mit einer Reibeinrichtung in Form einer Wellfeder;
Fig. 6 einen Teilschnitt mit einem Reibring und einer Feder;
Fig. 7 einen Teilschnitt mit einer separat axial abgestützten Tellerfeder;
Fig. 8 einen Teilschnitt mit einer Leerlaufreibeinrichtung als Baueinheit.
Die Fig. 1-3 zeigen in zwei Teilschnitten die Gesamteinbausituation einer Leer­ lauf-Reibeinrichtung 27 in eine Kupplungsscheibe. Die Kupplungsscheibe weist dabei die folgenden spezifischen Merkmale auf:
Eine Nabe 1 ist mit einer Innenverzahnung 3 drehfest auf eine nicht dargestellte Getriebewelle aufgesetzt. Die Getriebewelle kann um die gemeinsame Drehachse 5 rotieren. Die Innennabe 1 weist eine Außenverzahnung 7 auf, in die eine Au­ ßennabe 13 mit einer entsprechenden Innenverzahnung drehfest mit Spiel in Um­ fangsrichtung eingreift. Dieses Spiel in Umfangsrichtung legt den Wirkungsbe­ reich eines Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfers 25 fest. Beidseits der Außen­ nabe 13 ist jeweils eine Seitenscheibe 31, 33 fest angeordnet, und zwar über mehrere am Umfang verteilte Niete 29. In ihrem radial äußeren Bereich sind die beiden Seitenscheiben 31 und 33 über Abstandsniete 35 untereinander fest ver­ bunden und auf Abstand gehalten. Axial zwischen den beiden Scheiben 31 und 33 ist eine Zwischenscheibe 37 angeordnet, welche radial auf der Außennabe 13 geführt ist und welche radial außerhalb der Abstandsniete 35 mit Reibbelägen 17 sowie einer Mitnehmerscheibe 19 verbunden ist. Zwischen der Mitnehmerscheibe 19 und den Reibbelägen 17 kann eine Belagfederung vorgesehen sein. Etwa um­ fangsmäßig zwischen den einzelnen Abstandsnieten 35 sind sowohl in den Sei­ tenscheiben 31 und 33 wie auch in der Zwischenscheibe 37 Fenster 39,41,43 vorgesehen, in welche Schraubenfedern 45 eingesetzt sind. Die Seitenscheiben mit der Zwischenscheibe und die Fenster mit den Federn bilden einen Last- Torsionsschwingungsdämpfer 21, wobei bei entsprechender Drehmomentbeauf­ schlagung die Zwischenscheibe 37 gegenüber den Seitenscheiben 31 und 33 gegen die Kraft der Federn 45 verdreht werden kann. Dabei kann eine Lastreib­ einrichtung 23 vorgesehen sein, die zwischen den beiden Seitenscheiben 31 und 33 sowie der Zwischenscheibe 37 angeordnet ist und beispielsweise aus Reibrin­ gen und zumindest einer axial wirkenden Feder besteht. Seitlich außerhalb der Seitenscheibe 33 ist der Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfer 25 angeordnet. Er besteht aus zwei Ringscheiben 57 und 59 sowie aus mehreren am Umfang verteilten Schraubenfedern 67, die in Fenstern oder Taschen der beiden Ring­ scheiben 57 und 59 angeordnet sind. Dabei ist die eine Ringscheibe 57 an die Außenseite der Seitenscheibe 33 angelegt und mit dieser drehfest verbunden. Diese drehfeste Verbindung erfolgt im vorliegenden Fall über die Niete 29, wobei der in Fig. 1 dargestellte Nietkopf 69 axial in Richtung auf die Ringscheibe 59 vorsteht, es ist jedoch auch möglich, diesen Nietkopf zu versenken oder eine an­ dere Verbindung zwischen Ringscheibe 57 und Seitenscheibe 33 vorzusehen. Axial zwischen den beiden Ringscheiben 57 und 59 sowie radial innerhalb der Schraubenfedern 67 ist eine Reibeinrichtung 27 für den Leerlaufbetrieb vorgese­ hen. Diese Leerlauf-Reibeinrichtung 27 besteht entsprechend den Fig. 1-3 aus einem Reibring 73, der drehfest mit der Innennabe 1 verbunden aber axial ver­ schiebbar ist, und der von einer Feder 65 axial beaufschlagt wird, die zwischen ihm und der Ringscheibe 59 angeordnet ist. Der Reibring 73 wird dabei in Rich­ tung auf die Außennabe 13 bzw. in Richtung auf die Seitenscheibe 33 belastet und erliegt im vorliegenden Fall auf den am Umfang verteilten Nietköpfen 69 der Niete 29 reibend auf. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Reibring 73 und der Innennabe 1 erfolgt dadurch, dass die Außenverzahnung 7 der Innennabe 1 axial im Bereich zwischen der Seitenscheibe 33 und der Ringscheibe 59 mit vermindertem Außendurchmesser verlängert ist und der Reibring 73 mit einer ent­ sprechenden Innenverzahnung 77 ohne Spiel in Umfangsrichtung auf die Verlän­ gerung 8 der Außenverzahnung 7 aufgesetzt ist. Durch diese Anordnung wird im Bereich der Wirksamkeit des Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfers 25 während der Relativbewegung zwischen der Ringscheibe 57 und der Ringscheibe 59 eine Reibkraft erzeugt, die einmal abhängig ist von der axialen Vorspannkraft der Fe­ der 65 und zum anderen vom Reibbeiwert zwischen dem Reibring 73 und den Nietköpfen 69. Durch die Anordnung des Reibringes 73 kann die. Ringscheibe 59 frei von umfangsmäßig wirkenden Reibkräften der Leerlauf-Reibeinrichtung 27 freigehalten werden. Die Feder 75 kann sowohl als Wellfeder als auch als Teller­ feder ausgebildet sein, und ihre radiale Zentrierung kann sowohl in einem Bund des Reibring 73 erfolgen (an ihrem Außendurchmesser) als auch über ihren In­ nendurchmesser und über den Außendurchmesser der Verlängerung 8 der Au­ ßenverzahnung 7. In diesem Fall kann der Reibring 73 auf beiden Seiten voll­ kommen eben ausgebildet sein.
Die Wirkungsweise der Kupplungsscheibe ist kurz folgende:
Bei Drehmomentbeaufschlagung von geringer Größe bzw. im Leerlauf verhält sich der Last-Torsionsschwingungsdämpfer 21 als starres Bauteil und eine Relativbe­ wegung in Umfangsrichtung findet zwischen den Seitenscheiben 31,33 und der Ringscheibe 57 einerseits statt und der Innennabe 1 bzw. der Ringscheibe 59 andererseits. Bei dieser Relativbewegung kommt die Leerlaufreibeinrichtung 37 zum Einsatz. Bei größerer Drehmomentbeaufschlagung wird das Spiel zwischen der Innenverzahnung der Außennabe 13 und der Außenverzahnung 7 der Innen­ nabe 1 aufgebraucht, so dass beim Überschreiten dieses Spiels der Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfer 25 überbrückt wird und der Last- Torsionsschwingungsdämpfer 21 zur Wirkung kommt, wobei sich dann die ange­ triebene Zwischenscheibe 37 gegenüber den beiden Seitenscheiben 031, 33 ver­ dreht und zwar gegen die Kraft der Schraubenfedern 45 und einer evtl. Reibkraft einer Lastreibeinrichtung 23.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt einer Kupplungsscheibe, bei welcher der Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfer 25 mit den direkt mit ihm verbundenen Bauteilen dargestellt ist. Im vorliegenden Fall ist die Leerlaufreibeinrichtung 27 von beson­ ders einfacher Bauart, da sie praktisch nur aus der Feder 75 besteht, die im vor­ liegenden Fall als Tellerfeder ausgebildet ist. Diese Tellerfeder 75 ist über eine Innenverzahnung 77 entsprechend Fig. 3 drehfest auf der Verlängerung 8 der Außenverzahnung 7 aufgesetzt. Die Feder 75 stützt sich dabei in diesem Bereich axial an der Ringscheibe 59 des Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfer 25 ab. Auf der anderen Seite liegt diese Feder 75 entweder direkt an der Ringscheibe 57 an oder - parallel zur Fig. 1 - direkt an den Nietköpfen 69. Im vorliegenden Fall ist die Feder 75 mit ihrer Innenverzahnung 77 axial in Richtung auf die Ringscheibe 57 an einem Absatz 95 der Verlängerung 8 der Außenverzahnung 7 angelegt, wobei sie in dieser Stellung durch die Ringscheibe 59 gehalten ist, die ebenfalls mit einer entsprechenden Innenverzahnung drehfest auf die Verlängerung 8 auf­ gesetzt ist und beispielsweise durch eine Verstemmung 97 gehalten ist. Anstelle der Verstemmung 97 kann natürlich auch eine andere Befestigungsart erfolgen, z. B. eine Schweißnaht.
In Fig. 5 ist zum Unterschied von Fig. 4 zur Krafterzeugung der Leerlaufreibein­ richtung 27 eine Wellfeder 93 vorgesehen, welche axial zwischen die beiden Ringscheiben 57 und 59 unter Vorspannung eingesetzt ist. Dabei ist diese Well­ feder 93 nach radial innen hin verlängert und mit einer Innenverzahnung 77 ver­ sehen, die drehfest in die Außenverzahnung 7 im Bereich der Verlängerung ein­ greift. Die Wellfeder 93 liegt einerseits an der Innenwandung der Ringscheibe 59 an und andererseits an der Innenwandung der Ringscheibe 57 bzw. - entspre­ chend Fig. 1 - direkt an den Nietköpfen 69.
Bei der Anordnung einer Leerlaufreibeinrichtung 72 gemäß Fig. 6 ist eine Feder in Form einer Tellerfeder 65 vorgesehen, welche umfangsmäßig kraftfrei angeordnet ist, indem zwischen ihr und der Ringscheibe 57 ein Reibring 91 angeordnet ist, der an seinem Innenumfang über eine Innenverzahnung drehfest auf die Verlänge­ rung 8 der Außenverzahnung 7 der Innennabe 1 aufgesetzt ist. Die Feder 65 muss hier somit lediglich eine Axialkraft aufbringen und sie stützt sich einmal am Reibring 91 und zum anderen an der Ringscheibe 59 ab. Dabei kann diese Feder 65 noch mit nach radial innen weisenden Zungen in die Verlängerung 8 der Au­ ßenverzahnung 7 eingreifen, eine Drehmomentbeaufschlagung in diesem Bereich ist jedoch nicht vorgesehen. Die Zentrierung dieser Feder 65 erfolgt dabei auf der Innennabe 1. Aus der Fig. 6 ist auch zu entnehmen, dass die Nieten 29 mit ver­ senkten Nietköpfen 71 versehen sein können, so dass der Reibring 91 auf einer Fläche parallel zur Innenwandung der Ringscheibe 57 aufliegen kann. Entspre­ chend der Darstellung von Fig. 6 liegt die Feder 65 in Form einer Tellerfeder le­ diglich kreisringförmig am Reibring 91 an, wodurch dieser aus verstärktem Kunststoffmaterial hergestellt werden muss, um die Kraft besser einleiten und verteilen zu können. Verstärktes - z. B. Glasfaser verstärktes Kunststoffmaterial - hat jedoch im Hinblick auf seine Reibkraftkonstanz gewisse Nachteile, so dass eine andere Möglichkeit darin besteht, anstelle des hier dargestellten Reibrings 91 eine Druckscheibe anzuordnen, die beispielsweise aus Metall gefertigt ist und die ebenfalls drehfest auf der Verlängerung 8 aufgesetzt ist. In einer solchen Kon­ struktion kann dann zwischen dieser Druckscheibe und der Ringscheibe 57 ein Reibring eingelegt werden, der aus einem nicht verstärkten Kunststoffmaterial besteht und dessen Reibwertkonstanz besonders gut ist. Durch diese Anordnung wird die Vorspannkraft der Tellerfeder 65 gleichmäßig auf ein geeignetes Reibma­ terial übertragen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Konstruktion ist zur Reibkrafterzeugung eine Feder 75 in Form einer Tellerfeder vorgesehen, sowie ein Reibring 91, der wieder über seine Innenverzahnung drehfest auf die Verlängerung 8 der Außenverzahnung 7 der Innennabe 1 aufgesetzt ist. Im vorliegenden Fall stützt sich die Feder 75 im Bereich ihres Außendurchmessers an dem Reibring 91 ab und im Bereich ihres Innendurchmessers in einer Nut 89, die in die Verlängerung 8 der Außenverzah­ nung 7 eingebracht ist. Durch diese Ausbildung ist die Ringscheibe 59 des Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfers 25 axial kraftfrei im Hinblick auf die Leerlauf­ reibeinrichtung 27. Durch diese Ausbildung kann die axiale Befestigung zwischen Ringscheibe 59 und Innennabe 1 einfacher gehalten werden.
Fig. 8 zeigt einen Teilschnitt einer Kupplungsscheibe, welche im wesentlichen dem Aufbau entsprechend den Fig. 1 und 2 entspricht. Als Unterschied zu diesen ist hierbei besonders herausgestellt, dass die Leerlaufreibeinrichtung 27 als komplett vormontierbare, eigenständige Baueinheit ausgebildet ist. Dieses be­ deutet, dass sämtliche Bauteile der Leerlaufreibeinrichtung 27 vor dem endgülti­ gen Zusammenbau der Kupplungsscheibe vormontiert wird und vor dem Einbau auf ihre exakte Funktion überprüft werden kann. Die vorgesehene Baueinheit ist axial mit Spiel zwischen die beiden Ringscheiben 57 und 59 des Leerlauf- Torsionsschwingungsdämpfers 25 eingesetzt, und sie ist mit einem Teil drehfest ohne Spiel mit der Verlängerung 8 der Außenverzahnung der Innennabe 1 ver­ bunden und mit einem anderen Teil mit dem Nietkopf 69 des jeweiligen Nietes 29, welches entweder, wie im vorliegenden Fall, die Seitenscheiben 31 und 33 des Last-Torsionsschwingungsdämpfers mit der Außennabe 13 verbindet, oder es können auch Nietköpfe von Nieten herangezogen werden, welche lediglich die Ringscheibe 57 mit der zugehörigen Seitenscheibe 33 verbinden. Im vorliegenden Fall setzt sich die Baueinheit aus einem Kammerblech 99 zusammen, welches in seinem radial äußeren Bereich mit axial verlaufenden Nasen 107 versehen ist, sowie aus einem Reibring 103, der drehfest mit der Verlängerung 8 der Außen­ verzahnung verbunden ist, aus einem Zwischenring 105, der in seinem radial äu­ ßeren Bereich drehfest mit den Nasen 107 verbunden ist sowie einer Feder 65 zur Erzeugung einer Axialkraft, die sich an einem Stützring 101 axial abstützt, der mit den Nasen 107 fest verbunden ist. Die Feder 65 ist dabei in vorteilhafter Weise im Bereich ihres Außenumfangs durch die Nasen 107 radial fixiert. Das Kammerblech 99 bildet in Verbindung mit dem Stützring 101 einen axial abge­ schlossenen Raum, in welchem durch die Feder 65 eine Axialkraft erzeugt wird zur reibenden Anlage des Reibrings 103 am Zwischenring 105. Der Stützring 101 kann dabei auch aus nach radial innen umgebogenen Enden der Nasen 107 gebildet sein. Das Kammerblech 99 ist mit mehreren Öffnungen versehen, in welche die Nietköpfe 69 hineinreichen. Die Funktion der Reibeinrichtung 27 er­ gibt sich daraus, dass das Kammerblech 99 über die Nietköpfe 69 durch die Sei­ tenscheiben 31 und 33 umfangsmäßig angetrieben wird, während die Innennabe 1 - als feststehendes Bauteil gedacht - über die Verlängerung 8 der Außenver­ zahnung den Reibring 103 umfangsmäßig festhält. Dabei ist zur exakten Festle­ gung der Reibflächen von Reibring 103 und Zwischenring 105 letzterer über die Nasen 107 des Kammerbleches 99 drehfest aber axial verlagerbar gehalten. Durch diese Anordnung ist auch die Feder 65 frei von Drehmomentbeaufschla­ gung. Es ist natürlich vorstellbar, dass der Aufbau der Leerlaufreibeinrichtung ein­ facher ausgebildet ist und dann zumindest nur aus einem durch die Nietköpfe 69 angetriebene Eingangsteil einem drehfest auf der Verlängerung 8 aufgesetzten Ausgangsteil und einer Feder besteht. Bei einer solchen Anordnung ist die Stelle, an welcher die Reibung erzeugt wird, nicht genau vorhersehbar.
Unabhängig von der Ausgestaltung der Reibeinrichtung ist diese als Baueinheit außerhalb der Kupplungsscheibe vormontierbar und auf ihre einwandfreie Funkti­ on prüfbar. Der Zusammenbau erfolgt ebenfalls in einfacher Weise, da lediglich der Reibring 103 auf die Verlängerung 8 der Außenverzahnung aufgeschoben werden muss und die Öffnungen im Kammerblech 99 über die Nietköpfe 69 ge­ schoben werden müssen. Durch das axiale Spiel zwischen der Reibeinrichtung 27 und den beiden Ringscheiben 57 und 59 im Endzustand der Montage der Kupp­ lungsscheibe ist das Anbringen der Ringscheibe 59 und ihrer Verstemmung 97 axial kraftfrei und unproblematisch.

Claims (11)

1. Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung umfassend:
eine Innennabe mit einer Innenverzahnung und einer Außenverzahnung,
eine die Innennabe umschließenden Außennabe mit einer in die Außenver­ zahnung eingreifenden Innenverzahnung, die die Außennabe drehfest aber mit vorbestimmtem Drehspiel mit der Innennabe kuppelt;
eine relativ zur Außennabe über einen begrenzten Drehwinkel drehbare, mit Kupplungsreibbelägen versehene Mitnehmerscheibe,
einen für den Lastbetrieb bemessenen Last-Torsionsschwingungsdämpfer mit zwei relativ zueinander drehbaren, über mehrere Federn drehelastisch aneinander abgestützten Dämpferteilen, von denen eines mit der Außenna­ be und das andere mit der Mitnehmerscheibe verbunden ist, und von de­ nen eines der Dämpferteile zwei in axialem Abstand voneinander angeord­ nete, miteinander verbundene Seitenscheiben und das andere Dämpferteil eine zwischen den Seitenscheiben angeordnete, über die Federn an den Seitenscheiben abgestützte Zwischenscheibe umfaßt,
einen axial seitlich einer der Seitenscheiben auf der der Zwischenscheibe axial abgewandten Seite angeordneten, für den Leerlaufbetrieb bemesse­ nen Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfer mit zwei relativ zueinander drehbaren, über eine Feder drehelastisch aneinander abgestützten Dämp­ ferteilen, von denen eines mit der Außennabe und das andere mit der In­ nennabe verbunden ist und die beiden Dämpferteile des Leerlauf-Torsions­ schwingungsdämpfers als je eine Ringscheibe ausgebildet sind, die im Be­ reich ihres Außenumfanges die Feder(n) des Leerlauf-Torsionsschwin­ gungsdämpfers beaufschlagen, wobei der Last-Torsionsschwingungsdämp­ fer eine für den Lastbereich bemessene Lastreibeinrichtung aufweisen kann und der Leerlauf-Torsionsschwingungsdämpfer eine für den Leerlaufbetrieb bemessene Leerlaufreibeinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teile der Leerlaufreibeinrichtung (27) axial zwischen den Ringschei­ ben (57, 59) und radial innerhalb der Federn (67) angeordnet sind, die Außen­ verzahnung (7) der Innennabe (1) zwischen der dem Leerlauf-Torsionsschwin­ gungsdämpfer (25) zugewandten Seitenscheibe (33) des Last-Torsions­ schwingungsdämpfers (21) und der axial äußeren Ringscheibe (59) des Leer­ lauf-Torsionsschwingungsdämpfers (25) mit reduziertem Außendurchmesser verlängert ist (8) und zumindest ein Teil (73, 75, 91, 93) der Leerlaufreib­ einrichtung (27) mit einer Innenverzahnung (77) drehfest ohne Spiel zur Drehmitnahme in die verlängerte Außenverzahnung (8) eingreift, und die zur Erzeugung der Reibkraft vorgesehene Anpreßkraft axial-wirkend ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil als axial wirkende Feder (75, 93) ausgebildet ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Ringscheibe (59) des Leerlauf-Torsionsschvvingungs­ dämpfers (25) als auch die Feder (75) an einem Absatz (95) der Außeverzah­ nung (8) axial angelegt und zusammen befestigt sind.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil als Reibring (73) ausgebildet ist, der durch eine Feder (65) in Richtung Seitenscheibe (33) belastet ist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil eine Druckscheibe ist, die axial zwischen einer Feder (65) und einem Reibring angeordnet ist, wobei die Feder (65) die Druckscheibe und den Reibring in Richtung Seitenscheibe (33) belastet.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (65) als Tellerfeder ausgebildet ist, axial zwischen Reib­ ring (91) und Ringscheibe (59) angeordnet ist und sich am Außenumfang der Verlängerung der Außenverzahnung (8) in einer Nut (89) axial abstützt.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (65, 99, 103, 105) der Leerlaufreibeinrichtung (27) zu einer Bau­ einheit zusammengefaßt und vormontierbar sind.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit mit zumindest zwei durch Federkraft axial gegeneinander vorgespannten Teilen (103, 105) versehen ist und nach außen kraftfrei ausgeführt ist.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den axialen Raum zwischen beiden Ringscheiben (57, 59) Nietköpfe (69) reichen, die zur Drehmitnahme mindestens eines anderen Teils (99) der Leerlaufreibeinrichtung (27) ausgebildet sind.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Nietköpfe (69) zu Nieten (29) gehören, welche die eine Ringscheibe (57) mit der entsprechenden Seitenscheibe (33) des Last-Torsionsschwingungs­ dämpfers (21) verbinden.
11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietköpfe (69) zu Nieten (29) gehören, welche die beiden Seiten­ scheiben (31, 33) des Last-Torisonschwingungsdämpfers (21) mit der Außen­ nabe (13) verbinden.
DE19747220A 1997-10-25 1997-10-25 Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung Expired - Fee Related DE19747220C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19747220A DE19747220C2 (de) 1997-10-25 1997-10-25 Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
BR9804543-1A BR9804543A (pt) 1997-10-25 1998-10-15 Disco de embreagem para embreagem de fricção de veículo automotor
ES009802200A ES2165743B2 (es) 1997-10-25 1998-10-21 Disco de embrague para un embrague de friccion de un automovil.
FR9813257A FR2770268B1 (fr) 1997-10-25 1998-10-22 Disque d'embrayage pour un embrayage a friction de vehicule automobile
GB9823165A GB2333823B (en) 1997-10-25 1998-10-22 Clutch disc assembly for a motor vehicle clutch
JP10303012A JP2981468B2 (ja) 1997-10-25 1998-10-23 動力車摩擦クラッチのためのクラッチディスク
US09/178,103 US6050382A (en) 1997-10-25 1998-10-23 Clutch disk for a motor vehicle friction clutch
SE9803663A SE520743C2 (sv) 1997-10-25 1998-10-26 Kopplingsskiva för en fordons-friktionskoppling

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19747220A DE19747220C2 (de) 1997-10-25 1997-10-25 Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19747220A1 DE19747220A1 (de) 1999-05-12
DE19747220C2 true DE19747220C2 (de) 2002-01-24

Family

ID=7846626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747220A Expired - Fee Related DE19747220C2 (de) 1997-10-25 1997-10-25 Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6050382A (de)
JP (1) JP2981468B2 (de)
BR (1) BR9804543A (de)
DE (1) DE19747220C2 (de)
ES (1) ES2165743B2 (de)
FR (1) FR2770268B1 (de)
GB (1) GB2333823B (de)
SE (1) SE520743C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008413A1 (de) 2008-02-09 2009-08-13 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe
DE102009027577A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747221C1 (de) * 1997-10-25 1998-10-29 Mannesmann Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer
DE19836478B4 (de) * 1998-08-12 2007-06-21 Zf Sachs Ag Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung zur Verwendung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
DE19958326B4 (de) * 1999-12-03 2009-06-25 Zf Sachs Ag Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungseinrichtung und integrierte Reibeinrichtungseinheit für die Kupplungsscheibe
FR2803353B1 (fr) * 1999-12-30 2002-04-12 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, en particulier pour embrayage
US6923305B2 (en) * 2003-08-12 2005-08-02 Eaton Corporation Clutch driven disk with predamper
JP4495936B2 (ja) * 2003-09-25 2010-07-07 株式会社エクセディ クラッチディスク組立体
DE102008012373A1 (de) * 2007-03-26 2008-10-02 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen einer Welle
DE102008043211A1 (de) 2008-10-28 2010-04-29 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpferanordnung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs
FR3064036B1 (fr) * 2017-03-17 2019-03-22 Valeo Embrayages Disque d'embrayage avec rondelle de frottement
JP7267046B2 (ja) * 2019-03-15 2023-05-01 株式会社エクセディ ダンパ装置

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6910149U (de) * 1969-03-13 1969-08-28 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit schwingungsdaempfer fuer reibungskupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit zwischen abstuetzteinlen des nabenkoerpers liegender reibungseinrichtung
DE3248120A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe
DE3412908A1 (de) * 1983-04-05 1984-10-18 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Daempfungsscheibe
DE8601863U1 (de) * 1986-01-25 1986-04-03 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdämpfer mit Leerlaufreibeinrichtung
DE3611749A1 (de) * 1985-04-25 1986-11-20 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Drehschwingungsdaempfer
DE3542491A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe fuer eine kraftfahrzeug-reibungskupplung
DE3805595A1 (de) * 1987-02-24 1988-09-01 Valeo Kupplungsscheibe mit vordaempfer
DE3818812A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit zweigeteilter nabe
DE3928065A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsionsschwingungsdaempfer
DE4439897A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kfz mit axial verspanntem Reibring
DE3542493C2 (de) * 1985-11-30 1995-11-09 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4681201A (en) * 1984-10-12 1987-07-21 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Clutch disc
DE9017106U1 (de) * 1990-12-19 1991-04-11 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt, De
DE4430262A1 (de) * 1994-08-26 1996-02-29 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer insbesondere für eine Kupplungsscheibe einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6910149U (de) * 1969-03-13 1969-08-28 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit schwingungsdaempfer fuer reibungskupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit zwischen abstuetzteinlen des nabenkoerpers liegender reibungseinrichtung
DE3248120A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe
DE3412908A1 (de) * 1983-04-05 1984-10-18 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Daempfungsscheibe
DE3611749A1 (de) * 1985-04-25 1986-11-20 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Drehschwingungsdaempfer
DE3542491A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe fuer eine kraftfahrzeug-reibungskupplung
DE3542493C2 (de) * 1985-11-30 1995-11-09 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE8601863U1 (de) * 1986-01-25 1986-04-03 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdämpfer mit Leerlaufreibeinrichtung
DE3805595A1 (de) * 1987-02-24 1988-09-01 Valeo Kupplungsscheibe mit vordaempfer
DE3818812A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit zweigeteilter nabe
DE3928065A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsionsschwingungsdaempfer
DE4439897A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kfz mit axial verspanntem Reibring

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008413A1 (de) 2008-02-09 2009-08-13 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe
DE102009028075A1 (de) 2008-02-09 2011-02-03 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe
DE102009028075B4 (de) 2008-02-09 2022-01-05 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe
DE102009027577A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
US6050382A (en) 2000-04-18
SE9803663L (sv) 1999-04-26
DE19747220A1 (de) 1999-05-12
GB2333823A (en) 1999-08-04
SE9803663D0 (sv) 1998-10-26
JP2981468B2 (ja) 1999-11-22
JPH11201184A (ja) 1999-07-27
GB2333823B (en) 2001-10-31
BR9804543A (pt) 1999-10-26
ES2165743B2 (es) 2003-06-01
SE520743C2 (sv) 2003-08-19
GB9823165D0 (en) 1998-12-16
FR2770268A1 (fr) 1999-04-30
ES2165743A1 (es) 2002-03-16
FR2770268B1 (fr) 2003-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4125966C2 (de) Kupplungsscheibe mit verschleppter Vordämpferreibeinrichtung
DE3145312C2 (de)
DE3909830C2 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen
DE19510833C2 (de) Kupplungsscheibe mit in Reihe geschalteten Federelementen
DE1680049C3 (de) Kupplungsscheibe mit Schwingungs dämpfer
EP1582766B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE19834729A1 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Drehschwingungen
EP1585906B1 (de) Anordnung zur sicherung eines sprengringes
DE19747220C2 (de) Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE4418390C2 (de) Schwungrad mit einer reibungserzeugenden Anordnung
DE4322578C2 (de) Kupplungsscheibe
DE3227004C2 (de)
EP2097657A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit mehrteiligem primärelement
DE4026765C2 (de) Kupplungsscheibe mit Reibungsdämpfung im Leerlaufbereich
DE4417660B4 (de) Einheitliche Reibungsbaugruppe für Drehschwingungsdämpfer
DE4003076C2 (de) Zweischeibenkupplung mit Verringerung der Axial-Verschiebekraft
DE19613574C2 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE19800710A1 (de) Kupplungsscheibe mit Schwenklagerung
DE10056342B4 (de) Torsionsdämpfer für eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3311036A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE19950081A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE3528777A1 (de) Geteiltes schwungrad mit auswechselbarer torsionsdaempfeinrichtung
DE3228515A1 (de) Kupplungsscheibe
DE3805666A1 (de) Torsions-schwingungsdaempfer mit verdrehwinkelabhaengiger reibung
DE3429705A1 (de) Kupplungsscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502