DE3227004C2 - - Google Patents

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DE3227004C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit Schwin­ gungsdämpfer für Reibungskupplungen, bestehend aus einer Nabe, die drehfest - aber axial verschiebbar - auf eine Getriebewelle aufsetzbar ist, zwei zu beiden Seiten der Nabe angeordneten und mit dieser über Niete verbundenen Deckblechen, einer zwischen den Deckblechen verdrehbar gelagerten Mitnehmerscheibe, Schraubenfe­ dern, die in Fenster von Mitnehmerscheibe und Deckblechen kraft­ übertragend eingreifen, aus zwischen den Deckblechen und der Mit­ nehmerscheibe angeordneten Reibringen zur Erzeugung einer Reib­ kraft bei Relativverdrehung, welche lediglich Fenster zum freien Durchtritt der Schraubenfedern aufweisen, sowie Blattfedern, die von außen auf das eine Deckblech aufgesetzt sind, über ihre ra­ dial inneren Enden mit den Nieten befestigt sind und deren radial äußeren Enden in den Raum umfangsmäßig zwischen jeweils zwei Schraubenfedern reichen und eine axial gerichtete Vorspannkraft zur Reibkrafterzeugung aufweisen.
Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der FR-PS 20 97 289 bekannt. Bei dieser ist das eine Deck­ blech in zwei konzentrische Teile getrennt, die umfangsmäßig über eine Verzahnung drehfest verbunden sind. Das innere Teil ist mit der Nabe fest vernietet und das äußere ist axial federbeauf­ schlagt zur Erzeugung der Reibkraft. Ein Teil des von den Schrau­ benfedern übertragenen Drehmomentes muß hier über die Verzahnung weitergeleitet werden, wodurch die axiale Verschiebung bei Ver­ schleiß der Reibringe erschwert wird. Zudem sind die beiden Teile des Deckbleches mit radial offenen Fenstern für die Schraubenfe­ dern versehen, was eine zusätzliche und ungünstige Kraftvertei­ lung mit sich bringt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend vom Stand der Technik eine Reibeinrichtung für eine Kupplungsscheibe zu erstellen, welche einfach herzustellen ist, eine hohe Lebens­ dauer erzielt und über die gesamte Lebensdauer eine möglichst gleichbleibende Reibkraft erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Teilmerkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Durch Anordnung einer Druckplatte, die Öffnungen zum freien Durchtritt der Schraubenfe­ dern aufweist, es ist möglich, dieses Bauteil ohne Drehmomentbe­ aufschlagung nur für seine Reibkrafterzeugung auszugestalten. Die Drehmomentübertragung gegenüber dem Deckblech erfolgt am Außenum­ fang durch mehrere axial in Richtung auf das Deckblech umgebogene Lappen, die in entsprechende Aussparungen des Deckbleches ein­ greifen. Dadurch ist die hier zu übertragende Kraft auf ein Min­ destmaß abgesenkt und eine leichte Axialverschiebbarkeit bei Ver­ schleiß der Reibringe möglich. Die axiale Belastung erfolgt dabei durch die Enden der Blattfedern, wobei entsprechende Öffnungen im Deckblech vorgesehen sind. Die Druckplatte und deren drehfeste Verbindungsteile gegenüber dem Deckblech werden somit nur von der Reibkraft beaufschlagt und können daher bei gleicher Lebensdauer einfacher hergestellt werden.
Durch Anordnung von vorzugsweise drei der axial umgeboge­ nen Lappen ist die Herstellung der Druckplatte vereinfacht. Der normalerweise notwendige Härtevorgang der Druckplatte und der da­ mit unvermeidbare Verzug dieses Bauteiles wirken sich bei ledig­ lich drei Lappen nur unwesentlich auf die gleichmäßige Drehmo­ mentabstützung aller Lappen aus. Zudem ist die Drehmomentübertra­ gung am radial äußeren Umfang mit entsprechend niedrigen Kräften behaftet.
Gemäß Anspruch 3 ergibt sich eine einfache Ausbildung der Blatt­ federn durch Anordnung von Abstandsstücken zwischen der Druck­ platte und der Außenseite des Deckbleches. Dabei können diese Abstandsstücke als gesonderte Bauteile vorgesehen sein, sie kön­ nen fest mit der Druckplatte verbunden oder ein Teil dieser Druck­ platte sein.
Die Erfindung wird anschließend an Hand von mehreren Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 die Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit Reibungsdämp­ fer;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch diese Kupplungsscheibe;
Fig. 3 den Schnitt III-III an anderer Stelle durch die gleiche Kupplungsscheibe;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere ausgeführte Kupplungs­ scheibe;
Fig. 5-6 einen Schnitt durch weitere Varianten der Kupplungs­ scheibe.
Die Fig. 1 bis 3 stellen Teilansicht und Teilschnitt einer Kupplungsscheibe 1 dar. Sie setzt sich zusammen aus einer Nabe 2, welche drehfest, aber axial verschiebbar auf einer nicht darge­ stellten Getriebewelle angeordnet ist. Zu beiden Seiten der Na­ be 2 sind Deckbleche 3 und 4 fest über Niete 13 angeordnet. Die Deckbleche 3 und 4 ragen radial über den äußeren Umfang der Na­ be 2 hinaus. In den von beiden Deckblechen 3 und 4 eingeschlos­ senen Raum reicht einmal eine Mitnehmerscheibe 5, die im Bereich der Deckbleche 3 und 4 mit Verstärkungsringen 6 versehen ist. Zwischen der Mitnehmerscheibe 5 und dem Deckblech 3 ist ein Reibring 11 angeordnet, ein zweiter Reibring 11 ist zwischen den Verstärkungsringen 6 und dem Deckblech 4 angeordnet. Weiterhin ist zwischen diesem Reibring 11 und dem Deckblech 4 noch eine Druckplatte 14 angeordnet. Radial außerhalb dieser Reibeinrich­ tung ist die Mitnehmerscheibe 5 mit Reibbelägen 10 versehen. Die Bauteile 3, 4, 5, 6, 11, 14 sind mit korrespondierenden Fenstern 7 bzw. 8 versehen, in welchen Schraubenfedern 9 auf einem ge­ meinsamen mittleren Durchmesser untergebracht sind. Zwischen diese Schraubenfedern 9 - in Umfangsrichtung gesehen - reichen Blattfedern 12, welche an ihren radial inneren Enden zwischen die Niete 13 und die Außenseite der Deckbleche 4 eingespannt sind. Mit ihren radial äußeren Enden liegen sie unter Vorspannung auf Abstandsstücken 20 auf, die mit der Druckplatte 14 beispielsweise vernietet sind. Sie durchdringen dabei Öffnungen 15 im Deckblech 4. Die Druckplatte 14 ist über an ihrem radial äußeren Ende axial abgewinkelten Lappen 16 drehfest mit dem Deckblech 4 ver­ bunden, wobei diese Nasen 16 in entsprechende Aussparungen 17 des Deckbleches eingreifen.
Die Funktion der Kupplungsscheibe mit Schwingungsdämpfer ist folgende: Bei Drehmoment-Übertragung zwischen den Reibbelägen 10 und der Nabe 2 der Kupplungsscheibe 1 erfolgt eine Relativ-Ver­ drehung zwischen diesen Teilen durch die Nachgiebigkeit der Schrau­ benfedern 9. Dabei verdrehen sich Mitnehmerscheibe 5 und Ver­ stärkungsringe 6 gegenüber den Deckblechen 3 und 4, sowie der Druckplatte 14, so daß die dazwischen liegenden Reibringe 11 durch die Belastung der Blattfedern 12 eine Reibkraft auf die relativ verdrehbaren Teile ausüben. Die Reibringe 11 können da­ bei mit den Verstärkungsringen 6 bzw. der Mitnehmerscheibe 5 ver­ klebt sein. Die Reibkraft wird durch die Blattfedern 12 erzielt, die an der Nabe 2 fest eingespannt sind und mit einer axialen Vorspannung die Druckplatte 14 vom Deckblech 4 wegzudrücken ver­ suchen. Mit zunehmendem Verschleiß der Reibringe 11 muß dabei die Druckplatte 14 axial nachgeschoben werden und ihr Abstand zum Deckblech 4 vergrößert sich damit. Die Lappen 16 der Druckplatte 14 sind hierbei in Umfangsrichtung gegenüber den Aussparungen 7 des Deckbleches 4 nur durch einen Teil der Reibkraft beaufschlagt, die von den Reibringen 11 und den Blattfedern 12 erzeugt wird. Dadurch entsteht keine hohe Belastung an den Lappen 16 und dem­ entsprechend auch kein hoher Verschleiß. Die Abstandsstücke 20 sind vorgesehen, um die Form der Blattfedern 12 und deren Montage einfach zu halten. Es ist natürlich möglich, diese Abstandsstücke 20 an der Drehmoment-Übertragung zwischen Druckplatte 14 und Deck­ blech 4 heranzuziehen. Je mehr Übertragungs-Elemente jedoch vorgesehen werden, umso schwieriger ist es, sämtliche Übertragungs- Elemente an der Drehmoment-Übertragung zu beteiligen. Durch Her­ stellungs-Toleranzen und durch Verzug beim Härten besteht dann die Gefahr, daß nur noch ein Teil dieser Übertragungs-Elemente im Ein­ satz ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsvarianten der Fig. 1 bis 3. Un­ terschiedlich sind hierbei lediglich die Ausführung bzw. die An­ ordnung der dargestellten Abstandsstücke 18 bzw. 19. Bei Fig. 4 sind die Abstandsstücke 19 lediglich lose in die Druckplatte 14 eingesetzt, so daß sie hier nur die von den Blattfedern 12 aus­ gehenden Axialkräfte übertragen können. Gemäß Fig. 5 sind die Ab­ standstücke 18 aus dem Material der Druckplatte 14 herausgezogen und bilden somit mit dieser eine Einheit. Hier ist es möglich, diese Abstandsstücke 18 nicht nur zur Übertragung der Vorspannkraft der Blattfedern 12 heranzuziehen, sondern auch zur Übertragung des Reibmomentes von der Druckplatte 14 auf das Deckblech 4. In allen Fällen müssen diese Abstandsstücke eine derartige axiale Ausdeh­ nung besitzen, daß die radial äußeren Enden der Blattfedern 12 auch bei maximal möglichem Verschleiß der Reibringe 11 ihre Vor­ spannkraft auf die Druckplatte 14 übertragen können.
In Fig. 6 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der lediglich die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Abstandsstücke ersatzlos weg­ fallen können. Zu diesem Zweck sind die Blattfedern 12 bei dieser Ausführung in ihrem radial äußeren Bereich etwa rechtwinkelig in Richtung auf die Druckplatte 14 zu abgebogen und sie liegen direkt auf dieser Druckplatte 14 auf. Diese Ausführung ist mit dem gering­ sten Herstellungsaufwand behaftet. Im übrigen ist die Funktion und der Aufbau dieser Kupplungsscheibe entsprechend den übrigen Figuren.

Claims (5)

1. Kupplungsscheibe mit Schwingungsdämpfer für Reibungskupplungen, bestehend aus einer Nabe, die drehfest - aber axial verschieb­ bar - auf eine Getriebewelle aufsetzbar ist, zwei zu beiden Sei­ ten der Nabe angeordneten und mit dieser über Niete verbundenen Deckblechen, einer zwischen den Deckblechen verdrehbar gelagerten Mitnehmerscheibe, Schraubenfedern, die in Fenster von Mitnehmer­ scheibe und Deckblechen kraftübertragend eingreifen, aus zwischen den Deck­ blechen und der Mitnehmerscheibe angeordneten Reibringen zur Er­ zeugung einer Reibkraft bei Relativverdrehung, welche lediglich Fenster zum freien Durchtritt der Schraubenfedern aufweisen, sowie Blatt­ federn, die von außen auf das eine Deckblech aufgesetzt sind, über ihre radial inneren Enden mit den Nieten befestigt sind und deren radial äußeren Enden in den Raum umfangsmäßig zwischen je­ weils zwei Schraubenfedern reichen und eine axial gerichtete Vor­ spannkraft zur Reibkrafterzeugung aufweisen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Auf der den Blattfedern (12) gegenüberliegenden Seite des Deckbleches (4) ist eine Druckplatte (14) angeordnet, die mit entsprechenden Öffnungen zum freien Durchtritt der Schraubenfedern (9) versehen ist;
  • b) die Druckplatte (14) weist an ihrem Außenumfang vorzugsweise drei axial in Richtung auf das Deckblech (4) umgebogene Lappen (16) auf, die zur drehfesten Verbindung mit dem Deckblech in entsprechende Aussparungen (17) an dessen Außenumfang eingrei­ fen;
  • c) die Enden der Blattfedern (12) belasten die Druckplatte (14) über Öffnungen (15) im Deckblech (4).
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflage zwischen den Blattfedern (12) und der Druckplatte (14) von Abstandsstücken (18, 19, 20) gebildet wird, welche zumindest teilweise die axiale Erstreckung des einen Deckbleches (4) überbrücken.
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandsstücke (18) aus dem Material der Druckplatte (14) tiefgezogen sind.
4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandsstücke (20) als getrennte Bauteile an der Druckplatte (14) befestigt sind.
5. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandsstücke (19) als getrennte Teile lose in die Druckplatte (14) eingesetzt sind und die Öffnungen (15) des einen Deckbleches (4) mit Spiel in Umfangsrichtung durchsetzen.
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