DE3121375A1 - Kupplungssscheibe - Google Patents

Kupplungssscheibe

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DE3121375A1
DE3121375A1 DE19813121375 DE3121375A DE3121375A1 DE 3121375 A1 DE3121375 A1 DE 3121375A1 DE 19813121375 DE19813121375 DE 19813121375 DE 3121375 A DE3121375 A DE 3121375A DE 3121375 A1 DE3121375 A1 DE 3121375A1
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disk
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DE19813121375
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English (en)
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Gerhard 7591 Oberasbach Rotter
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH.
Industriestraße 3 _
Postfach 136O - t * 0^02
7580 Bühl /Baden 26. Mai 1981
Kupplungsscheibe
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Nabe und zwei mit ihr drehfest verbundenen Seitenscheiben, einer zwischen diesen vogesehenen und relativ zur Nabe verdrehbaren Belagträgerscheibe, wobei zwischen Nabe und Belagträgerscheibe wirksame Kraftspeicher und eine Reibeinrichtung vorgesehen sind, und wobei weiterhin eine im Kraftübertragungsweg zwischen Belagträgerscheibe und Nabe wirksame Lastreibeinrichtung vorgesehen ist, bei der zur Erzeugung einer Reibwirkung ein in Achsrichtung federndes Bauteil ein scheibenartiges Lastreibteil beaufschlagt.
Derartige Kupplungsscheiben sind durch die DE-PS 2 436 288 und insbesondere durch deren Figur 5 bekanntgeworden. Die Lastreibeinrichtung besteht dabei aus zwei Lastreibteilen, die beidseits einer Belagträgerscheibe vorgesehen und untereinander über Abstandsniete verbunden sind und weiterhin aus Reib- bzw. Gleitbelägen, die zwischen der
Belagträgerscheibe und den Lastreibteilen angeordnet und in Achsrichtung durch eine Tellerfeder belastet sind.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, derartige Kupplungsscheiben zu verbessern, indem ein besonders einfacher und preiswerter Aufbau ermöglicht wird, weiterhin den für die Lastreibeinrichtung erforderlichen Bauraum zu verringern, um dadurch eine sehr schmale Bauweise der Kupplungsscheibe zu ermöglichen*
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Kupplungsscheibe der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Lastreibteil und das als tellerfederartiges Bauteil ausgebildete federnde Bauteil,in Richtung des Achsverlaufes gesehen, je auf einer anderen Seite der Belagträgerscheibe angeordnet und direkt aneinander abgestützt sind, indem wenigstens einer der Bauteile durch die Belagträgerscheibe hindurchgreift und der Kraftspeicher sich weiterhin an einem der anderen Bauteile der Kupplungsscheibe abstützt.
Die Erfindung ermöglicht es nicht nur. Kupplungsscheiben mit Lastreibreinrichtung in einfacher
.
und preiswerter Weise herzustellen, da nur venige und einfach herzustellende Teile, wie insbesondere das Lastreibteil und das die Axialkraft aufbringende federnde Bauteil erforderlich sind, um z. B. aus einer vorhandenen Scheibenkonstruktion ohne Lastreibeinrichtung eine solche mit Lastreibeinrichtung herstellen zu können, sondern gewährleistet darüber hinaus auch eine sehr schmale Bauweise in Achsrichtung.
Die Abstützung des die Axialkraft aufbringenden federnden Bauteiles an dem Lastreibteilkann radial innerhalb der radial äußersten Erstreckung der in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher erfolgen, ja, sogar innerhalb dieser Kraftspeicher, wodurch es möglich ist, auch den für die Lastreibeinrichtung erforderlichen radialen Bauraum klein zu halten, so daß das Trägheitsmoment der Kupplungsscheibe klein gehalten werden kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn sich das tellerfederartige und in Achsrichtung federnde Bauteil radial außen am Lastreibteil und radial innen an einer der Seitenscheiben abstützt, wobei das federnde Bauteil ringförmig um einen Reibbelag und/oder einen weiteren in Achsrichtung wirksamen Kraftspeicher für die
Erzeugung einer Reibwirkung über einen anderen Verdrehwinkel angeordnet ist. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn das Lastreibteil mit in Achsrichtung die Belagträgerscheibe durch Ausnehmungen durchdringenden Armen versehen ist, an denen das die Axialkraft aufbringende federnde Bauteil abgestützt ist. Es kann jedoch auch das die Axialkraft aufbringende federnde Bauteil - in Richtung des Achsverlaufes gesehen - mit in Achsrichtung die Belagträgerscheibe durchdringenden Armen versehen sein, mit denen es an dem Lastreibteil abgestützt ist.
Die unmittelbare gegenseitige Abstützung zwischen dem Lastreibteil und dem die Axialkraft aufbringenden federnden Bauteil über Arme, die die sie voneinander trennende Mitnehmerscheibe in Achsrichtung durch Ausnehmungen durchdringen, ermöglicht eine kompakte in Achsrichtung schmale und leichte Bauweise, wobei auch die radiale Erstreckung besonders klein gehalten werden kann, wenn, wie bereits erwähnt, die gegenseitige Abstützung zwischen dem Lastreibteil und dem die Axialkraft aufbringenden federnden Bauteil radial innerhalb der in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher stattfindet.
Die Vorrichtung besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung - in axialer Reihenfolge - aus wenigstens folgenden Teilen:
- der einen der mit der Nabe drehfest verbundenen Seitenscheiben,
- dem scheibenartigen Lastreibteil,
- der relativ zur Nabe verdrehbaren Belagträgerscheibe,
- dem das Lastreibteil in axialer Richtung beaufschlagenden federnden Bauteil innerhalb dessen der Reibbelag und/oder ein weiterer in Achsrichtung wirksamer Kraftspeicher für die Erzeugung einer Reibwirkung über einen anderen Verdrehwinkel angeordnet sein kann,
- der anderen der mit der Nabe drehfest verbundenen Seitenscheiben.
Vorteilhaft kann es sein, wenn zwischen dem Lastreibteil und der mit dieser zusammenwirkenden Seitenscheibe ein Reib- oder Gleitbelag vorgesehen ist, ura die Dämpfung auf den jeweiligen Anwendungsfall anzupassen.
Das federnde Bauteil der Lastreibeinrichtung kann sich unmittelbar an einer der Seitenscheiben abstützen oder aber an einem dazwischengelegten Reiboder Gleitbelag, um dadurch eine zusätzliche bestimmte Reibwirkung zu erzeugen.
Es kann, wie bereits erwähnt, eine weitere Reibungs-
die
dämpfungseinrichtung vorgesehen sein,über den gesamten Verdrehbereich wirksam ist. Dabei ist zweckmäßigerweise radial innerhalb des federnden Bauteiles und/oder des Lastreibteiles zwischen einer der Seitenscheiben und der Belagträgerscheibe ein weiteres in Achsrichtung federndes Bauteil vorgesehen und zwischen diesem und der Mitnehmer- oder Seitenscheibe kann ein Reiboder Gleitbelag vorgesehen sein. Dieses federnde Bauteil verspannt in Achsrichtung die mit der Nabe drehfest verbundenen Seitenscheiben mit der Belagträgerscheibe. Feiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen der anderen Seitenscheibe und der Belagträgerscheibe ein zusätzlicher Reib- oder Gleitbelag zwischengelegt ist.
Eine derartige Anordnung gewährleistet, daß die einzelnen Bauteile der Kupplungsscheibe in axialer Richtung untereinander federnd verspannt sind, so daß keine Klappergeräusche auftreten können und beide
- 10 -
Reibungseinrichtungen einen definierten und gleichbleibenden Reibwiderstand erzeugen.
Anhand der Figur, welche eine teilweise dargestellte Kupplungsscheibe im Schnitt zeigt, sei die Erfindung näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Kupplungsscheibe 1 hat eine Nabe 2, welche drehfest auf eifie Getriebeeingangswelle montiert werden kann und das Ausgangsteil der Kupplungsscheibe bildet. Mit der Nabe 2 sind zwei Seitenscheiben 3 und 4, welche beidseits des Nabenkragens 5 angeordnet sindj mittels Niete 6 drehfest verbunden. Zwischen den Seitenscheiben 3 und 4 ist eine Belagträgerscheibe 7 vorgesehen, die das Eingangsteil der Kupplungsscheibe bildet und die relativ zur Nabe verdrehbar ist, entgegen der Wirkung von Kraftspeichern 8, welche in entsprechenden Fenstern der Belagträger- und Seitenscheiben angeordnet sind.
Radial innerhalb der Kraftspeicher 8 ist eine Lastreibeinrichtung 9 und radial innerhalb dieser eine weitere Reibeinrichtung 10, welche über den gesamten relativen Verdrehwinkel zwischen Nabe 2 und Belagträgerscheibe 7 wirksam ist, vorgesehen.
- 11 -
Die Lastreibeinrichtung 9 besteht aus einem Lastreibteil 11 und einem tellerfederartigen Bauteil 12, welche in Richtung des Achsverlaufes gesehen, je auf einer anderen Seite der Belagträgerscheibe 7 angeordnet und direkt aneinander abgestützt sind. Hierfür besitzt das Lastreibteil 11 in Achsrichtung verlaufende Arme 13» welche sich durch Öffnungen "\k der Belagträgerscheibe 7 erstrecken. Die Durchgangsöffnungen i4 für die Arme 13 des Lastreibteiles 11 sind dabei mit den Fenstern 7a der Belagträgerscheibe 7» welche zur Aufnahme der Kraftspeicher 8 dienen, kombiniert.
Das tellerfederartige Bauteil 12 stützt sich mit seinen radial äußeren Bereichen an den Enden der Arme 14 des Lastreibteiles 11 und mit seinen radial inneren Bereichen an der Seitenscheibe k ab. Das Lastreibteil 11 wird dadurch in Richtung der Seitenscheibe 3 durch das tellerfederartige Bauteil 12 belastet und beaufschlagt somit den zwischen dem Lastreibteil 11 und der Seitenscheibe 3 vorgesehenen
\ Reibring
Die Arme 13 des Lastreibteiles 11 sind in Verdrehrichtung der Belagträgerscheibe 7 relativ zur Nabe 2 gesehen schmaler als die Ausnehmungen 1^. Dadurch wird erreicht, daß bei einer relativen Verdrehung
- 12 -
zwischen Belagträgerscheibe 7 und Nabe 2 die Lastreibeinrichtung 9 zunächst unwirksam bleibt bis das vorhandene Spiel zwischen den Armen 13 und den Öffnungen Ik überwunden ist. Nach Überwindung dieses Spiels kommen die Umfangskonturen der Öffnungen 14 zur Anlage an den Armen 13» so daß bei weiterer Verdrehung der Belagträgerscheibe 7 gegenüber der Nabe 2 die Lastreibeinrichtung 9 durch die Belagträgerscheibe 7 mitgenommen wird. Dadurch entsteht zwischen dem Lastreibteil 11 bzw. dem Reibring 15 und der Seitenscheibe 3 Reibung. Eine weitere Reibung entsteht zwischen dem tellerfederartigen Bauteil 12 und der Seitenscheibe k.
Um sicherzustellen, daß das Lastreibteil 11 bei unbelasteter Kupplungsscheibe eine genau definierte Lage einnimmt, weist es Vorsprünge bzw. Fenster 16 auf, die mit den Enden mindestens einer der Kraftspeicher 8 zusammenwirken, so daß das Lastreibteil durch den Kraftspeicher 8 in seine Ausgangsposition zurückgedrückt wird.
- 13 -
Die Reibeinrichtung 10, welche über den gesamten relativen Verdrehwinkel zwischen der Belagträgerscheibe 7 und der Nabe 2 wirksam istf besteht aus einem radial innerhalb des Lastreibteils 11 vorgesehenen Reibring 17 und einem weiteren, auf der anderen Seite der Belagträgerscheibe 7 und radial innerhalb des tellerfederartigen Bauteiles 12 angeordneten Reibring 18, welche in Achsrichtung durch ein federndes Bauteil 19 beaufschlagt werden, zur Erzeugung einer Reibwirkung. Hierfür stützt sich die
(19)
Feder einerseits auf der Seitenscheibe h und andererseits auf dem Reibring 18 ab, wodurch der Reibring die Belagträgerscheibe 7 und der Reibring 17 in axialer Richtung auf die Seitenscheibe 3 zu beaufschlagt werden und die Belagträgerscheibe 7 zwischen den beiden Reibringen 18 und 17 zur Erzeugung einer Reibwirkung eingespannt wird.

Claims (8)

  1. LuK Lamellen und
    kupplungsbau GmbH
    Industriestr. 3
    Postfach 136ο 26. Mai 1981
    Bühl/Baden O4o2 D
    Patentansprüche
    M." Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Nabe und zwei mit ihr drehfest verbundenen Seitenscheiben, einer zwischen diesen vorgesehenen und relativ zur Nabe verdrehbaren Belagträgerscheibe, wobei zwischen Nabe und Belagträgerscheibe wirksame Kraftspeicher und eine Reibeinrichtung vorgesehen sind, und wobei weiterhin eine im Kraftübertragungsweg zwischen Belagträgerscheibe und Nabe wirksame Lastreibeinrichtung vorgesehen ist, bei der zur Erzeugung einer Reibwirkung ein in Achsrichtung federndes Bauteil ein scheibenartiges Lastreibteil beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastreibteil (111 und das als tellerfederartiges Bauteil ausgebildete federnde Bauteil (12) in Richtung des Achsverlaufes gesehen, je auf einer anderen Seite der Belagträgerscheibe (7) angeordnet und direkt aneinander abgestützt sind, indem wenigstens einer der Bauteile (11; 12) durch die Belagträgerscheibe (7) hindurchgreift und das federnde Bauteil (12) sich weiterhin an einem der anderen Bauteile (3, 4) der Kupplungsscheibe (1) abstützt.
    312 I 3 7
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerfederartige Bauteil(12) mit seinen radial äußeren Bereichen am Lastreibteil (11) und mit seinen radial inneren Bereichen an einer der Seitenscheiben (3, 4) abgestützt ist.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerfederartige Bauteil (12) ringförmig um einen Reibbelag (18) und/oder einen weiteren, in Achsrichtung wirksamen Kraftspeicher (19) angeordnet ist.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastreibteil (11) mit in Achsrichtung verlaufenden Armen (T3) die Belagträgerscheibe (7) durchdringt.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Belagträgerscheibe (7) durchdringenden Arme (13) gleichzeitig zur Begrenzung der relativen Verdrehung des Lastreibteiles (11) zur Belagträgerscheibe (7) dienen als auch zur Abstützung des Kraftspeichers (12) am Lastreibteil (11).
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Reihenfolge der Aufzählung in axialer Richtung aus wenigstens folgenden Teilen besteht:
    - der einen (3) der mit der Nabe (2) drehfest verbundenen Seitenscheiben (3, 4)
    - dem scheibenartigen Lastreibteil (11)
    - der relativ zur Nabe(2) verdrehbaren Belagträgerscheibe (7)
    - dem das Lastreibteil (11) in axialer Richtung beaufschlagenden federnden Bauteil (12),
    - der anderen (4) der mit der Nabe (2) drehfest verbundenen Seitenscheiben (3, 4).
  7. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite, auf der das Lastreibteil (11) vorgesehen ist, ein zwischen diesem und einer Seitenscheibe (3) wirksamer Reib- oder Gleitbelag (15) vorgesehen ist.
    A-
  8. 8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des Lastreibteiles (11) und des federnden Bauteiles (12) zwischen den Seitenscheiben (3, 4) und der zwischen diesen vorgesehenen Belagträgerscheibe (7) ein Reib- oder Gleitbelag (17, 1S) vorgesehen ist und diese Teile durch ein federndes Bauteil (19), welches ebenfalls radial innerhalb des Lastreibteiles (11) und des federnden Bauteiles (12) vorgesehen ist, in axialer Richtung beaufschlagt werden.
DE19813121375 1981-05-29 1981-05-29 Kupplungssscheibe Withdrawn DE3121375A1 (de)

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US06/376,623 US4478326A (en) 1981-05-29 1982-05-10 Clutch plate
JP57088149A JPS57200728A (en) 1981-05-29 1982-05-26 Clutch plate
FR8209248A FR2527719A1 (de) 1981-05-29 1982-05-27
ZA823775A ZA823775B (en) 1981-05-29 1982-05-28 Clutch disc
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