DE2751044A1 - Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zur Dämpfung von Drehschwingungen; solche Vorrichtungen bestehen gewöhnlich aus zwei koaxialen, innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Verdrehwinkelbereiches gegeneinander verdrehbaren Teilen und federnden Elementen, die in der Umfangsrichtung zwischen den erwähnten Teilen angeordnet sind.
Solche Vorrichtungen zur Dämpfung von Drehschwingungen ermöglichen eine gleichmässige übertragung eines Drehmo-
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ments von dem einen der koaxialen Teile zu de^ anderen, das gegebenenfalls auf den einen der erwähnten Teile ausgeübt wird, d.h. die Aussonderung der Vibrationen, insbesondere der Schallwellen, die längs der kinematischen Kette, der die erwähnten Teile angehören, entstehen.
Sie werden vor allem in bestimmten Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in Form von Kupplungsschoiben verwendet, die als Kupplungsscheiben mit schwincrunnsdanpfender nabe bezeichnet werden, wobei eines der erwähnten Teile, das eine Reibscheibe trägt, die zwischen zwei drehfest mit einer Welle, praktisch mit einer Antriebswelle, verbundenen Elementen eingeklemmt werden kann, während das andere der genannten Teile mit einer zweiten Welle, praktisch einer Antriebswelle, drehfest verkeilt ist.
Es ist bekannt, zwischen die beiden koaxialen Bestandteile einer derartigen Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschv/ingungen Reibelemente einzuschalten, die eine Hysterese-Wirkung in den Betriebseigenschaften derselben herbeiführen können. Diese Hysterese-Wirkung führt bei ein- und demselben Verdrehwinkel zwischen den beiden Teilen zu einer Differenz zwischen dem Wert des zwischen diesen Teilen übertragenen Drehmoments bei einem ersten Umdrehungssinn der Verdrehung, der gewöhnlich als Vorwärtsrichtung bezeichnet wird, und dem Wert des Drehmoments, das beim umgekehrten Umdrehungssinn der Verdrehung übertragen wird, der gewöhnlich als Rückwärtsrichtung bezeichnet wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Hysterese-Wirkung bei bestimmten Anwendungsfällen zu einer Begrenzung der Vibrationen und Geräusche führt, die von der Gesamtheit der sich drehenden Organe ausgehen, die zu der kinematischen Kette gehören, zu der die Antriebswelle und die Abtriebswelle zu rechnen sind.
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Es ist ferner bekannt, die federnden Elemente, die in der Umfangsrichtung zwischen den koaxialen Teilen angeordnet sind, welche eine solche Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen bilden, in mehrere gesonderte Gruppen aufzuteilen, die gewöhnlich als Stufen bezeichnet werden, um eine gestaffelte Wirkung dieser Gruppen längs des relativen Verdrehwinkelbereichs zwischen den erwähnten Teilen zu erhalten und einer oder mehreren dieser Gruppen oder Stufen besondere Reibelemente zuzuordnen.
Diese Anordnung ermöglicht eine Modulation längs des Verdrehwinkelbereichs der betreffenden koaxialen Teile nicht nur des Wertes des zwischen diesen Teilen übertragbaren Drehmoments, sondern auch der zugehörigen Hysterese-Wirkung, welch letztere vor allem von den Art der verwendeten Reibelemente abhängen und daher praktisch von der Zahl der Reibscheiben, die im Betrieb für einen bestimmten Verdrehwinkel zwischen den erwähnten Teilen wirksam werden.
Diese Hysterese-Wirkung hängt ferner von der elastischen Belastung ab, denen die Reibelemente unterzogen werden.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zur Dämpfung von Drehschwingungen der erwähnten Art wird diese Belastung meistens durch elastische Einspannelemente mit axialer Wirkung herbeigeführt, die, da sie sich gegen einen der erwähnten eine solche Vorrichtung bildenden koaxialen Teile abstützen, in der Richtung des anderen der erwähnten Teile wirken. Da die beiden erwähnten Teile nicht nur mit bezug aufeinander winkelig beweglich sind, sondern auch axial mit bezug aufeinander beweglich, ergibt sich, daß die elastischen Einspannelemente mit axialer Wirkung unterschiedslos die Gesamtheit der Reibelemente betreffen, in der Praxis die Reibscheiben, die zwischen den erwähnten Teilen axial angeordnet sind.
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Es ist daher in diesem Falle nicht möglich, diese elastischen Einspannelemente mit axialer Wirkung zum Modulieren zu verwenden wegen der Hysterese-V7irkung, die durch die entsprechenden Reibungselemente bedingt sind.
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, daß sich die elastischen Einspannelemente mit axialer V'irkung, die irgendeiner Reibscheibe zugeordnet sind, gegen dasjenige der koaxialen Teile abstützen, welche die entsprechende Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen bilden, welches dasjenige ist, mit dem sich die Reibscheibe in Berührung befindet, welche Anordnung es bei Verwendung der erwähnten Reibscheibe ermöglicht, ihr eine besondere elastische Belastung zuzuordnen, die nur bei einer solchen Verwendung in Wirkung tritt.
Die beschriebenen bekannten Anordnungen sind jedoch in ihrer Durchführung verhSltnismässig kompliziert.
Desgleichen wurde vorgeschlagen, daß sich die elastischen Einspannelemente mit axialer Wirkung, die einer Reibscheibe zugeordnet sind, gegen eine Querschulter abstützen, welche einer der Führungsscheiben zugekehrt ist, und die Reibscheibe in der Richtung dieser Führungsscheibe belasten, welche Anordnung es ferner ermöglicht, der jeweiligen Reibscheibe nur eine geeignete elastische Belastung zuzuordnen.
Jedoch ist ausser dem Umstand, daß sich bei der entsprechenden Ausführungsform die Reibscheibe nicht axial zwischen den erwähnten beiden Teilen der Schwingungsdämpfenden Vorrichtung befindet und sich vor allem ausserhalb des Volumens zwischen den Führungsscheiben derselben befindet, so daß ein erhöhter axialer Raumbedarf nicht zu vermeiden ist, die Querschulter, gegen welche sich die elastischen Einspannelemente abstützen, die auf die Reibscheibe wirken, an Bolzen
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ausgebildet, die für diesen Zweck auf einer der Führungsscheiben angebracht sind, was ebenfalls zur Erhöhung der Kosten der gesamten Vorrichtung beiträgt.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu entwickeln, mit welcher die erwähnten !lachteile vermieden werden können und welche verhältnismässig leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Im besonderen ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, gerichtet, bei welcher zwei koaxiale Teile vorgesehen sind, die mit bezug aufeinander verdrehbar innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Drehwinkelbereiches drehbar gelagert sind, und die einerseits durch einen Scheibenkörper und andererseits durch zwei Führungsscheiben gebildet werden, die sich parallel zu beiden Seiten des Scheibenkörpers erstrecken und miteinander durch Bolzen verbunden sind, wobei federnde Elemente in der Unfangsrichtung zwischen den erwähnten Teilen angeordnet sind und Reibelemente axial zwischen diesen vorgesehen sind, welche Reibelemente durch mindestens einen Reibungsring gebildet werden, der elastischen Einspann- bzw. Preßelementen mit axialer VJirkung ausgesetzt ist und der in Berührung mit dem einen der erwähnten Teile mit dem anderen für zumindest einem Teil des erwähnten Verdrehwinkelbereichs fest verbunden werden kann, und die elastischen Einspann- bzw. Preßelemente mit axialer Vfirkung, die dem erwähnten Reibungsring zugeordnet sind, sich gegen eine Querschulter abstützen, die einer der Führungsscheiben zugekehrt sind und den Reibungsring in der Richtung der erwähnten Führungsscheibe belastet, welche Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen sich dadurch unterscheidet, daß die erwähnte Querschulter zu den erwähnten Bolzen gehört.
Es findet daher ein gewisses Festklemmen des betreffenden
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Reibungsringes zwischen einer Führungsscheibe und den federnden Elementen statt, die sich gegen eine Schulter abstützen, welche axial mit der Führungsscheibe fest ist, welche federnden Elemente ihre Wirkungen nur auf den erwähnten einzelnen Reibungsring ausüben.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei der es sich um eine Reibungskupplung handelt, d.h. um eine Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, von denen der eine der koaxialen diese Vorrichtung bildenden Teile mit einer Nabe fest verbunden ist, während der andere Teil eine Reibscheibe trägt, ist es die jeweilige Reibscheibe, welche durch ihre Mittelzone ihrerseits die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung bildet, die einem der verwendeten Reibelemente zugeordnet sind, welches zwischen einer der Führungsscheiben und dem erwähnten Mittelteil der Reibscheibe angeordnet ist.
In Abänderung hiervon können jedoch die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung durch elastische Lamellen gebildet werden, die gegebenenfalls miteinander durch eine gemeinsame Scheibe verbunden sind.
Wie dem auch sei, die Schulter der Bolzen, welche die Führungsscheiben miteinander verbinden, gegen welche sich die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung abstützen, ist vorzugsweise die gleiche, welche die Bolzen an einer der FUhrungsscheiben halten, beispielsweise durch Vernieten, so daß ein und dasselbe Zusainmenbauelement daher die Führungsscheibe und die erwähnten elastischen Elemente mit den Bolzen verbindet.
Diese Anordnung, die besonders wirtschaftlich erstellt werden kann, führt in vorteilhafter Weise zum Entstehen, wenn gewünscht, einer einheitlichen Bauuntergruppe, die gesondert eingebaut werden kann und sodann an der Bildung der gewünsch-
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ten Dämpfungsvorrichtung teilnehmen kann, was zumindest in bestimmten Fällen eine Erleichterung ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß einer Kupplungsscheibe mit einer erfindungsgemäßen Drehschwingungen dampfenden Vorrichtung, gesehen in der Richtung des Pfeils I in Fig. 2, teilweise weggebrochen;
Fig. 2 eine Ansicht dieser Kupplungsscheibe im axialen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 in vergrössertem Maßstab Einzelheiten der Fig. 2, die in dieser Figur durch die Umrahmungen III bzw. IV gekennzeichnet sind;
Fig. 5 im gleichen Maßstab wie Fig. 3 und 4 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht für eine einheitliche Bauuntergruppe, die erfindungsgemüß an der Bildung der Kupplungsscheibe teilnehmen kann;
Fig. 7, 8, 9 und 10 Ansichten, die den in Fig. 1, 2, 4 und 6 dargestellten ähnlich sind und eine Ausführungsvariante betreffen, wobei Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 8 ist;
Fig. 11 eine Teilansicht, die der in Fig. 7 dargestellten entspricht und eine weitere Ausführungsvariante be-
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trifft;
Fig. 12 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer Ausführungsvariante;
Fig. 13 und 14 Ansichten, die den in Fig. 1 und 2 ähnlich sind und eine weitere AusführungsVariante betreffen, wobei Fig. 13 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 14 ist;
Fig. 15 in vergrössertem Maßstab eine Einzelheit der Fig. 14, die in der letzteren durch eine Umrahmung XV-XV gekennzeichnet ist;
Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Ansicht einer Ausführungsvariante ;
Fig. 17 eine Teilansicht, die der in Fig. 8 ähnlich ist und ebenfalls eine Ausführungsvariante betrifft.
In Fig. 1 und 2 ist eine Kupplungsscheibe mit einer Dämpfungsnabe dargestellt.
Wie bekannt, bildet eine solche Kupplungsscheibe eine Drehschwingungen dämpfende Vorrichtung aus zwei koaxialen Teilen, die mit bezug aufeinander innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Verdrehwinkelbereichs und entgegen elastischen Rückstellorganen drehbar gelagert sind, wobei eines dieser Teile mit einer Nabe 10 fest verbunden ist, während das andere eine Reibscheibe 11 trägt.
Die Nabe 10 ist in an sich bekannter Weise an ihrem Innenumfang mit Nuten 13 versehen, welche eine drehfeste Verbin-
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dung mit einer ersten Welle, praktisch einer Abtriebswelle, ermöglicht, und die Reibscheibe 11 trägt an ihren Umfang auf jeder Seite Reibbeläge 14, welche dazu dienen, durch FestsOannen zwischen zwei Platten die drehfeste Verbindung mit einer zweiten VJelle, in der Praxis mit der treibenden bzw. Antriebswelle, zu ermöglichen.
Bei dem dargestellten Beispiel wird das erste der erwähnten Teile einer solchen Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen durch eine Nabenscheibe 15 gebildet, die radial in die Mittelzone der Nabe 10 hineinragt und mit der letzteren fest verbunden ist, entweder dadurch, daß sie aus einem Stück mit dieser Nabe besteht oder daß sie in geeigneter Weise an dieser befestigt worden ist.
Der zweite der erwähnten Teile weist im vorliegenden Fall Führungsscheiben 17, 17· auf, die sich parallel zur Nabenscheibe 15 zu beiden Seiten derselben erstrecken und miteinander durch Bolzen 18 verbunden sind, welche mit Spiel durch Ausschnitte 16 hindurchragen, die zu diesem Zweck am Umfang der Nabenscheibe 15 vorgesehen sind.
Bei dem vor allem in Fig. 4 dargestellten Beisniel geschieht der Zusammenbau der Bolzen 18 und der Führungsscheiben 17, 17' durch Anstauchen, d.h. durch Vernieten. Jeder Bolzen 18 weist einen mittigen Schaft 20 auf und ausserhalb der Querschultern 19, 19', die den Führungsscheiben 17, 17' zugekehrt sind, Abschnitte 21, 21' von geringerem Durchmesser, die sich durch öffnungen 22, 22 hindurch erstrecken, welche zu diesem Zweck in den Führungsscheiben 17, 17" vorgesehen und ausserhalb derselben angestaucht bzw. vernietet sind.
Bei dem dargestellten Beispiel dient der Zusammenbau der Bolzen 18 und der Führungsscheiben 17, 17' ferner 2ur drehfe-
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sten Verbindung der Reibscheibe 11 mit den Führungsscheiben 17, 17'.
Zu diesem Zweck erstreckt sich der Abschnitt 21 von verringertem Durchmesser der Bolzen 18 durch die Reibscheibe 11, so daß diese zwischen der Querschulter 19 der Bolzen 18 und der Führungsscheibe 17 eingespannt ist.
In an sich bekannter Weise sind federnde Elemente in der Umfangsrichtung zwischen einerseits der Nabenscheibe 15 und andererseits den Führungsscheiben 17, 17* angeordnet.
Bei dem dargestellten Beispiel werden diese federnden Elemente durch drei gesonderte Gruppen oder Stufen A, B, C von Federn 24A, 24B, 24C gebildet, welche tangential in Ausnehmungen angeordnet sind, die zum Teil durch Fenster 25Λ, 25B, 25C gebildet werden, welche zu diesem Zweck in der Nabenscheibe 15 vorgesehen sind, und zum Teil durch Fenster 26A, 26B, 26C und 261A, 261B, 261C, die ebenfalls zu diesem Zweck in den Führungsscheiben 17, 17' vorgesehen sind.
Bei dem dargestellten Beispiel sind die beiden Federn 24Λ im Gegensinn zueinander angeordnet und befinden sich mit ihren Enden in der Ruhestellung der Kupplungsscheibe in Kontakt mit der Nabenscheibe 15 mit einem der erwähnten Enden und in Kontakt mit den Führungsscheiben 17, 17' mit dem anderen der erwähnten Enden.
Im Gegensatz dazu befinden sich die Federn 24B und 24C in der Ruhestellung der Reibscheibe mit ihren Enden nur in Kontakt mit den FUhrungsscheiben 17, 17', wobei die entsprechenden Fenster 25B, 25C der Nabenscheibe 15 eine grössere Umfangserstreckung als die entsprechenden Fenster 26B, 26C und 261B, 261C der Führungsscheiben 17, 17* haben und in der
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Umfangsrichtung um ein Spiel J1 für die Federn 24B sowie um ein Spiel J2, das größer als das vorangehende ist, für die Federn 24C zu beiden Seiten der Fenster 26B, 26C und 26'B, 261C hinausragen.
Das Spiel J3 zu beiden Seiten der Bolzen 18 an ihrem Durchtritt durch die Ausschnitte 16 der Nabenscheibe 15 ist natürlich größer als das vorerv/ähnte Spiel J2.
Wenn die Reibscheibe 11 in der Richtung des Pfeils F in Fig.l angetrieben wird, wird die Nabenscheibe 15 zuerst in der Drehrichtung nur durch eine einzige der Federn 24A belastet, die zusammengedrückt wird, während sich die andere dieser Federn gleichzeitig bis zur Absorption für die genannte Drehrichtung des Umfangsspiels J1 entspannt, das zwischen den Fenstern 25B einerseits und 26B, 261B andererseits besteht, die zur Aufnahme der Federn 24B dienen.
Nach der Absorption des Umfangsspiels J1 addieren sich die Wirkungen der Federn 24B zu denen der Federn 24A.
In gleicher Weise addieren sich nach der Absorption des Umfangsspiels J2, das zwischen einerseits den Fenstern 25C und andererseits den Fenstern 26C, 261C besteht, die zur Aufnahme der Federn 24C dienen, die Wirkungen dieser letzteren zu denen der bereits in Wirkung befindlichen Federn 24A und 24B innerhalb der Grenzen des zwischen den beiden koaxialen Teilen, welche die Vorrichtung zur Drehschwingungsdämpfung bilden, des vorgegebenen Verdrehwinkelbereichs, nämlich einerseits dem Teil, der durch die nabenscheibe 15 gebildet wird, und andererseits dem Teil, der durch die FUhrungsscheiben 17, 17' gebildet wird, welche Grenzen sich durch ein vollständiges Zusammendrücken in der Ümfangsrichtung der Federn 24A und/ oder der Federn 24B und/oder der Federn 24C ergeben oder durch
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einen kraftschlüssigen Drehantrieb der Nabenscheibe 15 durch die Bolzen 18 dadurch, daß die letzteren nach der Absorption des Spiels J3, welches diese anfänglich beim Durchtritt durch die Ausschnitte 16 der Nabenscheibe 15 haben/ zur Anlage kommen.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt, so daß sie nachfolgend nicht näher erläutert werden.
Ebenfalls in an sich bekannter Weise sind ausserdem Reibelemente zwischen den beiden koaxialen drehbaren Teilen, die den Drehschwingungsdämpfer bilden, vorgesehen, um eine Hysterese-Wirkung bei den Betriebsmerkmalen desselben zu erhalten, wie nachstehend beschrieben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Reibelemente einen Reibungsring 28 auf, der zwischen einerseits der Reibscheibe 11, die mit den Führungsscheiben 17, 17* drehfest verbunden ist, und andererseits der Nabenscheibe 15, die mit der Nabe 10 drehfest verbunden ist, angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform wird dieser Reibungsring 28 durch zwei aufeinanderliegende Einzel-Reibungsringe gebildet, die ihre Wirkungen kombinleren.
Diesem Reibungsring 23 sind elastische Preßelemente mit axialer Wirkung zugeordnet, welche bei dem dargestellten Beispiel durch eine gewellte Scheibe 29, eine sogenannte "ONDUFLEX"-Scheibe gebildet wird, die zwischen einerseits der Führungsscheibe 17' und andererseits einer Zwischenscheibe 30 geschaltet ist, welche in Berührung mit der Nabenscheibe 15 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Zwischenscheibe 30 aus einem Stück mit einer als Lager 31 die-
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nenden Hülse, die radial zwischen der Nabe 10 und der Führungsscheibe 17' eingeschaltet ist. Das durch die Zwischenscheibe 30 und die Hülse 31 gebildete Bauelement 32 ist aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, um parasitäre Reibungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen, die gegebenenfalls zwischen der Führunqsscheibe 17' und der Nabe 10 auftreten können, und es ist mit der Führungsscheibe 17* fest verbunden, welch letztere beispielsweise, wie dargestellt, Zähne 33 an ihrem Innenumfang für den Eingriff mit den Ausschnitten 34 der Hülse 31 aufweist.
Wie dem auch sei, die gewellte elastische Scheibe 29 hält den Reibungsring 28 ständig eingespannt zwischen einerseits der Gruppe, welche durch die Reibscheibe 11 und die Führungsscheibe 17 gebildet wird, welche miteinander fest verbunden sind, und andererseits der Nabenscheibe 15, wobei sie sich gegen die Nabenscheibe über die Zwischenscheibe 30 abstützt und die erwähnte Gruppe in Richtung zur Nabenscheibe über die Führungsscheibe 17' preßt, auf welche sie wirkt, sowie mittels der Bolzen 18, welche die letztere mit der Baugruppe verbinden.
Die durch den Reibungsring 28 hereingebrachten Hysterese-Wirkungen treten daher über die volle Länge des Verdrehwinkelbereiches zwischen den beiden Teilen auf, welche die schwingungsdämpfende Vorrichtung 12 bilden.
Die drei Gruppen A, B, C der Federn 24A, 24B, 24C bilden aus diesem Grunde ebenso viele gesonderte Dämpfungsstufen in der Reibscheibe, welche Dämpfungsstufen aufeinanderfolgend ihre Wirkungen addieren.
In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, zumindest einer dieser Dämpfungsstufen zusätzliche Reibungselemente zuzuordnen.
Es handelt sich bei dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Beispiel
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um einen Reibungsring 36, der durch eine Trägerplatte 37 gebildet wird, welche auf jeder ihrer Seiten Reibbeläge 38 trägt und welche axial zv/ischen der Führungsschaibe 17 und der Reibscheibe 11 und daher im Inneren des Volumens, das durch die beiden Führungsscheiben 17, 17' begrenzt wird, angeordnet ist.
Zwischen den Bolzen 18 und der Nabe 10 weist die Führungsscheibe 17 eine Verformung auf, die einen freien Raum zwischen dieser und der Reibscheibe 11 bildet, in welchen der Reibungsring 36 eingesetzt werden kann nach Art der Führungsscheibe 17', die eine ähnliche Verformung aufweist, welche dazu beiträgt, den Raum zu erhalten, der notwendig ist, um zwischen dieser und der Nabenscheibe 15 die gewellte Scheibe 29 und die Zwischenscheibe 30 einsetzen zu können.
Die Trägerplatte 37 des Reibungsringes 36 weist an ihrem Aussenumfang zwei radiale Patten 40 auf, die mit zwei Schenkeln geformt sind, mittels welchen sie radial mit den Federn 24B in Eingriff steht.
Ausserdem weist sie an im wesentlichen diametral entgegengesetzten Stellen zwei axiale Patten 42 auf, die sich durch die Fenster 26A der Führungsscheibe 17 für den Eingriff mit den Ausschnitten 43 der Nabenscheibe 15 erstrecken, die bei dem dargestellten Beispiel in die Fenster 25A derselben münden.
Für die Ruhestellung der Kupplungsscheibe ist ein Umfangsspiel J1 bei dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der Patten 42 gegenüber den Ausschnitten 43 gelassen, mit welchen sie in Eingriff stehen, und dieses Umfangsspiel ist gleich dem ümfangsspiel J1, das» wie vorangehend beschrieben, den Federn 24B zugeordnet ist.
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Dem Reibungsring 36 sind besondere elastische Preßelemente mit axialer Wirkung zugeordnet.
Erfindungsgemäß stützen sich diese Preßelemente gegen eine Querschulter der Bolzen 18 ab, die der Führungsscheibe 17 zugekehrt ist, und belasten den Reibungsring 36 in der Richtung derselben.
Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist es die Reibscheibe 11, die durch ihre Mittelzone 42 selbst die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung bildet, welche in besonderer Weise dem Reibungsring 36 zugeordnet sind.
Zu diesem Zweck ist der Mittelteil 42 der Reibscheibe mit einer elastischen Verformung ausgebildet, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien schematisch dargestellt ist und die dieser eine Gestaltung geben, die der einer Tellerfeder ähnlich ist, woraus sich ergibt, daß beim Zusammenbau dieser Reibscheibe mit der Führungsscheibe 17 nach dem Einsetzen des Reibungsringes 36, diese unter Vorspannung gesetzt wird. In Abänderung hiervon kann der Mittelteil 42 der Reibscheibe mit elastischen Lamellen geformt werden oder es wird seine Gestaltung als Tellerfeder erst nach dem Vernieten der Bolzen 18 erhalten.
Die auf diese Weise erhaltenen elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung beeinträchtigen daher in keiner Weise das Einspannen des Reibungsringes 28.
Wenn nur die Federn 24A in Wirkung treten, wie vorangehend beschrieben, bleibt der Reibungsring 36 ohne Wirkung. Dieser Reibungsring ist mit den Federn 24B drehfest verbunden und folgt daher diesen bei ihrem Antrieb durch die Führungsscheiben 17, 17', so daß keine Relativbewegung zwischen dieser und der durch die Führungsscheibe 17 und die Reibscheibe 11
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gebildeten Baugruppe.
Dagegen wird, wenn für den durch den Pfeil F in Fig. 1 bezeichneten Drehsinn, der gewöhnlich als direkter Drehsinn bezeichnet wird, das Umfangsspiel J1 absorbiert wird und wenn daher einerseits die Federn 24B sich in Kontakt mit der entsprechenden Kante der Fenster 25A der Nabenscheibe 15 befinden und andererseits die axialen Patten 42 der Trägerplatte 37 des Reibungsringes sich gemeinsam in Kontakt mit dem entsprechenden Rand der Ausschnitte 4 3 der Nabenscheibe 15 befinden, mit welchen sie in Eingriff stehen, welcher Reibungsring 36 drehfest mit der Nabenscheibe 15 verbunden ist, während die Führungsscheiben 17, 17* für sich ihre Drehung mit bezug auf die Nabenscheibe fortsetzen, sodaß der Reibungsring 36 dann zur Drehbewegung gegenüber der Führungsscheibe 17 und der Reibscheibe 11 angetrieben wird, zwischen welchen er angeordnet ist, und dann seine Wirkungen zu denjenigen des Reibungsringes 38 addiert.
Bei der Rückführung der Reibscheibe in die Ruhestellung folgend einem Drehsinn der Reibscheibe 11, der zu den durch den Pfeil F in Fig. 1 gekennzeichneten umgekehrt ist und gewöhnlich als Rückwärtssinn bezeichnet wird, bringen die Federn 24B den Reibungsring 36 in seine Anfangsstellung durch die Wirkung auf die entsprechenden Schenkel der radialen Patten 40 derselben zurück.
Wie leicht verständlich ist ,ist es möglich, die elastische Belastung gesondert einzustellen, die auf den Reibungsring durch die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung, welche ihr zugeordnet sind, ausgeübt werden.
Wie ferner leicht verständlich ist, kann die Führungsscheibe 17 mit den Bolzen 18, der Reibscheibe 11 und dem Reibungsring 36 eine einheitliche Bauuntergruppe bilden, die gesondert
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zusammengebaut werden kann, gegebenenfalls auf einem entfernbaren Dorn, um später zur Bildung der Kupplungsscheibe verwendet zu werden.
Eine solche einheitliche Bauuntergruppe ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser einheitlichen Baugruppe, die gesondert gehandhabt werden und aus einem Stück bestehen kann, gegebenenfalls mit dem entfernbaren Dorn, um den sie zusammengebaut worden ist, stützen sich die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung, welche durch den Mittelteil 42 der Reibscheibe 11 gebildet werden, gegen die Schulter 19 der Abstützbolzen ab, die der Führungsscheibe 17 zugekehrt ist, und werden praktisch mit der Führungsscheibe 17 gemeinsam mit den Bolzen an einem Ende derselben zusammengebaut, während das andere Ende der Bolzen zur späteren Vernietung auf der FUhrungsscheibe 17' frei bleiben.
Bei der in Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsvariante ist der Reibungsring 28 auf der gleichen Seite der Nabenscheibe 15 wie die Führungsscheibe 17' angeordnet und mit dieser durch Patten 44 verbunden. Die Zwischenscheibe 30 und die mit ihr aus einem Stück bestehende Hülse 31 sind auf der gleichen Seite der Nabenscheibe 15 wie die Führungsscheibe 17 angeordnet. Der Reibungsring 36, der der Führungsscheibe zugeordnet ist, ist zwischen dem Mittelteil 42 der Reibscheibe 11 und der Zwischenscheibe 30 angeordnet.
Die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung, welche dem Reibungsring 36 zugeordnet sind, wirken auf die letztere über die Zwischenscheibe 30 und stützen sich gegen eine Schulter 47 ab, welche an der letzteren auf derjenigen Seite derselben vorgesehen ist, die der Nabenscheibe 15 (Fig. 9) zugekehrt ist und gegenüber dieser Seite zurücktritt.
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Bei dem in Flg. 7-10 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung durch eine Anzahl gesonderter elastischer Lamellen 48 gebildet, die sich im wesentlichen radial je von einem Bolzen 18 aus erstrecken. In der Praxis ist jedem Bolzen 18 daher eine elastische Lamelle 48 zugeordnet, welche sich, wie vor, gegen die Schulter 119 eines solchen Bolzens abstützt, die zur Führungsscheibe 17 gerichtet ist.
Wie vor, kann die Regelung der durch die elastischen Lamellen 48 auf den Reibungsring 36 ausgeübten Belastung in unabhängiger Weise geschehen und die elastischen Lamellen sind ohne Wirkung auf die Belastung, welcher übrigens der Reibungsring 28 unterzogen wird.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsvariante sind die elastischen Lamellen 48 durch eine gemeinsame Scheibe 50 miteinander verbunden, die sich an deren der Achse der Baugruppe am nächsten gelegenen Ende erstreckt, durch welche gemeinsame Scheibe 50 sie auf den Reibungsring 36 über den Zwischenring 3O wirkt, dessen Stufe 47 in diesem Falle für diesen Zweck kreisförmig zusammenhängend ist.
Bei den in Fig. 7 bis 11 dargestellten Ausführungsformen ist das Bauelement 32, das die Zwischenscheibe 30 und die Hülse bildet, mit der Führungsscheibe 17 drehfest verbunden, wobei die Hülse 31 zu diesem Zweck stellenweise wie in Fig. 7 und 11 mit gestrichelten Linien gezeigt, mit Ansätzen 52 versehen, welche mit komplementären Ausschnitten der Führungsscheibe 17 in Eingriff stehen.
Der Reibungsring 36 weist seinerseits Ausschnitte 53 auf, mit welchen er mit den Ansätzen 52 der Hülse 31 in Eingriff steht und zwar zu beiden Seiten dieser Ansätze mit einem ümfangsspiel, das ausreicht, daß er sich wirksam winkelig ge-
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genüber der Baugruppe bewegen kann, welche durch die Führungsscheibe 17 und die Reibscheibe 11 gebildet wird und zu der das Bauelement 32 gehört.
Die in Fig. 12 dargestellte AusfUhrungsvariante ist der in Verbindung mit Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsform ähnlich, jedoch ist, wie für die in Verbindung mit Fig. 7 bis 11 beschriebenen Ausführungsformen das Bauelement 32, das durch die Zwischenscheibe und die Hülse 31 gebildet wird, auf der Seite der Führungsscheibe 17 angeordnet, während der Reibungsring 28 auf der Seite der Führungsscheibe 17' angeordnet ist.
Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Reibungsring 36 mit axialen Patten zur Zusammenwirkung mit der Nabenscheibe 15 versehen.
Bei den in Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausführungsvarianten ist der Reibungsring zur direkten Zusammenwirkung mit der Nabe 10 vorgesehen und v/eist zu diesem Zweck an seinem Innenumfang Nasen 54 auf, die sich radial in der Richtung der Achse der Baugruppe erstrecken und die mit Ausnehmungen 55 der Nabe 10 mit einem Spiel in der Umfangsrichtung nach beiden Seiten J1 wie vor in Eingriff stehen.
In diesem Falle ist der Reibungsring 36, der, wie übrigens bei allen in Fig. 7-12 dargestellten AusfUhrungsvarianten, eine einfache Platte, die für sich allein einen Reibbelag bildet und vorteilhaft für ihre Ausbildung nur einen einfachen Ausschnitt erfordert.
Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform ist die Hülse 31 auf einen Hülsenteil verkleinert, der auf höchstens die axiale Dicke der Reibscheibe 11 beschränkt ist.
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A 838 J3
Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsvariante ist die Hülse 31 weggelassen und ist das Bauelement 32 auf die Zwischenscheibe 30 beschränkt.
Ferner sind bei dieser Ausführungsvariante die Ausnehmungen 55 der Nabe 10 von konkavem Boden und sind die Nasen 54 des Reibungsringes 36 daher leicht gekrümmt.
Im Vorangehenden wurde angenommen, daß die Querschulter 19 der Bolzen 18, gegen welche sich die elastischen Preßelemente abstützen, die dem Reibungsring 36 zugeordnet sind, die Aufgabe hat, gleichzeitig zur Anordnung der Führungsscheibe 17 und der Reibscheibe 11 auf den Bolzen zu dienen.
Bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsvariante ist eine besondere Querschulter 59 für die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung vorgesehen, welche in diesem Falle elastische Lamellen 48 von der in Verbindung mit Fig. 7 bis 11 beschriebenen Art und vorzugsweise von der unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschriebenen Art sind. Diese Lamellen können beispielsweise an ihrem freien Ende ausgeschnitten sein und daher nit den entsprechenden Ausnehmungen an den Bolzen 18 in Eingriff stehen.
Die Schulter 59 dieser Bolzen kann beispielsweise, wie dargestellt, durch eine Stufe mit bezug auf den mittigen Schaft 20 der Bolzen 18 gebildet werden.
Als Variante könnte die Flanke einer Nut verwendet werden, die zu diesem Zweck am Schaft 20 vorgesehen wird.
In dem einen oder in dem anderen Fall ist sie der Führungsscheibe 17 zugekehrt, der der Reibungsring 36 zugeordnet ist.
In dem einen oder anderen Fall ermöglicht sie ferner, wie vor,
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275 1
eine einheitliche Ausführung und eine aus einem Stück bestehende Unterbaugruppe aus der Führungsscheibe dem Reibungsring, der Reibscheibe 11 und den elastischen Preßelementen mit axialer Wirkung, welche dem Reibungsring zugekehrt sind, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Zwischenscheibe.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante und/oder Kombination ihrer verschiedenen Elemente.
Insbesondere kann der Reibungsring 36 mit der Nabe 10 drehfest verbunden werden, v/odurch seine Wirkungen über den ganzen Verdrehwinkelbereich der beiden koaxialen Teile, welche die Kupplungsscheibe bilden, fühlbar machen. Beispielsweise kann das Spiel J1, das zu beiden Seiten der axialen Patten 42 oder der radialen Nasen 54 des Reibungsringes 36 vorgesehen ist, aufgehoben werden.
Ferner können Anordnungen ähnlich denjenigen, die dem Reibungsring 36 zugeordnet sind, für den Reibungsring 28 vorgesehen werden.
Ausserdem ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf den Fall beschrankt, in welchem die Scheibe 15 mit der Nabe fest verbunden ist, während die FUhrungsscheiben 17, 17' die Reibscheibe 11 tragen, d.h. auf den Fall, in welchem die Scheibe 15, genau genommen, eine Nabenscheibe ist. Im Gegensatz dazu kann als Variante und in an sich bekannter Weise die Scheibe 15 mit bezug auf die Nabe 10 drehbar gelagert sein und die Reibscheibe 11 tragen, während die Führungsscheiben 17, 17' in diesem Falle mit der Nabe 10 fest verbunden sind.
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S 0 9 8 ? 1 /0836

Claims (1)

  1. a 838 2751QU
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwinqungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei koaxialen Teilen, die mit bezug aufeinander innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Verdrehwinkelbereiches drehbar gelagert sind, und zwar einem Teil, der einen Scheibenkörper aufweist, und einem weiteren Teil, der zwei Führungsscheiben aufweist, die sich parallel zu dem Scheibenkörper zu beiden Seiten desselben erstrecken und miteinander durch Bolzen verbunden sind, elastischen Elementen, die in der Umfangsrichtung zwischen den erwähnten Teilen angeordnet sind, und Reibelemente, die axial zwischen diesen vorgesehen sind, welche Reibelemente durch mindestens einen Reibungsring gebildet werden, der elastischen Preßelementen mit axialer Wirkung ausgesetzt ist und der bei Berührung mit einem der erwähnten Teile mit dem anderen der erwähnten Teile für mindestens einen Teil des erwähnten Verdrehwinkelbereiches verbindbar ist, welche elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung, die dem Reibungsring zugeordnet sind, sich gegen eine Querschulter abstützen, die einer der erwähnten Führungsscheibe zugekehrt ist und den erwähnten Reibungsring in der Richtung zu dieser Führungsscheibe belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschulter (19, 59) zu den erwähnten Bolzen (18) gehört.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Zwischenschei-
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    a 838 Q 2VbI(J44
    be, die gegebenenfalls als Lager dient/ zwischen demjenigen der koaxialen Teile, zu dem die jeweilige Führungsscheibe gehört, und dem anderen der koaxialen TEiIe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Preßelemente (29) mit axialer Wirkung, die dem erwähnten Reibungsring (28, 36) zugeordnet sind, auf diesen über die erwähnte Zwischenscheibe (30) wirken und sich gegen eine Schulter, welche die Zwischenscheibe zu diesem Zweck als Stufe auf der dem anderen Teil zugekehrten Fläche aufweist, abstützen.
    Vorrichtung nach Ansnruch 1, bei welchem, wenn es sich um eine Reibungskupplung mit schwingungsdämpfender Nabe handelt, der koaxiale Teil, welcher zwei Führungsscheiben aufweist, ebenfalls eine Reibscheibe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Reibscheibe (11) durch ihre Mittelzone (42) selbst die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung, die dem jeweiligen Reibungsring zugeordnet sind, welcher zwischen der einen der Führungsscheiben (17, 17') und der Reibscheibe (11) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Reibungsring mindestens eine radiale Patte (40) aufweist, die, gegebenenfalls mit Spiel, mit einer Ausnehmung (55) der Nabe in Eingriff steht.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsscheiben (17, IT), die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung, der Reibungsring, der durch die elastischen Elemente
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    a 838 275 I 044
    in der Richtung zur FUhrungsscheibe belastet ist, und die Bolzen, die axial von der erwähnten Führungsscheibe getragen werden und gegen eine Schulter von welchen sich die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung abstützen, gemeinsam eine einheitliche Unterbaugruppe bilden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zuspannelernente mit axialer Wirkung durch elastische Lamellen (48) gebildet werden, die sich im wesentlichen radial erstrecken.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen auf den jeweiligen Reibungsring über eine Zwischenscheibe (30) wirken.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter der Bolzen (18), gegen welche sich die elastischen Preßelemente mit axialer Wirkung abstützen, die dem jeweiligen Reibungsring zugeordnet sind, die Bolzen an der Führungsscheibe hält, so daß ein und dasselbe Bauelement die Führungsscheibe und die erwähnten elastischen Elemente gleichzeitig mit den Bolzen verbindet.
    Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
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