DE3333536A1 - Daempfungsscheibe, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Daempfungsscheibe, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugkupplung

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DE3333536A1 DE19833333536 DE3333536A DE3333536A1 DE 3333536 A1 DE3333536 A1 DE 3333536A1 DE 19833333536 DE19833333536 DE 19833333536 DE 3333536 A DE3333536 A DE 3333536A DE 3333536 A1 DE3333536 A1 DE 3333536A1
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    • F16F2230/0052Physically guiding or influencing
    • F16F2230/0064Physically guiding or influencing using a cam

Description

Dipl.-Ing. üito l;lügcl, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, l'alenlaiiw;iltü, CosiniaMr. M, I) <·■ .UünJiou SI
- 3.
Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho -.3 - 12.291
1-1, 1-chome, Kidamotomiya, Neyagawa-shi Fl/st
Osaka-fu
JAPAN
Der Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe, insbesondere
in Anwendung bei einer Kupplungsscheibe in Reibungskupplungen
von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Eine bekannte Dämpfungsscheibe, wie sie in Kraftfahrzeug-Kupplungsscheiben Verwendung findet, ist in Schnittdarstellungj gesehen mit einer Keilnabe versehen, an deren äußerer Umfangs-j fläche ein radial abgerichteter Flansch ausgebildet ist. Der ! Flansch wird radial eingefaßt von zwei ringförmigen Seiten- ! platten, einer Kupplungsplatto und einer IJaltepiatto, die { gegenüber der Keilnabe verdrehbar sind. Jeweils zwischen dem
Flansch und den Seitenplatten sind in Sandwichart ringförmige ! Teile angeordnet, die durch Reibung oder dergleichen ein i Hysterese-Drehmomentverhalten bewirken. In radial fluchtender i Ausrichtung sind in dem Flansch und den Sei Lenpla L Lon l'OnuLot· ! vorgesehen, in welche eine Torsionsfeder eingesetzt wird, j deren Federwirkung in Umfangsrichtung weist. Von diesen j Torsionsfedern sind über den Umfang verteilt mehrere vorgc- i sehen. Diese Torsionsfedern verbinden die Seitenplatten J mit dem Flansch, da sie sowohl die beiden Seitenplatte^ als ; auch den dazwischen angeordneten Flansch im Rahmen des
Fensters durchgreifen. Bei Aufbringen eines Drehmomentes
auf die Seitenplatten, verdrehen sich diese gegen die Kraft
der Torsionsfedern um einen bestimmten, dem übertragenen ! Drehmoment entsprechenden Verdrehwinkel gegenüber dem Flansch j der Nabe, bis dieser mitgenommen wird.
Die zwischen der Nabe und den Seitenplatten angeordneten,
die Hysterese bewirkenden Teile bestehen dabei aus einem
Friktionsring, der einen Reibungsteil aus Asbest oder der-
Dipl.-lnis. OUo Hügel, Dipl.-lnu· Maiilral .Slicer, raleiilanwiille, CiwiiiiaMr. Xi, U-X MimicIumi Xl
K.K. Daikin Seisakusho - 4 -
\-
gleichen aufweist und der Tediglich unter der Kraft einer
Feder gegen den ringförmigen Flansch gepreßt wird. Bei
diesem Aufbau bleibt jedoch der Wert des in Relation zu
einer Verdrehwinkeländerung der Seitenplatten erzeugten J
Hysterese-Drehmomentes immer konsant, so daß die Kupplung j nur auf einen bestimmten Bereich eines Verdrehmomentes aus- ; gelegt werden kann. Wird ein hohes Hysterese-Drehmoment fest-J gelegt, so kann eine ausreichende Dämpfung der Vibrationsenergie bei einem kleinen Verdrehmoment nicht erreicht
werden und umgekehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsscheibe zur Verfügung zu stellen, durch welche ein angepaßter Wert für das Hysterese-Drehmoment entsprechend der
Veränderung des Verdrehmoments erzeugt und stets für eine
gute Absorbierwirkung der Vibrationsenergie gesorgt wird ι und welche dauerhaft in Betrieb und zuverlässig in der j Funktion ist. !
Ausgehend von einer Dämpfungsscheibe mit den Merkmalen des J Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungs-j gemäß durch dessen Kennzeichen gelöst. ί
I Mit der Erfindung wird in sehr robuster und einfacher Weise j erreicht, daß eine angepaßte Reibung über einen großen Ver- \ drehwinkelbereich hinweg sichergestellt wird. |
Weitere Merkmale ergeben sich aus Unteransprüchen irn Au- · sammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Beispielen zum Stande der Technik und zur Erfindung, auf die ( besonders Bezug genommen wird, und deren nachfolgende Be- ;
Schreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: j
Figur 1 eine vertikale, schematische Teilschnittseitenansicht einer bekannten, in einer Kraftfahrzeug- [
ι kupplungsscheibe angeordneten Dämpfungsscheibe; j
Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-Iny. Manfred Säger, l'alenUinwiille, CosinuiMt '■■!. !>·* :-Λί··.κ\κη SI
KoK. Daikin Seisakusho - 5 -
Figur 2 eine Teilschnittansicht entsprechend einer solchen > entlang der Linie II-II der Figur 1 einer ge- J änderten Ausführung; '■
j Figur 3 eine vertikale Teilschnitt-Seitenansicht eines i Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäß aus- j gebildeten Dämpfungsscheibe; j
i Figur 4 eine Teilschnittansicht nach der Linie IV-IV ;
in Figur 3;
Figur 5 eine Teilschnittansicht entsprechend Figur 4 zur
Veranschaulichung eines Funktionszustandes;
Figur 6 eine schematische Ansicht zur Darstellung von
Funktionsmerkmalen.
Figur 1 zeigt eine schematische, vertikale Teilschnitt-Sciten-; ansieht einer bekannten Dämpfungsscheibe, wobei eine Keil- J nabe 1 an ihrer inneren Umfangsflache eine auf eine nicht ί gezeigte Abtriebswelle passende Keilnut 2 und an ihrer äußerem
i Umfangsflache einen damit eine Einheit bildenden Flansch 3 i
aufweist. Ein Hysterese-Drehmoment erzeugende Teile 4, 5 ! (Reibungsmaterial oder dergleichen) sind entlang innerer
Umfangsbereiche zu beiden Seiten des Flansches 3 angeordnet, ' und ein Paar ringförmiger Seitenplatten 6,7- eine Kupplungs-; platte und eine Halteplatte - ist an beiden Seiten (Vorder- j und Rückseite) des Flansches 3 derart vorgesehen, daß die das ι Drehmoment erzeugenden Teile 4, 5 in Sandwichart ei.ngebettet : sind. I
An den äußeren Umfangsbereichen des Flansches 3 und beider j Seitenplatten 6, 7 benachbarten Abschnitten ist eine Viel- j
Dipl.-ing. Otto Flügel. Dipl.-Ing. Manfred Siiger, l'atentanwällo, Cosimasir. SI, I)-K München .si K.K. Daikin Seisakusho - 6 -
zahl von Fensteröffnungen 9, 10, 11, von denen jeweils lediglich eine dargestellt ist, mit Abstand voneinander in Umfangsrichtung der Kupplungsscheibe vorgesehen. Die Fensteröffnungen 9, 10, 11 sind (seitliche Richtung in Figur 1) parallel zur
Mittelachse der Abtriebswelle ausgerichtet, und Kompressions- j Spiralfedern 12 (Torsionsfedern) sind in jeder Anordnung von j jeweils drei Fensteröffnungen 9, 10, 11 vorgesehen. Jede ! Feder 12 erstreckt sich in Umfangsrichtung der Kupplungs- j scheibe, wobei der Flansch 3 und die Platten 6, 7 durGh die Feder 12 miteinander verbunden sind. Äußere Umfangsbereiche j der beiden Platten 7, 6 stehen über einen Anschlag bzw. Haltebolzen 8 miteinander in Verbindung. Ein innerer Umfangsbereich einer Reibkupplungsplatte 13 ist an einem äußeren Umfangsabschnitt der Seitenplatte 6 festgelegt, und ringförmige Beläge 14 sind an beiden Seiten der Platte 13 befestigt. Sobald eine nicht dargestellte Druckplatte den Belag 14 gegen das Schwungrad eines Motors preßt, wird vom Schwungrad über den Belag 14, die Platte 13, die Seitenplatten 6, 7, die Federn 12 den Flansch 3 und die Nabe 1 ein Drehmoment auf die Abtriebswelle übertragen. In diesem Falle werden die Federn 12 entsprechend dem Übertragungs-Drehmoment zusammengedrückt, und die Seitcnplatten 6, 7 werden relativ zum Flansch 3 verdreht, [ so daß in den das Hysterese-Drehmoment bewirkenden Teilen 4, 5 j eine Schlüpfung erfolgt. Die Schlüpfung erzeugt ein Hysterese Drehmoment in der Art von Drehmoment/Verdrehwinkel-Abhängigkeit. Die vorerwähnte Hysterese absorbiert die Drehmoment-Vibration, wodurch abnorme Schwingungen sowie abnorme Geräusche in einem Kraftübertragungsmechanismus verhindert werden.
Im allgemeinen wird ein Aufbau für die Hysterese erzeugende Teile 4, 5 derart vorgesehen, daß ein Friktionsring, der ein Friktionsteil aus Asbest oder dergleichen aufweist, lediglich gegen den ringförmigen Flansch 3 gepreßt wird, und zwar
I.-IiUi. Oll« !''lujicl, DipL-Iny. Munfivil .Siiyor. I'iilcnliinwiilli;. Cosinuisir. Xl, IS-Y- Minu-lk-u ;;i K0K. Daikin Seisakusho - 7 -
mittels einer Tellerfeder oder dergleichen. Bei diesem Aufbau ' bleibt jedoch der Wert des in Relation zu einer Verdrehwinkeländerung der Scheibe erzeugten Hysterese-Drehmoments immer j konstant, so daß die Kupplung nicht in vorteilhafter Weise ■ bei einem kleinen Verdrehmoment verdreht wird, wenn das Hysterese-Drehmoment auf einen hohen Wert festgesetzt wird; | andererseits kann keine ausreichende, die Vibrationsenergie j absorbierende Wirkung im Falle eines großen Verdrehmoments j erziel-t werden, wenn das Hysterese-Drehmoment auf einen ι
kleinen Wert festgesetzt wird. ι
Um die vorbeschriebenen Nachteile zu beheben, kann man eine j
Verbesserung der Kupplung in der Weise vornehmen, daß ein ι
angemessener Hysteresewert entsprechend einem Wert des Ver- |
drehrnoments erreichbar ist, um für eine bessere Absorbier- Ί
wirkung in Bezug auf die Vibrationsenergie zu sorgen. ■
Ein grundlegender Aufbau der eben erwähnten Verbesserung ist j
in Figur 2 gezeigt, die einer Schnittansicht entlang der !
Linie II-II in Figur 1 entspricht. Als Ersatz für den das !
•Hysterese-Drehmoment erzeugenden Teil 5 werden zwei scheiben- j förmige Platten 15, 16 und eine Reibungsplatte 17 zusammen- t gefügt, und es werden Aussparungen 18, 19 an mehreren Stellen ί in Umfangsrichtung (in Richtung des Pfeiles X) an den Ober-- ; flächen der ychei bonf örniigon J'lul-Uun 1!>, 1(3 uinnudor κ" }■'.<■ u- \ überliegend ausgebildet. Eine Aussparung 18 ist derart aus- : gebildet, daß ihre Tiefe vom mittleren Bereich aus in Umfangt;-' richtung allmählich geringer wird; die andere Aussparung 19 weist.die gleiche Umfangslänge wie die Aussparung 18 auf und ; hat eine im wesentlich etwa konstante Tiefe, wobei eine Metallr kugel 20 zwischen den beiden Aussparungen 18, 19 angeordnet ι ist. Wenn die Seitenplatte 7 in eine der beiden Richtungen j
von X1 in Bezug auf den Flansch 3 verdreht wird, übt die | Reibungsplatte 17 eine Reibung gegen die Seitenplatte 7 aus, j
Dipl.-lng. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, I'alcnlanwiillc, Cosimasir. SI, I)-S München Si K.K. Daikin Seisakusho - 8 -
und die scheibenförmige Platte 16 wird gleichzeitig veranlaßt, zusammen mit derselben umzulaufen. Dabei rollt die Kugel 20 und bewegt sich zu einem weniger tiefen Abschnitt der Aussparung 18, so daß sie eine Belastung in Richtung des Pfeiles Xp ausübt und die Reibungsplatte 17 gegen die Seitenplatte 7 preßt, wodurch die Reibungsenergie verstärkt wird. Dies ist derart vorgesehen, daß die in Richtung von X ausgeübte Belastung mit Zunahme des Verdrehwinkels der Scheibe größer wird, wodurch sich die über die Reibungsplatte 17 ausgeübte Reibungskraft im Sinne einer Erhöhung des Hysterese-Drehmomentes verändert.
Bei der vorbeschriebenen Ausbildung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die einzelnen Bauteile dem Verschleiß unterworfen und aufgrund extrem kleiner Berührungsflächen zwischen der Kugel 20 und den scheibenförmigen Platten 15, 16 nicht dauerhaft ausgebildet sind. Wenn darüberhinaus die Anfangsbelastung der Reibungsplatte 17 gegen die Seitenplatte 7 in Richtung von X_ nicht ausreichend ist, läuft die scheibenförmige Platte 16 nicht zusammen mit derselben um, so daß ein besonders kleines Hysteresemoment nicht er- I
reicht werden kann. !
Darüberhinaus besteht ebenso der Nachteil, daß die An- j fangsbelastung der Reibungsplatte 7 in kurzer Zeit nicht mehr ausreicht, und zwar aufgrund von Verschleiß oder dergleichen in Nachbarschaft der Kugel 20.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 weist eine Nabe 21 mit innerer Keilnut 22 auf, die auf eine nicht dargestellte j
Abtriebswelle aufsetzbar ist. An seiner äußeren Umfangs- j
fläche ist die Nabe 21 mit einem einstückig daran an- | schließenden ringförmigen Flansch 23 versehen. ;
Dipl.-Ing. Olio Hiigci, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, C'osiniasir. SI, Ι;-« Mündn-n SI
K.K. Daikin Seisakusho - 9 -
Ein Paar ringförmiger Seitenplatten 24, 25 ist etwa parallel; zueinander verlaufend an beiden Seiten (Vorder- und Rück- ; seite) des Flansche 23 angeordnet, die mit inneren peri- I pheren Bereichen frei drehbar auf eine äußere Umfangsflache ,
ι der Nabe 21 passend angeordnet sind und die in ihren äußeren I Umfangsbereichen mit nicht dargestellten Haltebolzen zu ! einem Ganzen verbunden sind. Bereiche nahe der äußeren
Peripherie des Flansches 23 und beider Seitenplatten 24, 25 ■ sind mit mehreren Fensteröffnungen 26, 27, 28 versehen, von ; denen lediglich eine dargestellt ist und die in Umfangs- j richtung der Dämpfungsscheibe jeweils zwischen sich beabstandet sind. In jeder Anordnung von jeweils drei Fensteröffnungen 26, 27, 28 sind Schrauben-Druckfedern 29 (Torsionsfedern) vorgesehen. Der vorbeschriebene Aufbau ist in etwa
der gleiche wie der in Figur 1 dargestellte. Weiterhin ist
als Reibungsteil 30 zwischen dem Flansch 23 und den Scitcnplatten 24, 25 (Figur 3) eine herkömmliche scheibenförmige
Reibungsplatte 31 mit Asbest oder dergleichen an der Seite .
der Platte 24 in Sandwichart zwischen dieser und dem Flansch I 23 vorgesehen, während zwischen der anderen Seitenplatte 25 , und dem Flansch 23 eine Tellerfeder 32, eine Reibpia L to 33 ■ und eine Wellenfeder 34 in dieser Reihenfolge von der Seiten-ί
platte 25 aus gesehen in Sandwichart angeordnet sind. Die !
Feder 32 wird zum Beispiel aus einem ringförmigen, konisch I verformten Federstahl (Corn SK steel) hergestellt, wobei
deren äußere Umfangskante auf die Seitenplatte 25 und deren ;
innere Umfangskante auf die Reibungsplatte 33 drückt, um j
die Reibungsplatte 33 über die Wellenfeder 34 gegen den ι Flansch 23 zu pressen. Die Reibungsplatte 33 wi.i~d zum JJci-
spiel aus einer ringförmigen Platte aus Stahl (SPHC steel '<
oder dergleichen) hergestellt, die mehrere Vorsprünge 35 ;
aufweist, welche von ihrer inneren Umfangskante zur Seiten- ι
platte 25 abragen. ;
. i
Dipl.-lnp. Otto Ι'ΊίιμοΙ, Oipl.-lng. Manlrai Super. Paienlaiiwiilte, (Wniasti. Ki. I)-S Münclini SI
K.K. Daikin Seisakusho - 10 -
Jeder Vorsprung 35 greift in eine Aussparung 36 ein, die jeweils an einem inneren Umfangsbereich der Seitenplatte 25 vorgesehen ist, wodurch die Reibungsplatte 33 drehfest an j der Platte 25 gehalten ist. Die Wellenfeder 34 ist drehfest j am Flansch 23 gehalten, da die Wellenfeder an einem äußeren j
peripheren Endbereich eine Zunge 37 aufweist, die am Innenumfang der Fensteröffnung 26 des Flansches 23 festgeklemmt ist. Weiterhin ist, wie Figur 4 zeigt, eine Eingriffsfläche 33a der Reibungsplatte 33 an der der Wellenfeder 34 zugewandten Seite als wellenförmige Oberfläche in Entsprechung j der Wellenfeder ausgebildet. Figur 4 zeigt, daß die Abmessung ι der Welligkeit zwischen der Wellenfeder 34 und der Eingriffs- j fläche 33a der Reibungsplatte 33 hinsichtlich einer praktisch voiis tändigen Anlagcfähigkeit identisch ausgebildet aciti kann.
Im folgenden wird die Funktion der Erfindung erläutert:
Wird die erfindungsgemäß ausgebildete Dämpfunguscheibc beispielsweise im Rahmen einer Kraftfahrzeug-Scheibenkupplung eingesetzt, so wird ein vom Motor durch einen an einem ! äußeren Umfangsbereich vorgesehenen Belag übertragenes Dreh- \ moment durch die Seitenplatten 24, 25, die Feder 29, den j Flansch 23 und die Nabe 21 auf eine nicht gezeigte Abtriebs- | welle übertragen, wie dies im Zusammenhang mit Figur 1 ver- j anschaulicht ist und dargelegt wurde. Dabei wird die Schrauben,-druckfeder 29 entsprechend dem übertragenen Drehmoment zu- ■ sammengedrückt, und die Seitenplatten 24, 25 werden in Bezug j auf den Flansch 23 verdreht. In diesem Augenblick wird wie beispielsweise in Figur 5 gezeigt - eine Abweichung des Eingriffes zwischen der drehfest an der Seitenplatte 25 gehaltenen Reibungsplatte 33 und der drehfest am Flansch 23 gehaltenen Wellenfeder 34 erzeugt und die durch diese Abweichung verursachte Reibung erzeugt ein Hysterese-Drehmoment,
Dipl.-lng. OUo Flügel, üipl.-lng. Manfred Siijjur, l'aleiilaiiwiillc, CosinwMr. SI, Ο-λ ΜιιικΙηίι :>i
K.K. Daikin Seisakuhso - 11 - i
so daß Drehmoment-Vibrationen absorbiert werden. Zur Er- j läuterung der erzeugten Reibkraft in Richtung des Pfeiles X. ' wird auf die Figuren 4 und 5 ausdrücklich Bezug genommen.
wobei N der Normaldruck ist, θ eine Neigung der Eingriffs
fläche bei Punkt P, t., ein Hysterese-Drehmoment in tangen
tialer Richtung, ja ein Reibungskoeffizient und Vl der
Zum besseren Verständnis der besonderen Merkmale des ; Hysterese-Drehmomentes der erfindungsgemäß ausgebildeten j Dämpfungsscheibe wird der Friktionszustand gemäß Figur 6 j durch Idealisieren bzw. Vereinfachen erläutert. Die Kurve A j in Figur 6 stellt eine Eingriffsfläche der Reibungsplatte 33
und der Wellenfeder 34 dar, wobei die rechte Seite der
Figur die Platte 33 und die linke Seite die Feder 34 darstellt, wie dies aus den unterstrichenen Bezugsziffern in
der Zeichnung ersichtlich ist. Wenn ein Verdrehmoment T
in Richtung des Pfeiles X_ aus einem freien Zustand horau.s
auf die Dämfungsscheibe einwirkt, wird ein Hysterese-Drehmoment T im Punkt P beispielsweise wie folgt ausgedrückt:
Ein Normaldruck N, verursacht durch eine Drehmoment- |
i Schwankung T (Vibration) ist ,'
N= & Tg. sin θ
Eine Hystcrese-Drchmoment-Schwankung /iT ·ist
ΛΤΗ= cosö .AtH
Δ *η = ju. . H . N
Somit ergibt sich folgende Gleichung:
Λ T = {*> . Yl . & T . sin θ . cos θ
l)i|)i Inf.. C)ItU Hund, iJipl.-lng. Maiiiivu .Sinju, i'.acnuinwiiilc, t'usiiiuisli. λ*. ι)-'·\ .VuMidicn oi
K.K. Daikin Seisakuhso - 12 -
Wirkungsgrad ist. Daraus folgt, daß die Abweichung des
Verdrehmomentes Te in direktem Verhältnis zur Abweichung ί des Hysterese-Drehmomentes Trj steht. Wie in der vorange- f
π ■
gangenen Beschreibung bereits angedeutet, erzeugt eine Ab- '
weichung der Wellenfeder 34 in Bezug auf die Reibungs- '
platte 33 eine Belastung, die derart wirkt, daß die beiden :
Teile in der Richtung X der Figur 5 zwangsläufig ausein- ■
anderrücken, wie dies ein Endnocken tun würde. Es ist klar, i
daß diese Belastung zu einem zwischen den Teilen verstärkt ί
wirkenden Druck führt und daß diese Belastung sich mit Zu- j
nähme des Torsionswinkels erhöht. Je größer also das Ver- j
drehmoment T ist, desto stärker wird der Druck durch die i
Funktion des Endnocken und desto stärker wird das Hys'terese- !
Drehmoment T1,. Da des weiteren die Wellenfeder 34 in ihrer j
η ι
Federeigenschaft sich verformt, wird eine durch diese Feder-!
funktion ausgeübte Belastung dem Druck zwischen der Reibungs-r
platte 33 und der Wellenfeder 34 hinzugefügt. 1
Erfindungsgemäß können die Reibungsplatte 33 und die Wellen-j feder 34 als Reibungsteil 30 schichtweise nacheinander an;;o- i ordnet entweder zwischen einem oder beiden, nämlich dem
ringförmigen Flansch 23 einerseits und den Seitenplatten 24 ι und 2b andererseits vorgesehen werden, wobei die Reibungs- ; platte 33 verdrehfest am ringförmigen Flansch 23 oder der ,: Seitenplatte 25 und die Wellenfeder 34 verdrehfest am j anderen dieser beiden Teile gelagert ist. Die Eingriffsfläche 33a der Reibungsplatte 33 an der Seite der Wellen- : feder 34 ist entsprechend der Wellenfeder 34 als wellen- : förmige Oberfläche ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich j der Vorteil, daß die nützliche Absorbtionswirkung hinsieht- ί lieh der Vibrationsenergie stets zur Verfugung steht, und [ zwar aufgrund der Tatsache, daß sich das Hysterese-Dreh-
moment T in Übereinstimmung mit der Schwankung des Ver- : drchmomentes T verändert. · :
Dipl.-lnt:. OUo !-'iugcl, iJipi.-lng. M;inüui .Säger, i';iicnl;inw,ilu\ CoMiniisu. Si, Ij---K.K. Daikin Seisakusho - 13 -
Ein weiterer Vorteil ist, die erfindungsgemäße Ausbildung
der Dämpfungsscheibe dauerhaft in Betrieb und zuverlässig
in der Funktion ist, da es keine Teile bzw. Bereiche mit
Punktkontakt gibt, wie dies bei Verwendung einer Metallkugel der Fall ist. Da darüberhinaus die Wellenfeder 34
nicht nur die Wirkung einer originären Feder aufweist,
sondern gleichzeitig die geneigte Oberfläche in Bezug auf
die Reibungsplatte 33 zur Verfügung stellt, ist es nicht
erforderlich, ein gesondertes Teil mit einer geneigten ! Oberfläche einzusetzen, wodurch die Anzahl der benötigten
Bauteile reduziert und der Aufbau vereinfacht werden kann. ;
Bei der Ausführung der Erfindung braucht die Rückseite 33b ' (Figur 4) der Rcibungsplatte 33 an der der To J I er Tudor 3;.1
zugewandten Seite nicht unbedingt flach ausgebildet zu
sein. Die Herstellung der Reibungsplatte wird vereinfacht, ■ wenn die Rückseite als wellenförmige Oberfläche entsprechend
derjenigen der Vorderseite 33a ausgebildet wird. Darüber- J
hinaus hat die Wollenfoder 34 nicht nur ihre Wirkung al:.; !
geneigte Oberfläche, sondern auch als Feder an sich, so ; daß die Tellerfeder 32 gegebenenfalls entfallen kann. Die
Reibungsplatte 33 ist an der Seite der Seitenplatte 2b an- '
geordnet, und die Wellenfeder 34 ist an der Seite des : Flansches 23 (Ausf Uhrungsbeispiel gemäß Figur 3) vorgcüehcii,:
sie können jedoch auch in umgekehrter Weise angeordnet ;
werden. In einem deraVtigen Fall können die Wellenfeder 34 . verdrehfest an der Platte 25 und die Reibungsplatte 33
verdrehfest an dem Flansch 23 gehalten sein. Das erfindungsi
gemäß ausgebildete Reibungsteil 30 ist bei dem vorbe- i schriebenen Ausführungsbeispiel nur an der Seite der
Seitenplatte 25 vorgesehen, es kann aber auch an der |
Seite der Seitenplatte 24 oder an beiden Seiten, also :
jeweils zwischen dem Flansch 23 und den Seitenplatten 24 j
i und 25 angeordnet werden. j

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Olio Witgcl, Dipl.-lng. M;inlVcil Siijjci·, I'alcnliiinviillc, Cusiniiislr. Si, D-S Miint.-lii.-ii SI ;
    j Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho 12.291 ι
    1-1, 1-chome, Kidamotomiya, Neyagawa-shi Fl/st !
    Osaka-fu j
    DÄMPFUNGSSCHEIBE, INSBESONDERE FÜR EINE KRAFTFAHRZEUGKUPPLUNG
    ANSPRÜCHE
    Dämpfungsscheibe mit einem Paar untereinander verbundener, eine Einheit bildender Seitenplatten zu beiden Seiten eines ringförmigen Flansches einer Nabe, wobei die Seitenplatten und der Flansch mittels einer Torsionsfederein- j richtung miteinander in Verbindung stehen und ein Reibungsjteil zwischen einem oder beiden der inneren Umfangsbe- ι reiche des ringförmigen Flansches und einem oder beiden j der inneren Umfangsbereiche der Seitenplatte bzw. Selben- ■ platten angeordnet ist, ^dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Reibungsteile (30) ; jüweilü eine Keiüungaplu L Lo (33) und eine Wolluiii'adur (34 )J aufweist bzw. aufweisen, die schichtweise zwischen dem j ringförmigen Flansch (23) und einer oder beiden der ι
    Seitenplatten (24, ?5) angeordnet sind, und daß dio ; Reibungsplatte (33) verdrehfest am ringförmigen Flansch (23) oder der bzw. der jeweiligen Seitenplatte (24, 25) und , die Wellenfeder (34) verdrehfest am anderen der beiden Teile vorgesehen ist, wobei eine Eingriffsfläche (33a) der i Reibungsplatte (33) an der Seite der Wellenfeder (34) j als wellenförmige Oberfläche in Entsprechung der Wellen- | feder (34) ausgebildet ist. j
    Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an einem äußeren Umfangs-
    -;:...... OO ΟΟΌ Ο Ό
    Dipl.-lng. Olio Hügel, Dipl.-Ing. Miinfreü Siigcr, !'«lenlanwiillc, Cosimaslr. SI. I)-S München Si
    K.K. Daikin Seisakusho - 2 - ι
    bereich der Wellenfeder (34) eine Zunge (37) ausgebildet ist und daß die Wellenfeder (34) durch Abbiegen der Zunge (37) in eine Fensteröffnung (26) für eine Torsionsfeder (29) verdrehfest gehalten ist.
    3. Dämpfungsscheide nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine rückwärtige Seite der Reibungsplatte (33) als wellenförmige Oberfläche (33a) ausgebildet ist.
DE19833333536 1982-09-16 1983-09-16 Daempfungsscheibe, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugkupplung Granted DE3333536A1 (de)

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