DE3527460C2 - - Google Patents

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DE3527460C2
DE3527460C2 DE3527460A DE3527460A DE3527460C2 DE 3527460 C2 DE3527460 C2 DE 3527460C2 DE 3527460 A DE3527460 A DE 3527460A DE 3527460 A DE3527460 A DE 3527460A DE 3527460 C2 DE3527460 C2 DE 3527460C2
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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    • F16F15/12353Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, die als Kupplungsscheibe in Automobilen und anderen Fahrzeugen verwendet werden kann. Eine solche Dämpfungsscheibe ist beispielsweise aus der DE 31 38 943 A1 bekannt.
Bei herkömmlich ausgebildeten Dämpfungsscheiben mit stufenförmiger Dämpfungscharakteristik müssen wenig­ stens so viele Federn vorgesehen werden wie Dämpfungs­ stufen vorhanden sind. Bei einer Scheibe, die über ei­ ne sehr hohe maximale Steifigkeit gegen eine relative Verdrehung der Ausgangsteile und Eingangsteile verfü­ gen soll, muß die Anzahl der Federn größer sein als die Anzahl der Dämpfungs- bzw. Betriebsstufen. Wenn die Scheibe beispielsweise für vier Betriebsstufen ausgelegt ist, nämlich für eine weiche, mittelweiche, mittelharte und harte Dämpfungsstufe, so muß die Schei­ be normalerweise mit sechs Federn oder Federgruppen ausgestattet werden. Damit ist auch der Flansch einer Keilnabe mit einer entsprechenden Vielzahl von Feder­ öffnungen auszubilden, deren Länge und Breite insbe­ sondere bei einer Scheibe mit einem großen maximalen Torsionswinkel relativ groß zu bemessen sind. Darüber hinaus müssen auch noch Vertiefungen bzw. Ausnehmungen für die Aufnahme von Anschlagbolzen vorgesehen werden, so daß zwischen den einander benachbarten Federöff­ nungen und Ausnehmungen nur eine kurze Länge verbleibt. Dadurch ist die Festigkeit des Flansches relativ ge­ ring.
Hinzukommt, daß bei diesen herkömmlich ausgebildeten Scheiben die erste Feder (bzw. die ersten Federn) für den ersten, das heißt schwachen Torsionsvorgang über den gesamten Torsionsbereich hinweg zusammengedrückt werden, nämlich bis der Torsionswinkel einen maximalen Wert erreicht. Dadurch wird die Kompressionslänge der ersten Feder relativ groß und die Belastung der Fe­ der entsprechend hoch, weshalb es kaum möglich ist, in der ersten Feder eine genügend hohe Festigkeit bzw. Stabilität beizubehalten.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsscheibe der eingangs genannten Art dahinge­ hend zu verbessern, daß sowohl die Notwendigkeit gro­ ßer bzw. weiter Öffnungen in dem Scheibenflansch als auch die Kompression der ersten Feder über den gesam­ ten Torsionsbereich hinweg entfällt, derart, daß dem Flansch eine höhere Festigkeit und der ersten Feder eine größere Stabilität verliehen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist bei einer erfindungsgemäßen Dämpfungsscheibe, die einen mit einem Drehmomentausgangsteil verbundenen Flansch, ein Paar mit einem Drehmomenteingangsteil verbundener Seitenplatten und für schwache und starke Torsionsvorgänge ausgelegte Federmechanismen zur Ver­ bindung der Seitenplatten mit dem Flansch aufweist, der Federmechanismus für den schwachen Torsionsvorgang mit einem Paar erster Federn ausgebildet, mit einer zweiten Feder, die in Umfangsrichtung zwischen den aufeinanderfolgenden ersten Federn in Serie angeordnet ist, und mit Angriffsteilen, die an beiden Enden der zweiten Feder angeordnet und für den Angriff an den Kanten von Öffnungen ausgelegt sind. Eine der Öffnungen, die in dem Flansch und in den Seitenplatten ausgebildet sind, dient zur Abstützung beider Enden des einen Federmechanismus für den schwachen Torsionsvorgang und bildet in bezug auf das Angriffsteil in Neutrallage erste Lücken, die sich in Umfangsrichtung der Scheibe erstrecken, wäh­ rend die andere der Öffnungen zur Abstützung beider Enden des anderen Federmechanismus für den schwachen Torsions­ vorgang dient und in bezug auf die Angriffsteile in Neutrallage zweite Lücken bildet, die sich in Umfangs­ richtung der Scheibe erstrecken und mit größerer Länge bemessen sind als die ersten Lücken bzw. Fenster.
Bei dieser Ausbildung werden in einer ersten Torsions­ stufe, in der das übertragene Drehmoment klein ist, die ersten Federn auf beiden Seiten der zweiten Feder zusammengedrückt, derart, daß sich die Seitenplatten relativ zu dem Flansch in einem Winkel verdrehen, der der Summe der ersten Lücken bzw. Fenster auf beiden Seiten der zweiten Feder entspricht. Jedoch werden bei diesem ersten Torsionsvogang die zweite Feder und der Federmechanismus für den starken Torsionsvorgang in Umfangsrichtung relativ zu den Seitenplatten oder zu dem Flansch lediglich in einem Winkel bewegt, der nur der ersten Lücke auf einer Seite der zweiten Feder entspricht.
Nachdem der Angriffsteil auf einer Seite der zweiten Feder des Federmechanismus für den schwachen Torsions­ vorgang direkt an der Kante der Öffnung angegriffen hat, wird eine der esten Federn des Federmechanismus für den schwachen Torsionsvorgang nicht mehr weiter zusammengedrückt. Es werden nur noch die andere der ersten Federn und die zweite Feder zusammengedrückt. Nachdem das andere Angriffsteil der zweiten Feder an der Öffnungskante angegriffen hat, wird nur noch die zweite Feder in dem Federmechanismus für den schwachen Torsionsvorgang zusammengedrückt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugen Ausfüh­ rungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeich­ nungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dämpfungsscheibe in schematischer Darstel­ lung, wobei einige Teile bzw. Bereiche ab­ geschnitten sind;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Aus­ führungsform gemäß Fig. 1, nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Dämpfungs­ charakteristik.
In Fig. 2 weist eine Nabe 2 (Ausgangsteil), die auf eine Ausgangswelle 1 aufgekeilt ist, an der äußeren Peripherie einen Ringflansch 3 auf, an dessen einander gegenüberliegenden Seiten ein Paar ringförmiger Sei­ tenplatten 5 konzentrisch angeordnet ist. Pufferplat­ ten 6 sind an dem äußeren Umfangsbereich einer der Seiten­ platten 5 (Kupplungsplatte) befestigt. Reibbeläge 7 (Eingangsteil) sind an beiden Seiten bzw. Flächen der Pufferplatten 6 festgelegt und zwischen einem Schwung­ rad 8 und einer Andrückplatte 9 angeordnet. Ein Paar ringförmiger Zwischenplatten 10 ist jeweils zwischen dem Flansch 3 und den Seitenplatten 5 angeordnet. Er­ ste Reibelemente 11, die nur über eine geringe Reib­ kraft verfügen, sind jeweils zwischen den radial inne­ ren Bereichen des Flansches 3 und der Zwischenplatten 10 angeordnet. Zweite Reibelemente 12, die über eine große Reibkraft verfügen, sind jeweils zwischen den radial inneren Bereichen der Seitenplatten 5 und der Zwischenplatten 10 angeordnet.
Die in Fig. 1 gezeigte Scheibe ist mit zwei Federmechanismen 15 und zwei Federmechanismen 16 ausgestattet, die in Umfangsrich­ tung abwechselnd gleich beabstandet angeordnet sind. Der Federmechanismus 15 ist für den Einsatz in klei­ nen Torsionswinkelbereichen, nämlich in der ersten, zweiten und dritten Torsionsstufe ausgelegt, während der Federmechanismus 16 für den Einsatz im großen Tor­ sionswinkelbereich, nämlich in der vierten Torsions­ stufe ausgelegt ist.
Jeder Torsionsfedermechanismus 15 ist mit einer zwei­ ten Feder 22 hoher Steifigkeit und mit zwei Federn 21 geringer Steifigkeit ausgestattet. All diese Federn sind zusammendrückbare Schraubenfedern, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung der Scheibe erstrecken. Die zweite Torsionsfeder 22 ist in Umfangsrichtung in Reihe zwischen den ersten Federn 21 angeordnet und weist einen größeren Durchmesser als die Federn 21 auf. Plattenartige Federsitze 19, das heißt Angriffs­ teile mit großem Durchmesser sind jeweils zwischen der zweiten Feder 22 und der ersten Feder 21 angeordnet.
Die Federmechanismen 15 befinden sich in Öffnungen 25 des Flan­ sches 3 und in Öffnungen 26 der Zwischenplatten 10 und insoweit auch der Seitenplatten 5. Jeder der Öffnungen 25 in dem Flansch 3 ist ähnlich gestaltet wie all die Federn 21 und 22. Jede Öff­ nung 25 weist radial äußere Seitenkanten f und radial inne­ re Seitenkanten m auf. Die Umfangslänge L zwischen den Kanten f ist kürzer als die Länge zwischen den Kanten m. Das bedeutet, daß der in Umfangsrichtung mittlere Abschnitt der Länge L jeder Öffnung 25 eine größere radialer Breite aufweist als die in Umfangsrichtung liegenden Endbereiche bzw. Endabschnitte jeder Öff­ nung 25, und die Länge L ist größer als die Umfangs­ länge l zwischen beiden Federsitzen 19. In der darge­ stellten Neutrallage der Scheibe wird zwischen dem Fe­ dersitz 19 und der benachbarten radial äußeren Seitenkante f eine Lücke bzw. ein Fenster gebildet, das einem Torsions­ winkel von R 1 + 2 entspricht, nämlich der Summe eines ersten Torsionswinkels von R 1 und eines zweiten Tor­ sionswinkels von R 2, und das in Umfangsrichtung äußere Ende jeder Feder 21, das dem Sitz 19 gegenüberliegt, sitzt auf der radial inneren Seitenkante m der Öffnung 25.
Die Öffnungen 26 in den Zwischenplatten 10 weisen eine ähnliche Form auf wie die Öffnungen 25. In der darge­ stellten Position sitzen die in Umfangsrichtung äuße­ ren Enden der Federn 21 auf den radial inneren Seiten­ kanten n der Öffnungen 26. Zwischen den radial äußeren Seitenkanten e der Öffnungen 26 und den Federsitzen 19 werden jeweils Lücken bzw. Fenster gebildet, die einem ersten Torsionswinkel von R 1 entsprechen.
Jeder Federmechanismus 16 für den starken Torsionsvor­ gang besteht aus einer zusammendrückbaren Schrauben­ feder. Diese Feder (16) weist einen großen Durchmesser und hohe Steifigkeit auf und ist in Öffnungen 27 und 28 angeordnet, die in dem Flansch 3 und in den Seiten­ platten 5 ausgebildet sind. In der dargestellten Neu­ trallage der Scheibe, das heißt im torsionsfreien Zu­ stand, sind beide Enden jedes Federmechanismus 16 von den Seitenkanten g der Öffnungen 27 in dem Flansch 3 durch dazwischenliegende Lücken bzw. Fenster beabstan­ det, die jeweils einem Winkel von R 3 entsprechen, und sitzen an den Seitenkanten der Öffnungen 28, die in den Seitenplatten 5 ausgebildet sind.
Beide Zwischenplatten 10 sind an vier Stellen der äu­ ßeren Peripherie durch Zwischenbolzen 30 aneinander befestigt. Die Bolzen 30 sind durch Ausnehmungen 31 hindurchgeführt, die an der äußeren Peripherie des Flansches 3 ausgebildet sind. In der dargestellten Neutrallage werden zwischen den Seitenkanten jeder Ausnehmung 31 und jedem Zwischenbolzen 30 Lücken bzw. Fenster gebildet, die jeweils einem Winkel von R s ent­ sprechen. Beide Seitenplatten 5 sind an vier Stellen der äußeren Peripherie durch Anschlagbolzen 32 anein­ ander befestigt. Die Anschlagbolzen 32 erstrecken sich durch Ausnehmungen 33, die an der äußeren Peripherie des Flansches 3 ausgebildet sind. In der dargestellten Neutrallage werden zwischen den Seitenkanten jeder Ausnehmung 33 und jedem Anschlagbolzen 32 Lücken bzw. Fenster gebildet, die jeweils einem Winkel von R 4 ent­ sprechen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Dämpfungsscheibe ist wie folgt:
Wenn der Belag 7 in Fig. 2 durch die Andrückplatte 9 an das Schwungrad 8 eines Motors gedrückt wird, so wird von dem Schwungrad 8 über den Belag 7 auf die Seitenplatten 5 ein Drehmoment übertragen, wodurch die Scheibe in Richtung des Pfeils R in Fig. 1 gedreht wird. Dieses Drehmoment wird von den Seitenplatten 5 über die Federmechanismen 15 und 16, den Flansch 3 und die Nabe 2 weiter auf die Ausgangswelle 1 übertragen (Fig. 1). Bei diesem Vorgang werden die Federmecha­ nismen 15 und 16 durch eine dem übertragenen Drehmo­ ment entsprechende Kraft derart zusammengedrückt, daß sich die Seitenplatten 5 in bezug auf den Flansch 3 verdrehen, wie das anschließend näher erläutert wird.
In einer ersten Stufe, in der das Torsionsdrehmoment klein ist, sind die Federmechanismen 16 und die zwei­ ten Federn 22 von den Kanten g, f und e der Öffnungen 25, 26 und 27 beabstandet, derart, daß hauptsächlich nur die ersten Federn 21 in dem Federmechanismus 15 zusammengedrückt werden, das heißt bei diesem Vorgang werden zwei erste Federn 21, die in jedem Federmecha­ nismus 15 in Reihe angeordnet sind, zusammengedrückt. Deshalb ist die Steifigkeit gegen die Torsion gering, und die Anstiegsrate des übertragenen Drehmoments ist mit Hinblick auf die Vergrößerung des Torsionswinkels klein. In dieser Stufe entspricht der Torsionswinkel der Seitenplatten 5 in bezug auf den Flansch 3 der Summe der Kompressionslänge der beiden ersten Fe­ dern 21.
Wenn sich der Torsionswinkel auf das Doppelte des Win­ kels von R 1 (R 1 × 2) vergrößert, werden die ersten Fe­ dern 21 jeweils um eine Länge zusammengedrückt, die dem Winkel von R 1 entspricht, und die Seitenplatten 5 befinden sich in einer Lage, in der sie in bezug auf die zweiten Federn 22 in Drehrichtung R in einem Win­ kel von R 1 gedreht bzw. verdreht sind, derart, daß die Kanten e der Öffnungen 26 an den Federsitzen 19 der zweiten Federn 22 anliegen. Deshalb findet in der nachfolgenden zweiten Stufe keine weitere Kompression der rückseitigen ersten Federn 21 statt, das heißt der­ jenigen ersten Federn 21, die sich in Drehrichtung R der Scheibe auf der Rückseite der zweiten Federn 22 befinden, was bedeutet, daß die den Kanten e benach­ barten Federn 21 und die Sitze 19 einander berühren und nur die auf der Vorderseite gelegenen ersten Fe­ dern 21 zusammengedrückt werden. Deshalb wird die An­ stiegsrate des übertragenen Drehmoments in bezug auf die Vergrößerung des Torsionswinkels in der zweiten Stufe größer als in der ersten Stufe (a), wie das in Abschnitt b von Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn der Torsionswinkel einen Wert von (R 1 × 2 + R 2) er­ reicht, befinden sich die zweiten Federn 22 in einer Position, in der sie in Drehrichtung R der Scheibe in einem Winkel von (R 1 + R 2) gedreht bzw. verdreht sind, was bedeutet, daß in der darauffolgenden dritten Stufe auch die auf der Vorderseite liegenden ersten Federn 21 nicht mehr zusammengedrückt werden. Es werden aus­ schließlich die zweiten Federn 22 zusammengedrückt, weshalb - wie in Abschnitt c von Fig. 3 gezeigt - die Anstiegsrate des übertragenen Drehmoments in bezug auf das Anwachsen des Torsionswinkels größer wird als die Anstiegsrate in der zweiten Stufe (b).
Wenn sich der Torsionswinkel weiter vergrößert und die Federmechanismen 16 zusammen mit den Seitenplatten 5 in Drehrichtung R der Scheibe in einem Winkel R 3 ge­ dreht bzw. verdreht werden, gelangen die Federmecha­ nismen 16 zur Anlage an den Kanten g der Öffnungen 27 in dem Flansch 3. In der darauffolgenden vierten Stu­ fe, die in Abschnitt d von Fig. 3 gezeigt ist, wird die Anstiegsrate des übertragenen Drehmoments in bezug auf das Anwachsen des Torsionswinkels größer als die Anstiegsrate in der dritten Stufe (c).
Wenn sich der Torsionswinkel noch weiter vergrößert und die Seitenplatten 5 relativ zu dem Flansch 3 in einem Winkel von R 4 gedreht bzw. verdreht werden, ge­ langen die Anschlagbolzen 32 zur Anlage an den Kanten der Ausnehmungen 33, wodurch eine weitere Verdrehung verhindert wird.
Bei dem vorstehend geschilderten Torsionsvorgang sind die Zwischenplatten 10 in der Anfangsstufe durch die starke Reibkraft der Reibelemente 12 mit den Seiten­ platten 5 drehfest verbunden und verdrehen sich des­ halb relativ zu dem Flansch 3, so daß an den Reibele­ menten 11, die nur über geringe Reibkraft verfügen, Reibung entsteht und in der ersten Stufe a ein kleines Hysteresedrehmoment (nicht dargestellt) erzeugt wird. In der zweiten Stufe b gelangen die Seitenkanten e in Anlagekontakt mit den Federsitzen 19, und dieser Kon­ taktdruck steigt graduell an, so daß auch ein gra­ dueller Anstieg eines Hysteresedrehmoments h zu ver­ zeichnen ist, wie das aus Fig. 3 deutlich wird. In den nachfolgenden Stufen c und d haben sich die Zwi­ schenplatten 10 in bezug auf den Flansch 3 in einem Winkel von R s gedreht bzw. verdreht, und die Zwischen­ bolzen 30 liegen an den Seitenkanten der Ausnehmungen 31 in dem Flansch 3 an. Somit befinden sich die Zwi­ schenplatten 10 in einem Zustand, in dem sie mit dem Flansch 3 fest bzw. verdrehfest verbunden sind, und die Seitenplatten 5 verdrehen sich relativ zu den Zwi­ schenplatten 10 und dem Flansch 3. Folglich entsteht an den Flächen der Reibelemente 12, die über hohe Reibkraft verfügen, Reibung, wodurch der Dämpfungs­ charakteristik ein großes Hysteresedrehmoment H hinzu­ gefügt wird.
Wie vorstehend beschrieben, ändern sich Dämpfungs­ steifigkeit (Steigung) und Hysteresedrehmoment bei den Dämpfungsvorgängen jeweils in einigen Stufen, und das Hysteresedrehmoment ändert sich graduell und konti­ nuierlich in Übereinstimmung mit dem genannten Kontakt­ druck. Deshalb werden Drehmomentstöße über den gesam­ ten Bereich des von dem Motor übertragenen Drehmoments effektiv gedämpft.
Obwohl bei vorliegender Erfindung - wie vorstehend er­ läutert - die lediglich dem Winkel von R 1 entsprechen­ den Lücken bzw. Fenster zwischen jedem Ende der zwei­ ten Federn 22 und den Seitenkanten e der Öffnungen in den Seitenplatten 5 gebildet werden, vergrößert sich der tatsächliche Torsionswinkel A der ersten Stufe auf den doppelten Wert des Winkels von R 1 für die Lücke bzw. das Fenster. Mit anderen Worten, der Winkel von R 1 der Lücke bzw. des Fensters für die erste Stufe a kann die Hälfte des Torsionswinkels A der ersten Stu­ fe betragen, wodurch die Winkel der Lücken bzw. Fen­ ter für die zweite und dritte Stufe jeweils den Wer­ ten von (R 1 + R 2) und R 3 entsprechen können, die um den Winkel R 1 kleiner sind als die tatsächlichen Torsions­ winkel B und C. Folglich kann die Umfangslänge der Öffnungen kürzer sein als jene, die den tatsächlichen Torsionswinkeln entspricht, wodurch sich die Festig­ keit des Flansches 3 und der Seitenplatten 5 vergrö­ ßern läßt. Das bedeutet mit anderen Worten, daß ein ausreichend hoher Dämpfungseffekt für Drehmoment­ schwingungen deshalb erreicht werden kann, weil sich die Öffnungen so bemessen lassen, daß eine Zunahme des maximalen Torsionswinkels möglich ist, ohne daß die Festigkeit durch die Öffnungen in größerem Maße herab­ gesetzt wird.
Da die ersten Federn 21 in der dritten und vierten Stufe nicht zusammengedrückt werden, kann deren maxi­ male Kompressionslänge relativ kurz bemessen werden, wodurch sich die Bruchgefahr der Federn ausschalten läßt.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibe derart ausgelegt, daß das Hysteresedreh­ moment graduell ansteigt, wodurch die Dämpfungswirkung hinsichtlich der Drehmomentschwingungen weiter ver­ bessert wird.
Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausbildung ist dahingehend denkbar, daß die Federmechanismen 16 in Neutrallage der Scheibe nur durch die Öffnungen 28 in dem Flansch 3 gehalten und die Seitenkanten f der Öff­ nungen 25 in dem Flansch 3 in der zweiten Stufe gegen die zweiten Federn 22 gedrückt werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet mit Zwi­ schenplatten 10, die in der Anfangsstufe mit den Sei­ tenplatten 5 durch die Reibelemente 12 hoher Reibkraft "verdrehfest" verbunden sind. Allgemein kann deshalb die Abstützfunktion der Zwischenplatten mit von den Seitenplatten übernommen werden, wenn dadurch auch die schwache Reibkraft für die Erzeugung von Hysterese in der Anfangsstufe entfällt. Insoweit ist dazu allge­ mein die der Öffnung 25 in dem Flansch 3 ähnliche Öff­ nung 26 zur konturentsprechenden Aufnahme des Federme­ chanismus für den schwachen Torsionsvorgang in den Seitenplatten 5 auszubilden.

Claims (2)

1. Dämpfungsscheibe mit einem ringförmigen Flansch (3), der an seinem inneren Umfangsbereich mit einem Dreh­ momentausgangsteil verbunden ist, mit einem Paar ringförmiger Seitenplatten (5), die an ihren äußeren Umfangsbereichen mit einem Drehmomenteingangsteil verbunden sind, mit Zwischenplatten (10), die zwischen dem Flansch (3) und den Seitenplatten (5) angeordnet sind, mit einem Federmechanismus (15) für einen schwachen Torsionsvorgang, der in Öffnungen (26′) in den Seitenplatten (5), in Öffnungen (26) in den Zwischenplatten (10) und Öffnungen (25) im Flansch (3) angeordnet ist und zur weich-verdreh­ elastischen Verbindung der Seitenplatten (5) mit dem Flansch (3) dient, und mit einem Federmechanismus (16) für einen starken Torsionsvorgang, der in Öffnungen (28) in den Seitenplatten (5), in Öffnungen (28′) in den Zwischenplatten (10) und in Öffnungen (27) in dem Flansch (3) angeordnet ist und zur hart-verdrehelastischen Verbindung der Seiten­ platten mit dem Flansch dient, wobei der Feder­ mechanismus (15) für den schwachen Torsionsvorgang ein Paar erste Federn (21) mit geringer Steifigkeit sowie eine zweite Feder (22) mit hoher Steifigkeit aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Feder (22) in Um­ fangsrichtung in Reihe zwischen den ersten Federn (21) angeordnet ist, die sich in Neutrallage an deckungsgleichen Kanten (m, n) der Öffnungen (26) in den Zwischenplatten (10) und der Öffnungen (25) im Flansch (3) abstützen, und Angriffsteile (19) zwischen beiden Enden der zweiten Feder (22) und jeweils einer ersten Feder (21) angeordnet sind und für den Angriff an radialen, in neutraler Lage deckungsgleichen Kanten (e) der Öffnung (26) der Zwischenplatte (10) und der Öffnung (26′) in den Seitenplatten (5) ausgelegt sind, wobei in bezug auf das Angriffsteil in Neutrallage der Scheibe in Umfangsrichtung erste Lücken zwischen dem Angriffs­ teil (19) und den radialen Kanten (e) mit einem Torsionswinkel R 1 gebildet werden, und wobei eine radiale Kante (f) der Öffnung (25) des Flansches (3) zur Abstützung der Angriffsteile (19) des Feder­ mechanismus (15) für den schwachen Torsionsvorgang dient und in bezug auf die Angriffsteile in Neutral­ lage der Scheibe in Umfangsrichtung zweite Lücken mit einem Torsionswinkel R 1 + R 2 gebildet sind, die länger bemessen sind als die ersten Lücken, und wobei Reibelemente (12) zwischen den Seitenplatten (15) und den Zwischenplatten (10) mit einer derartigen Reibkraft wirken, daß ihr Reibmoment größer als das Torsionsmoment der ersten Federn (21) während des ersten Torsionswinkels R 1 ist.
2. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (22) des Federmechanismus (15) für den schwachen Torsionsvorgang als zusammendrückbare Schraubenfeder mit großem Durchmesser ausgebildet ist, daß jede der ersten Federn (21) als zusammendrückbare Schrauben­ feder mit kleinerem Durchmesser als demjenigen der zweiten Feder (22) ausgebildet ist und daß die in den Zwischenplatten (5) ausgebildeten Öffnungen (26) und die in dem Flansch (3) ausgebildeten Öffnungen (25) zur Aufnahme des Federmechanismus (15) für den schwachen Torsionsvorgang eine annähernd gleiche Konfiguration aufweisen.
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