DE4023716A1 - Kupplungsscheibe mit einer ringfeder mit ebenen auflagen - Google Patents
Kupplungsscheibe mit einer ringfeder mit ebenen auflagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine
Reibungskupplung, mit einem Eingangsteil in Form eines Belag
trägers, einem Ausgangsteil in Form einer Nabe sowie dazwi
schen angeordneten Torsionsfedern zur gefederten Verdrehung
bei Drehmomentbeaufschlagung und einer Reibeinrichtung, die
zumindest eine axial gewellte Ringfeder umfaßt, die zwischen
axial einander gegenüberstehenden Reibflächen angeordnet und
axial vorgespannt ist.
Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Bauart ist beispiels
weise aus der deutschen Offenlegungsschrift 32 28 515 bekannt.
Bei dieser bekannten Kupplungsscheibe sind axial gewellte
Ringfedern verwendet, die infolge der kleinen Auflagezonen
gegenüber ihren Reibpartnern einen hohen Materialverschleiß
aufweisen und somit die Reibkraft über die Lebensdauer der
Kupplungsscheibe starken Schwankungen unterliegt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache
und dauerhafte Reibeinrichtung in Verbindung mit Ringfedern zu
erstellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Durch die Abplattung und somit durch
die ebene Ausführung der reibenden Bereiche der Ringfeder
parallel zu den Reibflächen der entsprechenden Reibpartner wird
eine flächige Anlage erzeugt, welche einem geringeren Ver
schleiß unterliegt und somit über eine größere Zeitdauer
gleichmäßige Reibkraft erzeugt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten sind in den Un
teransprüchen aufgeführt. So ist die Ringfeder vorzugsweise
zwischen Deckblech und Nabenscheibe angeordnet. Weiterhin ist
bei der Verwendung eines Steuerblechs die Ringfeder in vorteil
hafter Weise zwischen einem Stützblech und dem Steuerblech an
geordnet. Dabei kann eine besonders raumsparende Ausführung er
zielt werden, wenn die Ringfeder einen größeren Innendurchmes
ser aufweist als der Außendurchmesser des deckblechseitigen
Reibringes, das Stützblech radial außerhalb des Reibringes
axial in Richtung auf die Nabenscheibe zu abgekröpft ist und
dort in eine entsprechende Ausnehmung in die Nabenscheibe hin
einreicht. Dabei ist die Ringfeder in besonders einfacher Wei
se auf dem durch die Abkröpfung des Stützbleches angeformten
Absatz radial geführt. Die abgeplatteten Bereiche der Ringfeder
weisen dabei eine umfangsmäßige Erstreckung von ca. 1,5% des
Umfanges der Ringfeder auf.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Schnitt durch die obere Hälfte einer Kupplungs
scheibe;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Ringfeder;
Fig. 3 die Ansicht der Ringfeder von radial außen her;
Fig. 4 den vergrößerten Schnitt durch das Stützblech.
In Fig. 1 ist die allgemeine Einbausituation anhand einer Kupp
lungsscheibe 1 dargestellt, die um eine Drehachse 7 konzen
trisch angeordnet ist. Die Kupplungsscheibe 1 besteht aus einer
Nabe 5 zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, wobei
die Nabe 5 nach radial außen einteilig mit einer Nabenscheibe 6
ausgeführt ist. Zu beiden Seiten der Nabenscheibe 6 sind einmal
ein Belagträger 2 und ein Deckblech 3 angeordnet, die in be
kannter Weise über Nietelemente drehfest miteinander verbunden
sind und auf Abstand gehalten sind. Der Belagträger 2 ist über
entsprechende Trägerbleche mit den Reibbelägen 4 verbunden. In
Fenstern der Nabenscheibe 6 und in Fenstern von Belagträger 2
und Deckblech 3 sind Torsionsfedern 8 angeordnet, welche bei
einer Drehmomentbeaufschlagung der Kupplungsscheibe 1 eine fe
dernde Drehmomentübertragung ermöglichen. Dabei entsteht eine
Relativverdrehung zwischen der Nabenscheibe 6 und Belagträger/
Deckblech, welche durch eine Reibeinrichtung gedämpft wird. Die
Reibeinrichtung besteht im vorliegenden Beispiel aus zwei Reib
ringen 10, die beiderseits der Nabenscheibe 6 auf einem zylin
drischen Absatz der Nabe 5 angeordnet sind. Der eine Reibring
10 ist dabei zwischen der Nabenscheibe 6 und dem Belagträger 2
axial eingespannt und der andere Reibring 10 zwischen der Na
benscheibe 6 und einem Stützblech 18, welches über axial abge
winkelte Lappen 20 drehfest, aber axial verschiebbar mit dem
Deckblech 3 verbunden ist und welches in einem Durchmesserbe
reich, der größer ist als der Durchmesserbereich des Reibrin
ges 10, von einer Ringfeder 9 axial beaufschlagt wird, welche
sich andererseits an dem radial inneren Bereich eines Steuer
blechs 17 abstützt, welches seinerseits an der Innenseite des
Deckbleches 3 anliegt. Durch die axiale Vorspannung der Ring
feder 9 liegt diese einmal an den axial gegenüberliegenden Be
reichen von Stützblech 18 und Steuerblech 17 reibend an. Zum
anderen erzeugt diese axiale Verspannung der Ringfeder 9
gleichzeitig eine reibende Anlage zwischen dem Stützblech 18
und der Nabenscheibe 6 unter Zwischenschaltung eines Reibrin
ges 10 sowie zwischen der Nabenscheibe 6 und dem Belagträger 2
ebenfalls unter Zwischenschaltung eines Reibringes 10.
Die Funktion dieser Reibeinrichtung ist kurz folgende:
Bei Drehmomentbeaufschlagung und relativer Verdrehung zwischen
Belagträger 2 und Deckblech 3 einerseits sowie der Nabenscheibe
6 andererseits wird immer eine Reibkraft durch die Reibringe 10
erzeugt. Durch die Auswahl des Reibmaterials der Reibringe 10
wird dafür gesorgt, daß diese Reibkraft auf einem relativ nied
rigen Niveau gehalten ist. Das Steuerblech 17 arbeitet nun üb
licherweise mit einem Satz Torsionsfedern 8 zusammen, welcher
erst nach Zurücklegen eines gewissen Verdrehwinkels zum Einsatz
kommt. Dadurch wird das Steuerblech 17 nach Überschreiten die
ses Winkels in seiner Stellung durch Torsionsfedern gegenüber
der Nabenscheibe 6 festgehalten, so daß eine zusätzliche Reib
kraft dadurch entsteht, daß sich das Stützblech 18 zusammen mit
dem Deckblech 3 gegenüber dem Steuerblech 17 relativ verdreht.
Diese zusätzliche Reibkraft wird bei größeren Verdrehwinkeln
gezielt eingesetzt. Durch die Reibung Metall auf Metall steht
hierbei auch gleichzeitig ein höherer Reibwert zur Verfügung.
Im Hinblick auf die vergrößerte Darstellung des Stützbleches
entsprechend Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Ringfeder 9 zwi
schen der Reibfläche 23 des Stützbleches 18 und der Reibfläche
24 des Deckbleches 3 zum Einsatz kommt. Dabei ist bei gleichem
Material von Stützblech 18 und Deckblech 3 eine Relativbewegung
zwischen der Ringfeder 9 sowohl an der Reibfläche 23 als auch
an der Reibfläche 24 möglich. Um an diesen Stellen einen mög
lichst geringen Verschleiß aufzuweisen, wird die Ringfeder 9
entsprechend den Fig. 2 und 3 ausgebildet. Sowohl die an der
einen Reibfläche aufliegenden Bereiche 11, 13 und 15 als auch
die auf der gegenüberliegenden Reibfläche aufliegenden Bereiche
12, 14 und 16 sind abgeplattet und verlaufen somit zu den ent
sprechenden Reibflächen 23 und 24 parallel. Dabei können die
umfangsmäßigen Begrenzungen dieser Bereiche 11 bis 16 jeweils
parallel zueinander verlaufen oder auch in einem Winkel, der
entsprechend Fig. 2 durch die Drehachse 7 verläuft. Es ist da
bei vorgesehen, daß diese Bereiche umfangsmäßig etwa 1,5% des
Umfangs der Ringfeder 9 überdecken.
Die Anordnung der Ringfeder 9 in der Kupplungsscheibe 1 ist
entsprechend den Fig. 1 und 4 besonders raumsparend da
durch, daß die Ringfeder einen größeren Innendurchmesser auf
weist als der Außendurchmesser der Reibringe 10 und sie somit
radial innerhalb des Bereiches zwischen den Reibringen 10 und
den Torsionsfedern 8 zu liegen kommt. Zum anderen ist das
Stützblech 18 radial außerhalb des Reibringes 10 axial in Rich
tung auf die Nabenscheibe 6 zu abgekröpft und verläuft dort in
einer Ausnehmung 19 dieser Nabenscheibe 6. Dadurch ist es mög
lich, die Reibfläche 23 am Stützblech 18 in Achsrichtung auf
die Nabenscheibe 6 zu versetzen und den vorhandenen Platz op
timal zu nutzen. Gleichzeitig wird der durch die Kröpfung des
Stützbleches erzeugte Absatz 22 dazu benutzt, die Ringfeder 19
in radialer Richtung zu fixieren. Das Stützblech 18 ist dabei
über die an seinem Innendurchmesser axial ausgestellten Lappen
20 in entsprechenden Öffnungen 21 des Deckbleches 3 umfangs
mäßig geführt, aber axial verschiebbar gehalten.
Claims (6)
1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung mit einem Ein
gangsteil in Form eines Belagträgers, einem Ausgangsteil in
Form einer Nabe sowie dazwischen angeordneten Torsionsfe
dern zur gefederten Verdrehung bei Drehmomentbeaufschlagung
und einer Reibeinrichtung, die zumindest eine axial gewell
te Ringfeder umfaßt, die zwischen axial einander gegenüber
stehenden Reibflächen angeordnet ist und axial vorgespannt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verschleißreduzierung die axialen Wellenberge und Wel
lentäler der Ringfeder (9) in den die Reibflächen (23, 24)
berührenden Bereichen (11 bis 16) abgeplattet sind und
parallel zu den Reibflächen verlaufen.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, bei welcher die mit der
Nabe einteilig ausgeführte Nabenscheibe innerhalb von Be
lagträger und einem Deckblech verläuft, Belagträger und
Deckblech drehfest untereinander verbunden und auf Abstand
gehalten sind und in Nabenscheibe und Belagträger/Deckblech
Fenster zur Aufnahme von Torsionsfedern angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (9) vorzugsweise
zwischen Deckblech (3) und Nabenscheibe (6) angeordnet ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin zwischen Deckblech (3) und Nabenscheibe (6) ein Steuerblech (17) angeordnet ist, das nach einem vorge sehenen Verdrehwinkel eine zusätzliche Reibkraft erzeugt,
daß ein Stützblech (18) radial innerhalb der Torsionsfedern (8) zwischen Steuerblech (17) und Nabenscheibe (6) ange ordnet ist, das axial verschiebbar, aber drehfest mit dem Deckblech (3) verbunden ist, die Ringfeder (9) zwischen radial innerem Bereich des Steuerbleches (17) und radial äußerem Bereich des Stützbleches (18) angeordnet ist und je ein Reibring (10) zwischen Nabenscheibe (6) und Belag träger (2) bzw. Stützblech (18) angeordnet ist.
daß weiterhin zwischen Deckblech (3) und Nabenscheibe (6) ein Steuerblech (17) angeordnet ist, das nach einem vorge sehenen Verdrehwinkel eine zusätzliche Reibkraft erzeugt,
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4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfeder (9) einen größeren Innendurchmesser auf
weist als der Außendurchmesser des deckblechseitigen Reib
ringes (10), die Nabenscheibe (6) in dem der Ringfeder (9)
zugewandten Bereich eine konzentrische Ausnehmung (19) auf
weist und das Stützblech (18) radial außerhalb des Reibrin
ges (10) - in dem von der Ringfeder (9) beaufschlagten Be
reich - axial in Richtung auf die Ausnehmung (19)
abgekröpft ist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfeder (9) auf dem durch die Abkröpfung des
Stützbleches (18) angeformten Absatz (22) radial geführt
ist.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgeplatteten Bereiche jeweils eine umfangsmäßige
Erstreckung (11 bis 16) von ca. 1,5% des Umfangs der Ring
feder (9) aufweisen.
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