DE19950081A1 - Torsionsschwingungsdämpfer - Google Patents

Torsionsschwingungsdämpfer

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer mit wenigstens einem Eingangs- und Ausgangsteil sowie wenigstens einer dazwischen wirksamen Dämpfungseinrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit wenigstens einem relativ zu wenigstens einem Ausgangsteil relativ verdrehbaren Eingangsteil, zwischen denen zumindest eine Energiespeicher aufweisende Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist und wobei Eingangs- und/oder Ausgangsteil zumindest ein scheibenförmiges Bauteil aufweisen.
Für diese Torsionsschwingungsdämpfer sind vielfach Reibungseinrichtungen vorgeschlagen worden, wobei ein Reibungseingriff zwischen Eingangs- und Ausgangsteil bzw. diesen zugeordneten Bauteilen zustande kommt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Torsionsschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einwandfreie Funktion, erhöhte Lebensdauer sowie einen einfachen, kompakten Aufbau aufweist. Weiterhin soll eine leichte Montage sowie eine kostengünstige Herstellung gewährleistet werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Torsionsschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß - in axialer Richtung betrachtet - auf einer Seite eines zu dem Ausgangs- und/oder Eingangsteil gehörigen, scheibenförmigen Bauteils eine Reibsteuerscheibe angeordnet ist, die axial mit einem auf der anderen Seite des scheibenförmigen Bauteils angeordneten, ringförmigen Bauteil fest verbunden ist. Ein Reibeingriff kann in dieser Konstruktion auf der Seite des ringförmigen Bauteils zustande kommen, wodurch der Reibeingriff in eine Zone verlagert kann, in der dafür kein weiterer axialer Bauraum notwendig ist.
Zur Steuerung der Reibung wird die Reibsteuerscheibe in vorteilhafter Weise von den in Verdrehrichtung zwischen dem Ein- und Ausgangsteil angeordneten Energiespeichern angelenkt, wozu an der Reibsteuerscheibe Anlageflächen für die Energiespeicher - vorteilhafterweise Schraubenfedern - vorgesehen sein können, die beispielsweise zwischen den umfangsseitigen Federenden der Energiespeicher und Beaufschlagungsbereichen der Eingangs- oder Ausgangsteile angeordnet sind. Weiterhin kann die Reibsteuerscheibe mit axial ausgerichteten Auslegern durch das Ausnehmungen im scheibenförmigen Bauteil mit Verdrehspiel greifen und eine drehfeste Verbindung mit dem ringförmigen Bauteil ausbilden. Die Ausbildung des Reibeingriffs kann unmittelbar zwischen der Reibsteuerscheibe und dem scheibenförmigen Bauteil und/oder dem ringförmigen axialer wirksamer Energiespeicher, wie insbesondere eine Tellerfeder, zwischen den scheibenförmigem Bauteil und ringförmigen Bauteil beziehungsweise der Reibsteuerscheibe verspannt sein und damit der Reibeingriff in den Bereich zwischen Tellerfeder und ringförmigen Bauteil beziehungsweise Reibsteuerscheibe gelegt werden, wobei die Tellerfeder in diesem Falle an dem scheibenförmigen Bauteil drehfest angebracht ist. Wählt man die drehfeste Verbindung der Feder mit dem ringförmigen Bauteil beziehungsweise mit der Reibsteuerscheibe, stellt sich der Reibeingriff an dem scheibenförmigen Bauteil ein.
Zwischen den Auslegern und dem mit ihnen verbundenen Bauteil - nämlich Reibsteuerscheibe oder ringförmiges Bauteil - kann eine axiale Selbstverriegelungseinrichtung vorgesehen sein, wie z. B. ein Schnappverschluß, Bajonettverschluß oder dergleichen. Vorteilhafterweise kann die Reibsteuerscheibe die axial ausgerichteten Ausleger aufweisen, die durch das scheibenförmige Bauteil greifen und mit dem ringförmigen Bauteil den Schnappverschluß bilden. Eines der beiden Bauteile kann aus Kunststoff gefertigt sein und das zweite Bauteil, beispielsweise die Reibsteuerscheibe, aus Metall, so daß durch die verschiedenen Elastizitäten der Bauteile die Schnappverbindung zustande kommt. Vorteilhafterweise können im Kunststoffteil Ausnehmungen vorgesehen sein, in die die Ausleger eingreifen, wobei in den Ausnehmungen Schnappnasen zur Ausbildung der Schnappverbindungen mit dazu komplementären Ausnehmungen in den Auslegern vorgesehen sein können. Das ringförmige Bauteil ist vorteilhafterweise kegelstumpfförmig ausgestaltet und kann bei Bedarf Anlageflächen für die axial wirkende Tellerfeder beispielsweise im Bereich des Innenumfangs an einer dafür vorgesehenen, axial ausgebildeten und dem scheibenförmigen Bauteil zugewandten Reibfläche aufweisen.
Der Torsionsschwingungsdämpfer nach dem erfinderischen Gedanken kann in vorteilhafter Weise so aufgebaut sein, daß das Eingangsteil durch eine Reibbelagträgerscheibe und eine Gegenscheibe gebildet ist, wobei beide Bauteile axial durch Bolzen miteinander verbunden sein können und axial dazwischen ein scheibenförmiges Flanschteil als Ausgangsteil angeordnet sein kann. Im Kraftfluß zwischen dem Ausgangs- und Eingangsteil sind zumindest in Umfangsrichtung wirksame Energiespeicher vorgesehen, gegen die das Eingangs- und das Ausgangsteil relativ verdrehbar sind. Die Reibsteuerscheibe kann dabei axial zwischen dem Flanschteil und einem der eingangsseitigen Scheibenteile angeordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines Torsionsschwingungsdämpfers kann die Ausbildung eines Energiespeichers geringerer Steifheit aufweisenden Vordämpfers und eines Energiespeicher größerer Steifigkeit aufweisenden Hauptdämpfers vorsehen, wobei die Ausgangsteile des Vordämpfers und des Hauptdämpfers mittels eines Innenprofils in ein Außenprofil eines Nabenteils eingreifen und eine drehschlüssige Verbindung ausbilden können, wobei das Nabenteil mit einer Innenverzahnung mit einer Getriebeeingangswelle drehschlüssig in Verbindung steht. Vorteilhafterweise ist zwischen dem. Ausgangsteil des Hauptdämpfers und dem Nabenteil ein Verdrehspiel vorgesehen, so daß der Hauptdämpfer während des Verdrehbereichs, in dem der Vordämpfers wirksam ist, ausgeschaltet ist.
Weiterhin kann von Vorteil sein, den Vordämpfer und/oder den Hauptdämpfer zweistufig auszugestalten, d. h. einen Teil der Energiespeicher sofort und einen zweiten Teil der Energiespeicher erst bei größeren Verdrehwinkeln wirksam werden zu lassen, wobei die Reibsteuerscheibe mit der ersten Stufe, also über den gesamten Verdrehbereich des Hauptdämpfers oder erst in der zweiten Stufe aktiviert werden kann, wodurch eine zusätzliche Hysteresestufe infolge des dann einsetzenden Reibeingriffs erzielt werden kann.
Bei Verwendung eines Vordämpfers kann es vorteilhaft sein, den Vordämpfer auf der einen Seite und die Reibsteuerscheibe auf der anderen Seite des ausgangsseitigen Flansches vorzusehen und/oder beide Bauteile radial innerhalb der Energiespeicher des Hauptdämpfers unterzubringen, wodurch entsprechend axialer Bauraum gewonnen wird.
Weiterhin kann nach dem erfinderischen Gedanken ein Vordämpfer derart ausgestaltet werden, daß er eine Reibeinrichtung aufweist, die ebenfalls eine Reibsteuerscheibe aufweist, die mittels axial ausgerichteter Ausleger durch das Ausgangs- bzw. Eingangsteil des Vordämpfers hindurch greift und auf der - axial betrachtet - anderen Seite dieses Bauteils angeordnet ist. Auch hier kann die Reibsteuerscheibe axile Aufnahmebereiche für die Energiespeicher des Vordämpfers oder für dessen Mitnahmeeinrichtungen in Umfangsrichtung aufweisen und unmittelbar mit einem ausgangs- bzw. eingangsseitigen Bauteil in Reibeingriff stehen. Vorteilhafterweise kann zwischen diesen beiden Bauteilen auch ein axial wirkender Energiespeicher wie Tellerfeder vorgesehen werden, der drehfest mit der Reibsteuerscheibe verbunden sein kann und in Reibeingriff mit dem Eingangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers bzw. einem drehfest mit ihm verbundenen Bauteil stehen kann, wobei dieses Bauteil eine Reibscheibe sein kann, die vorteilhafterweise am Außenumfang des Nabenteils befestigt ist. Auch kann es in manchen Anwendungsfällen vorteilhaft sein, die Tellerfeder drehfest an dem Eingangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers anzubringen und die Tellerfeder in Reibeingriff mit der Reibsteuerscheibe des Vordämpfers zu bringen.
Anhand der folgenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Kupplungsscheibe im Schnitt und
Fig. 2 eine Kupplungsscheibe in Teilansicht.
In Fig. 1 ist ein Ausgestaltungsmuster eines Torsionsschwingungsdämpfers oder Kupplungsscheibe 1 mit einem Hauptdämpfer 2 und einem Vordämpfer 3 darge­ stellt. Das Eingangsteil der Kupplungsscheibe 1, welches gleichzeitig das Ein­ gangsteil des Hauptdämpfers 2 darstellt, ist durch eine Reibbeläge 5 tragende Mitnehmerscheibe 4 sowie eine mit dieser über Abstandsbolzen 6, die als Flach­ bolzen mit einer in Umfangsrichtung längeren Seite ausgestaltet sein können, drehfest verbundene Gegenscheibe 7 gebildet. Das Ausgangsteil des Haupt­ dämpfers 3 ist durch einen Flansch 8 gebildet, der eine Innenverzahnung 9 auf­ weist, welche in eine Außenverzahnung 10 eines das Ausgangsteil der Kupp­ lungsscheibe 1 bildenden Nabenteils 11 eingreift. Zwischen der Außenverzah­ nung 10 des Nabenteils 11 und der Innenverzahnung 9 des Flansches 8 ist in Umfangsrichtung ein Zahnflankenspiel vorhanden, welches dem Wirkbereichs des Vordämpfers 3 entspricht. Zur Aufnahme auf eine Getriebeeingangswelle weist der Nabenkörper 11 weiterhin eine Innenverzahnung 12 auf. Die Maximalverdre­ hung von Eingangs- und Ausgangsteil wird durch die als Anschläge wirkenden Bolzen 6, die in - in Fig. 1 nicht, jedoch unter Fig. 2 beschriebene - Ausneh­ mungen des Flansches 8 geführt sind, festgelegt.
Der Hauptdämpfer 2 besitzt ineinandergeschachtelte Federn 13, 14, welche in fensterförmigen Ausnehmungen 15, 16 der Mitnehmerscheibe 4, die durch ihre Formgebung einem axialen Ausweichen der Energiespeicher 13, 14 radial außen entgegenwirken, und der Gegenscheibe 7 einerseits sowie in fensterförmigen Ausschnitten 17 des Flansches 8 vorgesehen sind. Zwischen den drehfest mitein­ ander verbundenen Scheiben 4, 7 und dem Flansch 8 ist Relativverdrehung ent­ gegen der Wirkung der Federn 13, 14 möglich.
Axial zwischen dem Flansch 8 und der Gegenscheibe 7 ist die Reibsteuerscheibe 18 angeordnet, die mit den Anlagebereichen 19 die Federn 13, 14 beidseitig um­ schließt und in Umfangsrichtung zwischen den Federenden und den Beaufschla­ gungsbereichen 17 des Flansches 8 angeordnet ist, wobei die Ausschnitte 17 bei einem Teil der Federn 13, 14, vorzugsweise bei denen, die von den Anlageflächen 19 der Reibsteuerscheibe 18 umschlossen sind, in Umfangsrichtung größer sein als die Ausdehnung der Federn 13, 14 in Umfangsrichtung, so daß bei einer Ver­ drehung des Eingangs- gegen das Ausgangsteil die Federn 13, 14 erst bei größe­ ren Verdrehwinkeln von den Ausschnitten und Beaufschlagungsbereichen 17 mitgenommen werden, wodurch eine Ausbildung eines zweistufigen Hauptdämp­ fers 2 erfolgt und zudem erst die zweite Dämpferstufe des Hauptdämpfers 2 mit einer durch die Reibsteuerscheibe 18 angesteuerten, zusätzlichen Reibung be­ aufschlagt wird.
Die Reibsteuerscheibe 18 greift mit ihren axialen Auslegern 20 durch Ausneh­ mungen 21 mit Verdrehspiel zumindest in Höhe des mamalen Verdrehwinkels des der zweiten Dämpferstufe des Hauptdämpfers 2 des Flansches 8 und bildet mit dem Reibring 22 als ringförmigem Bauteil eine drehfeste und axial feste Ver­ bindung. Hierzu sind in den Auslegern 20 Ausnehmungen 23 vorgesehen, in die Schnappnasen 24 des Reibrings eingerastet werden. Am Reibring 22 ist im Be­ reich seines Innenumfangs eine axial ausgebildete Reibfläche 25 ausgebildet, die in Reibeinwirkung mit einer Tellerfeder 26 steht, wobei sich die Tellerfeder 26 mittels einer an deren Innenumfang vorgesehenen Verzahnung 27 in entspre­ chenden Ausnehmungen 28 eingreift und dadurch drehfest an dem Gegenflansch 7 des Eingangsteils abstützt. Die Formgebung des ringförmigen Bauteils 22 ist nach radial außen der Kontur der Energiespeicher 13, 14 angepaßt und wirkt somit einem Ausweichen dieser in axiale Richtung entgegen.
Der Vordämpfer 3 besteht aus einem Trägerteil 29, das mittels der axialen Fort­ sätze 30 und entsprechenden Ausnehmungen 31 des Flansches 8 eine Steckver­ bindung und damit das Eingangsteil des Vordämpfers 3 bildet, dem Flanschteil 32 als Ausgangsteil und den Energiespeichern 33. Das Trägerteil 29 ist axial zwi­ schen der Reibbelagträgerscheibe 4 und dem Flansch 8 und damit bezüglich des Flansches 8 auf der der Reibsteuerscheibe 22 des Hauptdämpfers 2 gegenüber­ liegenden Seite. Im Trägerteil 29, im Flansch 8 und im Ausgangsteil 32 sind zur Aufnahme der Energiespeicher 33 fensterförmige Ausnehmungen 34, 35, 36 vorgesehen, die gleichzeitig als Beaufschlagungseinrichtungen für die Energie­ speicher 33 dienen. Ein Teil der Ausnehmungen 34, 35 oder alternativ 36 kann in Umfangsrichtung größer als die Ausdehnung der zugehörigen Energiespeicher 33 ausgenommen sein, wodurch die darin untergebrachten Kraftspeicher 33 später beaufschlagt werden und dadurch ein zweistufiger Vordämpfer 3 ausgestaltet werden kann. Auch können für die zweite Stufe des Vordämpfers 3 und im Haupt­ dämpfer 2 für die zweite Stufe Federn 13, 14, 33 mit steiferer Kennlinie als in der ersten Stufe eingesetzt werden.
Der Vordämpfer 3 ist gegen den Reibbelagträger 4 mittels der Tellerfeder 37 verspannt, wobei die Tellerfeder 37 mittels einer Außenverzahnung 38 in entspre­ chende Ausnehmungen 39 des Reibbelagträgers 4 drehfest eingehängt ist und in Reibeingriff mit einer Anlagefläche 40 des Trägerteils 29 steht und damit eine Grundreibung für den gesamten Verdrehwinkel des Torsionsschwingungsdämp­ fers darstellt. Eine weitere Einrichtung zur Grundreibung stellt die ebenfalls am Belagträger 4 mittels einer Außenverzahnung 41 in den Reibbelagträger 4 dreh­ fest eingehängten Tellerfeder 42 in Verbindung mit der an der Außenverzahnung 10 des Nabenteils 11 anliegenden Reibscheibe 43.
Die Reibeinrichtung für den Vordämpfer 3 wird durch den um das Nabenteil 11 angeordneten Reibring 44, der zugleich Anschlagring für die Gegenscheibe 7 ist, wozu er konisch ausgestaltet und an eine Schulter 45 der Nabe 11 angelegt ist, die mit dem Reibring 44 in Reibeinwirkung stehende Tellerfeder 46 und die Reibsteuerscheibe 47 gebildet. Die Tellerfeder 46 ist mittels einer Außenverzah­ nung 48 in entsprechende Ausnehmungen 49 die Reibsteuerscheibe 47 drehfest eingehängt. Die Reibsteuerscheibe 47 weist radial außen axial ausgerichtete Ausleger 50 auf, die durch Ausnehmungen 51 mit Verdrehspiel zumindest in Höhe des Maximalverdrehwinkels des Vordämpfers 3 im Flansch 8 hindurch greifen und beidseitig Anlageflächen für die Energiespeicher 33 ausbilden, so daß bei einer Auslenkung dieser die Reibsteuerscheibe 47 den Reibeingriff der Tellerfeder 46 an dem Reibring 44 steuert. Eine altemative Anlenkung der Reibsteuerscheibe 47 kann dadurch erzielt werden, daß die Ausleger 50 in entsprechend vorgesehene Ausnehmungen im Ausgangsteil 32 eingehängt sind. Der Maximalverdrehwinkel des Vordämpfers 3 wird durch das Verdrehspiel der der Innenverzahnung 9 des Flansches 8 und der Außenverzahnung 10 des Nabenteils 11 festgelegt.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Ausgestaltungsmuster eines Torsions­ schwingungsdämpfers 1 in Teilansicht mit dem die profilierten Reibbeläge 5 tra­ genden Reibbelagträger 4, wobei die Reibbeläge 5 mit den Trägerblechen 52 mittels abwechselnd von der einen und anderen Seite befestigten Nieten 53 ver­ nietet und diese mittels den Nieten 54 axial elastisch mit der Belagträgerscheibe 4 verbunden sind. In der Ansicht zusätzlich direkt einsehbar ist das ringförmige Bauteil 22, die Gegenscheibe 7, die Nabe 11 mit der Innenverzahnung 10 sowie die Kraftspeicher 13, 14. Die darunter liegenden Teile sind gestrichelt angedeutet.
Das ringförmige Bauteil 22 weist zur Aufnahme der Ausleger 20 der Reibsteuer­ scheibe 18 und zur Ausbildung des Schnappverschlusses Ausnehmungen 22a mit radial ausgerichteten Nasen 24 (nur in Fig. 1 ersichtlich) auf. Die Tellerfeder 26 ist mittels einer Innenverzahnung 26a zwischen dem Reibring 22 und der Gegen­ scheibe verspannt und greift zur Sicherung der drehfesten Anlage mit verlänger­ ten Zungen 27 in die entsprechend ausgenommenen Öffnungen 28 der Gegen­ scheibe 7 ein.
Die im Flansch 8 vorgesehenen Ausnehmungen 17 (Fig. 1) zur Ansteuerung der Energiespeicher 13, 14 sind zur Ausbildung eines zweistufigen Hauptdämpfers 2 unterschiedlich ausgestaltet. Die Ausnehmungen 17a liegen direkt an den Ener­ giespeichern 13, 14 an und beaufschlagen diese bei einer Relativverdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangsteil des Hauptdämpfers 2 sofort, die Ausneh­ mungen 17b und 17c weisen zu den Enden der Energiespeicher 13, 14 ein Ver­ drehspiel d, d' auf, wodurch sie erst nach einem den Abständen d, d' entspre­ chenden Verdrehwinkel beaufschlagt werden und damit die zweite Hauptdämpfer­ stufe bilden. Unterschiedliche Abstände d, d' definieren einen für die Schub- und Zugrichtung einen unterschiedlichen Verdrehwinkel, bei dem die zweite Dämpfer­ stufe aktiviert wird, wobei vorteilhafterweise der Abstand d für die Zugstufe größer ist.
Der Maximalverdrehwinkel des Eingangsteils, nämlich der axial mittels den Flach­ bolzen 6 mit dem Reibbelagträger 4 verbundenen Gegenscheibe 7, gegen den Flansch 8 wird durch im Flansch 8 vorgesehene Aussparungen 8a, 8b, an denen die Flachbolzen 6 bei Erreichen des Maximalverdrehwinkel anschlagen. Die dar­ gestellte Kupplungsscheibe 1 zeigt den Ruhezustand, wodurch deutlich wird, daß auch beim Maximalverdrehwinkel in Richtung Zugstufe eine größerer Verdrehwin­ kel als in der Schubstufe erlaubt ist.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbil­ dung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweili­ gen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfin­ dungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf (das) die Ausführungsbeispiel(e) der Beschrei­ bung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be­ schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschrit­ ten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegen­ stand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (24)

1. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit wenigstens einem Eingangsteil und wenigstens einem Ausgangsteil, die relativ zueinander verdrehbar sind und zwischen denen zumindest eine Energiespeicher aufweisende Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, wobei Eingangs- und/oder Ausgangsteil zumindest ein scheibenförmiges Bauteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß - in axialer Richtung betrachtet - auf einer Seite eines scheibenförmigen Bauteils eine Reibsteuerscheibe an­ geordnet ist, die axial mit einem auf der anderen Seite des scheibenförmigen Bauteils angeordneten ringförmigen Bauteil fest verbunden ist und zwischen der Reibsteuerscheibe und dem scheibenförmigen Bauteil und/oder dem ringförmigen Bauteil und dem scheibenförmigen Bauteil zumindest ein Ener­ giespeicher, wie insbesondere eine Tellerfeder verspannt ist.
2. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe Anlagebereiche für zumindest einen Energiespeicher der Dämpfungseinrichtung aufweist.
3. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Bauteile, bestehend aus Reibsteuerscheibe und ringförmigem Bauteil sich axial erstreckende Ausle­ ger aufweist, die mit Umfangsspiel durch Ausnehmungen des scheibenför­ migen Bauteils zur axialen Festlegung von Reibsteuerscheibe und ringförmi­ gem Bauteil greifen.
4. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auslegern und dem mit diesem verbindbaren Bauteil, nämlich Reibsteuerscheibe und/oder ringförmigem Bauteil, eine axiale Selbstverriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
5. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstverriegelungsein­ richtung ein Schnappverschluß, Bajonettverschluß oder dergleichen ist.
6. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe die axial ausgerichteten Ausleger aufweist.
7. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil ke­ gelstumpfförmig ausgebildet ist.
8. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil und/oder die Reibsteuerscheibe unmittelbar in Reibeingriff mit einem schei­ benförmigen Bauteil steht.
9. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil und/oder die Reibsteuerscheibe in Reibeingriff mit zumindest einer drehfest auf einem scheibenförmigen Bauteil aufgenommenen Energiespeicher, ins­ besondere einer Tellerfeder steht.
10. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ringförmigen Bauteil und/oder an der Reibsteuerscheibe ein Bauteil, insbesondere eine Tellerfe­ der drehfest angeordnet ist, die unmittelbar in Reibeingriff mit einem schei­ benförmigen Bauteil steht.
11. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Ein­ gangsteil durch eine Reibbelagträgerscheibe und eine Gegenscheibe gebil­ det ist und axial dazwischen ein scheibenförmiges Flanschteils als Aus­ gangsteil angeordnet ist.
12. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen den eingangsseitigen Scheibenteilen und dem ausgangsseitigen Flanschteil die Energiespeicher zumindest in Umfangsrichtung wirksam sind.
13. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe axial zwischen dem Flanschteil und einem der eingangsseitigen Scheibenteile angeordnet ist.
14. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsdämpfer einen Energiespeicher geringerer Steifheit aufweisenden Vordämpfer und einen Energiespeicher größerer Steifigkeit aufweisenden Hauptdämpfer aufweist, wobei das Ausgangsteil des Vordämpfers und des Hauptdämpfers mittels eines Innenprofils in ein Außenprofil eines Nabenteils aufgenommen sind und zwischen dem Ausgangsteil des Hauptdämpfers und dem Nabenteil ein Verdrehspiel vorgesehen ist.
15. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Dämpfungs­ einrichtung zweistufig ausgebildet ist.
16. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdämpfer zweistufig ausgebildet ist und die Reibsteuerscheibe von den Energiespeichern der zweiten Stufe angesteuert wird.
17. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - axial gesehen - der Vor­ dämpfer auf der einen Seite und die Reibsteuerscheibe auf der anderen Seite des ausgangsseitigen Flansches vorgesehen ist.
18. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reibeinrichtung des Vordämpfers eine Reibsteuerscheibe vorgesehen ist, die - axial gesehen - auf der dem Ausgangsteil des Vordämpfers gegenüberliegenden Seite des ausgangsseitigen Flanschteils vorgesehen ist.
19. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe für den Vordämpfer axial ausgerichtete Ausleger aufweist, die durch das Flanschteil mit Verdrehspiel hindurch in das Ausgangsteil des Vordämpfers oder zwischen Energiespeicher und Ausgangsteil eingreifen.
20. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reibsteuer­ scheibe und einem eingangsseitigen Bauteil ein axial wirksamer Energie­ speicher wie Tellerfeder verspannt ist.
21. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eingangsseitige Bauteil eine Reibscheibe ist und die Tellerfeder drehfest mit der Reibsteuerscheibe verspannt ist.
22. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder drehfest mit dem eingangsseitigen Bauteil verspannt und in Reibeingriff mit der Reibsteuerscheibe steht.
23. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe am Außen­ umfang des Nabenteils angeordnet ist.
24. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit einem Eingangsteil, einem Ausgangsteil sowie zumindest einem zwi­ schen diesen wirksamen Kraftspeicher, gekennzeichnet durch zumindest ein in den Anmeldeunterlagen offenbartes Merkmal.
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