DE10227265A1 - Kupplungsscheibenanordnung für eine Mehrscheibenkupplung - Google Patents

Kupplungsscheibenanordnung für eine Mehrscheibenkupplung Download PDF

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Abstract

Kupplungsscheibenanordnung für eine Mehrscheibenkupplung, umfassend: wenigstens zwei Reibbelageinheiten; ein mit der Welle drehfest verbindbares oder verbundenes Nabenelement; eine Trägeranordnung, mit welcher die Reibbelageinheiten im Wesentlichen drehfest verbunden sind, und über welche die Reibbelageinheiten mit dem Nabenelement verbunden oder verbindbar sind, und die Trägeranordnung ein mit dem Nabenelement verbundenes oder verbindbares erstes Trägerelement umfasst, mit welchem eine der Reibbelageinheiten fest verbunden ist und mindestens ein weiteres Trägerelement umfasst, mit dem jeweils mindestens eine weitere Reibbelageinheit fest verbunden ist, wobei die weiteren Trägerelemente mit dem ersten Trägerelement direkt oder indirekt drehfest verbunden, jedoch gegenüber dem ersten Trägerelement axial verlagerbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibenanordnung für eine Mehrscheibenkupplung, umfassend wenigstens zwei Reibbelageinheiten, ein mit der Welle drehfest verbindbares oder verbundenes Nabenelement, einer Trägeranordnung mit welcher die Reibbelageinheiten im Wesentlichen drehfest verbunden sind, und über welche die Reibbelageinheiten mit dem Nabenelement verbunden oder verbindbar sind.
  • Es sind bereits aus de DE 39 05 928 C2 Kupplungsscheiben bekannt von der Art, die zwei koaxiale Teile enthalten, welche im Verhältnis zueinander drehbar gegen am Umfang wirksame elastische Elemente angebracht sind. Dabei ist die Stütze der beweglichen Reibscheibe axial zwischen zwei Flanschen angeordnet, wobei deren axiale Beweglichkeit zumindest durch die beiden Flansche unveränderbar begrenzt ist.
  • Eine derartige Anordnung ist einerseits sehr unflexibel bei Anpassung an das übertragbare Drehmoment und erfordert ein vergleichsweise großes Lüftspiel, da die parallele Führung der beiden Kupplungsscheiben zueinander nicht optimal gewährleistet werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Kupplungsscheibenanordnung zu schaffen, welche einerseits einfach an geänderte Bauräume und unterschiedlichen Anforderungen der Drehmomentübertragungsfähigkeit angepasst werden kann, als auch eine Führung der Reibbelageinheiten zueinander bei gleichzeitig kostengünstigem Aufbau zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Trägeranordnung ein mit dem Nabenelement verbundenes oder verbindbares erstes Trägerelement umfasst, mit welchem eine der Reibbelageinheiten fest verbunden ist und mindestens ein weiteres Trägerelement umfasst, mit dem jeweils mindestens eine weitere Reibbelageinheit fest verbunden ist, wobei die weiteren Trägerelemente mit dem ersten Trägerelement direkt oder indirekt drehfest verbunden, jedoch gegenüber dem ersten Trägerelement axial verlagerbar sind. Hierbei ist von Vorteil, dass die Kupplungsscheibenanordnung ohne der Notwendigkeit, den Außendurchmesser zu vergrößern, ein höheres Drehmoment übertragen kann und gleichzeitig die Herstellungskosten günstig bleiben.
  • Nach einem weiteren Merkmal kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest zwei weitere Trägerelemente vorgesehen sind, welche mit dem ersten Trägerelement verbunden sind. Auch ist es hierbei möglich, die weiteren Trägerelemente axial zu beiden Seiten des ersten Trägerelementes anzuordnen. Dies erlaubt einerseits die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Kupplungsscheibenanordnung und die Ausnutzung des Bauraums in axialer Richtung, sowie einer bezüglich dem Flansch des Nabenelementes symmetrische Krafteinleitung.
  • Die Aufgabe kann aber auch erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, dass die Trägeranordnung mindestens ein mit dem Nabenelement verbindbares oder verbundenes Trägerelement umfasst, mit welchem zumindest eine Reibbelageinheit über mindestens ein mit den Reibbelägen in Wirkverbindung stehenden Trägerblech fest verbunden ist. Dies erlaubt eine besonders kostengünstige Herstellung einer Kupplungsscheibenanordnung, ohne auf die bekannten Vorteile herkömmli cher Kupplungsscheiben zu verzichten und das Trägerelement bezüglich Axialschwingungen der Reibbelageinheiten abzukoppeln.
  • Besonders kostengünstig wirkt sich hierbei aus, wenn die Kupplungsscheibenanordnung mit Reibbelageinheiten modular erweiterbar ist und wunschgemäß das Trägerelement über mit den Reibbelägen in Wirkverbindung stehenden Trägerblechen mit mehreren Reibbelageinheiten verbunden ist.
  • Der Einkuppelvorgang gestaltet sich besonders einfach, wenn die Reibbelageinheiten axial komprimierbar sind oder alternativ diese mehrschichtig aufgebaut sind, wobei die mehreren Schichten der Reibbelageinheit unterschiedliche Reibmaterialien aufweisen können. Dies ermöglicht eine zielgenaue Anpassung der Kupplungseinheit an den Einsatzweck und die vorgesehene Lebensdauer.
  • In besonders einfacher Weise ist es ausführbar, wenn die Reibbelageinheiten eine Belagfederung aufweisen. Diese Belagfederung kann hierbei einteilig oder in Kombination mit den Trägerblechen ausgeführt werden und erlaubt eine gezielte Wärmeabfuhr der durch die Reibung entstehenden Abwärme.
  • Bei Einsatz mehrerer Reibbelageinheiten in axialer Richtung ist es oftmals ausreichend, wenn einige Reibbelageinheiten eine Belagfederung aufweisen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die dem Schwungrad axial nächstliegende Reibbelageinheit eine Belagfederung aufweist oder wahlweise die der Membranfeder axial nächstliegende Reibbelageinheit eine Belagfederung aufweist. Dies führt insbesondere am Anfang des Einkuppelvorgangs zu einem besonders weichen Eingriff und einem allmählichen Anstieg des Drehmomentes.
  • Besonders vorteilhaft kann das Einkuppelverhalten ausgelegt werden, wenn die Belagfederung der jeweiligen Reibbelageinheiten unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen. Hierbei kann es auch sein, dass der Federweg der Belagfederungen unterschiedlich ausgeführt ist und hierdurch die Trennung der Drehmomentübertragung im ausgekuppelten Zustand bei geringem Lüftspiel sichergestellt ist.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, wenn die Belagfederung einer Reibbelageinheit unterschiedlich ausgeführt ist. Besonders vorteilhaft kann dabei sein, wenn die Belagfederung in Umfangsrichtung Bereiche unterschiedlicher Belagfedersteifigkeit aufweist, oder die Belagfederung in Umfangsrichtung Bereiche mit unterschiedlichem Belagfederweg aufweist. Dies beeinflusst insbesondere vorteilhaft das Auskuppelverhalten und das Schleppmoment im ausgekuppelten Zustand.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, wenn die Belagfederung in radialer Richtung Bereiche unterschiedlicher Belagfedersteifigkeit aufweist oder die Belagfederung in radialer Richtung Bereiche mit unterschiedlichem Belagfederweg aufweist. Dies erlaubt die die gezielte Beeinflussung des Einkuppelverhaltens und insbesondere den Anstieg des übertragenen Drehmomentes während des Einkuppelns. Das Temperaturverhalten der Reibbelageinheiten kann im ausgekuppelten Zustand besonders vorteilhaft beeinflusst werden, wenn die Reibbelageinheit im entlasteten Zustand in axialer Richtung unterschiedliche Ausdehnung aufweist.
  • Besonders kostengünstig kann eine Kupplungsscheibenanordnung ausgestaltet werden, wenn die Reibbelageinheit mittels Trägerblechen mit dem Trägerelement verbunden ist, oder in den Fällen, dass die Reibbelageinheit eine Belagfederung aufweist, dann die Reibbelageinheit mittels Belagfederblechen mit dem Trägerelement verbunden ist. Eine weitere Vereinfachung des Herstellungsprozesses erreicht man hierbei, wenn ein weiteres Trägerelement mit mehreren Reibbelageinheiten fest verbunden ist. Diese können dann an dem Trägerelement mit denselben Befestigungsmitteln in einem Arbeitsgang angebracht werden. Alternativ ist es hierzu möglich, dass zumindest einem Trägerelement mehrere Reibbelageinheiten über Trägerbleche zugeordnet sind. Diese Trägerbleche können hierbei wahlweise mit einer voneinander abweichenden Belagfederung ausgebildet sein.
  • Die Anpassbarkeit der Kupplungsscheibenanordnung an hohes Drehmoment lässt sich besonders einfach gestalten, wenn das erste Trägerelement Verbindungsmittel aufweist, über die zumindest ein weiteres Trägerelement zuordenbar ist. Ein entsprechender Vorteil lässt sich aber auch dadurch erzielen, wenn ein weiteres Trägerelement Verbindungsmittel aufweist, die dem ersten Trägerelement zuordenbar sind. Für besonders hohe Drehmomente bei gleichzeitig kostengünstiger Fertigung ist es vorteilhaft, wenn dem ersten Trägerelement Verbindungsmittel zugeordnet sind, über die weitere Trägerelemente zuordenbar sind.
  • Hierbei gestaltet sich der Zusammenbau der Kupplungseinheit besonders einfach, wenn das Verbindungsmittel sich vornehmlich axial erstreckt. Der Drehmomentfluss wird positiv beeinflusst, wenn das Verbindungsmittel das weitere Trägerelement in Umfangsrichtung festlegt. Insbesondere wird hierbei das Verhalten beim Wechsel von Zug- auf Schubbetrieb beeinflusst. Hierbei kann das Verbindungsmittel das weitere Trägerelement in radialer Richtung zentrieren, wodurch ein besonders ruhiger Lauf erreicht wird.
  • Das Schleppmoment im ausgekuppelten Zustand kann dadurch reduziert werden, wenn das weitere Trägerelement in axialer Richtung bezüglich dem Verbindungsmittel zumindest begrenzt verlagerbar ist. Hierbei entstehende Kräfte auf die Verbindungsmittel in Axialrichtung können besonders einfach abgefangen werden, wenn das Verbindungsmittel axial fest mit dem einen Trägerelement oder mit dem Nabenflansch verbunden ist.
  • Die Führung des oder der weiteren Trägerelemente gegenüber der Nabe ist besonders sicher, wenn das weitere Trägerelement formschlüssig mit den Verbindungsmitteln in Eingriff steht. Dabei kann das Trägerelement axial erstreckende Öffnungen zum Zusammenwirken mit den Verbindungsmitteln aufweisen. Die Fertigungskosten und die Bauteilevielfalt können reduziert werden, wenn das Trägerelement radial versetzte Axialöffnungen zum Eingriff mit Verbindungsmitteln eines ersten Trägerelementes und eines weiteren Trägerelementes aufweist.
  • Das Einbringen der Axialöffnungen mittels eines Stanzwerkzeuges gestaltet sich besonders einfach, wenn die Axialöffnungen nach radial innen offen sind. Besonders einfach kann die Anzahl verschiedener Einzelteile reduziert werden, wenn die Axialöffnungen für die Zuordnung der weiteren Trägerelemente über die Verbindungsmittel in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
  • Um eine in Dauerbetrieb sichere Funktion der Kupplungseinheit zu gewährleisten, können die Verbindungsmittel mit einem oder mehreren Axialsicherungselementen versehen sein. Dabei können die Axialsicherungselemente die Verbindungselemente zumindest teilweise umgreifen. Diese Axialsicherungselemente können hierbei unverlagerbar gegenüber den entsprechenden Verbindungsmitteln sein, wobei in Einzelfällen die Axialsicherungselemente auch gegenüber den Verbindungsmitteln begrenzt axial beweglich ausgeführt werden können. Diese gewähren eine genaue Positionierung der jeweiligen Trägerelemente zueinander und sorgen somit für ein reproduzierbares Verhalten auch bei Auftreten von Axialschwingungen.
  • Die Lage von Nabe und Trägerelementen zueinander wird dadurch sicher gewährleistet, dass die Axialsicherungselemente die Axialverlagerung der Trägerelemente begrenzen. Dadurch, dass die Axialsicherungselemente komprimierbar ausgeführt sein können, kann auf den Einbau von sogenannten Lüftfedern verzichtet werden, ohne ein erhöhtes Schleppmoment in Kauf nehmen zu müssen. Die Belastungsgrenze zur Übertragung von Drehmoment über die Verbindungsmittel kann erhöht werden, wenn die Axialsicherungselemente die Verbindungsmittel in Umfangsrichtung festlegen. Zur Vermeidung von Fliehkrafteinflüssen ist es aber auch möglich, dass die Axialsicherungselemente die Verbindungsmittel radial festlegen.
  • Wenn die Verbindungsmittel zumindest teilweise in ihren Endabschnitten Bereiche aufweisen, die eine Axialverlagerung eines Trägerelementes gegenüber dem Verbindungsmittel begrenzen, lässt sich die Kupplungseinheit als Kupplungsmodul vormontieren und bedarf keiner besonderen Transportsicherungsmaßnahmen.
  • Um auftretende Drehmomentstöße im Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges abfangen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Nabenelement und den Reibbelageinheiten eine begrenzte Relativverdrehung ermöglicht ist. Bei Drehzahlengleichförmigkeiten ist es vorteilhaft durch diese Relativverdrehung Energiespeicher zu komprimieren wobei die Energiespeicher zwischen Nabenelement und Reibbelageinheiten wirken. Als Betriebsdauerfest erweist es sich hierbei, wenn die Energiespeicher als Federelemente ausgebildet sind.
  • Zur Dämpfung von auftretenden Schwingungsamplituden ist es erwünscht, wenn bei Relativverdrehung Reibung erzeugt wird.
  • Die Begrenzung der Axialverlagerung eines Trägerelementes gegenüber den Verbindungsmitteln ist besonders kostengünstig erreichbar, wenn der Bereich als Stauchung beziehungsweise Verdickung ausgestaltet ist, oder der Bereich durch Materialauftrag gebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplungsanordnung für eine Mehrscheibenkupplung gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibenanordnung;
    • 3 eine Teilaxialansicht der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibenanordnung gemäß 2;
    • 4 eine Längsschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Kupplungsscheibenanordnung;
    • 5 eine Teilaxialansicht der Kupplungsscheibenanordnung gemäß 4;
    • 6 eine Längsschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Kupplungsscheibenanordnung;
    • 7 eine Teilaxialansicht der Kupplungsscheibenanordnung gemäß 6;
    • 8 eine Längsschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Kupplungsscheibenanordnung;
    • 9 eine Teilaxialansicht der Kupplungsscheibenanordnung gemäß 8;
    • 10 eine erfindungsgemäße Ausbildung einer Axialführung;
    • 11 Konturendarstellungen möglicher Ausgestaltung des Querschnitts der bis 15 Verbindungsmittel;
    • 16 eine Längsschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Kupplungsscheibenanordnung;
    • 17 Teilaxialansicht der Kupplungsscheibenanordnung gemäß 16;
    • 18 eine Längsschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform einer Kupplungsscheibenanordnung;
    • 19 eine Teilaxialansicht der Kupplungsscheibenanordnung gemäß 18;
    • In der 1 ist eine Kupplungseinheit, welche zur Verwendung der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibenanordnung herangezogen werden kann, mit 1 bezeichnet. In axialer Richtung aufgezählt setzt sie sich vornehmlich zusammen aus der außerhalb des Kupplungsgehäuses 33 angeordneten Membranfeder 19, dem vorgenannten Kupplungsgehäuse 33, einer Anpressplatte 35, der Zwischenplatte 37 und der Kupplungsscheibe, welche hier als Zweischeibenversion ausgeführt ist. Weiterhin folgt in axialer Richtung das mit dem Kupplungsgehäuse 33 verbundene Schwungrad 17.
  • Die Membranfeder 19 ist über die als Lager- und Drehpunkt ausgebildeten Drahtringe und den in Umfangsrichtung entlang dieser Drahtringe 31 verteilten Membranfederlagerbolzen 29 am Gehäuse befestigt, derart, dass die Membranfederlagerbolzen 29 die Membranfeder 19 im Übergangsbereich zwischen Zungenabschnitt und Federabschnitt, welcher in radialer Richtung liegt, durchsetzen. Diese Membranfederlagerbolzen 29 sind mit ihrem einen Endabschnitt im Kupplungsgehäuse 33 befestigt, vorteilhaft vernietet. Hierdurch sichern diese Membranfederlagerbolzen 29 mit ihrem am anderen axialen Ende befindlichen Kopfbereich die Drahtringe 31, welche hierdurch die Membranfeder 19 in axialer Richtung positionieren. Die Positionierung der Membranfeder 19 in Umfangs- und radialer Richtung erfolgt in an sich bekannter Weise durch die vorgenannten Membranfederlagerbolzen 29.
  • An dem radial innenliegenden Ende der Membranfederzungen ist eine hülsenartige Betätigungsaufnahme 51 eingesetzt, über welche ein Ausrücklager bzw. Ausrückzylinder auf die Membranfederzungen und hiermit auf die Membranfeder 19 einwirken kann. Weiterhin setzt sich die Kupplungseinheit 1 zusammen aus der innerhalb des Kupplungsgehäuses 33 befindlichen Anpressplatte 35 und in axialer Richtung folgenden Zwischenplatte 37. Sowohl die Anpressplatte als auch die Zwischenplatte 37 weisen an ihren radial äußeren Endbereichen als radial sich erstreckende Laschen ausgebildete Haltefahnen 57 auf, die in komplementäre radial gerichtete Öffnungen des Kupplungsgehäuses 33 eingreifen. Diese komplementären Gehäuseöffnungen werden gebildet durch die laschenartig sich axial erstreckenden Widerlagerbereiche 59. Weiterhin weist die Anpressplatte 35 auf ihrer der Membranfeder zugewandten Seite einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abstützvorsprung 63 zum Zusammenwirken mit dem Federbereich der Membranfeder 19 auf. Der Abstützvorsprung 63 ist hierbei in Umfangsrichtung mehrmals unterbrochen und tritt mit seinem membranfederseitigen Endbereich durch die in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Durchtrittsöffnungen 65. Die sich axial erstreckenden Widerlagerbereiche 59 kommen mit ihren membranfederfernen Endbereichen zur Anlage an der Anlagefläche des Schwungrades 17. Das Kupplungsgehäuse 33 wird über den Gehäusezentrierbord 61 am Schwungrad 17 hinsichtlich diesem zur gemeinsamen Drehung positioniert.
  • Ferner ist das Kupplungsgehäuse 33 am Schwungrad 17 über die Verbindungsschrauben 39 befestigt. Diese Verbindungsschrauben 39 durchgreifen hierzu das Kupplungsgehäuse 33 in den Zonen der Widerlagerbereiche 59, so dass keine Kollision mit den Haltefahnen 57 der Anpressplatte 35 und Zwischenplatte 37 stattfindet.
  • Im Bereich der Haltefahnen 57 befinden sich axial zwischen der Anpressplatte 35 und der Zwischenplatte 37 sowie der Zwischenplatte 37 und dem Schwungrad 17 jeweils axial wirkende Kraftspeicher, welche als Ausrückfedern 47 wirken. Diese hier als Schraubendruckfedern ausgeführten Ausrückfedern 47 sind in Sacklochbohrungen der betreffenden Bauteile eingelassen, um diese dauerhaft zu positionieren.
  • Die Anpressplatte 17 weist an ihrem motorseitigen Bereich einen Zentrierbund 53 zum Eingriff in entsprechende Gegenflächen an der Kurbelwelle auf. Die Befestigung des Schwungrades 17 an der Kurbelwelle erfolgt hierbei durch Schrauben, die durch die Befestigungsöffnungen 55 hindurchgreifen.
  • Da die Befestigungsöffnungen 55 sich vom Schwungrad 17 aus in axialer Richtung durch die gesamte Kupplungseinheit fortsetzen, ist es möglich, die Kupplungseinheit 1 in vormontiertem Zustand, wie in der Zeichnung dargestellt, zusammenzubauen und als vormontiertes Kupplungsmodul an der Kurbelwelle zu befestigen. Die dabei notwendige Ausrichtung des Kupplungsmoduls gegenüber der Kurbelwelle erfolgt hierbei über die axialen und radialen Flächenbereiche des Zentrierbundes 53. Anschließend werden entsprechende Befestigungsschrauben durch die Kupplungseinheit hindurch in die Befestigungsöffnungen 55 gesteckt und somit das Kupplungsmodul mit der Kurbelwelle verschraubt.
  • Die Kupplungseinheit 1 zeigt weiterhin ein Nabenelement 7 mit einer innen liegenden Keilwellenverzahnung 27 zum Eingriff mit einer Abtriebswelle. Im radial außen liegenden Bereich ist das Nabenelement 7 mit einem Bodenelement 41 verbunden. Dieses Bodenelement 41 ist in einem äußeren, sich radial erstreckenden Flächenbereich über Nieten bzw. Schrauben mit einem Trägerblech 13 verbunden, welches radial außen eine Reibbelageinheit 5 trägt. Weiterhin weist das Bodenblech 41 einen sich axial erstreckenden Verzahnungsbereich auf, welcher mit einem komplementären Verzahnungsbereich eines topfartigen Elementes 43 zusammenwirkt. Hierdurch entsteht eine drehfeste jedoch axial verschiebbare Verbindung. Das topfartige Element 43 weist ebenfalls in einem radialen Erstreckungsbereich die Anbindung mit einem Trägerblech 13 auf, welches radial außen eine weitere Reibbelageinheit 5 trägt.
  • Die Reibbelageinheiten sind jeweils mit Belagnieten mit dem Trägerblech 13 verbunden. Die Funktion der Kupplungseinheit 1 ist folgende:
    Die Membranfeder 19 ist schwenkbar an den Drahtringen 31 gelagert. Der Federbereich der Membranfeder 19 erstreckt sich hierbei in radialer Richtung von den Drahtringen 31 ausgehend nach außen bis zum Auflagebereich auf den Abstützvorsprung 63 der Anpressplatte 35. Da die Membranfeder 19 außerhalb des Kupplungsgehäuses 33 gelagert ist, greifen hierzu die Abstützvorsprünge 63 der Anpressplatte durch die Durchtrittsöffnungen 65 des Kupplungsgehäuses 33 hindurch. Die Kraftbeaufschlagung der Anpressplatte 35 erfolgt in Richtung des Schwungrades 17. Hierbei stützt sich die Anpressplatte 33 sowohl an den umfangsmäßig verteilten anpressplattennahen Ausrückfedern 47 als auch an der Reibbelageinheit 5, welche über Trägerbleche 13 an dem topfartigen Element 43 vernietet ist, ab. Sowohl die vorgenannte Reibbelageinheit als auch die anpressplattennahen Ausrückfedern 47 leiten die Kraft der Membranfeder 19 weiter auf die Zwischenplatte 37 in Richtung des Schwungrades 17. Da die Zwischenplatte 37 ebenso wie die Anpressplatte 35 über die Haltefahnen 57 drehfest, jedoch axial verlagerbar bezüglich dem Kupplungsgehäuse 33 gelagert ist, wird die durch die Membranfeder erzeugte Einkuppelkraft auf die schwungradnahen Ausrückfedern 47 und der schwungradnahen Reibbelageinheit 5 weitergeleitet. Diese stützen sich ihrerseits am Schwungrad 17 ab.
  • Während des Einkuppelvorgangs werden durch die Kraft der Membranfeder 19 die Anpressplatte und die Zwischenplatte 37 auf das Schwungrad 17 hinzubewegt, und die beiden Reibbelageinheiten 5 auf die jeweiligen Reibflächen der Anpressplatte 35, der Zwischenscheibe 37 und dem Schwungrad 17 gepresst. Hierbei muss sowohl die Reibbelageinheit 5, welche mit dem topfartigen Element 43 vernietet ist, als auch die Reibbelageinheit 5, welche mit dem Bodenelement 41 vernietet ist, während des Überganges vom ausgekuppelten in den eingekuppelten Zustand eine Axialverlagerung in Richtung auf das Schwungrad 17 hinzu vollführen. Die Axialverlagerung der Reibbelageinheit 5, welche mit dem topfartigen Element 43 vernietet ist, ruft eine ebensolche Axialverlagerung des topfartigen Elements 43 bezüglich dem Bodenelement 41 hervor. Hierzu kommt es zu einer Relativbewegung der Verzahnung im axialen Überdeckungsbereich der vorgenannten Bauteile 43 und 41. Diese Verzahnung stellt die Übertragung des Drehmomentes vom topfartigen Element 43 auf das Bodenelement 41 sicher. Die Reibbelageinheit 5, welche mit dem Bodenelement 41 vernietet ist, geschieht durch eine Relativbewegung des mit dem Bodenelement 41 verbundenen Nabenelementes 7 gegenüber der mit dieser keilverzahnten Abtriebswelle.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Kupplungsscheibe dargestellt, welche geeignet ist, in einer Kupplungseinheit gemäß 1 eingesetzt zu werden, wenn diese mit einer weiteren Zwischenscheibe und entsprechender axialen Extension des Kupplungsgehäuses ausgestattet wird.
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 3 setzt sich hier zusammen aus dem Nabenelement 7 mit der innenliegenden Keilwellenverzahnung 27 zum Zusammenwirken mit einer Abtriebswelle. An der Außenseite ist das Nabenelement 7 über eine Schweißnaht 8 mit einem Flansch 6 verbunden, wobei hier als Schweißverfahren Reibschweißen, Laserschweißen oder auch Schweißverfahren mit Schweißzusatzwerkstoff denkbar sind. Im radial außenliegenden Bereich des Flansches 6 ist eine Reibbelageinheit 5 über Trägerbleche 13 an den Flansch 6 angenietet. Die Nieten sind in dieser Schnittansicht als Strichpunklinien angedeutet. Weiterhin weist der Flansch 6 axial sich erstreckende Verbindungsmittel 21 auf, welche geeignet sind zur Aufnahme von einem oder mehreren Trägerelementen 9. Bei dieser Ausführungsform sind die Verbindungsmittel 21 am Flansch 6 durch abgedrehte Schäfte, welche auf der Gegenseite als Nietkopf gestaucht wurden, befestigt. Das Verbindungsmittel 21 ist hierbei als zylindrischer Schaft ausgebildet, welcher durch Axialöffnungen 23 eines benachbarten Trägerelementes sich hindurch erstreckt. Die am Flansch 6 vernieteten Verbindungsmittel 21 sind auf einem Teilkreis D1 gleichmäßig verteilt derart, dass diese das Trägerelement 9 bezüglich der Drehachse des Nabenelementes 7 zentrieren. Das Trägerelement 9 ist hierbei bezüglich dem Flansch 6 entlang der Verbindungsmittel 21 verlagerbar und weist an seinem radial äußeren Bereich Trägerbleche 13 auf, die eine weitere Reibbelageinheit 5 bereitstellen. Des Weiteren sind an diesem ersten Trägerelement 9 auf einem Teilkreisdurchmesser D2 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Verbindungsmittel 21 befestigt, die sich in selbiger Richtung erstrecken wie die Verbindungsmittel 21, die am Flansch 6 vernietet sind. Die am Trägerelement 9 befestigten Verbindungsmittel 21 erstrecken sich durch Axialöffnungen 23 eines weiteren Trägerelementes 9 und positionieren dieses somit gegenüber der Drehachse des Nabenelementes 7. Dieses weitere Trägerelement 9 weist ebenfalls in seinem radial äußeren Bereich Trägerbleche 19 verbunden mit einer weiteren Reibbelageinheit 5 auf. Das weitere Trägerelement 9 ist hierbei ebenfalls axial gegenüber dem ersten Trägerelement 9 bzw. dem Flansch 6 verlagerbar. Um eine möglichst hohe Anzahl an Verbindungsmitteln 21 auf dem jeweiligen Teilkreisdurchmesser anordnen zu können ist es vorteilhaft, dass die jeweiligen Teilkreisdurchmesser D 1 und D2 unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Bei der in 2 und 3 dargestellten Ausführungsform weichen die Durchmesser der jeweiligen Teilkreise der am Flansch 6 und dem Trägerelement 9 befestigten Verbindungsmittel 21 derart voneinander ab, dass diese bei axialer Überdeckung sich in radialer Richtung nicht berühren. Die Verbindungsmittel 21 können hierbei besonders preisgünstig ausgeführt werden, wenn diese als Bolzen mit konstantem Durchmesser eingesetzt werden. Die im ersten Trägerelement 9 angebrachten Axialöffnungen 23 sind hierbei als Bohrungen mit leichtem Übermaß gegenüber dem Durchmesser der korrespondierenden Verbindungsmittel 21 ausgebildet. Die im weiteren Trägerelement 9 eingebrachten Axialöffnungen 23 können hierbei alternativ als Ausstanzungen hergestellt werden, welche in ihrem nach radial innen weisenden Bereich offen sind oder alternativ derart großzügig toleriert sind, dass diese in diesem radial innen liegenden Flächenbereich keine Berührung mit den durch sie hindurchtretenden Verbindungsmitteln 21 aufweisen. Insbesondere die Ausführung mit nach radial innen offenen Axialöffnungen am Trägerelement 9 ist besonders kostengünstig durch einen einteiligen Stempel einer Blechstanzmaschine herstellbar. Wie der Aufbau der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe gemäß 2 und 3 erkennen lässt, ist es möglich, diese Kupplungsscheibenanordnung um entsprechende Trägerelemente 9 mit über Trägerbleche 13 zugeordneten Reibbelageinheiten 5 zu erweitern dadurch, dass am jeweilig vorherigen Trägerelement 9 entsprechende Verbindungsmittel 21 angenietet werden. Alternativ ist auch eine Verbindung zwischen Trägerelement 9 und Verbindungsmittel 21 über Reibschweißen denkbar.
  • Das Zusammenfügen des mit Verbindungsmitteln 21 ausgestatteten Flansches 6 mit einem ersten Trägerelement 9 über die Axialöffnungen 23 gestaltet sich besonders einfach, wenn die Verbindungsmittel 21 an ihrem axialen Ende eine Einführhilfe, wie z. B. eine Anschrägung, aufweisen. Alternativ ist es auch möglich, diese Einführhilfe in die Axialöffnungen 23 des Trägerelementes 9 einzubringen.
  • Bei der in den 4 und 5 dargestellten alternativen Ausführungsform einer Kupplungsscheibenanordnung 3 ist das Nabenelement 7 integral mit dem Flansch 6 als Gussteil hergestellt. Im Außenbereich des Flansches 6 sind Trägerbleche 13 angenietet, welche mit der Reibbelageinheit 5 vernietet sind. Auf einem Teilkreisdurchmesser D3 sind im Flansch 6 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt Verbindungsmittel 21 befestigt derart, dass diese an ihrem den Flansch 6 zugewandten Ende einen abgesetzten, mit einem Außengewinde versehenen Bolzen aufweisen. Dieser Bolzen erstreckt sich durch die Befestigungsöffnung des Flansches 6 und ist auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Verschraubungsmittel gesichert. Die mit dem Flansch 6 verschraubten Verbindungsmittel 21 greifen in Axialöffnungen 23 eines ersten Trägerelementes 9 in ähnlicher Weise wie bei den 2 und 3 ein. Die Axialöffnungen des ersten Trägerelementes 9 sind hierbei wiederum nach radial innen offen ausgeführt. Demnach kann das Trägerelement 9 als Stanzteil mit einem einzigen Stempel gefertigt werden. Weiterhin erstrecken sich von dem ersten Trägerelement 9 auf den Teilkreisdurchmesser D3 angebrachte weitere Verbindungsmittel 21 in Richtung auf ein nächstes Trägerelement 9. Dieses nächste Trägerelement ist ebenfalls mit Axialöffnungen 23 auf dem Teilkreisdurchmesser D3 ausgebildet, so dass die weiteren Verbindungsmittel 21 dieses nächste Trägerelement 9 bezüglich der Drehachse des Nabenelementes 7 positionieren. Die Verbindung zwischen dem ersten Trägerelement 9 und den weiteren Verbindungsmitteln 21 kann durch Schweißen oder Verschrauben erfolgen. Die Festlegung der ersten Verbindungsmittel am Flansch 6 kann alternativ zur geschraubten Ausführung auch mittels Sprengringen nach DIN 9045 oder einer ähnlichen Ausführung erfolgen. Bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 sind die ersten Verbindungsmittel 21 und die weiteren Verbindungsmittel 21 auf demselbigen Teilkreisdurchmesser D3 angebracht. Es ist daher erforderlich, dass die jeweiligen Verbindungsmittel 21, welche am Flansch 6 befestigt sind, gegenüber den weiteren Verbindungsmitteln 21, die am Trägerelement 9 befestigt sind, zueinander in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Eine besonders kostengünstige und einfache Ausführungsform lässt sich derart gestalten, dass die Verbindungsmittel 21 auf dem Teilkreisdurchmesser D3 mit der Teilung N in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angebracht sind und die Axialöffnungen 23 im Trägerelement 9 ebenfalls auf dem Teilkreisdurchmesser D3 mit der Teilung N in Umfangsrichtung gleichmäßig eingebracht sind. Bei jenen Trägerelementen 9, an welchen sowohl Verbindungsmittel 21 angebracht und Axialöffnungen 23 eingebracht sind, werden die Axialöffnungen 23 bezüglich den dort angebrachten Verbindungsmitteln 21 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung, wenn diese um ½xN- versetzt angeordnet sind. Hierdurch lässt sich kostengünstig eine erfindungsgemäße Kupplungsscheibenanordnung 3, beliebig mit weiteren Trägerelementen 9, die jeweils über Trägerbleche 13 eine weitere Reibbelageinheit 5 aufweisen, erweitern.
  • Da bei einer solchen Kupplungsscheibenanordnung 3, ausgehend von der dem Flansch 6 entferntesten Trägerelement 9 mit Trägerbleche 13 und Reibbelageinheit 5, das über die Verbindungsmittel 21 zu übertragende Moment ansteigt. Mit jeder weiteren Reibbelageinheit 5 kann es vorteilhaft sein, wenn die Anzahl der Verbindungsmittel 21 dem jeweiligen zu übertragenden Drehmoment angepasst ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass beim Ausführungsbeispiel einer Kupplungsscheibenanordnung 3 nach 4 die Anzahl der Verbindungsmittel 21 zwischen der axial dem Flansch 6 entferntesten Trägeranordnung 9 und der darauf axial in Richtung des Flansches 6 folgenden Trägerelement 9 einer ganzzahligen??? Zahl Z entspricht und die Anzahl der Verbindungsmittel 21 zwischen dem folgenden Trägerelement 9 und dem Flansch 6 der Anzahl zweimal Z genügt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anzahl der Verbindungsmittel 21 zwischen einem letzten, also dem den Flansch 6 axial entferntesten Trägerelement 9 und dem in axialer Richtung auf den Flansch hinzu daraufhin jeweils folgenden weiteren Trägerelement die Anzahl der Verbindungsmittel 21 der Zahl Z entspricht. Die Anzahl der am letzten Trägerelement 9 befestigten Reibbelageinheiten 5 wird mit A bezeichnet und die Anzahl der am darauf folgenden Trägerelement 9 befestigten Reibbelageinheit mit B bezeichnet. Folglich ergibt sich für die Anzahl X der weiteren Verbindungsmittel 21 zu einem weiteren Trägerelement 9 nach: X = (A + B)/A×Z. Es ist jedoch auch denkbar, eine von den vorgenannten Beispielen abweichende Verteilung der Verbindungsmittel 21 vorzunehmen.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Kupplungsscheibenanordnung 3 gemäß den 6 und 7 kann der Flansch 6 über eine Innenverzahnung mit einer Außenverzahnung des Nabenelementes 7 formschlüssig verbunden werden. Diese Verbindung kann in lösbarer oder auch nicht lösbarer Weise ausgeführt werden. Der Flansch 6 weist an seinem radial äußeren Bereich mit diesem vernietete Trägerbleche 13 auf, die mit einer Reibbelageinheit 5 verbunden sind. Des Weiteren erstrecken sich in axialer Richtung erste Verbindungsmittel 21, die an ihrem einen axialen Ende mittels einer Schweißverbindung an dem Flansch 6 befestigt sind. Die ersten Verbindungsmittel 21 erstrecken sich durch Axialöffnungen 23 eines ersten Trägerelementes 9, welches hierdurch radial und in Umfangsrichtung gegenüber dem Flansch 6 festgelegt, jedoch gegenüber diesem axial verlagerbar ist. Das erste Trägerelement 9 ist ebenso wie der Flansch 6 mit Trägerblechen 13 verbunden, die in ihrem radial äußeren Bereich eine weitere Reibbelageinheit 5 aufweisen. Abweichend von den vorausgegangenen Ausführungsformen weist das erste Trägerelement 9 weitere Axialöffnungen 23 auf, die von einer zweiten Anordnung von Verbindungsmitteln 21 durchsetzt werden. Diese zweiten Verbindungsmittel 21 durchsetzten an ihrem anderen axialen Ende ein zweites Trägerelement 9, welches hierzu korrespondierende Axialöffnungen 23 aufweist. Das zweite Trägerelement 9 unterscheidet sich von dem ersten Trägerelement 9 lediglich durch die Anzahl der Axialöffnungen 23 zum Zusammenwirken mit Verbindungsmitteln 21. Obwohl, wie aus 7 ersichtlich, bei dieser Ausführungsform die ersten und zweiten Verbindungsmittel 21 jeweils auf einem gleichen Durchmesser D4 angeordnet sind, ist es durchaus denkbar, dass diese auf voneinander ab weichenden Teilkreisen eingebracht werden. Die zweiten Verbindungsmittel 21 sind von einem Distanzmittel 26 umgriffen. Dieses Distanzmittel 26 kann mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen. Dadurch, dass das Distanzmittel 26 in Umfangsrichtung verlaufende mehrere der zweiten Verbindungsmittel 21 umgreift, können sich diese umgriffenen Verbindungsmittel 21 über das Distanzmittel 26 gegeneinander abstützen. Wenn sich die Distanzmittel 26 über mehr als zwei Verbindungsmittel 21 in Umfangsrichtung hinweg erstrecken, erhalten diese eine besonders hohe Steifigkeit gegenüber dem zu übertragenden Moment. Besonders hoch wird diese Steifigkeit, wenn das Distanzmittel 26 sich über alle Verbindungsmittel 21 auf einem Kreisring als geschlossenes Bauteil erstreckt und diese Verbindungsmittel 21 formschlüssig umgreift. Die versteifende Wirkung wird hierbei insbesondere durch den passgenauen Kontakt zwischen Distanzmittel 26 und dem jeweiligen Verbindungsmittel 21 erzielt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Distanzmittel 26 selbst aus einem Material besonders hoher Steifigkeit hergestellt ist und wahlweise in Axialrichtung über annähernd der Stärke der Zwischenplatte 37 ausgedehnt ist. Als Werkstoffe höherer Steifigkeit eignen sich z. B. Aluminium oder Eisenlegierungen oder auch Keramikwerkstoffe. Bei axialer Ausdehnung des Distanzmittels 26 über annähernd die gesamte Stärke der Zwischenplatte 37 kann es vorteilhaft sein, wenn für die nicht mit dem Distanzmittel 26 verbundenen weiteren Verbindungsmittel 21 Öffnungen vorhanden sind, die eine Kollision beim Einkuppeln oder im eingekuppelten Zustand verhindern. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, das Distanzmittel 26 in Axialrichtung mehrschichtig aufzubauen. Es kann ein die korrespondierenden Verbindungsmittel 21 fest umgreifender, steifer Abschnitt vorgesehen sein, welcher anschließend in Axialrichtung einen zusätzlichen Materialbereich mit geringer Federsteifigkeit, ähnlich einem Schaumstoff bzw. gummiartigem Element, aufweist. Dieser kann dann im eingekuppelten Zustand, wenn die jeweiligen Reibblageinheiten axial ihre zueinander naheliegensten Position einnehmen, durch Anlegen an den benachbarten Trägerelementen 9 in Axialrichtung vorgespannt sein. Bei einem darauffolgenden Auskuppelvorgang wird das in Axialrichtung komprimierte Distanzmittel 26 die anliegenden Trägerelemente 9 in Axialrichtung verschieben. Diese Eigenschaft des Distanzmittels 26 stellt den Abhub der Reibbelageinheiten 5 von den jeweiligen Anlageflächen an der Anpressplatte 35 bzw. den Zwischenplatten 37 sicher. Besonders vorteilhaft stellt sich dies bei einer Kupplungsscheibenanordnung 3 dar, wenn zwischen jedem Paar Reibbelageinheiten 5 ein Distanzmittel 26 angebracht ist, welches die vorgenannten Eigenschaften aufweist.
  • Die Ausbildung einer Kupplungsscheibenanordnung gemäß 8 und 9 zeigt wiederum ein Nabenelement 7 mit einem annähernd mittig angebrachten Flansch 6. Dieser weist wiederum in seinem radial äußeren Bereich axial sich erstreckende Verbindungsstifte 21 auf, die in ihrem Befestigungsbereich im Flansch 6 durch einen Presssitz gehalten werden. Der Presssitz lässt sich besonders kostengünstig herstellen, wenn die Verbindungsmittel 21 im Überdeckungsbereich mit dem Flansch 6 einen geringfügig größeren Durchmesser aufweisen als im restlichen axialen Erstreckungsbereich. Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Verbindungsmittel 21 erstrecken sich beidseits des Flansches 6 und können auf jeder Seite mit einem oder mehreren Trägerelementen 9 zusammenwirken. Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, dass durch eine Anordnung von Trägerelementen 9 mehrere Trägerelemente 9 über diese Verbindungsmittel 21 mit dem Nabenelement 7 drehfest verbunden werden können und zeitgleich bei entsprechender Anordnung der Trägerelemente 9 eine symmetrische Momenteneinleitung in den Flansch 6 erreicht werden kann. Die Anordnung der in Umfangsrichtung verteilten Verbindungsmittel 21 muss nicht auf einem einzigen Teilkreisdurchmesser erfolgen, sondern muss lediglich komplementär zu den Axialöffnungen 23 der Trägerelemente 9 ausgebildet werden. Dies erlaubt eine besonders kostengünstige Herstellung der Trägerelemente 9 sowie des Flansches 6, wenn zur Herstellung der Axialöffnungen 23 mittels Ausstanz derselbe Stempel bzw. dasselbe Werkzeug Einsatz findet. Die Befestigung der Trägerbleche 13 am jeweiligen Trägerelement 9 über Nietbolzen 49 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel radial innerhalb der Lager der Verbindungsmittel 21, um die Belastung für die Verbindungsmittel 21 in Folge des Drehmomentes über die Reibbelageinheiten 5 gering zu halten. Somit lässt sich die Flächenpressung zwischen den Kontaktbereichen der Axialöffnungen 23 und den Verbindungsmitteln 21 gering halten und die Gefahr eines Verkantens wird reduziert.
  • Um ein mögliches Verkanten der Trägerelemente 9 bei Axialverschiebung bezüglich den Verbindungsmitteln 21 zu vermeiden kann es vorteilhaft sein, wenn die Axialöffnungen 23 mittels Stanzverfahren aus Blechen derart hergestellt werden, dass, wie in 10 gezeigt, sich auf der Eintrittsseite des Stanzwerkzeuges ein als Einfuhrhilfe 28 nutzbarer Stanzeinzug ausbildet und auf der Austrittsseite durch Fließen des Werkstücks einen Überhangbereich bildet, welcher die tragende Fläche zwischen Axialöffnung 23 des Trägerelementes 9 und Verbindungsmittel 21 erhöht. Die Ausbildung des Überhangbereichs 24 erfordert entsprechend angepasste Stempelwerkzeuge mit Gegenhaltern und kann hierdurch in Form und Größe entsprechend beeinflusst werden. Es ist auch möglich, die vorgenannte in 10 beschriebene Ausgestaltung der Axialöffnung 23 auch im Befestigungsbereich des Flansches 6 mit den Verbindungsmitteln 21 anzuwenden.
  • Die 11 bis 15 zeigen Variationen der Querschnitte für die Verbindungsmittel 21, welche je nach Beanspruchungsart hinsichtlich des Profils, angepasst werden können. Kostengünstig erweist sich hierbei die Verwendung von Stangenmaterial.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibenanordnung 3 ist in den 16 und 17 dargestellt. welche sich dadurch auszeichnet, dass besonders hohe Drehmomente übertragen werden können. Das Nabenelement 7 weist hierzu einen Flansch 6 auf, welcher mit diesem Nabenelement fest verschweißt ist. In einem radial äußeren Bereich befinden sich in Umfangsrichtung verteilt, Verbindungsmittel 21, die über die, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gezeigt, mit dem Flansch 6 verbunden sein können. Hierzu sei nur das Verschweißen bzw. die Befestigung über Sicherungsscheiben erwähnt. Der Flansch 6 weist ebenfalls Trägerbleche 13 auf, welche mit einer Reibbelageinheit 5 verbunden sind. Im axialen Erstreckungsbereich der Verbindungsmittel 21 sind, wie in den vorangehenden Beispielen, Trägerelemente 9 in Wirkverbindung mit jeweils Reibbelageinheiten 5 aufweisenden Trägerblechen 13. An den dem Flansch 6 axial entfernten Enden der Verbindungsmittel 21 ist ein weiterer Flansch 6' angeordnet, welcher hierbei ebenfalls mit dem Verbindungsmittel 21 in Eingriff steht und im radial inneren Bereich mit dem Nabenelement 7 verbunden ist. Wie durch die gestrichelten Linien in Verlängerung des Verbindungsmittels 21 angedeutet, können sich diese auch über die jeweiligen Flanschbereiche 6 und 6' hinaus erstrecken und weitere Trägerelemente 9 mit Reibbelageinheiten 5 aufweisende Trägerbleche 13 verbundene Trägerelemente 9 aufweisen. Vorteil dieser Ausführungsform ist die nochmals gesteigerte Drehmomentübertragungsfähigkeit der Kupplungsscheibenanordnung 3.
  • Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist jedoch, dass die Kupplungsscheibenanordnung im vormontierten Zustand zusammen mit den jeweiligen Zwischenreibbelageinheiten 5 sich befindlichen Zwischenplatten 37 der Kupplungseinheit 1 erstellt werden muss. Auch kann erst gegen Ende dieses Zusammenbaus der Flansch 6' mit den Verbindungsmitteln 21 und dem Nabenelement 7 zusammengebracht werden. Es bietet sich daher an, die Verbindung zwischen dem Flansch 6 und dem Nabenelement 7 über Laserschweißen oder Vernieten oder über eine Pressverbindung auszuführen. Die Kupplungsscheibenanordnung 3 nach Ausführungsform 16 und 17 zeichnet sich jedoch durch sehr hohe Drehmomentübertagungsfähigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht und Trägheitsmoment aus.
  • Die 18 und 19 zeigen eine weitere alternative Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibenanordnung 3. Diese ist, wie in den vorhergehenden Beispielen mit Trägerelementen 9 versehen, welche verbunden sind mit Reibbelageinheiten 5 aufweisenden Trägerblechen 13. Die Axialöffnungen 23 der Trägerelemente 9 sind vorteilhaft nach radial innen offen. Die Trägerelemente 9 werden in Umfangsrichtung und radialer Richtung wiederum durch die Verbindungsmittel 21 bezüglich dem Nabenelement 7 positioniert. Abweichend von den vorangehenden Ausführungsformen sind die Verbindungsmittel 21 jedoch nicht an einem Flansch befestigt sondern direkt mit dem Nabenelement 7 verbunden. Der Sitz der Verbindungsmittel 21 im Nabenelement 7 kann durch einen Presssitz, löten oder schweißen, vorteilhaft Elektronenstrahlschweißen, Laserschweißen oder Widerstandsschweißen, erfolgen. Die Erstreckung des Axialabschnittes des Verbindungselementes 21 kann in Abhängigkeit der Anzahl der Trägerelemente 9 variiert werden. In diesem axialen Erstreckungsabschnitt ist es möglich, Distanzmittel 26 einzubringen. Um die Montage dieser Distanzmittel 26 zu erleichtern ist es vorteilhaft, diese mehrteilig auszuführen und erst bei der Montage mit den Verbindungsmitteln 21 zusammenzufügen. Hierzu sind die vorgenannten Fertigungsverfahren ebenso geeignet. Wunschgemäß kann hierbei auch eine feste Verbindung im Kontaktbereich der Distanzmittel 26 mit den Verbindungsmitteln 21 erfolgen. Hierbei wirkt das Distanzmittel 26 dann als versteifendes Element für die Verbindungsmittel 21 und erhöht die Drehmomentübertragungsfähigkeit und Steifheit der Kupplungsscheibenanordnung 3. Wird jedoch der Kontaktbereich zwischen Distanzmittel 26 und Verbindungsmittel 21 beweglich ausgeführt oder alternativ die Distanzmittel 26 in Umfangsrichtung komprimierbar, so können die Verbindungsmittel 21 elastisch ausgeführt werden derart, dass diese Drehmomentstöße durch Verwindung auffangen können. Hierzu ist es dann besonders vorteilhaft, wenn die Axialöffnungen 23 der Trägerelemente 9 nach radial innen offen ausgeführt sind, um eine Verlagerung zwischen Verbindungsmittel 21 und Trägerelementen 9 in radialer Richtung zu ermöglichen.
  • Die Anzahl der Verbindungsmittel 21 kann beliebig in Abhängigkeit des zu übertragenden Drehmomentes variiert werden. Ebenso ist es nicht erforderlich, dass die Verbindungsmittel 21 in gleichmäßig verteilten Winkelgraden zueinander angeordnet sind oder ihr axialer Erstreckungsbereich auf demselbigen Teilkreis liegt.

Claims (54)

  1. Kupplungsscheibenanordnung für eine Mehrscheibenkupplung, umfassend: – wenigstens zwei Reibbelageinheiten; – ein mit der Welle drehfest verbindbares oder verbundenes Nabenelement; – eine Trägeranordnung, mit welcher die Reibbelageinheiten im Wesentlichen drehfest verbunden sind, und über welche die Reibbelageinheiten mit dem Nabenelement verbunden oder verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung ein mit dem Nabenelement verbundenes oder verbindbares erstes Trägerelement umfasst, mit welchem eine der Reibbelageinheiten fest verbunden ist und mindestens ein weiteres Trägerelement umfasst, mit dem jeweils mindestens eine weitere Reibbelageinheit fest verbunden ist, wobei die weiteren Trägerelemente mit dem ersten Trägerelement direkt oder indirekt drehfest verbunden, jedoch gegenüber dem ersten Trägerelement axial verlagerbar sind.
  2. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei weitere Trägerelemente vorgesehen sind, welche mit dem ersten Trägerelement verbunden sind.
  3. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Trägerelemente axial zu beiden Seiten des ersten Trägerelementes angeordnet sind.
  4. Kupplungsscheibenanordnung für eine Mehrscheibenkupplung, umfassend: – wenigstens zwei Reibbelageinheiten; – ein mit einer Welle drehfest verbindbares oder verbundenes Nabenelement; – einer Trägeranordnung, mit welcher die Reibbelageinheiten im Wesentlichen drehfest verbunden sind, und über welche die Reibbelageinheiten mit dem Nabenelement verbunden oder verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung mindestens ein mit dem Nabenelement verbindbares oder verbundenes Trägerelement umfasst, mit welchem zumindest eine Reibbelageinheit über mindestens ein mit den Reibbelägen in Wirkverbindung stehenden Trägerblech fest verbunden ist.
  5. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibenanordnung mit Reibbelageinheiten modular erweiterbar ist.
  6. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement über mit den Reibbelägen in Wirkverbindung stehenden Trägerblechen mit mehreren Reibbelageinheiten verbunden ist.
  7. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelageinheiten axial komprimierbar sind.
  8. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelageinheiten mehrschichtig aufgebaut sind.
  9. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schichten der Reibbelageinheit unterschiedliche Reibmaterialien aufweisen.
  10. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelageinheiten eine Belagfederung aufweisen.
  11. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass einige Reibbelageinheiten eine Belagfederung aufweisen.
  12. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der dem Schwungrad axial nächstliegenden Reibbelageinheit die Trägerbleche eine Belagfederung aufweisen.
  13. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Membranfeder axial nächstliegende Reibbelageinheit eine Belagfederung aufweist.
  14. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagfederungen der jeweiligen Reibbelageinheiten unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen.
  15. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeeilige Federweg der Belagfederungen unterschiedlich ausgeführt ist.
  16. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagfederung einer Reibbelageinheit unterschiedlich ausgeführt ist.
  17. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagfederung in Umfangsrichtung Bereiche unterschiedlicher Belagfederstärke aufweist.
  18. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagfederung in Umfangsrichtung Bereiche mit unterschiedlichem Belagfederweg aufweist.
  19. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagfederung in radialer Richtung Bereiche unterschiedlicher Belagfederstärke aufweist.
  20. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagfederung in radialer Richtung Bereiche mit unterschiedlichem Belagfederweg aufweist.
  21. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelageinheit im entlasteten Zustand in axialer Richtung unterschiedliche Ausdehnung aufweist.
  22. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelageinheit mittels Trägerblechen mit dem Trägerelement verbunden ist.
  23. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelageinheit mittels Belagfederblechen mit dem Trägerelement verbunden ist.
  24. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine weitere Trägerelement mit mehreren Reibbelageinheiten fest verbunden ist.
  25. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Trägerelement mehrere Reibbelageinheiten über Trägerbleche zugeordnet sind.
  26. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerelement Verbindungsmittel aufweist, über die zumindest ein weiteres Trägerelement zuordenbar ist.
  27. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Trägerelement Verbindungsmittel aufweist, die dem ersten Trägerelement zuordenbar sind.
  28. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Trägerelement Verbindungsmittel zugeordnet sind, über die weitere Trägerelemente zuordenbar sind.
  29. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel sich vornehmlich axial erstreckt.
  30. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel das weitere Trägerelement in Umfangsrichtung festlegt.
  31. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel das weitere Trägerelement in radialer Richtung zentriert.
  32. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Trägerelement in axialer Richtung bezüglich dem Verbindungsmittel zumindest begrenzt verlagerbar ist.
  33. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel axial fest mit dem einen Trägerelement verbunden ist.
  34. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Trägerelement formschlüssig mit den Verbindungsmitteln in Eingriff steht.
  35. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement axial erstreckende Öffnungen zum Zusammenwirken mit den Verbindungsmitteln aufweist.
  36. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement radial versetzte Axialöffnungen zum Eingriff mit Verbindungsmitteln eines ersten Trägerelementes und eines weiteren Trägerelementes aufweist.
  37. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialöffnungen nach radial innen offen sind.
  38. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialöffnungen für die Zuordnung der weiteren Trägerelemente über die Verbindungsmittel in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
  39. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass den Verbindungsmitten mit ein oder mehrere Axialsicherungselementen zugeordnet sind.
  40. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherungselemente die Verbindungselemente zumindest teilweise umgreifen.
  41. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherungselemente unverlagerbar gegenüber den zugeordneten Verbindungsmitteln sind.
  42. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber den Verbindungsmitteln die Axialsicherungselemente begrenzt axial beweglich sind.
  43. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherungselemente die Axialverlagerung der Trägerelemente begrenzen.
  44. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 39 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherungselemente komprimierbar sind.
  45. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherungselemente die Verbindungsmittel in Umfangsrichtung festlegen.
  46. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherungselemente die Verbindungsmittel radial festlegen.
  47. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zumindest teilweise in ihren Endabschnitten Bereiche aufweisen, die eine Axialverlagerung eines Trägerelementes gegenüber dem Verbindungsmittel begrenzen.
  48. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Nabenelement und den Reibbelageinheiten eine begrenzte Relativverdrehung ermöglichst ist.
  49. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass durch diese Relativverdrehung Energiespeicher komprimiert werden.
  50. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher zwischen Nabenelement und Reibbelageinheiten wirken.
  51. Kupplungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher als Federelemente ausgebildet sind.
  52. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass bei Relativverdrehung Reibung erzeugt wird.
  53. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich als Verdickung ausgestaltet ist.
  54. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich durch Materialauftrag gebildet ist.
DE10227265A 2002-06-19 2002-06-19 Kupplungsscheibenanordnung für eine Mehrscheibenkupplung Withdrawn DE10227265A1 (de)

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