DE60200208T2 - Kupplung - Google Patents

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DE60200208T2
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DE
Germany
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holding
end wall
clutch housing
thrust washer
plate
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Norihiro Inasa-gun Sugita
Shinji Inasa-gun Furuhashi
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FCC Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/76Friction clutches specially adapted to incorporate with other transmission parts, i.e. at least one of the clutch parts also having another function, e.g. being the disc of a pulley

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung und insbesondere eine Verbesserung einer Kupplung, umfassend: ein mit Boden versehenes zylindrisches Kupplungsgehäuse, das aus einem Leichtmetall hergestellt ist und eine Endwand aufweist; eine Halteplatte, die mit einem gegebenen Abstand zur Endwand an der Endwand befestigt ist; ein Übertragungszahnrad aus Eisen, das zwischen der Endwand und der Halteplatte angeordnet und damit verbunden ist, für eine Drehung relativ zu der Endwand und der Halteplatte in einem vorgegebenen Winkelbereich; zwischen dem Übertragungszahnrad und dem Kupplungsgehäuse sowie der Halteplatte angeordnete Dämpfungsfedern zum Dämpfen eines zwischen diesen Elementen erzeugten Drehmomentstoßes; zwischen dem Übertragungszahnrad und dem Kupplungsgehäuse sowie der Halteplatte angeordnete Tellerfedern zur Beaufschlagung des Übertragungszahnrads in Richtung auf das Kupplungsgehäuse oder auf die Halteplatte; und eine an der Außenfläche der Endwand des Kupplungsgehäuses montierte Druckscheibe zum Verhindern eines Kontakts zwischen der Endwand und den Tellerfedern sowie dem Übertragungszahnrad.
  • Bei einer konventionellen Kupplung sorgen Tellerfedern für einen mäßigen Widerstand gegen die Rotationsreibung zwischen einem Kupplungsgehäuse und einem Übertragungszahnrad, um dadurch zu einer Hemmung der Vibration von Dämpfungsfedern beizutragen. Zudem verhindert eine Druckscheibe eine durch den Gleitkontakt mit den Tellerfedern oder dem Übertragungszahnrad bedingte Abnutzung des aus einem Leichtmetall hergestellten Kupplungsgehäuses, um dadurch eine abnutzungsbedingte Verringerung der voreingestellten Druckkraft der Tellerfedern zu verhindern.
  • Um die Abnutzung des Kupplungsgehäuses durch die Druckscheibe effektiv zu verhindern, muss die Druckscheibe gegenüber dem Kupplungsgehäuse drehfest angeordnet werden. Zu diesem Zweck verwendet die Kupplung nach dem Stand der Technik eine Konstruktion, bei welcher Haltebohrungen in der Druckscheibe vorgesehen und Haltevorsprünge an einer Außenfläche des Kupplungsgehäuses gebildet sind, so dass die Haltevorsprünge in die Haltbohrungen eingepasst werden, wie das in dem Dokument JP 52485/2 beschrieben ist.
  • Jedoch hat die vorstehend beschriebene konventionelle Konstruktion die folgenden Nachteile: Wegen der relativ geringen Dicke der Druckscheibe kann keine ausreichende Einpasstiefe zwischen den Haltevorsprüngen und den Haltebohrungen sichergestellt werden, und wenn die Druckscheibe während eines Zusammenbauvorgangs auch nur leicht von der Außenfläche der Endwand des Kupplungsgehäuses abgehoben wird, löst sich die Passverbindung zwischen den Haltevorsprüngen und den Haltbohrungen, was zu einer schlechten Montierbarkeit führt; und wenn die Dicke der Druckscheibe zur Vergrößerung der Einpasstiefe zwischen den Haltevorsprüngen und den Haltebohrungen vergrößert wird, um den vorgenannten Nachteil zu beseitigen, wird die axiale Abmessung der Kupplung um einen Wert vergrößert, der einer Zunahme der Dicke der Druckscheibe entspricht, wodurch das Problem entsteht, dass die Kupplung bis zu einem gewissen Grad ihre Kompaktheit verliert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe von zumindest einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, eine Kupplung zur Verfügung zu stellen, die eine Druckscheibe mit einer geringeren Dicke verwendet und bei einer guten Montierbarkeit die relative Drehung des Kupplungsgehäuses und der Druckscheibe relativ zueinander verhindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Kupplung zur Verfügung gestellt, umfassend: ein mit Boden versehenes Kupplungsgehäuse, das aus einem Leichtmetall hergestellt ist und eine Endwand aufweist; eine Halteplatte, die mit einem gegebenen Abstand zur Endwand an der Endwand befestigt ist; ein Übertragungszahnrad aus Eisen, das zwischen der Endwand und der Halteplatte angeordnet und damit verbunden ist, für eine Drehung relativ zu der Endwand und der Halteplatte in einem vorgegebenen Winkelbereich; zwischen dem Übertragungszahnrad und dem Kupplungsgehäuse sowie der Halteplatte angeordnete Dämpfungsfedern zur Dämpfung eines zwischen diesen Elementen erzeugten Drehmomentstoßes; zwischen dem Übertragungszahnrad und dem Kupplungsgehäuse sowie der Halteplatte angeordnete Tellerfedern zur Beaufschlagung des Übertragungszahnrads in Richtung auf das Kupplungsgehäuse oder die Halteplatte; und eine an der Außenfläche der Endwand des Kupplungsgehäuses montierte Druckscheibe zum Verhindern eines Kontakts zwischen der Endwand und den Tellerfedern sowie dem Übertragungszahnrad; wobei eine Haltebohrung in der Endwand des Kupplungsgehäuses vorgesehen und eine Halteklaue an der Druckscheibe gebildet ist, derart, dass die Halteklaue in der Haltebohrung in Eingriff gebracht ist.
  • Das Übertragungszahnrad entspricht einem angetriebenen Zahnrad 2 in der nachstehend beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem ersten Merkmal wird beim Montieren der Druckscheibe an dem Kupplungsgehäuse die durch Biegen der Druckscheibe gebildete Halteklaue mit der Haltebohrung in der Endwand in Eingriff gebracht. Deshalb kann selbst bei einer mit einer geringen Dicke ausgebildeten Druckscheibe eine ausreichende Tiefe für den Eingriff zwischen der Halteklaue und der Haltebohrung sichergestellt werden, und selbst wenn die Druckscheibe während eines Zusammenbauvorgangs nur ein wenig von der Außenfläche der Endwand abgehoben wird, wird verhindert, dass die Halteklaue außer Eingriff mit der Haltebohrung gelangt, was zu einer Verbesserung der Montierbarkeit der Kupplung führt. Darüber hinaus ist es möglich, durch die Verwendung einer dünneren Druckscheibe für eine Reduzierung der axialen Abmessung der Kupplung zu sorgen.
  • Vorzugsweise ist die Länge der Halteklaue an der Druckscheibe auf einen Wert festgelegt, der gleich oder größer als das 1,5-fache der Dicke der Druckscheibe ist.
  • Dieses Merkmal ermöglicht die Sicherstellung einer guten Biegeformbarkeit der Halteklaue durch Pressen.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Länge der Halteklaue an der Druckscheibe länger bemessen als die Länge der Haltebohrung.
  • Dieses weitere Merkmal ermöglicht die Sicherstellung einer guten Formbarkeit der Halteklaue und verhindert während des Zusammenbaus der Kupplung mit größerer Zuverlässigkeit, dass die Halteklaue von der Haltebohrung herabgleitet.
  • Zudem wird ein Schmieröl vorzugsweise vom Inneren des Kupplungsgehäuse durch die Haltebohrung in Richtung der Dämpfungsfedern zugeführt.
  • Gemäß diesem Merkmal dient die Haltebohrung auch als eine Ölzuführbohrung, weshalb es möglich ist, die Lebensdauer der Dämpfungsfederabschnitte und der Komponenten rund um die Dämpfungsfedern zu verbessern und die Konstruktion zu vereinfachen.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Halteklauen und Haltebohrungen vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden lediglich anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 eine zum Teil abgeschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Mehrscheiben-Nasskupplung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang einer Linie 2-2 in 1;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines mit 3 in 2 bezeichneten Bereichs;
  • 4 eine Vorderansicht eines Kupplungsgehäuses der Kupplung;
  • 5 eine Vorderansicht einer Druckscheibe der Kupplung;
  • 6 eine Vorderansicht einer Modifizierung der Druckscheibe.
  • Zunächst ist in den 1 und 2 mit dem Bezugzeichen C eine Mehrscheiben-Nasskupplung für ein Motorfahrzeug bezeichnet, die Kraft von einem Motor (nicht gezeigt) auf eine Eingangswelle I eines Getriebes überträgt und die Kraftübertragung unterbricht.
  • Die Kupplung C umfasst zwei angetriebene Zahnräder 2, die mit einem an einer Kurbelwelle eines Motors befestigten Antriebszahnrad 1 kämmen, ein mit Boden versehenes zylindrisches Kupplungsgehäuse 3, das an der Außenfläche seiner Endwand 3a die angetriebenen Zahnräder 2 montiert hat, eine in dem Kupplungsgehäuse 3 konzentrisch angeordnete Kupplungsmitte 4, eine Mehrzahl von Antriebs-Reibplatten 5, die axial verschiebbar mit einer inneren Peripherie des Kupplungsgehäuses kerbverbunden sind, und eine Mehrzahl von angetriebenen Reibplatten 6, die axial verschiebbar über einer äußeren Peripherie der Kupplungsmitte 4 angebracht sind. Die angetriebenen Zahnräder 2 umfassen ein dickeres Hauptzahnrad 7 und ein dünneres Nebenzahnrad 8, die gleichzeitig mit dem Antriebszahnrad 1 kämmen und jeweils aus Eisen hergestellt sind. Das Kupplungsgehäuse 3 und die Kupplungsmitte 4 sind dagegen jeweils aus einem Leichtmetall wie einer Aluminiumlegierung hergestellt, deren Abnutzungsbeständigkeit schlechter ist als die von dem Eisen.
  • Das Hauptzahnrad 7 hat eine Nabe 7a, die unter Zwischenschaltung eines Nadellagers 9 an einem rohrförmigen Träger 10 drehbar gehalten ist. Der rohrförmige Träger 10 ist zusammen mit der Nabe 4a der Kupplungsmitte 4 an der Eingangswelle I befestigt. Insbesondere ist der rohrförmige Träger 10 durch eine Endplatte 12, die sich an einer ringförmigen Schulter 11 der Eingangswelle I abstützt, und durch die Nabe 4a der Kupplungsmitte 4, die an der Eingangswelle I kerbbefestigt und durch eine Mutter 13 gesichert ist, festgeklemmt. Der rohrförmige Träger 10 hat einen Flansch 10a an seinem der Endplatte 12 gegenüberliegenden Ende, so dass die axiale Bewegung der Nabe 7a des Hauptzahnrads 7 durch den Flansch 10 und die Endplatte 12 verhindert wird.
  • Das Nebenzahnrad 8 ist relativ drehbar an einer äußeren Umfangsfläche einer ringförmigen Stufe 7b gehalten, die an einer Innenfläche des Hauptzahnrads 7 auf der Seite des Kupplungsgehäuses 3 gebildet ist.
  • Eine Mehrzahl (drei in der dargestellten Ausführungsform) von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Langbohrungen 14, 15 sind in Umfangsrichtung gleich beabstandet jeweils in dem Hauptzahnrad 7 und dem Nebenzahnrad 8 gebildet. Dagegen ist eine Mehrzahl von Verbindungsnasen 16 integral an einer Außenfläche der Endwand 3a des Kupplungsgehäuses 3 gebildet, um sich durch die Langbohrungen 14 und 15 hindurch zu erstrecken. Eine Halteplatte 17 ist durch einen Niet 18 an Endflächen der Verbindungsnasen 16 befestigt, um an der Außenfläche des Hauptzahnrads 7 anzuliegen. Dadurch wird der Winkel der relativen Drehung des Haupt- und Nebenzahnrads 7 und 8 und des Kupplungsgehäuses 3 durch die Anlage der Verbindungsnasen 16 an den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden der Langbohrungen 14 in dem Hauptzahnrad 7 auf einen gegebenen Wert begrenzt.
  • Eine Mehrzahl von Haltebohrungen 19, 20 ist in Umfangsrichtung jeweils in dem Hauptzahnrad 7 und dem Nebenzahnrad 8 vorgesehen. Eine gemeinsame schraubenförmige Dämpfungsfeder 21 ist in den axial benachbarten Haltebohrungen 19 und 20 in dem Hauptzahnrad 7 und dem Nebenzahnrad 8 mit einer vorgegebenen Last (eine Druckkraft) montiert, wobei ihre Achse zur Umfangsseite ge richtet ist. Eine Sitzplatte 24 ist an jedem der entgegengesetzten Enden der Dämpfungsfeder 12 angeordnet. In diesem Fall ist ein leichter Phasenunterschied zwischen den Zähnen des Hauptzahnrads 7 und des Nebenzahnrads 8 vorgesehen, und die Zähne des Antriebszahnrads 1 kämmen gleichzeitig mit den Zähnen des Hauptzahnrads 8 und des Nebenzahnrads 7. Auf diese Weise wird ein Zahnspiel zwischen dem Antriebszahnrad und dem angetriebenen Zahnrad 1 und 2 eliminiert.
  • Die Dämpfungsfedern 21 und die entsprechenden Sitzplatten 24 treten jeweils an ihren gegenüberliegenden Seiten aus den Haltebohrungen 19 und 20 hervor, und Vertiefungen 22 und Haltefenster 23 zum Aufnehmen der hervortretenden Bereiche sind in der Endwand 3a des Kupplungsgehäuses 3 und in der Halteplatte 17 vorgesehen. Innere Endwände der Vertiefung 22 und des Haltefensters 23 liegen den entgegengesetzten Enden der entsprechenden Dämpfungsfeder 21, d. h. der Sitzplatte 24, gewöhnlich mit einem sehr kleinen Spalt dazwischen gegenüber, doch wenn ein Drehmoment, das gleich oder größer ist als die voreingestellte Kraft der Dämpfungsfeder 21, zwischen dem angetriebenen Zahnrad 2 und dem Kupplungsgehäuse 3 sowie der Halteplatte 17 ausgeübt wird, beaufschlagt das innere Ende der Vertiefung 22 in der Endwand 3a oder des Haltefensters 23 in der Halteplatte 17 die Dämpfungsfeder durch eine der Endplatten 24 und bewirkt die Verformung der Feder 21 durch Kompression.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine einzelne oder eine Mehrzahl von Tellerfedern 25, 26 zwischen der Endwand 3a des Kupplungsgehäuses 3 und jeweils dem Hauptzahnrad 7 und Nebenzahnrad 8 angeordnet, um das Hauptzahnrad 7 und das Nebenzahnrad 8 jeweils in Richtung auf die Halteplatte 17 zu drücken. Eine gemeinsame einzelne Druckscheibe 27 ist zwischen die Tellerfedern 25 und 26 und die Endwand 3a geschaltet, um den direkten Kontakt dieser Elemente zu verhindern.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, ist die Druckscheibe 27 ringförmig, und eine Mehrzahl von Halteklauen 27 ist durch Biegen in Umfangsrichtung gleich beabstandet in einer inneren Umfangskante der Druckscheibe 27 sich axial zu einer Seite erstreckend gebildet. Die Halteklauen 27a greifen in eine Mehrzahl von Haltebohrungen 28, die in der Endwand 3a vorgesehen sind, um dadurch die Drehung des Kupplungsgehäuses 3 und der Druckscheibe 27 relativ zueinander zu verhindern. Die Halteklauen 27a werden durch Biegen in einer Presse hergestellt.
  • Wenn berücksichtigt wird, dass die Halteklauen 27a daran gehindert werden sollen, sich aus den Haltebohrungen 28 zu lösen, wenn die Druckscheibe 27 während des Zusammenbaus der Kupplung C von der Endwand 3a abgehoben wird, und wenn die Biegeformbarkeit der Halteklauen 27a berücksichtigt wird, so muss die Länge der Klauen 27a gleich oder größer als das 1,5-fache der Dicke der Druckscheibe 27 sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Länge der Halteklauen 27a größer als die Länge der Haltebohrungen 28. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, unter Sicherstellung einer guten Formbarkeit der Klauen 27a zuverlässig zu verhindern, dass die Halteklauen 27a beim Abheben der Druckscheibe 27 aus den Haltebohrungen 28 freikommen.
  • Eine ringförmige Kante 27b ist an einer äußeren Umfangskante der Druckscheibe 27 auf solche Weise gebildet, dass sie zu der axial anderen Seite abragt, und die Tellerfeder 26 ist an einer inneren Umfangsfläche der Kante 27b angebracht und dadurch positioniert.
  • Erneut bezugnehmend auf 2 ist die Kupplungsmitte 4 integral mit einer Aufnahmeplatte 30 versehen, die der sich an der offenen Endseite des Kupplungsgehäuses 3 befindenden äußersten Antriebs-Reibplatte 5 gegenüberliegt. Eine Druckplatte 31 ist so angeordnet, dass sie der innersten Antriebs-Reibplatte 5 gegenüberliegt und in der Lage ist, die Antriebs-Reibplatten und die angetriebenen Reibplatten 5 in Richtung auf die Aufnahmeplatte 30 zu drücken. Eine Mehrzahl von Stützwellen 32 (wovon in 2 nur eine gezeigt ist) ist integral an der Druckplatte 31 derart gebildet, dass sie sich durch eine Stegplatte 4b der Kupplungsmitte 4 erstrecken. Eine Ausrückplatte 33 ist an den oberen Enden der Stützwellen 32 durch einen Bolzen 34 befestigt, und eine schraubenförmige Kupplungsfeder 35 ist unter Kompression zwischen der Ausrückplatte 33 und der Stegplatte 4b befestigt, um die Druckplatte 31 mit einer vorgegebenen, voreingestellten Druckkraft in Richtung auf die Aufnahmeplatte 30 zu drücken.
  • Ein Lagerhalter 37 mit einem darin montierten äußeren Laufring eines Ausrücklagers 36 ist an der Ausrückplatte 33 montiert, und eine Ausrückstange 38 ist an einem inneren Laufring des Ausrücklagers 36 befestigt.
  • Eine Ölleitung 40 ist in einem Mittelbereich der Eingangswelle I definiert und mündet in die Kupplungsmitte 4. Während des Betriebs des Motors wird ein Schmieröl von einer Ölpumpe (nicht dargestellt) in die Ölleitung 40 gefördert. Eine große Anzahl von Ölbohrungen 41 ist in der Kupplungsmitte 4 definiert, um eine Kommunikation ihrer inneren Umfangsfläche mit ihrer äußeren Umfangsfläche zu erlauben. Ölbohrungen 42 und 43 sind jeweils in der Eingangswelle I und in dem rohrförmigen Träger 10 definiert, um eine Kommunikation der Ölleitung 40 mit dem Nadellager 9 zu erlauben.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, sind in der Außenfläche der Endwand 3a des Kupplungsgehäuses 3 eine ringförmige Ölnut 44, die eine Kommunikation der Mehrzahl von Haltebohrungen 28 miteinander zulässt, und eine Mehrzahl von radialen Ölnuten 45, die sich von der ringförmigen Ölnut 44 nach außen erstrecken, definiert. Die vorderen Enden der radialen Ölnuten 45 enden in der Nähe von äußeren Umfangskanten der Tellerfedern 25. Eine ringförmige umliegende Wand 46 ist vorspringend an einer Innenfläche der Endwand 3a in der Nähe der Mehrzahl von Haltebohrungen 28 vorgesehen, um die Haltebohrungen 28 ringförmig zu umschließen.
  • Ferner ist, wie in 5 gezeigt, eine Mehrzahl von radialen Schlitzen 47 in der Druckscheibe 27 vorgesehen, um in das äußere Umfangsende der Druckscheibe 27 zu münden und um mit der ringförmigen Ölnut 44 in der Außenfläche der Endwand 3a zu kommunizieren. Wie 6 zeigt, kann jeder der radialen Schlitze 47 so gestaltet sein, dass seine gegenüberliegenden Enden geschlossen sind.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn sich die Kupplung C in einem Unterbrechungszustand befindet, wird die Ausrückplatte 33 über das Ausrücklager 36 durch die Ausrückstange 38 gegen die Druckkraft der Kupplungsfeder 35 beaufschlagt, um die Druckplatte 31 von den Antriebs-Reibplatten und den angetriebenen Reibplatten 5 und 6 wegzuziehen. Deshalb befinden sich die Antriebs-Reibplatten 5 und die angetriebenen Reibplatten 6 im freien Zustand, in dem von der Druckplatte 31 und der Aufnahmeplatte 30 keine Klemmkraft auf sie ausgeübt wird. Dadurch wird selbst bei einer Übertragung eines Ausgangsdrehmoments von der Kurbelwelle des Motors (nicht gezeigt) durch das Antriebszahnrad 1 auf die angetriebenen Zahnräder 2, die Dämpfungsfedern 21 und das Kupplungsgehäuse 3 das Drehmoment zwischen den Antriebs-Reibplatten 5 und den angetriebenen Reibplatten 6 unterbrochen oder abgeschnitten, weshalb keine Drehmomentübertragung auf die Eingangswelle I erreicht wird.
  • Befindet sich die Kupplung in einem Verbindungszustand, wird die Ausrückstange 38 freigegeben, und die Druckplatte 31 und die Aufnahmeplatte 30 klemmen die Antriebs-Reibplatten 5 und die angetriebenen Reibplatten 6 unter der Druckkraft der Kupplungsfeder 35 fest, so dass die benachbarten Antriebs-Reibplatten 5 und angetriebenen Reibplatten 6 sich in Druckkontakt miteinander befinden. Deshalb wird bei einer Übertragung des Ausgangsdrehmoments von der Kurbelwelle des Motors über das Antriebszahnrad 1 auf die angetriebenen Zahnräder 2 das Drehmoment über die Dämpfungsfedern 21, das Kupplungsgehäuse 3, die Antriebs- Reibplatten 5, die angetriebenen Reibplatten 6 und die Kupplungsmitte 4 sequenziell auf die Eingangswelle I übertragen.
  • Wenn wegen der Beschleunigung oder Verzögerung der Drehung des Motors in einem solchen Verbindungszustand der Kupplung C eine Drehmomentschwankung verursacht wird und ein Drehmomentstoß gleich oder größer als die voreingestellte Kraft der Dämpfungsfeder 21 auf die Dämpfungsfeder 21 wirkt, erfolgt die Relativdrehung des Kupplungsgehäuses 3 und der Halteplatte 17 relativ zueinander, und die Dämpfungsfeder 21 wird zusammengedrückt und verformt, wodurch der Drehmomentstoß gedämpft werden kann.
  • Die angetriebenen Zahnräder 2 und die Halteplatte 17 werden durch die zwischen den Antriebszahnrädern 2 und der Endwand 3a des Kupplungsgehäuses 3 angeordneten Tellerfedern 25 und 26 in Druckkontakt miteinander gehalten. Deshalb ist es möglich, die Vibration der Dämpfungsfedern 21 durch einen Widerstand bei der an den Druckkontaktbereichen der angetriebenen Zahnräder 2 und der Halteplatte 17 während der Relativdrehung der angetriebenen Zahnräder 2 und der Halteplatte 17 relativ zueinander erzeugten Reibung zu verhindern, wodurch die Funktion der Dämpfungsfedern 21 zur Dämpfung des Drehmomentstoßes verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist die Druckscheibe 27 an der Außenfläche der Endwand 3a des Kupplungsgehäuses 3 aus Leichtmetall montiert, um den direkten Kontakt der Endwand 3a mit den Tellerfedern 25 und 26 und den angetriebenen Zahnrädern 2 zu verhindern, weshalb es möglich ist zu vermeiden, dass die anderen Elemente, d. h. in der dargestellten Ausführungsform die Tellerfedern 25 und 26, trotzt der Relativdrehung an der Endwand 3a reiben und diese abnutzen. Deshalb ist die Abnutzungsbeständigkeit des Kupplungsgehäuses schlechter als jene der aus Eisen hergestellten angetriebenen Zahnräder 2 und der Druckscheibe 27, aber eine Reduzierung der voreingestellten Druckkraft der Tellerfedern 25 und 26 aufgrund der Abnutzung der Außenfläche der Endwand 3a lässt sich verhindern, und die vibrationshemmende Wirkung der Dämpfungsfedern 21 kann durch den Reibungswiderstand zwischen den angetriebenen Zahnrädern 2 und der Halteplatte 17 konstant stabilisiert werden.
  • Während des Betriebs des Motors wird das von der Ölpumpe (nicht dargestellt) abgegebene Schmieröl über die Ölleitung 40 in der Eingangswelle I in die Kupplungsmitte 4 geleitet, und ein Teil des Schmieröls wird für die Schmierung des Ausrücklagers 36 verwendet, während das restliche Schmieröl durch die Ölbohrungen 41 in der Kupplungsmitte 4 hindurchtritt und zur Kühlung der Antriebs-Reibplatten und der angetriebenen Reibplatten 5 und 6 verwendet wird. Ein Teil des Öls in der Ölleitung 40 tritt durch die (Ölbohrungen 42 und 43 in der Eingangswelle I und dem rohrförmigen Träger 10 hindurch, um das Nadellager 9 zu schmieren, und strömt dann zwischen der Nabe 7a des Hauptzahnrads 7 und dem Flansch 10a des rohrförmigen Trägers 10 hindurch in das Kupplungsgehäuse 3 und erfährt danach durch die umliegende Wand 46 an der Innenfläche 3a des Kupplungsgehäuses 3 sofort eine Änderung seines Verlaufs in Richtung auf die Haltebohrungen 28. Nachdem das Öl die Haltebohrungen 28 passiert hat, wird es in die ringförmige Ölnut 44 und die radialen Ölnuten 45 in der Außenfläche der Endwand 3a gelenkt und strömt aus den Nuten heraus, um die Schmierung zwischen den Tellerfedern 25, 26 und der Endwand 3a, zwischen den Oberflächen der Endwand 3a und den Dämpfungsfedern 21, zwischen den angetriebenen Zahnrädern 2 und den Tellerfedern 25, 26, zwischen den angetriebenen Zahnrädern 2 und den Dämpfungsfedern 21 und zwischen den Dämpfungsfedern 21 und der Halteplatte 17 zu erreichen und dadurch zu einer Verbesserung der Dauerhaftigkeit dieser Bereiche beizutragen. Insbesondere wird das Öl in den Schlitzen 47 in der Druckscheibe 27 gehalten, wodurch sowohl die Innenflächen als auch die Außenflächen der Druckscheibe 27 zuverlässig geschmiert werden können.
  • Um die Druckscheibe 27 im Zuge des Zusammenbaus der Kupplung C an der Endwand 3a des Kupplungsgehäuses 3 anzubringen, wird die Mehrzahl von Halteklauen 27a, die durch Biegen der innern Umfangskante der Druckscheibe 27 gebildet werden, zum Eingriff in die Haltebohrungen 28 in der Endwand 3a gebracht. Deshalb lässt sich selbst bei Bemessung der Druckscheibe 27 mit einer geringeren Dicke eine ausreichende Tiefe für den Eingriff zwischen den Halteklauen 27a und den Haltebohrungen 28 sicherstellen. Als Ergebnis ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Halteklauen 27a von den Haltebohrungen herabgleiten, selbst wenn die Druckscheibe 27 während des Zusammenbaus der Kupplung C leicht von den Außenflächen der angetriebenen Zahnräder 2 abgehoben wird, was zu einer Verbesserung des Zusammenbaus der Kupplung C führt. Zudem ist es möglich, für eine Reduzierung der axialen Abmessung der Kupplung C zu sorgen, indem eine dünnere Druckscheibe 27 verwendet wird.
  • Die Haltebohrungen 28 in der Endwand 3a des Kupplungsgehäuses 3 werden auch als Ölzuführbohrungen für die Zuführung von Öl vom Inneren des Kupplungsgehäuses 3 in Richtung auf die Dämpfungsfedern 21 verwendet. Dies trägt zu einer Verbesserung der Dauerhaftigkeit eines jeden der Bereiche und einer jeden der Komponenten und zur Vereinfachung der Konstruktion bei.
  • Die Tellerfedern 25 und 26 können zwischen den angetriebenen Zahnrädern 2 und der Halteplatte 17 angeordnet werden. Außerdem kann das angetriebene Zahnrad 2 ein einziges Zahnrad umfassen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, umfasst die Kupplung gemäß dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung: ein mit Boden versehenes zylindrisches Gehäuse, das aus einem Leichtmetall hergestellt ist und eine Endwand aufweist; eine Halteplatte, die mit einem gegebenen Abstand zwischen sich und der Endwand an der Endwand befestigt ist; ein Übertragungszahnrad aus Eisen, das zwischen der Endwand und der Halteplatte angeordnet und damit verbunden ist, für eine Drehung relativ zu der Endwand und der Halteplatte in einem vorgegebenen Winkelbereich; zwischen das Übertragungszahnrad und das Kupplungsgehäuse sowie die Halteplatte geschaltete Dämpfungsfedern zur Dämpfung eines zwischen diesen Elementen erzeugten Drehmomentstoßes; zwischen dem Übertragungszahn rad und dem Kupplungsgehäuse sowie der Halteplatte angeordnete Tellerfedern zur Beaufschlagung des Übertragungszahnrads in Richtung auf das Kupplungsgehäuse oder die Halteplatte; und eine an einer Außenfläche der Endwand des Kupplungsgehäuses montierte Druckscheibe zur Verhinderung eines Kontakts zwischen der Endwand und den Tellerfedern sowie dem Übertragungszahnrad; wobei in der Endwand des Kupplungsgehäuses eine Haltebohrung vorgesehen ist und an der Druckscheibe eine Halteklaue ausgebildet ist, so dass die Halteklaue in der Haltebohrung in Eingriff gebracht ist. Deshalb kann selbst bei einer mit einer geringeren Dicke bemessenen Druckscheibe die für den Eingriff zwischen den Halteklauen und den Haltebohrungen ausreichende Tiefe sichergestellt werden, weshalb die Halteklauen daran gehindert werden können, sich aus den Haltebohrungen zu lösen, selbst wenn die Druckscheibe bis zu einem gewissen Grad von der Außenfläche der Endwand des Kupplungsgehäuses abgehoben wird, was zu einer Verbesserung der Montierbarkeit der Kupplung führt. Darüber hinaus ist es möglich, für eine Reduzierung der axialen Abmessung der Kupplung zu sorgen, indem eine dünnere Druckscheibe verwendet wird.
  • Zusätzlich zu dem ersten Merkmal ist gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung die Länge der Halteklauen an der Druckscheibe auf einen Wert festgelegt, der gleich oder größer als das 1,5-fache der Dicke der Druckscheibe ist. Deshalb ist es möglich, eine gute Biegeformbarkeit der Klauen durch Pressen sicherzustellen.
  • Zusätzlich zu dem zweiten Merkmal ist gemäß einem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung die Länge der Halteklauen an der Druckscheibe länger bemessen als die Länge der Haltebohrungen. Deshalb ist es möglich, eine gute Formbarkeit der Halteklauen sicherzustellen und noch zuverlässiger zu verhindern, dass die Halteklauen während des Zusammenbaus der Kupplung von den Haltebohrungen herabgleiten.
  • Zusätzlich zu einem der Merkmale eins bis drei wird gemäß einem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung das Schmieröl vom Inneren des Kupplungsgehäuses durch die Haltebohrungen in Richtung auf die Dämpfungsfedern geleitet. Deshalb dienen die Haltebohrungen auch als Ölzuführbohrungen, weshalb es möglich ist, für eine Verbesserung der Dauerhaftigkeit der Bereiche und Komponenten rund um die Dämpfungsfedern zu sorgen und die Konstruktion zu vereinfachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es sind verschiedene Modifikationen hinsichtlich der Gestaltung möglich, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Kupplung, umfassend: – ein mit Boden versehenes zylindrisches Kupplungsgehäuse (3), das aus einem Leichtmetall hergestellt ist und eine Endwand (3a) aufweist; – eine Halteplatte (17), die mit einem gegebenen Abstand zwischen sich und der Endwand an der Endwand befestigt ist; – ein Übertragungszahnrad (2) aus Eisen, das zwischen der Endwand und der Halteplatte angeordnet und damit verbunden ist, für eine Drehung relativ zu der Endwand und der Halteplatte in einem vorgegebenen Winkelbereich; – zwischen dem Übertragungszahnrad und dem Kupplungsgehäuse sowie der Halteplatte angeordnete Dämpfungsfedern (21) zur Dämpfung eines zwischen diesen Elementen erzeugten Drehmomentstoßes; – zwischen dem Übertragungszahnrad und dem Kupplungsgehäuse sowie der Halteplatte angeordnete Tellerfedern (25, 26) zur Beaufschlagung des Übertragungszahnrads in Richtung auf das Kupplungsgehäuse oder die Halteplatte; und – eine an einer Außenfläche der Endwand des Kupplungsgehäuses montierte Druckscheibe (27) zur Verhinderung eines Kontakts zwischen der Endwand und den Tellerfedern sowie dem Übertragungszahnrad; dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltebohrung (28) in der Endwand des Kupplungsgehäuses vorgesehen ist und eine Halteklaue (27a) an der Druckscheibe ausgebildet ist, so dass die Halteklaue in der Haltebohrung in Eingriff gebracht ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Halteklaue (27a) an der Druckscheibe (27) auf einen Wert festgelegt ist, der gleich oder größer als das 1,5-fache der Dicke der Druckscheibe ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Halteklaue (27a) an der Druckscheibe (27) länger bemessen ist als die Länge der Haltebohrung.
  4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmieröl vom Inneren des Kupplungsgehäuses (3) durch die Haltebohrung (28) in Richtung auf die Dämpfungsfedern (21) zugeführt wird.
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