DE19580720B4 - Überbrückungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
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    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0294Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members

Abstract

Überbrückungskupplung, die zwischen dem Gehäuse (2) und dem Turbinenrad (10) eines hydrodynamischen Getriebes (1) eingesetzt ist, mit einem Kolben (21), einem Schwingungsdämpfer (20) mit einem Eingangsteil (40), das aus einer Mehrzahl von fest am Kolben (21) angesetzten Führungsplatten (40) besteht, und einem Ausgangsteil (60, 160, 260) in Form eines Zwischenstücks, das am Turbinenrad (10) befestigt ist, wobei das besagte Zwischenstück Auflageabschnitte (65) in Form von Ansätzen aufweist, um eine Auflage für die Umfangsenden von Federn (50, 52, 53) zu schaffen, die am Kreisumfang zwischen den Eingangs- (40) und Ausgangsteilen (60, 160, 260) wirksam sind, wobei die Eingangs- (40) und Ausgangsteile (60, 160, 260) im Verhältnis zueinander beweglich entgegen den Federn (50, 52, 53) gelagert sind, und wobei der Kolben (21) an seinem Außenumfang mit einer axial ausgerichteten Randleiste (28) versehen ist, die so gestaltet ist, dass sie die Federn (50, 52, 53) außen radial festhält, während jede Führungsplatte (40) zwei...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Überbrückungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwischen dem Gehäuse und dem Turbinenrad eines hydrodynamischen Getriebes wirksam sind.
  • Eine derartige Kupplung wird beispielsweise in der FR 2 488 362 A1 beschrieben. Darin umfaßt die Kupplung einen Drehschwingungsdämpfer, einen axial beweglich gelagerten Kolben und wenigstens einen Reibbelag, der mit dem Kolben verbunden ist und zwischen dem besagten Kolben und einem Gegenkolben eingespannt werden kann, der in diesem Falle durch eine Querwand des Gehäuses gebildet wird.
  • Der Drehschwingungsdämpfer umfaßt ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil sowie Federn, die umfangsmäßig zwischen diesem Eingangs- und Ausgangsteil eingesetzt sind, um sie miteinander zu verbinden.
  • Dieser Drehschwingungsdämpfer ist am Außenumfang des Gehäuses angeordnet und umfaßt zwei koaxiale Teile, die im Verhältnis zueinander beweglich entgegen in Kreisumfangsrichtung wirksamen Federn sind, und zwar ein Eingangsteil mit einer durchgehenden Führungsscheibe und ein Ausgangsteil mit einem Zwischenstück.
  • Die Führungsscheibe ist am Kolben befestigt, während das Zwischenstück fest mit dem Turbinenrad verbunden ist.
  • Die Führungsscheibe hat ein U-förmiges Profil, um die Federn innen und außen radial zu führen. Außerdem weist diese Führungsscheibe Anschläge oder Auflageabschnitte auf, die radial versetzt sind, um mit den Umfangsenden der Federn zusammenzuwirken, so dass diese in Umfangsrichtung gesichert sind. Das Zwischenstück umfaßt Auflageabschnitte in Form von Ansätzen, um eine Auflage der Federn zu ermöglichen.
  • Daraus ergibt sich, dass die Führungsscheibe eine komplizierte Form aufweist und dass sie schwierig mit der Presse herzustellen ist, was insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Herstellungskosten einen entscheidenden Nachteil darstellt.
  • In der US 4,875,562 (5) besteht das Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers aus einer Mehrzahl von Führungsplatten, die fest am Kolben der Überbrückungskupplung angesetzt sind, wobei jede Führungsplatte zwei Seitenteile und ein im Verhältnis zu den besagten Seitenteilen radial vorspringendes Mittelteil aufweist, der zwischen den Umfangsenden der beiden aufeinanderfolgenden Federn eingefügt ist.
  • In dieser Ausführungsart enthält jedes Seitenteil einen Halteabschnitt, um die Federn innen radial zu halten, und der Kolben ist an seinem Außenumfang mit einer axial ausgerichteten Randleiste versehen, die so gestaltet ist, dass die Federn außen radial festgehalten werden. Dieser Kolben weist Überstände für die Auflage der Federn auf.
  • In der Praxis ist jedes Seitenteil umfangsmäßig verlängert, um ein zweites Mittelteil zu bilden. Daraus ergeben sich ein hoher Materialverbrauch und Schwierigkeiten bei der Anbringung der Führungsplatten. Außerdem besitzt der Kolben keine einfache Form.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine preiswert herzustellende Überbrückungskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und auf konstruktiv einfache Weise eine leichter herzustellende Überbrückungskupplung bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Überbrückungskupplung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass jedes Seitenteil einen zweiten Auflageabschnitt umfasst, der seinen Halteabschnitt verlängert, um eine Auflage für das betroffene Umfangsende der Federn zu schaffen, und dass das Mittelteil einen ersten Auflageabschnitt aufweist, der im Verhältnis zu den zweiten Auflageabschnitten radial nach außen versetzt ist, um eine Auflage für die gegenüberliegenden Umfangsenden der aufeinanderfolgenden Federn zu schaffen.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt dabei darin, dass. die Führungsplatten eine einfachere Form besitzen, da sie nicht die Federn außen festhalten müssen. Deshalb lassen sich die Führungsplatten leicht durch Stanzen und Biegen mit der Presse herstellen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, dass auch der Kolben eine vereinfachte Form erhält, da es die Führungsplatten sind, die einen ersten Auflageabschnitt für die Federn aufweisen. Der Kolben besitzt somit ebenfalls eine einfache Form und wird durch seine Randleiste versteift. Durch diese Randleiste können die Federn festgehalten werden, ohne dass Auflagen für sie vorzusehen sind. Dieser Kolben ist daher einfach herzustellen.
  • Darüber hinaus lässt sich aufgrund der Führungsplatten eine Materialeinsparung erzielen, da sie als einfache Paßstücke zwischen zwei gegenüberliegenden Umfangsenden zweier aufeinanderfolgender Federn eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Überbrückungskupplung ist daher bei einfacher Konstruktion kostengünstig herzustellen.
  • Desweitern können erfindungsgemäß Ausgleichplatten zwischen der Randleiste des Kolbens und den ersten Auflageabschnitten der Führungsplatten eingefügt werden.
  • Dazu weisen die ersten Auflageabschnitte vorteilhafterweise umfangsmäßig an ihrem Ende Verformungen, wie etwa Wulste, auf, um die Ausgleichplatten umfangsmäßig festzuhalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Ausgleichplatten einen vorspringenden Bereich aufweisen, der in eine Einsenkung eingreifen kann, die in der Randleiste des Kolbens vorgesehen ist, um die Federn außen radial festzuhalten. Dadurch kann der Einbau der Ausgleichplatten durch einfaches Einrasten erfolgen.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines hydrodynamischen Getriebes, das mit einer erfindungsgemäßen Überbrückungskupplung ausgerüstet ist.
  • 2 zeigt einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Überbrückungskupplung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 2.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 2.
  • 5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Ausschnitts 5 von 2.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von 5.
  • 7 zeigt einen Aufriß einer Führungsplatte vor dem Biegen.
  • 8 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 4 zu einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • In den dargestellten Figuren ist die erfindungsgemäße Überbrückungskupplung 4 in einem hydrodynamischen Getriebe 1 eingebaut.
  • Das hydrodynamische Getriebe 1 (1) umfaßt in ein und demselben dicht geschlossenen Gehäuse 2, das eine Ölwanne bildet, einen Drehmomentwandler 3 und eine Überbrückungskupplung 4. Das Gehäuse 2 bildet ein treibendes Element und kann drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs verbunden werden.
  • Dieses ringförmige Gehäuse 2 besteht aus einer ersten Schale 5 mit einer ringförmigen Querwand 6 und aus einer zweiten Schale 7, die der ersten Schale 5 gegenüberliegt und so gestaltet ist, dass sie ein Primär- oder Pumpenrad 8 mit Schaufeln 9 bildet. Die Schaufeln 9 sind – hier durch Verlappung – fest mit der Innenseite der zweiten Schale 7 verbunden. Die Schalen 5, 7 sind – beispielsweise mittels Verschweißung – an ihrem Außenumfang dicht miteinander verbunden, wobei die Wand 6 mittig eine Zentriervorrichtung und am Umfang Gewindeteile für die drehfeste Verbindung des Gehäuses 2 mit der Kurbelwelle trägt.
  • Im übrigen besteht der Drehmomentwandler aus einem Sekundär- oder Turbinenrad 10 mit daran verlappten Schaufeln 11, die den Schaufeln 9 gegenüberliegen, und aus einem Leitrad 12. Das Turbinenrad 10 ist drehfest mit einer Abtriebswelle 17 (der Eingangswelle eines Getriebes) verbunden, wobei es hier über einen Flansch 100 fest mit einer mittigen Nabe 18 verbunden ist (1). Die Nabe 18 ist über eine Keilwellenverbindung drehfest mit der Abtriebswelle 17 gekoppelt, während das Leitrad 12 mit einer Muffe 14 unter Einschaltung eines Freilaufs 15 verbunden ist.
  • Die Muffe 14 ist drehfest mit einer (nicht dargestellten) festen Welle verbunden, die über eine Keilwellenverbindung eine Statorwelle bildet. Die Statorwelle ist mittig ausgehöhlt für den Durchgang der inneren Abtriebswelle 17, die ihrerseits mittig hohl ist, um hier den Öldurchfluß zu ermöglichen. Diese Welle 17 ist drehfest mit der vorerwähnten Nabe 18 verbunden, wobei die Innenbohrung der Nabe 18 dazu mit einer Kerbzahnung versehen ist. Diese Nabe 18 bildet ein getriebenes Element, das mit der Überbrückungskupplung 4 verbunden ist.
  • Die zweite Schale 7 weist eine Muffe 13 auf, die an der Statorwelle aufgesteckt ist. Die Kupplung 4 ist axial zwischen der Wand 6 und dem Turbinenrad 10 angeordnet, wobei sie am Außenumfang des besagten Turbinenrads 10 und des Gehäuses 2 eingebaut ist.
  • Die Überbrückungskupplung 4, die üblicherweise als "Lock-up" bezeichnet wird, umfaßt einen Drehschwingungsdämpfer 20, einen Kolben 21, der im Verhältnis zum getriebenen Element 18 axial beweglich gelagert ist, und wenigstens einen Reibbelag 24, der mit dem Kolben 21 verbunden ist und zwischen dem besagten Kolben 21 und einem Gegenkolben 5 eingespannt werden kann, der hier durch die insgesamt quer angeordnete Wand 6 der ersten Schale 5 gebildet wird.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 20 umfaßt ein Eingangsteil 40, ein Ausgangsteil 60 (1), 160 (4), 260 (8) und Federn 50, 52, 53, die umfangsmäßig zwischen dem besagten Eingangsteil 40 und Ausgangsteil 60, 160, 260 eingesetzt sind, um diese elastisch miteinander zu verbinden.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 20 umfaßt folglich zwei koaxiale Teile 4060, 160, 260, die im Verhältnis zueinander beweglich entgegen am Kreisumfang wirksamen Federn 50, 52, 53 gelagert sind. Das Eingangsteil 40 ist am Kolben 21 befestigt, während das Ausgangsteil aus einem fest mit dem Turbinenrad 10 verbundenen Zwischenstück besteht.
  • In 1 ist das Zwischenstück 60 auf wirtschaftliche Weise zusammen mit dem Turbinenrad 10 am Flansch 100 aufgenietet, der – hier mittels Schweißen – fest mit der Nabe 18 verbunden ist.
  • In 4 ist das Zwischenstück direkt – hier mittels Schweißen – am Turbinenrad 10, und zwar an seinem Außenumfang, befestigt.
  • Das gleiche gilt für 8, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass das Zwischenstück 260 in dieser 8 am Turbinenrad 10 über einen zur Achse der Baugruppe gerichteten, kreisförmig durchgehenden Abschnitt befestigt ist, während das Zwischenstück 160 in 4 am Turbinenrad über einen kreisförmig durchgehenden Abschnitt befestigt ist, der radial in entgegengesetzter Richtung zur Achse der Baugruppe verläuft.
  • In allen Fällen weist das Zwischenstück 60, 160, 260 Auflageabschnitte 65 in Form von axial ausgerichteten Auflageansätzen auf, um am Kreisumfang eine Auflage für die Enden der Federn 50, 52, 53 zu schaffen, wobei die besagten Ansätze 65 zwischen den Umfangsenden zweier aufeinanderfolgender Federn 50, 52, 53 eingefügt und zum Kolben 21 und zur Wand 6 gerichtet sind.
  • Das Eingangsteil 40 des Drehschwingungsdämpfers 20 besteht hier aus einer Mehrzahl von Führungsplatten 40, die fest am Kolben 21 der Überbrückungskupplung 4 angesetzt sind. Jede Führungsplatte umfaßt Halteabschnitte 41, um die Federn 50, 52, 53 innen radial zu halten, und erfindungsgemäß Auflageabschnitte 45, 145, um eine Auflage für die gegenüberliegenden Umfangsenden zweier aufeinanderfolgender Federn 50, 52, 53 zu schaffen. Der Kolben 60, 160, 260 ist an seinem Außenumfang mit einer axial ausgerichteten ringförmigen Randleiste 28 versehen, die so gestaltet ist, dass die Federn 50, 52, 53 außen festgehalten werden.
  • Die Führungsplatten 40 sind hier aus Metall ausgeführt, ebenso wie der Kolben und die übrigen Bauteile des hydrodynamischen Getriebes 1. Diese Platten 40 bilden Paßstücke, die zwischen den schraubenförmigen Enden der aufeinanderfolgenden Federn 50, 52, 53 eingesetzt sind.
  • Die Auflageabschnitte 45, 145 und die Halteabschnitte 41 bestehen aus Ansätzen, wie sie nachstehend beschrieben werden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Kolben 21 an seinem Außenumfang, beispielsweise durch Karbonitrieren, für den Kontakt mit den Federn 50, 52, 53 gehärtet, um einen Verschleiß des besagten Kolbens und die Einpressung der besagten Federn zu verhindern.
  • Wie in den 1, 4, 6 und 8 deutlicher zu erkennen ist, ist die ringförmige Randleiste 28 des Kolbens 21 innen bei 61 vertieft, um die Federn 50, 52, 53 außen festzuhalten. Die Randleiste 28 weist somit eine Einsenkung 61 auf, die sich an den Außenumfang der besagten Federn anpasst. Die Einsenkung 61 erstreckt sich ringförmig durchgehend, so dass sie einen kreisbogenförmigen Querschnitt besitzt. Dadurch können die Federn in die besagte Einsenkung 61 eingreifen.
  • Wie in den 2 und 5 deutlicher zu erkennen ist, bestehen die Federn aus einer Mehrzahl von Schraubenfedern, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Führungsplatten 40 eingesetzt und am Kreisumfang gleichmäßig verteilt sind. Ihre Anzahl ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig. Diese Federn sind hier vorgebogen, was jedoch nicht unbedingt der Fall sein muß.
  • Um eine effiziente Dämpfung der Schwingungen zu erzielen, wechselt im einzelnen eine Feder 50 am Kreisumfang mit einem konzentrisch eingebauten Federnpaar 52, 53 ab, wobei die innere Feder 52 eine geringere Umfangslänge als die Feder 53 besitzt, um auf an sich bekannte Weise einen elastischen Endanschlag zu bilden, wobei die besagte Feder 52 an einem ihrer Enden auf einem Auflageteller 51 anliegt, während zwischen dem anderen Ende der Feder 52 und dem anderen Teller 51, der zu den Federn 53 gehört, ein Umfangsspiel vorhanden ist.
  • Die Schraubenfedern 50, 53 liegen daher über Teller 51 mit einem mittigen Stift für die Zentrierung der Federn an den Führungsplatten 40 an. Die Teller 51 kommen auf den Auflageabschnitten 145, 45 der Führungsplatten 40 zur Anlage.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, umfaßt jede Führungsplatte 40 erfindungsgemäß ein Mittelteil 47 und zwei Seitenteile 49, wobei das besagte Mittelteil im Verhältnis zu den Seitenteilen radial nach außen vorsteht. Dieses Mittelteil oder Mittelabschnitt 47 trägt an seinem Außenumfang einen ersten axial ausgerichteten Auflageansatz 145, der zum Turbinenrad 10 gerichtet ist, ebenso wie die radiale Randleiste 28. Dieser axiale Ansatz 145 erstreckt sich radial zwischen der Randleiste 28 und den Auflageansätzen 65 des Zwischenstücks 60, 160, 260. Die Ansätze 145 verlaufen daher oberhalb der Ansätze 65, wobei sie diesen gegenüber angeordnet sind und an jedem ihrer Umfangsenden einen Wulst 146 als örtliche Auflage für den Teller 51 und als umfangsmäßigen Halt für die nachstehend beschriebenen Ausgleiehplatten 70 aufweisen.
  • Die Ansätze 145 gehören folglich zu den Auflageabschnitten und erstrecken sich somit parallel zur Randleiste 28 und zu den Ansätzen 65, wobei sie axial in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zu den besagten Auflageansätzen 65 gerichtet sind.
  • Die Halteabschnitte bestehen ebenfalls aus insgesamt axial ausgerichteten Halteansätzen 41, die zum Turbinenrad 10 hin verlaufen. Diese Ansätze 41 besitzen an ihrem freien Ende eine gewölbte Form, um sich an den inneren Umfangsabschnitt der Feder anzupassen (3). Nach einem Merkmal der Erfindung werden diese Ansätze 41 in Höhe des Mittelteils 47 durch zweite insgesamt quer (oder radial) ausgerichtete Auflageansätze 45 verlängert, die insgesamt radial nach außen in Richtung der Randleiste 28 verlaufen. Die ersten Ansätze 145 erstrecken sich radial oberhalb der Ansätze 45.
  • Auf diese Weise besitzt jedes Seitenteil 49 der Führungsplatten 40 an seinem Außenumfang einen winkelförmigen Abschnitt 41, 45, der aus seinem Halteansatz 41 besteht, der durch seinen quer angeordneten Auflageansatz 45 verlängert wird. Dabei ist festzustellen, dass die Führungsplatten 40 symmetrisch ausgeführt sind und zwei winkelförmige Abschnitte 41, 45 aufweisen, die beiderseits der diese Abschnitte überragenden ersten Auflageansätze 45 angeordnet sind.
  • Die zweiten Ansätze 45 bilden Auflageabschnitte für die Innenkante der Teller 51, während die ersten axialen Ansätze 145 Auflageabschnitte 146 für die Außenkante der Teller 51 bilden. Eine Aussparung 46 trennt die Ansätze 145 von den Ansätzen 45, 41, so dass sich die insgesamt radial ausgerichteten zweiten Auflageansätze 45 auskragend im Verhältnis zu den Ansätzen 41 erstrecken. Diese Ansätze tragen somit die Ansätze 45.
  • Jede Führungsplatte 40 erhält dadurch eine einfache Form, wobei wenig Material benötigt wird, da ihr Mittelteil 47 zwischen den gegenüberliegenden Umfangsenden zweier aufeinanderfolgender Federn 50, 52, 53 eingesetzt ist. Die Seitenteile 49 sind jedem gegenüberliegenden Ende der besagten Federn zugeordnet.
  • Im einzelnen ist die Führungsplatte 40 anfänglich (6) eben ausgeführt, wobei sie Löcher 48 und Aussparungen 148 in Höhe des Teils 47 aufweist. Bei 147 erkennt man eine Linie zum Trennen sowie vertikale und horizontale Biegelinien, denen keine Bezugsnummern zugeordnet sind. Zur Ausführung der Führungsplatte erfolgt zunächst ein Tiefziehen der Enden des Teils 47 zur Bildung der Wulste 146 mit Ausführung der Einschnitte 147, eine Biegung nach unten in 6 zur Vorformung der Ansätze 45 sowie ein Tiefziehvorgang zur Ausbildung der gewölbten Enden der Ansätze 41. Anschließend werden der Mittelteil 47 und die Umfangsabschnitte der Seitenteile 49 nach oben in 6 umgebogen, um abschließend die Ansätze 45, 41 und 145 sowie die Aussparung 46 zu erhalten.
  • Die Führungsplatten werden hier durch Aufnieten am Kolben 21 angesetzt. Dazu weist der Kolben 21 (3) Durchgänge 225 in Übereinstimmung mit Löchern 125 auf, die im unteren Teil der Führungsplatten 40 als Durchgang für den Schaft der Niete 25 vorgesehen sind. Dabei ist festzustellen, dass die Ansätze 41 profiliert sind und ein verformtes freies Ende aufweisen (3), um eine Anpassung an den inneren Umfangsabschnitt der Federn 50, 52, 53 herbeizuführen. Dies hängt damit zusammen, dass der Außenumfang der Seitenteile 49 der Führungsplatten 40 anfänglich eine geneigte Form besitzt (6).
  • Dabei ist radial ein Abstand zwischen den axialen Ansätzen 145 und den Einsenkungen 61 vorhanden. Durch Nutzung dieses Abstands ergibt sich die Möglichkeit, Ausgleichplatten 70 einzufügen. In 6 ist eine solche Ausgleichplatte 70 zu erkennen, die an ihrem Außenumfang einen insgesamt trapezförmigen vorspringenden Bereich 71 aufweist, um in die Einsenkung 61 einzugreifen.
  • Jede Ausgleichplatte 70 ist für das Eingreifen in den Zwischenraum bestimmt, der durch die Wulste 146 begrenzt wird. Aus diesem Grunde ist der Hauptteil der Ansätze 145 radial zur Mitte, bezogen auf den Scheitel der Wulste 146, gerichtet, wobei die radiale Entfernung zwischen dem besagten Hauptteil der Ansätze 145 und der Randleiste 28 jeweils von der Dicke der Platten 71 abhängig ist.
  • Auf diese Weise lassen sich die Platten 70 an der gewünschten Stelle radial zwischen den Ansätzen 145 und der Randleiste 28 einsetzen. Für die Auswuchtung der Überbrückungskupplung ist keinerlei Bohrvorgang erforderlich, da die Befestigung der Platten 70 mittels Einrasten erfolgt. Die Platten 70 werden außerdem durch die Wulste 146 gesichert, so dass sie nicht austreten können.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Druckölkammern 22, 23 beiderseits des Kolbens 21 ausgebildet sind, wobei der axial zwischen der Nabe 18 und der Wand 6 eingesetzte Druckring 101 auf an sich bekannte Weise radiale Durchgänge aufweist, um eine Verbindung des in der Welle 17 umströmenden Öls mit der Kammer 23 herzustellen.
  • Während des Betriebs wird das Turbinenrad 10 durch das Pumpenrad 8 mitgenommen, was durch die Strömung des im Gehäuse 2 enthaltenen Drucköls erfolgt.
  • Nach dem Anfahren des Fahrzeugs ermöglicht die Überbrückungskupplung 4 zur Vermeidung von Schlupferscheinungen zwischen Pumpenrad 8 und Turbinenrad 10 eine kraftschlüssige Verbindung der Antriebswelle mit der Antriebswelle, mit anderen Worten: eine mittels Reibung hergestellte drehfeste Verbindung des treibenden Elements 2 mit dem getriebenen Element 18.
  • Wenn der Kolben 21 unter der Einwirkung des in der Kammer 22 anstehenden hydraulischen Steuerdrucks den Reibbelag 24 zwischen sich und der Wand 6 einspannt, ermöglicht die dadurch entstehende Überbrückung über die Zwischenstücke 60, 160, 260 einen direkten Antrieb der Welle 17 durch das drehfest mit der Kurbelwelle verbundene Gehäuse 2. In diesen Figuren ist der Kolben 21 dazu axial verschiebbar am Außenumfang der Nabe 18 gelagert.
  • Zum Ausrücken der Kupplung werden die in den Kammern 22, 23 anstehenden Drücke umgekehrt.
  • Anstelle einer beispielsweise mittels Verkleben vorgenommenen Befestigung des Reibbelags 24 am Kolben 21, wie in den 1 bis 8 dargestellt, kann dieser Reibbelag 24 als Variante natürlich auch an der Wand 6 befestigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können insbesondere die Führungsplatten 40 auch mittels Schweißen am Kolben 21 angesetzt sein.
  • Die Randleiste 28 kann ein in der Mitte umgebogenes freies Ende aufweisen, um sie an den Außenumfang der Federn 50, 52, 53 anzupassen und diese radial festzuhalten.
  • Dadurch ist die Randleiste 28 gewölbt und nicht vertieft, wie dies in den vorangehenden Figuren der Fall ist. In diesem Falle ist der Hauptteil der Ansätze 145 weiter zur Mitte hin zu versetzen, damit die Platten 70 eingefügt werden können.
  • Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsart stellt sich die Bauweise der Überbrückungskupplung 4 überaus einfach dar.

Claims (15)

  1. Überbrückungskupplung, die zwischen dem Gehäuse (2) und dem Turbinenrad (10) eines hydrodynamischen Getriebes (1) eingesetzt ist, mit einem Kolben (21), einem Schwingungsdämpfer (20) mit einem Eingangsteil (40), das aus einer Mehrzahl von fest am Kolben (21) angesetzten Führungsplatten (40) besteht, und einem Ausgangsteil (60, 160, 260) in Form eines Zwischenstücks, das am Turbinenrad (10) befestigt ist, wobei das besagte Zwischenstück Auflageabschnitte (65) in Form von Ansätzen aufweist, um eine Auflage für die Umfangsenden von Federn (50, 52, 53) zu schaffen, die am Kreisumfang zwischen den Eingangs- (40) und Ausgangsteilen (60, 160, 260) wirksam sind, wobei die Eingangs- (40) und Ausgangsteile (60, 160, 260) im Verhältnis zueinander beweglich entgegen den Federn (50, 52, 53) gelagert sind, und wobei der Kolben (21) an seinem Außenumfang mit einer axial ausgerichteten Randleiste (28) versehen ist, die so gestaltet ist, dass sie die Federn (50, 52, 53) außen radial festhält, während jede Führungsplatte (40) zwei Seitenteile (49) und ein im Verhältnis zu den besagten Seitenteilen radial vorspringendes Mittelteil (47) aufweist, wobei das Mittelteil (47) zwischen den Umfangsenden zweier aufeinanderfolgender Federn (50, 52, 53) eingesetzt ist und wobei jedes Seitenteil (49) einen Halteabschnitt (41) umfaßt, um die Federn (50, 52, 53) innen radial zu halten, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Seitenteil (49) einen zweiten Auflageabschnitt (45) umfaßt, der seinen Halteabschnitt (41) verlängert, um eine Auflage für das betroffene Umfangsende der besagten Federn zu schaffen, und dass das Mittelteil (47) einen ersten Auflageabschnitt (145) aufweist, der im Verhältnis zu den zweiten Auflageabschnitten (45) radial nach außen versetzt ist, um eine Auflage für die gegenüberliegenden Umfangsenden der aufeinanderfolgenden Federn (50, 52, 53) zu schaffen.
  2. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Randleiste (28) des Kolbens (21) eine Einsenkung (61) aufweist, die sich an den Außenumfang der Federn (50, 52, 53) anpasst.
  3. Überbrückungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einsenkung (61) ringförmig erstreckt und einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Auflageabschnitte (145) aus axial ausgerichteten ersten Auflageansätzen bestehen, die am Außenumfang des Mittelteils (47) ausgebildet sind und sich radial zwischen der Randleiste (28) des Kolbens (21) und den Auflageabschnitten (65) des Zwischenstücks (60, 160, 260) erstrecken.
  5. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Auflageabschnitte (45) aus Ansätzen bestehen, die sich insgesamt radial erstrecken, wobei sich die zweiten Auflageansätze (45) radial innerhalb der ersten Auflageansätze (145) erstrecken.
  6. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten Ansätze (145) der Führungsplatten (40) radial außerhalb der Auflageansätze (65) des Zwischenstücks (60, 160, 260) erstrecken und an ihrem Umfangsende einen Wulst (146) als Auflage für einen Teller (51) aufweisen, der zwischen dem Wulst (146) und den Federn (50, 52, 53) eingefügt ist.
  7. Überbrückungskupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte der Platten (40) aus insgesamt axial ausgerichteten Halteansätzen (41) bestehen, welche die Seitenteile (49) der Führungsplatten (40) an ihrem Außenumfang aufweisen, so dass jedes Seitenteil (49) an seinem Außenumfang einen winkelförmigen Abschnitt aufweist, der seinen Halteansatz (41) umfaßt, welcher durch seinen Auflageansatz (45) verlängert wird.
  8. Überbrückungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Halteansätze (41) so verformt sind, dass sie sich an die Form der Federn (50, 52, 53) anpassen.
  9. Überbrückungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteansätze (41) durch die zweiten Auflageansätze (45) verlängert werden.
  10. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (46) die ersten Auflageansätze (145) von den Halteansätzen (41) und den zweiten Auflageansätzen (45) der Seitenteile (49) der Führungsplatten (40) trennt.
  11. Überbrückungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgleichplatte (70) zwischen den ersten axialen Auflageansätzen (145) und einer Einsenkung (61), welche die Randleiste (28) des Kolbens (21) zur Anpassung an die Außenumfänge der Federn (50, 52, 53) aufweist, eingefügt ist.
  12. Überbrückungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichplatte (70) an ihrem Außenumfang einen vorspringenden Bereich (71) aufweist, um in die Einsenkung (61) einzugreifen.
  13. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 11 oder 12 in Kombination mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichplatten (70) durch die Wulste (146) der ersten Auflageansätze (145) gesichert sind.
  14. Überbrückungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder 50 am Kreisumfang mit einem konzentrisch eingebauten Federnpaar 52, 53 abwechselt, wobei die innere Feder 52 eine geringere Umfangslänge als die äußere Feder 53 besitzt, und wobei die innere Feder 52 an einem ihrer Enden auf einem Auflageteller 51 anliegt, während zwischen dem anderen Ende der Feder 52 und dem anderen Auflageteller 51, der zu der äußeren Federn 53 gehört, ein Umfangsspiel vorhanden ist.
  15. Überbrückungskupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Ansätze 45 Auflageabschnitte für die Innenkante der Teller 51 bilden, während die ersten axialen Ansätze 145 Auflageabschnitte 146 für die Außenkante der Teller 51 bilden.
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