DE2116423A1 - Reibungskupplung mit vom Auflagekreis unabhängigem Kippkreis zum Verschwenken der Tellerfeder - Google Patents

Reibungskupplung mit vom Auflagekreis unabhängigem Kippkreis zum Verschwenken der Tellerfeder

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DE2116423A1
DE2116423A1 DE19712116423 DE2116423A DE2116423A1 DE 2116423 A1 DE2116423 A1 DE 2116423A1 DE 19712116423 DE19712116423 DE 19712116423 DE 2116423 A DE2116423 A DE 2116423A DE 2116423 A1 DE2116423 A1 DE 2116423A1
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DE19712116423
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Paul 8720 Schweinfurt Spichala
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2300/24Concentric actuation rods, e.g. actuation rods extending concentrically through a shaft

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Description

  • Reibungskupplung mit vom Auflagekreis unabhängigem Kippkreis zum Verschwenken der Tellerfeder Die Erfindung bezieht sich auf eine Tellerfederkupplung, bestehend aus einer Schwungscheibe, einer Anpreßplatte, einer Gegendruckplatte sowie einer Tellerfeder, welche zwischen Anpreßplatte und Gegendruckplatte zur Erzeugung der Anpreßkraft eingespannt ist und welche Federzungen aufweist, die zur Lüftung der Kupplung auf die Schwungscheibe zu bewegt werden, wobei zwischen Schwungscheibe und Gegendruckplatte die Anpreßplatte angeordnet ist.
  • Kupplungen der oben genannten Art sind bekannt. Sie genügen Jedoch in der Praxis nicht immer allen an sie gestellten Anforderungen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung zu erstellen, welche eine geringe axiale Baulänge sowie einen kleinen Ausrückweg aufeist, welche leicht zu montieren ist und bei einwandfreier Funktion die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet.
  • Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß ein mit der Gegendruckplatte fest verbundener Mitnehmerring die Anpreßplatte in axialer Richtung übergreift und das radialäußere Widerlager für die Tellerfeder aufweist, wobei das radi-l'innere Viiderlarer für die Tellerfeder an der Anpreßplatte angeordnet ist und die Tellerfeder mit einem Anlageamlst der Schwungscheibe einen Kippkreis bildet, welcher etwa in der Mitte zwischen dem äußeren und dem inneren Widerlager der Tellerfeder verläuft. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei der Bestätigung der Kupplung sowohl die Anpreßplatte als auch die Gegendruckpftte gleichzeitig in entgegengesetztem Sinn bewegt werden. Dadurch wird sowohl beim Ein- als auch beim Ausrückvorgang der Betätigungsweg etwa jeweils zur Hälfte auf die Anpreßplatte und auf die Gegendruckplatte verteilt, wodurch die Kupplungsscheibe mit ihren Reibbelagringen ihre Stellung in axialer Richtung in jedem Betriebs zustand beibehalten kann. Es fallen somit Axialbelastungen von der Gegendruckplatte bzw. der Anpreßplatte auf die Kupplungsscheibe weg, wodurch der Aus- und Einrückvorgang wesentlich exakter abläuft und die Lebensdauer der Kupplungsscheibe erhöht wird. Weiterhin ergibt sich-aus der erfindungsgemäßen Qnordnung der Kupplung eine Verringerung des Ausrückweges an den Federzungenenden der Tellerfeder bei einem vorgegebenen Gesamtausrückweg. Dadurch kann der Abstand zwischen den die Ausrückbewegung ausführenden Bauteilen und den in axialer Richtung feststehenden Bauteilen verringert werden. Insgesamt ergeben sich dadurch geringere Abmessungen der Kupplung in axialer Richtung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die aus Anpreßplatte, Gegendruckplatte, Mitnehmerring, Tellerfeder und Ausrückring gebildete Einheit in Umfangsrichtung formschlüssig über Mitnehmernocken zwischen dem Mitnehmerring und der Schwungscheibe mit dieser verbunden ist, und daß am Mitnehmerring mehrere am Umfang verteilte 9 radial abstehende Nocken angeordnet sind, welche in entsprechende Ausschnitte in der Schwungscheibe reichen. Infolge dieser AusfUhrung ergibt sich eine einwandfreie Drehmomentübertragung zwischen der Schwungscheibe und der aus den oben genannten Teilen bestehenden Einheit, wobei gleichzeitig eine ganz besonders einfache Montage möglich ist. Die aus Anpreßplatte, Gegendruckplatte, Mitnehmerring und Tellerfeder sowie aus der zwischen der Anpreßplatte und der Gegendruckplatte eingespannten Kupplungsscheibe gebildete Einheit kann Vormontiert auf die Abtriebswelle, welche aus dem Getriebe herausragt, aufgeschoben und zusammen mit dem Getriebe am Motor befestigt werden.
  • Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist es weiterhin, daß die Ausschnitte zur Aufnahme der Mitnehmernocken radial innerhalb des mit der Schwungscheibe einstückig ausgefUhrten Anlasserzahnkranzes angeordnet sind. Durch die Anordnung der Ausschnitte radial innerhalb des Anlasserzahnkranzes ergibt sich eine günstige Drehmoment- Ubertragllng infolge des relativ großen Durchmessers an dieser Stelle und eine besonders gute I3utzung des axialen Bauraumes.
  • Durch die drehfeste Verbindung zwischen der Anpreßplatte und der Gegendruckplatte über eine zwischen dem Außendurchmesser der Anpreßplatte und dem Innendurchmesser des Mitnehmerringes angeordnete Verzahnung ergibt sich erfindungsgemäß eine einfache, preiswerte und in axialer Richtung geringen Bauraum einnehmende Anordnung.
  • Ein besonderes Erfingungsmerkmal ist darin zu sehen, daß die Verbindung der Einheit mit der Scht:i2ngscheibe in axialer Richtung formschlüssig über eine in der hohlen Abtriebswelle angeordnete Ausrücsne, den Ausrückring und die Federzungen der Tellerfeder erfolgt. Somit werden die zum Betätigen der Kupplungbenötigten Einzelteile gleichzeitig zur Herstellung des axialen Formschlusses herangezogen, wodurch nicht nur eine Einsparung an Bauteilen erfolgt, sondern auch die Kupplung bei räumlich sehr beengten riusführungen leicht und sicher montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin sehr vorteilhaft, daß zur zwangsweisen Lüftung der Anpreßplatte zwischen Tellerfeder und Anpref3platte Federbügel angeordnet sind. Dadurch wird ein einwandfreier Lüftvorgang beim Auskuppeln der Kupplung erreicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Federbügel aus Federstahldraht mit dem einen Ende in einer Bohrung in der Anpreßplatte befestigt sind und mit dem anderen Ende die Tellerfeder unter Vorspannung an die Anpreßplatte andrücken. Diese Ausführung ist einmal wegen des verwendeten Federbügelmaterials sehr preiswert und zum anderen durch die Befestigung dieses Federbügels lediglich in einer Bohrung.
  • Erfindungsgemäß bildet jeder Federbügel in der Bohrung mindestens eine halbe Federwindung, von welcher der längere Schenkel aus der Bohrung reicht, die Tellerfeder in einer oeffnung zwischen je zwei Federzungen durchdringt und federnd auf der der Anpreßplatte abgewandten Seite der Tellerfeder aufliegt und der kürzere Schenkel sich unter Vorspannung an der Innenwand der Bohrung abstützt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Tellerfeder und der Anpreßplatte erfolgt somit durch die preiswerte und leicht zu montierende Federbügel.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindung ist es vorteilhaft, daß die Bohrungen als Sacklöcher ausgeführt sind und von ihrer oeffnung ausgehend schräg nach außen verlaufen. Dadurch wird auch bei sehr hohen Drehzahlen eine Beeinflußung der Befestigung der Federbügel in den Bohrungen durch die Fliehkraft vermieden.
  • Erfindungsgemäß sind weiterhin ztr zwngsweisenLüftung der Gegendruckpl.atte Federstifte im Mitnehwerring angeordnet, welche die Tellerfeder formschlüssig mit <-ulemMitnehmerring verbinden. Somit wird neben der Anpreßplatte auch gleichzeitig die Gegendruckplatte während des Ausrückvorganges zwangsweise gelüftet, wodurch ein einwandfreies Betriebsverhalten der Kupplung während des in- und Ausrückvorganges gewährleistet ist, und der Verschleiß der Kupplung sehr gering gehalten werden kann.
  • Durch die Verwendung von Federstahldraht für die Federstifte, welche mit mindestens einer Federwindung versehen sind und zwei ungleich lang, etwa entgegengesetzt abstehende Drahtenden aufweisen, wird in besonders einfacher Weise die Voraussetzung zur zwangsweisen Lüftung und zur axialenFestsetzung der Tellerfeder gegenüber dem Mitnehmerring erreicht.
  • Vorteilhaft im Sinne der Erfir.~.lng ist es weiterhin, daß die Federstifte in etwa radialverlaufen-ienBohrungen im Mitnehmerring angeordnet sind und jeweils das längere Drahtende die entsprechende Bohrung radial nach innen übersteht, wodurch ein kleinerer Durchmesser gebildet wird als der Außendurchmesser der Tellerfeder und wobei das kürzere Drahtende sich an der Innenwand der Bohrung federnd abstützt und mit dieser einen s pitzen Winkel bildet. Diese Ausbildung der Federstifte gewährleistet eine ganz besonders einfache Montage dadurch, daß diese Federstifte von außen her in die Bohrung im Mitnehmerring eingeführt werden, das längere Drahtende voraus, wobei sich das kürzere Drahtende federnd an der Innenwandung der Bohrung abstützt und sich bei Belastung durch die Fliehkraft in der Bohrung verklemmt.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der in nachfolgender Beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplung; Fig. 2 einen Federstift in vergroßerter Darstellung; Fig. 3 einen Federbügel in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine Kupplung, welche zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordnet ist. Hierbei ist mit 11 die Antriebswelle der Brennkraftmaschine bezeichnet.
  • An der Antriebswelle 11 ist die Schwungscheibe 1 fest angeordnet.
  • Einstückig mit der Schwungscheibe 1 ist der Anlasserzahnkranz 9 ausgeführt. Mit 27 ist die Einheit, bestehend aus: Gegendruckplatte 19, Mitnehmerring 15, Anpreßplatte 8, Tellerfeder 14 bezeichnet. Zwischen der Anpreßplatte 8 und der Gegendruckplatte 19 sind die Reibbelagringe einer Kupplungsscheibe 20 angeordnet, welche einen allgemein bekannten Drehschwingungsdämpfer aufweist und mit der nicht dargestellten Abtriebswelle über eine Keilverzahnung in Verbindung steht. Die Tellerfeder 14 stützt sich mit ihrem Außendurchmesser am äußeren Widerlager 3 des Mitnehmerringes 15 und mit ihrem inneren Durchmesser am inneren Widerlager 4 der Anpreßplatte 8 ab. Dazu überragt der mit der Gegendruckplatte 19 fest verschraubte Mitnehmerring 15 in axialer Richtung die Anpreßplatte 8. Etwa in dem Bereich, in welchem der Mltiiehmerring L5 die Anpreßplatte 8 überragt, weist dieser radial abstehende Mitnehmernocken lz auf', welche in entsprechende Ausschnitte 16 der S(iwungscheibe l eingreifen. Diese Ausschnitte 16 sind etwa radial innerhalb des Anlasserzahnkranzes 9 angeordnet. Zwischen der Anpreßplatte 8 und dem Mitnehmerring 15 ist eine Verzahnung 18 angeordnet, welche die drehfeste Verbindung zwischen der Anpreßplatte und dem Mitnehmerring sicherstellt. Die Einheit 27 aus Gegendruckplatte 19, Anpreßplatte 8, Mitnehmerring 15 ### Teller-und Ausruckring 12 feder wird zusammen mit der Kupplungsscheibe 20 in axialer Richtung formschlüssig durch die Ausrückstange 21, den Ausrückring 12 und die Federzungen 5 der Tellerfeder 14 gegenüber der Schwungscheibe 1 gehalten. Die axiale Fixierung der Tellerfeder 14 an ihrem Außendurchmesser gegenüber dem Mitnehmerring 15 erfolgt durch Federstifte 7, welche in etwa radial verlaufende Bohrungen 10 im Mitnehmerring 15 angeordnet sind. Ferner besteht eine formflüssige Verbindung zwischen der Anpreßplatte 8 und der Tellerfeder 14 durch Federbügel 6, wobei die Federbügel 6 im Bereich des inneren Widerlagers 4 der Anpreßplatte 8 angeordnet sind und durch Federkraft beide Teile in Anlage halten. Dabei durchdringen die vier Federbügel 6 die Tellerfeder 14 in den Zwischenräumen zwischen den Federzungen 5. Durch die nicht dargestellte hohle Abtriebswelle ist die Ausrückstange 21 geführt und reicht bis zum Ausrückring 12, welcher die Ausrückkraft von der Ausrückstange 21 auf die Federzungen 5 der Tellerfeder 14 weiterleitet. Der Ausrückring 12 ist dabei formschlüssig durch eine Haltefeder 22 mit den Federzungen 5 der Tellerfeder befestigt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 1 wiedergegebenen Kupplung ist folgende: Die Kupplung befindet sich gemäß Fig. 1 im eingerückten Zustand. Dabei übt die Ausrückstange 21 eine geringfügige Kraft auf den Ausrückring 9 und somit auf die Federzungen 5 der Tellerfeder L4 aus. Diese Ausrückkraft hält die Einheit 27, bestehend aus Gegendruckplatte 19, Anpreßplatte 8, Mitnehmerring 15, TellerunaAÇSr0(#rli512 feder 14sowie die zwischen Anpreßplatte 8 und Gegendruckplatte 9 eingespailnte Kupplungsscheibe 20 in formschlüssiger Anlage an der Schwungscheibe 1, welche mit der Antriebswelle 11 festverbunden ist. Dabei wird von der Antriebswelle 11 ein Moment über die Schwungscheibe 1, die Ausschnitte 16 in der Schwungscheibe 1 sowie rlie tlitnehmernocken 17 am Außenumfang des MitnehmerXringes 15 Ubert- ffleL welches vom Mitnehmerring 15 aus einmal auf die mlt diesem drehfest verbunden Gegendruckplatte 19 sowie über die Verzahnung 18 zwischen Mitnehmerring 15 und Anpreßplatte 8 auf diese weitergeleitet. Durch die Vorspannkraft der Tellerfeder 14, welche sich mit ihrem Außendurchmesser am äußeren Widerlager 3 des Mitnehmerringes 15 und mit ihrem inneren Durchmesser am inneren Widerlager 4 der Anpreßplatte 8 abstützt, wird von der Gegendruckplatte 19 und der Anpreßplatte 8 durch Reibschluß das Moment auf die Kupplungsscheibe 20 übertragen und von da aus über eine Keilverzahnung auf die nicht dargestellte Abtriebswelle. Zum Lüften der Kupplung wird die Ausrückstange 21 in Richtung auf die Schwungscheibe 1 zubewegt, wodurch der Ausrückring 12 über die Federzungen 5 der Tellerfeder 14 ein Verschwenken der Tellerfeder 14 um ihren Kippkreis bewirkt. Der Kippkreis befindet sich etwa in der Mitte zwischen dem äußeren Widerlager 3 und dem inneren Widerlager 4 in Form des Anlagewulstes 2 an der Schwungscheibe 1. Durch diese Anordnung wird während des Ausrückvorganges erreicht, daß die Tellerfeder 14 mit ihrem äußeren Durchmesser eine LUftbewegung von der Schwungscheibe 1 weg ausführt, während sie mit ihrem inneren Durchmesser ebenfalls eine LUftbewegung in der gleichen Größenordnung jedoch auf die Schwungscheibe 1 zu ausführt. Durch die fcrmlschlüssqge Verbindung der Tellerfeder 14an ihrem Außenumfang mit dem Mitnehmerring 15 durch Federstifte 7 und an ihrem inneren Umfang durch die ebenfalls formschlüssige Verbindung zwischen der Tellerfeder 14 und dem inneren Widerlager 4 der Anpreßplatte 8 durch Federbügel 6 ergibt sich beim Ausrückvorgang eine zwangsweise Lüftung der Kupplungsscheibe 20 und somit eine einwandfreie Trennung zwischen Antriebswelle 11 und der Abtriebswelle. Der Einrückvorgang der Kupplung geht bei umgekehrter Bewegungsrichtung sämtlicher Teile der Kupplung vor sich. Dabei bedingt eine Bewegung der Ausrückstange 21 von der Antriebswelle 11 weg, eine ebensolche Bewegung des Ausrückringes 12 sowie der vom inneren Durchmesser der Tellerfeder 14 radial nach innen reichenden Federzungen 5.
  • Gegendruckplatte 19 und Anpreßplatte 8 bewegen sich gleichzeitig aufeinander zu und übertragen durch Reibschluß von der Antriebswelle 11 das Moment auf die Kupplungsscheibe 20. Durch die zwangsläufige Bewegung beider Teile der Kupplung kann die Kupplungsscheibe ihre Stellung auf der Abtriebswelle auch bei Verschleiß der Belagringe in axialer Richtung gesehen exakt beibehalten, wodurch während der gesamten Betriebszeit sowohl Ein- als Auskuppelvorgänge exakt ablaufen. Eine axiale Belastung der Kupplungsscheibe 20 durch die Anpreßplatte bzw. die Gegendruckplatte ist somit ausgeschlossen. Weiterhin bringt die Anordnung des Kippkreises am Anlagewulst 2 der Schwungscheibe 1 etwa zwischen dem äußeren Widerlager 3 und dem inneren Widerlager 4 eine fühlbare Verringerung des Ausrückweges mit sich. Die Verringerung des Ausrückweges rührt daher, daß die Tellerfeder 14 an ihrem Innendurchmesser am inneren Widerlager 4 nur etwa die Hälfte des Ausrückweges der bekannten Kupplungen ausführen muß, da die andere Hälfte vom äußeren Widerlager 3 in der entgegengesetzten Richtung zurückgelegt wird.
  • In den Fig. 2 und 3 sind in vergrößerter Darstellung ein Federstift 7 sowie ein Federbügel 6 wiedergegeben. Der Federstift 7 gemäß Fig. 2 hält die Tellerfeder 14 in formschlüssiger Anlage am äußeren Widerlager 3 des Mitnehmerringes 15. Er ist in einer etwa radial verlaufenden Bohrung 10 im Mitnehmerring 15 angeordnet. Er wird nach dem Zusammenbau der Einheit 27 gemäß Fig. 1 mit seinem langen Drahtende 25 von außen her in die Bohrung 10 eingeführt, so daß er den Innendurchmesser des Mitnehmerringes 15 nach innen übersteht und somit die Tellerfeder 14, welche einen geringfügig kleineren Außendurchmesser aufweist als der Innendurchmesser des Mitnehmerringes 15, in axialer Richtung fixiert. Dabei legt sich der Federstift 7 in der Bohrung 10 mit seiner Windung an der einen Wandung an, wobei das kurze Draht ende 26 an der gegenüberliegenden Wandung unter Vorspannung ebenfalls zur Anlage kommt. Durch die scharfkantige Ausführung des kurzen Drahtendes 26, welches sich unter Vorspannung an der Innenwandung der Bohrung 10 abstützt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet, wird bei einer Belastung dieser Feder radial nach auswärts der Anpreßdruck zwischen dem kurzen Drahtende 26 und der Wandung der Bohrung 10 verstärkt, so daß dieser Federstift 7 auch größeren radialen Belastungen, insbesondere durch hohe Drehzahlen, gewachsen ist. Auf ganz ähnliche Weise sind ebenfalls die Federbügel 6 montiert, welche sich in einer Bohrung 13 in der Anpreßplatte 8 befinden. Dabei beginnt diese Bohrung 13 radial innerhalb des inneren Widerlagers 4 und verläuft schräg nach außen. Die Bohrung 13 ist hierbei als Sackloch ausgeführt. Der Federbügel 6 weist in dem Bereich innerhalb der Bohrung 13 eine Federwindung mit einem kurzen Schenkel 23 und mit einem langen Schenkel 24 auf. Der kurze Schenkel 23 ist im montierten Zustand vorgespannt und liegt an der Wandung der Bohrung 13 an und bildet mit dieser einen spitzen Winkel. Dabei ist das Ende des kurzen Schenkels 23 scharfkantig ausgeführt. Der lange Schenkel 24 reicht aus der Bohrung 13 heraus, durchdringt die Tellerfeder 14 im Zwischenraum zwischen zwei Federzungen 5 und hält durch-seine Eigenspannung die Tellerfeder 14 am inneren Widerlager 4 der Anpreßplatte 8 in Anlage. Das in der Bohrung 13 untergebrachte Teil des Federbügels 6 setzt einer Kraft, welche diesen Federbügel aus der Bohrung entfernen will, einen ungleich größeren Widerstand entgegen als bei der Montage. Durch die Bildung eines spiten Winkels zwischen dem kurzen Schenkel 23 und der Innenwandung erBohrung 13 wird der Anpreßdruck der Federwindung in dieser Bohrung stark erhöht, so dat sich das Ende des kurzen Schenkels 23 in der Anpreßplatte 8 eingräbt und somit einen Formschluß bildet. Durch die schräg nach auswärts verlaufende Bohrung 13 liegt die Federwindung des Federbügels 6 nach der Montage am Ende des Sackloches auf, wodurch die Belastung durch Fliehkraft bei höheren Drehzahlen keinen Einfluß auf die Befestigung zwischen dem Federbügel 6 und der Anpreßplatte 8 ausüben kann.
  • Der Ausrückring 12, welcher mit der Ausrückstange 21 zusammenwirkt, ist durch eine Haltefeder 22 formsehlüssigmit den Federzungen 5 der Tellerfeder 14 verbunden. Diese Haltefeder 22 besitzt die Form einer Tellerfeder, welche sich auf der der Schwungscheibe 1 zugewandten Seite der Federzungen 5 federnd abstützt und mit mehreren am Umfang verteilten Fortsätzen den Ausrückring 12 in Bohrungen durchdringt, wobei diese Fortsätze nach außen abgewinkelt sind.
  • Die Montage der Kupplung erfolgt auf besonders einfache Weise dadurch, daß die vorgefertigte Einheit 27, bestehend aus Anpreßplatte 8, Gegendruckplatte 19, Mitnehmerring 15, Tellerfeder 14, Ausrückring 12 sowie Kupplungsscheibe 20, auf die aus dem Getriebe he+ausragende Abtriebswelle aufgeschoben wird und dann zusammen mit dem Getriebe am Motor angeflanscht wird. Dadurch kommen die Mitnehmernocken 17 des Mitnehmerringes 15 mit den Ausschnitten 16 in der Schwungscheibe 1 in drehfesterVerbindung.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1. Tellerfederkupplung, bestehend aus einer Schwungscheibe, einer Anpreßplatte, einer Gegendruckplatte sowie einer Tellerfeder, welche zwischen Anpreßplatte und Gegendruckplatte zur Erzeugung der Anpreßkraft eingespannt ist und welche Federzungen aufweist, die zur Lüftung der Kupplung auf die Schwungscheibe zu bewegt werden, wobei zwischen Schwungscheibe und Gegendruckplatte die Anpreßplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Gegendruckplatte (19) fest verbundener Mitnehmerring (15) die Anpreßplatte (8) in axialer Richtung übergreift und das radial äußere Widerlager (3) für die Tellerfeder (14) aufweist, wobei das radial innere Widerlager (4) für die Tellerfeder (14) an der Anpreßplatte (8) ang-eordnet ist und die Tellerfeder (14) mit einem Anlagewulst (2) der Schwungscheibe (1) einen Kippkreis bildet, welcher etwa in der Mitte zwischen dem äußeren und dem inneren Widerlager der Tellerfeder verläuft.
2. Tellerfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Anpreßplatte (8), Gegendruckplatte (19), Mitnehmerring (15), Tellerfeder(14) und Ausrückring (12) gebildete Einheit (27) in Umfangsrichtung formschlüssig über Mitnehmernocken (17) zwischen dem Mitnehmerring (15) und der Schwungscheibe (1) mit dieser verbunden ist.
3. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmerring (15) mehrere am Umfang verteilte, radial abstehende Nocken (17) angeordnet sind, welche in entsprechende Ausschnitte (16) in der Schwungscheibe (1) reichen.
4. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (16) radial innerhalb des mit der Schwungscheibe (1) einstückig ausgeführten Anlasserzahnkranzes (9) angeordnet sind.
5. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen der Anpreßplatte (8) und der Gegendruckplatte (19) über eine zwischen dem Außendurchmesser der Anpreßplatte (8) und dem Innendurchmesser des Mitnehmerringes (15) angeordnete Verzahnung (18) erfolgt.
6. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Einheit (27) mit der Schwungscheibe (1) in axialer Richtung formschlüssig über einen in der hohlen Abtriebswelle angeordnete Ausrückstange (21), den Ausrückring (12) und die Federzungen (5) der Tellerfeder (14) erfolgt.
7. Tellerfederkupplungnach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsweisen Lüftung der Anpreßplatte (8) zwischen Tellerfeder (14) und Anpreßplatte (8) Federbügel (6) angeordnet sind.
8. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (6) aus Federstahldraht mit dem einen Ende in einer Bohrung (13) in der Anpreßplatte (8) befestigt sind und mit dem anderen Ende die Tellerfeder (14) unter Vorspannung an die Anpreßplatte (8) andrücken.
9. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federbügel (6) in der Bohrung (13) mindestens eine halbe Federwindungbildet, von welcher der längere Schenkel (24) aus der Bohrung reicht, die Tellerfeder (14) in einer Öffnung zwischen je zwei Federzungen (5) durchdringt und federnd auf der der Anpreßplatte (8) abgewandten Seite der Tellerfeder (14) aufliegt und der kürzere Schenkel (23) sich unter Vorspannung an der Innenwand der Bohrung (13) abstützt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet.
10. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) als Sacklöcher ausgeführt sind und von ihrer Öffnung ausgehend schräg nach außen verlaufen.
11. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsweisen Lüftung der Gegendruckplatte (19) Federstifte (7) im Mitnehmerring (15) angeordnet sind, welche die Tellerfeder (14) formschlüssig mit dem Mitnehmerring (15) verbinden.
12. Tellerfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstifte (7) aus Federstahldraht bestehen, mit mindestens einer Federwindung versehen sind und zwei ungleich lange, etwa entgegengesetzt abstehende Drahtenden (25, 26) aufweisen.
13. Tellerfedericiipplung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstifte (7) in etwa radial verlaufenden Bohrungen (10) im Mitnehmerring (15) angeordnet sind und jeweils das längere Drahtende (25) die entsprechende Bohrung (10) radial nach innen übersteht, wodurch ein kleinerer Durchmesser gebildet wird als der Außendurchmesser der Tellerfeder (14) und wobei das kürzere Drahtende (26) sich an der Innenwand der Bohrung (10) federnd abstützt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet.
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