DE2824682A1 - Verfahren und einrichtung zum betrieb einer brennkraftmaschine mit dieser nachgeschalteter schwungmasse - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum betrieb einer brennkraftmaschine mit dieser nachgeschalteter schwungmasseInfo
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- DE2824682A1 DE2824682A1 DE19782824682 DE2824682A DE2824682A1 DE 2824682 A1 DE2824682 A1 DE 2824682A1 DE 19782824682 DE19782824682 DE 19782824682 DE 2824682 A DE2824682 A DE 2824682A DE 2824682 A1 DE2824682 A1 DE 2824682A1
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Description
LuK Lamellen mid -Jj- 2 8 2 A 6 8
SA™'
7580 Bühl/Baden 0332 1)
Verfahren und Hinrichtung zum Bei rieb einer Brennkraft- !
maschine mil_du'se_r_ iKuh^eschalJel er />t;J
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer
Brennkraftmaschine, die in Abhängigkeit von bestiHinten Zuständen,
wie z. B. den !-'ahrzuständen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
wenn keine Motorleistung benötigt wird, st ill setzbar ist, die
durch eine derselben nachgeschaltetc, mittels einer Kupplung von der Brennkraftmaschine abkuppelbare und bei Leistungsbedarf
wieder zukuppelbare Schwungmasse zu starten ist. Die Hrfindung bezieht sich weiterhin auf eine Hinrichtung zum Betrieb einer
solchen Brennkraftmaschine bzw. von durch sol clic Brennkraftmaschinen
betriebene Aggregate.
Es ist ein Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen bei Kraftfahrzeugen vorgeschlagen worden, mn bei solchen Betriebszuständen,
in denen der Antriebsmotor das Fahrzeug nicht antreibt - also z. B. beim Schubbetrieb und im Leerlaufbetrieb und
wobei die Schwungmasse mit einer Mindestdrehzahl dreht, die Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und der Schwungmasse abgeschaltet
und der Motor stillgesetzt wird, um Kraftstoff einzusparen. Das Schwungrad dreht dann als Energiespeicher weiter
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282AÖ82
und bei Beendigung der oben {',cnaniiten I:ahrzustände wird durch
Zukiippcln der Schwungmasse die Brennkraftmaschine wieder angelassen.
Der vorliegenden hrfindung las; die Aufgabe mit;runde-, einen einwandfreien
Betrieb einer derartigen Brennkraftmaschine zu gewährleisten,
nämlich insbesondere die Inbetriebnahme, also das Ingangsetzen
und die Wiederinbetriebnalir.e in allen Betriebs zuständen r.u
gewährleisten, ohne daß hierbei Beschädigungen der Schwungmasse
oder des Anlassers auftreten können, bei gleichzeitiger preiswerter Ausgestaltung, hohem Wirkungsgrad und kleiner erforderlicher
Antriebsleistung.
Gemäß der Hrfindung wird dies dadurch erzielt, daß bei einem Verfahren
zum Betrieb einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art die Schwungmasse - in von der Brennkraftmaschine abgekuppeltem
Zustand - durch ein mit derselben in Hingriff bringbares Reibrad eines AXlassemotors auf eine vorbestimmte Drehzahl zum Starten
oder Anlassen beschleunigt und danach die· Kupplung geschlossen wird.
Sowohl Kraftfahrzeuge, als auch andere Hinrichtungen, wie beispielsweise
V.'ä medium) en u.dgl.können derart betrieben werden, daß bei bestimmten
Betriebszuständen, insbesondere wenn keine Motorleistung
erforderlich ist und die Schwungmasse noch mit einer Mindestdrehzahl dreht, die Verbindung zwischen Antriebsmotor und Schwungmasse
selbsttätig unterbrochen und der Antriebsmotor stillgesetzt wird und die Schwungmasse sich weiterdreht. Bei solchen Anwendungsfällen kann
in besonders vorteilhafter Weise bei dem anschließenden Unterschreiten
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einer bestimmten Drehzahl der Schwungmasse dieselbe durch ein
mit dieser in Hingriff bringbarcs Reibrad eines Anlassennotors wieder bzw. jeweils wieder auf eine Soll drehzahl beschleunigt
inul nach Beendigung dieser bestimmten Betriebs zustände die Kupplung
geschlossen und der Antriebsmotor durch die kinetische Hnergie der Schwungmasse wieder angeworfen werden.
Bei der Anwendung des Verfahrens zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
für z. B. Wärmepumpen kann dabei das Beschleunigen der
und/
Schwungmasse Jamit das Anlassen oder auch das Wicderanlassen, also der interaetticrcnde Betrieb der Brennkraftmaschine, durch temperaturabhängiges Betätigen des Anlassers erfolgen. Hierfür kann die Wassertemperatur, also beispielsweise Brauch- oder Hcizwassertcmperatur;die Lufttemperatur, also Innen und/oder Außentemperatur od. dgl. herangezogen werden.
Schwungmasse Jamit das Anlassen oder auch das Wicderanlassen, also der interaetticrcnde Betrieb der Brennkraftmaschine, durch temperaturabhängiges Betätigen des Anlassers erfolgen. Hierfür kann die Wassertemperatur, also beispielsweise Brauch- oder Hcizwassertcmperatur;die Lufttemperatur, also Innen und/oder Außentemperatur od. dgl. herangezogen werden.
Zur Durchführung des crfindungsgemäßen Verfahrens ist es besonders
vorteilhaft, wenn eines der Bauteile der in Abhängigkeit
von bestimmten Zuständen, wie z. B. den Fahrzuständen eines Kraftfahrzeuges
zu- und abkuppelbaren Schiamgmasse eine Angriffsfläche für ein Reibrad einer Reibradanlaß- oder Startvorrichtung besitzt,
wie dies nachstehend näher erläutert sei.
Zum Zu- und Abkuppeln der Schwungmasse eignet sich insbesondere eine solche Kupplung, die eine axial und drehfest mit einem
rotierbaren Teil der Brennkraftmaschine, wie mit der Kurbelwelle
verbundenen Mitnehmerscheibe mit zwei Reibflächen besitzt, beidseits
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davon jeweils eine Gegenreibfläche aufweisende Druckplatten '
vorgesehen sind, die von einer Tellerfeder gegenläufig und
zwangsweise bewegbar sind, indem von einem radial äußeren !
Bereich der Tellerfeder die eine, erste der Druckplatten und von einem radial weiter innen liegenden Bereich der Tellerfeder
die andere, r.weite der Druckplatten beaufschlagbar ist, und die
Tellerfeder um einen radial dazwischenliegenden Bereich und eine in kreisförmiger Anordnung vorgesehene, axial feste Kippabstutzung
schwenkbar ist, wobei die Abstützung an einem axial festen Schwungmassenbauteil vorgesehen ist, welches relativ zu dem rotierbaren
Teil der Brennkraftmaschine, wie der Kurbelwelle, verdrehbar gelagert
ist und zwischen dem und den beiden axial beweglichen Druckplatten der Kupplung eine Drelunomentübertragungseinrichtung
vorgesehen ist und weiterhin eine Betätigungseinrichtung an radial innen liegenden Bereichen der Tellerfeder angreift.
Dabei kann es von Vorteil sein, wenn das Reibrad der Reibradanlaßoder
Startvorrichtung an einem der axial festen Bauteile angreift, welches eine entsprechende Angriffsfläche besitzt. Hierfür eignet
sich in besonders vorteilhafter Weise das axial feste Schwungmassenbauteil. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Angriffsfläche
für das Reibrad kegelig ausgebildet ist zum Angriff eines in Achsrichtung auf diese kegelige Fläche zu ausfahrbaren Reibrades
eines Anlassers, wie vorzugsweise eines Schraubtriebanlassers.
ORIGINAL
·" J) ■"
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INSPECTED
-Jf- 0332 I)
Als Tellerfeder für die Kupplung kann eine solche verwendet werden, die als reines Hebelelement wirksam ist und über ein
Zug- oder Druckelement , welches radial weiter innen angreift, die gegenläufige Anpressung der Druckplatten bewirkt. In den
weitaus meisten Rillen wird es jedoch vorteilhaft sein, die Federkraft der Tellerfeder zur Anpressung der Druckplatten
heranzuziehen, wobei die Tellerfeder entgegen ihrer Aufstellrichtung
eingebaut ist und über ihre Vorspannung die Druckplatten in Richtung auf die Mitnehmerscheibe zu belastet.
lis kann zweckmäßig sein, wenn die eine motorseitig vorgesehene
Druckplatte mit einer korbartigen Erweiterung versehen ist,
von der sowohl die Mitnehmerscheibe als auch die andere Druckplatte
in Achsrichtung übergriffen ist und die Abstützung für die Tellerfeder trägt, wobei diese Abstützimg radial in den Bereich
der Reibfläche hineinragen kann.
Zur Drehmomentübertragung zwischen Schwungniassenbautei1 und
beiden Druckplatten werden zweckmüßigerwcise in Achsrichtung elastische, jedoch in IJnifangsrichtung steife Mittel, wie Blattfedern
verwendet, so daß das Schwungmassenbauteil,die Tellerfeder, die zweite und die erste Druckplatte der Kupplim·1 und eine gegebenenfalls
auf dem Schwungmassenbauteil vorgesehene weitere, zweite
Kupplung eine relativ zur Kurbelwelle und Mitnehmerscheibe der ersten Kupplung verdrehbaren Hinheit bilden. I:ine derartige zweite
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Kupplung ist insbesondere für den Betrieb von Kraft fahrzeugen
crforderlidi, nämlich lim die Verbindung des i-Jotors zu den Antriebs
rüdem zu unterbrechen, sobald in solchen Hetriebszustünden,
in denen der Antriebsmotor dar. Fahrzeug nicht anzutreiben
braucht, also z. B. beim Schubbetrieb und im Leerlaufbetrieb die Schwungmasse vom Motor getrennt wird und als Iincrgicspcicher
zum Vriederanv.erfen weiterläuft. Obwohl in vielen Fällen
es vorteilhaft sein kann, diese zweite Kupplung direkt an die Schwungmasse zu montieren, kann in bestimmten Fällen die zweite
Kupplung auch an anderer Stelle vorgesehen werden.
Die erwähl..en Drehmonentübertragungsmittel, nämlich beispielsweise
Blattfedern können die erste mit der zweiten Druckplatte der ersten Kupplung verbinden und die erste Druckplatte über
Drelimomentübertragungsnittel, wie Blattfedern mit dem Schwungmassenbauteil
verbunden sein. Anstatt der ersten Druckplatte können aber auch die zweite Druckplatte über Drelimonentübertragungsmittel,
wie Blattfedern mit dem Schwungmassenbauteil verbunden sein. Weiterhin ist es möglich, daß die Drchmomcntübertragungsmittel,
wie Blattfedern vom Schwungmassenbautci1 ausgehen, zur ersten und zur zweiten Druckplatte der ersten Kupplung.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Drelimomentübertragungsmittel,
also z. B. die Blattfedern gleichzeitig eine von der Mitnehmerscheibe weg gerichtete Abhubkraft auf die Druckplatten ausüben.
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-r-
'/15-
282468^
Iis ist zweckmäßig, wenn die in Schwungmassenbauteil
vorgesehene Abstützung, also das Kippwidcrlagcr für
die Tellerfeder an dem Schwungmassenbauteil in Achsrichtung
verlagerbar angeordnet ist. Hs kann dann eine einwandfreie Einstellung des Kippwiderlagers erfolgen,
so daß Abhubverluste vermieden werden. Die Einstellung kann in besonders einfacher Weise durch im SchwungmasscnbauU-il
vorgesehene Schrauben erfolgen, die an dem Kippwiderlager angreifen. Zweckmäßig ist es weiterhin,
wenn zwischen Schwungmassenbauteil und Abstützung eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, was beispielsweise dadurch
erfolgen kann, daß die erwähnten Schrauben in Ausnelimungen der Abstützung, die als ringförmiges Rauteil
ausgebildet ist, eingreifen.
Anhand der Figuren 1 - 5 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 eine in ausgekuppeltem Zustand zu beschleunigende
und danach der Brennkraftmaschine zukiqipelbare Schwungmasse
mit einer ersten Kupplung zum Zu- und Abkuppeln derselben und einer zweiten Kupplung zum Schalten eines Wechselgetriebes,
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- JS - 0332 D
'Mo'
Figur 2 einen Schnitt gemß der Linie 1-1 der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt genüß der Linie IH-III der Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Figur 2,
Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur 3.
In Figur 1 ist die einer Brennkraftmaschine, insbesondere der Kurbelwelle K einer Brennkraftmaschine, über eine erste
Kupplung 1 zu- und abkuppelbare Schwungmasse S mit der zweiten Kupplung 2 zum Schalten eines Getriebes ersichtlich.
Auf der Kurbelwelle K ist in Dreh- und in Achsrichtung fest
eine Mitnehmerscheibe 3 befestigt, die Reibbeläge 4, 5 besitzt
und beidseits davon je eine Druckplatte, nämlich eine erste der Brennkraftmaschine zugewandte Druckplatte 6 und eine zweite
Druckplatte 7.
Die beiden Druckplatten 6 und7 sind über eine Tellerfeder 8 zwangsweise
und gegenläufig in Richtung auf die Reibbeläge 4, 5 der Mitnehmerscheibe 3 zu- und wegbewegbar. Hierfür stützt sich die Tellerfeder
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mit einem Bereich 8 a an einer axial festen Abstützung 9 ab
bzw. ist mn die Abstutz- bzw. Abwälz- oder Kippauflage 9 a
schwenkbar. Die Abstützung 9 ist ein ringförmiges Hauteil, welches in einer Ausnehmung 10 eines Schwungmassenbauteilcs 11
vorgesehen ist. Das Schwungmassenbauteil 11 ist über einen Zapfen
und Wälzlager 13 relativ verdrehbar, jedoch axial fest zur Kurbelwelle und der Mitnehmerscheibe 3. Die Auflage 9 ist über Schrauben 14,
die in eine Ausnehmung 9 b hineinragen, in Achsrichtimg verstellbar, in Umfangsrichtung jedoch gesichert. Die axiale Verstellung
dient zur exakten Anstellung der Kippfläche 9 a an dem Auflagebereich 8 a der Tellerfeder 8.
Die Tellerf Jer 8 ist in einer vorgespannten Lage eingebaut, und
zwar derart, daß sie nut ihrer Vorspannkraft sowohl die Druckplatte 7 als auch die Druckplatte 6 in Richtung auf die Reibbeläge
der Mitnehmerscheibe 3 zu belastet, liierfür liegt die
Tellerfeder S mit einem radial innerhalb des Kippbereiches 8 a
vorgesehenen Bereich S b auf einem Nocken 7 a der zweiten Druckplatte
auf und belastet diesen und die zweite Druckplatte somit in Richtung auf die Reibbeläge der Mitnehmerscheibe 3. Mit einem
radial außen liegenden Bereich 8 c belastet die Tellerfeder 8 einen Auflagebereich 6 a, der auf einer korbartigen Verlängening
der Druckplatte 6 vorgesehen ist, wodurch diese in Richtung auf den Reibbelag 4 der Mitnehmerscheibe 3 gezogen wird. Die korbartige
Verlängerung 15 ist an der Druckplatte 6 über zwei Systeme von Sicherungsmitteln befestigt, wie dies auch im Zusammenhang
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-ψ-
ψ- 0332
mit den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist. Das in Achsrichtung
wirksame Systeme ist aus mehreren plattcnartigcn Teilen 16
gebildet, die über Schrauben 17 iin der Druckplatte 6 befestigt
sind und in eine Nut oder Rille 15 a der korbartigen Verlängerung
eingreifen. Das zweite, in Unifangsrichtung wirksame Si ehe rungs sy f. tem
besteht aus mehreren Krallen 18, die von einem ringförmigen Bauteil
18a ausgehen können und welche in Schlitze 19 im korbartigen Bauteil
eingreifen. Die Schlitze 19 haben eine keilförmige Ausbildung und die Krallen 1S eine ebensolche Anfomung. Die Krallen 18 bewirken
eine axiale Verspannimg der Druckplatte 6 und der korbartigen Erweiterung 15 zueinander.
Zum Ausrücken der Kupplung 1 ist eine Zugstange 20 vorgesehen, die
an einem Drucktellcr 21 angelenkt ist, der mit angesetzten Armen 22
und einem daran befestigten Druckstück 23 die radial inneren Bereiche 8 d der Tellerfeder hintergreift. Reim Aufbringen eines
Zuges auf die Zugstange 2o - in der Figur 1 vom Betrachter aus ge-
nach/
seilen rechts - kippt die Tellerfeder 8 um die Kippauflage 9 a im Gegensinne
des Uhrzeigers, d. h. der innere Bereich 8 b bewegt sich nach rechts und der radial äußere Bereich 8 a der Tellerfeder verschwenkt
nach links. Dadurch kann sich die Druckplatte 7 nach rechts und die Druckplatte 6 nach links bewegen.
Wie dies insbesondere aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtlich ist,
sind das Schwungmassenbauteil 11 und die beiden Druckplatten 6 und
der ersten Kupplung 1 über Drektcmentübertragungsmittel in Form von
8 0 9 8 5~1 /Vo 3 6 OR/G'NAL
Blattfedern 24 und 25 miteinander verbunden. Die Blattfedern
24 verlaufen von Nocken 7 b, die die radiale Fortsetzung 26 der korbartigen Verlängerung 15 durch eine
AUsnelini'iiig 26 a durchdringen, zum Schwungmassenbautcil 11.
Die Blattfedern 25 verbinden die radiale Fortsetzung 26 bei 26 b
und da:nit über die korbartige Verlängerung 15 die erste
Druckplatte 6 nil" dem Schwunginasscnbaiitci 1 11. Die Blattfedern
2-1 und 25 haben eine derartige Vorspannung, daß bei
einer lint lastung der Tellerfeder in der oben beschriebenen
V.'cisc die Druckplatten 6 und 7 von den Reibbelägen 4, 5 abgehoben
werden.
Zum Kinrücke.n der Kupplung v.'ird die Zugstange 20 nach links
bewegt, die Tellerfeder schwenkt mn die Kippauflagc 9 a in
Riclitung des Uhrzeigers und drückt durch ihre Kraft über die
Auflage 6 a und 7 a die beiden Druckplatten 6 und 7 gegen die Reibflüchen 4 und 5 der Mitnehmerscheibe 3, und zwar
Zwangs- und gegenläufig.
Das Schwungmasscnbautcil 11 besitzt die eine Reibfläche 11 a
für die Kupplungsscheibe 27 der zweiten Kupplung 2, deren Gehäuse bzw. Deckel 28 aus einer Fläche des Schwungmasscnbautciles
verschraubt ist. Die zweite Reibfläche für die Kuppliuigssclieibe befindet sich auf einer Druckplatte 29, die in an sidi bekannter
Weise von einer Tellerfeder 30 belastet wird. Durch Betätigung
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der Tellerfederzünden in Richtung nach links wird die Kupplung
2 entkuppelt, also in der Gegenrichtung als dies bei der
Kupplung 1 erfolgt.
Das Schwun^masscnbautcil besitzt eine kegelige Fläche 31,
die als Anlauffläche für ein Reibrad 32 mit einer ebenfalls kegelförmigen Anlauffläche 32 a dient. Das Reibrad 32 ist
auf einem nicht näher dargestellten Anlasser 33 befestigt, der vorzugsweise als Schraubtriebanlasser ausgebildet ist.
Zum ANlasscn der Brennkraftmaschine wird die Kupplung 1 entkuppelt,
eventuell auc h die Kupplung 2, falls nicht das Getriebe auf Leerlaufstellung steht. Das Entkuppeln der Kupplung 1,
also das Lüften der beiden Druckplatten 6 und 7 von den Reibflächen 4 und 5 der Mitnehmerscheibe 3 kann in Abhängigkeit von
der Betätigung des Zündschlüssels erfolgen. Daraufhin vlrd der
Anlassermotor 33 in Gang gesetzt, das Reibrad 32 in Richtung des Pfeiles 32 b bewegt, bis es mit seiner Fläche 32 a auf die
Fläche 31 auftrifft und sodann die Schwungmasse, nämlich das
Schwungmassenbauteil mit der Kupplung 2, über die Blattfedern und 25 die Druckplatten 6 und 7 mitsamt der Tellerfeder,auf
relativ hohe Drehzahlen beschleunigt. Durch Schließen der Kupplung 1, also durch Zukuppeln der Schwungmasse, wird der Motor angeworfen.
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Bei solchen Betriebszuständen, beispielsweise Fahrzustünden
eines Kraftfahrzeuges, bei denen die Antriebsräder die Brennkraftmaschine antreiben würden, also z. B. während
des sogenannten Schubbetriebes, sowie bei verkehrsbedingten
Stillstandszeiten kann die Kupplung 1 ausgerückt und die Brennkraftmaschine abgestellt werden. Die Schwungmasse kann
sich, falls auch die Kupplung 2 ausgenickt wird, weiterdrehen
und wird bei Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl durch den Startermotor 35 und das Reibrad 32 wieder auf eine
höhere Drehzahl gehrächt,und zwar kann dieser Vorgang so oft
wiederholt werden, bis wieder ein Leistungsbedarf durch die Brennkraftmaschine vorhanden ist. Dann wird die Kupplung 1
geschlossen und die Brennkraftmaschine wieder gestartet.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Einrichtungen zur Durchführung desselben können auch bei anderen anzutreibenden
Aggregaten, \\*ie z. B. zum Betrieb von Wärmepumpen verwendet
wei'den. Dabei kann das Anwerfen bzw. Anlassen der Brennkraftmaschine
durch den Reibradanlasser, d. h. das Hochdrehen der Schwungmasse temperaturabhängig erfolgen, beispielsweise in
Abhängigkeit der Wassertemperatur, also der Brauch- bzw. Heizwassertemperatur oder in Abhängigkeit von der in und/oder außerhalb
von Räumen herrschenden Temperatur. Dabei kann ebenfalls, wie dies im Zusammenhang mit dein Ik?trieb von solchen Brennkraftmaschinen
für Kraftfahrzeuge beschrieben ist, nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine die Schwungmasse abgekuppelt
und nach Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl durch den Reib-
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radanlasscr wieder auf eine bestimmte,höhere Drehzahl gebracht
werden und durch wiederholtes Hingreifen des Reibradanlassers
innerhalb dieser Dreh/ahlbereiche "pendeln" und bei Bedarf der
Brennkraftmaschine wird die Kupplung der Schwungmasse geschlossen
und die Schwungmasse startet die Brennkraftmaschine erneut.
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Leerseite
Claims (21)
- LuK Lamellen undKupplungsbau GmbHIndustriestr. 3 o2. JuniBühl/Baden 0332 DPatentansprüche/i.J Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine, die in Abhängigkeit von bestimmten Zuständen, wie z. B. den Fahrzuständen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere wenn keine Motorleistung benötigt wird, stillsetzbar ist und die durch eine derselben nachgeschaltete, mittels einer Kupplung von der Brennkraftmaschine abkuppelbare und bei Leistungsbedarf wieder zukuppelbare Schwunginasse zu starten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (S)- in von der Brennkraftjiiasdiine abgekuppeltem Zustand - durch ein mit derselben in Eingriff bringbares Reibrad (32) eines Anlassermotors (33) auf eine vorbestimmte Drehzahl zum Starten oder Anlassen beschleunigt und danach die Kupplung (1) geschlossen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Betrieb einer Brennkraftmaschine, wobei bei bestimmten Betriebszuständen, insbesondere, wenn keine Motorleistung erforderlich ist und die Schwungmasse mit einer Mindestdrehzahl dreht, die Verbindung_ 2 _ ORIGINAL !NSPECTCD909851/0036- 2 - 0332 üzwischen Antriebsmotor und Schwungmasse selbsttätig unterbrochen und der Antriebsmotor stillgesetzt wird, während die Schwungmasse weiter dreht, dadurch gekennzeiclmet, daß bei anschließcndemUnterschreiten einer bestimmten Drehzahl die Schwungmasse (S) durch ein mit dieser in Eingriff bringbares Reibrad (32) eines Anlassermotor (33) auf eine Solldrehzahl beschleunigt und nach Beendigung dieser bestimmten Betriebszustände die Kupplung (1) geschlossen und der Antriebsmotor durch die kine tische Energie der Schwungmasse wieder angeworfen wird.
- 3. Verf Jiren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigen der Schwungmasse und damit das Anlassen oder Wicder-Anlassen der Brennkraftmaschine durch temperaturabhängiges Betätigen des Anlassers erfolgt.
- 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,2. oder i, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bauteile der in Abhängigkeit von bestimmten Zuständen, wie z. B. Fahrzuständen zu- und abkuppelbaren Schwungmasse (S) eine Angriffsfläche (31) für ein Reibrad (32) einer Reibradanlaßoder Startvorrichtung (33) besitzt.ORIGINAL INSPECTED909851/0036- 3 - 0332 I)2824582
- 5. Hinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (1) ium Zu- und Abkuppeln der Schwungmasse (S) eine axial und drehfest mit einem rotierbaren Teil der Brennkraftmaschine, wie mit der Kurbelwelle (K) verbundene Mitnehmerscheibe (3) mit zwei Reibflächen (4, 5) besitzt, bcidseits davon jeweils eine Gegenreibfläche aufweisende Druckplatten (6, 7) vorgesehen sind, die von einer Tellerfeder (8) gegenläufig und zwangsweise bewegbar sind, indem von einem radial äußeren Bereich (8 c) der Tellerfeder die eine, erste der Druckplatten (6) und von einem radial weiter innen liegenden Bereich (8 b) der Tellerfeder die andere, zweite der Druckplatten (7) bcaufschlagbar ist und die Tellerfeder mn einen radial dazwisdienllegenden Bereich (8 a) und eine in kreisförmiger Anordnung vorgesehene, axial feste Kippabstützung (9 bzw. 9 a) schwenkbar ist, wobei die Abstützung an einem axial festen Schwungmassenbauteil (11) vorgesehen ist, welches relativ zu dem rotierbaren Teil der Brennkraftmaschine, wie der Kurbelwelle, verdrehbar gelagert ist und zwischen dem und den beiden axial beweglidien Druckplatten der Kupplung eine Drehnwmentübertragungseinrich tung(24,25) vorgesehen ist und wobei weiterhin eine Betätigungseinrichtung (23) an radial innen liegenden Bereichen (8 d) der Tellerfeder angreift.909851/0036- 4 - 0332 1)
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet,daß eines der axial festen Bauteile - das Schwiingmasscnbautei 1 (11). oder ein an diesem befestigtes Bauteil die Angriffsfläche (31) für ein Reibrad (32) der Reibradanlaß- oder Startvorrichtung (33) besitzt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schvungiiiasscnbautei1 (11) selbst die Angriffsfläche (31) für ein Reibrad (32) einer Reibradanlaßvorrichtung (33) besitzt.
- 8. Einrichtung, insbesondere nadi einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (31) für das Reibrad (32) einer Reibradanlaß- oder Startvorrichtung (33) kegelig ausgebildet ist zum Angriff eines in Achsrichtung auf diese kegelige Fläche zu ausfahrbaren Reibrades (32) eines Anlassers, wie vorzugsweise eines Schraubtriebanlassers (33).
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (8) entgegen ihrer Aufstellvorrichtung eingebaut ist und daß ihre Vorspannung die Druckplatten (6,7) in Richtung auf die Mitnehmerscheibe (3) zu belastet.909851/0036- 5 - 0332 D
- 10. Einrichtung nacli einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, motorscitig vorgesehene Druckplatte (6) mit einer korbartigen Erweiterung (15) verseilen ist, von der die Mitnehmerscheibe (3) und die andere Druckplatte (7) in Achsrichtung übergriffen ist.
- 11. Einrichtung nacli Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (6 a) der ersten Druckplatte (6) für die Tellerfeder (8) an der korbartigen Erweiterung (15) vorgesehen ist und als radiale Fortsetzung (26) über die Reibfläche nach innen reicht.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drelimomentübcrtragungseinrichtung zwischen dem Schwungmassenbauteil (11) und den beiden Druckplatten(6,7) durch in Achsrichtung elastische, jedoch in Umfangsrichtung steife Mittel, wie Blattfedern (24, 25) gebildet ist, so daß Schwungmassenbauteil (11), die Tellerfeder (8), zweite und erste Druckplatte (7, 6) der ersten Kupplung (1) und eine gegebenenfalls auf dem Schwungmassenbauteil (11) vorgesehene zweite Kupplung (2) eine relativ zur Kurbelwelle (K) und Mitnelimerscheibe (3) verdrehbare Einheit bilden.909851/0036- 6 - 0332 I)
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die licfcstigungsstcllen (26 b) für die HLattfedern (25) an der einen Druckplatte (6) an der radial nach innen gerichteten Fortsetzung (26) der einen Druckplatte und die Befestigungsstellen für die Blattfedern (24) an der anderen Druckplatte (7) an den die radiale Fortsetzung in Achsrichtung durchdringenden Nocken (7 b) der anderen Druckplatte vorgesehen sind.
- 14. Einrichtung nadi Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungsmittel, wie Blattfedern, die erste (6) mit der zweiten Druckplatte (7) der ersten Kupplung (1) verbinden und die erste Druckplatte (6) über Drehmomcntübertragungsmittel, wie Blattfedern, mit dem Schwungmassenbauteil (11) verbunden ist.
- 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungsmittel, wie Blattfedern, die erste (6) mit der zweiten Druckplatte (7) der ersten Kupplung (1) verbinden und die zweite Druckplatte (7) über Drehmomentübertragungsmittel, wie Blattfedern, mit dem Schwungmassenbauteil (11) verbunden ist.909851/0036
- 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gckcnnzciclinct, daß die Drehmomentübertragungsmittcl, wie Blattfedern (24, 25) , vom Schwungmassenbauteil (11) zur ersten (6) und zur zweiten Druckplatte (7) der ersten Kupplung (1) verlaufen.
- 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckplatten (6, 7) angreifende Drchmomentübertragungsmittel (24, 25) gleichzeitig eine von der Mitnehmerscheibe (3) weg gerichtete Abhubkraft auf die Druckplatten ausüben.
- 18. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schwungmassenbauteil (11) vorgesehene Abstützung (9) für die Tellerfeder (8) an dem Schwungmassenbauteil in Achsrichtung verlagcrbar angeordnet ist.
- 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (9) in axialer Richtung einstellbar ist.
- 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (9) über in dem sie tragenden Schwungmassenbauteil (11) vorgesehenen Schrauben (14) in ihrer axialen Lage einstellbar ist.909851/0036 ORIGINAL INSPECTED- 8 - 0332 D
- 21. Einrichtung nadi mindestens einem der Ansprüche 5 - 2o, dadurtfi gekennzeichnet, daß zwisdicn Schwungmassenbautcil (11) ιπκΐ Abstützung (O) eine Verdrehsicherung (9 b) vorgesehen ist.909851/0036
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