DE2917137C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2917137C2 DE2917137C2 DE2917137A DE2917137A DE2917137C2 DE 2917137 C2 DE2917137 C2 DE 2917137C2 DE 2917137 A DE2917137 A DE 2917137A DE 2917137 A DE2917137 A DE 2917137A DE 2917137 C2 DE2917137 C2 DE 2917137C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure plate
- clutch
- axially
- plate
- friction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/46—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/08—Serially-arranged clutches interconnecting two shafts only when all the clutches are engaged
Description
Die Erfindung betrifft, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Einrichtung zum wahlweisen Trennen und
Verbinden einer Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine mit einem zu
dieser in einer Lagerung relativ verdrehbar gelagerten Schwungmassenkörper,
der zugleich ein Bestandteil einer Reibungskupplung zum Zu-
und Abkuppeln des Schwungmassenkörpers an die bzw. von der Abtriebswelle
ist und wobei eine Reibscheibe drehfest mit der Abtriebswelle
verbunden ist und der Schwungmassenkörper zwei beidseits der Reibscheibe
vorgesehene, Gegenreibflächen für die Reibscheibe aufweisende
Druckplatten besitzt, die untereinander eine drehfeste, in Achsrichtung
jedoch nachgiebige Verbindung haben, und eine der Druckplatten
in Achsrichtung fest mit der Lagerung verbunden ist und die andere
von einem Druck- bzw. Betätigungsmittel beaufschlag- bzw. bewegbar
ist, an der axial festen Druckplatte des Schwungmassenkörpers weiterhin
eine Reibungskupplung zum Zu- und Abkuppeln eines Getriebes an
den bzw. von dem Schwungmassenkörper angelenkt ist.
Eine bereits vorgeschlagene Reibungskupplungseinheit dieser Bauart,
bei der die eine Druckplatte der Kupplung für die Schwungmassenabtrennung
von einer Tellerfeder beaufschlagbar ist, wobei die Tellerfeder
auch die Drehmomentübertragung übernimmt und diese Kupplung
über einen an der Tellerfeder angreifenden Hydraulikkolben ausrückbar
ist, kann zum Beispiel dazu verwendet werden,
um ein Kraftfahrzeug mit geringstmöglichem Kraftstoffaufwand
zu betreiben. Hierfür wird in solchen Betriebszuständen,
in denen die Brennkraftmaschine das Fahrzeug nicht antreibt
- also z. B. im Schubbetrieb und im Leerlaufbetrieb, auch
bei kurzzeitigen Stillständen des Fahrzeuges, wie z. B. Ampelstopps
- die Verbindung zwischen der Brennkraftmaschine und
dem Schwungmassenkörper unterbrochen und die Brennkraftmaschine
stillgesetzt, während die Schwungmasse weiterdreht und bei Beendigung
der oben genannten Fahrzustände der Brennkraftmaschine
wieder zugekuppelt wird, um diese anzuwerfen. Die bereits vorgeschlagene
Reibungskupplungseinheit trägt weiterhin eine zweite
Reibungskupplung, welche außer beim Anfahren und beim Schalten
der einzelnen Gangstufen darüberhinaus dadurch beansprucht wird, daß
in dem Betriebszustand, in welchem die Brennkraftmaschine nicht
antreibt - also z. B. im Schubbetrieb und wenn die Brennkraftmaschine
stillgesetzt ist und die Schwungmasse sich weiterdreht -
die Verbindung zwischen der Schwungmasse und damit auch zwischen
Brennkraftmaschine und den Antriebsrädern unterbrochen und nach
dem Starten der Brennkraftmaschine über diese weitere Kupplung
die Verbindung zwischen der Brennkraftmaschine und den Antriebsrädern
wieder hergestellt wird. Die weitere Kupplung besitzt
eine axial feste Druckplatte und eine axial bewegliche, wobei
die letztere von einer Tellerfeder beaufschlag- und entlastbar
ist und wobei in geschlossenem Zustand der Kupplung eine zwischen
den Druckplatten vorgesehene Reibscheibe eingespannt ist, welche
radial fest in Achsrichtung, jedoch axial bewegbar auf einer Getriebewelle
gelagert ist. Durch diese axiale Verlagerbarkeit
ist gewährleistet, daß in ausgekuppeltem Zustand, also insbesondere
dann, wenn auch die erste Kupplung für die Abtrennung
der Schwungmasse geöffnet ist, diese zweite Kupplung kein
Schlepp- bzw. Bremsmoment erzeugt, welches eine Abnahme
der Drehzahl des Schwungmassenkörpers bedeuten würde.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, auch die
erste Kupplung zur Abtrennung der Schwungmasse derart auszubilden,
daß kein Schlepp- bzw. Bremsmoment zwischen der zugehörigen
Reibscheibe und den entsprechenden Druckplatten auftritt
und weiterhin eine Reibungskupplungseinheit zu schaffen,
deren Belastbarkeit in bezug auf die zu verrichtende Kupplungsarbeit
erheblich erhöht wird und sie darüberhinaus einfacher
und damit preiswerter, funktionssicherer und auch zuverlässiger
zu gestalten, so wie die Einstell- und Montagearbeiten zu erleichtern.
Darüberhinaus soll der in Achsrichtung erforderliche
Bauraum verringert werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß zwischen den Reibflächen der Reibscheibe
und der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine bzw. bezüglich
des Schwungmassenkörpers der antreibenden Welle eine feste Verbindung
besteht, die über in Drehrichtung steife, in Achsrichtung jedoch elastische
Mittel erfolgt, wie beispielsweise Blattfedern, Sternfedern,
Membranen oder dergleichen, die einerseits an der Abtriebswelle fest
angelenkt sind und die andererseits die konzentrisch zur Abtriebswelle
vorgesehenen Reibflächen tragen und wobei zwischen den Reibflächen
und der Befestigung der Reibscheibe an der Abtriebswelle Federmittel
vorgesehen sind, die auf die zwischen der axial festen und der axial
bewegbaren Druckplatte vorgesehene Reibscheibe eine Federkraft im
Sinne eines Abhebens von der axial festen Druckplatte ausüben und
deren Federweg in Achsrichtung durch zwischen den in Achsrichtung
elastischen Mitteln und den Reibflächen wirksame, auf zumindest annähernd
den halben axialen Bewegungsweg der bewegbaren Druckplatte
angeordnete Anschlagmittel begrenzt ist. Dadurch wird insbesondere
sichergestellt, daß der Abhub der Reibflächen von der axial festen
Druckplatte so weit erfolgt, daß keine Berührung mehr zwischen den
Teilen stattfindet, andererseits jedoch die axiale Bewegung der
Reibscheibe auch nur so weit erfolgen kann, daß in ausgerücktem
Zustand der Kupplung auch ein sicherer Abstand zur axial bewegbaren
Druckplatte eingehalten ist.
Ein weiterer Vorteil kann dann erzielt werden, wenn die
begrenzte axiale Verlagerung der Reibflächen einstellbar
ist.
Die Anschlagmittel können beispielsweise zwischen an der
Welle festen Mitteln und den Reibflächen wirksam sein oder
zwischen den Reibflächen und den in Achsrichtung elastischen
Mitteln. Dabei kann es besonders einfach sein, wenn die Reibflächen,
beispielsweise Reibbeläge, beidseits auf einer Belagträgerscheibe
vorgesehen sind, welche über die in Achsrichtung
elastischen, in Umfangsrichtung jedoch festen Mittel an der
Kurbelwelle befestigt sind. Die Anschlagmittel, z. B. in Form
von Schrauben, können dann in Gewindebohrungen dieser Belagträgerscheibe
vorgesehen sein und mit ihrem Schaft das in Achsrichtung
elastische Mittel durchdringen und ein auf der anderen
Seite vorgesehener Kopf kann das Bewegungsbegrenzungsmittel sein.
Dabei kann als Schraube eine selbstsichernde Schraube verwendet
werden. Die Anschlagmittel können aber auch durch plastische Verformung
gebildet sein, beispielsweise durch Niete, Ausbiegungen
oder Abkröpfungen der Belagträgerscheibe oder dergleichen.
Vorteilhaft ist es, wenn die von der axial festen Druckplatte
durch die Federmittel in axialer Richtung weg bewegbaren Reibflächen
bei Anlage der Anschlagmittel zumindest annähernd
seitenschlagfrei gehalten sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß die axial feste Druckplatte über ein Gehäuseteil, wie
ein topfförmig ausgebildetes Gehäuse an dem relativ zur
Welle verdrehbaren Teil der Lagerung, wie einem Lagerzapfen,
konzentrisch zur rotierbaren Welle gehaltert ist und im
axialen Bauraum zwischen axial fester Druckplatte und dem
Gehäuseteil die axial bewegbare Druckplatte vorgesehen ist.
Eine solche Ausgestaltung gewährleistet eine in Achsrichtung
niedrige Bauweise, da die Lagerung und die Kupplung zumindest
im wesentlichen auf gleicher axialer Höhe vorgesehen sein können.
Bei einer solchen Bauweise ist es vorteilhaft, wenn die axial
bewegbare Druckplatte über in Achsrichtung elastische, jedoch
in Drehrichtung feste Mittel mit dem Gehäuseteil drehfest
verbunden ist, beispielsweise über Blattfedern. Diese Mittel,
also beispielsweise Blattfedern, können im axialen Bauraum
zwischen dem Gehäuseteil und der axial bewegbaren Druckplatte
vorgesehen sein, was wiederum axialen Bauraum einspart.
Eine zweckmäßige und in bezug auf Wärmebelastung günstige Ausgestaltung
einer solchen Kupplung ergibt sich dann, wenn die
axial bewegbare Druckplatte mit in Achsrichtung weisenden Nocken
in radialer Richtung verlaufende Bereiche des Gehäuseteiles
durchdringt, wobei auf diesen Nocken das Druckmittel in Form
einer Tellerfeder auflagern und diese Druckplatte in
Richtung der Reibflächen beaufschlagen kann. Die Tellerfeder
kann sich dabei mit radial weiter außen liegenden
Bereichen an einer zweiten, am Gehäuseteil befestigten
axial festen und ersten Druckplatte für eine weitere
Reibungskupplung abstützen. Infolge ihrer Lage zwischen
dem Gehäuseteil und der axial festen Druckplatte der
weiteren Kupplung kann die Tellerfeder einem an ihr vorbeistreichenden
Kühlluftstrom ausgesetzt sein.
Zur Betätigung, d. h. zum Ausrücken der Kupplung kann an
den Innenbereichen der Tellerfeder eine Ausrückplatte vorgesehen
sein, welche über eine in der Rotationsachse liegende
Zugstange in Achsrichtung betätigbar ist. Durch eine Betätigung
in Achsrichtung von der axial festen Druckplatte
der ersten Kupplung weg kann diese Kupplung ausgerückt
werden. Von Vorteil ist es, wenn die Ausrückrichtung für
diese Kupplung der Ausrückrichtung der zweiten Kupplung,
welche an der bereits erwähnten axial festen Druckplatte
vorgesehen sein kann, entgegengerichtet ist, da sich dann
die auf die Lagerung einwirkenden Axialkräfte, wenn beide
Kupplungen ausgerückt sind, zumindest annähernd aufheben.
Der Lagerzapfen für die relativ verdrehbare Lagerung des
Schwungmassenkörpers, an dem das korbartige Bauteil vorgesehen
sein kann, kann einen radialen Flansch aufweisen,
in welchem Durchbrüche vorgesehen sind, durch welche Befestigungsschrauben
zur Befestigung der Reibscheibe und
das andere der Lagerteile an der rotierbaren Welle zugänglich
sind. Zweckmäßigerweise werden auch im Ausrückteller
Durchbrüche vorgesehen, die mit den Durchbrüchen im radialen
Flansch des Lagerzapfens zumindest annähernd fluchten,
da dann die vormontierte Kupplungseinheit, bestehend aus
axial fester Druckplatte, Reibscheibe, axial bewegbarer Druckplatte,
korbartiges Teil mitsamt der Lagerung, der Tellerfeder,
der Ausrückplatte und der axial festen ersten Druckplatte für
die weitere Kupplung als vormontierte Einheit an die Kurbelwelle
geschraubt werden kann.
Zum Betätigen der ersten Kupplung kann zwischen dem Ausrückteller
und der Zugstange ein bajonettartiger Verschluß vorgesehen
sein, derart, daß nach Einführen der Zugstange in den Ausrückteller
und nach Verdrehen derselben relativ zum Teller eine in
Drehrichtung und Zugrichtung formschlüssige Verbindung wirksam
ist. Die Verbindung zwischen Ausrückteller und Zugstange kann
aber auch über eine Gewindeverbindung erfolgen, in dem z. B. in
einem Zapfen des Ausrücktellers ein Innengewinde vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn im Zentrum des Ausrücktellers
ein Zapfen angeordnet ist, der einen axialen Fortsatz aufweist,
mit welchem er in die Bohrung des Lagerzapfens der
Lagerung für die Schwungmassenabkupplung eingreift, zur
axial gleitenden und in radialer Richtung festen Führung.
Zur Verbesserung dieser Führung kann in der Bohrung des
Lagerzapfens ein Führungslager vorgesehen sein.
Zur federnden Anlage des Ausrücktellers an den radial inneren
Tellerfederzungenbereichen können zwischen dem Ausrückteller
und dem radialen Flansch des Lagerzapfens Federn vorgesehen
sein, die konzentrisch zu Führungsstiften liegen können,
die in dem Flansch des Lagerzapfens befestigt sind und die
weiterhin Ausnehmungen des Ausrücktellers durchdringen, um
den Ausrückteller in Umfangsrichtung festzulegen.
Die zweite axial feste Druckplatte für die zweite Kupplung
kann mit zapfenartigen, axial gerichteten Ansätzen am Gehäuseteil
befestigt sein und die Tellerfeder mit diesen Ansätzen in
der Tellerfeder vorgesehenen Öffnungen durchdringen, um diese
konzentrisch zu haltern.
Die Befestigung zwischen dem topfartig ausgebildeten Gehäuse
und der axial festen Druckplatte kann beispielsweise durch einen
Formschluß erfolgen. Hierfür kann die Druckplatte über
ihren äußeren Umfang eine Profilierung aufweisen, die in Achsrichtung
von Bereichen des topfförmig ausgebildeten Gehäuseteiles
übergriffen ist und wobei die übergreifenden Bereiche
in die Profilierungen der Druckplatte eingebördelt sind.
Die Verbindung zwischen axial fester Druckplatte für die erste
Kupplung und dem topfartigen Gehäuse kann aber auch durch eine
Schweißung, beispielsweise eine Elektronenstrahlschweißung erfolgen.
Bei einer derartigen Reibungskupplungseinheit hat sich eine
Bauweise als besonders vorteilhaft, insbesondere in Achsrichtung
schmal bauend, weiterhin als einfach und leicht montierbar sowie
als besonders hoch beanspruchbar erwiesen, bei der - in der
Reihenfolge der Aufzählung - in axialer Richtung folgende Bauteile
vorgesehen sind:
- - die axial feste Druckplatte
- - die Reibungsflächen der Kupplungsscheibe
- - die axial bewegliche Druckplatte
- - die Anpreßtellerfeder, welche sich einerseits radial außen an einem Gehäuseteil, wie einem topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil abstützt, das an dem relativ zur Welle verdrehbaren Teil der Lagerung, wie einem Lagerzapfen konzentrisch zur rotierbaren Welle gehaltert ist und die Tellerfeder sich andererseits mit radial inneren Bereichen an der axial bewegbaren Druckplatte abstützt
- - die zweite axial feste Druckplatte für die weitere Kupplung
- - Reibungsflächen, Druckplatte und Tellerfeder der weiteren Kupplung,
und wobei das korbartige Gehäuseteil und die zweite axial
feste Druckplatte für die weitere Reibungskupplung miteinander
verbunden sind.
Zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn die axial bewegbare
Druckplatte in Achsrichtung weisende Ausleger besitzt, mit
der sie die Tellerfeder durchdringt und an welchen in Umfangsrichtung
feste, in Achsrichtung jedoch elastische Mittel befestigt
sind, die andererseits an einem der axial festen Bauteile
- am Gehäuseteil bzw. an der axial festen Druckplatte für
die zweite Reibungskupplung - befestigt sind. In diesem Falle
können die in Achsrichtung weisenden Ausleger die Zentrierung
der Tellerfeder übernehmen und die in Achsrichtung elastischen,
in Umfangsrichtung jedoch festen Mittel, wie beispielsweise
Blattfedern, können zwischen korbartigem Gehäuseteil und der
axial festen Druckplatte für die zweite Kupplung eingespannt
sein. In diesem Falle kann auch der Lagerzapfen einen Flansch
aufweisen, an dem die axial feste Druckplatte für die zweite
Kupplung befestigt ist und somit dieser Flansch das Kupplungsaggregat
in Achsrichtung fest, in Umfangsrichtung jedoch relativ
verdrehbar zur Kurbelwelle tragen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung trägt eine der Mantelflächen
eines der axial festen Bauteile - zweite oder erste Druckplatte
oder gegebenenfalls der Deckel der zweiten Kupplung, jedoch
insbesondere die in Achsrichtung verlaufenden Bereiche des topfförmigen
Gehäuseteiles - eine Angriffsfläche bzw. Anlauffläche für
ein Reibrad eines Reibradanlassers zum Beschleunigen des Schwungmassenkörpers
auf eine Anwurfdrehzahl im ausgekuppelten Zustand,
sowohl der Schwungmassenkupplung als auch der Getriebekupplung.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
zum wahlweisen Trennen und Verbinden einer Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine mit einem zu dieser relativ verdrehbar gelagerten
Schwungmassenkörper, wobei eine zweite Kupplung zum
Schalten eines Wechselgetriebes an dem Schwungmassenkörper
befestigt ist,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
gemäß der Erfindung mit einem sich von der in Fig. 1 unterscheidenden
Aufbau.
In Fig. 1 ist im Schnitt der einer Brennkraftmaschine,
insbesondere der Kurbelwelle "K" einer Brennkraftmaschine
über die Kupplung 1 zu- und abkuppelbare Schwungmassenkörper
"S" und die zweite Kupplung 2 ersichtlich.
An der Kurbelwelle "K" ist eine Mitnehmerscheibe 3 befestigt,
die Reibbeläge 4 und 5 besitzt und beidseits davon je eine
Druckplatte, nämlich eine erste der Brennkraftmaschine zugewandte
Druckplatte 6 und eine zweite Druckplatte 7. Die Druckplatte
6 ist über ein korbartiges Gehäuseteil 8, welches die
Reibscheibe 3 und die Druckplatte 7 übergreift mit einem radial
verlaufenden Flansch 9 eines Lagerzapfens 10 verbunden
und in Achsrichtung fest, jedoch relativ verdrehbar zur
Kurbelwelle "K" gelagert.
Die Druckplatte 7 greift mit in Achsrichtung weisenden
Nocken 11 durch die radial gerichteten Bereiche 12 des
korbartigen Gehäuseteiles 8 durch und ist über eine
Tellerfeder 13 in Richtung auf die Reibbeläge 4, 5 der
Kupplungsscheibe 3 und der axial festen Druckplatte 6
federnd beaufschlagt. Hierfür stützt sich die Tellerfeder 13
mit einem Bereich 13a an einer axial festen Abstützung 14,
welche gleichzeitig die axial feste Druckplatte der zweiten
Kupplung 2 bildet, ab bzw. ist um die Abstützung schwenkbar
und mit einem inneren Bereich 13b lastet die Tellerfeder
13 an den Nocken 11 auf.
Die axial feste Druckplatte 14 der zweiten Kupplung 2 weist
axial gerichtete zapfenartige Ansätze 15 auf, mit denen sie die
Tellerfeder 13 in darin vorgesehenen Öffnungen 16 durchdringt
und diese konzentrisch zur Rotationsachse der Reibungskupplungseinheit
hält und ist weiterhin am Gehäuseteil 8 über
Schrauben 17 befestigt.
Die axial bewegliche Druckplatte 7 der ersten Kupplung 1
ist über Drehmomentübertragungsmittel in Form von Blattfedern
18 mit dem korbartigen Bauteil 8 in Drehrichtung
fest, jedoch in Achsrichtung bewegbar verbunden. Die Blattfedern
18 sind zwischen Druckplatte 7 und den radial verlaufenden
Bereichen des korbartigen Gehäuseteiles angeordnet
und einerseits an radial nach innen gerichteten
Bereichen 19 der Druckplatte 7 und andererseits an den
radial verlaufenden Bereichen 12 des Gehäuseteiles 8 befestigt
und haben eine derartige Vorspannung, daß bei
einer Entlastung der Tellerfeder 13 die Druckplatte 7 von
der axial festen Druckplatte 6 wegbewegt wird und an der
Tellerfeder 13 in Anlage bleibt. Für die Befestigung der
Blattfedern 18 an den radialen Bereichen des korbartigen
Gehäuseteiles 8 ist es vorteilhaft, wenn die gleichen Befestigungsmittel
wie die Schrauben 17 für die axial feste
Druckplatte 14 der zweiten Kupplung 2 verwendet werden.
Das topfartige Gehäuseteil 8 und die Druckplatte 6 sind sowohl
in axialer als auch in Drehrichtung durch einen Formschluß
20 oder durch eine nicht dargestellte Schweißung miteinander
verbunden. Das topfförmig ausgebildete Gehäuseteil 8
weist eine Schulter 21 auf, gegen welche die Druckplatte 6 durch
Umbördeln von sie in Achsrichtung übergreifenden Bereichen 22
des topfförmig ausgebildeten Gehäuseteiles verspannt
wird, wobei die umgebördelten Bereiche 22 gleichzeitig in
am äußeren Umfang der Druckplatte vorgesehenen Profilierungen
23 eingreifen zur Drehsicherung.
Zum Ausrücken der Kupplung 1 ist eine Zugstange 24 vorgesehen,
die an einem Teller bzw. einer Ausrückplatte 25 angelenkt
ist, welche mit ihren äußeren Bereichen 26 an den
inneren Bereichen 13c der Tellerfeder 13 angreift. Beim Aufbringen
eines Zuges auf die Zugstange 24 - in der Figur vom
Betrachter aus gesehen nach rechts - verschwenkt sich
die Tellerfeder 13 um die Kippauflage 14a der Druckplatte
14. Dadurch kann sich die Druckplatte 7 nach rechts
bewegen.
Zum Einrücken der Kupplung wird die Zugstange 24 nach
links bewegt, so daß die Tellerfeder 13 die Druckplatte 7
ebenfalls nach links bewegt, wodurch die Kupplungsscheibe 3
wieder zwischen axial fester Druckplatte 6 und der Druckplatte
7 eingespannt wird.
Die axial feste Druckplatte 14 für die zweite Kupplung 2
besitzt eine Reibfläche 14b für die Kupplungsscheibe 27 der
zweiten Kupplung 2, deren Gehäuse bzw. Deckel 28 auf
einer Fläche des axial festen Bauteiles 14 verschraubt
ist. Die zweite Reibfläche für die Kupplungsscheibe 27
befindet sich auf einer Druckplatte 29, die in an sich
bekannter Weise von einer Tellerfeder 30 belastet wird.
Eine auf einer hohlen Getriebewelle radial fest, axial
jedoch verschiebbare Kupplungsscheibe wird in an sich
bekannter Weise zwischen erster und zweiter Druckplatte 14
und 29 eingeklemmt. Durch Betätigung der Tellerfeder in
Richtung nach links wird die Kupplung 2 entkuppelt, also
in der Gegenrichtung, als dies bei der Kupplung 1 erfolgt.
Der Ausrückteller 25 besitzt einen Flansch 31, welcher in
seiner Rotationsachse einen mit ihm festen Zapfen 32 aufweist,
in dem das Gewinde 33 für die Zugstange 24 vorgesehen
ist und der mit einem axialen Fortsatz 35 in eine im
Lagerzapfen 10 vorgesehene Bohrung 36 eingreift, zur axial
gleitenden und in radialer Richtung festen Führung des
Drucktellers. Zur leichteren axialen Verschiebbarkeit des
Drucktellers 25 ist weiterhin zwischen der axialen Verlängerung
35 des Zapfens 32 und der Bohrung 36 im Lagerzapfen
10 ein Führungslager 37 vorgesehen.
Im Ausrückteller 25 und im radialen Flansch 9 des
Lagerzapfens 10 für die relativ verdrehbare Lagerung
des Schwungmassenkörpers "S" zur Kurbelwelle "K" sind
fluchtende Durchbrüche 38, 39 vorgesehen, durch welche
die Befestigungsschrauben 40 für die Befestigung der
Kupplungsscheibe 3 des anderen der Lagerteile 41 an der
rotierbaren Kurbelwelle "K" zugänglich sind.
Die Kupplungsscheibe 3 der Schwungmassenkupplung 1 ist
mit der Kurbelwelle "K" über das Bauteil 42 drehfest,
jedoch axial verlagerbar verbunden. Hierfür ist der
Belagträger 43 für die Reibbeläge 4 und 5 mit der
Kurbelwelle "K" über eine Membran 42 verbunden, deren
Federwirkung von der axial festen Druckplatte 6 weg gerichtet
ist und deren Federweg in Achsrichtung durch Anschlagmittel
44 derart begrenzt ist, daß der axiale Bewegungsweg
der Reibbeläge 4, 5 zumindest annähernd die
Hälfte des axialen Bewegungsweges der bewegbaren Druckplatte
7 beträgt.
Die Anschlagmittel 44 sind durch Schrauben 45 gebildet,
welche einen Kopf 46 zur Begrenzung des axialen Federweges
aufweisen und mit ihrem Gewindeteil 47 durch die elastische
Mittel 42 hindurchgreifen und mit dem Reibflächenträger
43 über an diesem befestigten Muttern 48 einstellbar
verbunden sind. Zweckmäßigerweise sind Schrauben
am Umfang der Reibscheibe 3 gleichmäßig verteilt,
so daß außer der axialen Begrenzung des Federweges auch die
Seitenschlagfreiheit der Kupplungsscheibe 3 leicht eingestellt
werden kann.
In dem in der Fig. 1 dargestellten Beispiel sind die Anschlagmittel
44 zwischen den in Achsrichtung elastischen
Mitteln 42 und dem Reibflächenträger 43 wirksam.
Die Anschlagmittel können jedoch auch, wie in Fig. 2
gezeigt, zwischen einem mit der Kurbelwelle festen Bauteil
und den Reibflächen bzw. Reibflächenträger wirksam sein.
Die in Fig. 2 dargestellte Einheit hat zwar im Prinzip die
gleiche Funktionsweise, wie die gemäß Fig. 1, weicht aber im
Aufbau und den Einzelteilen von der in Fig. 1 dargestellten
in einigen Details ab. Es wurden aber für gleiche Teile die
gleichen Bezugszeichen der Fig. 1 übernommen.
In Fig. 2 ist ebenfalls der über die Kupplung 1 der Kurbelwelle
"K" abkuppelbare Schwungmassenkörper "S" und die zweite Kupplung 2
ersichtlich und an der Kurbelwelle "K" die Mitnehmerscheibe 3
befestigt, die Reibbeläge 4 und 5 besitzt, welche auf der Reibbelagträgerscheibe
43a befestigt sind. Der Reibbelagträger 43a
ist mit der Kurbelwelle "K" über Federmittel, welche hier durch
Blattfedern 42a gebildet sind, und dem mit der Kurbelwelle
festen Bauteil 52 drehfest, jedoch axial verlagerbar verbunden.
Hierfür sind die Blattfedern 42a einerseits an dem Reibflächenträger
43a und andererseits an dem mit der Kurbelwelle festen
Flansch 52 angelenkt und besitzen eine Federwirkung, deren
Richtung von der axial festen Druckplatte 6 wegweist.
Zur Begrenzung des axialen Bewegungsweges der Reibflächen 4, 5
bzw. des Belagträgers 43a sind Anschlagmittel in Form von
Lappen 53 gebildet, die aus dem Belagträger 43a ausgearbeitet
sind und zur Anlage an den Blattfedern 42a kommen. Selbstverständlich
könnten diese Lappen 53 auch mit dem Flansch 52
zusammenwirken.
Am Flansch 9a des Lagerzapfens 10 für die relativ verdrehbare
Lagerung des Schwungmassenkörpers "S" zur Kurbelwelle "K"
ist die axial feste Druckplatte 14b für die zweite Kupplung 2
befestigt.
Die axial feste Druckplatte 6 der ersten Kupplung 1 ist über ein
korbartiges Gehäuseteil 8a, welches die Reibscheibe 3, die
Druckplatte 7 und die Tellerfeder 54 übergreift, mit der axial
festen Druckplatte 14b und über diese mit dem Flansch 9a des
Lagerzapfens 10 verbunden und in Achsrichtung fest, jedoch
relativ verdrehbar zur Kurbelwelle "K" gelagert. Die axial
bewegliche Druckplatte 7 der ersten Kupplung 1 ist über
Drehmomentübertragungsmittel in Form von Blattfedern 18a
mit dem korbartigen Bauteil 8a bzw. mit der axial festen
Druckplatte 14b in Drehrichtung fest, jedoch in Achsrichtung
bewegbar verbunden. Die Blattfedern 18a sind
zwischen der Tellerfeder 54 und der axial festen Druckplatte
14b der zweiten Kupplung angeordnet und einerseits
an Auslegern 55a - hier in Form von Abstandsbolzen -
der axial beweglichen Druckplatte 7 die die Tellerfeder 54
in axialer Richtung durchdringen, befestigt und andererseits
an den radial verlaufenden Bereichen der axial festen
Druckplatte 14b der zweiten Kupplung 2.
Die Druckplatte 7 wird durch die Tellerfeder 54 in Richtung
auf die Reibbeläge 4 und 5 der Mitnehmerscheibe 3 und der
axial festen Druckplatte 6 federnd beaufschlagt. Hierfür stützt
sich die Tellerfeder 54 mit einem äußeren Bereich 54a an dem
korbartigen Gehäuseteil 8a unter Zwischenlegung eines Abstützringes
55 ab und beaufschlagt andererseits mit einem weiter
innen liegenden Bereich 54b, Nocken 56 der beweglichen Druckplatte
7.
Die für das Ausrücken der Kupplung 1 vorgesehene Zugstange
24a ist an dem Flansch 31a des Ausrücktellers 25a
angelenkt. Die Befestigung zwischen dem Flansch 31a und
der Zugstange 24a erfolgt über einen bajonettartigen Verschluß
57, welcher nach dem Einführen der Zugstange 24 in
den Ausrückteller 25a und Verdrehen derselben relativ zum
Flansch 31a eine in Drehrichtung und Zugrichtung formschlüssige
Verbindung zwischen diesen Teilen herstellt.
Der Ausrückteller 25a weist angesetzte Arme 58 auf, welche
den Flansch 9a des Lagerzapfens 10 in darin vorgesehenen
Öffnungen 59 durchgreifen und die radial innere Bereiche 54c
der Tellerfeder 54 hintergreifen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte korbartige Bauteil 8
bzw. 8a der ersten Kupplung 1 besitzt eine Anlauffläche 49
für ein Reibrad 50 mit einer kegelförmigen Anlauffläche 50a.
Das Reibrad 50 ist auf einem andeutungsweise dargestellten
Anlassermotor 51 befestigt, der vorzugsweise
als Schraubtriebanlasser ausgebildet ist und dessen Achsrichtung 52
in spitzem Winkel zur Rotationsachse der Kupplungsaggregate verläuft.
Zum Anlassen der Brennkraftmaschine wird die Kupplung 1 entkuppelt,
eventuell auch die Kupplung 2, falls nicht das Getriebe
auf Leerlaufstellung steht. Es sei angenommen, daß das
Entkuppeln der beiden Kupplungen 1 und 2 automatisch, z. B. über
druckmittelgesteuerte Aggregate erfolgt, beispielsweise in Abhängigkeit
von der Betätigung des Zündschlosses. Nachdem beide
Kupplungen geöffnet sind, wird der Anlassermotor 51 in Gang
gesetzt, das Reibrad 50 in Richtung des Pfeiles 50b bewegt, bis
es mit seiner Fläche 50a auf die Fläche 49 auftrifft und sodann
die Kupplungseinheit auf eine bestimmte Drehzahl beschleunigt.
Durch Schließen der Kupplung 1 wird der Motor angeworfen.
Über die Kupplung 2 kann in an sich bekannter Weise der Fahrbetrieb.
erfolgen.
Bei solchen Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges, bei denen
die Antriebsräder die Brennkraftmaschine antreiben würden,
also z. B. während des sogenannten Schubbetriebes, weiterhin
bei z. B. verkehrsbedingten kurzen Stillständen kann die Kupplung
1 ausgerückt und die Brennkraftmaschine entweder auf einer
niedrigeren Drehzahl weiterlaufen oder abgestellt werden. Die
Schwungmasse kann sich, da bei diesen Betriebszuständen auch die
Kupplung 2 ausgerückt wird, weiterdrehen und bei Unterschreiten
einer bestimmten Drehzahl kann diese Schwungmasse entweder durch
den Startermotor und das Reibrad 50 wieder auf
eine höhere Drehzahl gebracht werden oder aber durch
die Brennkraftmaschine selbst, indem bei Unterschreiten
der erwähnten Drehzahl die Kupplung 1 geschlossen und die
Brennkraftmaschine kurzzeitig wieder angeworfen wird, bis
die Schwungmasse wieder auf ihre vorbestimmte Drehzahl
gebracht ist und die Kupplung 1 wird wieder ausgerückt und
die Brennkraftmaschine abgestellt. Die Kupplung 1 wird
dann, sobald wieder ein Leistungsbedarf durch die Brennkraftmaschine
vorhanden ist, geschlossen und damit die
Brennkraftmaschine wieder angeworfen.
Claims (32)
1. Einrichtung zum wahlweisen Trennen und Verbinden einer
Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine mit einem zu
dieser in einer Lagerung relativ verdrehbar gelagerten
Schwungmassenkörper, der zugleich ein Bestandteil einer
Reibungskupplung zum Zu- und Abkuppeln des Schwungmassenkörpers
an die bzw. von der Abtriebswelle ist und wobei
eine Reibscheibe drehfest mit der Abtriebswelle verbunden
ist und der Schwungmassenkörper zwei beidseits der Reibscheibe
vorgesehene, Gegenreibflächen für die Reibscheibe
aufweisende Druckplatten besitzt, die untereinander eine
drehfeste, in Achsrichtung jedoch nachgiebige Verbindung
haben, und eine der Druckplatten in Achsrichtung fest mit
der Lagerung verbunden ist und die andere von einem
Druck- bzw. Betätigungsmittel beaufschlag- bzw. bewegbar
ist, an der axial festen Druckplatte des Schwungmassenkörpers
weiterhin eine Reibungskupplung zum Zu- und Abkuppeln
eines Getriebes an den bzw. von dem Schwungmassenkörper
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Reibflächen (4, 5) der Reibscheibe (3) und
der Abtriebswelle ("K") eine feste Verbindung besteht,
die über in Drehrichtung steife, in Achsrichtung jedoch
elastische Mittel (42, 42a) erfolgt, wie beispielsweise
Blattfedern, Sternfedern, Membranen oder dergleichen, die
einerseits an der Abtriebswelle ("K") fest angelenkt sind
und die andererseits die konzentrisch zur Abtriebswelle
vorgesehenen Reibflächen (4, 5) tragen und wobei zwischen
den Reibflächen (4, 5) und der Befestigung der Reibscheibe
(3) an der Abtriebswelle ("K") Federmittel vorgesehen
sind, die auf die zwischen der axial festen (6) und der
axial bewegbaren Druckplatte (7) vorgesehene Reibscheibe
eine Federkraft im Sinne eines Abhebens von der axial
festen Druckplatte (6) ausüben und deren Federweg in
Achsrichtung durch zwischen den in Achsrichtung elastischen
Mitteln und den Reibflächen wirksame, auf zumindest
annähernd den halben axialen Bewegungsweg der bewegbaren
Druckplatte angeordnete Anschlagmittel (44, 53) begrenzt
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind, über die die begrenzte axiale Verlagerung
der Reibflächen (4, 5) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel (44, 53) zwischen an der Abtriebswelle
("K") festen Mitteln (42, 42a, 52) und den Reibflächen (4, 5) wirksam
sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (44)
durch einstellbare Schrauben (45) gebildet sind,
die in einem der in Achsrichtung zueinander relativ
verlagerbaren Bauteile (43) eingeschraubt und an
einem der anderen dieser Bauteile (42) zur Anlage
bringbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (45) selbstsichernde Schrauben
sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (53)
durch plastische Verformung gebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der axialen
festen Druckplatte (6) durch die Federmittel
in axialer Richtung weg bewegbaren
Reibflächen (4, 5) bei der Anlage der Anschlagmittel
(44, 53) zumindest annähernd seitenschlagfrei
gehalten sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die axial feste Druckplatte
(6) über ein Gehäuseteil, wie ein topfförmig
ausgebildetes Gehäuse (8, 8a) an dem relativ
zur Abtriebswelle ("K") verdrehbaren Teil (10) der Lagerung,
wie z. B. einem Lagerzapfen, konzentrisch zur Abtriebswelle
("K") gehaltert ist und im axialen
Bauraum zwischen axial fester Druckplatte (6) und
dem Gehäuseteil (8, 8a) die axial bewegbare Druckplatte
(7) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die axial bewegbare Druckplatte (7) über
in Achsrichtung elastische, jedoch in Drehrichtung
feste Mittel (18, 18a) mit dem Gehäuseteil (8, 8a)
drehfest verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Achsrichtung elastischen,
in Umfangsrichtung festen Mittel (18) im axialen
Bauraum zwischen dem Gehäuseteil (8) und der
axial bewegbaren Druckplatte (7) vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die axial bewegbare
Druckplatte (7) mit in Achsrichtung weisenden
Nocken (11) in radialer Richtung verlaufende
Bereiche (12) des Gehäuseteiles (8) durchdringt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuseteil (8, 8a) eine zweite, axial
feste Druckplatte (14, 14b) für eine weitere
Reibungskupplung (2) befestigt ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im axialen Bauraum
zwischen der zweiten Druckplatte (14) und den in
Achsrichtung durch das Gehäuseteil (8) ragenden
Nocken (11) der axial beweglichen Druckplatte (7)
eine Tellerfeder (13) abgestützt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfeder (13) mit radial
äußeren Bereichen (13a) an der axial festen
Druckplatte (14) der zweiten Kupplung (2) abgestützt
ist und radial weiter innen (bei 13b) an
den in Achsrichtung durch das Gehäuseteil (8)
hindurchragenden Nocken (11) der beweglichen
Druckplatte (7) auflagert.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Innenbereichen (13c, 54c)
der Tellerfeder (13, 54) eine Ausrückplatte
(25, 25a) vorgesehen ist, welche über eine in
der Rotationsachse liegende Zugstange (24, 24a)
in Achsrichtung betätigbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Betätigung der Zugstange (24, 24a)
in Achsrichtung von der axial festen Druckplatte (6)
der ersten Kupplung (1) weg diese Kupplung ausrückbar
ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß an der zweiten axial festen Druckplatte
(14, 14b) eine zweite Reibungskupplung (2) angeordnet
ist, deren Ausrückrichtung der Ausrückrichtung
der ersten Kupplung (1) entgegengerichtet ist.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen (10) für die relativ verdrehbare
Lagerung des Schwungmassenkörpers ("S")
zur Abtriebswelle ("K") einen radialen Flansch (9) aufweist,
in welchem Durchbrüche (39) vorgesehen
sind, durch welche Befestigungsschrauben (40)
zur Befestigung der Reibscheibe (3) und des
anderen der Lagerteile (41) an der Abtriebswelle
("K") zugänglich sind.
19. Einrichtung nach den Ansprüchen 18 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausrückplatte (25) ebenfalls Durchbrüche
(38) vorgesehen sind, die mit den Durchbrüchen
(39) im radialen Flansch (9) des Lagerzapfens
(10) zumindest annähernd fluchten.
20. Einrichtung nach Anspruch 15 und mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Ausrückplatte (25a) und der zum Betätigen
der ersten Kupplung (1) vorgesehenen Zugstange
(24a) ein bajonettartiger Verschluß (57) vorgesehen
ist, derart, daß nach Einführen der Zugstange (24a)
in den Teller (25) und Verdrehen derselben relativ
zum Druckteller (25a) eine in Drehrichtung
und Zugrichtung formschlüssige Verbindung wirksam ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 15 und mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zentrum der Ausrückplatte (25) ein Zapfen (32)
angeordnet ist, der einen axialen Fortsatz (35)
aufweist, mit welchem er in eine Bohrung (36) des
Lagerzapfens (10) eingreift zur axial gleitenden
und in radialer Richtung festen Führung.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zapfen (32) ein Innengewinde (33) vorgesehen
ist für die Zugstange (24).
23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem axialen Fortsatz
(35) des Zapfens (32) und der Bohrung (36) in dem
Lagerzapfen (10) ein Führungslager (37) vorgesehen
ist.
24. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Ausrückplatte (25, 25a) und dem radialen Flansch
(9, 9a) des Lagerzapfens (10) Federmittel vorgesehen
sind zur federnden Anlage der Ausrückplatte (25, 25a)
an den Innenbereichen (13c; 54c) der Tellerfeder
(13; 54).
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß am radialen Flansch (9, 9a) des
Lagerzapfens (10) Führungsstifte vorgesehen sind,
die in Achsrichtung Ausnehmungen des Ausrücktellers
(25, 25a) zur Führung desselben durchgreifen.
26. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite axial feste Druckplatte (14) für die
zweite Kupplung (2) mit zapfenartigen, axial gerichteten
Ansätzen (15) am Gehäuseteil (8) befestigt
ist und die Tellerfeder (13) in darin vorgesehenen
Öffnungen (16) durchdringt, zur konzentrischen
Halterung derselben.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8
oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das
topfartig ausgebildete Gehäuse (8, 8a) und die
axial feste Druckplatte (6) durch einen Formschluß
(20) verbunden sind.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die axial feste Druckplatte (6) über ihren äußeren
Umfang eine Profilierung (23) aufweist, die in Achsrichtung
von Bereichen (22) des topfförmig ausgebildeten
Gehäuseteiles (8, 8a) übergriffen ist und
wobei die übergreifenden Bereiche (22) in die
Profilierungen (23) der Druckplatte (6) eingebördelt
sind.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche
8 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß
die axial feste Druckplatte (6) und das topfförmig
ausgebildete Gehäuseteil (8, 8a) am Außenumfang
durch Schweißung miteinander verbunden sind.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche
8 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß
- in der Reihenfolge der Aufzählung - in axialer
Richtung folgende Bauteile vorgesehen sind:
- - die axial feste Druckplatte (6)
- - die Reibungsflächen (4, 5) der Kupplungsscheibe (3)
- - die axial bewegliche Druckplatte (7)
- - die Anpreßtellerfeder (54), welche sich einerseits radial außen an einem Gehäuseteil, wie z. B. an einem topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil (8a) abstützt, das an dem relativ zur Welle ("K") verdrehbaren Teil der Lagerung, wie einem Lagerzapfen (10) konzentrisch zur rotierbaren Welle ("K") gehaltert ist und die Tellerfeder (54) sich andererseits mit radial inneren Bereichen (54b) an der axial bewegbaren Druckplatte (7) abstützt
- - die zweite axial feste Druckplatte (14b) für die weitere Kupplung (2)
- - Reibungsflächen (27), Druckplatte (29) und Tellerfeder (30) der weiteren Kupplung (2),
und wobei das korbartige Gehäuseteil (8a) und die
zweite axial feste Druckplatte (14b) für die weitere
Reibungskupplung (2) miteinander verbunden sind.
31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die axial bewegbare Druckplatte (7) in
Achsrichtung weisende Ausleger (55a) besitzt, mit der
sie die Tellerfeder (54) durchdringt und an welcher
in Umfangsrichtung feste, in Achsrichtung jedoch
elastische Mittel (18a) befestigt sind, die andererseits
an einem der axial festen Bauteile - am Gehäuseteil
(8a) oder an der axial festen Druckplatte
(14b) für die zweite Reibungskupplung (2) - befestigt
sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917137 DE2917137A1 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Einrichtung zum wahlweisen trennen und verbinden einer drehbaren welle |
MX182065A MX153334A (es) | 1979-04-27 | 1980-04-23 | Mejoras en instalacion para la separacion y union selectivas,de una flecha giratoria de un arbol de ciguenal de un motor de combustion interna a un cuerpo de masa volante |
IT21656/80A IT1141347B (it) | 1979-04-27 | 1980-04-24 | Dispositivo per separare e collegare a scelta un albero girevole |
FR8009341A FR2455212B1 (fr) | 1979-04-27 | 1980-04-25 | Dispositif pour accoupler et desaccoupler un arbre tournant |
BR8002568A BR8002568A (pt) | 1979-04-27 | 1980-04-25 | Conjunto para separacao e ligacao seletiva de um eixo giratorio |
GB8013936A GB2047357B (en) | 1979-04-27 | 1980-04-28 | Apparatus for selectively disconnecting and connecting a rotatable shaft |
JP5705280A JPS55149428A (en) | 1979-04-27 | 1980-04-28 | Device for selectively releasing and connecting rotative shaft |
US06/405,402 US4520913A (en) | 1979-04-27 | 1982-08-05 | Device for selectively separating and connecting a rotatable shaft |
GB08324675A GB2125120B (en) | 1979-04-27 | 1983-09-14 | Friction clutch apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917137 DE2917137A1 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Einrichtung zum wahlweisen trennen und verbinden einer drehbaren welle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917137A1 DE2917137A1 (de) | 1980-11-06 |
DE2917137C2 true DE2917137C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6069446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917137 Granted DE2917137A1 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Einrichtung zum wahlweisen trennen und verbinden einer drehbaren welle |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4520913A (de) |
JP (1) | JPS55149428A (de) |
BR (1) | BR8002568A (de) |
DE (1) | DE2917137A1 (de) |
FR (1) | FR2455212B1 (de) |
GB (2) | GB2047357B (de) |
IT (1) | IT1141347B (de) |
MX (1) | MX153334A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023294A1 (de) * | 1980-06-21 | 1982-01-07 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Schwungradkupplung |
DE3030212A1 (de) * | 1980-08-09 | 1982-02-18 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Betaetigungsvorrichtung fuer eine reibungskupplung eines kraftfahrzeug-antriebs, insbesondere eines motorrad-antriebs |
FR2526105A1 (fr) * | 1982-04-29 | 1983-11-04 | Valeo | Embrayage, notamment pour vehicule automobile, avec un assemblage ameliore du couvercle sur le plateau de reaction |
FR2543239A1 (fr) * | 1983-03-25 | 1984-09-28 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Embrayage a friction |
GB2137291B (en) * | 1983-05-26 | 1987-02-11 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Friction clutch |
DE3442611A1 (de) * | 1983-12-13 | 1985-06-20 | Dana Corp., Toledo, Ohio | Reibungskupplung |
DE3404738A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-14 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Reibungskupplung mit zusatzschwungmasse auf der getriebeeingangswelle |
US4676083A (en) * | 1986-03-07 | 1987-06-30 | Sedley Bruce S | Locking mechanism with actuator |
US5094329A (en) * | 1989-08-10 | 1992-03-10 | General Motors Corporation | Dual flywheel for a transmission input clutch |
JPH03112133U (de) * | 1990-02-28 | 1991-11-15 | ||
DE4014471C2 (de) * | 1990-05-07 | 1998-10-15 | Mannesmann Sachs Ag | Verfahren zur Montage einer Reibungskupplung |
DE4014470C2 (de) * | 1990-05-07 | 1999-05-27 | Mannesmann Sachs Ag | Reibungskupplung |
US5167487A (en) * | 1991-03-11 | 1992-12-01 | General Electric Company | Cooled shroud support |
JP3230713B2 (ja) * | 1992-10-23 | 2001-11-19 | トヨタ自動車株式会社 | ピークトルク低減機構 |
JPH0744694U (ja) * | 1995-02-28 | 1995-11-28 | ローム株式会社 | サーマルプリントヘッド |
IT1317624B1 (it) * | 1999-03-16 | 2003-07-15 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Dispositivo per la trasmissione di un momento torcente, in particolaredi un motore termico ad un cambio disposto a valle in un autoveicolo. |
EP1258645A1 (de) * | 2001-05-11 | 2002-11-20 | ZF Sachs AG | Drehmomentübertragungseinrichtung |
DE102011015270A1 (de) * | 2010-04-08 | 2011-12-15 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Doppelkupplung |
CN104603489B (zh) | 2012-09-04 | 2017-10-24 | 沃尔沃卡车集团 | 用于车辆变速器的双干片式离合器及车辆 |
US9291210B2 (en) | 2014-08-11 | 2016-03-22 | GM Global Technology Operations LLC | Flywheel and dual clutch module assembly |
Family Cites Families (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US216567A (en) * | 1879-06-17 | Improvement in automatic weighing attachments for faucets | ||
US2165670A (en) * | 1937-03-27 | 1939-07-11 | Raybestos Manuhattan Inc | Clutch |
DE682187C (de) * | 1937-04-13 | 1939-10-10 | Hans Kattwinkel | Lamellenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE891803C (de) * | 1939-06-13 | 1953-10-01 | Borg Warner | Reibungskupplung, namentlich fuer Kraftfahrzeuge |
US2281898A (en) * | 1940-07-22 | 1942-05-05 | Kelsey Hayes Wheel Co | Friction coupling disk |
US2531788A (en) * | 1947-07-23 | 1950-11-28 | Ricardo Harry Ralph | Starting mechanism for internalcombustion engines |
US2687789A (en) * | 1948-08-19 | 1954-08-31 | Joseph J Mascuch | Driving mechanism |
GB761285A (en) * | 1953-07-02 | 1956-11-14 | Schuler L Ag | Improvements in or relating to magnetically operated clutches |
US2931476A (en) * | 1957-03-13 | 1960-04-05 | Borg Warner | Disconnect clutch assembly |
BE569082A (de) * | 1957-07-08 | 1900-01-01 | ||
US3283866A (en) * | 1963-10-15 | 1966-11-08 | Fiat Spa | Friction clutch control device for motor vehicles |
GB1100064A (en) * | 1965-05-10 | 1968-01-24 | Honda Gijutsu Kenkyusho Kk | Improvements in or relating to gear change mechanisms |
DE1927872A1 (de) * | 1969-05-31 | 1970-12-03 | Opel Adam Ag | Kupplungsscheibe fuer Kraftfahrzeuge |
US3666062A (en) * | 1969-11-27 | 1972-05-30 | Fichtel & Sachs Ag | Multiple-disc friction clutch |
DE2114661A1 (de) * | 1971-03-26 | 1972-10-05 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Scheiben-Reibungskupplung mit Membranfeder und Ausrückstift |
DE2121919C3 (de) * | 1971-05-04 | 1983-11-24 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Reibungskupplung |
DE2121920C3 (de) * | 1971-05-04 | 1983-11-24 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Reibungskupplung |
JPS5117386Y2 (de) * | 1971-06-22 | 1976-05-11 | ||
US3747731A (en) * | 1972-01-26 | 1973-07-24 | Borg Warner | Constant speed centrifugal clutch |
JPS4897549U (de) * | 1972-02-22 | 1973-11-19 | ||
DE2211521A1 (de) * | 1972-03-10 | 1973-09-13 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zur mechanischen kupplungsbetaetigung, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen |
GB1429542A (en) * | 1972-09-22 | 1976-03-24 | Nissan Motor | Hybrid power system |
GB1416552A (en) * | 1972-12-04 | 1975-12-03 | Automotive Prod Co Ltd | Friction clutches |
DE2607939C2 (de) * | 1976-02-27 | 1985-02-28 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Reibungskupplung, insbesondere für Kfz |
DE2824730A1 (de) * | 1977-10-29 | 1979-12-13 | Volkswagenwerk Ag | Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug |
DE2748697C2 (de) * | 1977-10-29 | 1985-10-24 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Antriebsanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug |
DE2824735A1 (de) * | 1978-06-06 | 1979-12-13 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplung |
DE2917138A1 (de) * | 1979-04-27 | 1980-11-06 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplungseinheit |
US4279178A (en) * | 1979-06-27 | 1981-07-21 | Todd Overdrive Company | Overdrive gear arrangement |
DE3030212A1 (de) * | 1980-08-09 | 1982-02-18 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Betaetigungsvorrichtung fuer eine reibungskupplung eines kraftfahrzeug-antriebs, insbesondere eines motorrad-antriebs |
-
1979
- 1979-04-27 DE DE19792917137 patent/DE2917137A1/de active Granted
-
1980
- 1980-04-23 MX MX182065A patent/MX153334A/es unknown
- 1980-04-24 IT IT21656/80A patent/IT1141347B/it active
- 1980-04-25 BR BR8002568A patent/BR8002568A/pt unknown
- 1980-04-25 FR FR8009341A patent/FR2455212B1/fr not_active Expired
- 1980-04-28 JP JP5705280A patent/JPS55149428A/ja active Pending
- 1980-04-28 GB GB8013936A patent/GB2047357B/en not_active Expired
-
1982
- 1982-08-05 US US06/405,402 patent/US4520913A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-09-14 GB GB08324675A patent/GB2125120B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2047357A (en) | 1980-11-26 |
MX153334A (es) | 1986-09-22 |
GB2125120B (en) | 1984-09-05 |
GB2047357B (en) | 1984-03-07 |
JPS55149428A (en) | 1980-11-20 |
FR2455212A1 (fr) | 1980-11-21 |
GB2125120A (en) | 1984-02-29 |
BR8002568A (pt) | 1980-12-09 |
US4520913A (en) | 1985-06-04 |
GB8324675D0 (en) | 1983-10-19 |
IT8021656A0 (it) | 1980-04-24 |
FR2455212B1 (fr) | 1987-05-07 |
DE2917137A1 (de) | 1980-11-06 |
IT1141347B (it) | 1986-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2917137C2 (de) | ||
DE4431641B4 (de) | Ausrückvorrichtung | |
EP3198160B1 (de) | Zuschaltkupplung für hybriden antriebsstrang mit momentenfühler | |
EP1430230B1 (de) | Mehrfachkupplungsanordnung, insbesondere doppelkupplungsanordnung | |
DE102012206658A1 (de) | Doppelkupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE3013298A1 (de) | Reibungskupplungseinheit | |
EP1479934A2 (de) | Antriebsstrang | |
DE3440927A1 (de) | Drehmomentuebertragungseinrichtung | |
DE3113463A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE19532509A1 (de) | Reibungskupplung mit mechanisch betätigtem konzentrischen Ausrücker | |
DE2917138A1 (de) | Reibungskupplungseinheit | |
DD144090A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum betrieb einer brennkraftmaschine mit dieser nachgeschalteter schwungmasse | |
DE102016211145A1 (de) | Aktorlos betätigte Riemenscheibenkupplung mit Fliehkraft- und Trägheitsstellelementen | |
DE2824718A1 (de) | Einer brennkraftmaschine nachgeschaltete schwungmasse | |
DE102010006054A1 (de) | Kupplungsaggregat | |
DE2931515C2 (de) | ||
DE102009004718B4 (de) | Kupplungsaggregat mit einer gegenüber einem Gehäuse zentrierten Tellerfeder | |
DE102004030280A1 (de) | Fliehkraftkupplung | |
DE19517666A1 (de) | Ausrückvorrichtung für eine Kupplung | |
DE19848584A1 (de) | Selbstverstärkende Reibungskupplung | |
DE2656626A1 (de) | Kupplung | |
EP3803146A1 (de) | Kupplungseinrichtung für einen kraftfahrzeugantriebsstrang; getriebeeinheit sowie antriebsstrang | |
DE4440411A1 (de) | Membranfederkupplung mit Nulldurchgang | |
EP3788272A1 (de) | Reibkupplungseinrichtung, hybridmodul und antriebsanordnung für ein kraftfahrzeug | |
WO2018233758A1 (de) | Fliehkraftkupplung mit spanlos gefertigten fliehkraftmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |