DE4440411A1 - Membranfederkupplung mit Nulldurchgang - Google Patents

Membranfederkupplung mit Nulldurchgang

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Membranfederkupplung, umfassend ein an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigtes Schwungrad, welches eine Drehachse definiert, ein am Schwungrad befestigtes Kupplungsgehäuse, eine Anpreßplatte, die drehfest aber axial verlagerbar am Schwungrad bzw. am Kupplungsgehäuse gelagert ist und die durch eine Membranfeder in Richtung Schwungrad federbeaufschlagt ist, die sich am Kupplungsgehäuse und an der Anpreßplatte abstützt, eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, die zwischen An­ preßplatte und Schwungrad einspannbar ist, mittel zum Beeinflussen der Feder­ kennlinie in Abhängigkeit des Betätigungsweges sowie eine Kupplungsbetäti­ gungssystem zum Betätigen der Membranfeder.
Aus der deutschen Auslegeschrift 2 029 324 sowie aus der deutschen Offenle­ gungsschrift 4 201 132 sind Membranfederkupplungen bekannt, bei welchen über zusätzliche Federelemente derart auf die Federkennlinie der Membranfeder eingewirkt wird, daß das Kraftmaximum abgesenkt wird und im Bereich des frü­ heren Kraftmaximum eine mehr oder weniger horizontal verlaufende Federkraft über dem Federweg erzielt wird. Zu diesem Zweck sind Federmittel vorgesehen, die während des Einrückvorganges und zunehmenden Einrückweg wirksam wer­ den und so der Federkraft der Membranfeder entgegenwirken und sie absenken.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung mit möglichst einfachen Mitteln die Betätigungskraft von Membranfederkupplungen zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst.
Durch die Auslegung der Membranfeder dahingehend, daß ihr absteigender Ast - jenseits der ausgerückten Stellung der Kupplung - einen Nulldurchgang in den negativen Kraftbereich aufweist, ist es möglich, den Betriebsbereich der Mem­ branfederkupplung mit einer größeren Steigung zu versehen, so daß mit zuneh­ mendem Ausrückweg die benötigte Betätigungskraft abgesenkt werden kann.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß im Kraftweg zwischen Kupplungsbetäti­ gungssystem und Anpreßplatte eine Einrichtung zur Unterstützung der Einrück­ kraft der Membranfeder vorgesehen ist, die nahe dem Nulldurchgang im Bereich der ausgerückten Stellung wirksam ist. Eine solche Einrichtung kann verhindern, daß die Membranfeder bei steiler Federkennlinie und bei Betrieb im ausgerückten Zustand in der Nähe des Nulldurchgangs beispielsweise infolge von Reibungsver­ lusten keine selbständige Einrückbewegung mehr einleiten kann.
Dabei umfaßt diese Einrichtung wenigstens ein federndes Element, welches im Endbereich des Ausrückweges wirksam wird und in diesem Bereich hilft, die Membranfeder zu Beginn des Einrückvorganges in ihre ursprüngliche Lage zurück zu bewegen.
Diese Einrichtung kann in vorteilhafter Weise im Ausrücksystem angeordnet sein. Dabei ist es beispielsweise auch denkbar, daß ein Federelement am Ausrücksy­ stem angreift oder daß die federnde Wirkung durch das hydraulische Medium ei­ nes hydraulischen Ausrückers aufgebracht wird. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn die Membranfeder formschlüssig mit dem Ausrücksystem verbunden ist und diese Verbindung sowohl in Einrückrichtung als auch in Aus­ rückrichtung Kräfte übertragen kann.
Bei der Anordnung der Einrichtung mit dem federnden Element innerhalb der Kupplung wird vorgeschlagen, daß eine Tellerfeder zwischen der Membranfeder und dem Kupplungsgehäuse vorgesehen ist. Eine Tellerfeder ist ein Bauteil, wel­ ches in Achsrichtung einen geringen Platz beansprucht und dessen Federkennlinie in großem Umfang angepaßt werden kann.
Anstelle der Tellerfeder kann natürlich auch z. B. ein Federelement in Form eines gewellten Drahtringes oder eines Rechteckringes vorgesehen werden.
Bei einer Kupplung, die als sogenannte gedrückte Kupplung ausgebildet ist, bei welcher die Membranfeder mit ihrem äußeren Bereich die Anpreßplatte beauf­ schlagt, in ihrem mittleren Bereich durch eine Reihe von Distanzbolzen konzen­ trisch zur Drehachse am Kupplungsgehäuse eingespannt ist und nach radial innen mit Federzungen zum Angriff eines Ausrücksystems versehen ist, wird vorge­ schlagen, daß an den Köpfen der Distanzbolzen - zwischen diesen und der Mem­ branfeder - eine konzentrisch angeordnete Tellerfeder abgestützt ist, die nach dem Zurücklegen eines Teils des Ausrückweges der Membranfeder an dieser zur Anlage kommt. Eine solche Anordnung ist mit geringem Aufwand zu realisieren und besonders raumsparend.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Membranfeder nach dem Zurücklegen eines Teils des Ausrückweges zumindest mit ausgewählten Partien an einem gehäusefesten Bauteil zur Anlage kommt. Mit einer solchen Ausgestal­ tung ist es möglich, die Einzelteile der Reibungskupplung weiter zu reduzieren.
Bei einer Reibungskupplung der gleichen Bauart wird vorgeschlagen, daß die Membranfeder in ihrem radial äußeren Bereich an einem gehäusefesten, federn­ den Bauteil zur Anlage kommt. Dabei sind aus dem Gehäuse freigestellte Lappen vorgesehen, deren freie Enden als Anlage für die Membranfeder ausgebildet sind. Diese Konstruktion kommt ohne zusätzliche Federelemente aus und ist in ihrer Wirkung leicht abzustimmen.
Weiterhin ist es bei einer Reibungskupplung der bekannten Bauart möglich, die Membranfeder zumindest mit einzelnen Federzungen an den Köpfen der zugehö­ rigen Distanzbolzen zur Anlage zu bringen. Auch hier kann ohne eine zusätzliche Feder die gleiche Wirkung erzielt werden, wobei einzelne der bereits vorhandenen Federzungen der Membranfeder an den Köpfen der zugehörigen Distanzbolzen zur Anlage kommen.
Um die Membranfeder im Hinblick auf die Kraftunterstützung nicht in besonderer Weise separat herstellen zu müssen, wird vorgeschlagen, daß zumindest einzelne Distanzbolzen mit einem Kopf ausgebildet sind, der in seinem drehachsnahen Be­ reich in Richtung Membranfeder mit einer Verdickung ausgeführt ist. Somit ist es möglich, eine serienmäßige Membranfeder zu verwenden. Die Größe der Kraftun­ terstützung wird dabei durch die Anzahl der Köpfe und der entsprechenden Fe­ derzungen bestimmt und ist leicht abstimmbar.
Analog hierzu kann bei einer gezogenen Kupplung die Anlage zumindest einzelner Federzungen am Kupplungsgehäuse erfolgen.
Nach einem weiteren Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Reibungskupplung mit einer Einrichtung zur automatischen Verschleißnachstellung ausgerüstet ist, die zumindest einen Teil des auftretenden Reibbelagverschleisses ausgleicht. Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Auslegung einer Membranfeder mit einer automatischen Verschleißnachstellung ist gewährleistet, daß die Einbau­ lage und die Kraftverhältnisse der Membranfeder über die Lebensdauer der Rei­ bungskupplung beibehalten werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß beim Vorhandensein einer Lüftfedereinrich­ tung, die auf die Anpreßplatte einwirkt, die Verschleißnachstellung an der Rei­ bungskupplung so ausgelegt ist, daß die Anpreßkraft an den Reibbelägen über den Verschleißweg gleichbleibend ist. Da die Lüftfedereinrichtung üblicherweise mit zunehmendem Verschleiß an den Reibbelägen eine größere Gegenkraft gegen die Membranfeder aufbringt, ist es somit besonders vorteilhaft, die Verschleiß­ nachstellung so auszulegen, daß nur ein Teil des tatsächlichen Verschleißes der Reibbeläge berücksichtigt wird, wodurch sichergestellt ist, daß mit zunehmen­ dem Verschleiß der Reibbeläge eine gewisse Federkraftanhebung der Membran­ feder erfolgt. Dadurch ist es möglich, bei der Auslegung der Membranfeder mit sehr geringen Sicherheitsreserven zu arbeiten, wodurch von vornherein eine ge­ ringe Ausrückkraft notwendig ist. Bei der Verschleißnachstellung kann auch be­ rücksichtigt werden, daß beispielsweise über die Lebensdauer gesehen die Reib­ beläge ihre Reibkraft verändern können.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Beispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Teillängsschnitt durch eine Membranfederkupplung in gedrückter Bauweise mit einer zusätzlichen Tellerfeder;
Fig. 2 Prinzipdarstellung einer gezogenen Membranfederkupplung;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine gedrückte Membranfederkupplung mit Anlage von einzelnen Federzungen an den Distanzbolzenköpfen;
Fig. 4 den Teillängsschnitt einer Membranfederkupplung in gedrückter Bauweise mit freigestellten Lappen am Gehäuse zur federnden Anla­ ge an der Membranfeder;
Fig. 5 Diagramm mit mehreren Federkraftverläufen.
Fig. 1 zeigt eine Membranfederkupplung 1 in sogenannter gedrückter Bauweise. Ein Schwungrad 2 ist in nicht näher dargestellter Weise an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigt und bildet zusammen mit dieser eine Drehachse 3, um welche die Bauteile der Membranfederkupplung umlaufen können. Am Schwungrad 2 ist ein Kupplungsgehäuse 4 befestigt, an welchem wiederum die Membranfeder 6 angeordnet ist. Die Membranfeder stützt sich in ihrem mittleren Bereich an mehreren konzentrisch zur Drehachse 3 angeordneten Distanzbol­ zen 12 ab, die mit dem Kupplungsgehäuse 4 vernietet sind. Die Distanzbolzen 12 durchdringen in entsprechenden Öffnungen die Membranfeder 6 und bilden auf der gegenüberliegenden Seite einen Kopf 15. Zwischen dem Kopf 15 einerseits und dem Kupplungsgehäuse 4 andererseits sowie der Membranfeder können An­ lageringe 13 vorgesehen werden, die den Kippkreis für die Membranfeder 6 vor­ geben. Nach radial innen über die Distanzbolzen hinaus ragen einzelne Federzun­ gen 11 der Membranfeder 6, die von einem Ausrücksystem beaufschlagt werden können, welches in Richtung des Pfeiles P eine Ausrückkraft auf die Membranfe­ derzungen 11 ausüben kann. Die Membranfeder 6 übt mit ihrem radial äußeren Bereich eine Einrückkraft auf die Anpreßplatte 5 aus, wobei die Anpreßplatte 5 in nicht näher dargestellter Weise drehfest aber axial verlagerbar gegenüber dem Kupplungsgehäuse 4 oder dem Schwungrad 2 angeordnet ist. Zwischen der An­ preßplatte 5 und dem Kupplungsgehäuse 4 kann eine Federeinrichtung vorgese­ hen sein, die auf die Anpreßplatte eine Lüftkraft ausübt entgegengesetzt zum Pfeil P und zwar hier in Form einer Lüftfeder 18. zwischen der Anpreßplatte 5 und dem Schwungrad 2 ist eine Kupplungsscheibe 7 mit Reibbelägen 8 einge­ spannt, welche einen Torsionsschwingungsdämpfer aufweisen kann und im radial inneren Bereich über eine Nabe 14 drehfest auf einer nicht dargestellten Getrie­ bewelle aufgesetzt ist. Die Reibbeläge 8 sind üblicherweise an Belagfedern 19 befestigt, die eine Belagfederung bewirken. Zwischen den Köpfen 15 der Di­ stanzbolzen 12 und den nach radial innen weisenden Federzungen 11 der Mem­ branfeder 6 ist eine konzentrisch zur Drehachse 3 umlaufende Tellerfeder 9 vor­ gesehen. Weiterhin ist zwischen der Anpreßplatte 5 und der Membranfeder 6 eine Einrichtung 17 zur automatischen Verschleißnachstellung angeordnet.
Die Wirkungsweise der Membranfederkupplung gemäß Fig. 1 wird anschließend in Verbindung mit den Diagrammen von Fig. 5 näher erläutert. Die Federkennlini­ en A und B in Fig. 5 zeigen den typischen Federkraftverlauf über den Federweg bei einer Membranfeder. Im Bereich der niedrigen Federwege ist jeweils ein Fe­ derkraftmaximum Fmax ausgebildet, welches mit zunehmendem Federweg in ei­ nem abfallenden Ast der Federkennlinie übergeht. Der abfallende Ast endet in einem Federkraftminimum Fmin um danach wieder anzusteigen. Aus dem Stand der Technik ist die Federkennlinie B bekannt, bei welcher anschließend an den abfallenden Ast in Richtung auf das Federkraftminimum festzustellen ist, daß kein Teil der Federkennlinie unterhalb der Federkraft Null verläuft, dies bedeutet, daß eine Membranfeder entsprechend diesen Betriebszuständen eine Rückstell­ kraft aufweist. Diese Rückstellkraft wird genutzt um die Anpreßplatte in Richtung auf die Reibbeläge zu belasten. Der vorliegenden Erfindung liegt eine Federkenn­ linie A zugrunde, welche mit zunehmendem Federweg f anschließend an das Kraftmaximum Fmax ein steiler Abfall der Federkraft erfolgt mit einem Feder­ kraftminimum Fmin unterhalb der Nullinie sowie mit einem Nulldurchgang entspre­ chend F₀. Eine solche Auslegung kann beispielsweise durch das Höhen- Dickenverhältnis des Materials der Membranfeder erzielt werden. Der eingerückte Zustand der Membranfeder 1 gemäß Fig. 1 ist durch die Einbaulage EB gekenn­ zeichnet, die mit der Federkennlinie A bei FEB einen Schnittpunkt hat. Die Feder­ kraft FEB entsprechend dem Einbauzustand (neue oder neuwertige Reibbeläge 8) wird von der Membranfeder 6 auf die Anpreßplatte 5 ausgeübt, um die Reibbelä­ ge 8 gegenüber dem Schwungrad 2 einzuspannen. Beim Vorhandensein von Lüf­ terfedern 18 ist zu berücksichtigen, daß diese der Federkraft der Membranfeder 6 entgegenwirken. Im Einbauzustand EB sind die Belagfedern 19 durch die Kraft der Membranfeder 6 komprimiert und während des Ein- und Ausrückvorganges bewirken die Belagfedern 19 eine Federkennlinie D, die über den Federweg fB vom FEB bis zur Nullinie in der dargestellten Form verläuft. Während des Ausrück­ vorganges durch Belasten der Federzungen 11 mit einer Kraft in Richtung des Pfeiles P - ausgehend vom Einbauzustand EB - erfolgt ein Kraftanstieg für das Ausrücksystem entsprechend der Differenz zwischen den Federkennlinien A und D. Dies bedeutet, daß mit geringen Kräften der Beginn des Ausrückvorganges eingeleitet werden kann und die Kräfte so lange zunehmen, bis der Federweg fB der Belagfedern 19 aufgebraucht ist. Bei weiterer Bewegung der Federzungen 11 in Richtung des Pfeiles P fällt diese Ausrückkraft mit zunehmendem Federweg f wieder ab und erreicht beim maximalen Ausrückweg entsprechend faus etwa ei­ nen Wert von FG, der die Haltekraft der ausgerückten Kupplung festlegt. Der Ein­ rückvorgang geht in umgekehrter Richtung vonstatten. Es ist deutlich zu erken­ nen, daß bei der Auslegung von Federkennlinien entsprechend B, die keinen Null­ durchgang aufweisen, deutlich größere Ausrückkräfte vom Ausrücksystem und somit vom Fahrer aufzubringen sind. Es besteht allerdings bei der erfindungsge­ mäßen Auslegung und bei dem Bemühen möglichst nahe an den Nulldurch­ gang F₀ heranzukommen die Gefahr, daß in dem schraffierten Bereich gemäß Fig. 5 unterhalb der Federkraft FG in einem entsprechenden Grenzbereich die Membranfeder 6 infolge Eigenreibung nicht mehr aus eigener Kraft in eine Ein­ rückbewegung einschwenken kann und somit in ausgerückter Stellung stehen­ bleibt. Es ist daher vorgesehen, im ausgerückten Zustand der Reibungskupp­ lung 1 eine Einrichtung wirksam werden zu lassen, die für eine Rückkehr der Membranfeder 6 in Einrückrichtung sorgt. Entsprechend Fig. 1 ist diese Einrich­ tung durch die Tellerfeder 9 gebildet, die nach dem Zurücklegen des Ausrückwe­ ges fX durch Anliegen an den Federzungen 11 eine Kraft auf die Membranfeder 6 aufbringt, die zwar die notwendige Ausrückkraft geringfügig an hebt, die aber da­ für sorgt, daß auch im Bereich unterhalb FG eine Rückkehr aus dem ausgerück­ tem Zustand in Richtung eingerückter Zustand mit Sicherheit erfolgt. Die ent­ sprechende Federkennlinie von Tellerfeder 9 und Membranfeder 6 ist in Fig. 5 mit C gekennzeichnet. Während des Ausrückweges in Richtung des Federweges f etwa im Bereich von fB oder kurz darauf entsprechend fX berührt die Membranfe­ der 6 mit ihren Federzungen 11 die Tellerfeder 9 und die ursprünglich steil abfal­ lende Federkennlinie entsprechend A schwenkt allmählich in die Federkennlinie C über, so daß in allen Betriebszuständen eine Rückstellkraft der Tellerfeder 6 vor­ handen ist, die größer ist als die Reibungsverluste und die eine selbsttätige Rück­ stellung der Membranfeder 6 sicherstellt.
Die Funktion der Tellerfeder 9 kann allerdings auch von einem Ausrücksystem übernommen werden, welches eine formschlüssige Verbindung mit den Enden der Federzungen 11 aufweist, so daß auch im ausgerückten Zustand der ge­ drückten Kupplung durch eine Zugkraft entgegengesetzt dem Pfeil P das Aus­ rücksystem der Membranfeder 6 in Einrückrichtung überführen kann.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung einer gezogenen Membranfederkupplung, bei welcher sich die Membranfeder 6 im Bereich ihres Außendurchmessers am Kupplungsgehäuse 4 abstützt und auf einem mittleren Durchmesser an der An­ preßplatte 5. Dadurch müssen die Federzungen 11 der Membranfeder 6 beim Lüften der Kupplung in Richtung des Pfeiles P′ bewegt werden, also entgegenge­ setzt zur Bewegungsrichtung entsprechend Fig. 1. Die Verhältnisse bei dieser Membranfederkupplung sind im übrigen entsprechend den Ausführungen zu Fig. 1 und 5. Auch hier wird eine Tellerfeder 9 am Kupplungsgehäuse 4 angeord­ net und sie wirkt im Sinn einer Einrückbewegung nach einem bestimmten Aus­ rückweg fX auf die Membranfeder 6 ein.
In Fig. 3 ist eine Membranfederkupplung 1 dargestellt, die prinzipiell den gleichen Aufbau und die gleiche Wirkungsweise entsprechend Fig. 1 aufweist. Im Unter­ schied zu Fig. 1 ist anstelle der Tellerfeder 9 vorgesehen, daß wenigstens einige am Umfang verteilte Distanzbolzen 12 mit Köpfen 15 versehen sind, deren dreh­ achsnahe Bereich in Richtung auf die Membranfeder 6 zu mit einer Verdic­ kung 16 versehen sind, so daß im eingerückten Zustand diese Verdickung 16 einen axialen Abstand von den Federzungen 11 der Membranfeder 6 aufweist, der dem Maß fX entspricht, so daß entsprechend Fig. 5 nach dem Zurücklegen des Federweges fX die Federkennlinie C zum Einsatz kommt, indem die entspre­ chenden Federzungen 12 an den Verdickungen 16 anliegen.
In Fig. 4 ist schließlich eine Membranfeder 1 dargestellt, welche vom Prinzipauf­ bau und der Wirkungsweise den vorher beschriebenen Membranfederkupplungen entspricht, bei welcher allerdings zur Erzeugung der Federkennlinie C gemäß Fig. 5 im Bereich des Außendurchmessers der Membranfeder 6 aus dem Gehäuse ausgestellte Lappen 10 vorgesehen sind, die federnde Eigenschaften aufweisen und die ebenfalls nach zurücklegen des Federweges fX an der Membranfeder 6 zur Anlage kommen. In beiden Fällen - Verdickungen 16 von Fig. 3 und Lap­ pen 10 von Fig. 4 kann mit Hilfe der Anzahl der Distanzbolzen 12 bzw. der Lap­ pen 10 eine Abstimmung gefunden werden, die Federkennlinie C nicht zu steil ausfallen läßt und andererseits aber dafür sorgt, daß die Membranfeder 6 im voll ausgerückten Zustand der Reibungskupplung mit einer ausreichenden Kraft be­ aufschlagt wird um von selbst in Einrückrichtung eine Bewegung durchführen zu können.
In allen drei Fig. 1, 3 und 4 ist eine Einrichtung 17 zur automatischen Ver­ schleißnachstellung dargestellt, die vom Prinzip her aus dem Stand der Technik bekannt ist und zwar beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 29 20 932. Diese automatische Verschleißnachstellung sorgt gemäß dem Stand der Technik dafür, daß die Einbaulage der Membranfeder 6 gegenüber dem Kupplungsgehäu­ se 4 auch mit zunehmendem Verschleiß an den Reibbelägen 8 beibehalten wird, so daß die von der Membranfeder 6 auf die Anpreßplatte 5 ausgeübte Kraft ent­ sprechend fEB von Fig. 5 konstant gehalten werden kann. Dies ist insofern wich­ tig, als bei zunehmendem Verschleiß ansonsten die Membranfeder 6 mit ihrer auf die Anpreßplatte 5 ausgeübte Kraft auf der Federkennlinie A von dem Einbau­ punkt EB nach links verlaufen würde und einen großen Kraftanstieg mitsichbrin­ gen würde. Im vorliegenden Fall ist vorgesehen, daß die Einrichtung 17 zur au­ tomatischen Verschleißnachstellung so ausgelegt ist, daß sie nur einen Teil des an den Reibbelägen 8 auftretenden Verschleißweges nachstellt, so daß im we­ sentlichen die mit zunehmendem Verschleiß ansteigende Kraft der Lüftfedern 18 kompensiert ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die auf die Reibbeläge 8 einwirkende Anpreßkraft in allen Betriebszuständen konstant gehalten bleibt und die Übertragungsfähigkeit der Reibungskupplung weder leidet noch zunimmt, wobei eine zunehmende Übertragungskraft nicht verlangt wird und lediglich grö­ ßere Ausrückkräfte erfordern würde.

Claims (14)

1. Membranfederkupplung, umfassend ein an der Kurbelwelle einer Brennkraft­ maschine befestigtes Schwungrad, welches eine Drehachse definiert, ein am Schwungrad befestigtes Kupplungsgehäuse, eine Anpreßplatte, die drehfest aber axial verlagerbar am Schwungrad bzw. am Kupplungsgehäuse gelagert ist und die durch eine Membranfeder in Richtung dem Schwungrad federbeauf­ schlagt ist, die sie am Kupplungsgehäuse und an der Anpreßplatte abstützt, eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, die zwischen Anpreßplatte und Schwungrad einspannbar ist, Mittel zum Beeinflussen der Federkennlinie der Membranfeder in Abhängigkeit des Betätigungsweges sowie ein Kupplungsbe­ tätigungssystem zum Betätigen der Membranfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie (A) der Membranfeder (6) so ausgelegt ist, daß ihr ab­ steigender Ast - jenseits der ausgerückten Stellung der Kupplung (1) einen Nulldurchgang (F₀) in den negativen Kraftbereich aufweist.
2. Membranfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftweg zwischen Kupplungsbetätigungssystem und Anpreßplatte (5) eine Einrichtung (9; 10, 16) zur Unterstützung der Einrückkraft der Membranfeder (6) vorgesehen ist, die nahe dem Nulldurchgang (f₀) im Bereich der ausgerückten Stellung wirksam ist.
3. Membranfederkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung wenigstens ein federndes Element (9, 10, 11) umfaßt.
4. Membranfederkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung im Ausrücksystem angeordnet ist.
5. Membranfederkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (6) formschlüssig mit dem Ausrücksystem verbunden ist.
6. Membranfederkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tellerfeder (9) zwischen Membranfeder (6) und Kupplungsgehäuse (4) ange­ ordnet ist.
7. Membranfederkupplung nach Anspruch 6, wobei die Kupplung als sogenannte gedrückte Kupplung ausgebildet ist, die Membranfeder mit ihrem äußeren Be­ reich die Anpreßplatte beaufschlagt, in ihrem mittleren Bereich durch eine Rei­ he von Distanzbolzen konzentrisch zur Drehachse am Kupplungsgehäuse ein­ gespannt ist und nach radial innen mit Federzungen zum Angriff eines Aus­ rücksystems versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Köpfen (15) der Distanzbolzen (12) - zwischen diesen und der Membranfeder (6) - eine konzentrisch angeordnete Tellerfeder (9) abgestützt ist, die nach dem Zurück­ legen eines Teils des Ausrückweges (fX) der Membranfeder (6) an dieser zur Anlage kommt.
8. Membranfederkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (6) nach dem Zurücklegen eines Teils des Ausrückweges (fX) zumindest mit ausgewählten Partien (11) an einem gehäusefesten Bauteil (10, 15) federnd zur Anlage kommt.
9. Membranfederkupplung nach Anspruch 8, wobei die Kupplung als sogenannte gedrückte Kupplung ausgebildet ist, die Membranfeder mit ihrem äußeren Be­ reich die Anpreßplatte beaufschlagt, in ihrem mittleren Bereich durch eine Rei­ he von Distanzbolzen konzentrisch zur Drehachse am Kupplungsgehäuse ein­ gespannt ist und nach radial innen mit Federzungen zum Angriff eines Aus­ rücksystems versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (6) in ihrem radial äußeren Bereich an einem gehäusefesten, federnden Bau­ teil (10) zur Anlage kommt.
10. Membranfederkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuse (4) Lappen (10) freigestellt sind, deren freie Enden als Anlage für die Membranfeder (6) ausgebildet sind.
11. Membranfederkupplung nach Anspruch 8, wobei die Kupplung als sogenannte gedrückte Kupplung ausgebildet ist, die Membranfeder mit ihrem äußeren Be­ reich die Anpreßplatte beaufschlagt, in ihrem mittleren Bereich durch eine Rei­ he von Distanzbolzen konzentrisch zur Drehachse am Kupplungsgehäuse ein­ gespannt ist und nach radial innen mit Federzungen zum Angriff eines Aus­ rücksystems versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (6) zumindest mit einzelnen Federzungen (11) an den Köpfen (15) der zugehörigen Distanzbolzen (12) zur Anlage kommt.
12. Membranfederkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Distanzbolzen (12) mit einem Kopf (5) ausgebildet sind, der in seinem drehachsnahen Bereich in Richtung Membranfeder (6) mit einer Ver­ dickung (16) ausgeführt ist.
13. Membranfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung (17) zur automatischen Verschleißnachstellung vorgesehen ist, die zumindest einen Teil des auftretenden Reibbelagverschlei­ sses ausgleicht.
14. Membranfederkupplung nach Anspruch 13, wobei die Anpreßplatte unter der Wirkung einer Lüftfedereinrichtung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißnachstellung so ausgelegt ist, daß die Anpreßkraft an den Reibbelä­ gen über den Verschleißweg gleichbleibend ist.
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