DE69634428T2 - Elastische Einheit mit ringförmigen Elementen und mit einer solchen Einheit ausgerüsteter Kupplungsmechanismus - Google Patents

Elastische Einheit mit ringförmigen Elementen und mit einer solchen Einheit ausgerüsteter Kupplungsmechanismus Download PDF

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    • F16D13/58Details
    • F16D2013/581Securing means for transportation or shipping

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus, insbesondere zur Kupplung von Kraftfahrzeugen; ein solcher Kupplungsmechanismus weist Folgendes auf: ein erstes Teil, den so genannten Deckel, durch das er zum Anbringen an einer Platte, der so genannten Gegendruckplatte oder dem so genannten Schwungrad, ausgeführt ist, und ein zweites Teil, die so genannte Druckplatte, die bezüglich des Deckels axial beweglich angebracht ist, wobei sie drehfest daran befestigt ist; wobei die betreffenden axial wirkenden elastischen Mittel zwischen dem Deckel und der Druckplatte wirken; indem sie sich direkt oder indirekt am Deckel abstützen, liegen sie direkt oder indirekt an der Druckplatte an und belasten sie somit dauerhaft in die dem Deckel entgegengesetzte Richtung.
  • Die vorliegende Erfindung zielt besonders auf den Fall ab, in dem die so in einem Kupplungsmechanismus eingesetzten axial wirkenden elastischen Mittel eine Membranfeder umfassen, das heißt ein allgemein ringförmiges Teil, das einen kreisförmig durchgehenden Umfangsbereich, der eine Tellerfeder bildet, und einen durch Schlitze in radiale Finger aufgeteilten Zentralbereich aufweist.
  • Eine solche Membranfeder, die wiederum eine eine Einheit bildende elastische Anordnung bildet, ist meistens aus Metall hergestellt.
  • Im Betrieb ist sie zwischen ihren Abstützstellen einer Verformung ausgesetzt, die zu einer Änderung der Konizität ihres kreisförmigen durchgehenden Umfangsbereichs, der die Tellerfeder bildet, ja sogar zu einer Umkehrung ihrer Konizität führt.
  • Diese Membranfeder übt daher im Betrieb eine bestimmte Kraft axial auf das Teil aus, an dem sie anliegt.
  • Natürlich wird beim Ausrückvorgang diese Kraft überwunden.
  • Es sind bisher verschiedene Lösungen vorgesehen worden, um diesen Ausrückvorgang zu unterstützen. Insbesondere ist vorgeschlagen worden, der Membranfeder eine sich parallel zu ihr erstreckende ringförmige Feder zuzuordnen, die in einem gespannten Zustand so angebracht ist, dass die ringförmige Feder beim Ausrücken mindestens in einem Teil des Hubs eine Kraft zur Unterstützung des Ausrückens erzeugt; eine solche Anordnung, die zum Beispiel in der Schrift FR-A-2 718 205 beschrieben wird, funktioniert um so besser als eine Vorrichtung zur Nachstellung des Spiels aufgrund des Verschleißes der Reibbeläge und zu einem geringeren Maße der Gegenmaterialien der Gegendruckplatte und Druckplatte unabhängig vom Verschleiß zu einem Halten der axialen Positionen der Membranfeder und der ringförmigen Feder führt, die somit immer im gleichen Zustand arbeiten.
  • Leider sind bei solchen bekannten Anordnungen, zum Beispiel der nach der oben genannten Schrift, die Membranfeder und die ringförmige Feder unabhängige Teile, und das Zusammenfügen der Anordnung wird nicht erleichtert; des Weiteren ist die ringförmige Feder so angeordnet, dass es manchmal erforderlich ist, sie zumindest teilweise in der Spielnachstellvorrichtung zu integrieren, damit sie nicht nur zum Halten der Position der Membranfeder, sondern auch der der ringförmigen Feder wirkt.
  • Die Schrift US 5 088 584 beschreibt einen Kupplungsmechanismus jener Art, die Folgendes aufweist: einen Deckel, durch den sie zur Befestigung an einer Gegendruckplatte ausgeführt ist, eine Druckplatte, die bezüglich dem Deckel axial beweglich angebracht ist, wobei sie drehfest mit diesem verbunden ist, um zwischen dieser Druckplatte und der Gegendruckplatte eine Reibscheibe festzuklemmen, und axial wirkende elastische Mittel, die zwischen dem Deckel und der Druckplatte wirken und sich einerseits am Deckel und andererseits an der Druckplatte abstützen, wobei die elastischen Mittel eine eine Einheit bildende elastische Anordnung aufweisen, die mindestens ein allgemein ringförmiges Teil umfasst, das sich nach Art einer Membranfeder am Deckel abstützt, die mit einem durch Schlitze in radiale Finger aufgeteilten Zentralbereich eine Tellerfeder bildet, wobei die eine Einheit bildende elastische Anordnung ein zweites allgemein ringförmiges Teil aufweist, das eine ringförmige Hilfsfeder bildet, die im Bereich des kreisförmig durchgehenden Umfangsbereichs der Membranfeder, mit der sie zusammengefügt ist, angeordnet ist, wobei die ringförmige Hilfsfeder während zumindest eines Teils des Entspannungshubs der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung eine Axialkraft in der der Richtung der Membranfeder entgegengesetzten Richtung ausübt.
  • Die vorliegende Erfindung hat allgemein eine Anordnung zum Gegenstand, die es gestattet, diese Schwierigkeiten auf sehr einfache Weise zu überwinden.
  • Genauer hat sie zunächst eine eine Einheit bildende elastische Anordnung nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Vorteilhafterweise übt die Hilfsfeder in komprimierter Stellung der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung, in der die Membranfeder die gewählte maximale Axialkraft ausübt, eine Axialkraft von gleich Null oder eine sehr geringe Axialkraft aus; als Alternative dazu übt die Hilfsfeder in der komprimierten Stellung der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung, in der die Membranfeder die gewählte maximale Kraft ausübt, eine Axialkraft aus, die in der gleichen Richtung verläuft wie die durch die Membranfeder ausgeübte.
  • Das Anfügen der ringförmigen Hilfsfeder am kreisförmig durchgehenden Umfangsbereich der Membranfeder kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Es ist von Vorteil, das Zusammenfügen so auszuführen, dass im Betrieb eine leichte Querrelativverschiebung zwischen der ringförmigen Hilfsfeder und der Membranfeder ohne zu große Reibung, die ihr Kippen stören könnte, möglich ist; dabei würde es sich bei der möglicherweise auftretenden Reibung um eine Reibung von Metall an Metall handeln, die unvermeidlich mit einem gewissen Energieverlust, was dem Wirkungsgrad der Anordnung abträglich sein würde, und einem gewissen Verschleiß verbunden wäre.
  • Ein solches Zusammenfügen gestattet es, gemäß der Erfindung vorteilhaft eine eine Einheit bildende elastische Anordnung zu bilden, wodurch ihre Betätigung und des Weiteren ihre Montage im Inneren einer Einrichtung wie einem Kupplungsmechanismus, an dessen Aufbau sie beteiligt ist, erleichtert wird; in diesem Fall ist die Montage genauso einfach wie die einer Membranfeder allein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform erfolgt das Zusammenfügen durch eine Schicht aus elastischem Material, mit der jedes der Teile, die ringförmige Hilfsfeder und die Membranfeder, fest verbunden sind; eine solche Schicht reicht dazu aus, das Halten der Teile bezüglich einander sowie die Übertragung des Drehmoments von einem zum anderen dieser Teile zu gewährleisten. Die Schicht aus elastischem Material kann an jedes der Teile, der ringförmigen Hilfsfeder und der Membranfeder, angehaftet, zum Beispiel vulkanisiert, oder geklebt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform erfolgt das Zusammenfügen durch Umreifung der beiden Teile, zwischen denen zuvor ein Sprengring angeordnet worden ist; die Ränder der Umreifung sind mit axialen Rücksprüngen versehen, die in in jedem der Teile ausgebildeten Öffnungen eingeführt sind. Gemäß einer Variante erfolgt das Zusammenfügen durch um den Umfang verteilte Klammern.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform erfolgt das Zusammenfügen durch Nieten; bei den Nieten kann es sich um einfache Nieten handeln; bei den Nieten kann es sich um mit Schultern versehene Nieten handeln.
  • Die ringförmige Hilfsfeder kann den kreisförmig durchgehenden Umfangsbereich einer zweiten Membranfeder bilden, die an der ersten Membranfeder auf die gleichen Weisen wie oben beschrieben angefügt ist, wobei sich die jeweiligen Finger der beiden Membranfedern einander gegenüber befinden.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung wird im Folgenden rein veranschaulichend und nicht einschränkend beispielhaft eine in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform davon beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Kupplungsmechanismus, der mit einer eine Einheit bildenden elastischen Anordnung ausgestattet ist, die sich in der Position befindet, die sie bei ausgerückter Kupplung einnimmt;
  • 2 analog zu 1 die eine Einheit bildende elastische Einheit in der Position, die sie einnimmt, wenn die Kupplung eingerückt ist;
  • 3 den Mechanismus nach den 1 und 2 in Ruhestellung;
  • 4 die Änderung der Kräfte, die von der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung nach den 1 bis 3 und von ihren Bestandteilen herrühren, als Funktion ihrer Verformung;
  • 5 bis 10 Varianten der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung nach der Erfindung;
  • 11 bis 15 verschiedene Positionen der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung nach 10 in einem Kupplungsmechanismus, der mit ihr versehen ist;
  • 16 die Änderung der Kräfte, die von der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung nach 10 und ihren Bestandteilen herrühren, in Abhängigkeit ihrer Verformung im Bereich des Ausrückrings;
  • 17 eine Änderung der Kräfte, die von der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung nach 10 und ihren Bestandteilen herrühren, in Abhängigkeit ihrer Verformung im Bereich des Ausrückrings;
  • 18 eine Ansicht analog zu 10 für noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen eine Einheit bildenden elastischen Anordnung.
  • Auf die 1 bis 3 Bezug nehmend, ist zu sehen, dass ein Kupplungsmechanismus 1 Folgendes umfasst: einen Deckel 2, durch den er zum Anbringen an einer Platte, der so genannten Gegendruckplatte oder dem Schwungrad, dank eines am Deckel 2 vorgesehenen Rands 9 ausgeführt ist, eine Druckplatte 3, die bezüglich des Deckels 2 axial beweglich angebracht ist, wobei sie drehfest daran befestigt ist, um zwischen dieser Druckplatte 3 und der Gegendruckplatte eine Reibscheibe einzuklemmen, und axial wirkende elastische Mittel, die, indem sie sich am Deckel 2 abstützen, an der Druckplatte 3 entlang einer daran vorgesehenen Abstützwulst 7 anliegen; zur Vereinfachung der Zeichnungen sind die an sich bekannte Reibscheibe und Gegendruckplatte nicht dargestellt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Rand 9 Löcher zur Hindurchführung nicht dargestellter Schrauben zur Befestigung des Deckels 2 an der Gegendruckplatte aufweist.
  • Die axial wirkenden elastischen Mittel, die zwischen dem Deckel 2 und der Druckplatte 3 wirken, weisen eine eine Einheit bildende elastische Anordnung 10 auf, die einfach aus zwei Membranfedern A10 und B10 gebildet ist, die durch eine Schicht 18 aus einem elastischen Material voneinander getrennt sind, an der sie beide befestigt sind. Die Schicht 18 ist zum Beispiel an die beiden Membranfedern A10 und B10 angehaftet, zum Beispiel vulkanisiert, oder geklebt.
  • Jede der Membranfedern A10 und B10 umfasst einen kreisförmig durchgehenden Umfangsbereich, der eine Tellerfeder bildet, 33 bzw. 35, und einen durch Schlitze in radiale Finger aufgeteilten Zentralbereich 34 bzw. 36; bekanntermaßen bilden die Finger 34 und 36 der Membranfedern A10 und B10 Ausrückhebel, die sich zu einer Ausrückbetätigung der Kupplung unter Steuerung eines nicht dargestellten Ausrücklagers eignen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Kupplungsmechanismus 1 um einen „gedrückten" Kupplungsmechanismus, wobei die für eine solche Ausrückbetätigung erforderliche Wirkung des Ausrücklagers auf die Finger 34, 36 der Membranfedern A10, B10 durch Drücken erfolgt, das heißt entlang einer Richtung, wie sie durch den Pfeil F in 1 dargestellt ist, die dazu neigt, die Umfangsbereiche 33, 35 der Druckplatte 2 zu verlängern.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die eine Einheit bildende elastische Anordnung 10, die sich an der Druckplatte entlang der Abstützwulst 7 davon abstützt, am Deckel 2 zwischen zwei sich gegenüberliegenden ringförmigen Stützstellen angelenkt, wobei die eine 6 aus einer ringförmigen axialen Auskragung des Deckels selbst besteht, die zum Beispiel durch Tiefziehen gebildet wird, und die andere aus einer Verformung eines Rings 5 gleicher Art, der durch in Querrichtung umgebogene axiale Ansätze 4 des Deckels festgehalten wird.
  • Wie bekannt, ist die Kennlinie einer Membranfeder, die die durch die Membranfeder in Abhängigkeit von ihrer Verformung übertragene Axialkraft, das heißt den durch das Ende ihrer durch das Ausrücklager bewegten Finger durchgeführten Hub, darstellt, eine Kurve mit einem Tal, die von der Dicke und der Höhe des Kegelstumpfs der Tellerfeder der Membranfeder abhängig ist; die Kurve CA10 von 4 gibt die Kraft E der Membranfeder A10 als Funktion des Hubs d des Endes ihrer Finger 34 an; in ihrer in 2 dargestellten „eingerückten" Position gibt die Membranfeder A10 eine gewählte Kupplungskraft mit einem Punkt 53 von 4 entsprechenden Wert an; in ihrer in 3 dargestellten „freien" Position überträgt die Membranfeder A10 keine Kraft: dies entspricht dem Punkt 59 von 4; zwischen den Punkten 59 und 53 durchläuft die Kraft E ein Maximum 51; über den Punkt 53 hinaus durchläuft die Kraft E ein Minimum 52; herkömmlicherweise würde diese dem Kurvenabschnitt CA10, der sich über den Punkt 53 hinaus erstreckt, entsprechende Kraft beim Ausrücken überwunden werden, wenn der Kupplungsmechanismus allein die Membranfeder A10 enthielte.
  • Die Membranfeder B10 wird im Vergleich zur Membranfeder A10 so gewählt, dass ihre Kurve, die E als Funktion von d darstellt, die Kurve CB10 von 4 ist, die die Achse der Abszissen in drei Punkten schneidet: am Punkt 59, Punkt 57 in der Lotrechten von Punkt 53 und Punkt 58; zwischen den Punkten 59 und 57 durchläuft die Kraft E ein Maximum 55, und zwischen den Punkten 57 und 58 durchläuft die Kraft E ein Minimum 56; der Punkt 57 entspricht der Position der Membranfeder B10, die sie in 2 einnimmt, der Punkt 59, der die sie in 3 einnimmt; die Position, die sie in 1 einnimmt, entspricht einem Punkt auf der Kurve CB10 neben Punkt 56.
  • Die durch die eine Einheit bildende elastische Anordnung 10 als Funktion von d übertragene Kraft ist natürlich insgesamt die Summe der durch ihre Bestandteile übertragenen Kräfte; in 4 ist die Kurve C10 dargestellt, die der Addition der durch die Kurven CA10 und CB10 über die Punkte 53 bzw. 57 hinaus angegebenen Kräfte entspricht; wie zu sehen, gestattet die erfindungsgemäße eine Einheit bildende elastische Anordnung 10 eine geringere Ausrückkraft, während die axiale Kupplungskraft, Punkt 53, unverändert ist.
  • Das gerade beschriebene Verhalten der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung 10 wird genau erhalten, wenn die aus dem Mechanismus 1 hergestellte Kupplung mit einer Vorrichtung zum Nachstellen des Spiels aufgrund von Verschleiß der Beläge der Reibscheibe und in einem geringeren Maße der Druckplatte und Gegendruckplatte versehen ist; dank der Nachstellvorrichtung arbeitet die eine Einheit bildende elastische Anordnung 10 nämlich geometrisch immer unter den gleichen Bedingungen unabhängig von diesem Verschleiß, genau wie die beiden Membranfedern A10 und B10, aus denen sie besteht.
  • Eine Spielnachstellvorrichtung ist an sich bekannt; sie wird somit hier nicht beschrieben; falls erforderlich, genügt es, sich zum Beispiel auf die am 21. September 1995 unter der Nr. 95 11 090 eingereichte französische Patentanmeldung zu beziehen. Allgemein weist diese Vorrichtung einen Verschleißdetektor auf, der ein Ausgleichsrampenmittel steuert, das das Halten der Membranfeder in der gleichen Position gestattet.
  • Die in Abhängigkeit vom Hub des Ausrücklagers erfolgende Veränderung der Ausrückkraft entspricht nicht genau der Kurve C10; vor Errei chen der Kraft von Punkt 53 sind nämlich Elastizitäten, wie zum Beispiel die des Deckels 2, die entlang der ganzen kinematischen Kette bestehen, zu überwinden; wenn der Hub des Lagers an Punkt 50 beginnt, werden diese zu überwindenden Elastizitäten durch die Kurve 60 dargestellt; genauer treten ebenfalls bestimmte Kräfte in Ausrückrichtung auf, wie die Rückstellkraft der tangentialen Zungen, die die Druckplatte 3 und den Deckel 2 drehfest verbinden, oder die Kraft durch die Axialabfederungsmittel, die zwischen den Reibbelägen eingeführt sind, die Ausrückkraft variiert allgemein auf die durch die mit dem Punkt 64 auf der Kurve C10 verbundene Kurve 61 dargestellte Weise.
  • 5 zeigt eine eine Einheit bildende elastische Anordnung 11, bei der eine Membranfeder A11 und eine ringförmige Hilfsfeder B11, somit ohne Finger, durch eine Schicht aus einem elastischen Material 19 zusammengefügt sind, wobei jedes der Teile davon fest verbunden ist.
  • 6 zeigt eine eine Einheit bildende elastische Anordnung 12, bei der zwei Membranfedern A12 und B12 durch eine Umreifung 22, nachdem ein Sprengring 21 zwischen den beiden Membranfedern A12, B12 in der Nähe ihres Außenumfangs angeordnet worden ist, zusammengefügt sind; die Umreifung 22 umfasst eine Schürze 70 und in Querrichtung umgeklappte Ränder 71, die den Sprengring 21 axial zwischen den beiden Membranfedern A12 und B12 festspannen.
  • 7 zeigt eine eine Einheit bildende elastische Anordnung 13 der anhand von 6 beschriebenen Art, aber hier sind die von der Schürze 80 ausgehenden Ränder 81 der Umreifung 24 mit axialen Rücksprüngen 82 in Form von in in jedem der Teile ausgebildeten Öffnungen 25 eingeführten Ansätzen versehen; auch hier ist ein Sprengring 23 axial zwischen den beiden Membranfedern A13 und B13 festgespannt; vorteilhafterweise befinden sich die in den Membranfedern A13 und B13 ausgebildeten Öffnungen 25 im Tellerfederbereich der Membranfedern ungefähr auf dem mittleren Durchmesser in der Nulllinie der Federn und radial gegenüber den Symmetrieachsen der Finger der Membranfedern.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante erfolgt das Zusammenfügen durch um den Umfang verteilte Klammern, deren Querschnitt analog zu dem Querschnitt der in den 6 und 7 dargestellten Klammern ist.
  • Die 8 und 9 zeigen eine Einheit bildende elastische Anordnungen 14 und 15, die jeweils durch Nieten zusammengefügt sind; gemäß 8 sind die Membranfedern A14 und B14 der Anordnung 14 durch herkömmliche Nieten 26 zusammengefügt; gemäß 9 sind die Membranfedern A15 und B15 der Anordnung 15 durch mit Schultern 27 versehene Nieten zusammengefügt, wobei der Körper der Nieten 27, an dem die Schulter vorgesehen ist, mit einem Spiel 40 durch die Membranfeder B15 angebracht ist. Bei diesen beiden Varianten sind die Nieten an einer ähnlichen Stelle angeordnet wie die der Öffnungen 25 der vorhergehenden Variante nach 7.
  • Die eine Einheit bildende elastische Anordnung 16 nach 10 umfasst eine Membranfeder A16 mit einem eine Tellerfeder bildenden Bereich 37 und Fingern 38; eine ringförmige Hilfsfeder B16 ist durch einen Ring aus elastischem Material 20, mit dem jedes der beiden Teile fest verbunden ist, mit der Feder 37 der Membranfeder A16 zusammengefügt.
  • Die eine Einheit bildende elastische Anordnung 16 ist in 10 im freien Zustand dargestellt; es sei darauf hingewiesen, dass die Membranfeder A16 und die ringförmige Hilfsfeder B16 entgegengesetzte Konizitäten aufweisen.
  • Die Kennlinien der Membranfeder A16 und der ringförmigen Hilfsfeder B16 werden in 16 gezeigt, CA16 bzw. CB16, wobei die Kurve C16 der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung 16 entspricht; in dieser Figur zeigen die mit F11 und F14 bezeichneten vertikalen Linien die Betriebspunkte der Elemente in der Position, die sie jeweils in den 11 und 14 einnehmen; somit entspricht in 11, die dem eingerückten Zustand der Kupplung entspricht, wobei sich das Ende der Finger 38 der Membranfeder A16 gegenüber dem Ausrückring in der mit 90 bezeichneten Position befindet, die Kupplungskraft der Ordinate von Punkt 91, die die Summe der den Ordinaten der Punkte 92 und 93 entsprechenden Kräfte ist, denn gemäß dieser Variante ist die Hilfsfeder B16 ebenfalls an der Kupplungskraft 3 beteiligt: in 11 ist nämlich zu sehen, dass in dieser Position, in der der Ring aus elastischem Material 20 komprimiert ist, die Konizitäten der Membranfeder A16 und der Feder B16 in der gleichen Richtung verlaufen; obgleich dies im Maßstab der Figur kaum sichtbar ist, ist die Membranfeder A16 in dieser Figur noch nicht eben, das heißt ihre Spur ist noch nicht vertikal.
  • Wie ebenfalls in dieser 11 zu sehen, besteht zwischen der durch die Auskragung 6 und dem Ring 5 gebildeten Deckelstützstelle ein axiales Spiel.
  • In 12 sind die Membranfeder A16 und die Feder B16 eben, wobei der axiale Abstand zwischen der durch die Auskragung 6 gebildeten Deckelstützstelle und der Stützstelle am Ring 5 so vorgesehen ist, dass dies der Fall ist, wobei die Hilfsfeder B16 so weit gekippt ist, dass sie in Anlage an den Ring 5 durch eine ringförmige Nut 28, die sie an ihrem Innenumfang aufweist und die eine komplementäre Form zu der der Stützstelle des Rings 5 aufweist, zusammenwirken kann; in der Position nach 12 rührt die Axialkraft der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung 16, Punkt 94, nur von der Membranfeder A16 her; es sei darauf hingewiesen, dass bis hier die Hebelarme des „Gelenks" der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung 16a und b sind, wie in 12 so bezeichnet. In dieser Position ist die Komprimierung des Rings aus elastischem Material 20 besonders entspannt.
  • Durch Fortführung der Wirkung auf das Ausrücklager verlässt die Membranfeder A16 die Deckel-Stützstelle 6 in Richtung des Rings 5; während dieser Bewegung, während der der Ring aus elastischem Material 20 erneut komprimiert wird, ist die Kraft auf das Ausrücklager, die in 17 dargestellt wird, geringer, da die Hebelarme der elastischen Anordnung 16 dann b und a + b sind; sie wird durch den Punkt 97 in dieser Figur dargestellt. In 14 liegt die Membranfeder A16 durch den Innenumfang der Hilfsfeder B16, die immer noch eben ist, erneut am Ring 5 an; unter diesen Bedingungen sind die Hebelarme der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung 16 erneut a und b.
  • Von dieser Position in 14 aus beginnt der eigentliche Ausrückvorgang mit Hilfe der ringförmigen Hilfsfeder B16, wobei die Ausrückkraft in 17 durch die Kurve C'16 dargestellt ist, die bei 95 mit der Kurve C16 verbunden ist. Angesichts der oben erwähnten Elastizitäten entspricht das Segment 62 der Kurve 60 des vorhergehenden Beispiels und ist nach Änderung des Hebelarms zu 62' geworden, und die Kurve 63, die bei 96 mit der Kurve C'16 verbunden ist, entspricht der Kurve 61 des vorherigen Beispiels; die Wirkung des Ausrücklagers beginnt an Punkt 98 analog zum vorhergehenden Punkt 50.
  • In 15 ist die Kupplung vollständig ausgerückt.
  • 18 zeigt eine Variante der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung 17 nach Art der vorhergehenden Anordnung 16: Der Ring aus elastischem Material ist durch eine Umreifung 30 mit halbkreisförmigem Querschnitt ersetzt worden, der einen Sprengring 29 zwischen einer Membranfeder A17 und einer anderen Membranfeder B17 mit Tellerfeder 32 elastisch einsperrt, die durch Finger 39, die kürzer sind als jene der Membranfeder A17, verlängert ist; das Ende der Finger 39 ist so konfiguriert, das es eine Kehle 31 aufweist, die sich als Abstützung dienend an die ringförmige Verformung des Rings 5 des Mechanismus anpassen kann.
  • Natürlich kann die Membranfeder B10 so ausgewählt werden, dass ihre Kennlinie die Achse der Abszisse in einem Punkt neben Punkt 57 schneidet.
  • In allen Fällen ist es möglich, eine eine Einheit bildende Unteranordnung zu bilden, die die ringförmige Hilfsfeder und die Membranfeder enthält. Diese Anordnung ist ohne Gefahr eines Fehlers hinsichtlich der Wahl der Hilfsfeder betätig- und transportierbar, was im Gegensatz zu einer Lösung steht, bei der alles am Ende montiert wird. Es ist möglich, die eine Einheit bildende Unteranordnung Hilfsfeder – Membranfeder im Voraus zu testen. Die Ausrückkraft ist schwach, so dass ein Elektromotorstellglied geringer Leistung auf die Membranfeder einwirken kann, um die Kupplung durch Drücken auszurücken.

Claims (12)

  1. Kupplungsmechanismus, mit einem Deckel (2), durch den er zum Anbringen an einer Platte, der so genannten Gegendruckplatte oder dem so genannten Schwungrad, ausgeführt ist, einer Druckplatte (3), die bezüglich des Deckels (2) axial beweglich angebracht ist, wobei sie drehfest daran befestigt ist, um zwischen dieser Druckplatte (3) und der Gegendruckplatte eine Reibscheibe festzuklemmen, und axial wirkenden elastischen Mitteln, die zwischen dem Deckel (2) und der Druckplatte (3) wirken und sich dabei einerseits am Deckel (2) und andererseits an der Druckplatte (3) abstützen, wobei die elastischen Mittel jener Art sind, die eine eine Einheit bildende elastische Anordnung (1117) jener Art aufweisen, die mindestens ein sich am Deckel (2) abstützendes allgemein ringförmiges Teil nach Art einer Membranfeder (A11–A17) aufweist, das heißt ein allgemein ringförmiges Teil, das einen kreisförmig durchgehenden Umfangsbereich (37), der eine Tellerfeder bildet, und einen durch Schlitze in radiale Finger aufgeteilten Zentralbereich (38) aufweist, wobei die eine eine Einheit bildende elastische Anordnung ein zweites allgemein ringförmiges Teil (B11–B17) aufweist, das aus mindestens einer ringförmigen Hilfsfeder besteht, welche im Bereich des kreisförmig durchgehenden Umfangsbereichs (37) der Membranfeder (A11–A17) angeordnet ist, mit der sie zusammengefügt ist, wobei die ringförmige Hilfsfeder während zumindest eines Teils des Entspannungswegs der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung (1117) in der der Richtung der Membranfeder (A11–A17) entgegengesetzten Richtung eine Axialkraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die eine Einheit bildende elastische Anordnung nur durch die elastische Hilfsfeder an der Druckplatte (3) abstützt.
  2. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsfeder in komprimierter Stellung der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung (1115), in der die Membranfeder (A11–A15) die gewählte maximale Axialkraft ausübt, eine Axialkraft von gleich Null oder eine sehr geringe Axialkraft ausübt.
  3. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsfeder in der komprimierten Stellung der eine Einheit bildenden elastischen Anordnung (16, 17), in der die Membranfeder (A16, A17) die gewählte maximale Kraft ausübt, eine Axialkraft ausübt, die in der gleichen Richtung verläuft wie die durch die Membranfeder (A16, A17) ausgeübte.
  4. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügen der ringförmigen Hilfsfeder (B11, B16) und der Membranfeder (A11, A16) durch eine Schicht (19, 20) aus elastischem Material erfolgt, mit dem jedes der Teile fest verbunden ist.
  5. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügen der ringförmigen Hilfsfeder (B12, B13) und der Membranfeder (A12, A13) durch eine Umreifung (22, 23, 30) der beiden Teile erfolgt, zwischen denen zuvor ein Sprengring (21, 23, 29) angeordnet worden ist.
  6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (81) der Umreifung (24) mit Rücksprüngen (82) versehen sind, die in in jedem der Teile ausgebildeten Öffnungen (25) eingeführt sind.
  7. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügen durch um den Umfang verteilte Klammern erfolgt.
  8. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügen der ringförmigen Hilfsfeder (B17) und der Membranfeder (A17) durch um den Umfang verteilte elastische Klammern (30) erfolgt, wobei ein Sprengring (29) umfangsmäßig zwischen den beiden Teilen angeordnet ist.
  9. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügen der ringförmigen Feder (B14, B15) und der Membranfeder (A14, A15) durch Nieten (26, 27) erfolgt.
  10. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieten (27) mit Schultern versehen sind.
  11. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Hilfsfeder den kreisförmig durchgehenden Umfangsbereich einer zweiten Membranfeder (B12–B15, B17) bildet, die an der Membranfeder oder ersten Membranfeder (A12–A15, A17) angefügt ist.
  12. Kupplungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Vorrichtung zur Nachstellung des auf den Verschleiß der Beläge, mit denen die Reibscheibe versehen ist, zurückzuführenden Spiels versehen ist.
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