DE2916755A1 - Automatische nachstelleinrichtung fuer eine diaphragmafeder-betaetigte kupplungsanordnung - Google Patents

Automatische nachstelleinrichtung fuer eine diaphragmafeder-betaetigte kupplungsanordnung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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Description

" - 5 τ
Automatische Nachstelleinrichtung für eine Diaphragmafeder-betätigte Kupplungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine automatische Nachstelleinrichtung für eine Diaphragmafeder-fcetätigte Kopplungsanordnung nach dem Oberbegriff des HauptanSpruchs.
Fahrzeugkupplungen der Diaphragmafeder-Bauweise enthalten typischerweise ein Schwungrad, welches mit der antreibenden Welle -des Fahrzeugmotors verbunden ist. Eine Kupplungsscheibe ist auf eine angetriebene Welle, die zum Fahrzeuggetriebe führt, aufgekeilt. Eine axial bewegliche, ringförmige Druckplatte dreht sich mit dem Schwungrad und besitzt auf der Plattenfläche, die der Kupplungsscheibe gegenüberliegt, eine Widerlagerfläche. Ein Kupplungsdeckel ist an dem Schwungrad befestigt. Eine Diaphragma- oder Belleville-Feder berührt die Widerlagerfläche der Druckplatte und ein getrenntes Widerlager am Deckel. Ein Ausrücklager kann axial auf der angetriebenen Welle durch den Fahrzeugführer bewegt werden, so daß es radial nach innen verlaufende Finger der Diaphragmafeder berührt. Wenn die Diaphragmafeder vom Ausrücklager zur Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Druckplatte betätigt wird, verschwenkt die Feder um Drahtringe, die am Kupplungsdeckel montiert sind, wobei der Umfangsabschnitt der Feder die Widerlagerfläche der Druckplatte berührt. Beim Ausrücken und Wiedereinrücken der Kupplungsanordnung behalten alle Teile die gleiche'gegenseitige Beziehung«
Wenn die Reibbeläge der Kupplung verschleißen, bewegt sich die Druckplatte um eine größere Entfernung auf das Schwungrad beim Einrücken d-er Kupplungsscheibe zu. Die Folge ist, daß sich die Diaphragmafeder um einen größeren Bogen zum vollständigen Einrücken der Kupplung bewegt. Diese Veränderung der Druckplattenposition bewirkt einen stärkeren Druckeingriff der Finger der Diaphragmafeder am Ausrücklager, was ein Festfressen des Lagers an der Ausrückgabel bewirken kann, um dies zu verhindern, muß der Fahrzeugführer die Kupplung warten lassen, wobei das Ausrücklager neu positioniert wird. Ein großer Prozentsatz aller Kupplungspannen bei Personenfahrzeugen beruht darauf, daß die richtige Nachstellung des Kupplungssystems vernachlässigt wurde.
Zur Beseitigung dieses Problems wurden bereits verschiedene Verfahren der automatischen Nachstellung des Kupplungslagerträgers erprobt. Andere Nachstelleinrichtungen funktionieren offensichtlich auf der Basis einer inkrementellen Nachstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nachstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine unbegrenzte Nachstellfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung findet die Nachstellung der Kupplung in der Druckplattenanordnung statt» Dia Bachstell-
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einrichtung enthält einen Widerlagerring, einen Vorschubring und einen Betätigungsrr.echanisnus für den Widerlagerring. Der Vorschubring stößt gegen die Druckplatte an; der Widerlagerring ist auf den Vorschubring angeordnet. Eine Reihe komplementärer nockenartigor Rampen sind an den Ringen derart ausgeformt, daß die Entfernung zwischen der die Kupplungsscheibe berührenden Fläche der Druckplatte und der Widerlagerfläche des Widerlagerringes entsprechend dem Verschleiß der Kupplungsreibungsbeläge nachgestellt wird.
Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung besitzt einen Betätigungsmechanismus, der einen unbegrenzten Nachstellbereich beim Verschleiß der Kupplungsbeläge liefert. Der Betätigungsmechanismus enthält eine Schnecke, welche in Umfangszahne am Widerlagerring eingreift, sowie eine Betätigungstrommel, die mit der Diaphragmafeder verbunden ist und die Bewegung der Druckplatte überwacht. Zwei Einweg-Federkupplungen erzeugen eine Wirkverbindung zwischen der Betätigungstrommel und der Schnecke bzw. eine Spielbeseitigung, je nach der Drehrichtung der Trommel.
Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung erhält ferner die ursprüngliche Lastcharakteristik der Diaphragmafeder.
Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung kann ferner einen Widerlagerring verwenden, der in Gewindeeingriff mit der Druckplatte steht, so daß zwischen diesen Teilen eine Axialbewegung
möglich ist. Der Betätigungsmechanismus umfaßt dann eine Schnecke, welche in den Widerlagerring eingreift, sowie eine
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Betätigungstroinmel, die in Wirkverbindung mit der Diaphragmafeder steht und die Bewegung der Druckplatte überwacht; der Betätigungsmechanismus bewirkt die Nachstellung des Widerlagerringes, wenn im Gebrauch die Reibbeläge der Kupplung verschleißen.
Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung ist weiter äußerst einfach, wirksam, preiswert und leicht zusammenzubauen und zu bedienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 die Rückansicht einer Kupplungs-Druckplattenanordnung, wobei das Schwungrad, die Kupplungsscheibe und die angetriebene Welle weggelassen sind, mit der erfindungsgemäßen Verschleiß-Nachstelleinrichtung;
Figur 2 einen im wesentlichen senkrechten Schnitt gemäß der unregelmäßigen Linie 2-2 von Figur 1;
Figur 3 einen Querschnitt durch den Betätigungsmechanismus gemäß Linie 3-3 von Figur 1, wobei die Trägerwelle teilweise in Draufsicht dargestellt ist;
Figur 4 eine Explosionsansicht des Betätigungsmechanismus von Figur 3;
Figur 5 die Endansicht der Betätigungstrommel, gesehen von der linken Seite der Figur 4;
Figur 6 eine Teil-Seitenansicht des äußeren Randes des Widerlagerrings;
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Figur 7 eine Teil-Draufsieht auf den Widerlagerring; Figur 8 einen Teilschnitt gemäß Linie 8-8 von Figur 2; Figur 9 einen Teilquerschnitt durch eine alternative
Ausführungsform von Druckplatte und Widerlagerring.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Kupplungs-Druckplattenanordnung 10, die zusammen mit einem Schwungrad auf einer antreibenden Welle und einer Kupplungsscheibe auf einer angetriebenen Welle (nicht gezeigt) verwendet wird. Die Druckplattenanordnung enthält eine im wesentlichen ringförmige Druckplatte 11 mit einer Mittelöffnung 12 und mehreren über den Umfang verteilten Antriebsnasen 13, die sich vom Umfang der Druckplatte nach außen erstrecken. An jeder Nase 13 ist mit einer Niete 14 ein Ende eines Antriebsstreifens 15 befestigt, dessen gegenüberliegendes Ende mittels einer Niet 16 an einem Auge 17 befestigt ist, welches in einem Kupplungsdeckel 18 ausgebildet ist. Dieser Kupplungsdeckel 18 umgibt im wesentlichen die Druckplatte. Der Deckel enthält einen diskontinuierlichen Umfangsflansch 19 mit öffnungen 21 für geeignete Befestigungseinrichtungen, welche den Deckel am Schwungrad befestigen. Der Deckel besitzt außerdem eine Mittelöffnung, die von einem Ringflansch 22 begrenzt wird. Diese nimmt die angetriebene Welle und das Ausrücklager (nicht gezeigt) der Kupplung auf.
Eine Diaphragma- bzw. Belleville-Feder 23 ist so durch mehrere über den Umfang verteilte Nieten 24, die sich durch geeignete öffnungen 25 in der Feder 23 erstrecken, im Deckel 18 montiert,
daß sie eine Schwenkbewegung ausführen kann. Zwei Drahtschleifen 26,27 sind auf den Nieten 24 auf den gegenüberliegenden Flächen der Feder montiert und bilden Widerlagerflächen für die Feder. Ein Ring 28 ist an den inneren Enden der Nieten 24 befestigt und hilft beim Tragen der Drahtschleifen und der Feder. Die Feder 23 weist herkömmliche Bauweise auf und besitzt einen äußeren konischen Abschnitt 29 und mehrere nach innen verlaufende Finger 31, die durch dazwischenliegende Schlitze 32 gebildet werden. Die Schlitze enden in den öffnungen 25 in der Nähe des konischen Federabschnittes.
Die Druckplatte 11 besitzt einen ringförmigen, sich nach hinten erstreckenden Flansch 33, der einen L-förmigen Rücksprung mit einer Basisfläche 34 und einer inneren Wandfläche 35 begrenzt. Ein Vorschubring 36 ist auf der Basisfläche 34 positioniert und besitzt mehrere über den Umfang verteilte Positionier- und Verriegelungslappen 37, die in dem im wesentlichen flachen Ring ausgebildet sind. Die Lappen sind nach unten abgebogen und werden in Öffnungen 38 aufgenommen, die in der Basisfläche 34 ausgeformt sind. Der Ring besitzt außerdem eine Reihe diametral angeordneter, symmetrisch segmentierter Rampen 39, deren Zweck später erläutert wird. Ein Widerlagerring 41 besitzt einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt (vergleiche Figur 2) mit einem Grundschenkel 42, der anfänglich den Vorschubring 36 berührt, und einem sich nach hinten erstreckenden Schenkel 34, der an der inneren Wandfläche 35 anstößt. Der Schenkel 43 endet in einem ringförmigen Widerlagerrand bzw. der Widerlager-
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fläche 44, welche vom konischen Abschnitt 29 der Diaphragmafeder in der Nähe des Umfangs berührt werden kann. In dem Grundschenkel 42 ist eine Reihe diametral angeordneter, symmetrisch segmentierter Rampen bzw. Nockeneinrichtungen 45 ausgeformt, die komplementär zu den Rampen 39 am Vorschubring 36 sind und zunächst vollständig in diese eingreifen. Außerdem ist ein sich nach hinten erstreckendes Flanschsegment 46 am Außenumfang des Widerlagerringes ausgeformt und mit mehreren über den Umfang verteilten Zähnen 47 versehen. Diese werden von den Einkerbungen 48 (vergleiche Figuren 2,6 und 7) gebildet. Diese Zähne stehen mit einem Vorschubmechanismus 51 in Wirkungsverbindung.
Der Vorschubmechanismus ist in einer öffnung 52 im Kupplungsdeckel 18 untergebracht. Der Deckel besitzt außerdem in Abstand befindliche öffnungen 53, welche die Nasen 13 und die Antriebsstreifen 15 der Druckplatte aufnehmen. Der Vorschubmechanismus enthält eine Trägerwelle 54 mit einem Flansch 55 in der Nähe von einem Wellenende 56. Die Wellenenden 56,56 sind in geeigneten Einpressungen 57, die im Kupplungsdeckel 18 ausgeformt sind, durch Halteplatten 58 (vergleiche Figur 2) befestigt, die ihrerseits am Kupplungsdeckel· befestigt sind. An der Welle 54 wird ein Schneckenkörper 59 drehbar gehaltert, die eine Mittelbohrung 61 sowie eine Außenschnecke 64 aufweist, welche in die Kerben 48 und Zähne 47 eingreifen kann. Der Mittelkanal 61 nimmt die Welle mit entgegengesetzt gegengeböhrten Rücksprüngen 62,63 auf. Ebenfalls drehbar an der Welle 54 montiert ist eine Betätigungstrommel 65.. die einen Mittelkanal 66 sowie
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einen gegengebohrten Rücksprung 67 aufweist. Der Mittelkanal nimmt die Welle auf; der Rücksprung 67 zeigt zum Rücksprung des Schneckenkörpers. Ein Schlitz 68 ist am Umfang der Trommel ausgeformt und nimmt einen Lappen 69 auf, der am Umfang der Diaphragmafeder 23 ausgebildet ist (vergleiche Figur 2).
Eine Ein-Weg-Betätigungs-Kupplungsfeder 71 ist auf der Welle angeordnet und wird von den Rücksprüngen 63 und 67 des anstoßenden Schneckenkörpers 59 bzw. der Betätigungstrommel 65 aufgenommen. Der Schneckenkörper 59 stößt außerdem gegen den Flansch 55, indem ein ringförmiger Rücksprung 72 ausgebildet ist. Dieser zeigt zum Schneckenkörper. Eine Ein-Weg-Kupplungsfeder 73 zur Spielbeseitigung wird von den" Rücksprüngen 62 und 72 des Schneckenkörpers 59 bzw. des Flansches 55 aufgenommen. Nach dem Zusammenbau ruht der Vorschubring 36 auf der Druckplatte 11; seine Drehung gegenüber der Druckplatte wird durch die ausgestochenen Lappen 37 verhindert, welche in die Blindlöcher passen. Der Widerlagerring 41 ist relativ zum Vorschubring 36 derart positioniert, daß die Rampen 39 und 45 in der vollständig uneingestellten Position aufeinanderpassen. Der Lappen 52 an der Diaphragmafeder 23 überwacht die Federposition und leitet die Einstellung durch den Schneckenkörper 59 ein, der mit den Zähnen 47 am Widerlagerring kämmt.
Wenn die Druckplatte 11 die Kupplungsscheibe (nicht gezeigt) vollständig berührt, befindet sich die Diaphragmafeder in der ausgezogen dargestellten Position (Figur 2). Der Lappen 52 befindet sich dann im Schlitz 68 der Betätigungstrommel 65. Der
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Betätigungsmechanismus ist selbstposxtionierend insofern, als der Lappen 52 die Betätigungstrommel 65 beim ersten Ausrück- und Einrückzyklus der Kupplung positioniert. Zum Ausrücken der Kupplung berührt ein Ausrücklager (nicht gezeigt) die Federfinger 31 und bewegt die Feder 23 in die gestrichelt dargestellte Position. Die Feder verschwenkt dabei um die Drahtschleife 27 und entlastet die Druckplatte. Die Antriebsstreifen 15 ziehen die Druckplatte zurück. Wenn das Ausrücklager zurückgezogen wird/ schwenkt die Diaphragmafeder 23 um den Drahtring 26 und berührt den Widerlagerrand 44 des Widerlagerringes 41 und drückt die _ Druckplatte 11 auf die Kupplungsscheibe und das Schwungrad zu. Unter normalen Verhältnissen beim Aus- und Einrücken der Kupplung bewegt sich der Lappen 52 im Schlitz 68 der Trommel 65 hin und her, ohne daß die Position der Druckplatte umjustiert wird.
Wenn der Belag der Kupplungsscheibe· verschleißt, bewegt sich die Druckplatte näher an das Schwungrad heran. Die Federfinger 31 bewegen sich enger an das Ausrücklager. Aufgrund der axialen Umpositionierung der Druckplatte 11 und der winkelmäßigen Umpositionierung der Diaphragmafeder 23 beim Kupplungsverschleiß ist auch der Lappen 52 neu positioniert worden, was die Betätigungstrommel 65 gegen den Uhrzeigersinn in der Sicht der Figur 2 in die Betriebsart drehen läßt, in welcher die Kupplung nachgestellt wird. Die Einweg-Federkupplung 71 läßt die Trommel gegenüber dem Schneckenkörper 59 durchschleifen. Wenn beim nächsten Kupplungszyklus die Kupplung ausgerückt wird, wird der Lappen 52 so verschoben, daß er die gegenüberliegende Seite des
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Schlitzes 68 berührt. Hierdurch wird die Betätigungstrommel 65 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Ein-Weg-Federkupplung 71 greift während der Drehung im Uhrzeigersinn und bewirkt eine Drehung im Uhrzeigersinn des Schneckenkörpers 59. Wenn sich der Schneckenkörper dreht, führt die Schnecke 64, die mit den Zähnen 47 am Flansch 46 kämmt, dazu, daß der Widerlagerring 41 sich in der Sicht von Figur 1 relativ zum Vorschubring 36 und der Druckplatte 11 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Aufgrund der Wechselwirkung der Rampen 39 und 4 5 bewegt sich der Widerlagerring die Rampen 39 am Vorschubring 36 vorwärts und bringt die Druckplatte näher an das Schwungrad. Auf diese Weise wird eine neue Entfernung zwischen Druckplatten-Reibfläche 74 und Widerlagerrand 44 eingestellt. Wenn die Kupplung wieder eingerückt wird, greift die Einwegfeder 73 und verhindert, daß der Schneckenkörper 59 in allen Betriebszuständen in die nicht nachgestellte Position zurückkehrt. Der Widerlagerring bleibt in seiner neuen, nachgestellten Position, bis ein weiterer Verschleiß des KupplungsbeJ.ags auftritt. Dann findet eine weitere Nachstellung statt.
Figur 9 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei_.welcher entsprechende Teile dasselbe Bezugszeichen mit einem Subskript a tragen. Die Kupplungsdruckplatte 11a besitzt eine Mittelöffnung 12a und einen nach hinten verlaufenden Ringflansch 33a. Ein L-förmiger Rücksprung besitzt eine Basisfläche 34a und eine mit Gewinde versehene Innenwand 75, welche einen Widerlagerring 41a aufnimmt. Der Widerlagerring besteht aus einem Grundschenkel 42a, einem nach hinten verlaufenden
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Schenkel 43a und einem Flanschsegment 46ar welches mit mehreren Zähnen 47a ausgeformt ist. Die Oberfläche des Schenkels 43a, der zum Flansch 33a zeigt, ist bei 76 mit einem Gewinde versehen.
Aufgrund der Gewindeverbindung zwischen dem Druckplattenflansch 33a und dem Schenkel 43a des Widerlagerringes 41a wird der Vorschubring des ersten Ausführungsbeispiels nicht benötigt. Die Nachstellung der Entfernung zwischen der Reibfläche 74a der Druckplatte und dem Widerlagerrand 44a des Widerlagerringes geschieht aufgrund der Drehung des Widerlagerringes gegenüber der Druckplatte, die durch den Betätigungsmechanismus bewirkt wird. Dieser ist mit dem in den Figuren 1 bis 5 identisch.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    { 1 ο/Automatische Nachstelleinrichtung für eine Diaphragmafederbetätigte Kupplungsanordnung mit einem Schwungrad und einer Kupplungsscheibe, die Reibflächen aufweist, welche von einer Druckplatte berührt werden können und beim Gebrauch einem Verschleiß unterliegen, mit einem Kupplungsdeckel, einer ringförmigen Druckplatte mit einer Reibfläche, und mit einer Diaphragmafeder, die verschwenkbar in dem Deckel montiert ist und die" Druckplatte in Eingriff drücken kann, gekennzeichnet durch einen Widerlagerring (41) an der Druckplatte (11), der einen nach hinten verlaufenden Ringflansch (43) aufweist, welcher einen mit der Diaphragmafeder (23) zusammenwirkenden Wiäerlagerrand (44) bildet» und daß die Druckplatte C11) einen ringförmigen Rücksprung (34) besitzt,
    welcher -den Widerlagerring (41) aufnimmt, und daß eine Nockeneinrichtung (36) zwischen der Druckplatte {11) und dem Widerlagerring (41) liegt, welche die Entfernung zwischen der Druckplatten-Reibfläche (74) und dem Widerlagerrand {441 bei einer fielativverdrehung dieser Teile verändert, und daß eine Einrichtung (69) vorgesehen ist7 welche die Abnutzung dadurch erfaßt, daß sie das Ausmaß der Schwenkbewegung der Diaphragmafeder (23) erfaßt, und die in Wirkverbindung mit dem Widerlagerring (41) steht.
  2. 2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerring (41) am Außenumfang ein gezahntes Segment (47) besitzt, und daß die Abfühleinrichtung (69) einen Schneckenkörper (59), der mit dem gezahnten Segment (47) kämmt, eine Betätigungstrommel (65), welche axial auf den Schneckenkörper (59) ausgerichtet ist und durch die Schwenkbewegung der Diaphragmafeder (23) betätigt werden kann, und eine Einweg-Federkupplung (71), welche die Betatigungstrommel (65) in einer Drehrichtung mit dem Schneckenkörper (59) verbindet, enthält.
  3. 3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, * daß die Betätigungstrommel (65) einen Umfangsrücksprung (68) besitzt, and daß die Diaphragmafeder (23) einen ümfangslappen (69) besitzt, der von dem Rücksprung (68) aufgenommen wird.
    ^yu
    P «* 5 / 0 :
  4. 4. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Betätigungswelle (54) umfaßt, 'die am Deckel (18) befestigt ist und an der verdrehbar die Betätigungstrommel· (65) und der Schneckenkörper (59) montiert sind, wobei ein mit Rücksprung versehener Flansch (55) einstückig mit der Welle (54) ist und eine Einweg-Kuppiungsfeder (73) den Schneckenkörper (59) und den Flansch (55) in der entgegengesetzten Richtung der Drehung der Betätigungstrommel· (65) verbindet.
  5. 5= NachsteUeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrücksprung (68) der Trommel eine Bewegung des Diaphragmaf ederlappens (69) bei e'inem normalen Kupplungszyklus ohne Betätigung der Trommel zuläßt, daß aber der Lappen (69) die Trommel (65) berührt, wenn eine Abnutzung der Kupplungsbeläge vorliegt.
  6. 6. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweg-Federkupplungen (71,73) auf der WeUe
    (54) gel·agert sind und in entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind, und daß der Rücksprung (72) in dem Flansch
    (55) auf den Schneckenkörper (59) zu zeigt.
  7. 7. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstrommel (65) einen Mittelkanal· (66) aufweist, weicher die WeUe (54) aufnimmt und an der Seite zum Schneckenkörper (59) mit einer Gegenbohrung (67) versehen ist, in weicher ein Ende der ersten Einweg-Feder-
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    kupplung (71) aufgenommen ist, und daß der Schneckenkörper (59) einen Mittelkanal (61) aufweist, welcher die Welle (54) aufnimmt und an beiden Enden (62,63) mit einer Gegenbohrung versehen ist, die ein Ende von jeweils einer der Einweg-Federkupplungen (71,73) aufnimmt, wobei der Rücksprung des Flansches (55) das gegenüberliegende Ende der Federkupplung (73) zur Beseitigung des Spiels aufnimmt.
  8. 8. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung einen Vorschubring (3 6) umfaßt, welcher in dem ringförmigen Rücksprung (34) der Druckplatte (11) aufgenommen ist und an die Druckplatte angefügt ist, wobei der Vorschubring (36) und der Widerlagerring (41) zwei oder mehr Sätze komplementärer, symmetrisch segmentierter Rampen (39,45) besitzen.
  9. 9. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung eine Gewindeverbindung (75, 76) zwischen der Druckplatte (11a) und dem Ringflansch (43a) des Widerlagerrings (41a) umfaßt.
  10. 10. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,daß die Druckplatte (11a) einen nach hinten verlaufenden Ringflansch (33a) enthält, der einen ringförmigen Rücksprung (34) bildet, in welchem der Widerlagerring (41a) aufgenommen ist, und daß der Druckplattenflansch eine mit Gewinde versehene Fläche (75) besitzt, welche die Nockeneinrichtung berührt.
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DE2916755A 1978-04-27 1979-04-25 Verschleißkompensator für membranfederbetätigte Reibscheibenkupplungen Expired DE2916755C2 (de)

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