DE2303618A1 - Selbsttaetige vorrichtung zum nachstellen von reibungskupplungen - Google Patents
Selbsttaetige vorrichtung zum nachstellen von reibungskupplungenInfo
- Publication number
- DE2303618A1 DE2303618A1 DE2303618A DE2303618A DE2303618A1 DE 2303618 A1 DE2303618 A1 DE 2303618A1 DE 2303618 A DE2303618 A DE 2303618A DE 2303618 A DE2303618 A DE 2303618A DE 2303618 A1 DE2303618 A1 DE 2303618A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- ring
- clutch
- lever
- hub part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/46—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
- F16D13/48—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN si.tedorfchae.io
PATENTANWÄLTE
DAEA00RP0RATI0H 25. Jan.
Dorr Street
Toledo, Ohio, 7.St.A.
Toledo, Ohio, 7.St.A.
Patentanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf mittels Federn vorgespannte Reibungskupplungen und betrifft insbesondere
bei solchen Kupplungen zu verwendende Vorrichtungen zum selbsttätigen Ausgleichen der Abnutzung der bei solchen
Kupplungen vorhandenen Reibungsflächen.
Es sind bereits selbsttätige NächstellvorrichtUD ··
gen bekannt, die in das Hebelgestänge einer Reibungskupplung eingeschaltet werden können, und die selbsttätig einen
Ausgleich der Abnutzung der Eeibungsflachen bewirken.
Zwar arbeiten diese bekannten Vorrichtungen einwandfrei, so daß sie ihre Aufgabe erfüllen, doch werden zahlreiche
Bauteile benötigt, um die gewünschte Wirkung hervorzubringen. Ferner sind die arbeitenden Teile dieser bekannten
Vorrichtungen auf der Außenseite der Kupplungsabdeckung angeordnet, so daß sie leicht beschädigt werden
können. Zwar wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der dieser Kachteil in einem gewissen Ausmaß dadurch
eingeschränkt ist, daß die selbsttätige Nachstellvorrichtung innerhalb der Kupplungsabdeckung angeordnet ist,
doch weist auch diese Vorrichtung eine übermäßig große Anzahl arbeitender Teile auf, und die. Konstruktion ist
von solcher Art, daß sich Wartungsarbeiten nur unter
309836/0379
Schwierigkeiten ausführen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die als einfache
Kombination von Bauteilen ausgebildet ist, welche innerhalb der Kupplungsabdeckung untergebracht sind und
es ermöglichen, die Kupplung im erforderlichen Ausmaß selbsttätig nachzustellen, sobald bei der zugehörigen
Reibungskupplung eine Abnutzung der Reibflächen auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung zur Verwendung bei einer Reibungskupplung eine die Abnutzung
selbsttätig ausgleichende Vorrichtung der Bauart mit einem drehbaren Einstellring geschaffen worden, zu der
gemäß der Erfindung ein erstes Bauteil zum Drehen des Einstellrings gehört, ferner eine nur in einer Richtung
wirksame Kupplung, die eine Bewegung des ersten Bauteils nur in einer Richtung zuläßt, ein zweites, gegenüber dem
ersten Bauteil bewegbares Bauteil, eine mit totem Gang arbeitende Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Bauteil, ein'Hebel zum·Bewegen des zweiten Bauteils sowie
eine nur in einer Richtung wirksame Kupplung, welche den Hebel mit dem zweiten Bauteil verbindet und Relativbewegungen
zwischen dem Hebel und dem zweiten Bauteil nur in einer Richtung zuläßt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Kupplung mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung;
Fig. 4 die Nachstellvorrichtung nach Fig. 3 bei
309836/0379
Betrachtung derselben in Richtung, auf die Oberseite ihrer
Grundplatte;
KLg. 5 die linke Seite der Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht
eines der Kabenteile der Vorrichtung;
Pig. 8 und 9 eine vergrößerte Seitenansicht bzw. eine vergrößerte Stirnansicht des anderen llabenteils der
Vorrichtung; und
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 4, der die Kupplungsverbindung zwischen den Iiabenteil
en deutlicher erkennen läßt.
In Fig. 1 und 2 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete, durch ledern vorgespannte !Reibungskupplung
der durch Aufbringen einer Zugkraft betätigbaren Bauart, die in Antriebsverbindung mit einem Antriebsteil in Form
eines Schwungrades 12 steht. Zu der Kupplung 10 gehören eine Abdeckung bzw. ein Gehäuseteil 14-, das an seinem äußeren
Rand mit dem Schwungrad 12 mittels mehrerer Schrauben 16 drehfest verbunden ist, sowie ein Sinstellring 18,
der an seinem äußeren Umfang durch eine Gewindeverbindung 20 mit der Innenwand der Abdeckung 14 verbunden ist, so
daß eine !Drehbewegung des Einstellrings gegenüber der Abdeckung bewirkt, daß sich der Einstellring gleichzeitig
in axialer Richtung gegenüber der Abdeckung 14 und anderen leilen der Kupplung 10 bewegt. Mit der Rückseite des Einstellrings
18 sind mehrere'sich in verschiedenen radialen Richtungen erstreckende Kupplungsbetätigungshebel 22
durch Lagerbolzen 24 gelenkig verbunden, und diese Hebel arbeiten mit einer Ringschulter 26 einer Andruckplatte 28
zusammen, um die Andruckplatte nach vorn vorzuspannen und
so ein antreibbares Bauteil 30 in reibungsschlüssige Berührung
mit der Schwungscheibe 12 zu bringen. Somit bestimmen die Achsen der Gelenkbolzen 24 die Drehachsen der
KupplungsLetätigungshebel 22, die eine feste Lage gegenüber
309336/0379
- 4 dem Einstellring 18 einnehmen.
In Fig. 2 erkennt man einen Teil einer Abtriebswelle
32, die mit Hilfe des antreibbaren Bauteils 30 mit der Schwungscheibe 12 gekuppelt werden kann, mit ihrem vorderen
Ende in der Schwungscheibe drehbar gelagert ist und sich längs der Achse der Schwungscheibe nach hinten durch
eine öffnung 34- in der Mitte der Abdeckung 14 erstreckt.
Das antreibbare Bauteil 30 ist mit Keilbahnen versehen, so
daß es drehfest, jedoch axial verschiebbar mit dem vorderen Ende der Abtriebswelle 32 verbunden ist und durch die
axial bewegbare Andruckplatte 28 fest gegen die Schwungscheibe 12 gedrückt werden kann. Auch die Andruckplatte
ist mit der Abdeckung 14 durch mehrere Mitnehmeransätze 36 drehfest verbunden, die von der Rückseite der Andruckplatte
aus axial nach hinten vorspringen und in mit ihnen fluchtende Schlitze 38 eingreifen, mit denen ein radial
nach außen ragender Flanschabschnitt 40 am vorderen Teil der Abdeckung 14 versehen ist.
Der Einstellring 18 läßt sich in axialer Richtung verstellen, Uta die eingetretene Abnutzung der Reibungsflächen
der Kupplung auszugleichen. Um dies zu ermöglichen, ist der Einstellring 18 an seinem Umfang mit einem sich
in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt 42 der Abdeckung 14 durch die Gewindeverbindung 20 verbunden, so
daß jede Drehbewegung des Einstellrings in Richtung seines Umfangs gegenüber der Abdeckung 14 dazu führt, daß der'
Einstellring in axialer Richtung gegenüber der Abdeckung und den übrigen Teilen der Kupplung bewegt oder verstellt
wird. An der inneren Umfangsflache des Einstellrings 18
sind mehrere in Umfangsabständen verteilte, paarweise angeordnete,
nach vorn ragende Ansätze 44 ausgebildet, in denen jeweils mit ihren Enden die Gelenkbolzen 24 gelagert
sind, durch welche die äußeren Enden der Kupplungsbetätigungshebel 22 drehbar unterstützt werden. Jeder Hebel
22 ist nahe seinem' drehbar gelagerten Ende mit einem Anschlag 46 versehen, der gemäß Fig. 2 in axialer Richtung
309836/0379
2303818
nach, links vorspringt und mit einer an der Rückseite der
Andruckplatte 28 ausgebildeten Ringschulter 26 zusammenarbeitet.
Bei dieser Anordnung führt eine Einwärtsbewegung der inneren Enden der Hebel 22 dazu, daß die Hebel eine
Drehbewegung um ihre Gelenkbolzen 24 ausführen, und hierbei werden die Anschläge 46 gegen die Ringschulter 26 gedrückt,
um die Andruckplatte 28 gemäß E1Ig. 2 von rechts
nach links zu bewegen und so das antreibbare Bauteil 30 in reibungsSchlussige Berührung mit der Schwungscheibe
zu bringen.
Ferner ist eine Einrichtung vorhanden, die es ermöglicht,
die inneren Enden der Kupplungsbetätigungshebel 22 gemäß Fig. 2 in axialer Richtung nach rechts zu schwenken,
um die Kupplung auszurücken. Zu diesem Zweck sind die radial weiter innen liegenden Enden 49 der Hebel 22 so
angeordnet, daß sie in eine Ringnut 48 am Umfang des inneren Endes eines Betätigungsrings 50 eingreifen, der durch
Keilbahnen drehfest mit dem linken Ende einer Kupplungsausrückmuffe 52 verbunden und durch einen Sprengring 54
gegen eine axiale Bewegung gegenüber dem linken Ende der Muffe gesichert ist. Die Muffe 52 ist konzentrisch mit der
Abtriebswelle 32 angeordnet, und zwischen der Abtriebswelle und der Muffe ist ein ausreichender Spielraum vorhanden, damit sich die Muffe gegenüber der Abtriebswelle
ungehindert drehen und axial bewegen läßt. Die langgestreckte Muffe 52 ragt durch die zentrale Öffnung 34 der
Abdeckung 14, und an ihrem rechten Ende ist ein Ausrücklager 56 befestigt, das seinerseits durch ein nicht dar
gestelltes Gestänge mit einem Pedal verbunden ist, das betätigt werden kann, um die Muffe 52 in axialer Richtung
zu bewegen, wobei sich der Betätigungsring 50 entsprechend
bewegt, so daß sich die Kupplung ein- und ausrücken läßt.
Gemäß Pig. 1 weist die Kupplung mehrere jeweils insgesamt mit 58 bezeichnete Einrichtungen auf, die dazu
dienen, normalerweise eine Kraft auf die inneren Enden der Hebel 22 aufzubringen und hierdurch die Andruckplatte 28
309836/0379
gemäß Fig. 2 nach links zu bewegen, um das antreibbare
Bauteil 30 in fester Anlage an der Schwungscheibe 12 zu halten. Zu den Einrichtungen 58 gehören mehrere paarweise
angeordnete, in Umfangsabständen verteilte, als Schraubenfedern
ausgebildete Druckfedern 60, die mit geneigten Achsen so angeordnet sind, daß sie zwischen der Abdeckung 14 und
dem Betätigungsring 50 unter Spannung stehen und bestrebt sind, gemäß Fig. 2 den Betätigungsring zusammen mit den
inneren Enden 49 der Hebel 22 nach links zu bewegen und
die Andruckplatte 28 gegen die Schwungscheibe 12 vorzuspannen, so daß das antreibbare Bauteil JO zwischen der
Andruckplatte 28 und der Schwungscheibe festgehalten wird.
Werden die Betätigungshebel 22 mit Hilfe des Betätigungsrings 50 um die Achsen der Gelenkbolzen 24 geschwenkt,
werden die inneren Enden 49 der Hebel gemäß Fig. 2 nach
rechts bewegt, so daß die Andruckplatte 28 von der Schwungscheibe 12 weg durch mehrere in Umfangsabständen verteilte
kleine, als Schraubenfedern ausgebildete Zug- bzw. Rückholfedern 62 bewegt wird. Jede der Federn 62 ist mit einem
Ende in eine Öffnung eines Ansatzes 64 auf der Rückseite der Andruckplatte 28 eingehängt, während ihr anderes Ende
an einem mit entsprechenden Öffnungen versehenen, radial nach außen ragenden Flansch 66 der Abdeckung 14 verankert
ist, so daß die Federn 62 die Andruckplatte 28 gegenüber dem antreibbaren Bauteil 30 zurückziehen können, sobald
die Vorspannkraft der Einrückfedern 60 überwunden wird.
Um die Abnutzung der Reibungsflächen der Kupplung auszugleichen, ist eine Vorrichtung vorhanden, die dazu
dient, den Einstellring 18 selbsttäig in axialer Richtung nach links zu verstellen, so daß sich beim Auftreten einer
Abnützung die Lagerachsen, um die die Hebel 22 schwenkbar sind, und die durch die Gelenkbolzen 24 festgelegt sind,
allmählich in Richtung auf die Schwungscheibe 12 bewegen. Diese in Fig. 2 insgesamt mit 70 bezeichnete automatische
Nachstellvorrichtung wird dann betätigt, wenn der Betätigungsring 50 mit Hilfe des Ausrücklagers 56 betätigt
309836/0379
wird, um die Kupplung auszurücken, und wenn die Abnutzung der Heibungsflächen ein solches Ausmaß angenommen hat, daß
ein Nachstellen der kupplung erforderlich ist. Die verschiedenen
Teile der Nachstellvorrichtung 70 sind so ausgebildet und eingerichtet, daß sie nur dann zur Wirkung
kommen, wenn sich das Ausrücklager 56 gemäß Fig. 2 von links nach rechts, d.h. aus der Stellung A ind die Stellung
B bewegt, daß jedoch eine Nachstellbewegung erst dann herbeigeführt wird, wenn sich die Ausgangsstellung des Ausrücklagers 56 vorher über die normale Ausgangsstellung
hinaus gegenüber der Stellung A nach links verlagert hat, so daß die Ausgangsstellung jetzt z.B. gemäß Pig. 2 der
Stellung X entspricht.
normalerweise beginnt die Bewegung des Ausrücklagers
56 an der Stellung A, und das Ausrücklager bewegt sich
nach rechts bis zu der Stellung B, um die Kupplung auszurücken; hierauf bewegt sich das Ausrücklager wieder bis
zu der Ausgangsstellung A zurück, von der hier angenommen sei, daß es sich um die normale Einrückstellung der Kupplung
handelt, 'wenn sich die Reibungsflächen der Kupplung
allmählich abnutzen, bewegen sich das Ausrücklager 56, die Betätigungsmuffe 52 und der Betätigungsring 50, die
fest miteinander verbunden sind, gegenüber der Ausgangsstellung A allmählich immer weiter nach links, bis die
Stellung X erreicht ist. Sobald sich die Reibungsflächen so weit abgenutzt haben, daß ein Nachstellen der Kupplung
erforderlich ist, haben sich das Ausrücklager 56, die
Ausrückmuffe 52 und der Betätigungsring 50 gemeinsam gegenüber
der normalem Ausgangsstellung A so weit nach links bewegt, daß es möglich ist, die Nachstellvorrichtung
70 zu betätigen, um die eingetretene Abnutzung der Kupplung auszugleichen. Nach jedem Nachstellvorgang verlagert
sich die normale Ausgangsstellung A der Kupplung gemäß Fig. 2 längs einer kleinen Strecke nach links, die der
Größe der ftachstellbewegung entspricht, und hierdurch
wird sichergestellt, daß sich die Kupplung in der normalen
309836/0379
Weise betätigen läßt.
Die vorstehend beschriebene Kupplungskonstruktion ist ebenso wie ihre Wirkungsweise bekannt. Im folgenden
wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben, die dazu dient, bei einer solchen Kupplung die Abnutzung der Reibungsflächen
selbsttäzig auszugleichen.
In S1Xg. $ bis 5 ist die Nachstellvorrichtung 70 als
Teilbaugruppe dargestellt, die in das Gestänge eingeschaltet werden kann, cas bei der Kupplung 10 den Einstellring
18 mit dem Betätigungsring 50 verbindet. Zu der Kachstellvorrichtung
70 gehört gemäß Fig. 1 ein länglicher Bock 72, der sich über eine öffnung 74- im hinteren Wandteil der
Abdeckung 14 erstreckt; die Öffnung 74- hat zu einem noch
zu erläuternden Zweck eine annähernd dreieckige Form. Ferner ist die öffnung so angeordnet, daß sie eine Zone zugänglich
macht, die zwischen dem die zentrale Öffnung aufweisenden Teil des Einstellrings 18 und dem äußeren Teil
eines radial nach außen ragenden Ansatzes 75 des Betätigungsrings
50 liegt, zwischen denen ein radialer Abstand vorhanden ist, die Jedoch im wesentlichen in der gleichen
senkrechten Ebene liegen. Diese Anordnung wurde gewählt, um das Unterbringen der vertchiedenen arbeitenden Teile
der selbsttätigen Nachstellvorrichtung 70 zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 1 ist der Bock 72 mit seinen Enden an der
Rückseite der Abdeckung 14 mittels Schrauben 76 und 78
befestigt, die durch Öffnungen 80 und 82 des Bocks ragen und in Gewindebohrungen auf der Rückseite der Abdeckung eingeschraubt
sind. Der Bock 72 weist zwei durch einen Abstand getrennte Ansätze 84 und 86 auf, die sich nach innen
in Richtung auf die Schwungscheibe 12 und in den freien Raum zwischen dem Einstellring 18 und dem Ansatz 75 des
Betätigungsrings 50 hinein erstrecken. In gleichachsig
angeordnete Öffnungen 90 der beiden Ansätze 84 und 86
ist gemäß Fig. 3 ein Bolzen 88 eingebaut, auf dem zwischen
den Ansätzen zwei allgemein zylindrische Nabenteile 92 und 94 drehbar gelagert sind. Genauer gesagt ist das Nabenteil
309836/0 3 79
230361&
auf dem Bolzen 86 mittels einer zentralen öffnung 93 gelagert,
während das i< ab enteil 94- eine zentrale Lageröffnung
95 aufweist; die beiden nabenteile sind betriebsmäßig so miteinander verbunden, daß zwischen ihnen ein toter
Gang vorhanden ist. Zu dieser Kupplungsverbindung gehören zwei axial nach innen gerichtete, einander diametral
gegenüber liegende Mitnehmer 96 an der inneren Stirnfläche
des Nabenteils 92, die in Schlitze 98 i& der benachbarten
Stirnfläche des anderen Nabenteils 94- eingreifen. Gemäß
Fig. 10 haben die Schlitze 98 eine größere Breite als die
Mitnehmer 96, so daß zwischen den beiden Im abenteilen ein
bestimmter toter Gang vorhanden ist. Die ßeitenwände der Schlitze 98 haben eine gerade Form und sind parallel zueinander,
während die Seitenwände der Mitnehmer 96 nach außen konvergieren, so daß sie in Flächenberührung mit den
betreffenden Seitenwänden der Schlitze 98 treten können.
Jedem der Kabenteile ist eine elastische Einrichtung zugeordnet, um die Nachstellvorrichtung in der gewünschten
Weise zur Wirkung zu bringen. Zu diesen Einrichtungen gehören eine Schraubenfeder 100, die konzentrisch mit der
zylindrischen Umfangsfläche des Nabenteils 92 angeordnet ist, sowie eine ähnliche Schraubenfeder 102, die auf die
zylindrische Außenfläche eines einen kleineren. Durchmesser
aufweisenden Abschnitts 104 am äußeren Ende des Babenteils
94- aufgeschoben ist. Wenn die beiden Kabenteile ihre
Mnbaulage einnehmen, bietet gemäß Fig. 5 ä.ev dünnere
Abschnitt 104 des Habenteils 94 eine zylindrische Außenfläche
dar, die den gleichen Durchmesser hat wie die zylindrische Umfangsfläche des Habenteils 9»>
und der den größeren Durchmesser aufweisende zylindrische Abschnitt 136
am inneren Ende des Nabenteils 94 ist in der Mitte zwischen den Ansätzen 84 und 86 des Bocks 72 angeordnet.
Die Schraubenfedern 100 und 102 sind im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet, und ihr Innendurchmesser
ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der zylindrischen Umfangsflachen der Nabenteile, so daß die Federn
309836/0379
die betreffenden Umfangsflächen normalerweise mit einer
geringen Spannung umschließen und daher eine geringe Keibung
zwischen den Federn und den Nabenteilen vorhanden ist. Jede Feder weist mehrere rechtsgängige Windungen auf, so
daß sich die Federn durch eine Drehung in der einen Richtung aufziehen und durch eine Drehung in der Gegenrichtung
entspannen lassen.
Die Feder 100 dient dazu, eine Antriebsverbindung zwischen dem Nabenteil 92 und dem Betätigungsring 50 derart
herzustellen, daß dann, wenn der Betätigungsring bewegt wird, um ihn gemäß Fig.2 von links nach rechts bis
zu der Stellung B zu bewegen, die Windungen der Feder zusammengezogen werden, so daß sie sich fest an die Umfangsfläche
des Nabenteils 92 anlegen, und daß eine Antriebskraft auf dieses Nabenteil übertragen wird, während
eine Bewegung des Betätigungsrings 50 nach links bis zu
seiner Ausgangsstellung A bewirkt, daß die Windungen der Feder 100 gelockert werden und sich gegenüber dem Nabenteil
bewegen, wobei der an der Umfangsfläche des Nabenteils
auftretende Eeibungswiderstand nicht ausreicht, um das Nabenteil in der entgegengesetzten Richtung zu drehen.
Um die Herstellung dieser Antriebsverbindung zu ermöglichen, ist die Feder 100 an ihrem inneren Ende gemäß Fig.2
und 5 mit einem radial nach unten ragenden Hebelarm 108
versehen, während das andere Ende dieser Feder frei ist. Das untere Ende des Hebelarms 108 ist zu einem Ring 110
gebogen, der von -einer dazu passenden Öffnung 112 auf der Außenseite des Ansatzes 75 des" Betätigungsrings 50 aufgenommen
ist. Gemäß Fig. 1 ist der Bock 72 auf er Abdeckung 14 so angeordnet, daß er gegenüber der senkrechten
Mittelebene der Kupplung etwas nach rechts versetzt ist, damit es möglich ist, den Hebelarm 108 und die öffnung
112 in dieser senkrechten Mittelebene anzuordnen. Wird der Betätigungsring 50 gemäß Fig. 2 axial nach rechts bewegt,
betätigt er den Hefeelarm 108, so daß ein Bestreben entsteht,
die Windungen der Feder 100 in feste Anlage an der
309836/0379
230361S
Lmfangsfläche des Eabenteils 92 zu bringen und so das Kabenteil
gegenüber dem Bolzen 86 zu drehen» während eine
Bewegung des Betätigungsrings Lach links dazu führt, daß
der Hebel-arm 108 die Windungen der leder 100 entspannt, so daß keine Drehbewegung auf das Kabenteil übertragen
wird.
Um eine unerwünschte Drehung des Nabenteils 92 dann
zu verhindern, wenn- sich der Hebelarm 108 in der Stellung zum Entspannen der Windungen der Feder 100 befindet, ist
zwischen dem Kabenteil 94- and dem ortsfesten Bock 72 eine
Bremseinrichtung vorhanden, die durch die zweite Schraubenfeder 102 gebildet wird. Die feder 102 läßt sich zwischen
dem dickeren Abschnitt 106 des Nabenteils 94- und dem Bock
so anordnen, daß ihr inneres Ende frei an dem dünneren Abschnitt 104 anliegt, während ihr anderes Ende dem Ansatz
86 des Bocks benachbart und so abgewinkelt ist, daß es einen sich in axialer Richtung nach außen erstreckenden
Ansatz 114 bildet, der in einen Schlitz 116 auf einer Seite des Ansatzes 86 eingreift, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Somit liefert diese Anordnung einen festen Eeaktions- oder Abstützpunkt für die leder 102, so daß dann, wenn der
Betätigungsring 50 die Feder 100 auf dem Kabenteil 92
aufzieht, die andere Feder 102 in der Weise reagiert, daß sie das Kabenteil 94- freigibt; wird der Betätigungsring
50 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß die
Feder 100 das Wabenteil 92 freigibt, reagiert die Feder 102 derart, daß sie ihre Windungen fester an die zylindrischen
Umfangsflächen 104- des Nabenteils 94- anlegt, da der Ansatz 114- dieser Feder in Eingriff mit dem Schlitz
116 des Ansatzes 86 des ortsfesten Bocks 70 steht. Somit
führt eine Verstärkung des ReibungsSchlusses zwischen den Windungen der Feder 102 und der zylindrischen Fläche 104-dazu,
daß eine Bremswirkung hervorgerufen wird, die ein unerwünschtes Drehen des Nabenteils 94- und wegen des
"Vorhandenseins der beschriebenen Kupplungsverbindung auch eine unerwünschte Drehung des Nabenteils 92 verhindert,
wenn der Betätigungsring 50 in seine normale Ausgangs-
309836/0379
- 12 Stellung zurückgeführt wird.
Damit die Bewegung der !fachst ell vorrichtung 70 auf
den Einstellring 18 übertragen werden kann, um eine Abnutzung
der Eeibungsflachen der Kupplung auszugleichen,
ist an dem dickeren Abschnitt 106 des Nabenteils 94 ein Schneckengang 118 ausgebildet, der nach Bedarf mit einer
Verzahnung 120 auf der Innenseite des Einstellrings 18 zusammenarbeitet. Der Schneckengang bzw. die Schnecke 118
ist entsprechend den Windungen der Federn 100 und 102
rechtsgängig ausgebildet. Bei dieser Anordnung führt jede Drehbewegung der Nabenteile 92 und 94- zu einer gleichzeitigen
Drehung der Schnecke 118, die in die innere Verzahnung 120 des Einstellrings 18 eingreift, so daß der Einstellring
gedreht werden.kann; dieses Drehen des Einstellrings bewirkt, daß der Einstellring gemäß Fig. 2 gegenüber
der Abdeckung 14 nach innen verstellt wird, da zwischen dem Einstellring und der Abdeckung 14 die Gewindeverbindung
20 vorhanden ist. Auf diese Weise werden die Gelenkbolzen 24 in Richtung auf die Schwenkscheibe 12 verstellt.
Somit bewirkt die auf dem Nabenteil 92 angeordnete
Schraubenfeder 100, daß auf das Nabenteil 92 eine Antriebskraft nur in einer Eichtung übertragen wird, und
zwar wenn der Betätigungsring 50 gemäß Fig. 2 nach rechts
bewegt wird, um die Kupplung auszurücken. Wird der Betätigungsring in der entgegengesetzten Eichtung bewegt, um
die Kupplung wieder in ihre normalerweise eingerückte Stellung zu bringen, gleitet die Feder 100 gegenüber dem
Kabenteil 92, da hierbei nur eine geringe Mitnahmekraft auftritt.
Die dem Kabenteil 94 zugeordnete zweite Schraubenfeder 102 ist mit dem ortsfesten Bock 72 verbunden und
kommt im Vergleich zu der ersten Feder 100 im entgegengesetzten Sinne zur Wirkung, d.h. wenn sich die erste
Feder 100 gegenüber dem Kabenteil 92 festzieht, entspannt sich die zweite Feder 102 gegenüber dem Nabenteil 94, und
309836/03 79
wenn sich die erste Feder gegenüber dem labenteil 92
lockert, ist die zweite Feder 102 infolge ihrer Verbindung mit dem ortsfesten Bock 72 bestrebt, sich fest um das
Nabenteil 94- herumzulegen.
Wie erwähnt, entspricht der tote Gang zwischen den Nabenteilen 92 und 94· einem normalen Kupplungsausrückhub,
der im vorliegenden Fall dem Abstand zwischen den Stellungen A und B nach Fig. 2 entspricht, so daß bei der normalen
Betätigung des Ausrücklagers 56 das Nabenteil 92 dem normalen Bückwärtshub des Ausrücklagers folgen kann, ohne
das Habenteil 94· zu drehen. Wenn jedoch beim Erreichen eines
bestimmten Abnutzungsgrades der Kupplungsausrückhub größer wird als der Abstand zwischen den Stellungen A und
B, dreht sich das Nabenteil 92 auf dem Bolzen 88 in einem
solchen Ausmaß, daß auch das Nabenteil 94- gedreht wird,
da die Mitnehmer 96 des Nabenteils 92 zur Anlage an den
betreffenden Seitenwänden der Schlitze 98 des Nabenteils
94- kommen, nachdem sie eine dem toten Gang entsprechende Strecke zurückgelegt haben.
Gemäß Fig. 1 hat die Öffnung 74- im hinteren Teil der
Abdeckung 14-, wie erwähnt, eine annähernd dreieckige
Form, und der Bock 72 ist an der Abdeckung so befestigt,
daß er sich unter einem kleinen Winkel zu der Öffnung von links nach rechts sowie von oben nach unten erstreckt. Die
öffnung 82 des Bocks 72 ist rund, während die andere Öffnung
80 als kreisbogenförmig gekrümmter Schlitz ausgebildet ist, so daß es nach dem Lockern der Schrauben 76 und 78
möglich ist, die in die öffnung 82 eingeschraubte Schraube 78 als Lagerung zu benutzen, die es ermöglicht, das linke
Ende des Bocks nach unten zu schwenken, um die Schnecke 118 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 120 des Einstellrings
18 zu bringen. Die Öffnung 112 des Ansatzes 75 des Betätigungsrings 50 hat eine solche Tiefe, daß sich
das zu einem Ring gebogene Ende 110 des Hebelarms 108 der , Feder 100 nach, unten bewegen läßt, wenn der Bock 72 nach
unten geschwenkt wird. Die Möglichkeit des Ausrückens der
309836/0379
Schnecke 118 aus der Verzahnung 120 ist vorgesehen, um beim Einbauen der Kupplung ein anfängliches Einstellen des
Einstellrings 18 mit Hilfe eines ^andwerkzeugs zu ermöglichen. ITm den Ring 18 anfänglich einzustellen, wird das
Werkzeug auf bekannte Weise durch eine Öffnung 122 der Abdeckung 14 geführt und in Eingriff mit kleinen, in Umfangsabständen
verteilten Ansätzen 124 auf der Rückseite des Einstellrings gebracht.
Nimmt man an, daß sich die Kupplung in ihrer normalen eingerücketen Stellung entsprechend der Stellung A des
Ausrücklagers 56 in Pig. 2 befindet, und daß sich die Reibungsflächen
der Kupplung noch nicht abgenutzt haben, kann sich das Ausrücklager aus der Stellung A in die Stellung B
bewegen, ohne daß die Nachstellvorrichtung hierdurch beeinflußt wird. Bei dieser Bewegung bewegt der Betätigungsring 50 den Hebelarm 108 der Feder 100 in der gleichen
Richtung, so daß diese Bewegung nach rechts bewirkt, daß die Feder 100 gegenüber der Umfangsfläche des Nabenteils
92 festgezogen wird, was zur Folge hat, daß dieses Hi ab enteil
bei dieser Nachführbewegung gegenüber dem Bolzen 88 um einen kleinen Betrag entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht
wird. Da die aufgetretene Abnutzung jedoch noch nicht so weit fortgeschritten ist, daß die Kupplung nachgestellt
werden muß, dreht sich das Nabenteil 92 nicht so weit,
daß es eine Drehung des Nabenteils 94 bewirkt. Wird das Ausrücklager 56 gemäß Fig. 2 wieder nach links in die
Stellung A gebracht, bei der Kupplung eingerückt ist, entspannen sich die Windungen der ersten Feder 100, so daß
sie das Nabenteil 92 freigeben, das jetzt seine Stellung
beibehält und nicht in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird, da die Feder 100 gegenüber dem Nabenteil 92
durchrutscht, während die Feder 102 eine Bremswirkung auf das Nabenteil 94 ausübt.
Wenn sieh die Reibungsflächen der Kupplung beim längeren.
Gebrauch, allmählich abnutzen, nimmt der Betätigungsring 50 allmählich eine Stellung ein, bei der er gegenüber
309836/0379
der linken Stellung A nach Hg. 2 immer weiter nach links
versetzt ist, was zur Folge hat, daß der Ausrückhub zunehmend 'länger wird, so daß das Kabenteil 92 jetzt eine
Stellung einnimmt, bei der es das Habenteil 94- unter Vermittlung
durch die Feder 100 um einen kleinen Betrag dreht, livenn die Feder 100 das Nabenteil 92 betätigt, dreht sich
dieses Habenteil gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse des Bolzens 88. Sobald sich das üabenteil 92
in einem Ausmaß gedreht hat, das der Größe des toten Gangs zwischen den Habenteilen entspricht, kommen die Mitnehmer
96 zur Anlage an den Seitenwänden der Schlitze 98 des Nabenteils
94-, so daß dieses Kabenteil entsprechend entgegen
dem Uhrzeigersinne gedreht wird, was zur Folge hat, daß
gleichzeitig die an dem Nabenteil 94- ausgebildete Schnecke
118 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, um den Einstellring 18 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen. Hierbei
arbeitet die Schnecke 118 nacheinander mit verschiedenen aufeinander folgenden Zähnen des Einstellrings 18
zusammen, wordurch die Kupplung im gewünschten Ausmaß nachgestellt wird. Unter diesen Umständen wird die Schnecke
118 jedesmal allmählich weitergedreht, wenn das Ausrücklager 56 gemäß Fig. 2 in die Ausrückstellung B gebracht
wird. Hierbei wird der Einstellring 18 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht und wegen des Vorhandenseins der Gewindeverbindung
20 gemäß Fig. 2 axial nach links verstellt. Diese Bewegung nach links bewirkt, daß die Gelenkbolzen
24 der Schwungscheibe 12 genähert werden, so daß die Schwenkachsen der Hebel 22 in einer zweckmäßigen Lage
gehalten werden, um ein einwandfreies Betätigen der Kupplung so zu ermöglichen, daß kein übermäßig langer Pedalweg
zurückgelegt zu werden braucht.
Wird das Ausrücklager 56 betätigt, um die Kupplung
10 auszurücken, d.h. wenn der Betätigungsring 50 gemäß
Fig. 2 nach rechts gezogen wird, wird der tote Gang zunächst beseitigt, bevor die Schnecke 118 betätigt wird
oder eine Stellung einnimmt, bei der sie ein Machstellen
309836/0379
des Einstellrings 18 bewirkt. Der vorhandene tote Gang genügt,
um es der Andruckplatte 28 zu ermöglichen, das antreibbare Bauteil 30 der Kupplung freizugeben!, oder um
es den Rückholfedern 62 zu ermöglichen, in einem hinreichenden Ausmaß zur Wirkung zu kommen, so daß der Einstellring
18 gedreht wird, während die Kupplung ausgerückt ist.
Durch die Erfindung ist somit eine einfache Vor-. richtung geschaffen worden, die die Verlängerung des Betätigungsweges
des Betätigungsrings infolge einer Abnutzung der Kupplung fühlt, und die automatisch in Tätigkeit
tritt, um'den Einstellring so zu verstellen, daß die Abnutzung
der Reibflächen der Kupplung ausgeglichen wird.
Natürlich könnte man ihm Rahmen der Erfindung die Kupplungsverbindung zwischen den Nabenteilen auch anders
ausbilden; beispielsweise könnte man die Mitnehmer kreisbogenförmig gekrümmt und die zugehörigen Schlitze als
krexsbogenformig gekrümmte Taschen ausbilden; gegebenenfalls könnte man ferner den Lagerbolzen etwas abändern
und ihn mit einer Schulter versehen, die dazu dient, die Reibung zwischen den inneren Anlageflächen der Nabenteile
zu verringern,webei jedoch die Antriebsverbxndung erhalten bleibt.
Patentansprüche
t
309836/0379
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHEFi.) Vorrichtung zum selbsttätigen Ausgleichen der Abnutzung einer Reibungskupplung mit einem drehbaren Einstellring, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Bauteil (92J-) zum Drehen des Einstellrings (18) vorhanden ist, ferner eine nur in einer Richtung -wirksame Kupplung (102), die eine Bewegung des ersten Bauteils nur in einer Richtung zuläßt, ein gegenüber dem dem ersten Bauteil bewegbares zweites Bauteil (92), eine mit totem Gang arbeitende Verbindung (96, 98) zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil, ein Hebel (108) zum Bewegen des zweiten Bauteils sowie eine nur in einer Richtung wirksame Kupplung (100), die den Hebel mit dem zweiten Bauteil verbindet und eine Relativbewegung zwischen dem Hebel und dem zweiten Bauteil nur in einer Richtung zuläßt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Bauteil (94-) eine Schnecke (118) ausgebildet ist, die mit Zähnen (120) des Einstellrings (18) zusammenarbeitet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (120) an der inneren Umfangsfläche des Einstellrings (18) ausgebildet sind und die Schnecke (118) auf der Innenseite des Einstellrings angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnecke (118) drehbar auf einem Bolzen (88) gelagert ist, der durch ein Gehäuse teil (14) der Kupplung (10) unterstützt ist.
- 5". Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (118) einen sich in axialer Richtung erstreckenden zylindrischen Ansatz (104)309836/0379aufweist, und daß die nur in einer Richtung wirksame Kupplung durch, eine Schraubenfeder (102) gebildet ist,. die mit einem leichten Preßsitz mit dem zylindrischen Ansatz zusammenarbeitet, und deren eines Ende gegenüber dem Gehäuseteil (14) festgelegt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Bauteil (92) ein auf dem Bolzen (88) drehbar gelagertes Nabenteil ist, daß dieses Nabenteil Mitnehmer (96) aufweist, die in axialer Richtung in Schlitze (98) der Schnecke hineinragen, und daß die Mitnehmer eine geringere Breite haben als die Schlitze, so daß die Mitnehmer und die Schlitze eine mit totem Gang arbeitende Verbindung zwischen der Schnecke (118) und dem Nabenteil (92) bilden.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nur in einer Eichtung wirksame, das zweite Bauteil (92) mit dem Hebel (108) verbindende Kupplung eine Schraubenfeder (100) ist, die mit einem leichten Preßsitz auf dem Nabenteil angeordnet ist, und daß sich ein Ende dieser Schraubenfeder von dem Nabenteil weg im wesentlichen radial nach außen erstreckt und den Hebel (108) bildet.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Bauteile auf einem Bock (72) gelagert sind, der an dem Gehäuseteil (14) der Kupplung lösbar befestigt ist.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch= 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (72) gegenüber dem Gehäuseteil (14) zwischen einer Stellung, bei der sich das erste Bauteil (94) in Antriebseingriff mit dem Einstellring (18) befindet und einer Stellung bewegbar ist, bei der das erste Bauteil nicht in Eingriff mit dem Einstellring steht, um ein Einstellen des Einstellrings mit der Hand zu ermöglichen.309836/03792303615
- 10. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung mit einer Kupplung kombiniert ist, zu der eine Schwungscheibe (12) gehört, ferner eine durch die Schwungscheibe unterstützte Abdeckung (14·), ein durch die Abdeckung unterstützter Einstellring (18), Betätigungshebel (22), die auf dem Einstellring schwenkbar gelagert und mit einem axial bewegbaren Eabenteil bzw. Betätigungsring (50) verbunden sind, eine mit der Schwungscheibe drehfest verbundene Andruckplatte (28), die längs der Achse der Schwungscheibe mit Hilfe der Hebel bewegbar und in feste Anlage an einem antreibbaren Bauteil (50) der Kupplung bringbar ist, sowie ledern (60), welche den axial bewegbaren Betätigungsring und damit auch die Hebel und die Andruckplatte in der Richtung vorspannen, in der die Kupplung eingerückt ist, und daß der Hebel (108) zum Betätigen des zweiten Bauteils (92) in Eingriff mit dem axial bewegbaren Betätigungsring steht und während der Bewegungen des Betätigungsrings zwischen der Einrückstellung und der Ausrückstellung der Kupplung hin- und hergeschwenkt wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß des toten Gangs der Verbindung zwischen dem ersten Bauteil (94-) und dem zweiten Bauteil (92) ausreicht, um Bewegungen des axial bewegbaren Betätigungsrings (50) zuzulassen, wie sie für eine Abnutzung der Kupplung austreten, ohne daß die Bewegung des zweiten Bauteils auf das erste Bauteil übertragen wird, und daß die Bewegung des zweiten Bauteils auf das erste Bauteil erst dann übertragen wird, wenn der axial bewegbare Betätigungsring infolge einer Abnutzung des antreibbaren Bauteils (30) der Kupplung eine größere Strecke zurücklegt.Der Patentanwalt:309836/0279
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22905072A | 1972-02-24 | 1972-02-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303618A1 true DE2303618A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2303618B2 DE2303618B2 (de) | 1975-03-13 |
DE2303618C3 DE2303618C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=22859653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303618A Expired DE2303618C3 (de) | 1972-02-24 | 1973-01-25 | Vorrichtung zum Nachstellen von Reibungskupplungen |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3752286A (de) |
JP (1) | JPS5647417B2 (de) |
AR (1) | AR194779A1 (de) |
AU (1) | AU452619B2 (de) |
BR (1) | BR7300927D0 (de) |
CA (1) | CA953667A (de) |
DE (1) | DE2303618C3 (de) |
ES (1) | ES411542A1 (de) |
FR (1) | FR2173550A5 (de) |
GB (1) | GB1403853A (de) |
IT (2) | IT972879B (de) |
NL (1) | NL7302461A (de) |
SE (1) | SE391381B (de) |
ZA (1) | ZA729070B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904791A1 (de) * | 1978-02-17 | 1979-08-23 | Twin Disc Inc | Selbstnachstellende scheibenkupplung |
DE2916755A1 (de) * | 1978-04-27 | 1979-11-08 | Borg Warner | Automatische nachstelleinrichtung fuer eine diaphragmafeder-betaetigte kupplungsanordnung |
DE3244745A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | VEB Kombinat Umformtechnik "Herbert Warnke" Erfurt, DDR 5010 Erfurt | Reibungskupplung und -bremse mit automatischer verschleissnachstellung |
EP0622559A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-02 | FICHTEL & SACHS AG | Reibungskupplung mit automatischem Verschleissausgleich |
DE19884035B3 (de) * | 1997-06-17 | 2018-09-27 | Valeo | Reibungskupplung mit Vorrichtung zur Verschleißnachstellung der Reibbeläge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4034836A (en) * | 1976-02-27 | 1977-07-12 | Dana Corporation | Clutch with friction reducing lever assembly |
US4191285A (en) * | 1977-09-06 | 1980-03-04 | Borg-Warner Corporation | Wear compensator for Belleville spring clutch |
US4285424A (en) * | 1978-04-14 | 1981-08-25 | Dana Corporation | Locking device for a friction type clutch |
US4207972A (en) * | 1978-05-26 | 1980-06-17 | Borg-Warner Corporation | Automatic wear compensator for Belleville spring clutches |
JPS6311573Y2 (de) * | 1981-06-02 | 1988-04-04 | ||
US4549643A (en) * | 1983-09-26 | 1985-10-29 | Dana Corporation | Self adjusting device for a friction clutch |
GB8513234D0 (en) * | 1985-05-24 | 1985-06-26 | Automotive Prod Plc | Release bearing assembly for clutch |
USRE34105E (en) * | 1987-05-11 | 1992-10-20 | Dana Corporation | Internal assisted clutch |
US4936432A (en) * | 1987-05-11 | 1990-06-26 | Dana Corporation | Internal assisted clutch components and assembly |
US4760906A (en) * | 1987-05-11 | 1988-08-02 | Dana Corporation | Internal assisted clutch |
US4832164A (en) * | 1987-06-15 | 1989-05-23 | Dana Corporation | Adjuster ring lock strap adapted for use in manual wear compensating clutches |
US5029687A (en) * | 1989-01-18 | 1991-07-09 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho | Self adjuster for pull-type clutch |
JPH0532665Y2 (de) * | 1990-03-14 | 1993-08-20 | ||
US5101938A (en) * | 1990-10-10 | 1992-04-07 | R&M Materials Handling, Inc. | Mechanical load brake with automatic adjustment |
US5251737A (en) * | 1992-03-31 | 1993-10-12 | Dana Corporation | Self-adjusting means and method for friction clutches |
US5320205A (en) * | 1992-11-12 | 1994-06-14 | Dana Corporation | Wear adjustment for a clutch |
US5373927A (en) * | 1993-08-31 | 1994-12-20 | Dana Corporation | Clutch release assembly |
US5566804A (en) * | 1994-06-21 | 1996-10-22 | Dana Corporation | Automatically adjusting friction torque device |
GB9518991D0 (en) * | 1995-09-16 | 1995-11-15 | Automotive Products Plc | Automatically adjusting clutch |
DE19625107C1 (de) * | 1996-06-24 | 1998-03-05 | Mannesmann Sachs Ag | Druckplattenanordnung für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich |
FR2753504B1 (fr) * | 1996-09-17 | 1998-12-04 | Valeo | Embrayage a friction a dispositif de rattrapage d'usure, en particulier pour vehicule automobile |
FR2765287B1 (fr) * | 1997-06-17 | 1999-09-17 | Valeo | Embrayage a friction a dispositif de rattrapage d'usure, en particulier pour vehicule automobile |
FR2774443B1 (fr) * | 1998-02-05 | 2000-06-23 | Valeo | Mecanisme d'embrayage a rattrapage d'usure a cassette |
FR2775040B1 (fr) * | 1998-02-13 | 2000-07-21 | Valeo | Mecanisme d'embrayage pour vehicule automobile comportant un dispositif perfectionne de rattrapage d'usure des garnitures de friction |
US5950783A (en) * | 1998-08-04 | 1999-09-14 | Lexmark International, Inc. | Self adjusting wrap spring clutch |
FR2787847B1 (fr) * | 1998-12-29 | 2001-02-09 | Valeo | Embrayage a friction a dispositif de rattrapage d'usure des garnitures de friction, en particulier pour vehicule automobile |
US6974013B1 (en) | 2004-06-30 | 2005-12-13 | John Catrinta | Clutch adjuster |
DE102007003960A1 (de) * | 2006-02-16 | 2007-08-23 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Nachstellen einer in einem Fahrzeugantriebsstrang befindlichen, von einem Aktor betätigten Reibungskupplung |
DE102011085836A1 (de) * | 2010-11-19 | 2012-05-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung |
US9151337B2 (en) * | 2013-09-23 | 2015-10-06 | Ace Manufacturing & Parts Company | Self-adjusting mechanism for a friction clutch |
US9885391B2 (en) | 2015-08-26 | 2018-02-06 | Ace Manufacturing And Parts Co. | Self-adjusting mechanism for a friction clutch |
US10094429B1 (en) | 2015-12-14 | 2018-10-09 | Illinois Auto Truck Co., Inc. | Limiting assembly for a self-adjusting heavy duty clutch |
USD787996S1 (en) * | 2016-04-29 | 2017-05-30 | Eaton Corporation | Clutch cover |
KR102031262B1 (ko) * | 2018-03-27 | 2019-10-11 | 주식회사 우보테크 | 헤드레스트 윙 조절 장치 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2280355A (en) * | 1939-06-24 | 1942-04-21 | W C Lipe Inc | Automatic wear take-up for friction clutches |
US2241223A (en) * | 1939-07-31 | 1941-05-06 | W C Lipe Inc | Automatic wear take-up for friction clutches |
US2575012A (en) * | 1947-12-30 | 1951-11-13 | Eastman Kodak Co | Rapid film wind device |
US3115217A (en) * | 1960-06-02 | 1963-12-24 | Dunlop Rubber Co | Cam-ball actuated spot brake with slack adjusting means |
US3425526A (en) * | 1966-08-10 | 1969-02-04 | Precision Specialties Inc | Coil clutch with coil pilot brake |
-
1972
- 1972-02-24 US US00229050A patent/US3752286A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-10-02 CA CA153,055A patent/CA953667A/en not_active Expired
- 1972-12-20 IT IT3330472D patent/IT972879B/it active
- 1972-12-20 IT IT33304/72A patent/IT972679B/it active
- 1972-12-21 ZA ZA729070A patent/ZA729070B/xx unknown
- 1972-12-21 SE SE7216794A patent/SE391381B/xx unknown
- 1972-12-28 AU AU50541/72A patent/AU452619B2/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-04 GB GB65773A patent/GB1403853A/en not_active Expired
- 1973-01-25 DE DE2303618A patent/DE2303618C3/de not_active Expired
- 1973-01-29 AR AR246334A patent/AR194779A1/es active
- 1973-02-03 ES ES411542A patent/ES411542A1/es not_active Expired
- 1973-02-07 BR BR73927A patent/BR7300927D0/pt unknown
- 1973-02-14 FR FR7305856A patent/FR2173550A5/fr not_active Expired
- 1973-02-15 JP JP1883773A patent/JPS5647417B2/ja not_active Expired
- 1973-02-22 NL NL7302461A patent/NL7302461A/xx unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904791A1 (de) * | 1978-02-17 | 1979-08-23 | Twin Disc Inc | Selbstnachstellende scheibenkupplung |
DE2916755A1 (de) * | 1978-04-27 | 1979-11-08 | Borg Warner | Automatische nachstelleinrichtung fuer eine diaphragmafeder-betaetigte kupplungsanordnung |
DE3244745A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | VEB Kombinat Umformtechnik "Herbert Warnke" Erfurt, DDR 5010 Erfurt | Reibungskupplung und -bremse mit automatischer verschleissnachstellung |
EP0622559A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-02 | FICHTEL & SACHS AG | Reibungskupplung mit automatischem Verschleissausgleich |
US5540313A (en) * | 1993-04-29 | 1996-07-30 | Fichtel & Sachs Ag | Vehicular manual transmission having a friction clutch with automatic wear compensation |
DE19884035B3 (de) * | 1997-06-17 | 2018-09-27 | Valeo | Reibungskupplung mit Vorrichtung zur Verschleißnachstellung der Reibbeläge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4898248A (de) | 1973-12-13 |
DE2303618C3 (de) | 1975-10-09 |
JPS5647417B2 (de) | 1981-11-10 |
IT972679B (it) | 1974-05-31 |
ZA729070B (en) | 1973-09-26 |
FR2173550A5 (de) | 1973-10-05 |
BR7300927D0 (pt) | 1973-10-25 |
AU5054172A (en) | 1974-09-12 |
ES411542A1 (es) | 1976-06-01 |
GB1403853A (en) | 1975-08-28 |
DE2303618B2 (de) | 1975-03-13 |
NL7302461A (de) | 1973-08-28 |
US3752286A (en) | 1973-08-14 |
AR194779A1 (es) | 1973-08-14 |
CA953667A (en) | 1974-08-27 |
AU452619B2 (en) | 1974-09-12 |
IT972879B (it) | 1974-05-31 |
SE391381B (sv) | 1977-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303618A1 (de) | Selbsttaetige vorrichtung zum nachstellen von reibungskupplungen | |
DE2920932C2 (de) | Verschleißkompensator für eine federbetätigte Reibscheibenkupplung | |
DE2402469C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine mechanisch betätigbare Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
DE2608502C3 (de) | Lösevorrichtung für die Unterbrechung und automatische Rückführung der Betriebsfunktion eines Federspeicherbremszylinders | |
DE2916755A1 (de) | Automatische nachstelleinrichtung fuer eine diaphragmafeder-betaetigte kupplungsanordnung | |
DE60121509T2 (de) | Bremsmechanismus und Verfahren zur Steuerung der Kraftverstärkung | |
DE69921628T2 (de) | Steueranordnung für einen bremshebel | |
DE68907983T2 (de) | Einstellungsvorrichtung der Zwischenscheibe einer Reibungskupplung. | |
DE2909494A1 (de) | Bremsvorrichtung | |
DE3427091A1 (de) | Kupplungseinrichtung fuer arbeitsfahrzeuge | |
DE2429602B2 (de) | Automatische nachstellvorrichtung fuer eine reibungskupplung | |
DE2933555C2 (de) | Türscharnier mit Schließeinrichtung | |
DE2606303B2 (de) | Manuelle Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer mechanisch betätigbaren Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
DE1425206B2 (de) | Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für druckmittelbetätigte Gestänge einer Reibungskupplung oder Bremse | |
DE2059016A1 (de) | Ringfederbelastete Reibungskupplung | |
DE1943073C3 (de) | Einhebelsteuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Betätigen eines Getriebes und einer Drosselsteuerung einer Maschine | |
DE4210403C2 (de) | Deckelverriegelungsvorrichtung | |
DE2720355A1 (de) | Zu einer baueinheit zusammengefasste federkupplungs- und betaetigungsanordnung | |
DE1475516A1 (de) | Selbsttaetige Nachstellvorrichtung der Lose von Bremsen | |
EP0359914B1 (de) | Streckwerk für Spinnereimaschinen | |
DE2707125C2 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer mechanisch betätigbaren Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
DE2356159C2 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse | |
DE2031501A1 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung fur Innenbackenbremsen | |
DE2422850C3 (de) | Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Reibbelagverschleißes von Bremsen | |
DE2541378A1 (de) | Vorrichtung zum abstoppen einer naehmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |