DE102011016721A1 - Schwenkring für manuelle Kupplung - Google Patents
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- F16D2013/706—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kupplungsanordnung und genauer auf einen Schwenkring für eine Kupplungsanordnung, der in selbstnachstellenden Kupplungen und in nicht selbstnachstellenden Kupplungen verwendet wird.
- Selbstnachstellende Kupplungen und nicht selbstnachstellende Kupplungen sind in der Technik bekannt. Diese Kupplungen weisen üblicherweise eine einzelne Schwenkverbindung zwischen einer Druckplatte und einer Tellerfeder auf. Wenn ein Vorgang mit hoher Energie in der Kupplung auftritt, dann erzeugt dieser einen hohen Temperaturgradienten in der Druckplatte. Dies bewirkt, dass die Druckplatte sich von einer flachen oder konkaven Form zu einer konvexen Form verzieht, was eine geometrische Höhenänderung an der Verbindung zwischen der Druckplatte und der Tellerfeder erzeugt, was einen niedrigeren Betriebspunkt der Kupplung bewirkt. Die Veränderung des Betriebspunkts bewirkt geringere Betriebslasten und eine geringere Drehmomentkapazität der Kupplung. Weiterhin bewirkt die Höhenänderung der Tellerfeder geringere Betriebslasten und eine geringere Drehmomentkapazität der Kupplung. Weiterhin kann die Höhenänderung der Finger der Tellerfeder im Bereich der Fahrzeugssysteme Probleme hervorrufen, wie z. B., dass das Kupplungspedal nicht zurückkehrt wenn der Fahrer die Kupplung wieder in Eingriff bringen möchte.
- Ein Beispiel einer selbstnachstellenden Kupplung ist beispielsweise in dem
US Patent 6,405,846 gezeigt, dessen gesamter Offenbarungsgehalt hiermit einbezogen wird. Andere Beispiele für selbstnachstellende Kupplungen werden beispielsweise in demUS Patent 4,207,972 und4,228,883 gezeigt. - Die selbstnachstellende aus
US Patent 6,405,846 ist beispielsweise eine Reibungskupplung mit einer Druckplatte die axial beweglich, aber nicht drehbar mit dem Deckel gekoppelt ist und durch eine Tellerfeder vorgespannt ist um die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe gegen ein Schwungrad zu drücken. Diese Konstruktion ist dazu eingerichtet sicherzustellen, dass wenn die Reibkupplung in Eingriff gebracht wird, die Tellerfeder zumindest nahezu gleich gegen die Druckplatte vorgespannt bleibt, unabhängig vom Verschleiss an den Reibbelägen und anderen Bauteilen. - Zusätzlich offenbart die selbstnachstellende Kupplung nach
US Patent 4,207,972 beispielsweise ein automatisches Verschleissausgleichselement oder einen drehbaren Schwenkring für eine Kupplung um normalen Verschleiss der Reibflächen der Kupplung auszugleichen. Der Schwenkring ist betriebswirksam mit einer Druckplatte verbunden und wird durch eine Mehrzahl von Nockenflächen auf der Druckplatte eingestellt. - Weiterhin offenbart die selbstnachstellende Kupplung nach
US Patent 4,207,972 beispielsweise ein automatisches Verschleissausgleichselement oder einen Schwenkring für Kupplungen um den Verschleiss der Reibflächen der Kupplung während des Einsatzes auszugleichen. Das automatische Verschleissausgleichselement enthält einen vorstehenden Ring der an eine Druckplatte angrenzt, einen Stützring der über dem vorstehenden Ring angebracht ist, und eine Betätigungsmechanik. Eine Mehrzahl von Nockenflächen ist auf den Ringen ausgebildet um die Entfernung zwischen der Oberfläche der Kupplungsscheibe und der Eingriffsfläche auf der Druckplatte und einer Fläche des Stützrings einzustellen. - Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwenkring für eine Kupplungsanordnung, die Drehbeweglichkeit zwischen einer Druckplatte und einer Tellerfeder in einer Kupplungsanordnung dadurch zur Verfügung stellt, dass sie mit der Druckplatte an einem Ende zusammenwirkt und mit der Tellerfeder an dem anderen Ende. Die Drehbeweglichkeit ermöglicht einen dauerhaften Betrieb der Kupplung bei Vorgängen mit hoher Energie. Der Schwenkring minimiert auch die Höhenänderung der Tellerfeder während Vorgängen mit hoher Energie.
- Allgemein gesagt ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Schwenkring für eine Kupplung, der einen ersten Ringförmiger Abschnitt, einen zweiten Ringförmiger Abschnitt und einen radialen Abschnitt aufweist. Der erste Ringförmiger Abschnitt weist eine erste Stirnfläche auf einer Vorderseite des Rings auf, und der zweite Ringförmiger Abschnitt weist eine zweite Stirnfläche auf, die hauptsächlich der ersten Stirnfläche auf der Rückseite des Rings gegenüberliegt. Der radiale Abschnitt ist zwischen dem ersten ringförmigen Abschnitt und dem zweiten ringförmigen Abschnitt angeordnet und verbindet den ersten ringförmigen Abschnitt und den zweiten ringförmigen Abschnitt.
- Zumindest der erste ringförmige Abschnitt und der zweite ringförmige Abschnitt weisen Vorsprünge auf. Zusätzlich weisen mindestens der erste und der zweite ringförmige Abschnitt sich axial erstreckende kippbare Bereiche auf, welche beispielsweise eine Bogenform, eine Dreiecksform oder eine Hyperbelform oder eine ovale Form aufweisen.
- Mindestens ein Abschnitt aus der Gruppe der ersten und zweiten Abschnitte kann einen durchgehenden Aussenumfang aufweisen.
- Der erste und der zweite ringförmige Abschnitt kann eine unterschiedliche Länge aufweisen. Beispielsweise kann der zweite ringförmige Abschnitt kürzer sein als der erste ringförmige Abschnitt.
- Zusätzlich kann der erste ringförmige Abschnitt von dem zweiten ringförmigen Abschnitt radial nach aussen versetzt sein.
- Alternativ kann die vorliegende Erfindung als Kupplung definiert sein, die eine Druckplatte aufweist, die einen Ausschnitt aufweist, eine Tellerfeder und einen Schwenkring der zwischen der Druckplatte und der Tellerfeder angeordnet ist. Der Schwenkring kann einen ersten ringförmigen Abschnitt, einen zweiten ringförmigen Abschnitt und einen radialen Abschnitt aufweisen. Der erste ringförmige Abschnitt kann eine erste Stirnfläche auf einer Vorderseite des Rings aufweisen, die die Tellerfeder kontaktiert, und der zweite ringförmige Abschnitt kann eine zweite Stirnfläche aufweisen, die die Druckplatte kontaktiert und im Wesentlichen der ersten Stirnfläche auf einer Rückseite des Rings gegenüberliegt. Der radiale Abschnitt kann zwischen dem ersten ringförmigen Abschnitt und dem zweiten ringförmigen Abschnitt angeordnet sein und den ersten ringförmigen Abschnitt mit dem zweiten ringförmigen Abschnitt verbinden.
- Zumindest der erste und der zweite ringförmige Abschnitt können Vorsprünge aufweisen. Zusätzlich können mindestens der erste und der zweite ringförmige Abschnitt sich axial erstreckende kippbare Bereiche aufweisen. Die Bereiche können beispielsweise borgenförmig ausgebildet sein, dreieckig ausgebildet sein, hyperbolisch ausgebildet sein oder eine ovale Form aufweisen.
- Mindestens der erste und der zweite ringförmige Abschnitt weist einen durchgehenden Umfang auf. Der erste und der zweite ringförmige Abschnitt kann eine unterschiedliche Länge aufweisen. Beispielsweise kann der erste ringförmige Abschnitt kürzer sein als der erste ringförmige Abschnitt.
- Der erste ringförmige Abschnitt kann radial nach aussen von dem zweiten ringförmigen Abschnitt versetzt sein.
- Die Druckplatte kann einen Ausschnitt aufweisen. Die Druckplatte kann auch eine radiale Reibfläche aufweisen, die mit der Kupplungsscheibe in Eingriff bringbar ist und überträgt Drehmoment auf ein Fahrzeuggetriebe, und axial gegenüber der radialen Reibfläche weist die Druckplatte mindestens eine erste Fläche auf welche von mindestens einer zweiten Fläche durch den Ausschnitt getrennt ist. Die radiale Reibfläche und die erste Fläche und die zweite Fläche laufen konisch zu, wenn die Druckplatte überhitzt ist, wobei der Schwenkring mit der Druckplatte nahe im Ausschnitt verbindbar ist.
- Der Ausschnitt der zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche angeordnet ist, weist eine erste Wand auf, die sich von der ersten Fläche nach unten erstreckt, und eine zweite Wand die sich von der ersten Wand radial nach innen zu einer Drehachse der Kupplungsanordnung erstreckt, eine Nut die an der innersten Kante der zweiten Wand ausgebildet ist, und eine dritte Wand die sich von der Nut weg zur zweiten Fläche hin erstreckt. Weiterhin kann zumindest der radiale Abschnitt innerhalb des Ausschnitts angeordnet sein und der zweite ringförmige Abschnitt kann innerhalb der Nut des Ausschnitts angeordnet sein.
- Der Schwenkring kann eine Axialkraft von der Tellerfeder auf die Druckplatte übertragen.
- Die Kupplungsanordnung kann weiterhin einen Sensorring mit Öffnungen aufweisen und die sich axial erstreckenden Vorsprünge des ersten ringförmigen Abschnitts können durch die Öffnungen in dem Sensorring vorstehen.
- Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer Kupplungsanordnung gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Kupplungsanordnung gemäss1 ; -
3 zeigt eine Querschnittsansicht der Kupplungsanordnung gemäss1 allgemein entlang der Linie 3-3 in2 ; -
4 zeigt eine Explosionsansicht der Kupplungsanordnung aus1 ; -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Schwenkrings gemäss der vorliegenden Erfindung; -
6 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Schwenkrings gemäss5 ; -
7 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwenkrings aus5 allgemein entlang der Linie 7-7 in6 ; -
8 zeigt eine Ansicht des Ausschnitts8 aus7 ; -
9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer Druckplatte gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
10 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Druckplatte aus9 ; -
11 zeigt eine Querschnittsansicht der Druckplatte aus9 allgemein entlang der Linie 11-11 in10 ; -
12 zeigt eine Ansicht des Ausschnitts12 aus11 ; -
13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schwenkrings gemäss der vorliegenden Erfindung; -
14 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Schwenkrings aus13 ; -
15 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwenkrings aus13 allgemein entlang der Linie 15-15 in14 ; -
16 zeigt einen Ausschnitt16 aus15 ; -
17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schwenkrings gemäss der vorliegenden Erfindung; -
18 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Schwenkrings aus17 ; -
19 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwenkrings aus17 allgemein entlang der Linie 19-19 aus18 ; -
20 zeigt einen Ausschnitt20 aus19 ; -
21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Schwenkrings; -
22 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Schwenkrings aus21 ; -
23 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwenkrings aus21 allgemein entlang der Linie 23-23 in22 ; und -
24 zeigt einen Ausschnitt24 aus23 . - Eingangs ist festzuhalten, dass gleiche Bezugszahlen in verschiedenen Zeichnungsansichten gleiche oder funktional ähnliche Bauteilare BestandBauteile der Erfindung bezeichnen. Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen, Methoden, Werkstoffe und Modifikationen beschrieben wird, ist festzuhalten, dass die beanspruchte Erfindung nicht auf die offengelegten Ausführungsformen beschränkt ist und diese natürlich variiert werden können.
- Gleichsam ist festzuhalten, dass die hier verwendeten Ausdrücke nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen dienen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken, welcher nur durch die beigefügten Ansprüche eingegrenzt ist.
- Falls nicht anders bestimmt, dann haben alle technischen und wissenschaftlichen Ausdrücke, die hier verwendet werden die gleiche Bedeutung wie sie allgemein von Fachleuten im Bereich der Technik wo die Erfindung angesiedelt ist verstanden wird. Obgleich beliebige Verfahren, Vorrichtungen oder Werkstoffe, die ähnlich oder gleichwertig zu den Beschriebenen sind, beim Ausführen oder Ausprobieren der Erfindung verwendet werden können, werden nun bevorzugte Verfahren, Vorrichtungen und Werkstoffe beschrieben.
- Bei der Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf
1 bis4 Bezug genommen.1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer Kupplungsanordnung100 .2 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Kupplungsanordnung100 . Wie aus der Darstellung ersichtlich, wird eine Ausgleichsfeder102 an einem Kupplungsdeckel104 durch Befestigungselemente106 , wie z. B. Niete, befestigt. Die Befestigungselemente106 erstrecken sich durch Öffnungen in einer Tellerfeder108 und gewährleisten eine korrekte Positionierung und verhindern eine Drehung der Tellerfeder108 relativ zur Kupplungsabdeckung104 . Die Befestigungselemente106 zentrieren weiterhin einen Stellring110 (siehe3 bis4 ) relativ zu dem Deckel102 . Der Stellring110 weist Rampen112 (siehe4 ) auf, die in Rampen im Deckel114 eingreifen. Die Rampen112 ,114 wirken mit einer Sensorfeder116 zusammen (siehe4 ) und mit Spiralfedern118 um die Kupplungsanordnung100 wie in der Technik bekannt einzustellen. -
3 zeigt eine Schnittansicht der Kupplungsanordnung100 entlang der Linie 3-3 in2 . Die Kupplungsanordnung100 weist einen Kupplungsdeckel104 auf der drehfest mit einer Druckplatte120 über Befestigungselemente107 (siehe2 ) verbunden ist. Der Ausdruck „drehfest verbunden” bedeutet dass der Kupplungsdeckel104 und die Druckplatte120 sich zusammen drehen, sich aber möglicherweise in anderen Richtungen frei bewegen können. Beispielsweise kann sich möglicherweise die Druckplatte120 axial frei relativ zu dem Kupplungsdeckel104 bewegen, um eine Kupplungsscheibe (nicht gezeigt) gegen ein Schwungrad (nicht gezeigt) zu pressen. Zwischen dem Kupplungsdeckel104 und der Druckplatte120 weist die Kupplungsanordnung100 die Spiralfeder118 , den Einstellring110 , die Ausgleichsfeder102 , die Tellerfeder108 , die Sensorfeder116 , einen Schwenkring200 , und Blattfedern122 (siehe4 ) auf. Jedoch ist die Kupplungsanordnung100 nicht nur auf die darin genannten Bauteile beschränkt. - Wie in
3 dargestellt, ist der Schwenkring200 zwischen der Tellerfeder108 und der Druckplatte120 angeordnet und stellt eine kippbare Schnittstelle zwischen der Tellerfeder108 und der Druckplatte120 zur Verfügung. Die kippbare Schnittstelle stellt einen Abstand zwischen der Tellerfeder108 und der Druckplatte120 zur Verfügung und verhindert einen direkten Kontakt zwischen der Tellerfeder108 und der Druckplatte120 , und die kippbare Schnittstelle ermöglicht eine unabhängige Bewegung der Tellerfeder108 relativ zur Druckplatte120 und anders herum. Genauer gesagt ist ein kippbarer erster Abschnitt des Schwenkrings200 nahe an einer Vorderfläche124 der Tellerfeder108 angeordnet, ein kippbarer zweiter Ringförmiger Abschnitt206 des Schwenkrings200 ist allgemein in einem Ausschnitt126 der Druckplatte120 angeordnet, und ein radialer Abschnitt210 ist ebenso hauptsächlich in dem Ausschnitt126 der Druckplatte120 angeordnet. Die Abhebung der Kupplung wird vorteilhafter dadurch erhöht, dass der Schwenkring200 die Tellerfeder108 nahe an der äusseren Anlagefläche124 kontaktiert, da die äussere Anlagefläche124 verglichen mit anderen Bereichen der Tellerfeder108 eine grössere Verlagerung erfährt, wenn die Kupplung in Eingriff gebracht wird oder gelöst wird. - Wenn sich die Kupplung in Eingriff befindet übt die Tellerfeder
108 eine Kraft auf den Schwenkring200 aus. Der Schwenkring200 drückt auf die Druckplatte120 um die Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte120 und dem Schwungrad zu klemmen. Die Kraft auf die Tellerfeder108 wird durch Befestigungselemente (nicht gezeigt) von dem Kupplungsdeckel104 auf das Schwungrad übertragen. Der Schwenkring200 verlagert einen typischen Kontaktpunkt der Tellerfeder108 von einer ersten Fläche128 der Druckplatte120 auf den ersten ringförmigen Abschnitt202 des Schwenkrings200 und verringert damit die Wirkung der Anwinkelung der Druckplatte120 auf die Funktion der Kupplungsanordnung100 . Das heisst, der Schwenkring200 kontaktiert die Druckplatte120 eng in der Ausnehmung126 der Druckplatte120 . -
4 stellt eine Explosionsansicht der Kupplungsanordnung100 aus1 dar. Die Bauteile der Kupplungsanordnung100 wurden oben mit Bezug auf3 beschrieben. Wie in4 ersichtlich, ist der Schwenkring200 zwischen der Druckplatte120 und der Tellerfeder108 angeordnet. Zwischen dem Schwenkring200 und der Tellerfeder ist der Sensorring116 angeordnet, der Öffnungen130 aufweist durch welche die Vorsprünge212 des Schwenkrings200 vorstehen. -
5 stellt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Schwenkrings200 dar. Der Schwenkring200 weist einen ersten ringförmigen Abschnitt202 und einen ersten Schwenkbereich204 auf. Der Schwenkring200 weist auch einen zweiten ringförmigen Abschnitt206 mit einem zweiten Schwenkbereich208 auf. Der radiale Abschnitt210 verbindet den ersten ringförmigen Abschnitt202 und den zweiten ringförmigen Abschnitt206 . Wie dargestellt kann der erste ringförmige Abschnitt202 eine Mehrzahl von axialen Vorsprüngen212 aufweisen. Zusätzlich sind der erste Schwenkbereich204 und der zweite Schwenkbereich208 wie dargestellt bogenförmig ausgebildet. Jedoch kann der erste Schwenkbereich204 und/oder der zweite Schwenkbereich208 jede beliebige Form aufweisen. Beispielsweise kann der erste Schwenkbereich204 und der zweite Schwenkbereich208 dreieckig, hyperbolisch, oval oder konvex sein. In ähnlicher Weise kann der erste Schwenkbereich204 und der zweite Schwenkbereich208 eine Kombination von Formen einschliesslich gerader Segmente aufweisen. -
6 stellt eine rückwärtige Ansicht des Schwenkrings200 dar. Wie gezeigt kann der erste ringförmige Abschnitt202 einen grösseren Durchmesser aufweisen als der zweite ringförmige Abschnitt206 , wobei der radiale Abschnitt210 den ersten ringförmigen Abschnitt202 und den zweiten ringförmigen Abschnitt206 verbindet. Der Schwenkring200 kann beispielsweise ausgestanzt und extrudiert sein, wobei die Schwenkbereiche204 ,208 entweder jeweils spanend bearbeitet sind oder in den ersten ringförmigen Abschnitt202 und den zweiten ringförmigen Abschnitt206 eingestanzt sind. -
7 ist eine Schnittansicht des Schwenkrings200 entlang der Linie 7-7 in6 . Die Vorsprünge212 sind um den Umfang des ersten ringförmigen Abschnitts202 verteilt und bilden Einkerbungen und Ausnehmungen. Der radiale Abschnitt210 stellt auch eine Beabstandung zwischen dem ersten ringförmigen Abschnitt202 und dem zweiten ringförmigen Abschnitt206 zur Verfügung, die eine ungleichmässige Kontur bilden, wobei der erste Abschnitt202 ausserhalb des zweiten Abschnitts206 angeordnet ist. -
8 stellt einen Ausschnitt8 von7 dar. Der Ausschnitt zeigt vorwiegend gegenüberliegende bogenförmig ausgebildete Schwenkbereiche204 ,208 des Schwenkrings200 . Weiterhin wird der erste ringförmige Abschnitt202 , der radiale Abschnitt210 und der zweite ringförmige Abschnitt206 gezeigt. Der erste ringförmige Abschnitt202 , der radiale Abschnitt210 und der zweite ringförmige Abschnitt206 gehen an gekrümmten Abschnitten214 ,216 ineinander über und bilden ein einzelnes Element, den Schwenkring200 . Der erste ringförmige Abschnitt202 kann radial ausserhalb des zweiten ringförmigen Abschnitts206 mit dem Abstand218 angeordnet sein. Der erste ringförmige Abschnitt202 kann auch axial von dem zweiten ringförmigen Abschnitt206 um einen Abstand220 versetzt sein. Weiterhin kann der zweite ringförmige Abschnitt206 kürzer sein als der erste ringförmige Abschnitt202 , so dass sich der erste ringförmige Abschnitt202 in Axialrichtung weiter erstreckt als der zweite ringförmige Abschnitt206 . - Die
9 bis10 stellen die Druckplatte120 dar. Wie dargestellt weist der Ausschnitt126 der Druckplatte120 eine Schnittstelle mit dem Schwenkbereich200 des zweiten ringförmigen Abschnitts206 des Schwenkrings200 auf. -
11 zeigt eine Schnittansicht der Druckplatte120 allgemein entlang der Linie 11-11 in10 . -
12 stellt einen Ausschnitt12 der Druckplatte120 aus11 dar. Die Druckplatte120 weist eine radiale Reibfläche132 auf um eine Kupplungsscheibe (nicht gezeigt) in Eingriff zu bringen um Drehmoment von einem Motor (nicht gezeigt) auf ein Getriebe (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) zu übertragen. Die Druckplatte120 weist weiterhin eine erste Fläche128 und eine zweite Fläche134 auf, die jeweils der Reibfläche132 axial gegenüberliegen. Zwischen der ersten Fläche128 und der zweiten Fläche134 liegt ein Ausschnitt126 in welchem der Schwenkring200 mit der Druckplatte120 eine Schnittstelle bildet. Der Ausschnitt126 kann beispielsweise eine erste Wand136 aufweisen, die sich nach unten wie in12 gezeigt von der ersten Fläche128 erstreckt, und eine zweite Wand138 die sich radial nach innen von der ersten Wand136 auf eine Drehachse der Druckplatte120 hin erstreckt, eine Nut140 die an einer axial am weitesten innen liegenden Kante der zweiten Wand138 gebildet ist, und eine dritte Wand142 die sich von der Nut140 weg in Richtung auf die zweite Fläche134 erstreckt. - Wenn die Druckplatte
120 aufgeheizt wird, dann kann sich die Druckplatte konisch verformen wie durch die Strichlinien in12 angezeigt. Das heisst, wenn sich die Kupplung nicht vollständig in Eingriff befindet und die Scheibe (nicht gezeigt) zwischen der Druckplatte120 und dem Schwungrad durchrutscht, dann wird die Motorenergie in Wärme umgewandelt und die Druckplatte120 kann überhitzen. Die Drehbeweglichkeit die durch den Schwenkring200 zwischen der Tellerfeder108 und der Druckplatte120 zur Verfügung gestellt wird hält den Betrieb der Kupplung während Vorgängen mit hohem Energieeintrag welche die Druckplatte120 schnell auf hohe Temperaturen aufheizen gleichmässig. - Wie bereits erörtert, kontaktiert der radiale Abschnitt des Schwenkrings
200 in vorteilhafter Weise die Druckplatte120 in dem Ausschnitt126 der Druckplatte120 . Genauer gesagt, kann der Schwenkring200 die Druckplatte120 in der Nut140 des Ausschnitts126 kontaktieren, was den Schwenkring200 vorteilhaft positioniert. Das bedeutet der Schwenkring200 wird durch die Nut140 des Ausschnitts126 zentriert um eine Unwucht der Kupplungsanordnung100 zu verhindern und sicher zu stellen, dass der Schwenkring200 die Tellerfeder108 an dem gewünschten Durchmesser kontaktiert. Ein Kontakt mit der Tellerfeder108 ist erforderlich um korrekte Kupplungseigenschaften sicher zu stellen. -
13 stellt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schwenkrings300 dar. Der Schwenkring300 weist einen ringförmigen Abschnitt302 und einen ersten Schwenkbereich304 auf. Der Schwenkring300 weist auch den zweiten ringförmigen Abschnitt306 mit einem zweiten Schwenkbereich308 auf. Der radiale Abschnitt310 verbindet den ersten ringförmigen Abschnitt302 und den zweiten ringförmigen Abschnitt306 . Wie dargestellt kann der zweite ringförmige Abschnitt306 eine Mehrzahl von axialen Fortsätzen312 aufweisen. Zusätzlich ist wie gezeigt der Schwenkbereich304 und der zweite Schwenkbereich308 ringförmig ausgebildet. Jedoch kann der erste Schwenkbereich304 und/oder der zweite Schwenkbereich308 jegliche beliebige Form aufweisen. Beispielsweise kann der erste Schwenkbereich304 und der zweite Schwenkbereich308 dreieckig, hyperbolisch, oval oder konvex sein. Zusätzlich kann der erste Schwenkbereich304 und der zweite Schwenkbereich308 eine Kombination von Formen aufweisen. -
14 stellt eine rückwärtige Ansicht eines Schwenkrings300 dar. Wie dargestellt kann der erste ringförmige Abschnitt302 einen grösseren Durchmesser als der zweite ringförmige Abschnitt306 aufweisen, wobei der radiale Abschnitt310 den ersten ringförmigen Abschnitt und den zweiten ringförmigen Abschnitt verbindet. Der Schwenkring300 kann beispielsweise ausgestanzt und extrudiert sein, wobei die Schwenkbereiche304 ,308 entweder jeweils in den ersten ringförmigen Abschnitt302 und den zweiten ringförmigen Abschnitt306 eingestanzt oder spannend eingearbeitet sind. -
15 ist eine Schnittansicht des Schwenkrings300 die entlang der Linie 15-15 in14 aufgenommen ist. Die Vorsprünge312 sind um den Umfang des zweiten ringförmigen Abschnitts306 verteilt und bilden Einkerbungen oder Ausschnitte. Der radiale Abschnitt310 stellt ebenso eine Beabstandung zwischen dem ersten ringförmigen Abschnitt302 und dem zweiten ringförmigen Abschnitt306 zur Verfügung und bildet eine ungleichmässige Kontur, wobei der erste ringförmige Abschnitt302 ausserhalb des zweiten ringförmigen Abschnitts306 angeordnet ist. -
16 stellt einen Ausschnitt von15 dar. Der Ausschnitt zeigt die vorwiegend gegenüberliegenden bogenförmig ausgebildeten Schwenkbereiche304 und308 und die Vorsprünge312 des Schwenkrings300 . Weiterhin wird der erste ringförmige Abschnitt302 , der radiale Abschnitt310 und der zweite ringförmige Abschnitt306 gezeigt. Der erste ringförmige Abschnitt302 , der radiale Abschnitt310 und der zweite ringförmige Abschnitt306 gehen an gekrümmten Abschnitten314 ,316 ineinander über, so dass ein einzelnes Bauteil, der Schwenkring300 gebildet wird. Der erste ringförmige Abschnitt302 kann radial ausserhalb des zweiten ringförmigen Abschnitts306 in einer Entfernung318 angeordnet sein. Ebenso kann der erste ringförmige Abschnitt302 axial von dem zweiten ringförmigen Abschnitt306 mit einer Enffernung320 beabstandet sein. Weiterhin kann der zweite ringförmige Abschnitt306 kürzer sein als der erste ringförmige Abschnitt302 , so dass sich der erste ringförmige Abschnitt302 in axialer Richtung weiter erstreckt als der zweite ringförmige Abschnitt306 . -
17 stellt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Schwenkrings400 dar. Der Schwenkring400 weist einen ersten ringförmigen Abschnitt402 und einen ersten Schwenkbereich404 auf. Der Schwenkring400 weist auch einen zweiten ringförmigen Abschnitt406 mit einem zweiten Schwenkbereich408 auf. Der radiale Abschnitt410 verbindet den ersten ringförmigen Abschnitt402 und den zweiten Ringförmiger Abschnitt406 . Wie gezeigt kann der erste ringförmige Abschnitt eine Mehrzahl von axialen Vorsprüngen412 aufweisen und der zweite ringförmige Abschnitt406 kann eine Mehrzahl von axialen Vorsprüngen414 aufweisen. Zusätzlich sind wie gezeigt der erste Schwenkbereich404 und der zweite Schwenkbereich408 bogenförmig ausgebildet. Jedoch können der erste Schwenkbereich404 und/oder der zweite Schwenkbereich408 jegliche Form aufweisen. Beispielsweise kann der erste Schwenkbereich404 und der zweite Schwenkbereich408 dreieckig, hyperbolisch, oval oder konvex sein. Zusätzlich kann der erste Schwenkbereich404 und der zweite Schwenkbereich408 eine Kombination von Formen aufweisen. -
18 stellt eine rückwärtige Ansicht des Schwenkrings400 dar. Wie gezeigt kann der erste ringförmige Abschnitt402 einen grösseren Durchmesser aufweisen als der zweite ringförmige Abschnitt406 , wobei der radiale Abschnitt410 den ersten ringförmigen Abschnitt402 und den zweiten ringförmigen Abschnitt406 verbindet. Der Schwenkring400 kann beispielsweise ausgestanzt und extrudiert sein, wobei die Schwenkbereiche404 ,408 entweder in den ersten ringförmiger Abschnitt402 und den zweiten ringförmigen Abschnitt406 jeweils spanend eingearbeitet oder eingestanzt sind. -
19 zeigt eine Schnittansicht des Schwenkrings400 entlang der Linie 19-19 von18 . Die Vorsprünge412 ,414 sind jeweils um den Umfang des ersten ringförmigen Abschnitts402 und des zweiten ringförmigen Abschnitts406 verteilt und bilden Kerben oder Ausschnitte. Ebenso stellt der radiale Abschnitt410 einen Abstand zwischen dem ersten ringförmigen Abschnitt402 und dem zweiten ringförmigen Abschnitt406 zur Verfügung und bildet eine uneinheitliche Kontur, wobei der erste ringförmige Abschnitt402 ausserhalb des zweiten ringförmigen Abschnitts406 angeordnet ist. -
20 stellt einen Ausschnitt von19 dar. Der Ausschnitt zeigt die vorwiegend gegenüberliegenden bogenförmig ausgebildeten Schwenkbereiche404 ,408 und die Vorsprünge412 ,414 des Schwenkrings400 . Weiterhin gezeigt wird der erste ringförmige Abschnitt402 , der radiale Abschnitt410 und der zweite ringförmige Abschnitt406 . Der erste ringförmige Abschnitt402 , der radiale Abschnitt410 und der zweite ringförmige Abschnitt406 gehen an gekrümmten Abschnitten416 ,418 ineinander über, so dass sie ein einzelnes Bauteil, den Schwenkring400 bilden. Der erste ringförmige Abschnitt402 kann radial ausserhalb des zweiten ringförmigen Abschnitts406 mit einem Abstand420 angeordnet sein. Der erste ringförmige Abschnitt402 kann auch axial von dem zweiten ringförmigen Abschnitt406 mit einer Entfernung422 beabstandet sein. Weiterhin kann der zweite ringförmige Abschnitt406 kürzer als der erste ringförmige Abschnitt402 sein, so dass der erste ringförmige Abschnitt402 sich weiter in axialer Richtung erstreckt als der zweite ringförmige Abschnitt406 . - Die
21 bis24 stellen eine alternative Ausführungsform des Schwenkrings500 dar. Die vorgehende Erörterung des Schwenkrings200 ist allgemein auf diese Ausführungsform anwendbar, es sei denn etwas anderes ist vermerkt. Der Schwenkring500 weist einen ersten ringförmigen Abschnitt502 mit einem ersten Schwenkbereich504 und einen zweiten ringförmigen Abschnitt506 mit einem zweiten Schwenkbereich508 auf, die durch einen radialen Abschnitt510 verbunden sind. Hierbei sind der erste ringförmige Abschnitt502 und der zweite ringförmige Abschnitt506 jeweils vollständige Ringe und jeder ist vollkommen gleichmässig ohne Vorsprünge. Der Schwenkring500 kann beispielsweise in einer konventionellen nicht selbstnachstellenden Kupplung (nicht gezeigt) verwendet werden, welche möglicherweise keine Sensorfeder116 aufweist. Hier kann der Schwenkring500 nahe an der Tellerfeder108 angeordnet sein ohne dass Vorsprünge erforderlich sind. - Daraus wird ersichtlich, dass die Ziele der vorliegenden Erfindung wirksam erreicht werden, obgleich Modifikationen und Änderungen an der Erfindung für Fachleute ersichtlich sind, und sich diese Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der beanspruchten Erfindung befinden. Festzuhalten ist auch, dass die vorangegangene Beschreibung lediglich die vorliegende Erfindung beispielhaft darstellt und in keinster Weise einschränkt. Daher sind andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich ohne über den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung hinauszugehen.
- Bezugszeichenliste
-
- 100
- Kupplungsanordnung
- 102
- Ausgleichsfeder
- 104
- Kupplungsdeckel
- 106
- Befestigungselement
- 107
- Befestigungselement
- 108
- Tellerfeder
- 110
- Einstellring
- 112
- Rampe
- 114
- Rampe
- 116
- Sensorfeder
- 118
- Spiralfeder
- 120
- Druckplatte
- 122
- Blattfeder
- 124
- äussere Stirnfläche
- 126
- Ausschnitt
- 128
- erste Fläche
- 130
- Öffnung
- 132
- radiale Reibfläche
- 134
- zweite Fläche
- 136
- erste Wand
- 138
- zweite Wand
- 140
- Nut
- 142
- dritte Wand
- 144
- Strichlinien
- 200
- Schwenkring
- 202
- erster ringförmiger Abschnitt
- 204
- erster Schwenkbereich
- 206
- zweiter ringförmiger Abschnitt
- 208
- zweiter Schwenkbereich
- 210
- radialer Abschnitt
- 212
- Vorsprünge
- 214
- gekrümmter Abschnitt
- 216
- gekrümmter Abschnitt
- 218
- radialer Abstand
- 220
- axialer Abstand
- 300
- Schwenkring
- 302
- erster ringförmiger Abschnitt
- 304
- erster Schwenkbereich
- 306
- zweiter ringförmiger Abschnitt
- 308
- zweiter Schwenkbereich
- 310
- radialer Abschnitt
- 312
- Vorsprung
- 314
- gekrümmter Abschnitt
- 316
- gekrümmter Abschnitt
- 318
- radialer Abstand
- 320
- axialer Abstand
- 400
- Schwenkring
- 402
- erster ringförmiger Abschnitt
- 404
- erster Schwenkbereich
- 406
- zweiter ringförmiger Abschnitt
- 408
- zweiter Schwenkbereich
- 410
- radialer Abschnitt
- 412
- Vorsprung
- 414
- Vorsprung
- 416
- gekrümmter Abschnitt
- 418
- gekrümmter Abschnitt
- 420
- radialer Abstand
- 422
- axialer Abstand
- 500
- Schwenkring
- 502
- erster ringförmiger Abschnitt
- 504
- erster Schwenkbereich
- 506
- zweiter ringförmiger Abschnitt
- 508
- zweiter Schwenkbereich
- 510
- radialer Abschnitt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 6405846 [0003, 0004]
- US 4207972 [0003, 0005, 0006]
- US 4228883 [0003]
Claims (19)
- Schwenkring für eine Kupplung, der Folgendes aufweist: einen ersten ringförmigen Abschnitt, einen zweiten ringförmigen Abschnitt und einen radialen Abschnitt, wobei der erste ringförmige Abschnitt eine erste Anlagefläche auf der Vorderseite des Rings aufweist und der zweite ringförmige Abschnitt eine zweite Anlagefläche aufweist, die im Wesentlichen gegenüberliegend zu der ersten Anlagefläche auf einer Rückseite des Rings angeordnet ist, wobei der radiale Abschnitt zwischen dem ersten ringförmigen Abschnitt und dem zweiten ringförmigen Abschnitt angeordnet ist und den ersten ringförmigen Abschnitt und den zweiten ringförmigen Abschnitt verbindet.
- Schwenkring nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der ersten und zweiten ringförmigen Abschnitte Vorsprünge aufweist.
- Schwenkring nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der ersten und zweiten ringförmigen Abschnitte sich axial erstreckende kippbare Bereiche aufweist.
- Schwenkring nach Anspruch 3, wobei die Bereiche bogenförmig, dreieckig, hyperbolisch oder oval ausgebildet sind.
- Schwenkring nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Abschnitt der ersten und zweiten Abschnitte einen ununterbrochenen Aussenumfang aufweist.
- Schwenkring nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Abschnitt eine andere Länge aufweisen und der zweite ringförmige Abschnitt kürzer ist als der erste ringförmige Abschnitt.
- Schwenkring nach Anspruch 1, wobei der erste ringförmige Abschnitt radial von dem zweiten ringförmigen Abschnitt nach aussen versetzt ist.
- Kupplungsanordnung die Folgendes aufweist: eine Druckplatte mit einem Ausschnitt; eine Tellerfeder; und einen Schwenkring der zwischen der Druckplatte und der Tellerfeder angeordnet ist, wobei der Schwenkring einen ersten ringförmigen Abschnitt, einen zweiten ringförmigen Abschnitt und einen radialen Abschnitt aufweist, wobei der erste ringförmige Abschnitt eine erste Anlagefläche auf der Vorderseite des Rings aufweist, welche die Tellerfeder kontaktiert und der zweite ringförmige Abschnitt eine zweite Anlagefläche auf der Rückseite des Rings aufweist, die im Wesentlichen gegenüberliegend der ersten Anlagefläche angeordnet ist, die die Druckplatte kontaktiert, wobei der radiale Abschnitt zwischen dem ersten ringförmigen Abschnitt und dem zweiten ringförmigen Abschnitt angeordnet ist und den ersten ringförmigen Abschnitt und den zweiten ringförmigen Abschnitt verbindet.
- Schwenkring nach Anspruch 8, wobei mindestens einer der ersten und zweiten ringförmigen Abschnitte Vorsprünge aufweist.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 8, wobei mindestens einer der ersten und zweiten ringförmigen Abschnitte eine Mehrzahl sich axial erstreckender kippbarer Bereiche aufweist.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Bereiche bogenförmig, dreieckig, hyperbolisch oder oval ausgebildet sind.
- Schwenkring nach Anspruch 8, wobei mindestens ein Abschnitt der ersten und zweiten Abschnitte einen ununterbrochenen Aussenumfang aufweist.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der erste und der zweite Abschnitt eine andere Länge aufweisen und der zweite ringförmige Abschnitt kürzer ist als der erste ringförmige Abschnitt.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der erste ringförmige Abschnitt radial von dem zweiten ringförmigen Abschnitt nach aussen versetzt ist.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 8, wobei die Druckplatte eine radiale Reibfläche aufweist, die mit einer Kupplungsscheibe in Eingriff gebracht werden kann und Drehmoment auf ein Getriebe eines Fahrzeugs überträgt und axial der radialen Reibfläche gegenüberliegt, wobei die Druckplatte mindestens eine erste Fläche aufweist, die von mindestens einer zweiten Fläche durch den Ausschnitt beabstandet ist, wobei die radiale Reibfläche und die erste Fläche und die zweite Fläche konisch zulaufen wenn sie überhitzt werden und der Schwenkring mit der Druckplatte nahe an dem Ausschnitt in Kontakt bringbar ist.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 15, wobei der Ausschnitt der zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche der Druckplatte angeordnet ist eine erste Wand aufweist die sich von der ersten Fläche nach unten erstreckt und eine zweite Wand die sich radial von der ersten Seitenwand nach innen zur Drehachse der Kupplungsanordnung erstreckt, eine Nut die an einer axial innersten Kante der zweiten Wand angeordnet ist, und eine dritte Wand die sich von der Nut zur zweiten Fläche hin erstreckt.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 16, wobei zumindest der radiale Abschnitt innerhalb des Ausschnitts angeordnet ist und der zweite ringförmige Abschnitt innerhalb der Nut des Ausschnitts angeordnet ist.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der Schwenkring eine Axialkraft von der Tellerfeder auf die Druckplatte überträgt.
- Kupplung nach Anspruch 8, wobei die Kupplungsanordnung weiterhin einen Sensorring mit Öffnungen aufweist und sich die sich axial erstreckenden Vorsprünge des ersten ringförmigen Abschnitts durch die Öffnungen in dem Sensorring erstrecken.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33071410P | 2010-05-03 | 2010-05-03 | |
US61/330,714 | 2010-05-03 | ||
US38348110P | 2010-09-16 | 2010-09-16 | |
US61/383,481 | 2010-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011016721A1 true DE102011016721A1 (de) | 2011-11-03 |
Family
ID=44786651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011016721A Withdrawn DE102011016721A1 (de) | 2010-05-03 | 2011-04-11 | Schwenkring für manuelle Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011016721A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140083241A1 (en) * | 2012-09-21 | 2014-03-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Burst cover for a damper |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4207972A (en) | 1978-05-26 | 1980-06-17 | Borg-Warner Corporation | Automatic wear compensator for Belleville spring clutches |
US4228883A (en) | 1978-04-27 | 1980-10-21 | Borg-Warner Corporation | Automatic wear adjuster for Belleville spring clutches |
US6405846B1 (en) | 1992-11-25 | 2002-06-18 | Luk Lamellen Und Kupplungs Gmbh | Self-adjusting friction clutch |
-
2011
- 2011-04-11 DE DE102011016721A patent/DE102011016721A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
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