DE2927424A1 - Reibungskupplung sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Reibungskupplung sowie verfahren zu deren herstellung

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DE2927424A1
DE2927424A1 DE19792927424 DE2927424A DE2927424A1 DE 2927424 A1 DE2927424 A1 DE 2927424A1 DE 19792927424 DE19792927424 DE 19792927424 DE 2927424 A DE2927424 A DE 2927424A DE 2927424 A1 DE2927424 A1 DE 2927424A1
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friction clutch
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Klaus-Dieter Krumm
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung sowie Verfahren zu deren Herstellung Die Erfuindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere fbr Kraftfahrzeuge, mit einer an einem Deckel zwischen zwei Auflagen schwenkbar eingespannten Tellerfeder, die einen ringförmigen Grundkörper besitzt, sowie von diesem ausgehende, radial nach innen gerichtete Zungen und die radial außerhalb der Schwenkauflagen eine Druckplatte belastet, wobei eine der Auflagen auf der dem Deckel zugekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehen ist und eine auf der dem Deekel abgekehrten Seite 1nd eine der Auflagen eine federnde Abstützkraft in Richtung auf die Tellerfeder aufweiset, die silber den Verschließbereich der Aufragen und/oder der Tellerfeder größer ist als dfe von der Tellerfeder auf diese auflage beim Betätigen der Kupplung ausgeübte Kraft und wobei diese Kraft über ein der Auflage zugeordnetes, zumindest im wesentlichen geschlossenes, kreisringförmiges Bauteil erzeugt ist, das an dem Deckel angelenkt ist.
  • Bei derartigen, beispielsweise durch die D OS 2 613 048 bekannt gewordenen Reibungskupplungen ist als Schwenkauflage für die Kupplungstellfeder auf der Deckelseite cin Wulst vorgesehen und die gegenüberiiegei-de Abwälzauflage durch einen vorgespannten federnden Abwälzring gebildet. Die Tellerfeder und der Abwälzring sind em Deckel angelenkt, indem über am inne-rel) Bereich des Deckels vorgesehene, gesonderte, die Tellerfeder durchdringende Haken den federnden Abwälzring hintergreifen. Eine andere gezeigte Möglichkeit besteht darin, daß aus dem Deckel in Achsrichtung herausgebogene, die Tellerfeder durchgreifende Laschen, welche mit t radial nach außen abgebogenen Bereichen den Abwälzring hintergreifen, die 'rzllerfeder mit dem Deckel zu einer Einheit verbinden.
  • Derartige Reibungskupplungen haben jedoch verschiedene Nachteile, so z. B. ist die radiale Erstreckung des Abwälzringes zwischen den radial inneren Abstützbereichen an den Laschen bzw. Haken und dem Auflagebereich an der Tellerfeder wegen der speziellen Bauweise relativ klein. Um jedoch über die gesamte Betriebszeit der Kupplung eine ausreichende Absützkraft an der Tellerfeder zu gewährleisten, muß der Abwälzring relativ starlisandig ausgebildet sein, was eine relativ steile Kennlinie ergibt, d, h. einen großen Kräfteunterschied zwischen Neuzustand und verschlissenem Zustand. Das bedeutet aber wiederum, daß bei Kupplungen gelnäß der DOS im Neuzustand der Abwälzring stark verspanrit sein muß, was wiederum ein Verklemmen der Tellerfeder und damit eine Hysteresewirkung zur Folge hat. Weiterhin bedeutet dies, daß der zur Verfügung stehende Nachelleg des Abwälzringes relativ klein ist bei hohen Unterschieden in den Abstüt-zkräften.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kupplungen besteht darin, daß sie relativ aufwendig in ihrer Herstellung sind, da infolge der nur geringfügigen Elastizität des federnden Abstützringes die Laschen sehr genau abgebogen werden müssen, um den erwünschten Effekt zu gewährleisten. Für die Eilihaltung der für eine einwandfreie Funktion und lange Lebensdauer erforderlichen engen Toleranzfelder sind eine relativ kompilizierte Ausgestaltung der Laschen , sowie aufwendige und teuere Herstellungs- und Montagewerkzeuge erforderlich.
  • Weiterhin ist durch die über die Schwenkauflagen der Tellerfeder nach innen ragenden Bereiche des Deckels der Kühlluftstrom durch die Kupplung verringert.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Reibungskupplungen zu schaffen, die über die gesamte Betriebszeit eine einwandfreie Abstützung der Tellerfeder, sowie Nachstellung des an den Schwenkauflagen und der Tellerfeder auftretenden Verschleisses gewährleisten, um eine einwandfreie Funktion zu erhalten und die Lebensdauer zu erhöhen. Weiterhin soll eine preiswerte Herstellung sowie eine einfache Montagc ermöglicht werden.
  • Gemaß der Erfindung wird dies bei Reibungskupplungen der eingangs erwähnten Art dadurch erzielt, daß das kreisringförmige Bauteil zwischen der Sehwenkauflagerung aii der Tellerfeder einerseits und andererseits durch eie federnde Auflagerung radial außerhalb der Schwenkauflagerung über an dem kreisringförmigen Bauteil und/oder am Deckel vorgesehene Abstützbereiche verspannt ist.
  • Der durch diese Bauweise für das vorgespannte kreisringförmige Bauteil zur Verfügung stehende relativ große. radiale Bauraum zwischen Schwenkauflagerung und Abstützbereich ermöglicht es, dieses Bauteil besonders günstig auszulegen. Dabei kann die Auflage mit federnder Abstützkraft unmittelbar durch eine Tellerfeder gebildet sein oder z. B. ein Drahtring von dem federnden Bauteil beaufschlagt werden. Durch die bei diesem Aufbau mögliche größere radiale Erstreckung des federnden Bauteils und entsprechende Bemessung der Dicke und des Aufstelbqinkels kann die Abstützung über die gesamte Betriebszeit der Kuplung eine annähernd gleichbleibende, jedoch größere Abstützkraft in Richtung auf die Tellerfeder ausüben) als die von der Tellerfeder auf diese Auflage beim Betätigen der Kupplung ausgeübte Kraft Eine zumindest annähernd gIeichbleibende federnde Abstützkraft für die Kupplungstellerfeder ermöglicht darüberhinaus bei relativ geringfügig größeren Vorspannungen größere Herstel1ungstoleranzen in Achsrichtung und damit die Verwendung von einfacheren und preiswerteren Herstell- und Montagewerkzeugen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die am Deckel vorgesehbnen Abstützbereiche zur Verspannung des kreisringsförmigen Bauteiles radial außerhalb der Schwenkauflagerflng aus dem Deckelmaterial geformt sind. Dadurch sind zusätzliche Mittel, wie z. B. Niete oder Haken nicht notwendig, so daß eine weitere Verbilligung der Ifuppo lung ermöglicht ist.
  • Dabei können die Deckel-Abstütztbereiche durch einzelne, aus dem Deckelmaterial gebildete und in radialer Richtung nach innen ausgebogene Ausschnitte gebildet sein und das ringförmige Bauteil abstützend haltern Es kann von Vorteil sein, wenn die aus dem Deckelmaterial geformten Abstützbereiehe in einer Ebene vorgesehen sind, die sich zwischen der Ebene des Verschraubungsrandes - zur Befestigung der Kupplung am Schwungrad des Kraftfahrzeuges - und zumindest annähernd der Ebene der deckelseitigen Schlçenkauflage befindet.
  • Die die Abstützung bildenden .t,Wusschnitte können zungenartig ausgebildet sein. Dabei können die Ausschnitte durch zumindest annähernd in Umfangsrichtung gelegte Freischnitte gebildet sein oder aber auch durch zumindest annähernd in Acherrichtung gelegte Freisehnitte gebildet sein, so daß durch ganzes oder nur teilweises bzw. partielles Umlegen der'durch die Freischnitte gebildeten Ausschnitte radial nach innen Abstützbereiehe für das kreisrinförmige Bauteil entstehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Verdrehsicherung zwischen Deckel und kreisringförmigem Bauteil und/oder zwischen Deckel und Tellerfeder vorgesehen. Die Verdrehsicherung kann dabei durch radial innerhalb der Abwälzauflagen vorgesehene Niete, die die Tellerfeder und/oder das kreisringförmlge Bauteil durch entspreehend:e Ausnehmungen durchdringen, gebildet sein. Als Verdrehsicherung können sich jedoch auch zungen ig Deckelaussehnitte besonders eignen, die in Achsrichtung die Tellerfeder und/oder das kreisringförmige Bauteil durchdringen. Weiterhin ist es möglich, die Verdrehsicherung für das kreisringsförmige Bauteil durch an diesem angeformte, radial nah innen gerichtete tmd in Achsrichtung die Tellerfe&er und/oder den Deckel durch entsprechend angeforfllte Ausnehmungen durchdringende Ausleger zu bilden.
  • ZweekmäI,'ig kann es sein, brenn die Auflagerung des kreisringsförmigen Bauteiles an den am Deckel vorgesehen Abstützbereichen radial außerhalb der Auflagebereiche der Tellerfeder an der Druckplatte erfolgt.
  • Hierfür kann die KUpplungsdruckplatte Nocken aufweisen, die das kreisringförmige Bauteil in Achsrichtllng durchdringen. Dabei kann das kreisringförmige Bauteil Ausschnitte aufweisen, durch welche die Druckplattennocken sich erstrecken, so daß das kreisringförmige Bauteil einen geschlossenen äußeren periferen Bereich aufweisen kann. Der kreisringförmige Grundkörper kann mit radial nach außen gerichteten Armen zwischen Druckplattennocken hindurchreichen und an den am Deckel vorgesehenen Abstützbereichen auflagern.
  • Der Içrcisrlngförmige Grundkörper kann aber auch an seiner Außenperifcrie Ausleger aufweisen, mit denen er auf den Abstützbereiehen am Deckel, wie Ausschnitten, auflagert. Hierfür können, wie bereits erwähnt, die die Abstützung bildenden Ausschnitte derart abgebogen sein, daß sie die Auslager des kreisringförmigen Bauteiles hintergreifen und diese abstützen.
  • Das kreisringförmige Bauteil kann jedoch hierfür auch mit Auslegern in Ausschnit-te des Deckels eingreifen, Gemaß einer Weiterbildung der Erfindung ist das ringfUrmiare Bauteil an dem Deckel über eine bajonettartige Verriegelungsverbindung befestigt bzw. gehalten.
  • Die bajonettartige Verbindung kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß das kreisringförmige Bauteil mit in zumindest annähernd in Achsriciltung abgebogenen Auslegern in Ausschnitte des Deckels eingreift. Das Eingreifen der abgebogenen Ausleger in Ausschnitte des Deckels kann durch Vorspannen des kreisringförmigen Bauteiles in Richtung auf die zu und Verdrehen desselben, bis die Ausledie ger über Ausschnitte des Deckels zu liegen kommen und darauffolgendem teilweisen Entspannen erfolgen.
  • Zur Herstellung von Reibungskupplungen, insbesondere soleher,wobei das kreisringförmige Bauteil ein selbstfederndes Bauteil, wie eine Tellerfeder ist, hat sich ein Verfahren als besonders vorteilhaft und einfach erwiesen, bei dem zur Montage die Telierfeder in den Deckel eingeführt, das kreisringförn1ige Bauteil aufgelegt und in Achsrichtung durch Hilfsmittel vorgespannt lvird, worauf die deckelseitigen Abstützbereiche hergestellt bzw. gebildet und die Hilfsmittel entfernt werden, um das kreisringförmige Bauteil zu entspannen und auf den Abstützbereichen aufzulagern.
  • Die Abstützbereiche können z. B. dabei durch in Ausnehmungen des Deckels hineingesteckte Mittel, wie Haken, Stifte oder dgl. gebildet werden. Die Abstützbereiche können aber auch dadurch gebildet werden, daß erst nach Einlegen des kreisringförmigen Bauteils die deckelseitigen Abstützbereiche durch Verbiegen der am Deckel angeformten Ausschnitte erfolgt, indem sie zv B. radial nach innen unter das kreisringförmige Bauteil geschwenkt bzw. abgebogen werden und dann das Hilfsmittel entfernt wird.
  • Bei Reibungskupplungen. gemäß der Erfindung mit einer an einem Deckel zwischen zwei Auflagen schwenkbar eingespamiten Tellerfeder, die einen ringförmigen Grundkörper besitzt, sowie von diesem ausgehend radial nach innen gerichteten Zungen und wobei die radial nach innen gerichteten Zungen der Tellerfeder durch Schlitze voneinander getrennt sind und die Schlitze radial außen in lochartigen Ausnehmllngen enden, kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn sich die Abwälzauflagen für die Tellerfeder radial außerhalb der lochartigen Ausnehmeungen befinden.
  • Bei siolchen Tellerfedern treten in den, an die lochartigen Ausnahmungen angrenzenden Bereichen des ringförmigen Griindkörpers die größten Kerbspannungen auf, daher wird im allgemeinen bei der Gestaltung dieser Ausnehmungen e eine besondere Sorgfalt angewendet, um diese Kerbspannungen abzubauen. Durch Einspannung der Tellerfeder treten bei annähernd durchgehenden kreisringförmigen Auflagen in diesen Übergangsbereichen zusätzliche Beanspruchungen auf, die sich mit den bereits schon vorhandenen Kerbspannungen überlagern und zu erhöllten Beanspruchungen in diesen Bereichen führen. Die Standzeit der Tellerfeder und somit auch der Kupplung ist dadurch erheblich vermindert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll diese erhöhte Beanspruchtung im Bereich der lochartigen Ausnehmungen abgebaut werden bzw. die durch die eine der Auflagen in Richtung auf die Tellerfeder aufgebrachte federnde Abstützkraft verursachte zusätzliche Beanspruchung in wenig beanspruchten Bereichen des ringförmigen Gnindkörpers verlegt werden, indem die beim Ausrücken der Kupplung -on der Kupplungstellerfeder beaufschlagte Auflage die Tellerforder radial außerhalb der lochartigen Ausnehmungen abstützt und im Bereich jeder der lochartigen Ausnehmungen eine UnterbrccIiung aufweist Dadurch können die Beanspruchungen im Übergangsbereich zwischen den lochartigen Ausnehmungen und dem ringförmigen Grundkörper erheblich herabgesetzt werden und die Lebensdauer der Tellerfeder und somit auch der Kupplung bei dynamischen Schwingungen lfe5entlich gesteigert bzw. die zulässige Belastbarkeit bei gleicher Schwingungsbeanspruchung erhöht werden.
  • Die Unterbrechung der Auflage im Bereich jeder der lochartngen Ausnehmungen solltc dabei zumindest annähernd 50 °ó der Erstreckung der lochartigen Ausnehmungen in Umfangsrichtung ausmachen.
  • Die Unterbrechungen der Abwälzauflage können durch in abwechselder Reihenfolge vorgesehene axiale Vertiefungen und Vorsprünge in dem kreisringförmigen Bauteil gebildet sein. Dies kann in besonders einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Unterbrechungen der Abwälzauflage durch eine Materialverformung gebildet sind. Die Unterbrechungen der Abwälzauflage können aber auch durch Anprägungen gebildet ein.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Unter brechung der Auflage durch Lochungen im Bereich des AuSlagedurcl-lmessers der Tellerfeder zu bilden.
  • Anhand der Figuren 1 bis 4a sei. die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Rcibungskupplung, Figur 2 eine andere ausführungsform, Figur 2a einen Schnitt gemäß Linie I-I der Figur 2, Figur 3 eine weitere Ausführungsform von Abstützbereiellen für ein federndes Bauteil, Figur 4 eine weitere, teilweise im Schnitt dargestellte Reibungskupplung, Figur 4a eine Ansicht gemäß Pfeil II der Figur 4.
  • Figur 1 cigt eine teilweise dargestellte Reibungskupplung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Druckplatte 1, die über an sich bekannte Mittel mit dem Deckel 9 drehschSüssig verbunden ist. Eine Tellerfeder 3 mit einem ringförmigen Grundkörper 4 und von diesem ausgehende radial nach innen gerichtete Zungen 5 belastet mit ihrem radial äußeren Bereich 4a die Druckplatte 1 in Richtung auf die Reibscheibe 6 und ist radial weiter innen (bei 4b) schwenkbar gelagert zumischen einer deckelseitigen Abstützung 7 und einer auf der dem Deckel abgekohrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen kreisringsförmigen Abstützung 8 in Form eines kreisringförmigen federnden Bauteiles. Dieses kreisringförmige Bauteil 8 ist in Achsrichtung v-erspannt und bildet eine den Verschleiß ausgleichende selbstnacllste,lende Auflage.
  • Zur Halterung des kreisringförmigen Bauteiles 8 sind radial außerhalb der Schwenkauflagerungen 7, 8a am Deckel vorgesehene Abstützbereiche 9, die aus dem Deckelmaterial geformt sind, vorhanden.
  • Die Absützbereiche 9 sind durch aus dem Deckelmatcrial gebildete Ausschnitte gebildet, die in axiale Richtung geschwenkt werden und über radial nach innen abgebogene Bereiche 9a das kreisringförmige Bauteil 8 abstützen.
  • Die radial verlaufonden Bereiche 9a können vor oder aber auch erst nach dem Einschwenken in axialer Richtung der Abstützbereiche 9 gebildet werden.
  • Das kreisringförmige Bauteil 8 ist gegenüber dem Deckel 2 er Ausschnitte 10, in welche die Abstützbereiche 9 eingreifen, gegen Verdrehung gesichert Die Tellerfeder 3 beaufschlagt die Druckplatte 1 über Nocken 11, die das kreisringförmige Bauteil 8 n n Aehsrichtung durchdringen , indem sie im gezeigten Bcispie1 durch in diesem Bauteil 8 vorgesehenen Fenster 12 hindruckragen.
  • Das kreisringförmige Bauteil kann jedoch auch radial nach außen gerichtete Arme aufweisen, mit denen es zwischen den Druckiplattennocken hidurchreicht und sich an den äußeren Abstützbereichen am Deckel abstützt.
  • Aus Figur 2 isc wiederum zu erkennen die Druckplatte 1 und die Tellerfeder 3, die sich radial außen gegen die Nocken 11 der Druckplatte 1 abstützt und am Deckel 2 zwischen zwei Auflagen 13, 14 kippbar eingespannt ist.
  • Die Befestigung der Tellerfeder 3 am Deckel 2 erfolgt mit Hilfe der die Auflage 14 abstützenden Haltemittel 15.
  • Die Auflage 14 ist durch ein federndes krcisringför-' miges Bauteil nach Art einer Tellerfeder gebildet, welches an seinen inneren und äußeren Konturen Laschen 16 bzw. 17 aufweist.
  • Die am Deckel vorgesehenen Abstützbereiche 15 für das kreisringförmige Bauteil 14 bilden, wie in Figur 2a gezeigt, Ausnehmungen 18, in die die am äußeren Umfang des kreisringförmigen Bauteiles 14 in axialer Richtung weisenden Laschen 17 eingreifen, ,so daß das Bauteil 14 relativ zum Deckel 2 gegen Verdrehung gesich-ert ist.
  • Die Tellerfeder 3 ist, wie in den Figuren 1, 2 und 2a gezeigt, gegen relative Verdrehung zum Deckel 2 gec,ichert durch die am inneren Rand des kreisringförmigen Bauteiles 14 vorgesehenen Laschen 16, welche in die lochartigen Ausnehmungen 3a der Tellerfeder eingreifen0 Die lrerdrehsieherung zwischen Deckel 2 und kreisriogförmigem Bauteil 8 bzw. 14 und/oder -zwischen Deckel 2 und Tellerfeder 3 kann aber auch dadurch erfolgen, daß am Deckel, wie in Figur 3 gezeigt, Niete *(21a) vorgesehen sind, welche die Teilerfeder und/ oder das kreisringförmige Bauteil durch entsprechende Ausschmungen durchdringen. Die Niete können selbstverstliiitllich auch n einem anderen Bauteil als der Decc1, wie z. B. an dem kreisringförmigen Bauteil angebracht sein und die Tellerfeder und den Deckel durch entsprechende Ausnehmungen durchdringen.
  • Weitere Verdrehsicherungsmöglichkeiten bestehen darin, \/,t e in Pigur 1 angedeutet, daß aus dem Deckelmaterial zungenartige Ausschnitte 19, die in Achsrichtung weisen, gebildet werden und die die Tellerfeder 3 und das kreisringförmige Bauteil 8 durch entsprechende Ausnehmungen durchdringen, oder aber auch, wie in Figur 2 angedeutet, indem das kreisringformige Bauteil 14 angeformte Ausleger 20 aufweist, die radial nach innen gerichtet un in Achsrichtung die Tellerfeder 3 und den Deckel 2 durch entsprechencl angeformte Ausnehmungen durchdringen. Solche Verdrehsichertlllgen ermöglichen es, die für das kreisringförmige Bauteil nm Deckel vorgesehenen Abstützbereiche besonders einfach zu gestalten, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, indem aus dem Deckelmaterial 21 lediglich Laschen 22 oder Eindrücke, welche radial nach innen weisen und das kreisringförmige Bauteil 23 hintergreifen, gebildet werden.
  • Bei der in Figur 4 und 4a teilweise dargestellten Kupplung ist zwischen dem Deckel 24 und dem kreisringförrnigen Bauteil 25 eine bajonettartige Verbindung 26 6 wirksam.
  • Hierfür besitzt das kreisringförmige Bauteil 25 Ausleger 27,- welche jeweils in eine im Deckel 24 vorgesehene Ausnehmung 28 eingreifen und in darin vorgesehenen Ausschnitte 29 auflagern.
  • Der- Deckel 2' bzw. die Ausnehrnungen 28 im Deckel 24 sind derart ausgebildet, daß - in Achsrichtung der Kupplung ge sehen - ein Einlegen und Vorspannen des federnden Bauteiles 25 ermöglicht ist und nach Verdrehung des Bauteiles 25 relatIv zum Deckel 24 und teilweisem Entspannen, das Bauteil mit seinen Auslegern 27 auf die Ausschnitte 29 zu liegen kommen.
  • Hierfür weist die Ausnehmung 28 einen ersten schräg nach innen zur Kupplungsachse hin verlaufenden Bereich 28a, in den die Ausleger 27 eingeführt werden, derart, daß sie nach dem Vorspannen des Bauteiles 25 die äußere Wandung 30 des Deckels 24 durchdringen, und einen weiteren - in Umfangsrichtung der Kupplung gesehen - verlaufenden Bereich 28b, in welchem die Ausleger 27 nach relativer Verdrehung des Bauteiles 25 zu Deckel 24 und teilweiser Enspannung des Bauteiles 25 zur Auflage auf die -Ausschnitte 29 kommen, In Figur 4a ist ersichtlich, daß der Ausschnitt 29 in dem in Umfangsrichtung der Kupplung verlaufenden Bereich 28b der Ausnehmung 28 eine Hinterschneidung bildet, wodurch eine in Achsrichtung hervorspringende Zunge 31 gebildet ist, die das kreisringförmige Bauteil 25 mit dem Deckel 24 drehfest verbindet.
  • Zur Montage bzw, zur Herstellung einer Reibungskupplung gemäß Figur 1, 2, 2?, und 3 eignet sich insbeson dere ein Verfahren, bei dem die Tellerfeder 3 in den Deckel 2, 21 cing"fübrt das kreisringförrnige Bauteil 8, 14, 23 auf diese Tellerfeder aufgelegt und in Achsrichtung durch Hilfsmittel vorgespannt wird, derart, daß die deckelse~tigen Abstützbereiche 9, 15, 22 unter dem vorgespannten Bauteil hergestellt bzw. gebildet werden können, z. B. durch Verbiegen der am Deckel 2, 21 angeformten Ausschnitte 9, 15, 22 und danach die Hilfsmittel entfernt werden, so daß das kreisringförmige Bauteil 8 14, 23 sich teilweise wieder entspannen kann und auf die Abstiitzbereiche zum Auflagern kommen.
  • Aus Figur 2a ist weiterhin ersichtlich, daß die beim Ausrücken der Kupplung von der Kupplungstellefeder 3 beaufschlagte Auflage 14 im Bereich jeder der lochartigen Ausnehmungen 3a eine Unterbrechung 14b auf weist, so daß die Tellerfeder 3 hauptsächlich an den Übergangsbereichen 14c zwischen Zungen 5 und ringförmigem rundkörper 4 abgestützt ist, wo die auftretenden Spannungen erheblich geringer sind als im Bereich der lochartigen Ausnehmungen 3a.
  • Die Unterbrechungen 14b machen dabei zumindest annähernd 50 % der Erstreckung X der lochartigen Ausnehmungen 3 - in Umfangsrichtung der Kupplung gesehen - aus.
  • Die Unterbrechungen der Abwälzauflage können dabei durch eine Materialverformung, rie in Figur 2 bzw. 2a dargestellt, oder aber auch durch Anprägungen gebildet sein.

Claims (27)

  1. Ansprüche 1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer an einem Deckel zwischen zwei Auflagen schwenkbar eingespannten Tellerfeder, die einen ringförmigen Grundkörper besitzt, sowie von diesem ausgehenden, radial nach innen gerichtete Zungen und die radial außerhalb der Schwenkauflagen eine Druckplatte belastet, , wobei eine der Auflagen auf der den Deckel zugekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehen ist und eine auf der dem Deckel abgekehren Seite und eine der Auflagen eine federnde Abstützkraft in Richtung auf die Tellerfeder aufweist, die über den Verschließbereich der Auflagen und/oder der Tellerle,der größer ist als die von der Tellerfeder auf diese Auflage beim Betätigen der EupplulR ausgeübte Kraft und wobei diese Kraft über ein der Augflage zugerodnetes, zumindest im wesentlichen geschlossenes, kreisringsförmiges Bauteil erzeugt ist, das an dem- Deckel angelenlct ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringsförmige Bauteil (8, 14, 23, 25)zwischen der Schwenkauflagerung an der Tellerfeder (3) einerseits und andererseits durch eine federnde Auflagerung radial außerhalb der Schwenkauflagerung über an dem kreisringsförmigen Bauteil und/oder am Deckel (2, 21, 24) vorgesehene Abstützbereiehe (9, 15, 22, 29) verspannt ist.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Deekel vorgesehenen Abstützbereiche (9, 15, 22, 29) aus dem Deckelmaterial geformt sind.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gehennzeichnet, daß die Deckelabstützbereiche durch einzelne, aus dem Deckelmaterial gebildete und in radialer Richtung nach innen ausgebogene Ausschnitte (9, 15, 22) gebildet sind und das ringförmige Bauteil (8, 14, 93) abstützend haltern.
  4. 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (2 24) und kreisringför.-nigem Bauteil (8, 14, 25) eine Verdrehsicherung (9+10; 17+18; 27+29) vorgesehen ist.
  5. 5. Reibungskupplung nach einen der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringförrnige I3a,uteil (14, 25) an seiner Außenperipherie Ausleger (17, 27) aufweist, mit denen es auf den Abstützbereichen (15, 29),wie Ausschnitten, auflagert.
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 -- 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringförmige Bauteil (14, 25) mit Auslegern (17, 27) in Ausschnitte des Deckels (2, 24) eingreift,
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (24) und kreisringfönnigem Bauteil (25) eine bajonettartige Verbindung (26) wirksam ist.
  8. 8. Reibungskupplung nach Anspruch 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringförmige Bauteil (14) mit zumindest annähernd in Achsrichtung abgebogenen Auslagern (17) in Ausschnitte (15) des Deckels (2) eingreift.
  9. 9. Reibungskupplung nach mindestens einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Deckelmaterial geformten Abstützbereiche (9, 15, 22, 29) in einer Ebene vorgesehen sind, die sich zwischen der Ebene des Verschraubungsgrades und zumindest annähernd der Ebene der deckels (-itiCren Schwenkauflage hefindct.
  10. 10e Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstützung bildenden Ausschnitte (9, 15, 22) zungenartig ausgebildet sind.
  11. 11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (15) durch zummindest annähernd in Umfangs richtung gelegte Freischnitte gebildet sind.
  12. 12. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (9, 22) durch zumindest annähernd in Achsrichtung gelegte Freischnitte gebildet sind.
  13. t3. Verfahren zur Herstellung einer Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 12, insbesondere wobei das kreisrillgfösmige Bauteil ein selbstfeendes Bauteil, wie eine Tellerfeder ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage die Tellerfeder ( 3 ) in den Deckel (2, 21) eingeführt, das kreisringförmige Bauteil (8, 14, 23) aufgelegt und in Achsrichtung durch Hilfsmittel vorgespannt wird, worauf die cleckelceitigen Abstützbereiche (9, 9a, 15, 22) hergestellt bzw. gebildet und die Hilfsmittel entfernt werden, um das kreisringförmige Bauteil zu entspannen, um auf den Abstützbereichen aufzulagern.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen des kreisringförmigen Bauteiles (8, s 23) die deckelseitigen Abstützbereiehe durch Verbiegen der am Deckel angeformten Ausschnitte (9, 15, 22) erfolgt,
  15. 15. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - zu , dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherung (10, 16, 17, 19 0, 21a, 31) zwischen Deckel (2, 21, 24) und kreisringförmigem Bauteil (8, 14, 23, 25) und/oder zwischen Deckel (2, 21j und Tellerfeder (3) vorgesehen ist.
  16. 16. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch radial innerhalb der Abwälzauflagen vorgesehene Niete 131a), die die Tellerfeder (3) und/oder das kreisringförmige Bauteil (23) durch entsprechende Ausnehmungen durchdringen, gebildet ist.
  17. 17. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch zungenartige Deckelausschnitte (19), die in Achsrichtung die Tellerfeder (3) und/cder das kreisringförmige Bauteil (8) durchdringen; gebildet sind.
  18. 18. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekenllzeichnet, daß die Verdrehsicherung für das kreisringsförmige Bauteil (8, 14) durch an diesem angeformte, radial nach innen gerichtete und in Achsrichtumg die Tellerfeder (3) und/oder den Deckel (2) durch entsprechend angeformte Ausnehmullgen du:- chdringende Ausleger (16, 20) gebildet sind,
  19. 19. Rei'sungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerung des kreisringförmigen Bauteiles (8) an den am Deckel (2) vorgesehenen Abstützbereichen (9) radial außerhalb der Auflagebereiche (4a) der Tellerfeder an der Druckplatte (1) erfolgt.
  20. 20. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Druckplattennocken (11) das kreisringförmige Bauteil (8, 14) in Achsrichtung durchdringen.
  21. 21. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal3 radial nach augen gerichtete Arme des kreisringförmigen Bauteiles (25) zwischen Druckplattennocken hilldurchreichell.
  22. 22. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprii'che, wobei die radial nach innen gerichteten Zungen der Tellerfeder durch Schlitze voneinander getrennt sind und die Schlitze radial außen in lechartigen Ausnehmungen enden, dadurch geke-nazeichnets daß die beim Ausrücken der TCupplung von der Kupplungstellerfeder (3) beaufschlagte Auflage (14) die Tellerfeder (3) radial außerhalb der lochartigen Ausnehmungen (3a) abstützt und im Bereich jeder der lochartigen Ausnel-imungen (3a) eine Unterbrechung (14b) aufweist
  23. 23. Reibungskupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (14b) zumindest annähernd 50 % der Erstreckung (X) der lochartigen Ausnehmeung (3a) in Umfangsrichtung ausmacht.
  24. 24. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 22 oder <32 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (14b) der Abwälzauflage durch in abwechselnder Reihenfolge vorgesehene axiale Vertiefungen und Vorsprünge in dem kreisringförmigen Bauteil gebildet sind.
  25. 25. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 22 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrec1ungen (14) der Abwälzauflage durch eine Materialverformung gebildet ist.
  26. 26. Rcibungskupplung nach einem der Ansprüche 22 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (14b) der Abwälzauflage durch Anprägungen gebildet sind.
  27. 27. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 22 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen der auflage durch Lochungen im Bereich des Auflagedurchmessers der Tellerfeder gebildet sind0
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