DE4314855A1 - Membranfeder für Membranfederkupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Membranfeder für Membranfederkupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE4314855A1 DE4314855A DE4314855A DE4314855A1 DE 4314855 A1 DE4314855 A1 DE 4314855A1 DE 4314855 A DE4314855 A DE 4314855A DE 4314855 A DE4314855 A DE 4314855A DE 4314855 A1 DE4314855 A1 DE 4314855A1
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    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Membranfedern von der Art, die einen wesentlichen Bestandteil von Membranfederkupplungen insbesondere für Kraftfahr­ zeuge darstellen.
Eine solche ringförmige Membranfeder ist beispiels­ weise in der FR-A-2 244 101 (GB 1 478 310) beschrie­ ben und enthält einen als Tellerfeder ausgebildeten Peripherieteil und einen zentralen Teil, der durch Schlitze in radiale Finger unterteilt ist, wobei das Ganze in Ruhestellung im wesentlichen Kegel­ stumpfform hat.
Der Peripherieteil bildet axial wirksame elastische Mittel, die zum Beispiel innerhalb einer Kupplung auf einem Deckel zur Auflage kommen und so auf einer Druckplatte ruhen, daß diese bei Einrückung ständig beansprucht wird, um wenigstens eine Reib­ scheibe einzuspannen.
Die radialen Finger des zentralen Teils bilden Ausrückhebel, die unter Einwirkung eines Ausrückla­ gers geeignet sind, eine Freigabe der Druckplatte durch den Tellerfederteil der Membranfeder und somit den Übergang dieser Druckplatte in Ausrückpo­ sition zu bewirken.
In Nähe der Wurzel dieser radialen Finger und damit abwechselnd weist die Membranfeder Öffnungen auf, die jeweils radial an den Schlitzen einmünden, die diese radialen Finger jeweils paarweise abtrennen.
Im Falle der sogenannten Schubkupplungen werden bestimmte dieser Öffnungen für den Durchtritt von Klammern, Distanzbolzen oder sonstigen Elementen genutzt, die zu einer Drehbefestigung der Membranfe­ der am Deckel beitragen.
Eine Schwierigkeit bei der Realisierung der Membran­ feder ergibt sich daraus, daß die radialen Finger des zentralen Teils im Betrieb während eines Aus­ rückvorgangs nicht der gleichen Durchbiegungsnei­ gung ausgesetzt sind wie am Peripherieteil.
In der Praxis ist die Durchbiegungsneigung der radialen Finger größer als am Peripherieteil. Daraus ergibt sich einerseits für die betreffende Kupplung eine geringere Ausrückfreigabe oder Anhe­ bung der Druckplatte bei einem bestimmten Hub des Ausrücklagers und andererseits für die Membranfeder und insbesondere für den Tellerfederteil derselben die Möglichkeit, daß am Kreisumtang Wellungen entstehen, die einen Bruch bewirken können.
Wie auch in der FR-A-2 563 877 beschrieben, weist eine Membranfeder eine Charakteristik von gewölbter Form auf, ihre Kraft nimmt zunächst mit der Vergrö­ ßerung des Verformungshubs der Membranfeder zu, um dann nach Durchlauten eines Maximalwerts abzuneh­ men. Die elastische Charakteristik der Membranfeder wird insbesondere durch das Verhältnis h:s bestimmt wobei h die Höhe des Kegelstumpfs der Tellerfeder, gemessen parallel zur Achse, bezeichnet und s der Dicke der Membranfeder entspricht).
Aus diesem Grund wurde in dem oben genannten Doku­ ment eine Anordnung in Form einer in der Tellerfe­ der angebrachten Einwärtskrümmung vorgesehen, um die Wölbung der Charakteristik der Membranfeder zu reduzieren.
Eine solche Anordnung ist nicht völlig zufrieden­ stellend, denn einerseits kann damit die von der Membranfeder ausgeübte Belastung nicht einwandfrei beherrscht werden, und andererseits versteift sie den Peripherieteil der Membranfeder in der Weise, daß die Durchbiegung der Finger weiter verstärkt wird.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Schwierigkeiten auf einfache und wirtschaftliche Weise zu beseitigen und damit eine neue Anordnung zu schaffen, die eine Verringerung der Wölbung der Charakteristik der Membranfeder gestattet und gleichzeitig den Hub der Druckplatte verbessert.
Gemäß der Erfindung ist eine Membranfeder der vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß ihr Peripherieteil örtlich axial vorspringend Entwöl­ bungsverformungen aufweist, die wenigstens bestimm­ ten der Öffnungen gegenüberliegen.
Dank der Erfindung ist der Peripherieteil der Membranfeder weniger steif, was einer Verringerung der Durchbiegung der Finger der Membranfeder und einer Vergrößerung des Hubs der Druckplatte zugute kommt. Ebenfalls beherrscht man besser die von der Membranfeder ausgeübte Belastung.
Außerdem gelangt man zu einer Entwölbung der Charak­ teristik der Membranfeder zugunsten eines besseren Komforts für den Fahrzeugbenutzer.
Darüber hinaus erlaubt diese Anordnung eine leichte Versteifung der Finger der Membranfeder.
Wie in der vorerwähnten FR-A-2 244 101 beschrieben, sind somit Rippen radial an den radialen Fingern der Membranfeder angebracht, um diese zu verstei­ fen, und diese Rippen können mit Versteifungsverfor­ mungen einhergehen, die in den als Tellerfeder ausgebildeten Peripherieteil angebracht sind. Durch diese Verformungen können die genannten Rippen verlängert werden.
Eine derartige Anordnung ist leicht zu realisieren und stört die Belastungscharakteristiken der Mem­ branfeder nicht übermäßig. Im Gegensatz zu dem, was in der FR-A-2 549 919 dargelegt ist, brauchen außerdem keine besondere Maßnahmen getroffen zu werden, um eine Drehung der Membranfeder zu ermögli­ chen, wenn diese an einer Schubkupplung angebracht ist.
Tatsächlich berühren alle in der Tellerfeder ange­ brachten Verformungen nicht den Innenteil dersel­ ben, so daß die klassischen Anordnungen für Schub­ kupplungen beibehalten werden können, um die Schwenkbewegung der Membranfeder zu ermöglichen.
Außerdem können im Rahmen einer Zugkupplung die Versteifungsverformungen der Tellerfeder eine Blockierung der Drehbewegung der Membranfeder durch das Zusammenwirken mit den im Kupplungsdeckel angebrachten Anschlägen zulassen.
Bei einer Variante können diese Verformungen, wenn sie der Druckplatte der Kupplung zugewandt sind, eine leichtere Kippbewegung der Membranfeder ermög­ lichen.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist ein Teilaufriß entlang dem Pfeil 1 aus Fig. 2 und mit örtlichem Ausriß aus einem Membranfeder-Kupplungsmechanismus in Zugausführung der bereits bekannten Art.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht entlang der punktierten Linie 2-2 aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 im Rahmen einer Membranfeder-Kupplungsvorrichtung in Zugausführung.
Fig. 4 ist ein Aufriß einer Membranfeder gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 aus Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Teilansicht gleich der aus Fig. 3.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Fertigungswerkzeuge der Verformungen und Rippen gemäß der Erfindung zeigt.
Die erfindungsgemäße Membranfeder 11 bildet einen der wesentlichen Bestandteile von Membranfederkupp­ lungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Kupp­ lung kann eine Schubausführung (Fig. 1 und 2) oder eine Zugausführung (Fig. 3) sein. Die Membranfeder 11 hat in freiem Zustand Kegelstumpfform. Sie wurde mit einer Form versehen und wärmebehandelt, um die gewünschte Härte und Elastizität zu erzielen.
Bekanntlich (Fig. 1 bis 3) enthält eine Kupplung einen Ausrückmechanismus, der eine einzige Einheit bildet. Ein solcher Mechanismus enthält eine Gruppe von ringförmigen Teilen, nämlich einen Deckel 10, 100, eine Membranfeder 11, die einen als Tellerfe­ der ausgebildeten Peripherieteil 12 und einen in radiale Finger 13 unterteilten zentralen Teil aufweist, sowie wenigstens eine Druckplatte 14.
Durch die Flächen 15 eines radialen Umfangsrandes 16 ist der Deckel 10, 100 dazu geeignet, zumeist mittels Schrauben 5 (Fig. 3) am Schwungrad 17 (in Fig. 2 mit durchbrochener Linie schematisch darge­ stellt) eingebaut zu werden.
Dieses Schwungrad 17 ist fest mit einer Antriebswel­ le 1, nämlich der Kurbelwelle des Verbrennungsmo­ tors im Rahmen eines Kraftfahrzeugs, verbunden.
Eine Reibscheibe 18 ist zwischen den Platten 14 und 17 eingefügt und ist drehbeweglich fest mit einer angetriebenen Welle 2 verbunden nämlich der Ein­ gangswelle des Getriebes im Rahmen eines Kraftfahr­ zeugs.
Die Druckplatte 14 ist drehbeweglich fest mit dem Deckel 10, 100 verbunden und im Verhältnis zu diesem axial beweglich.
Auf übliche Weise kann diese feste Verbindung mit Hilfe von tangentialen Zungen 23 (Fig. 1) oder Zapfen 6 und Zapfenlöchern 7 (Fig. 3) bewirkt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Platte 14 radial vorspringend an verschiedenen Stellen Klammern 21 auf. Elastische Zungen 23 erstrecken sich im wesent­ lichen tangential zu einem Kreisumfang der Einheit zwischen den Klammern 21 und Flächen 22 des Umfangs­ randes 16 des Deckels. Diese Zungen 23 gewährlei­ sten die feste drehbewegliche Verbindung zwischen der Platte 14 und dem Deckel 10, während gleichzei­ tig eine axiale Verschiebung möglich ist. Die Befestigung der Zungen 23 an den Klammern 21 und an den Flächen 22 erfolgt zumeist durch Nietung.
Gemäß Fig. 3 weist die Platte 14 radial vorsprin­ gend an verschiedenen Stellen Zapfen 6 auf, die in Zapfenlöcher 7 eingreifen, welche sich in den ringförmigen Umfangsmantel des Deckels 100 befin­ den.
Für die Betätigung der Membranfeder 11 weist die Druckplatte 14 an verschiedenen Stellen axiale Vorsprünge 20, 120 auf, worauf der als Tellerfeder 12 ausgebildete Peripherieteil dieser Membranfeder 11 aufliegt.
Der Deckel 10 dienst als erste Auflage oder primäre Auflage für den Peripherieteil 12 der Membranfeder 11. Im einzelnen ruht in den Fig. 1 und 2 der Peripherieteil der Tellerfeder 12 der Membranfeder auf den Vorsprüngen 20 der Druckplatte, während der innere Teil der Tellerfeder 12 auf der primären Auflage 25 des Deckels ruht, die hier aus einer halbwellenförmigen Verformung des Deckels besteht, im Tiefziehverfahren hergestellt wurde und einen ersten Auflagering bildet.
In den Fig. 1 und 2 befestigen Montagemittel schwenkbar die Membranfeder 11 am Deckel 10 und weisen ein ringförmiges Stück 27, einen sogenannten Ringkranz, auf, und zwar auf der dem Deckel 10 gegenüberliegenden Seite der Membranfeder 11. Dieser Ringkranz 27 bietet eine zweite Auflage oder sekundäre Auflage für die Membranfeder 11 und weist bei der hier dargestellten Ausführungsform zu diesem Zweck der halbwellenförmigen Verformung 25 des Deckels 10 eine vergleichbare halbwellenförmige Verformung 28 auf.
Die Montagemittel enthalten außerdem relativ dünne und flache Halteklammern 29, die fest mit einem der Teile Deckel 10 - Ringkranz 27 verbunden sind oder axial auf einem solchen Stück aufliegen und die einerseits an einem geraden, axial ausgerichteten Teil 30 durch die Membranfeder 11 mittels Öffnungen 31 hindurchtreten, die darin in Nähe der Wurzel dieser radialen Finger 13 im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel angebracht sind, und andererseits durch das andere der genannten Teile Ringkranz 27 - Deckel 10, wodurch jenseits des letztgenannten Teils am freien Ende 33 ein Verkeilungsbogen 34 für die axiale Auflage entsteht, während das genannte Ende 33 radial in der der Achse der Einheit entge­ gengesetzten Richtung zu diesem Zweck umgefalzt ist.
In Fig. 2 gehen die Klammern 29 von einem einzigen Stück des Deckels 10 aus, durch entsprechende Falzung und Ausstanzung der Flanke, worin dieses ausgebildet ist, und bilden einen wesentlichen Bestandteil dieses Deckels 10.
Gleichzeitig tritt durch den Ringkranz 27 der gerade Teil 30 hindurch und kommt auf dem aus den Klammern 29 gebildeten Verkeilungsbogen zur Aufla­ ge, wobei der genannte Kranz 27 Öffnungen 35 für den Durchtritt der Klammern 29 aufweist.
Bei einer Variante kann der Ringkranz 27 Kegel­ stumpfform haben und ohne Öffnungen 35 ausgeführt sein und an der Innenperipherie durch die Klammern 29 zentriert werden. Seine Außenperipherie weist eine abgerundete Kante auf, so daß die sekundäre Auflage 28 entsteht.
Bei einer Variante können die Montagemittel aus Distanzbolzen oder Ringen bestehen, wie in der FR-A-2 244 101 beschrieben.
In Fig. 3 kommt die Membranfeder 11 mit dem Peri­ pherieteil ihrer Tellerfeder 13 auf der primären Auflage 125 der Membranfeder, hier gebildet durch das Tiefziehen des Deckels 100, zur Auflage.
Mit dem inneren Teil seiner Tellerfeder 12 ruht die Membranfeder 11 auf den Vorsprüngen 120 der Druck­ platte 14.
Die Membranfeder 11 kommt in jedem Falle auf dem Deckel 10, 100 zur Auflage, um die Druckplatte 14 zu betätigen und die Reibscheibe 18 einzuspannen, und zwar Reibbeläge, die daran gewöhnlich zwischen der Druckplatte 14 und dem Schwungrad 17 vorhanden sind.
Zum Ausrücken der Kupplung muß auf das innere Ende der Finger 13 der Membranfeder mit Hilfe eines Ausrücklagers 3 (Fig. 3) eingewirkt werden, wel­ ches axial längs eines fest mit dem Kraftfahrzeugs Getriebe verbundenen Führungsrohrs 4 gleitet.
In Fig. 3 muß eine Zugbewegung auf das innere Ende der Finger 13 ausgeübt werden, wobei das Ausrückla­ ger 3 zu diesem Zweck entsprechend ausgebildet ist und ein Stück enthält, welches durch die zentrale Öffnung der Tellerfeder hindurchtritt, um auf die Finger 13 auf der dem Schwungrad 17 zugewandten Seiten der Membranfeder einzuwirken.
In Fig. 2 muß eine Schubkraft auf das Ende der Finger 3 ausgeübt werden, um die Membranfeder zwischen der primären Auflage 25 und der sekundären Auflage 28 schwenken zu können.
Durch Zug oder Schub wird somit die Membranfeder 11 geschwenkt und damit endet die elastische Wirkung, die die Tellerfeder 12 gewöhnlich auf die Druckplat­ te 14 ausübt. Die Kupplungsscheibe 18 kann somit freigegeben werden.
Hier (Fig. 4) haben die Öffnungen 31 eine im wesentlichen rechteckige Form mit Rillen zur Verrin­ gerung der Beanspruchungen, und die Schlitze 40, die jeweils zwei der Finger 13 trennen, haben im wesentlichen die Form einer länglichen Aussparung, deren Boden sich in einem Schlitz von reduzierter Breite fortsetzt, der in die zentrale Öffnung der Membranfeder einmündet.
Die Öffnungen 31 bilden somit das Blindende der Schlitze 40 und sind größer als diese.
Bei einer Variante können die Öffnungen 31 kreisför­ mig sein und die Schlitze 40 eine gleichbleibende Breite aufweisen. Bestimmte der Öffnungen 31, und zwar diejenigen, die nicht für die Durchführung der Klammern 29 dienen, können eine geringere radiale Höhe haben, um die Finger 13 zu versteifen.
Gemäß der Erfindung ist eine Membranfeder 11 der vorerwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß ihr Peripherieteil 12 örtlich axial vorspringende Entwölbungsverformungen 60 aufweist, die wenigstens bestimmten der Öffnungen 31 gegenüberliegen.
In Fig. 4 wurden die Verformungen 60 der Einfach­ heit halber nur an einem Viertel der Membranfeder dargestellt, aber natürlich ist hier eine Verfor­ mung 60 jeder Öffnung 31 zugeordnet. Dies muß nicht unbedingt so sein, so kann beispielsweise jede zweite Öffnung 31 einer Verformung 60 zugeordnet sein.
Diese Verformungen 60 wirken sich hier nicht auf den Innenteil der Tellerfeder aus, so daß die sekundäre Auflage 28 des Ringkranzes 27, wie in punktierter Linie dargestellt, auf der Tellerfeder 12 ohne Einschaltung der Verformungen 60 zur Aufla­ ge kommen kann.
Die Verformungen 60 haben längliche Form und werden im Tiefziehverfahren hergestellt. Diese Verformun­ gen erlauben eine Reduzierung der Wölbung der Charakteristik der Membranfeder und erstrecken sich im wesentlichen am Kreisumfang, radial in einem Abstand zu den Öffnungen 31.
Hier erstrecken sich die Verformungen 60 größten­ teils unterhalb der Nullinie des Teils 12, gegen­ über dem Boden der Öffnungen 31.
Diese Verformungen 60 gestatten die Anbringung von Versteifungsrippen 50 in den Fingern 13 der Membran­ feder. Diese Rippen 50 können sich radial durch örtliche Versteifungsverformungen 70 fortsetzen. Diese Verformungen 70, wie auch die Verformungen 60, berühren nicht die Innenperipherie der Tellerfe­ der 12, so daß sie mit der sekundären Auflage 28 nicht in Konflikt kommen.
Die Verformungen 70 erstrecken sich im Peripherie­ teil 12 der Tellerfeder 11.
Man wird bemerken, daß die Vorsprünge 20 der Druck­ platte 14 dementsprechend unterteilt sind, so daß sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verformungen 70 eingesetzt werden können.
Bei einer Variante können die Rippen 50 örtlichen Versteifungsverformungen 80 zugeordnet sein, die sich im Peripherieteil 12 schräg beiderseits der radialen Symmetrieachse der Rippen 50 erstrecken.
Vorteilhafterweise werden alle Verformungen 60, 70 und Rippen 50 im Ziehverfahren hergestellt, welches eine Ausbreitung des Materials und die Entstehung von axialen Vorsprüngen bewirkt.
Somit sieht man in Fig. 8 bei 90, 91 und 92 die Stempel, die jeweils den Rippen 50 bei der Verstei­ fungsverformung 70 und den Entwölbungsverformungen 60 zugeordnet sind.
Das Fabrikationsverfahren ist mit der Presse leicht auszuführen und setzt Stempel 90, 91, 92, eine Matrize 94 und einen Stempelhalter 93 voraus. Diese Stempel haben eine gleichbleibende Breite und besitzen einen mittleren Teil, beiderseits welchem geneigte Teile verlaufen.
Man wird verstehen, daß die Dicke der Membranfeder dank der Erfindung nicht vergrößert werden muß, wodurch sich die Fabrikation vereinfacht.
In einer ersten Phase werden somit die Finger 13 der Membranfeder und die Öffnungen 31 ausgeschnit­ ten und es werden die Ziehvorgänge für die Rippen 50 der Verformungen 60, 70 vorgenommen, woraufhin die Membranfeder ihre kegelförmige Ausbildung erhält und einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
Dank den Stempeln werden die in Fig. 4 dargestell­ ten Formen für die Rippen 50 und die Verformungen 60, 70 erzielt.
Somit weisen die Rippen 50 wie auch die Verformun­ gen 60 und 70 einen breiteren zentralen Teil auf, auf dessen beiden Seiten zwei spitze Teile verlau­ fen.
Für die Verformungen 70 und die Rippen 50 liegt eine asymmetrische Anordnung hinsichtlich deren spitzer Teile vor, indem der eine länger ist als der andere, während für die Entwölbungsverformungen 60 die spitzen Teile symmetrisch sind.
Natürlich sind die geneigten Teile der Stempel 90 bis 92 entsprechend ausgebildet.
Der spitze Teil mit geringeren Abmessungen, der am weitesten von der Achse der Einheit der Rippen 50 entfernt ist, wird zwischen zwei Öffnungen 31 eingefügt, so daß die Beanspruchungen in Höhe der Öffnungen 31 nicht übermäßig vergrößert werden müssen.
Das andere spitze Ende (das längere Ende) der Rippe 50 erlaubt die Beibehaltung eines Maximums an Material an den Fingern 13, während sich der mittle­ re Teil der Rippen im wesentlichen gegenüber dem Anschlußteil der Öffnungen 31 an die Schlitze 40 erstreckt.
Die Versteifungsverformungen 70 gestatten im Rahmen einer Zugkupplung vorteilhafterweise eine Blockie­ rung der Drehbewegung der Membranfeder 11. Tatsäch­ lich erstrecken sich diese Verformungen 70 an der Außenperipherie der Tellerfeder in der Weise, daß der mittlere Teil der genannten Verformungen zum Beispiel mit einer Aussparung 101 zusammenwirken kann, die sich im Boden des Deckels 100 befindet (Fig. 7). Dazu dringt die Verformung 70 mit einem Spiel in die Aussparung 101 ein.
Bei Drehung der Membranfeder schlägt diese mit ihren Verformungen 70 automatisch an der Kontur an, die die Aussparungen 101 begrenzt.
Sämtliche Verformungen 60, 70 und die Rippen 50, die axial vorspringen, sind im Rahmen einer Schub­ kupplung vorteilhafterweise den Platten 14, 17 zugewandt. Natürlich kann man auch die umgekehrte Anordnung wählen.
Gemäß Fig. 7 kann somit die Richtung der Verfor­ mung 70 so umgekehrt werden, daß eine gute Kippbewe­ gung der Membranfeder 11 erzielt wird.
Die Entwölbungsverformungen 60 erstrecken sich am Kreisumfang, das heißt im wesentlichen lotrecht zu den Versteifungsverformungen 70 und den Verstei­ fungsnerven 50.
Die Verformungen 60 haben im wesentlichen am Kreis­ umfang eine Länge, die gleich der Breite der Öffnun­ gen 31 ist.
Man wird bemerken, daß die Spitzen der Verformungen 60 es ermöglichen, die Beanspruchungen in Höhe der Öffnungen 31, insbesondere in Höhe von deren Ecken, nicht zu vergrößern, indem die spitzen Teile eine Freigabe gegenüber den genannten Ecken ermöglichen.
Man wird bemerken, daß das spitze, längere Ende der Verformungen 70 der Achse der Einheit zugewandt ist, das heißt dem spitzen Ende mit der geringeren Ausdehnung der Rippe 50.
Dank all dieser Formen werden die Beanspruchungen im Peripherieteil 12 der Membranfeder minimiert und gleichzeitig kommt es zu einer Versteifung der Finger der Membranfeder und zu einer Entwölbung der Charakteristik derselben. Darüber hinaus wird die Belastung der Membranfeder gut beherrscht.
Man wird verstehen, daß sich die Entwölbungsverfor­ mungen 60 nicht übermäßig auf die Wurzelzone der Finger 13 zur Tellerfeder 12 auswirken.
Natürlich werden die Verformungen 80 ebenfalls im Tiefziehverfahren hergestellt und haben, ebenso wie die Verformungen 70, eine asymmetrische Form.
Natürlich können sich die Entwölbungsverformungen 60 radial näher an die Außenperipherie der Scheibe 12 heran erstrecken oder bei einer Variante näher an den Öffnungen 31 liegen, was in diesem Falle zu einer Änderung der Montagemittel führt, die die Membranfeder auf schwenkbare Weise am Deckel befe­ stigen.

Claims (9)

1. Membranfeder für Membranfederkupplung, insbeson­ dere für Kraftfahrzeuge, enthaltend einen als Tellerfeder ausgebildeten Peripherieteil (12) und einen zentralen Teil, der durch Schlitze (40) und Öffnungen (31) in Nähe der Wurzel der genannten radialen Finger (13), damit abwechselnd, in radiale Finger (13) unterteilt ist, wobei die genannten Öffnungen jeweils in die Schlitze (40) einmünden und die radialen Finger (13) paarweise trennen, dadurch gekennzeichnet, daß der Peripherieteil (12) örtlich axial vorspringend Entwölbungsverformungen (60) aufweist, die wenig­ stens bestimmten dieser Öffnungen (31) gegenüber­ liegen.
2. Membranfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwölbungs­ verformungen (60) eine längliche Form haben und sich im wesentlichen in einem Abstand zu den Öffnun­ gen (31) radial am Kreisumfang erstrecken.
3. Membranfeder nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entwölbungsverformungen (60) im wesentlichen am Kreisumfang eine Länge haben, die gleich der Breite der Öffnungen (31) ist.
4. Membranfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwölbungsverformungen (60) sich größtenteils unterhalb der Nullinie des Peripherieteils (12) er­ strecken.
5. Membranfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei diese Finger (13) Versteifungsrippen (50) aufweisen, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Rippen (50) radial durch örtliche Versteifungsverformungen (70) verlängert sind, die sich in den Peripherieteil (12) der Membranfeder (11) erstrecken.
6. Membranfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei diese Finger (13) Versteifungsrippen (50) aufweisen, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Rippen (50) mit lokalen Versteifungsverformungen (80) einhergehen, die sich beiderseits der radialen Symmetrieachse der Ver­ steifungsrippen (50) geneigt in den Peripherieteil (12) der Membranfeder (11) erstrecken.
7. Membranfeder nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rippen (50) und die Entwölbungsverformungen (60) und Versteifungen (70, 80) einen breiteren Mittel­ teil aufweisen, auf dessen beiden Seiten sich zwei spitze Teile erstrecken.
8. Membranfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs­ verformungen (70, 80) und die Rippen (50) asymme­ trisch sind.
9. Membranfeder nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entwölbungsverformungen (60) symmetrisch sind.
DE4314855A 1992-05-13 1993-05-05 Membranfeder für Membranfederkupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE4314855A1 (de)

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