CH654631A5 - Reibungskupplung. - Google Patents

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CH654631A5
CH654631A5 CH5765/81A CH576581A CH654631A5 CH 654631 A5 CH654631 A5 CH 654631A5 CH 5765/81 A CH5765/81 A CH 5765/81A CH 576581 A CH576581 A CH 576581A CH 654631 A5 CH654631 A5 CH 654631A5
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CH
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clutch
spring
ring spring
friction clutch
spring washer
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CH5765/81A
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Richard A Flotow
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Dana Corp
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    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, die dazu bestimmt ist, treibende und angetriebene Bauteile zur Dre-xo hung miteinander zu verbinden, wobei diese Kupplung eine zentrale Achse aufweist, um die die treibenden und angetriebenen Bauteile drehbar sind, wobei ein an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung zu befestigender Kupplungsdeckel vorgesehen ist und eine Druckplatte mit dem Kupp-is lungsdeckel zur gemeinsamen Drehung verbunden ist, wobei die Druckplatte begrenzt axial gegenüber dem Kupplungsdeckel verschiebbar ist mit zumindest einem schwenkbaren Hebel, der ausserhalb des Kupplungsdeckels liegt, um die Druckplatte axial gegenüber dem Kupplungsdeckel zu 20 bewegen, und zwar in und ausser Eingriff mit den angetriebenen Bauteilen, und mit einer Ringfeder, die vorgespannt zwischen dem Kupplungsdeckel und dem Hebel liegt.
Die Kupplungsausrückung mittels Hebelbetätigung bei Reibungskupplungen erfordert einen bestimmten axialen 25 Platz, damit die Hebel ihre Funktion zum Entkuppeln oder Einkuppeln der Kupplung erfüllen können. Um die axiale Länge der Reibungskupplung zu verringern, ist es üblich eine Tellerfeder zum Schliessen und Öffnen der Kupplung zu verwenden. Bei einer bekannten Art wird diese Feder innen zwi-30 sehen dem Kupplungsdeckel und der Druckplatte angeordnet, wobei die Hebel derart angeordnet sind, dass sie an der Druckplatte einen Zug ausüben, um die Kraft der Feder auf die Druckplatte zu überwinden. Bei einer anderen bekannten Art wird die Feder ausserhalb zwischen dem Kupplungs-35 deckel und den Hebeln angeordnet, so dass die Hebel die volle Kraft der Feder tragen.
Die letztgenannte Art wird gegenüber der erstgenannten Art bevorzugt, da die Feder vollständig ausserhalb des Kupplungsdeckels liegt. Hierdurch wird eine Anlage zwischen der 40 Feder und der Druckplatte vermieden, so dass eine direkte Wärmeleitung von der Druckplatte zur Feder verhindert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Kupplungsart ist darin zu sehen, dass die Feder immer in Anlage mit den Hebeln ist, ob nun die Kupplung in der geschlossenen oder geöffneten Stel-45 lung ist. Hierdurch wird die Notwendigkeit vermieden, den Hebeln einen Passitz zu geben oder zusätzliche Mittel vorzusehen, die Hebel am Klappern zu hindern. Bei allen Ausführungsarten der Kupplung, bei denen eine Feder der vorerwähnten Art verwendet wird, ist es wesentlich, dass die Feder so bezüglich den Bauteilen für die Kupplungsausrückung eine genau richtige Lage einnimmt, damit sie in der gewünschten Weise wirken kann.
Es gibt zwar bereits schon solche Ausführungsarten, die eine zufriedenstellende Arbeitsweise und Steuerung der 55 Feder erlauben; diese Konstruktionen sind aber verhältnismässig komplex und erfordern mehr Raum (Platz), der üblicherweise bei Fahrzeugen zur Verfügung steht.
Es wird die Schaffung einer verbesserten Reibungskupplung der zweitgenannten Art bezweckt, bei der also die Feder 60 ausserhalb liegt, nämlich zwischen dem Kupplungsdeckel und den Hebeln der Kupplungsausrückung.
Die erfindungsgemässe Reibungskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsdeckel mit Halteorganer für die Ringfeder versehen ist und dass diese Ringfeder mit 65 Lagerabschnitten versehen ist, dass diese Lagerabschnitte mii den Halteorganen in Eingriff stehen, um die Ringfeder bezüglich der zentralen Achse zu halten und um eine relative Drehbewegung zwischen der Ringfeder und dem Kupplungs
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deckel zu verhindern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht von hinten auf die Reibungskupplung, wobei zur deutlicheren Darstellung verschiedene Bauteile aufgebrochen gezeigt sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kupplung nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht von hinten auf einen Teil des Kupplungsdeckels und der aus Fig. 2 ersichtlichen Federn, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 ein gleicher Schnitt wie in Fig. 4 bei einer etwas anderen Ausbildung dieser geschnittenen Bauteile, und
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Verhaltens der Federn hinsichtlich ihrer Belastung und Ablenkung (Kraft-Federweg-Diagramm).
Die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Reibkupplung 10 hat eine Längsachse X-X. Diese Reibkupplung 10 wird auch als Einscheibentrocken-Kupplung bezeichnet. Diese Kupplung 10 hat einen ringförmigen Deckel 12, der mit einem über seinen Umfang reichenden Randflansch 13 versehen ist, der mittels mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Schrauben 16 an der hinteren Stirnfläche eines üblichen Schwungrades 14 befestigt ist, so dass der Kupplungsdeckel 12 zusammen mit dem Schwungrad 14 umläuft. Der Kupplungsdeckel 12 ist weiterhin mit einem im wesentlichen axial gerichteten Abschnitt 18 versehen, an dem sich eine Stirnwand 20 anschliesst, die sich vom Abschnitt 18 aus radial nach innen erstreckt und mit einer in der Darstellung nach Fig. 2 zur Vertikalen geneigten Rampe 22 endet. Ein radial innerer Teil dieser Rampe 22 bildet eine zentrale Öffnung 24 in der Stirnwand 20 des Kupplungsdeckels.
Zwischen dem Schwungrad 14 und dem Kupplungsdeckel 12 liegt ein Ringraum 26, der zur Aufnahme einer Druckplatte 28 dient. Eine angetriebene Scheibe 30 ist so ausgebildet, dass sie zwischen der Druckplatte 28 und dem Schwungrad 14 festgeklemmt werden kann.
Die angetriebene Scheibe 30 ist mit einer Nabe 32 versehen, an der eine Tragplatte 34 befestigt ist, an der wiederum zu beiden Seiten Reibbeläge 36 befestigt sind. Die Nabe 32 sitzt mit einem Keilwellenprofil drehfest auf einer Welle 38, die als Eingangswelle eines nicht dargestellten Getriebes dient. Die Scheibe 34 liegt mit ihren Reibbelägen 36 zwischen der Druckplatte 28 und dem Schwungrad 14. Durch das Keilwellenprofil sitzt die Scheibe 34 axial frei verschiebbar auf der Welle 38.
Die Druckplatte 28 ist axial bewegbar um die Kupplungsscheibe 30 am Schwungrad 14 festzuklemmen, um eine Verbindung zwischen den treibenden Teilen und den getriebenen Teilen der Kupplung herzustellen. Es sind mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Laschen 40 vorhanden, die eine drehfeste Verbindung zwischen der Druckplatte 28 und dem Kupplungsdeckel 12 ergeben, aber eine begrenzte axiale Bewegung der Druckplatte 28 bezüglich des Kupplungsdek-kels 12 erlauben. Diese Laschen 40 dienen weiterhin dazu, die Druckplatte 28 vom Schwungrad 14 abzuheben, wenn die Kupplung 10 in ihre ausgekuppelte Lage bewegt wird. Die Befestigungen der beiden Enden von jeder Lasche 40 am Kupplungsdeckel 12 und an der Druckplatte 28 erfolgen in der üblichen Weise.
Mittels einer Hebelbetätigung wird die Druckplatte 28 axial gegenüber dem Kupplungsdeckel 12 in Eingriff oder ausser Eingriff mit der Kupplungsscheibe 30 bewegt. Diese Hebelbetätigung liegt vollständig ausserhalb des Kupplungsdeckels 12 und weist mehrere sich radial erstreckende Hebel
42 auf, die mittels Lagerbolzen 44 im Kupplungsdeckel 12 schwenkbar gelagert sind. Die radial äusseren Enden 46 der Hebel 42 sind in Anlage mit dem Kopf 48 je einer Schraube 50, die in der Druckplatte 28 sitzen.
5 Die eingangs erwähnten Kupplungsfedern sind vorhanden, um eine axial gerichtete Kupplungskraft auf die Druckplatte 28 auszuüben, so dass diese in der Ruhestellung, d.h. ohne äussere Betätigung, in der Darstellung nach Fig. 2 nach links in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 30 gedrückt io wird. Die Kupplungsfedern sind so ausgebildet, dass eine im wesentlichen gleich bleibende Andrückkraft aufrechterhalten wird, unabhängig von der Abnutzung der Reibbeläge 36.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsfedern als ringförmige Federscheibe 54 ausgebildet, die vor-15 gespannt zwischen dem Kupplungsdeckel 12 und den Hebeln 42 liegen. Solche Federscheiben 54 werden bei sogenannten «Belleville»-Federn oder Tellerfedern verwendet. Befindet sich die Federscheibe 54 im Ruhezustand, ist also nicht gespannt, hat sie eine konische Form mit einem inneren 20 Rand 60, einem konischen Mittelteil 62 und einem äusseren Rand 64. Im Ruhezustand der Federscheibe 54 liegen die beiden Ränder 60 und 64 im axialen Abstand voneinander. Ist dagegen die Federscheibe 54 gespannt, so können die beiden Ränder 60 und 64 in einer gemeinsamen Ebene liegen. 25 Die Federscheibe 54 wird hierbei so verwendet, dass der innere Rand 60 festgelegt wird, d.h. am Kupplungsdeckel 12 abgestützt wird, wogegen der äussere Rand 64 der Federscheibe 54 bewegbar gehalten wird, d.h. in Anlage mit den Hebeln 42 steht und mit diesen bewegbar ist. Wegen der 30 Bewegung der Federscheibe 54 ist die Rampe 22 des Kupplungsdeckels 12 ausreichend schräg gestellt, um während der Arbeitsweise der Kupplung genügend Spiel zu ergeben.
Die Hebel 42 sind so angeordnet, dass sie durch ein an ihren inneren Enden 68 angreifendes Ausrücklager 66 gegen 35 die Kraft der Federscheibe 54 schwenkbar sind. Durch das Ausrücklager 66 wird in Fig. 2 der Hebel 42 gegen die Kraft der Federscheibe 54 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 44 geschwenkt, so dass das äussere Ende 46 des Hebels 42 ausser Eingriff mit dem Kopf 48 der Schraube 50 40 gelangt, so dass also alle Hebel 42 ausser Eingriff mit der Druckplatte 28 sind. Letztere drückt somit nicht mehr die Kupplungsscheibe 30 gegen das treibende Schwungrad 14. Bei einer Nichtbetätigung des Ausrücklagers 66 werden die Hebel 42 durch die Federscheibe 54 in Fig. 2 im Uhrzeiger-45 sinn geschwenkt und drücken über die Hebelenden 46 die Druckscheibe 28 in Fig. 2 nach links, so dass die Kupplungsscheibe 30 an das Schwungrad 14 angedrückt wird.
Um eine gleichmässige Kraftverteilung von der Federscheibe 54 auf die Hebel 42 zu erhalten, ist ein gemeinsamer so Ring 70 für alle Hebel 42 vorhanden. Dieser Ring 70 ist im Längsschnitt wannenförmig und hat einen sich axial erstrek-kenden Rand 72, der den äusseren Rand 64 der Federscheibe 54 umgibt. Dieser Ring 70 hat weiterhin eine sich an den Rand 72 anschliessende und sich radial nach innen erstrek-55 kende ringförmige Basis 74. Diese Basis 74 ist dazu bestimmt, zwischen der rückseitigen Stirnfläche der Federscheibe 54 und der benachbarten vorderen Fläche der Hebel 42 zu liegen. Auf diese Weise überträgt die Basis 74 die Kraft der Federscheibe 54 auf die Hebel 42. Die Basis 74 ist in einem 60 geringen Winkel in Fig. 2 bezüglich der Vertikalen geneigt, um ein Spiel zwischen dem äusseren Rand 64 der Federscheibe 54 und dem Ring 70 zu erhalten, wenn die Hebel 42 durch das Ausrücklager 66 in die die Kupplung öffnende Stellung geschwenkt werden.
65 Der Ring 70 hat auf dem äusseren Rand 64 der Federscheibe 54 ausreichend Spiel, um eine freie Bewegung der Federscheibe 54 in den verschiedenen Kupplungsstellungen zu erlauben. Da die Hebel 42 immer an der Basis 74 des Rings
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70 anliegen, ist auch gewährleistet, dass der Ring 70 ständig auf der Federscheibe 54 gehalten wird. Wenn erwünscht,
kann die Federscheibe 54 aber auch direkt, d.h. also ohne Ring 70, an den Hebeln 42 abgestützt sein. Es wurde jedoch festgestellt, das anstelle einer solchen direkten Abstützung die Verwendung des Ringes 70 besser ist, da hierdurch, wie schon erwähnt, eine gleichmässige Kraftverteilung erreicht wird.
Es sind noch Halteorgane vorgesehen, um die Federscheibe 54 konzentrisch zur Längsachse X-X der Kupplung zu halten und um eine Drehbewegung der Federscheibe 54 bezüglich des Kupplungsdeckels 12 zu verhindern. Die Halteorgane sind als mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Taschen 76 ausgebildet, die sich von den Rampen 22 des Kupplungsdeckels 12 aus radial nach innen zur Längsachse X-X der Kupplung hin erstrecken. Am radial inneren Ende jeder Tasche 76 befindet sich eine Abbiegung 78, die sich axial, d.h. parallel zur Längsachse X-X erstreckt. Die Abbie-gungen 78 haben aus Fig. 3 ersichtliche gerade Abschnitte 80, in deren Bereich entsprechend geformte Lagerabschnitte der Federscheibe 54 liegen. Die geraden Abschnitte 80 gehen mittels schräg liegenden Schultern 82 in die Rampen 22 über (Fig. 3).
Die bei der Federscheibe 54 vorhandenen Lagerabschnitte werden durch mehrere über den Umfang verteilt liegende Zungen 84 gebildet, die vom inneren Rand 60 der Federscheibe 54 radial nach innen ragen (Fig. 3). Es ist die gleiche Anzahl von Zungen 84 vorhanden wie die geraden Abschnitte 80 der Abbiegungen 78. Wie schon erwähnt, ist der radial innere Rand der Zungen 84 gleich geformt wie die geraden Abschnitte 80 der Abbiegungen 78. Zwischen dem inneren Rand der Zungen 84 und den geraden Abschnitten 80 liegt ein geringes notwendiges Spiel, damit sich die Federscheibe 54 bei ihrer Betätigung flach drücken lässt. Jede Zunge 84 wird von zwei Rändern 86 begrenzt, die in Anlage mit den Schultern 82 von jeder Tasche 76 bringbar sind. Auch hier ist ein geringes Spiel vorhanden, um die Verformungen der Federscheibe 54 nicht zu beeinflussen, so dass die Federscheibe 54 bezüglich der Längsachse X-X der Kupplung in einer konzentrischen Lage und undrehbar gegenüber dem Kupplungsdeckel 12 gehalten ist.
Durch diese aus Fig. 3 ersichtliche Ausbildung der Federscheibe 54 der Art, dass die Zungen 84 radial nach innen an den inneren Rand 60 der Federscheibe 54 anschliessen, wird der Abstand vom äusseren Rand 64 zum radial inneren Rand der Zungen 84 wesentlich vergrössert. Hierdurch wird der mittlere Bereich 62 der Federscheibe 54 im Bereich der Zungen 84 vergrössert, so dass hierdurch eine radiale Verlängerung der Federscheibe 54 vorliegt, so dass in diesem Bereich eine grössere Federauslenkung (Federweg) ohne Erhöhung der Last (Kraft) ermöglicht wird.
Aus dem Schaubild nach Fig. 7 ist ein Vergleich zwischen der Federscheibe 54 vom Erfindungsgegenstand und einer üblichen Teller-Federscheibe («Belleville»-Federscheibe) ersichtlich. Die mit gestrichelter Linie dargestellte Kurve A zeigt die Federkennlinie mit einer üblichen «Belleville»-Federscheibe. Der mit einer voll ausgezogenen Linie dargestellte Linienzug B zeigt dagegen die Federkennlinie der mit den Zungen 84 versehenen «Belleville»-Federscheibe 54 nach den Fig. 1 bis 6. Die Spitzenbelastung liegt bei der Stelle P, und der negative Abschnitt der Kurve ist mit N bezeichnet.
Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel sitzen die radial inneren Ränder der Zungen 84 der Federscheibe 54 bei den geradlinigen Abschnitten 80 der Abbiegungen 78 und stützen sich auf diesen ab, wogegen der radial äussere Rand 64 der Federscheibe 54 über den Kraftverteiler-Ring 70 auf den Hebeln 42 abgestützt wird. Das bedeutet, dass der Kraftangriff auf die Federscheibe 54 ringförmig erfolgt, nämlich beim äusseren Rand 64, wogegen die Abstützung der Federscheibe 54 über einzelne über den Umfang verteilt liegende Stellen erfolgt, nämlich bei den einzelnen Zungen 84.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Rampe 22 des Kupplungsdeckels 12, die Tasche 76 und die Abbiegung 78, im Längsschnitt der Kupplung, im wesentlichen L-förmige Schenkel bilden, wobei die Zunge 84 der Federscheibe 54 in der Abbiegung 78 der Tasche 76 liegt. Die Fig. 6 zeigt hierzu eine andere Ausbildung als mögliche Variante. Bei dieser Ausbildung nach Fig. 6 ist zumindest eine der Abbiegungen 78 mit einem einstückig daran vorhandenen Anschlag 88 versehen. Dieser Anschlag 88 kommt zum Anliegen an eine Zunge 84 der Federscheibe 54 und zeigt damit an, dass die Kupplung 10 ganz abgenutzt ist. Um diese Abnutzung einheitlich anzuzeigen und um eine gleichmässige Anlage der Federscheibe 54 zu erhalten, wird bevorzugterweise jede solche Abbiegung 78 mit einem solchen Anschlag 88 versehen. Aus Fig. 1 ist ein solcher Anschlag 88 mit gestrichelten Linien ersichtlich. Diesen Anschlag 88 kann man als radial nach aussen ragenden Flansch bezeichnen. Dieser Anschlag 88 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse X-X der Kupplung. Der Anschlag 88 bildet radial aussen auf der der Federscheibe 54 zugewandten Seite einen Anschlagrand 90, an dem die Federscheibe 54 mit ihrer hinteren Stirnfläche bei der Zunge 84 anliegt. Durch diesen Anschlag 88 wird erreicht, dass die Federscheibe 54 an ihrer radial innersten Abstützstelle nicht ausser Eingriff mit dem Kupplungsdeckel 12 kommen kann und dass die Federscheibe 54 eine in Fig. 6 mit strichpunktierter Linie dargestellte Stellung W einnehmen kann, wenn die Kupplung vollständig abgenutzt ist.
Der Anschlag 88 ist mit seinem radial äusseren Anschlagrand 90 soweit radial nach aussen gebogen, dass sich der vorbestimmte Winkel zwischen der in Fig. 6 gezeigten Stellung W gegenüber der mit voll ausgezogenen Linie dargestellten Stellung der Federscheibe 54 ergibt. Die, in radialer Richtung gesehen, gezeigte Höhenlage des Anschlagrandes 90 wird also so bestimmt, dass bei ganz abgenutzter Kupplung die Federscheibe 54 die strichpunktiert gezeigte Stellung W einnimmt. Bei dieser, in radialer Richtung gesehen, bestimmten Höhenlage des Anschlagrandes 90 kann die Stellung W noch korrigiert werden, wenn der Anschlag 88 etwas aus seiner gezeigten rechtwinkligen Lage bezüglich der Längsachse X-X der Kupplung zur einen oder anderen Seite etwas geneigt wird. Durch den Anschlag 88 mit seinem Anschlagrand 90 wird also erreicht, dass die Federscheibe 54 eine bestimmte Endstellung W einnimmt, bei der die Kupplungsscheibe 30 abgenutzt ist. In dieser Stellung W der Federscheibe 54 wird von dieser keine Kraft mehr auf die Hebel 42 ausgeübt. Dieses zeigt bei Wartungsarbeiten an, dass die
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Kupplung abgenutzt ist.
In der üblicherweise eingekuppelten Lage der Kupplung 10 gemäss Fig. 2 steht die Federscheibe 54 mit den die Kupplung betätigbaren Bauteilen so in Verbindung, dass auf den 55 radial äusseren Rand 64 und den radial inneren Rand 60 Kraft ausgeübt wird. D.h., dass die Kupplung so zusammengebaut wird, dass die Federscheibe 54 etwas vorgespannt ist, so dass die beiden vorerwähnten Ränder 60 und 64 in axialer Richtung einander näher gebracht worden sind. Beim Lösen 60 der Kupplung (Auskuppeln) wird der radial äussere Rand 64 der Federscheibe 54 aus der aus Fig. 4 oder Fig. 6 ersichtlichen gemeinsamen Ebene der Ränder 60 und 64 heraus verformt und gelangt in die mit strichpunktierter Linie in Fig. 6 gezeigte Stellung R. Mit dem Abnutzen der Kupplungs-65 scheibe 30 gelangt der radial äussere Rand 64 der Federscheibe 54 immer mehr in der Darstellung nach den Fig. 2,4 und 6 nach rechts, d.h. in eine Stellung, bei der die Kupplung nicht betätigt wird oder bei der sich die Federscheibe 54
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immer mehr in ihre Ruhelage im ungespannten Zustand teile der Kupplung in der Kombination der beim Kupplungsbewegt. Schliesslich gelangt dann die äussere Stirnfläche der deckel 12 vorhandenen Halteorgane 76,78,80,82 und der bei Zunge 84 der Federscheibe 54 in Anlage mit dem Rand 90 der Federscheibe 54 vorhandenen Lagerabschnitte 84,86 zu vom Anschlag 88, so dass sich die Federscheibe 54 nicht sehen sind. Die Anordnung dieser Halteorgane und Lagerab-weiter in Fig. 6 nach rechts bewegen kann, als es durch die s schnitte ist hierbei so getroffen, dass sich während der Betäti-strichpunktierte Stellung W gezeigt ist. Wie schon erwähnt, gung der Kupplung eine zufriedenstellende Verbindung befindet sich also die Federscheibe 54 in dieser Stellung W, dieser Bauteile in einem begrenzten axialen Bereich ergibt, wenn die Kupplung vollständig abgenutzt ist. In dieser Stel- Das Vorsehen des Ringes 70 zur gleichmässigen Verteilung lung W übt die Federscheibe 54 keine Federkraft mehr auf die der Kraft auf die Hebel 42 und das sichtbare Anzeigen einer Hebel 42 aus. io abgenutzten Kupplung durch die Stellung der Federscheibe Es soll darauf hingewiesen werden, dass auch andere Aus- 54 in der Stellung W nach Fig. 6 ergeben weitere Vorteile bei bildungen von Federscheiben anstelle der erläuterten koni- der Kupplungsart.
sehen Federscheibe verwendet werden können; so kann eine
Federscheibe auch geschlitzt sein, Finger aufweisen oder Im Diagramm nach Fig. 7 ist auf der Abszisse der gewellt sein. Weiterhin kann eine solche Federscheibe einzeln is Federweg dargestellt, und auf der Ordinate ist die Federkraft oder in mehrfacher Verwendung vorliegen. angegeben. Die Federkraft ist in kg und der Federweg ist in
Aus der vorliegenden Beschreibung ist klar, dass die Vor- cm angegeben.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Reibungskupplung, die dazu bestimmt ist, treibende und angetriebene Bauteile zur Drehung miteinander zu verbinden, wobei diese Kupplung (10) eine zentrale Achse (X-X) aufweist, um die die treibenden und angetriebenen Bauteile drehbar sind, wobei ein an einem Schwungrad (14) zur gemeinsamen Drehung zu befestigender Kupplungsdeckel (12) vorgesehen ist und eine Druckplatte (28) mit dem Kupplungsdeckel (12) zur gemeinsamen Drehung verbunden ist, wobei die Druckplatte (28) begrenzt axial gegenüber dem Kupplungsdeckel (12) verschiebbar ist mit zumindest einem schwenkbaren Hebel, der ausserhalb des Kupplungsdeckels (12) liegt, um die Druckplatte (28) axial gegenüber dem Kupplungsdeckel (12) zu bewegen, und zwar in und ausser Eingriff mit den angetriebenen Bauteilen (30,38), und mit einer Ringfeder (54), die vorgespannt zwischen dem Kupplungsdeckel (12) und dem Hebel (42) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsdeckel (12) mit Halteorganen (76,78,80,82) für die Ringfeder (54) versehen ist und dass diese Ringfeder (54) mit Lagerabschnitten (84,86) versehen ist, dass diese Lagerabschnitte mit den Halteorganen in Eingriff stehen, um die Ringfeder (54) bezüglich der zentralen Achse (X-X) zu halten und um eine relative Drehbewegung zwischen der Ringfeder (54) und dem Kupplungsdeckel (12) zu verhindern.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (76,78,80,82) für die Ringfeder (54) zumindest eine Tasche (76) umfassten, an der sich eine als Abbiegung ausgebildete Lagerpfanne (78) befindet.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerabschnitte (84,86) zumindest eine Zunge (84) umfassen, die sich an der Ringfeder (54) befindet und in der Lagerpfanne (78) liegt.
  4. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerpfanne (78) eine Vertiefung (80) aufweist und dass die Zunge (84) der Ringfeder (54) von dieser Vertiefung (80) aufgenommen ist.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (80) und die Zunge (84) Anschläge (82,86) aufweisen, die aneinander zur Anlage bringbar sind zur Verhinderung einer relativen Drehung zwischen dem Kupplungsdeckel (12) und der Ringfeder (54).
  6. 6. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (76,78,80,82) für die Ringfeder (54) mit einem Anschlag (88,90) versehen sind zum Anliegen der Ringfeder (54) an diesem Anschlag, wenn die Kupplung vollständig abgenutzt ist (Fig. 6).
  7. 7. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (76), die Lagerpfanne (78) und der Anschlag (88,90) einen U-förmigen Kanal zur Aufnahme der Zunge (84) der Ringfeder (54) bilden.
  8. 8. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tasche (76) radial nach innen zur zentralen Achse (X-X) hin erstreckt, dass die als Abbiegung vorliegende Lagerpfanne (78) sich parallel zur zentralen Achse (X-X) erstreckt und dass die Zunge (84) der Ringfeder (54) sich radial nach innen zur zentralen Achse (X-X) hin erstreckt.
  9. 9. Reibungskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (54) eine Tellerfeder-Scheibe ist.
  10. 10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder-Scheibe (54) einen radial inneren Umfangsrand (60) und einen radial äusseren Umfangsrand (64) aufweist, dass die Zunge (84) sich vom radial inneren Umfangsrand (60) aus radial nach innen erstreckt und dass weiterhin ein Kraftverteiler-Ring (70) vorhanden ist, der die Tellerfeder-Scheibe (54) an ihrem radial
    äusseren Umfangsrand (64) umgibt, und dass dieser Ring (70) in Eingriff mit den Hebeln (42) bringbar und mit diesen bewegbar ist.
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