DE3132462A1 - Reibkupplung - Google Patents
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- DE3132462A1 DE3132462A1 DE19813132462 DE3132462A DE3132462A1 DE 3132462 A1 DE3132462 A1 DE 3132462A1 DE 19813132462 DE19813132462 DE 19813132462 DE 3132462 A DE3132462 A DE 3132462A DE 3132462 A1 DE3132462 A1 DE 3132462A1
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- F16D13/48—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibkupplung zur antriebsmäßigen Verbindung von treibenden und getriebenen Gliedern zur Rotation
um eine gemeinsame Achse, bei der mit dem treibenden.
Glied mitdrehend ein Deckelteil fest verbunden ist, an dem eine Druckplatte mitdrehend so befestigt ist, daß sie gegenüber
diesem begrenzte axiale Bewegungen ausführen kann, bei der ferner außerhalb des Deckelteiles ein Schwenkhebel zur
axialen Bewegung der Druckplatte in und außer Eingriff mit dem getriebenen Glied gelagert ist und zwischen Deck'elteil
und dem Schwenkhebel eine ringförmige Feder unter axialer Vorspannung angeordnet ist.
Durch Hebel betätigbare Einrichtungen für Reibungskupplungen erfordern ein bestimmtes Ausmaß an axialem Raum, um den Hebeln
die gewünschte Schwenkbewegung zur Einrückung und Ausrückung der Kupplung zur Verfügung zu stellen. Um die axiale
Länge der Kupplungsanordnung zu verringern, ist es allgemeine Praxis, eine ringförmige Tellerfeder vorzusehen, welche die
L J
· ο
θ «β
erforderliche nachgiebige Vorspannung liefert. Ein Verfahren besteht darin, die Feder im Inneren zwischen dem Kupplungsdeckel und der Druckplatte anzuordnen, wobei die Hebel so an-
j geordnet sind, daß sie gegen die Druckplatte eine Zugkraft aus-
! üben, um die gegen die Druckplatte wirkende Pedervorspannung zu
überwinden. Ein anderer Weg besteht darin, die Feder außerhalb der Kupplung zwischen Kupplungsdeckel und Hebeln anzuordnen, so
daß die Hebel die volle Federlast aufnehmen.
i
Die zuletzt genannte Anordnung ist gegenüber der anderen zu be-Vorzügen, da die Feder vollständig außerhalb des Deckels und j damit außerhalb der eigentlichen Kupplung angeordnet ist. Dadurch wird ein Kontakt zwischen der Feder und der Druckplatte vermieden, so daß auch verhindert wird, daß direkt Wärme von der Druckplatte auf die Feder übertragen werden kann. Ein anderer Vorteil dieser Anordnung besteht in der Tatsache, daß die Feder sich in ständigem Kontakt mit den Hebeln, und zwar zu allen Zeiten, befindet, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die ausgerückte oder die eingerückte Stellung handelt. Dadurch wird eine enge Passung der Hebel oder anderer zusätzlicher Mittel zum Halten der Hebel gegen Ratterbewegungen vermieden. Bei jeder Ausführung, bei der eine Feder in der oben beschriebenen Weise verwendet wird, ist es wesentlich, daß die Feder gegenüber den die Kupplung betätigenden Teilen ordnungsgemäß gelagert ist, damit die gewünschte Funktion erzielt wird.
Die zuletzt genannte Anordnung ist gegenüber der anderen zu be-Vorzügen, da die Feder vollständig außerhalb des Deckels und j damit außerhalb der eigentlichen Kupplung angeordnet ist. Dadurch wird ein Kontakt zwischen der Feder und der Druckplatte vermieden, so daß auch verhindert wird, daß direkt Wärme von der Druckplatte auf die Feder übertragen werden kann. Ein anderer Vorteil dieser Anordnung besteht in der Tatsache, daß die Feder sich in ständigem Kontakt mit den Hebeln, und zwar zu allen Zeiten, befindet, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die ausgerückte oder die eingerückte Stellung handelt. Dadurch wird eine enge Passung der Hebel oder anderer zusätzlicher Mittel zum Halten der Hebel gegen Ratterbewegungen vermieden. Bei jeder Ausführung, bei der eine Feder in der oben beschriebenen Weise verwendet wird, ist es wesentlich, daß die Feder gegenüber den die Kupplung betätigenden Teilen ordnungsgemäß gelagert ist, damit die gewünschte Funktion erzielt wird.
Während Anordnungen bestehen, welche eine zufriedenstellende Arbeitsweise und eine Kontrolle der Federn gestatten, haben
diese bekannten Vorrichtungen jedoch den Nachteil, daß sie außerordentlich komplex sind und mehr Raum beanspruchen, als
gegenwärtig in der Regel in einem Fahrzeug zur Verfügung steht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibkupplung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine
zufriedenstellende arbeitsmäßige Verbindung zwischen den Teilen in einem sehr begrenzten axialen Einbauraum erzielt wird, wobei
die Vorspannung bei mehreren Hebeln gleichmäßig auf diese verteilt werden soll und eine sichere Einhaltung der Lage der Feder
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Deckelteil eine Halteeinrichtung für die ringförmige Feder angeordnet
ist und die Feder Lagebestimmungsglieder aufweist, die mit der Halteeinrichtung zur Zentrierung der Feder gegenüber
der Achse und zur Ausschaltung von relativen Drehbewegungen zwischen Feder und Deckelteil in Eingriff stehen. Dabei kann
die Halteeinrichtung für die ringförmige Feder wenigstens eine Ausklinkung oder dgl. mit angeformter Lippe aufweisen, während
vorteilhafterweise die Lagebestimmungsglieder wenigstens eine Zunge an der Feder besitzen, die an der Lippe und Ausnehmung
angreift. Dabei kann die Lippe eine Einsenkung zur Aufnahme der Federzunge aufweisen, die so ausgebildet ist, daß im Zusammen-
β ·
β η ·
β η ·
— 7 —
; wirken mit den Lagebestimmungsgliedern .eine Relativdrehung
; zwischen Deckelglied und Feder zuverlässig ausgeschlossen ist.
, Bei der Reibkupplung handelt es sich um eine solche, bei der
! die Betätigungseinrichtung vollständig außerhalb der Kupplung
I und des Kupplungsdeckels angeordnet ist. Die ringförmige Feder
! ist zwischen den Hebeln und dem Deckel angeordnet. Der Deckel
weist bei der neuen Anordnung eine Halteeinrichtung auf, die
j mit den Lagebestimmungselementen der Feder zuverlässig für die
Zentrierung und die Halterung der Feder Sorge trägt. Dabei kann
I die Anordnung bei geringer Raumbeanspruchung leicht so ausgej bildet sein, daß eine Relativdrehung zwischen Feder und Deckel
j zuverlässig ausgeschlossen wird. Auch kann die Anordnung ohne i weitere Raumbeanspruchung so angeordnet werden, daß der Feder
; ein Anschlag zur Verfügung gestellt wird, an den sich die Feder
\ anlegt, wenn die Kupplung bzw. ihre Reibbeläge vollständig oder
! in einem vorbestimmten Ausmaß abgenutzt sind. Damit erhält man
j zugleich eine sichere Anzeige für den Benutzer über den Zustand der Reibkupplung, da bei Erreichen der vorbestimmten Abnutzung
die Feder nicht länger in der Lage ist, die erforderliche Vorspannung und damit den erforderlichen Betätigungswiderstand zur
Verfügung zu stellen.
• Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine rückwärtige Ansicht der Kupplung nach der vorliegenden
Erfindung, wobei einige Teile zur besseren Verdeutlichung weggebrochen dargestellt sind,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 im größeren Maßstab einen Ausschnitt der rückwärtigen
Ansicht,
Fig. 4 im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5,
Fig. 6 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Zusammenhänge zwischen Belastung und Auslenkung für die nachgiebige Feder nach
der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit einer herkömmlichen Anordnung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer Reibungskupplung
10 mit einer zentralen Achse x-x..Die Kupplung 10 umfaßt einen ringförmigen Deckel 12 mit einem Umfangsflansch 13,
mit dem der Deckel an der rückwärtigen Seite eines üblichen Schwungrades 14 mit Hilfe mehrerer in Umfangsrichtung verteilter
Schrauben 16 so befestigt ist, daß der Deckel 12 mit dem Schwungrad 14 mitrotiert. Der Deckel 12 umfaßt weiter einen
Randbereich 18, der sich allgemein in axialer Richtung erstreckt, sowie eine Stirnwand 20, die von dem Randbereich 18 radial nach
innen ragt und in einer geneigten Rampe 22 ausläuft. Der radial innere Bereich der Rampe 22 wird durch eine zentrale öffnung 24
in der Deckelstirnwand 20 begrenzt.
Ein ringförmiger Raum 26 ist zwischen dem Schwungrad 14 und dem Deckel 12 zur Aufnahme einer Druckplatte 28 vorgesehen. Eine getriebene
Scheibe 30 ist so angeordnet, daß sie zwischen der Druckplatte 28 und dem Schwungrad 14 eingeklemmt werden kann.
Die getriebene Scheibe 30 umfaßt eine zentrale Nabe 32, an der
eine Stützplatte 34 befestigt ist. Diese trägt die Reibbeläge
; 36* welche auf entgegengesetzten Seiten des äußeren Bereiches
■ der Stützplatte 34 befestigt sind. Die zentrale Nabe 32 weist
: eine Keilnutverbindung auf und ist damit auf dem äußeren Ende ; einer Getriebeeingangswelle 38 befestigt, wobei die Reibbeläge
36 zwischen der Druckplatte 28 und dem Schwungrad 14 liegen.
Die Keilnutverbindung gestattet eine freie axiale Bewegung der : getriebenen Scheibe 30 gegenüber der Eingangswelle 38, während
; beide gemeinsam rotieren.
! Die Druckplatte 28 ist axial im Zusammenwirken mit der getriebe-•
nen Scheibe 30 verschiebbar, um diese klemmend gegen das Schwungrad l4 zu drücken und so eine Antriebsverbindung zwischen den ro-.
tierenden ,treibenden und getriebenen Gliedern der Kupplung herzustellen.
: - 10 -
Mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Antriebsstreifen 40 verbinden drehbar die Druckplatte 28 mit dem Deckel
12 und gestatten eine begrenzte axiale Bewegung der Druckplatte 28 gegenüber dem Deckel 12. Die Antriebsstreifen 40 dienen weiterhin
als Mittel, um die Druckplatte 28 von dem Schwungrad ab-, zuheben, wenn die Kupplung 10 in die eingerückte Stellung ge-'
bracht wird. Die entgegengesetzten Enden der Antriebsstreifen \ 40 sind mit dem Deckel 12 bzw. der Druckplatte 28 in üblicher
; Weise verbunden.
Eine mittels Hebel wirksame Betätigungseinrichtung dient dazu, die Druckplatte 28 axial gegenüber dem Deckel 12 in und außer
Eingriff mit der getriebenen Scheibe 30 zu bewegen. Die Einrichtung liegt vollständig außerhalb des Deckels 12 und umfaßt mehrere
sich radial erstreckende Hebel 42, die mit dem Deckel 12 durch Schwenkstifte 44 schwenkbar verbunden sind. Die äußeren
Enden 46 der Hebel greifen an einem Kopf 48 an, der an einer Schraube 50 vorgesehen ist, die durch Gewinde an der Druckplatte
28 befestigt ist.
Um eine axiale Eingriffskraft auf die Druckplatte 28 auszuüben
und diese normalerweise in- Klemmeingriff mit der getriebenen Scheibe 30 zu bringen, sind nachgiebige Mittel vorgesehen. Diese
sind so ausgebildet, daß sie einen im wesentlichen konstanten Eingriffsdruck ausüben, unabhängig von der Abnutzung der Reibbeläge
36 der getriebenen Scheibe. In einer bevorzugten Ausfüh-
rungsform sind die nachgiebigen Mittel durch eine ringförmige
: Federscheibe 54, inbesondere eine Tellerfeder, gebildet, wel-,
ehe zwischen dem Deckel 12 und den Hebeln 42 unter Zusammen- ! drückung angeordnet ist. Die Federscheibe 54 weist in ihrem
unbelasteten Zustand eine konische Form auf und besitzt einen
inneren Umfangsabschnitt 60, einen mittleren konischen Ab-' schnitt 62 und einen äußeren Umfangsabschnitt 64. Die inneren
: und äußeren Ümfangsabschnitte 60 und 64 sind normalerweise in
ι gegenseitigem axialem Abstand und nähern sich der gleichen j Ebene senkrecht zur Drehachse an, wenn die Feder 54 einer zu-
! nehmenden Zusammendrückung ausgesetzt wird. Die Federscheibe ! ist dazu bestimmt, daß der innere Umfangsabschnitt 60 (fest)
■ gegen den Deckel 12 abgestützt ist, während der äußere Umfangs-I bereich 64 (beweglich) an den Hebeln 42 angreift und sich mit
' diesen bewegt. Im Hinblick auf die Federbewegung ist der ge-
; neigte Deckelabschnitt 22 unter einer ausreichenden Winkel-'
stellung, um während des Betriebes einen ausreichenden Freiraum zu gewährleisten.
! Die Hebel 42 sind so angeordnet, daß sie gegen die Wirkung der : Feder 54 mit Hilfe eines Ausrücklagers 66 niedergedrückt werden
: können, welches gegen die inneren Enden 68 der Hebel 42 wirkt. : Eine Betätigung des Ausrücklagers 66 veranlaßt die Hebel 42, um
die Stifte 44 so zu schwenken, daß die äußeren Enden 46 durch eine Bewegung der Druckplatte 20 ansprechen, wodurch die getriebene
Scheibe 30 gegen das Schwungrad 14 gedrückt wird.
Um die Verteilung der Last und die Spannungen zwischen der Federscheibe und den Hebeln 42 zu vergleichmäßigen, ist ein
ringförmiger Kollektorring 70 vorgesehen. Dieser ist schalenförmig
im Querschnitt ausgebildet und umfaßt einen sich axial erstreckenden Randbereich 72, der den äußeren Umfang 64 der
Feder 54 umgibt, sowie eine sich radial nach innen erstreckende
ringförmige Basis 74. Die letztere ist so ausgebildet, daß sie zwischen der Rückseite der Feder 54 und der zugewandten Vorderseite
der Hebel 42 liegt. Das bedeutet, daß die Basis 74 die
■ Reaktionskraft der Feder 54 auf die Hebel 42 überträgt. Die
■ Basis 74 ist unter einem geringen Winkel angeordnet, um einen
Freiraum für den äußeren Umfangsabschnitt 64 der Federscheibe zu schaffen, wenn die Hebel 42 in die ausgerückte Stellung der
j Kupplung schwenken.
Der Kollektorring 70 weist ausreichenden Freiraum in bezug auf die Federscheibe bzw. deren äußeren Umfang 64 auf, um eine freie
Bewegung während der verschiedenen Kupplungsbetätigungsstufen
zu gestatten. Da die Hebel 42 in konstantem Kontakt mit dem Basisteil 74 des Kollektorringes sind, dienen sie dazu, den
= Kollektorring 70 an Ort und Stelle an der Federscheibe 54 zu
. halten. Wenn es gewünscht ist, kann die Federscheibe 54 auch
direkt an den Hebeln 42 angreifen. Es wurde jedoch gefunden,
daß durch den ringförmigen Kollektor 70 eine gleichförmige Ver-' teilung der Last gegenüber der Lastkonzentration bei direktem
Angriff an den Hebeln 42 erreicht wird.
- 13 Halteeinrichtungen sind an dem Deckel 12 vorgesehen, welche mit
i Lagebestimmungselementen zusammenwirken, die an der Federscheibe
j 54 vorgesehen sind, um die letztere konzentrisch zur Kupplungsachse
x-x anzuordnen und eine relative Drehung zwischen der 1 Scheibe und dem Deckel 12 zu verhindern. Die Halteeinrichtung
umfaßt mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Aus-■
klinkungen oder Ansätze 76, die sich von dem geneigten Abschnitt j 22 des Deckels nach innen in Richtung auf die Kupplungsachse x-x
, erstrecken. Einstückig am inneren Ende jeder Ausklinkung 76 ist
eine Lippe 78 angeformt, die sich parallel zur Kupplungsachse x-x
I nach außen erstreckt. Die Lippen 78 umfassen gemäß Fig. 4 weiterj
hin Eindrückungen oder Vertiefungen 80 zur Aufnahme der Lagebej Stimmungselemente, die einstückig an der Scheibenfeder 54 vor-
; gesehen sind. Die Eindrückungen führen zu in Winkelabständen an-
! geordneten Schultern 82.
i Die Lagebestimmungsmittel an der Feder 54 weisen mehrere in Um-,
fangsrichtung in Abständen angeordnete Zungen 84 auf, die sich ! vom inneren Umfangsabschnitt 60 der Federscheibe nach innen er-
j strecken. Die Zungen 84 weisen die gleiche Zahl und die Größe
' auf, so daß sie mit relativ engem Sitz in die Kontur der Yer-1
tiefungen oderAusklinkungen 80 passen. Der Abstand ist derart,
: daß der notwendige Freiraum für die Scheibenfeder 54 geschaffen
! wird, während diese bei der Betätigung in den flachen Zustand '; überführt wird. Die im Abstand angeordneten äußeren Kanten der
inneren Enden der Zungen bilden Anschläge 86, die mit den Innen-
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Seitenflächen der im Winkelabstand angeordneten Schultern 82
der Vertiefungen 80 zusammenwirken. Die Toleranzen sind derart, daß die obere Fläche der Vertiefungen 80 und die dazu passende
Bodenfläche der Zungen 84 so zusammenwirken, daß die Feder 54
um die Achse x-x genau zentriert ist. Weiterhin wirken die äußeren Ecken oder Anschläge 86 der Zungen mit den entsprechenden
inneren Flächen der unter Winkelabständen angeordneten
Schultern 82 zusammen, um jede relative Drehung der Federscheibe 54 gegenüber dem Deckel zu verhindern.
Mit der bis dahin beschriebenen Anordnung ist ersichtlich, daß die Hinzufügung der Zungen 84 an den inneren Umfangsabschnitt
: 60 der Federscheibe eine wesentliche Vergrößerung des Abstandes • zwischen dem äußeren Umfang 64 der Feder bis zur inneren Kante
der Zungen 84 erhalten wird. Dies führt zu. einer radialen Strekkung des Zwischenabschnittes 62 der Feder an den in Umfangsabständen
angeordneten Ansatzstellen der Zungen, so daß eine größere Auslenkung der Federscheibe ohne Vergrößerung der Last ermöglicht
wird.
. Es wird Bezug genommen auf die graphische Darstellung in Fig. 7·
Diese zeigt einen Vergleich zwischen der Federscheibe 54 nach
der vorliegenden Erfindung und einer üblichen Tellerfeder. Die Auslenkungskurve, die durch gestrichelte Linien A dargestellt
ist, wurde von der üblichen Tellerfeder erhalten. Zum Vergleich zeigt die ausgezogene Kurve B die Auslenkungskurve, die von einer
q ι» η ** * · « ο e
a α β »
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I mit Zungen gemäß der Erfindung versehenen Federscheibe 54 nach
j Fig. 1 bis 6 erhalten wurde. Die Spitzenbelastung ist mit P und
I der negativ verlaufende Abschnitt der Kurve mit N bezeichnet.
■ Bei der bevorzugten Ausführüngsform liegen die inneren Boden-
i kanten der Zungen 84 der Federscheibe an der äußeren Fläche der Ausklinkungen 76 an, während der äußere Umfangsbereich 64 der
I Feder gegen die Innenseiten der Hebel 42 über den Kollektorring I 70 wirksam ist. Damit liefern die Zungen 84 mehrere in Umfangsrichtung
im Abstand angeordnete Reaktionsflächen an der inneren Umfangskante der Federscheibe 54, während die äußere Reaktionsfläche ringförmig durchgehend ist.
Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 4. Es ist ersichtlich, daß I im Querschnitt der geneigte Abschnitt 22 des Deckels, die Aus-I
klinkungen 76 und die Lippen 78 im wesentlichen L-förmige Fußi
abschnitte bilden, wobei die Zungen 84 der Federscheibe vollständig
innerhalb des Bereiches der Lippe 78 liegen. Eine alternative
Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt. Hier ist einj stückig ein Anschlag an wenigstens einer der Lippen 78 vorge-I
sehen, welcher an der Zunge 84 der Feder angreifen kann, um anzuzeigen, wenn die Kupplung 10 bzw. die Reibbeläge vollständig
, oder in einem vorbestimmten Umfang abgenutzt sind.
: Vorzugsweise sollte jede Lippe 78 mit solch einem integralen
j Anschlag versehen sein, um eine ausgeglichene und genaue Anzeige
der Abnutzung zu erhalten. Der Anschlag umfaßt eine nach außen
gerichtete flanschartige Abbiegung 88 Cs.Fig.1 in gestrichelten
Linien). Der Plansch 88 ist einstückig an der Lippe 78 ausgebildet
und erstreckt sich in einer Richtung im wesentlichen senkrechte zur Kupplungsachse x-x. Die radial äußerste innere
Kante der Lippe 78 bildet einen festen Anschlag 90, welcher
dazu bestimmt ist, an der äußeren Fläche der Zunge 84 der Federscheibe anzugreifen und die Federscheibe 54 daran zu hindern,
herauszusprxngen oder eine entgegengesetzte kegelförmige Gestalt
anzunehmen, wenn die Kupplung im abgenutzten Zustand ist.
Der Flansch 88 ist über einen vorbestimmten Winkel umgebogen,
so daß der feste Anschlag 90 an einer Stelle liegt, welche der vollständigen oder einer vorbestimmten Abnutzung der Kupplung
entspricht. Während der Flansch 88 in einer senkrecht zur Kupplungsachse x-x verlaufenden Stellung gezeigt ist, ist es auch
möglich, daß der Flansch 88 eine Winkelstellung nach der einen oder anderen Seite einnimmt, um den Anschlag 90 in die gewünschte
Stellung zu bringen. Das Vorhandensein des Flansches 88 und die Lage des Anschlages 90 gestatten es, daß die Federscheibe
54 in einer Stellung zurückgehalten wird, welche zusammenfällt
mit der gestrichelt dargestellten Abnutzungestellung der Reibbeläge
der getriebenen Scheibe 30. Bei Erreichen dieses Punktes können die Hebel 42 sich ohne Belastung verschwenken. Dies ist
eine Anzeige für den Fahrer, daß die Kupplungsbeläge abgenutzt sind.
3 O β * »e on
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In der normal eingerückten Stellung der Kupplung 10, wie sie in
: Fig. 2 gezeigt ist, ist die Federscheibe 54 in bezug auf die
übrigen Teile der Kupplungsanordnung so vorgesehen, daß gegen ■; die inneren und äußeren ürafangsbereiche 60 bzw. 64 ein Gegen-
'■ druck ausgeübt wird. Wie angedeutet, ist die Federscheibe unter
ursprünglicher Zusammendrückung montiert, so daß die inneren ; und äußeren Umfangsabschnitte in axialer Richtung näher als im
■■ entspannten Zustand zusammengebracht werden. Während des Aus-
■ rückens der Kupplung werden die Umfangsbereiche weiter in Richi
tung auf eine gemeinsame Ebene, welche dem flachen Zustand der i Scheibe entspricht, ausgebogen, wie dies gestrichelt bei R in
■ Fig. 6 angedeutet ist. Wenn die Reibbeläge der getriebenen
: Scheibe 30 abgenutzt werden, bewegen sich die Umfangsabschnitte
weiter auseinander, und zwar in axialer Richtung, bis sie den freien oder entspannten Zustand der Feder erreichen. Die Lage
des Flansches 88 und damit des Anschlages 90 sind so gewählt,
daß die äußere Fläche der Zungen 84 der Federscheibe in Kontakt
mit dem Anschlag 90 gelangen und verhindern, daß die Feder 54
■ eine Stellung jenseits jener erreichen kann, die in gestrichel-
; ten Linien W in Fig. 6 angedeutet ist. Die gestrichelte Linie W zeigt somit die Stellung der Scheibe 54 an, die der voll abgenutzten
oder in vorbestimmten Weise abgenutzten Stellung der >
Kupplung entspricht. In dieser Stellung spricht die Federscheibe 54 nicht mehr länger an, um eine Vorspannkraft auf die Innenseiten
der Hebel 42 auszuüben.
Es ist ersichtlich, daß andere Arten von ringförmigen Federn
• « * ·_ __ j* w _Jtn.
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oder Federseheiben verwendet werden können statt der konischen Federscheibe, d.h. geschlitzte, mit Fingern ausgerüstete, gekrümmte
Federn ebenso wie eine einzelne Feder oder Federstapel.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist deutlich, daß die Vorteile
der vorliegenden Erfindung das Ergebnis von der kombinierten Beziehung der Halteeinrichtung an dem Kupplungsdeckel 12 und
der Lagebestimmungsglieder an dem Federelemente 54 ist. Die Anordnung
ist so getroffen, daß eine zufriedenstellende arbeitsmäßige Verbindung für die Teile in einem begrenzten axialen Raum
erhalten werden kann. Die Anordnung des Kollektorringes 70 zur Ausgleichung der Verteilung der Last auf die Hebel 42 sowie die
alternative Anzeige für die Abnutzung bilden zusätzliche Vor-
; teile bei einer Kupplung nach der vorliegenden Erfindung.·
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprüche(1.) Reibkupplung zur antriebsmäßigen Verbindung von treibenden und getriebenen Gliedern zur Rotation um eine gemeinsame Achse, bei der mit dem treibenden Glied mitdrehend ein Deckelteil fest verbunden ist, an dem eine Druckplatte mitdrehend so befestigt ist, daß sie gegenüber diesem begrenzte axiale Bewegungen ausführen kann, bei der außerhalb des Deckelteiles ein Schwenkhebel zur axialen Bewegung der Druckplatte in und außer Eingriff mit dem getriebenen Glied gelagert ist und zwischen Deckelteil und dem Schwenkhebel eine ringförmige Feder unter Druckspannung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckelteil (12) eine Halteeinrichtung (76,78) für die ringförmige Feder (5*0 angeordnet ist und die Feder (54) Lagebestimmungsglieder (84) aufweist, die mit der Halteeinrichtung zur Zentrierung der Feder gegenüber der Achse(x-x) und zur Ausschaltung von relativen Drehbewegungen zwischen Feder und Deckelteil in Eingriff stehen.2. Reibkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für die ringförmige Feder wenigstens eine Ausklinkung oder dgl. (76) mit angeformter Lippe (78) aufweist.L ■ J3. Reibkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagebestiinmungsglieder wenigstens eine Zunge (84) an der Feder (54) aufweisen, die an der
Lippe (78) angreift.4. Reibkupplung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lippe eine Einsekung
oder Vertiefung (80) zur Aufnahme der Federzunge (84) aufweist.5. Reibkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung, insbesondere deren Einsendung (80), und die Lagebestimmungsglieder, insbesondere die Zunge (84), in Umfangsrichtung in Kontakt stehende Anschläge (82,86) zur Verhinderung einer Relativdrehung zwischen Deckelteil (12) und Feder (54) aufweisen.6. Reibkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (76,78) eine Anlage (88) aufweist, an die sich
die Feder (54) anlegen kann, wenn die Kupplung bzw. ihre
Reibbeläge im vorgegebenen Umfang abgenutzt sind.7. Reibkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (88) an der Lippe (78)
vorgesehen ist.8. Reibkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die Ausklinkung (76) oder dgl., diei Lippe (78) und der Anschlag (88) einen U-förmigen Kanal zur! Aufnahme der Federzunge (84) bilden.; 9· Reibkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, ! dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-' Senkung (76) sich nach innen zur Achse (x-x), die Lippe j (78) parallel zur Achse (x-x) nach außen und die Feder-I zunge (84) nach innen zur Achse (x-x) erstrecken.I 10. Reibkupplung nach Anspruch 1 bis 9, dadurchι gekennzeichnet, daß die Lagebestimmungsglie-: der (84) an einer Tellerfeder vorgesehen sind.11. Reibkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, '. dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Feder (54) mit einem äußeren Umfangsabschnitt (64, 70,72) an mehreren in Umfangsrichtung verteilten Schwenkhebeln (42) anliegt, während die Lagebestimmungszungen (84) i von dem inneren Umfangsäbschnitt (60) der Feder ausgehenund sich radial nach innen in eingeprägte oder eingesenkte Taschen (80) der Halteeinrichtung des axial festen Deckel- ; teils (12) erstrecken.
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