DE1475397B2 - Reibscheibenkupplung - Google Patents

Reibscheibenkupplung

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DE1475397B2
DE1475397B2 DE19651475397 DE1475397A DE1475397B2 DE 1475397 B2 DE1475397 B2 DE 1475397B2 DE 19651475397 DE19651475397 DE 19651475397 DE 1475397 A DE1475397 A DE 1475397A DE 1475397 B2 DE1475397 B2 DE 1475397B2
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DE
Germany
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clutch
diaphragm spring
coupling
pressure plate
curved
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DE19651475397
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DE1475397A1 (de
Inventor
Alfons 5283 Bergneustadt Motsch
Original Assignee
Fa Dr Hermann E Muller, 5283 Bergneustadt
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Application filed by Fa Dr Hermann E Muller, 5283 Bergneustadt filed Critical Fa Dr Hermann E Muller, 5283 Bergneustadt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheiben- F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
kupplung mit einer Membranfeder zwischen einem F i g. 3,
Kupplungsdeckel und einer Kupplungsdruckplatte, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform in einer der die an ihrem inneren und/oder äußeren Rand über F i g. 4 entsprechenden Schnittansicht,
in radialer Richtung sich erstreckende, eine Neigung 5 Die in F i g. 1 dargestellte Membranfederkupplung gegenüber der Kupplungsachse aufweisende Ab- besteht im wesentlichen aus einem Schwungrad 1, Stützfläche gegen die Kupplungsbauteile drückt und einem in einem Abstand am Schwungrad 1 befestigihre Membranfederzungen zur Zentrierung am Kupp- ten Kupplungsdeckel 2, einer zwischen Schwungrad 1 lungsdeckel wenigstens an einem ihrer Ränder so und Kupplungsdeckel 2 angeordneten Kupplungsabgewinkelt sind, daß sie bei jeder vorkommenden io druckplatte 3, welche mit dem Kupplungsdeckel 2 Durchbiegungsstellung mit der Kupplungsachse einen mittels Blattfedern 4 in axialer Richtung nachgiebig wesentlichen von 90° abweichenden Winkel bilden. bewegbar und in radialer Richtung gegen Verschie-
Eine besondere Schwierigkeit bei Membranfeder- ben sowie gegen Verdrehen in Umfangsrichtung ge-
kupplungen besteht darin, zur Vermeidung unzu- sichert verbunden ist, einer zwischen Schwungrad 1
lässiger Unwucht eine stets gleichbleibend exakte 15 und Kupplungsdruckplatte 3 angeordneten Reib-
Zentrierung der Membranfeder gegenüber dem Kupp- scheibe 6 und einer kreisringförmigen Membran-
lungsdeckel zu erzielen. feder 7.
Durch die deutsche Patentschrift 838 094 ist eine Die Membranfeder 7 ist zwischen der Kupplungsausrückbare Reibungskupplung bekannt, bei der die druckplatte 3 und dem Kupplungsdeckel 2 angeord-Kraft zur Anpressung der Reibflächen auf den Innen- 20 net und drückt mit ihrem äußeren Umfangsrand rand einer radial geschlitzten, federnden, an ihrem gegen die Kupplungsdruckplatte 3. Der innere Umäußeren Randteil abgestützten Ringscheibe einwirkt, fangsrand der Membranfeder 7 stützt sich am Kuppwobei der äußere Randteil der Ringscheibe in einer lungsdeckel 2 ab, und zwar sind am inneren Umzur Kupplungsachse senkrechten Ebene liegt und die fangsrand der Membranfeder 7 kurze Zungen 8 anScheibe etwa am Übergang von der Kegelfläche zum 25 geordnet, die in einer Entfernung vom Umfangsrand ebenen Randteil am feststehenden Kupplungsteil ab- bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind. Mit ihrer gestützt ist. Der Außenrand der Ringscheibe sitzt in innenseitigen Krümmungsfläche liegen die Zungen 8 einer Innennut des zu bewegenden Kupplungsteils. an einer kreisringförmigen Widerlagerfläche 9 des Eine befriedigende Zentrierung der Ringscheibe ge- Kupplungsdeckels 2 an, welche mit kleinerem Krümgenüber dem Kupplungsgehäuse läßt sich mit der 30 mungsradius gekrümmt ausgebildet ist. Die Zungen 8 bekannten Anordnung nicht erreichen, da sich beim und die Widerlagerfläche 9 berühren sich derart, daß Spannen der Ringscheibe deren größter Durchmesser bei jeder vorkommenden Durchbiegungsstellung der ändert und sich die Ringscheibe in der Innennut Membranfeder 7 die Tangenten an den Berührungsverschieben kann. punkten nach der Kupplungsachse gerichtet sind und
Durch die USA.-Patentschrift 2 234 755 ist es wei- 35 mit ihr einen wesentlich von 90° abweichenden Win-
terhin bekannt, eine mit radialen Schlitzen versehene kel bilden. Dadurch wird in den Berührungspunkten
federnde Ringscheibe gegenüber der Kupplungs- eine radial gerichtete Druckkraftkomponente der
druckplatte dadurch zu halten, daß ihr radial äußerer Abstützdruckkräfte hervorgerufen, wobei alle radia-
Rand gegen einen Innenkonus der am Kupplungs- len Druckkraftkomponenten im Gleichgewicht ste-
deckel zentrierten Kupplungsdruckplatte gepreßt 40 hen, wenn sich die Membranfeder 7 koaxial zur
wird. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, Kupplungsachse befindet. Auf diese Weise wird eine
daß die federnde Ringscheibe im Bereich des Kupp- exakte Zentrierung der Membranfeder 7 bewirkt. Die
lungsdrucklagers mit mehreren auf die Ringscheibe Widerlagerfläche 9 des Kupplungsdeckels 2 ist an
aufgenieteten Zungen versehen sein muß, um sicher- einer oder mehreren Stellen mit einem noppenartigen
zustellen, daß die Ringscheibe die gewünschte zen- 45 Ansatz 10 versehen, der in die Lücke zwischen zwei
trierte Lage beibehält. Abgesehen davon, daß die Zungen 8 eingreift und dadurch die Membranfeder 7
Ringscheibe an den Nietstellen geschwächt wird, ist gegen Verdrehen sichert.
die Ringscheibe durch ihre mehrteilige Ausbildung Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zu-
auch relativ teuer in der Herstellung. sätzlich auch am äußeren Umfangsrand der Mem-
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der be- 50 branfeder7 eine Zentrierung vorgenommen ist. Am kannten Zentriervorrichtungen für Membranfedern äußeren Umfangsrand besitzt die Membranfeder 7 dadurch behoben, daß die Membranfederzungen so abgewinkelte und eben ausgebildete Zungen 19, die bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind, daß sie mit in einem wesentlich von 90° abweichenden Winkel einer ihrer Krümmungsflächen an den ebenfalls ge- zur Kupplungsachse gerichtet sind und an einem krümmten, einen kleinen Krümmungsradius aufwei- 55 kreisringförmigen Wulst 20 der Kupplungsdrucksenden Widerlagerflächen anliegen. platte 3 anliegen, wodurch gleichfalls eine radial ge-
Die Erfindung ist an Hand der nachfolgenden richtete Druckkraftkomponente der Abstützkräfte
Beschreibung der Zeichnung näher erläutert, in der und dadurch eine Zentrierwirkung hervorgerufen
verschiedene Ausführungsbeispiele einer Membran- wird. Die Zungen 19 sind der Übersichtlichkeit hal-
federkupplung nach der Erfindung dargestellt sind. 60 ber in F i g. 3 nicht dargestellt. F i g. 5 zeigt eine
Es zeigt andere Ausgestaltungsform der die Zentrierung am
Fig. 1 einen axialen Mittelschnitt durch eine inneren Umfangsrand der Membranfeder7 bewir-
Membranfederkupplung nach der Linie I-I in F i g. 2, kenden Berührungsstellen. Die Membranfeder 7 ist
F i g. 2 eine Teilansicht der Kupplung nach F i g. 1 am inneren Umfangsrand mit vorstehenden, zungen-
von der Seite des Kupplungsdeckels her, 65 artigen Nasen 21 versehen, die an einer kreisringför-
F i g. 3 eine Teilansicht einer weiteren Ausfüh- migen Widerlagerfläche 22 des Kupplungsdeckels 2
rungsform der Kupplung von der Seite des Kupp- anliegen, welche in einem wesentlich von 90° abwei-
lungsdeckels her, chenden Winkel zur Kupplungsachse stehen. Auch
hier werden bei jeder Durchbiegungsstellung der Membranfeder 7 radial gerichtete Druckkraftkomponenten der Abstützkräfte hervorgerufen und auf diese Weise eine exakte und zuverlässige, selbsttätige Zentrierung der Membranfeder 7 bewirkt.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind auf der Außenseite des Kupplungsdeckels 2 drei radial verlaufende und um 120° gegeneinander versetzte zweiarmige Kupplungsauslösehebel 11 kippbar gelagert. Als Zugglieder dienen Doppelkugelbolzen 15, die an die Auslösehebel 11 und an die Kupplungsdruckplatte 3 angelenkt sind und so den äußeren Umfangsrand der Membranfeder 7 mittelbar mit den Kupplungsauslösehebeln 11 verbinden. Die kugelartigen Köpfe der Doppelkugelbolzen 15 liegen an der Kupplungsdruckplatte 3 und an den Kupplungsauslösehebeln 11 in Kugelpfannen, die nach außen aufgeschlitzt sind, so daß bei der Montage der Kupplung sehr leicht verschieden lange Doppelkugelbolzen eingesetzt werden können oder passende Zwischenlagen zwischen die kugelartigen Köpfe und die Kugelpfannen eingelegt werden können, um so die wirksame Länge der Doppelkugelbolzen erforderlichenfalls zu variieren.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das am Kupplungsauslösehebel 11 angelenkte Zugglied am äußeren Umf angsrand der Membranfeder angreift und den äußeren Umf angsrand unmittelbar mit dem Kupplungsauslösehebel verbindet. Das Zugglied besteht aus einer Lasche 16 mit hakenförmig gebogenen Enden. Die Lasche 16 steht einerseits mit dem hakenförmig ausgebildeten Ende des Kupplungsauslösehebels 11 im Eingriff und andererseits mit einer am äußeren Umfangsrand der Membranfeder 7 angeordneten und hakenförmig ausgebildeten Zunge 17 im Eingriff.
Die Lasche 16 ist leicht lösbar und gegen eine längere oder kürzere Lasche auswechselbar oder durch geeignete und entsprechend geformte Zwischenlagestreifen zwischen Lasche 16 und Zunge 17 bzw. Kupplungsauslösehebel 11 längenverstellbar. F i g. 4 zeigt, daß das eine hakenförmige Ende der Lasche 16 auch noch um einen Drahtbügel 18 herumgreift, der an der Kupplungsdruckplatte 3 angeordnet ist. Dadurch wird beim Zurückziehen des äußeren Umfangrandes der Membranfeder 7 gleichzeitig auch die Kupplungsdruckplatte 3 von der Lasche 16 über den Drahtbügel 18 zurückgezogen. Die axiale Rückwärtsverschiebung der Kupplungsdruckplatte 3 beim Lösen der Kupplung kann jedoch auch dadurch bewirkt werden, daß man die Zentrierfedern 4 mit einer solchen Vorspannung einbaut, daß die Kupplungsdruckplatte 3 von diesen Zentrierfedern 4 ständig gegen den äußeren Umfangsrand der Membranfeder 7 gedruckt wird.
Eine Ausgestaltung der Membranfederkupplung besteht darin, daß die mittelbar oder unmittelbar mit der Membranfeder 7 in Verbindung stehenden Kupplungsauslösehebel 11 mittels eines schalenlagerartig ausgebildeten Lagers an dem Kupplungsdeckel 2 kippbar angeordnet sind. In den F i g. 1, 4, und 5 besteht die schalenlagerartig ausgebildete Lagerung aus zwei Kugeln 12, die in eingeprägte Kugelpfannen am Kupplungsdeckel 2 und am Kupplungsauslösehebel 11 eingreifen. Die Lagerung kann aber auch aus kugelförmigen oder zylinderförmigen Warzen des Kupplungsauslösehebels 11 und entsprechend kugelförmig oder zylinderförmig ausgebildeten Lagerschalen des Kupplungsdeckels 2 bestehen. Die schalenlagerartige Ausbildung der Kipplager sichert die Kupplungsauslösehebel 11 gegen Verdrehen aus ihrer radialen Stellung, so daß die Kipplager widerstandsfester und verschleißfester, insbesondere gegen etwaige Torsionsschwingungen sind, die von der Membranfeder 7 bzw. von der Kupplungsdruckplatte 3 über die Zugglieder auf die Kupplungsauslösehebel 11 übertragen werden. In Fig. 1 ist das schalenlagerartige Kipplager durch eine einfach herzustellende und anzubringende, zweiarmige Klammerfeder 13 zusammengehalten, welche sich mittels Widerhaken 14 selbsttätig in einer Ausnehmung des Kupplungsdeckels 2 festhält, wobei der kurze Arm mit großer Kraft auf die Mitte des Kipplagers drückt und der lange Arm mit kleiner Kraft auf den nach innen weisenden Hebelarm des Kupplungsauslösehebels 11 drückt, wodurch ein Herausfallen des Doppelkugelbolzens 15 aus seinen Halterungen verhindert wird. Die Fig. 4 und 5 zeigen.eine noch einfachere Ausführungsform der das schalenlagerarüge Kipplager zusammenhaltenden Feder. Diese Feder besteht aus einem etwa U-förmigen Federbügel 23, der lediglich an einer einzigen, nahe an dem Kipplager gelegenen Stelle einen Druck sowohl mit großer Kraft auf das Kipplager ausübt, um dieses zusammenzuhalten, als auch mit kleinerer Kraft auf den nach innen weisenden Hebelarm des Kupplungsauslösehebels 11, um die Lasche 16 unter ständiger Vorspannung im Eingriff mit dem Kupplungsauslösehebel und der Membranfeder zu halten und gegen Abschleudern bei der Drehbewegung der eingerückten Kupplung zu sichern. Der Federbügel 23 wird bei der Montage der Kupplung lediglich auf den Kupplungsdeckel 2 und den Kupplungslösehebel 11 aufgeschoben und rastet mit den Enden seiner Schenkel in Vertiefungen ein, wodurch er in seiner Lage festgehalten wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reibscheibenkupplung mit einer Membranfeder zwischen einem Kupplungsdeckel und einer Kupplungsdruckplatte, die an ihrem inneren und/ oder äußeren Rand über in radialer Richtung sich erstreckenden, eine Neigung gegenüber der Kupplungsachse aufweisenden Abstützfläche gegen diese Kupplungsbauteile drückt und ihre Membranfederzungen zur Zentrierung am Kupplungsdeckel wenigstens an einem ihrer Ränder so abgewinkelt sind, daß sie bei jeder vorkommenden Durchbiegungsstellung mit der Kupplungsachse einen wesentlich von 90° abweichenden Winkel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfederzungen (8) so bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind, daß sie mit einer ihrer Krümmungsflächen an den ebenfalls gekrümmten, einen kleinen Krümmungsradius aufweisenden Widerlagerflächen anliegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651475397 1965-03-05 1965-03-05 Reibscheibenkupplung Withdrawn DE1475397B2 (de)

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DE1475397A1 DE1475397A1 (de) 1969-10-02
DE1475397B2 true DE1475397B2 (de) 1971-03-04

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GB (1) GB1089702A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132462A1 (de) * 1980-09-08 1982-06-16 Dana Corp., 43697 Toledo, Ohio Reibkupplung

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DE1475397A1 (de) 1969-10-02
GB1089702A (en) 1967-11-08

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