DE1940681A1 - Federndes Widerlager einer Tellerfeder - Google Patents
Federndes Widerlager einer TellerfederInfo
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Description
Poderndes Widerlager einer Tellerfeder
Die Erfindung betrifft ein federndes Widerlager einer
Tellerfeder, insbesondere für Tellerfoderkupplungon,
bei welchen die Zungentollorfoder zwischen .jtützolementen
«ingoordnet ist und von einem zentralen Drucklager betätigt wird.
Podernde Widerlager sind an 3ich bekannt. In der heute
noch üblichen Ausführungsforra der Tellerfcdorkupplungen
ist die Zungontellerfoder zwischen zwei Runddrahtringen
angeordnet, die als mittlere Widerlager für die Zungentellerfeder
wirken, Dioae Runddrahtringe federn nicht
und sind auch sonst unnachgiebig zwischen Kupplungsdeckol und Zungontollorfedor bzw. zwischen Zungentellerfoder
und Haltobolzen angebracht. Diese bekannte nicht-federnde
Bauart erfordert ein Spiel zwischen Runddrahtringen, Tellerfeder, Kupplungsdeckel und Haltobolzen, weil die
Zungentollerfoder beim Ein- bzwο Auskuppeln einen
größeren \bstand zwischen den Runddrahtringen benötigt als in nicht-betätigtera Zustand. Dieses Spiel führt
einerseits zu Geräuschen sowie zu oinem raschen Verschleiß
der Tellerfederlagorung, andererseits zu einem schlechten
Wirkungsgrad bezogen auf das Kraft-'.feg-Diagraram und hat
mit der Zeit Punktionsschwierigkeiten und einon unruhigen
Lauf der Kupplung zur Folge.
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BAD ORIGINAL
Bei derartigen Konstruktionen ohne Spiel zwisohen
den Widerlagern und dor Zungentellerfeder bzw. zwischen
Zungentellerfeder, Kupplunge de ekel und Ilaltebolzon
tritt wegen der starren Ausführung eine Klemmwirkung auf, die sich infolge Durchbiegungen der Tollerfodorzungen sowohl ungtinetig auf dto Abhobung der Kupplungedruckplatte als auch auf den Auarlickwog und die Lebensdauer der Zungentellerfeder auewirkt.
Um jodoch diese Kleosnwirkung zu bewältigen, bodarf es
oincr iJrhühunj dor Auslösekraft, dio aber nicht orwünacht ist. Dio Dauerstandfestigkoit der Tollorfodor
wird daduroh sehr beeinträchtigt. Wogon der· ncibungskritf to aus dor Kieonwirkung muß die Tollerfederkonnlinie entsprechend steiler verlaufen, damit ein ausreichender RoibscheibcnvorschloiO ernöglicht worden
kann, was wiederum eine Krhöhunc der Auslösekraft und
des Verschleissos dor Tollerfodorlagerung zur Folg·
hat.
Um auch das Feetnieton der Tollerfeder auszuechalton,
dio bei den starr gelagerten Runddrahtringen üblich 1st, sielen bekannt· Vorschläge darauf ab, den Kupplungsdeckel aus Blechteilen auszubilden, dl· dl« Tellerfeder
umgreifen und diese «it abgewinkelten Kanten fenthalten.
Hier seigen sich die Nachteil· einer starren Lagerung
genau eo ausgeprägt wi· bei den RuaddrahtrIngen, so daß
•in besonderes Spiel erforderlich 1st, durch welches die Bruchgefahr für die Tellerfeder herabgesetzt wird.
Zweck· Vermeidung der Oeräuaohblldun«, alad b«sond«r·
Haltefeder« zwischen Kuppiungsdeok·! und Kupplungadruckplatt· rorg«s«hen und auch «rford«rlioh.
Di· «inseinen Beispiele lassen deutlich erkennen· daß
praktisch all· Konstruktionsausfuhrungan, welch· «in
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ungefedertos Widorlager dor Tellerfeder mit oder ohne
Spiel aufwoison, ontwoder mohr oder weniger koine oinwandfroie
Punktionekinomatik gewährleisten, einen
schlechten Wirkungsgrad in eich borgen oder die Lebensdauer
wie auch don Roibechoibonvorechlcißboreich vermindern
und den kidurlagervorschleii» dor Tellerfeder
und die Ausrückkraft bzw. Anproükraft beeinträchtigen ι
d.h. ein eingebrachter Vorteil zieht immer automatisch
cinon Nachteil nach eich.
Nach oinotn anderen Vorschlag ist zwischen Kupplungsdeckol
und Tellerfeder ein StUtzring angeordnet, zwischen
welchem und tier Tullorfuder nin RunddrahLring
lagert. Der stützring ist seinerseits mit tele Druckledern,
z.U. Uellovillefedern, gogen Kupplungsdeckel
abgeledert, ,ilcsc M-u-inulsmo iat zwar wirksam, aie IaL
jedoch aufwendig und orfordert zusätzlichen Uauia.
Uic vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein federndes Widerlager als gleichzeitige Befestigung
für eine i'ellorfcdor zu schaffen, das bruchsicher iüt,
eine optimale Lebensdauer dur tellerfeder garantiert, einen guten ^lrKungsgrad hinsichtlich doi>
Kriift-Weg-Jiagrainms
cnaüglicht, guringe Verschlcißorschelnungcn
dos Tollorfodorwidorlagera, aber einen großeron Roibschoibenyorschleiü
auläüt, wenig Kaum beansprucht und
sich schließlich nicht drohen kann, so daß der Verschloiü
an follerfedor und Stützelementon auf ein
Minimum begrenzt wird. Zu diesem Zweck sind als Stützelement
e des orfindungsgenaüen Widerlagers federnde
Profilringe an beiden öeiten der Tellerfeder angeordnet und mittels Haltebolzen gehalten, welche durch
Öffnungen in den Stütaelementen, in der Tellerfeder
und in dem Kupplungadeekel hindurchgesteckt und am
**" BAD ORIGiHAL
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Kuppluncsdeckel befestict sind, wobei jedes :jtüts-.
olomont an seinem Außonraiid eine flache Abkuntunf; besitzt,
über welche dio Tollorfoder abkippt. In einer
bevorzugtem Auaführungsforr.i der rfindun<j bildet die
Ebene der Anlagoseito eines Stützoleinontus einen
spitton Vinkol mit dor Kupplungsubuno. Der Kupplung«-
deckol kann mit Auflagonockon ausgebildet sein, auf
welchen ein Teil dor . .nlagcsuitc des stützolcmentos
anliegt. Ferner kann das Stützelement an seiner Anlaßeseite einen Kragen aufweisen, auf welchem der Kupplungsdeckel aufliegtc Das Stützelement kann zum Zwecke der
Auflage dos Kupplungsdeckols auch an seiner Innenkante
eine nach dem Kupplungsdeckol ausgerichtete Abkantunß
besitzen. Die Anlagosoite dos kupplungsdccJcelscitigon
Stützolemontee kann hierbei am Umfangstcil dos Stützclementes
angeordnet sein*
In einer bevorzugten Ausführungsforra der
ist das Stützelement durch Umfangsausnehmungen in federnde
Segnonte aufgeteilt. Diese Umfangeausnehmungen
können gleichzeitig die Haltobolzon aufnehmen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiol dargestellt
und orläutort. Es zeigent
Fig. 1 das erfindungegemäßc federnde Vider-
lager einor Tellerfeder in einer Tellerfederkupplung,
schenatiach und in einem Diagonalechnitt,
Pig. 2 Teil eines Sttitzeleaentee nach Fig» 1 in
einer Draufsicht,
Pig. 3 die Stützeleeente dee Widerlagers nach Fig. 1 bei einer besonderen Ausbildung
dee Kupplungsdeckels, in einem Diagonalschnitt,
BAD ORiQINAL
10 9 8 0 8 75f 1 0 6
Fig. h leilansichfc einer Tcllerfedorkupplung
mit einer anderen Vusfuhrun{jsform des erf
indungsgeiiiiißen Widerlagers, schoniatisch
und in oinem Diagonalachnitt,
Fig. 5 Teil dea druckplattonaoitigen otützelomontes
nach Fig. 1 in einer Draufsicht,,
Fig. i> Teil dc3 deckelseitigen Stützeleraentes nach
Fig. 4 in einer Draufsicht,
Fig. 7 die Stützelomento dea Widerlagers nach
Fig. 1 in einem Diagonalschnitt und
Fig. 8 ein Widerlager mit dcclcolseitig einem in
einer Teilansicht (Diagonalachnitt) abgekanteten Stützelement.
Auf einem ringförmigen Auflagewulst 1 der Kupplungsdruckplatte 2 ist die Zungentellerfeder 3.aufgelegt. In Ausnehmungen
k der Tellerfeder 3 sind Befestigungsbolzen 5
angeordnet und die zwei ringförmigen Stützelemente 6,7
derart festgehalten, daß deren Kanten υ 1,71 zu einer ständigen
Auflage auf je einer Ringfläche der Tellerfeder 3 gebracht werden. Das abgesetzte dockolseitige Haltobolzenonde
51 eines jeden Befostigungsbolzens 5 erstreckt sich
durch den Kupplungsdeckel 8 und ist in herkömmlicher Weise mit einem Nietkopf 52 vernietet.
Die Stützelomente 6,7 sind als Profilringe ausgebildet,
indem sie an ihrem Außenrand eine Abkantung 6it71 erfahren
haben. Sie sind aus Federstahl hergestellt und wirken als Dellovillefeitern. Die Tellerfeder 3 ±st zwischen
diesen jtützolementen 6,7 spielfroi unter Vorspannung
gelagert.
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Dic Feuerwirkung der StUtzelemonto 6,7 beruht darauf,
daß die Ebene ihrer Anlagoseite einen spitzen Winkel
mit der Kupplungsobene und damit mit den Anlageflüchen
des Kupplungsdeckelβ 8 bzw. des Bolzenkopfes 53 bilden. Der spitze «inkel 1st insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. Diese Federwirkung hört dann auf, wenn die
Anlageflächen sich voll berühren. Fig. 3 zeigt eine besondere Ausbildung des Kupplungsdeckels 8 mit ο in ο ta
Auflagenocken 81, auf welchen das Stützelement ό aufliegt
und so die Möglichkeit einen weiteren Federwegeθ erhält.
die Betätigung der Kupplung durch den Kupplungedruckkörper (nicht gezeichnet) die Tellerfederzungen 3%
in Richtung Kupplungsdruckplatte 2 gedruckt worden, kippt entgegengesetzt der Außenrand der Tellerfeder 3
über die Kreisringauflagestelle dor StUtzelementkante
ab. Infolge der Federwirkung der Stiltzelenente 6,7 behalten die Kanten der Stutzelemente 61,71 nach wie vor
ihre Anlage an der Tellerfeder 3 bei. Durch die entstehende Schräglage des Tellerfedoraußonrandos weichen die federnden Stutzelemente genau um so viel aus, wie der erhöhte Raumbedarf der Tellerfeder es erforderlich macht,
jedoch ohne den Griff um die Tellerfeder zu lockern. Es können demnach weder Geräusche in dem Betriebszustand ,
noch übermäßiger Verschleiß bei der Kupplungsbetätigung entstehen. Die Stutzelemente werden keinerlei übermäßigen
Beanspruchungen auegesetzt. Die Bruchgefahr, die stets bei den bekannten Stutzringen gegeben ist, kommt hier
nicht zur Geltung. Auch ist das Kraft-Veg-Diagrama mit
optimalem Wirkungsgrad erreicht.
Fig. k zeigt eine andere Aueführungsform der Stutzelemente.
Während das druokplattonseitige Stützelement 7 in gleicher
Welse angeordnet ist und vom Befestigungebolzen 5 bzw.
dessen Kopf 53 festgehalten wird, wie auf Fig. 1 dargestellt, ist das druekpiattenseitige Stützelement^*? mit
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der .\nlagoseite nach außen gestaltet und mittels Ausnehmungen 63 an Nocken 82 abgestützt, dio an der Innenseito dee Kupplungadeckele 8 ausgebildet sind, vergl. Fig.6.
Hin Funktion dor Stiltzelementc 0,7 ist hierbei die gleiche
wie vorhin beschrieben. Diese Ausführungsforra weist jedoch den Vorteil einer kompakteren Bauweise auf.
Auf Fig. 5 ist wioder eine andere Variante der StUtzelomonte
gozoigt. In Abweichung von der Darstellung auf den Fig.
1 und 2 sind hier die Ausnehmungen 63,73 für die Befesticungebolzcn 5 an dem Unifangsrand 61,71 angeordnet. Das
ho ausgebildete Stütaolemont 6,7 federt daher nur über
Sograento und weist infolgedosson eine ähnliche brauchbare
Foderkonnung auf. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt dieser
itützoleraonto (>, 7 in einem Diagonalschnitt.
Fig. ϋ zoigt ein itütroloinont t>, das an seiner Innenseite
mit einer '.bkantung 62 vorsehen ist, die als Auflage auf
dem Kupplungsdcckol 8 dlont. Diese Abknntung 62 als Kippkroiskantc goetattot dem Stützelement 6 einen relativ
großen Abstand vom Kupplungsdeckol fur den entsprechend
crfordorllchon Fedorwog.
Alle dleso Beispiele gehen von der Überlegung aus, d:\L
zwischon den ^tützelemonton 6 bzw= 7 ein Spalt 83 vorhanden sein muß, damit eich kein Schmutz oder Passungsroat
usw. festsetzen kann, un dio ursprüngliche Fed^rkennung
der Stuts«lemente zu erhalten.
Das erfindungsgemäCo Widerlager weist die folgenden Vorteile auf:
Die Stützelemente 6,7 sind einfach herzustellen. Obwohl sie horstellungsmäüig teurer sind als die herkömmlichen
Federstahlringe sind sie durch ihre Bruchsicherheit und
Vermeidung von Tellerfederbrüchen letztlich doch preiswerter.
-8-
BAD ORIGINAL.
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Durch sie wird der Verschleiß sowohl an Stützelementen
als auch am Kupplungsdeckel und an der Teilorfoder entscheidend
herabgesetzt, weil «eine übermäßige Beanspruchung
durch Klemmwirkung vorkommen kann. Geräusche können nicht entstehen, weil dio otützelemento in jeder Situation
im Fahrbetrieb wie in Ruhestellung fest an der Tellerfeder
anliegen. Besondere Fedorelomente, die an £tutζelementon
die Geräusche unterbinden sollten, fallen hier vollständig fort. Auch regelt das Kraft-Vog-Diagramm einen optimalen
Wirkungsgrad, d.h. koino zusätzliche iJrhöhung der Auslösekraft,
Erzielung eines größeren Verschieißberoichea für
dio Reibscheibe und letztlich eine vergrößerte Abhobung
der Druckplatte.
Die Tellerfeder ist spielfrei unter einer gewissen Vorspannung gelagert, ^s ist hierzu nicht erforderlich, daß
beide Stützelemonte federnd wirken, sondern ca kann beispielsweise das dockelseltige Stützelement 6 federnd
und das druckplattensfcitigo Stützelement 7 starr sein.
Das spiel, das infolge von Fertigung«toloranzon der
Funktionskinematik und Verschleiß bei den ';okanntcn
Widerlagerkonstruktionen unvermeidlich ist, kann bei dem
crfindungsgomäßen Widerlager überhaupt nicht auftreten«
Die Auflagestücke ti 1,71 der jtützelomente 6,7 sind vorzugsweise
als Schneiden ausgebildet. Dadurch kann die kreisförmige Kippberührungelinie so bestimmt worden, daß
das Übersetzungsverhältnis und der Querschnitt der Tellerfeder hinsichtlich eines optimalen Wirkungsgrades und einer
höchstmöglichen Lebensdauer abgestellt worden können.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- DR. HERMANN E. MÜLLER Bergnoustadt, 18.6.I969ft SL/D/ho.GP 3005 / P 4081PatentansprücheFederndes Widerlager einer Tellerfeder, insbesondere für Tollerfodorkupplungon, bei welchen die Tellerfeder zwischen -Jtützelemonten angeordnet ist und von einem zentralen Drucklager botäuigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement federnde Profilringe (υ,7) an einer oder beiden Seiten der Tellerfeder (3) angeordnet sind und mittels Haltebolzon (3) geholten werden, welche durch Öffnungon in den Stützelemonten (6,7), in der Tellerfeder (3) und in dem Kupplungsdeckcl (8) hindurchgesteokt und am Kupplungsdeckel (8) befestigt sind, wobei jedes Stützelement (6,7) an seinem Außenrand eine flache Abkantung (61,71) besitzt, über welche die Tellerfeder (3) abkippt.2. Federndes Widerlagar einer Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der ^nlagoeelte eines 3tützolementos (6) einen spitzen Winkel mit der Kupplungsebene bildete3. Federndos Widerlager einer Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d»r Kupplungadeckel (8) mit Auflagenocken \o^) ausgebildet ist» auf welchem ein Toil dor Anlagoseite des Stützelemontea (6) aufliegt.-2-BAD109008/11015· Federndes Widerlager einer Tellerfodor nach Anspruch 1 und U, dadurch gokonnzoichn ο 1, daß das Stützelement (o) an seiner Innenkante oino nach dem Kupplungsdeckel (6) ausßorichteto Abkantung (ό*) aufwoisl, auf welcher der Kupplungsdeckel (G) aufliegt.6. Federndes Widerlager einer Tellerfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzoiohn c t, daß die Anlagoeoite dos kuppuldockeleeitigon StUtzelonentes (ύ) am U*fi Jigs toil dee Stutzelomentee (ti) angeordnet i«t.7* Federndes Widerlager einor Tellerfeder nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnc t,daß das Stütseleaent (6) durch Unfongsausnehmungenin federnde Segmente aufgeteilt 1st.8. Pederndos Widerlager einer Tellerfeder nach Anspruch t und 7· daduroh gekennzoich* net, daß die Umfan««ausneh«un^en (63) gleichzeitig die Haltebolzen (5) aufnehmen.BAD0*608/1106Leerseite
Priority Applications (3)
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Also Published As
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