DE1940681A1 - Federndes Widerlager einer Tellerfeder - Google Patents

Federndes Widerlager einer Tellerfeder

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Alfons Motsch
Siegfried Opitz
Gerd Schley
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MUELLER HERMANN E FA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Poderndes Widerlager einer Tellerfeder
Die Erfindung betrifft ein federndes Widerlager einer Tellerfeder, insbesondere für Tellerfoderkupplungon, bei welchen die Zungentollorfoder zwischen .jtützolementen «ingoordnet ist und von einem zentralen Drucklager betätigt wird.
Podernde Widerlager sind an 3ich bekannt. In der heute noch üblichen Ausführungsforra der Tellerfcdorkupplungen ist die Zungontellerfoder zwischen zwei Runddrahtringen angeordnet, die als mittlere Widerlager für die Zungentellerfeder wirken, Dioae Runddrahtringe federn nicht und sind auch sonst unnachgiebig zwischen Kupplungsdeckol und Zungontollorfedor bzw. zwischen Zungentellerfoder und Haltobolzen angebracht. Diese bekannte nicht-federnde Bauart erfordert ein Spiel zwischen Runddrahtringen, Tellerfeder, Kupplungsdeckel und Haltobolzen, weil die Zungentollerfoder beim Ein- bzwο Auskuppeln einen größeren \bstand zwischen den Runddrahtringen benötigt als in nicht-betätigtera Zustand. Dieses Spiel führt einerseits zu Geräuschen sowie zu oinem raschen Verschleiß der Tellerfederlagorung, andererseits zu einem schlechten Wirkungsgrad bezogen auf das Kraft-'.feg-Diagraram und hat mit der Zeit Punktionsschwierigkeiten und einon unruhigen Lauf der Kupplung zur Folge.
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Bei derartigen Konstruktionen ohne Spiel zwisohen den Widerlagern und dor Zungentellerfeder bzw. zwischen Zungentellerfeder, Kupplunge de ekel und Ilaltebolzon tritt wegen der starren Ausführung eine Klemmwirkung auf, die sich infolge Durchbiegungen der Tollerfodorzungen sowohl ungtinetig auf dto Abhobung der Kupplungedruckplatte als auch auf den Auarlickwog und die Lebensdauer der Zungentellerfeder auewirkt.
Um jodoch diese Kleosnwirkung zu bewältigen, bodarf es oincr iJrhühunj dor Auslösekraft, dio aber nicht orwünacht ist. Dio Dauerstandfestigkoit der Tollorfodor wird daduroh sehr beeinträchtigt. Wogon der· ncibungskritf to aus dor Kieonwirkung muß die Tollerfederkonnlinie entsprechend steiler verlaufen, damit ein ausreichender RoibscheibcnvorschloiO ernöglicht worden kann, was wiederum eine Krhöhunc der Auslösekraft und des Verschleissos dor Tollerfodorlagerung zur Folg· hat.
Um auch das Feetnieton der Tollerfeder auszuechalton, dio bei den starr gelagerten Runddrahtringen üblich 1st, sielen bekannt· Vorschläge darauf ab, den Kupplungsdeckel aus Blechteilen auszubilden, dl· dl« Tellerfeder umgreifen und diese «it abgewinkelten Kanten fenthalten. Hier seigen sich die Nachteil· einer starren Lagerung genau eo ausgeprägt wi· bei den RuaddrahtrIngen, so daß •in besonderes Spiel erforderlich 1st, durch welches die Bruchgefahr für die Tellerfeder herabgesetzt wird. Zweck· Vermeidung der Oeräuaohblldun«, alad b«sond«r· Haltefeder« zwischen Kuppiungsdeok·! und Kupplungadruckplatt· rorg«s«hen und auch «rford«rlioh.
Di· «inseinen Beispiele lassen deutlich erkennen· daß praktisch all· Konstruktionsausfuhrungan, welch· «in
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ungefedertos Widorlager dor Tellerfeder mit oder ohne Spiel aufwoison, ontwoder mohr oder weniger koine oinwandfroie Punktionekinomatik gewährleisten, einen schlechten Wirkungsgrad in eich borgen oder die Lebensdauer wie auch don Roibechoibonvorechlcißboreich vermindern und den kidurlagervorschleii» dor Tellerfeder und die Ausrückkraft bzw. Anproükraft beeinträchtigen ι d.h. ein eingebrachter Vorteil zieht immer automatisch cinon Nachteil nach eich.
Nach oinotn anderen Vorschlag ist zwischen Kupplungsdeckol und Tellerfeder ein StUtzring angeordnet, zwischen welchem und tier Tullorfuder nin RunddrahLring lagert. Der stützring ist seinerseits mit tele Druckledern, z.U. Uellovillefedern, gogen Kupplungsdeckel abgeledert, ,ilcsc M-u-inulsmo iat zwar wirksam, aie IaL jedoch aufwendig und orfordert zusätzlichen Uauia.
Uic vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein federndes Widerlager als gleichzeitige Befestigung für eine i'ellorfcdor zu schaffen, das bruchsicher iüt, eine optimale Lebensdauer dur tellerfeder garantiert, einen guten ^lrKungsgrad hinsichtlich doi> Kriift-Weg-Jiagrainms cnaüglicht, guringe Verschlcißorschelnungcn dos Tollorfodorwidorlagera, aber einen großeron Roibschoibenyorschleiü auläüt, wenig Kaum beansprucht und sich schließlich nicht drohen kann, so daß der Verschloiü an follerfedor und Stützelementon auf ein Minimum begrenzt wird. Zu diesem Zweck sind als Stützelement e des orfindungsgenaüen Widerlagers federnde Profilringe an beiden öeiten der Tellerfeder angeordnet und mittels Haltebolzen gehalten, welche durch Öffnungen in den Stütaelementen, in der Tellerfeder und in dem Kupplungadeekel hindurchgesteckt und am
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Kuppluncsdeckel befestict sind, wobei jedes :jtüts-. olomont an seinem Außonraiid eine flache Abkuntunf; besitzt, über welche dio Tollorfoder abkippt. In einer bevorzugtem Auaführungsforr.i der rfindun<j bildet die Ebene der Anlagoseito eines Stützoleinontus einen spitton Vinkol mit dor Kupplungsubuno. Der Kupplung«- deckol kann mit Auflagonockon ausgebildet sein, auf welchen ein Teil dor . .nlagcsuitc des stützolcmentos anliegt. Ferner kann das Stützelement an seiner Anlaßeseite einen Kragen aufweisen, auf welchem der Kupplungsdeckel aufliegtc Das Stützelement kann zum Zwecke der Auflage dos Kupplungsdeckols auch an seiner Innenkante eine nach dem Kupplungsdeckol ausgerichtete Abkantunß besitzen. Die Anlagosoite dos kupplungsdccJcelscitigon Stützolemontee kann hierbei am Umfangstcil dos Stützclementes angeordnet sein*
In einer bevorzugten Ausführungsforra der ist das Stützelement durch Umfangsausnehmungen in federnde Segnonte aufgeteilt. Diese Umfangeausnehmungen können gleichzeitig die Haltobolzon aufnehmen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiol dargestellt und orläutort. Es zeigent
Fig. 1 das erfindungegemäßc federnde Vider-
lager einor Tellerfeder in einer Tellerfederkupplung, schenatiach und in einem Diagonalechnitt,
Pig. 2 Teil eines Sttitzeleaentee nach Fig» 1 in einer Draufsicht,
Pig. 3 die Stützeleeente dee Widerlagers nach Fig. 1 bei einer besonderen Ausbildung dee Kupplungsdeckels, in einem Diagonalschnitt,
BAD ORiQINAL
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Fig. h leilansichfc einer Tcllerfedorkupplung
mit einer anderen Vusfuhrun{jsform des erf indungsgeiiiiißen Widerlagers, schoniatisch und in oinem Diagonalachnitt,
Fig. 5 Teil dea druckplattonaoitigen otützelomontes nach Fig. 1 in einer Draufsicht,,
Fig. i> Teil dc3 deckelseitigen Stützeleraentes nach Fig. 4 in einer Draufsicht,
Fig. 7 die Stützelomento dea Widerlagers nach Fig. 1 in einem Diagonalschnitt und
Fig. 8 ein Widerlager mit dcclcolseitig einem in
einer Teilansicht (Diagonalachnitt) abgekanteten Stützelement.
Auf einem ringförmigen Auflagewulst 1 der Kupplungsdruckplatte 2 ist die Zungentellerfeder 3.aufgelegt. In Ausnehmungen k der Tellerfeder 3 sind Befestigungsbolzen 5 angeordnet und die zwei ringförmigen Stützelemente 6,7 derart festgehalten, daß deren Kanten υ 1,71 zu einer ständigen Auflage auf je einer Ringfläche der Tellerfeder 3 gebracht werden. Das abgesetzte dockolseitige Haltobolzenonde 51 eines jeden Befostigungsbolzens 5 erstreckt sich durch den Kupplungsdeckel 8 und ist in herkömmlicher Weise mit einem Nietkopf 52 vernietet.
Die Stützelomente 6,7 sind als Profilringe ausgebildet, indem sie an ihrem Außenrand eine Abkantung 6it71 erfahren haben. Sie sind aus Federstahl hergestellt und wirken als Dellovillefeitern. Die Tellerfeder 3 ±st zwischen diesen jtützolementen 6,7 spielfroi unter Vorspannung gelagert.
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Dic Feuerwirkung der StUtzelemonto 6,7 beruht darauf, daß die Ebene ihrer Anlagoseite einen spitzen Winkel mit der Kupplungsobene und damit mit den Anlageflüchen des Kupplungsdeckelβ 8 bzw. des Bolzenkopfes 53 bilden. Der spitze «inkel 1st insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. Diese Federwirkung hört dann auf, wenn die Anlageflächen sich voll berühren. Fig. 3 zeigt eine besondere Ausbildung des Kupplungsdeckels 8 mit ο in ο ta Auflagenocken 81, auf welchen das Stützelement ό aufliegt und so die Möglichkeit einen weiteren Federwegeθ erhält.
die Betätigung der Kupplung durch den Kupplungedruckkörper (nicht gezeichnet) die Tellerfederzungen 3% in Richtung Kupplungsdruckplatte 2 gedruckt worden, kippt entgegengesetzt der Außenrand der Tellerfeder 3 über die Kreisringauflagestelle dor StUtzelementkante ab. Infolge der Federwirkung der Stiltzelenente 6,7 behalten die Kanten der Stutzelemente 61,71 nach wie vor ihre Anlage an der Tellerfeder 3 bei. Durch die entstehende Schräglage des Tellerfedoraußonrandos weichen die federnden Stutzelemente genau um so viel aus, wie der erhöhte Raumbedarf der Tellerfeder es erforderlich macht, jedoch ohne den Griff um die Tellerfeder zu lockern. Es können demnach weder Geräusche in dem Betriebszustand , noch übermäßiger Verschleiß bei der Kupplungsbetätigung entstehen. Die Stutzelemente werden keinerlei übermäßigen Beanspruchungen auegesetzt. Die Bruchgefahr, die stets bei den bekannten Stutzringen gegeben ist, kommt hier nicht zur Geltung. Auch ist das Kraft-Veg-Diagrama mit optimalem Wirkungsgrad erreicht.
Fig. k zeigt eine andere Aueführungsform der Stutzelemente. Während das druokplattonseitige Stützelement 7 in gleicher Welse angeordnet ist und vom Befestigungebolzen 5 bzw. dessen Kopf 53 festgehalten wird, wie auf Fig. 1 dargestellt, ist das druekpiattenseitige Stützelement^*? mit
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der .\nlagoseite nach außen gestaltet und mittels Ausnehmungen 63 an Nocken 82 abgestützt, dio an der Innenseito dee Kupplungadeckele 8 ausgebildet sind, vergl. Fig.6. Hin Funktion dor Stiltzelementc 0,7 ist hierbei die gleiche wie vorhin beschrieben. Diese Ausführungsforra weist jedoch den Vorteil einer kompakteren Bauweise auf.
Auf Fig. 5 ist wioder eine andere Variante der StUtzelomonte gozoigt. In Abweichung von der Darstellung auf den Fig. 1 und 2 sind hier die Ausnehmungen 63,73 für die Befesticungebolzcn 5 an dem Unifangsrand 61,71 angeordnet. Das ho ausgebildete Stütaolemont 6,7 federt daher nur über Sograento und weist infolgedosson eine ähnliche brauchbare Foderkonnung auf. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt dieser itützoleraonto (>, 7 in einem Diagonalschnitt.
Fig. ϋ zoigt ein itütroloinont t>, das an seiner Innenseite mit einer '.bkantung 62 vorsehen ist, die als Auflage auf dem Kupplungsdcckol 8 dlont. Diese Abknntung 62 als Kippkroiskantc goetattot dem Stützelement 6 einen relativ großen Abstand vom Kupplungsdeckol fur den entsprechend crfordorllchon Fedorwog.
Alle dleso Beispiele gehen von der Überlegung aus, d:\L zwischon den ^tützelemonton 6 bzw= 7 ein Spalt 83 vorhanden sein muß, damit eich kein Schmutz oder Passungsroat usw. festsetzen kann, un dio ursprüngliche Fed^rkennung der Stuts«lemente zu erhalten.
Das erfindungsgemäCo Widerlager weist die folgenden Vorteile auf:
Die Stützelemente 6,7 sind einfach herzustellen. Obwohl sie horstellungsmäüig teurer sind als die herkömmlichen Federstahlringe sind sie durch ihre Bruchsicherheit und Vermeidung von Tellerfederbrüchen letztlich doch preiswerter.
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Durch sie wird der Verschleiß sowohl an Stützelementen als auch am Kupplungsdeckel und an der Teilorfoder entscheidend herabgesetzt, weil «eine übermäßige Beanspruchung durch Klemmwirkung vorkommen kann. Geräusche können nicht entstehen, weil dio otützelemento in jeder Situation im Fahrbetrieb wie in Ruhestellung fest an der Tellerfeder anliegen. Besondere Fedorelomente, die an £tutζelementon die Geräusche unterbinden sollten, fallen hier vollständig fort. Auch regelt das Kraft-Vog-Diagramm einen optimalen Wirkungsgrad, d.h. koino zusätzliche iJrhöhung der Auslösekraft, Erzielung eines größeren Verschieißberoichea für dio Reibscheibe und letztlich eine vergrößerte Abhobung der Druckplatte.
Die Tellerfeder ist spielfrei unter einer gewissen Vorspannung gelagert, ^s ist hierzu nicht erforderlich, daß beide Stützelemonte federnd wirken, sondern ca kann beispielsweise das dockelseltige Stützelement 6 federnd und das druckplattensfcitigo Stützelement 7 starr sein. Das spiel, das infolge von Fertigung«toloranzon der Funktionskinematik und Verschleiß bei den ';okanntcn Widerlagerkonstruktionen unvermeidlich ist, kann bei dem crfindungsgomäßen Widerlager überhaupt nicht auftreten«
Die Auflagestücke ti 1,71 der jtützelomente 6,7 sind vorzugsweise als Schneiden ausgebildet. Dadurch kann die kreisförmige Kippberührungelinie so bestimmt worden, daß das Übersetzungsverhältnis und der Querschnitt der Tellerfeder hinsichtlich eines optimalen Wirkungsgrades und einer höchstmöglichen Lebensdauer abgestellt worden können.
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Claims (1)

  1. DR. HERMANN E. MÜLLER Bergnoustadt, 18.6.I969
    ft SL/D/ho.
    GP 3005 / P 4081
    Patentansprüche
    Federndes Widerlager einer Tellerfeder, insbesondere für Tollerfodorkupplungon, bei welchen die Tellerfeder zwischen -Jtützelemonten angeordnet ist und von einem zentralen Drucklager botäuigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement federnde Profilringe (υ,7) an einer oder beiden Seiten der Tellerfeder (3) angeordnet sind und mittels Haltebolzon (3) geholten werden, welche durch Öffnungon in den Stützelemonten (6,7), in der Tellerfeder (3) und in dem Kupplungsdeckcl (8) hindurchgesteokt und am Kupplungsdeckel (8) befestigt sind, wobei jedes Stützelement (6,7) an seinem Außenrand eine flache Abkantung (61,71) besitzt, über welche die Tellerfeder (3) abkippt.
    2. Federndes Widerlagar einer Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der ^nlagoeelte eines 3tützolementos (6) einen spitzen Winkel mit der Kupplungsebene bildete
    3. Federndos Widerlager einer Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d»r Kupplungadeckel (8) mit Auflagenocken \o^) ausgebildet ist» auf welchem ein Toil dor Anlagoseite des Stützelemontea (6) aufliegt.
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    BAD
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    5· Federndes Widerlager einer Tellerfodor nach Anspruch 1 und U, dadurch gokonnzoichn ο 1, daß das Stützelement (o) an seiner Innenkante oino nach dem Kupplungsdeckel (6) ausßorichteto Abkantung (ό*) aufwoisl, auf welcher der Kupplungsdeckel (G) aufliegt.
    6. Federndes Widerlager einer Tellerfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzoiohn c t, daß die Anlagoeoite dos kuppuldockeleeitigon StUtzelonentes (ύ) am U*fi Jigs toil dee Stutzelomentee (ti) angeordnet i«t.
    7* Federndes Widerlager einor Tellerfeder nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnc t,
    daß das Stütseleaent (6) durch Unfongsausnehmungen
    in federnde Segmente aufgeteilt 1st.
    8. Pederndos Widerlager einer Tellerfeder nach Anspruch t und 7· daduroh gekennzoich* net, daß die Umfan««ausneh«un^en (63) gleichzeitig die Haltebolzen (5) aufnehmen.
    BAD
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    Leerseite
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