DE2035735A1 - Kunststoff-Druckknopf - Google Patents

Kunststoff-Druckknopf

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DE2035735A1
DE2035735A1 DE19702035735 DE2035735A DE2035735A1 DE 2035735 A1 DE2035735 A1 DE 2035735A1 DE 19702035735 DE19702035735 DE 19702035735 DE 2035735 A DE2035735 A DE 2035735A DE 2035735 A1 DE2035735 A1 DE 2035735A1
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Schaeffer-Homberg Gmbh, 5600 Wuppertal-Barmen
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Kunststoff-Druckknopf.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoff-Druckknopf, bei welchem sowohl der Matrizen- als auch der Patrizenteil je mittels eines eigenen Befestigungsringes an einem Trägerstoff befestigt ist, indem auf einer Seite dieser Befestigungsringe je einseitig axial vorstehende Befestigungsstifte den Trägerstoff durch-und in axiale Befestigungsaufnabmen'des Natrizen-Grundplattenflansches bzw. der Patrizen-Kopfplatte eingreifen und hierin vernietet gehalten sind und wobei ferner zur Kupplungsverbindung beider Druckknopfteile am Patrizenteil einseitig vorstehend ein hinterschnittener Patrizenkopf in der Verschlußlage beider Druckknopfteile in eine gleichfalls hinterschnittene Axialaussparung der Matrize einrastet.
  • Kunststoff-Druckknöpfe der eingangs beschriebenen Gattung sind durch offenkundige Vorbenutzung in mannigfaltiger Weise bekanntgeworden. Das Problem bei solchen Kunststoff-Druckknöpfen besteht bekanntlich darin, die Druckknopfteile konstruktiv so aufzubauen, daß sie nicht nur fertigungstechnisch einfach herzustellen sind, sondern daß sie darüber hinaus auch bei der Benutzung ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden können, d.h. der Patrizenkopfteil muß leichtgängig mit der Rastaussparung der Matrize verbunden werden können. Und schließlich müssen auch die eine Verrastung zwischen dem Patrizenkopfteil und der Natrizenaussparung bewirkenden Rastmittel so ausgelegt sein, daß eine ausreichende Halterung garantiert werden kann. Es hat nun auch in der Praxis an Vorschlägen zur Lösung dieser sich bisweilen diametral gegenüberstehenden Forderung nicht gefehlt.
  • Die bisherigen Vorschläge stellen jedoch noch keine Optimallösung dar.
  • Demzufolge besteht nun auch die Aufgabe der voll liegenden Erfindung darin, einen Druckknopf zu schaffen; der die von der Praxis gestellten Forderungen voll erfüllt, wobei an einen besonders handlichen, leichtgängigen und hinsichtlich der Rasthalterung absolut zuverlässigen Druckknopf gedacht ist.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß zur Verrastkupplung zwischen dem Patrizenkopf und der Natrizen-Rastaussparung diese wenigstens auf Teilen ihrer axialen Höhe, d.h. von der Einstecknündung der Rastaussparung für den Patrizenkopf aus beginnend und sich in Richtung auf die Gegenseite der Matrize erstreckend bevorzugt als Nehrzungen-Rastaussparung ausgebildet ist, indem insbesondere im Randbereiche der Einsteckmündung mehrere, vorzugsweise paarweise in gegenüberliegender Anordnung vorgesehene, aus dem Werk stoff der Matrize selbst gebildete und auf Teilen ihrer Ausdehnung als eigenfedernde Rastzungen in den lichten Öffnungsquerschnitt der Rastaussparung ragende, freigeschnittene Rastvorsprünge vorgesehen sind.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es damit gelungen, zwischen dem Patrizenkopf und der Natrizen-Rastaussparung eine aus eigenfedernden Rastzungen gebildete Nehrpunktabstützung zu erzielen, die ausreicht, um im Kupplungszustand zwischen Matrize und Patrize den nötigen axialen Halt zu verleihen. Auf der anderen Seite Ermöglichen diese eigenfedernden Rastzungen ein leichtes und gängiges Einführen des Patrizenkopfes in die Rastaussparung. Damit werden zwei absolut wichtige Forderungen der Praxis voll erfüllt. Damit allein schon ist der neue Kunststoff-Druckknopf vorbekannten dieser Art weit überlegen.
  • Die hervorragende Funktion dis Kunststoff-Druckknöpfes der Erfindung kommt dadurch zustande, daß jede eigenfedernde Rastzunge beiderseits ihres in den lichten Offnungsquerschnitt der Rastaussparung ragenden Rastzungënteiles durch sich sowohl über Teile in Umfangsrichtung als auch über eine axiale Teilhöhe sowie über Teile in Radialrichtung des Matrizen-Grundplattenflansches hinwegerstreckende in die Rastaussparung mündende Aussparungen freigeschnitten ist. Durch diese Freischneidung einer jeden Rastzunge ist diese nämlich in der Lage, beim axialen Einsetzen des Patrizenkopfes eigenfedernd und wieder rückfedernd auszuweichen.
  • Diese Eigenfederung der Rastzunge wird jedoch auch noch dadurch unterstützt und wesentlich begünstigt, daß jede Rastzunge zusätzlich im Rücken, d.h. auf ihrer dem Rastzungenteil abgewandten Seite wieder über eine axiale Teilhöhe hinweg durch je eine axial gerichtete Aussparung freigeschnitten ist, wobei die eine rückwärtige Freischneidung jeder Rastzunge bewirkende Axialaussparung jeweils der Versenkaussparungsteil der als Sutfenaussparung ausgebildeten Befestigungsaufnabine für die befestigungsringseitigen Befestigungs-Vernietstifte ist.
  • Durch diese Anordnung wird eine wohlfeile Herstellung der Matrize erzielt, weil die Befestigungsaufnahmen für die Befestigungsstifte des Natrizen-Befestigungsringes nun eine Doppelfunktion insofern ausüben, als sie einerseits dazu dienen, die Vernietstifte des Befestigungsringes aufzunehmen, auf der anderen Seite können die Rastzungen im Versenkaussparungsteil dieser Befestigungsaufnahmen eigenfedernd ausweichen und wieder zuru ckfedern.
  • Die Rastwirkung wird auch noch dadurch begunstigt, daß die Rastzungen im Raststützbereiche in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen gewölbt gestaltet sind. Durch die Wölbung der Rastzungen in horizontaler Ebene wird nämlich von vornherein dafür garantiert, daß eine gewisse Vorspannung in Richtung auf die L^ngsmittelachse der Rastaussparung besteht, so daß beim Einsetzen des Patrizenkopfes eine Art Eniehebelwirkung entsteht. Ueber die Wölbung wird die Rastzunge in Richtung auf den Versenkaussparungsteil zurückgedrückt und federt in der Endlage des Patrizenkopfes wieder zurück. Die Wölbung der Rastfederzungen in vertikaler Ebene macht die Handhabung des Einsetzens des Patrizenkopfes auf der einen Seite sowie auch die Entkupplung beider Druckknopfteile auf der anderen Seite leicht.
  • Zweckmäßig sind die Rastzungen aus dem axial bis in die Einsteckmündungsebene der Rastaussparung für den Patrizenkopf vorgezogenen und durch eine von der Einsteckmündung aus zum äußeren Umfang hin geneigt verlaufenden kegeligen Ringfläche begrenzten Matrizen-Grundplattenflansch gebildet, was den Vorteil hat, daß diese Zungen axial nicht vorstehen und damit hinderlich sein könnten, vielmehr kann der Patrizenteil mitsamt dem Patrizenkopf beim Zusammenbringen beider Eunststoffteile auf der geneigten Ringschulter der Matrize gleiten und dadurch eine Art Selbstzentrierung zwischen Matrize und Patrize bewirken.
  • Mit der konstruktiven Gestaltung der Rastaussparung der Patrize, die einen äußerst leichten und handlichen Gebrauch der Druckknopft'eile auf der einen Seite sowie eine zuverlässige Wirkung im Sinne ihrer Eupplung auf der anderen Seite gewährleisten, sind jedoch die Vorzüge des neuen EllnstsDff-Druckknopfes bei weitem nicht erschöpft. Er zeichnet'sich vielmehr auch dadurch noch aus, daß einerseits die Matrize auf ihrer der patrizenseitig zugekehrten kegeligen Berührungsfläche abgewandten Rückseite des Grundplattenflansches und anderseits die Patrize ebenfalls auf ihrer der matrizenseitig zugekehrten kegeligen 3eriilrungsfläche abgewandten Rückseite der Patrizen-Kopfplatte mit je einem einseitig vorgezogenen, Führungsflächen bzw -flanken aufweisenden Axialfortsatz ausgerüstet ist0 Dieser Axialfortsatz kann als Mehrkant-, vornehmlich als Vierkantzapfenansatz ausgebildet sein0 Dies hat für die Praxis insofern einen ganz entscheidenden Vorteil, als es üblich ist, Druckknopfteile voll automatisch an den Trägerstoff anzusetzen, wozu sie zugeführt, werden müssen. Damit nun jeder Druckknopfteil auch lagegerecht an den Trägerstoff herangebracht werden kann, wird dieser mehrkantige Axialfortsatz als Führungszapfen benutzt, um die Druckknopfteile in der gewünschten Lage an die Ansetzstelle bringen zu könnenn Er stellt demzufolge eine außerordentliche Fuh"rungshilfe für die automatische Zuführung dare Diese Führungshilfe be der automatischen Zuführung wird bei den Befestlgungsringen dadurch erzielt, daß diese-einen gleichfalls vorzugsweise mehrkantigen, insbesondere vierkantigen Innendurchbruch besitzen Auf diese Weise ist es möglich, beide an einem Trägerstoff miteinander zu verbindenden Druckknopfteile absolut zuverlässig und sicher an die Ansetzstelle heranzubringen. Damit ist dieser neue Druckknopf auch in dieser Richtung, d.h. in bezug auf lagegerechts Ansetzen allen vorbekannten weit überlegen.
  • überhaupt ist es mit dem neuen Kunststoff-Druckknopf gelungen, eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung zu schaffen, die alle von der Praxis gestellten Forderungen hinsichtlich einfachen Aufbaues, wohlfeile Herstellung, einfachster Handhabung und zuverlässigster Verschlußwirkung sowie schließlich auch einer sichereren Zuführung an die Ansetzstelle in sich vereinigt, so daß dieser Druckknopf eine wirklich optimale Losung darstellt, womit er einen bisher nicht erreichten, hohen Gebrauchswert besitzt. Dadurch, daß keinerlei zusätzliche Federungselemente benutzt werden, sondern lediglich der Werkstoff selbst eigenfedernd ausgebildet ist und diese Eigenbderung durch konstrAktive Maßnahmen unterstützt wird, unterliegt dieser neue Druckknopf auch nicht den bei mit Federn ausgerüsteten Druckknöpfen auftretenden Erlahiaungserscheinungen, so daß die Bebensdauer dieses neuen Druckknopfes praktisch unbegrenzt ist. Es ist bei diesem neuen Druckknopf gelungen, mit einem Minimum an Aufwand ein bisher nicht erreichtes Optimum an Wirkung su erzielen.
  • Im übrigen ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung durch die Druckknopf-Einzelteile mit Trägerbahn und Befestigungsringen im auseinandergezogenen Zustand, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Druckknopfteile mit der Trägerbahn verbunden sind, Fig. 3 eine Darstellung des neuen Druckknopfes im gekuppelten Zustand, Fig. 4 eine Unteransicht lediglich der Matrize, Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung dieser Matrize, Fig. 6 den Patrizenteil des Druckknopfes für sich allein im Querschnitt dargestellt, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Patrize, Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung eines Befestigungsringes, und Fig. 9 eine Draufsicht hierzu, alle Fig. in mehrfach vergrößerter Wiedergabe dargestellt.
  • Bei dem wiedergegebenen Kunststoff-Druckknopf ist mit A der Matrizenteil und mit 3 der Patrizenteil bezeichnet. Der Matrizenteil A ist innerhalb seines Grundplattenflansches 10 mit Befestigungsaufnahmen 11 ausgerüstet, durch die hindurch Befestigungsstifte 12 eines Befestigungsringes 13 eingesteckt und hierin vernietet werden können, um die Matrize mit einem Trägerstoff 14 zu verbinden. Die gleiche Verbindung über einen Befestigungsring 12, 13 erfahrt auch die Patrize B, indem auch diese in der Patrizenkopfplatte 15 Befestigungsöffnungen 11 aufweist.
  • Konzentrisch um die Längsmittelachse M der Matrize A herum befindet sich eine Rastaussparung 16, die in der Lage ist, eine kuppelnde Rastverbindung mit einem Patrizenkopfteil 17 einzugehen. Sowohl die Aussparung 16 als auch der Patrizenkopfteil 17 sind hinterschnitten ausgeführt.
  • Zur Verrastkupplung zwischen der Natrize A und dem Kopf 17 der Patrize B ist die Rastaussparung 16 als Mehrzungen-Rastaussparung ausgebildet, indem sie mit aus dem Werkstoff der Matrize selbst gebildeten und auf Teilen ihrer Ausdehnung in den lichten Offnungsquerschnitt der Rastaussparung 16 ragenden eigenfedernden Rastzungen 18 ausgerüstet ist, die beim vorliegenden iusführungsbeispiel in paarweise gegenüberliegender Anordnung vorgesehen sind. Diese Rastzungen 18 sind -wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich -in zwei senkrecht auf einanderstehenden Ebenen ballig gewölbt. Außerdem sind sie beiderseits durch Aussparungen 19 freigeschnitten. Diese Aussparungen 19 bilden die seitliche Hinterschneidung, während ein Breischneiden der Rastzungen 18 im REcken jeweils durch den Versenkaussparungsteil 11a der Befestigungsöffnung 11 zustandekommt. Dadurch bilden die Rastzungen 18 in der Draufsicht gesehen bogenförmig gekrümmte Stege.
  • Beim Zusammenbringen der beiden Druckknopfteile A und B wird durch den Kopf 17 der Patrize B über die Rastteile 18a der Rastzungen 18 eine radiale Kraft nach außen ausgeübt, die ein Ausweichen der Rastfederzungen 18 ermöglicht. In der Verschluststellung nach Fig. 3 federn diese Zungen 18 wieder zvruck, wodurch eine sichere Halterung zustandekommt.
  • Die Zungen 18 sind aus dem axial vorgezogenen Grundplattenflansch 10 gebildet, der durch eine kegelige Ringfläche 20 begrenzt ist. Diese kegelige Ringfläche 20 ist ebenfalls an der Patrize vorgesehen und dient als gegenseitige Berührungsfläche zwischen beiden Druckknopfteilen in der Verschlußstellung.
  • Auf der dieser Berührungsfläehe 20 jeweils abgekehrten Seite besitzt sowohl die Matrize A al-s auch die Patrize B je einen axialen Fortsatz 21, der mehrkantig, z.B. als Vierkantzapfensnsatz ausgebildet ist und als Führungshilfe bei der automatischen Zuführung der Druckanopfteile ausgenutzt wird.
  • Auch der Befestigungsring 13 ist mit einem mehrkantigen Innendurchbruch 22, der die gleiche Führungsaufgabe hat, ausgerüstet, so daß eine lagegerechte Zuführung der Druckknopfteil an die Ansetzstelle garantiert wird.
  • Bs versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die-dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist.
  • Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch weitere Ausführungsformen insbesondere im Hinblick auf die eigenfedernden Rast zungen sowie auf die eine lagegerechte Zuführung der Druckknopfteile bewerkstelligenden Mittel möglich.

Claims (9)

A n s p r ü c h e :
1. Kunststoff-Druckknopf, bei welchem sowohl der Matrizen- als auch der Patrizenteil je mittels eines eigenen Befestigungsringes an einem Trägerstoff befestigt ist; indem auf einer Seite dieser Befestigungsringe je einseitig axial vorstehende Befestigungsstifte den Trägerstoff durch- und in axiale Befestigungsaufnahmen des Matrizen-Grundplattenflansches bzwO der Rtrizen-Kopfplatte eingreifen und hierin vernietet gehalten sind, und wobei ferner zur Kupplungsverbindung beider Druckknopfteile am Patrizenteil einseitig vorstehend ein hinterschnittener Patrizenkopf in der Verschlußlage beider Druckknopfteile in eine gleichfalls hinterschnittene Axialaussparung der Matrize einrastet d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB zur Verrastkupplung zwischen dem Patrizenkopf (17) und der Matrizen-Rastaussparung (16) diese wenigstens auf Teilen ihrer axialen Höhe, d.h. von der Einteckmündung der Rastaussparung' für den Patrizenkopf aus beginnend und sich in Richtung auf die Gegenseite der Matrize erstreckend bevorzugt als Mehrzungen-Rastaussparung ausgebildet ist, indem insbesonder im Randbereiche der Einsteckmündung mehrere, vorzugsweis'e paarweise in gegenüberliegender Anordnung vorgesehelne, aus dem Werkstoff der Matrize selbst gebildete und auf Teilen ihrer Ausdehnung als eigenfedernde Rast zungen in den lichten öffnungsquerschnitt der Rastaussparung ragende, freigeschnittene Rastvorsprünge (18) vorgesehen sind.
2. Xunststoff-Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede eigenfedernde Rastzunge (18) beiderseits ihres in den lichten öffnungsquerschnitt der Rastaussparung (16) ragenden Rastzungenteiles (18a) durch sich sowohl über Teile in Umfangsrichtung als auch über eine axiale Z§ilhöhe sowie über Teile in Radialrichtung des Matrizen-Grundplattenflansches hinwegerstreckende, in die Rastaussparung mundende Aussparungen (19) freigeschnitten it.
3. Kunststoff-Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet} daß jede eigenfedernde Rastzunge (18) zusätzlich im Rücken, d.h. auf ihrer dem Rastzungenteil (18a) abgewandten Seite wieder über eine axiale Teilhöhe hinweg durch je eine axial gerichtete Aussparung (11a) freigeschnitten ist
4. Kunststoff-Druckknopf nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine rückwärt;Lge' J?reischneidung (11a) jeder Rastzunge (18) bewirkende Axialaussparung jeweils der Versenkaussparungsteil der als Stufenaussparung (11,11a) ausgebildeten Befestigungsaufnahme ( für die befestigungsringseitigen Befestigungs-Vernietstifte (12) ist.
5. Kunststoff-Druckknopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (18) im Raststüt@@ereiche (18a) in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen gewölbt gestaltet sind.
6. Kunststoff-Druckknopf nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (18) aus dem axial bis in die Einsteckmündungsebene der Rastaussparung (16) für den Patrizenkopf (17) vorgezogenen und-durch eine von der Einsteckmündung aus zum äußeren Umfang hin geneigt verlaufenden kegeligen Ringfläche (20) begrenzten Natrizen-Grundplattenflansch (10) gebildet sind.
7. Kunststoff-Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Matrize (A) auf ihrer der patrizenseitig zugekehrten kegeligen Berührungsfläche (20) abgewandten Rückseite des Grundplattenflansches (10) und anderseits die Patrize (B) ebenfalls auf ihrer der matrizenseitig zugekehrten kegeligen Berührungsfläche 20 abgewandten Rückseite der Patrizen-Kopfplatte mit je einem einseitig vorgezogenen, ,Führungsflächen- bzw. -flanken auSweisenden Axialfortsatz (21) ausgerüstet ist.
8. Kunststoff-Druckknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Axialfortsatz als Mehrkant-,-vornehmlich als Vierkantzapfenansatz (21) ausgebildet ist.
9. Kunststoff-Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsring (13) einen gleichfalls mehrkantigen, insbesondere vierkantigen Innendurchbruch (22) besitzt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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