DE2058668C3 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE2058668C3
DE2058668C3 DE19702058668 DE2058668A DE2058668C3 DE 2058668 C3 DE2058668 C3 DE 2058668C3 DE 19702058668 DE19702058668 DE 19702058668 DE 2058668 A DE2058668 A DE 2058668A DE 2058668 C3 DE2058668 C3 DE 2058668C3
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fingers
finger
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DE19702058668
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DE2058668A1 (de
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John Patrick Taplow Buckinghamshire Palmer (Grossbritannien)
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ITW Ltd
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ITW Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

Description

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Die Erfindung geht aus von einem Befestigungselement der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 32 20 078 bekanntgewordenen Art.
Bei bekannten Befestigungselementen, als Beispiel sei hier die DE-GbmS 19 51 751 genannt, werden Bauteile an Werkstücken durch eine Schnappverbindung befestigt, in dem ein ausgebauchter Keil durch das Loch gedrückt wird, so daß das Loch um einen Halsteil herumliegt, der sich axial an die Ausbauchung anschließt. Die Haltefestigkeit, die dann zwischen dem Bauteil und dem Werkstück besteht, steht in einer engen Beziehung zum Kraftaufwand, der erforderlich ist, um die Ausbauchung durch das Loch zu drücken. Dieser Kraftaufwand ist begrenzt, wenn die zusammenwirkenden Teile nicht beschädigt werden sollen.
In der US-PS 34 43 783 ist ein Kunststoffbehälter beschrieben, der nur in eine genau passende Öffnung und nur mit einem erheblichen Kraftaufwand eingesetzt werden kann. Bei der Stiftverbindung, die der DE-GbmS 19 00 829 zu entnehmen ist, wird die Haltewirkung dadurch erzielt, daß der Stift nach Einführung in eine entsprechende Öffnung der durch die Öffnung herausragende Teil mit Hilfe eines Werkzeuges derart verformt wird, daß ein Zurückziehen nicht mehr wl möglich ist. Erwähnt sei ferner die aus der GB-PS 10 69 702 bekannte Haltevorrichtung, die zum Befestigen von Eisenbahnschienen an Schwellen bestimmt ist. Sie besteh! aus Kopf, Hilfskopf und Schaft. Der Kopf wird durch eine Öffnung geführt, in die der Hilfskopf '" eingreift. Durch Drehung des Schaftes wird der Kopf in die für die Verankerung erforderliche Stellung gebracht.
Kompliziertere Konstruktionen weisen Schenkel bzw. Schultern auf, die axial von einem vorderen Ende divergieren und die radial flexibel sind. Indem der Bauteil durch das Loch gedrückt wird, werden die Schenkel nach innen gedrückt, und dann können sie wieder nach außen ausbiegen, um an der gegenüberliegenden Seite des Werkstücks anzugreifen, in dem das Loch vorgesehen ist Eine solche Anordnung erfordert jedoch einen erheblichen Raum an der Rückseite des Werkstücks, und der ist häufig sowohl beschränkt als auch unzugänglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Befestigungselemente der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei der Möglichkeit ein größeres radiales Spiel in dem Loch der zu verbindenden Platte zu haben und bei einer leichten Montage mit geringem Grad Aufwand vor allem erreicht wird, daß an der Rückseite der zu verbindenden Platte kein größerer Raum für die Verankerung des Befestigungselementes erforderlich ist so daß ζ. Β. das Befestigungselement zuerst mit einer ersten Platte axial fest verbunden werden kann und danach mit einer zweiten Platte verbunden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Das orfindungsgemäße Befestigungselement kann gegenüber den Bekannten besonders leicht und mit geringem Kraftaufwand befestigt werden, wobei keine besonderen Anforderungen an die Größe und die Form des Befestigungsloches gestellt werden. Neben anderen Vorteilen bedingt dies in besonderem Maße ein wirtschaftliches Herstellen der Bauteile, in die das Befestigungsmittel eingebracht wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind
F i g. 1 eine Endansicht mit Blickrichtung in Richtung der Achse von den Anlagemitteln zum Kopf;
F i g. 2 und F i g. 2A zueinander im rechten Winkel stehende Ansichten des in F i g. 1 gezeigten Befestigungselementes;
F i g. 3 eine Endansicht in axialer Richtung mit Blickrichtung vom Kopf zu den Anlagemitteln;
F i g. 4,5,6 und 7 Schnitte an den Linien A-A, B-B, C-C bzw. D-Din Fig. 1 und
F i g. 8 ein Schaubild des Befestigungselementes.
Zum Befestigungselement gehört ein Schaft 10, dessen geschnittene Form in Fig.4 gezeigt ist, sowie ein Kopf 12, der konzentrisch zum Schaft 10 liegt und an seinem einen Ende einstückig angeformt ist und einen größeren Durchmesser hat. Im Kopf ist ein Schlitz 13 vorgesehen, mit dem ein Schraubenzieher oder eine kleine Münze zusammenwirken kann.
An einer Stelle im Abstand vom Kopf 12 sind Anlagemittel 14 einstückig angeformt, deren genaue Form aus Fig.5 zu ersehen ist. Die Anlagemittel bestehen aus zwei Fingern 16 und 18, die in der entspannten Lage sich im wesentlichen tangential in entgegengesetzte Richtungen von gegenüberliegenden Enden eines Durchmessers einer Körperpartie 20 erstrecken, wobei die beiden Finger einstückig mit der mittleren Körperpartie 20 ausgebildet sind, die ebenfalls einstückig mit dem Schaft 10 ausgebildet ist. Die Körperpartie 20 hat weggeschnittene Ausnehmungen 22 und 24, die an den radialen Innenseiten der beiden Finger liegen. Die Finger können radial nach innen
ausgebogen werden, um in den jeweiligen Ausnehmungen zu liegen.
Das Ende des Befestigungselementes, das dem Kopf 12 gegenüberliegt, bildet einen Keil 30, dessen vier Seiten in Richtung auf das Ende 32 zulaufen (F i g. 8). Axial zwischen dem Keil 30 und der Körperpartie 20 sitzt eine Halspartie 34, deren genaue Querschnittsform noch zu beschreiben sein wird. Der Keil und die Halspartie bilden zweite Anlagemittel.
Zum Einsetzen wird das Befestigungselement zunächst an einem Werkstück befestigt, beispielsweise an einer Blende aus Kunststoff. Die Blende hat ein rundes Loch. Diese Befestigung wird lediglich dadurch erreicht, daß das Befestigungselement mit dem Keil 30 zuerst in das Loch eingedrückt wird. Die beiden Finger 16 und 18 werden dadurch dazu gebracht, nach innen in der Ebene auszubiegen, die durch sie durchgeht und im rechten Winkel zur Achse liegt Die Finger schnappen dann wieder nach außen, nachdem sie das Lr>ch passiert haben, und dadurch wird das Befestigungselement von den Fingern gegen ein axiales Herausziehen gesichert. Das Befestigungselement ksnn sich locker im Loch herum bewegen, und zwar wegen des Spiels um den Schaftteil 13 herum, der im Loch sitzt. Das Loch in der Blende kann ohne weiteres mit einem Durchmesser versehen sein, der groß genug ist, um die Finger als solche ausbiegen zu lassen; wenn es kleiner wäre, würde ein Drehen des Befestigungselementes nach rechts, gemäß der Darstellung in Fig. 1, ein Einsetzen erleichtern.
Das Befestigungselement kann nach Befestigung am Werkstück seine weitere Funktion ausüben, nämlich die Blende lösbar mit einem weiteren Werkstück zu verbinden, bei dem es sich um einen starren Träger handeln kann, der einen langgestreckten Schlitz mit im wesentlichen der gleichen Breite wie der größte geschnittene Teil des Keils 30 hat. Das Befestigungselement, das in der Blende sitzt, wird an das Profil herangeführt, wobei der Keil 30 in einer solchen Lage liegt, daß er in den Schlitz hineinpaßt. Das wird durch die vier geneigten Flächen des Keils erleichtert. Der Keil geht durch den Schlitz, bis die Finger an dem Profil anliegen. Das Profil liegt dann in der Ebene der Halspartie 34. Eine teilweise Drehung des Befestigungselementes wird dann mit Hilfe eines Schraubenziehers oder einer Münze im Schlitz 13 durchgeführt, was bewirkt, daß der Keil in eine Lage gedreht wird, bei der er die Randpartien an den Seiten des Schlitzes an der Rückseite des Profils hintergreift, um damit zu verhindern, daß der Keil und damit das Befestigungselement axial herausgezogen werden können. Die Form der Halspartie 34 ist so vorgesehen, daß verhindert wird, daß das Befestigungselement um mehr als einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, der unter 90° liegt, beispielsweise 60° beträgt; es handelt sich also um einen Rhombus, dessen Hauptachse zur Senkrechten, gemäß der Darstellung in Fi g. 1, 2 und 3, unter einem Winkel steht, der etwa 30° beträgt. Gemäß der Darstellung in F i g. 6 weist die Halspartie zwei Paare gegenüberliegender paralleler Flächen auf, wobei ein Paar vertikal liegt, wenn die Finger vertikal sind, während das andere Paar diese Lage einnimmt, wenn das Befestigungselement um 30° gedreht worden ist
Obgleich das Befestigungselement gemäß der Darstellung zwei Finger 16 und 18 hat, ist es ohne weiteres möglich, jede beliebige Anzahl von Fingern vorzusehen, beginnend mit einem.
Ein wichtiger Vorteil besteht darin, daß das Zusammenwirken zwischen dem Befestigungselement und der Tafel bzw. der Blende geändert werden kann, um den jeweiligen Bedingungen gerecht zu werden, indem der Abstand zwischen dem Kopf !2 und dem Finger 16 und 18, die Festigkeit und die sonstigen mechanischen Eigenschaften des jeweiligen Fingers unabhängig voneinander und deren spezielle Form geändert werden. In diesem Ausführungsbeispiel erfordern das Befestigungselement und das Werkstück eine reibende Anlage, die das Befestigungselement in der jeweiligen Orientierung hält, sein Drehen mit Hilfe eines Schraubenziehers in eine andere Lage jedoch gestattet in der erneut eine Reibhaftung entsteht Die Haltefestigkeit der Finger ist im wesentlichen unabhängig von der Leichtigkeit, mit der sie radial ausbiegen können. Das ist die Folge der Tatsache, daß das radiale Ausbiegen hauptsächlich von ihrer radialen Breite an ihren Wurzeln abhängt nämlich die in F i g. 5 gezeigte Breite, während die Festigkeit mit der sie das Werkstück halten, von ihrer axialen Stärke an ihren Wurzeln abhängt (siehe F i g. 2).
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daii das Befestigungselement in einer zweiteiligen Form geformt werden kann, d. h. in einem Formgebungsverfahren, das nur eine Bewegung in einer Richtung (radial) ausführt.
Beim Befestigungselement gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die axialen Flächen des jeweiligen Fingers flach. Die Flächen und Ränder können zulaufend und/oder gerundet sein, um die Finger mehr oder weniger flexibel zu machen oder um sie leichter in die Platte einzusetzen, jedoch nicht ohne weiteres herausnehmen zu können, oder umgekehrt. Es kann jede beliebige Kombination der gewünschten Merkmale vorgesehen sein.
Das Befestigungselement ist besonders gut geeignet, wenn es darum geht, ein Werkstück oder mehrere Werkstücke, die jeweils gelocht sind, an einer beliebigen von mehreren möglichen Lagen an einem axialen Schaft entlang anzuordnen. Der Schaft hat Finger, die sich tangential in radialen Ebenen an verschiedenen Stellen über seine Länge hinweg erstrecken. Der jeweilige Finger bzw. der jeweilige Satzfinger kann durch das Loch geführt werden, indem der Schaft gedreht wird, genauso wie das Befestigungselement gemäß dem Ausführungsbeispiel gedreht wird, um das Werkstück an einer jeweiligen Stelle über die Länge der Achse hinweg anzuordnen. Die Finger dienen damit dazu, übereinanderliegende Teile im Abstand voneinander zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Befestigungselement, das in eine Öffnung einer Platte einsetzbar ist, mit einem Kopf, der auf einer Seite an der Platte anliegt, einem Schaft, der durch die Öffnung führt und mindestens einem seitlichen, elastisch verformbaren Vorsprung, der an der anderen Seite der Platte anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung mindestens ein Finger (16,18) ist, der sich tangential zum Schaft (10) erstreckt, und dessen Länge wesentlich größer ist als seine Dicke, wobei jeweils der Teil des Schafts (10), der radial neben einem Finger (16) liegt, eine Ausnehmung (22) aufweist, in die der Finger (16) derart aufnehmbar ist, daß der Außenumfang des Schafts (10) eine Kreislinie bildet.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Finger (16,18) vorgesehen sind, die diametral gegenüberliegend am Schaft (10) befestigt sind.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Festhaltemittel (30, 34) vorgesehen sind, die ein Führungsteil (30) von rechteckigem Querschnitt und ein daran anschließendes zweites, rautenförmiges Teil (34) besitzen, das durch ein zweites Loch geführt wird und dessen Seiten bei Drehung des Elementes den Lochseitenwänden anliegen, während Abschnitte des Führungsteils (30) über den Rand des Lochs hinausgreifen, um das Befestigungselement axial JO festzuhalten.
DE19702058668 1969-12-03 1970-11-28 Befestigungselement Expired DE2058668C3 (de)

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DE2058668A1 DE2058668A1 (de) 1971-06-09
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DE2058668A1 (de) 1971-06-09
SE364348B (de) 1974-02-18
FR2072811A5 (de) 1971-09-24
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