DE112017000458T5 - Lenkrad - Google Patents

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DE112017000458T5
DE112017000458T5 DE112017000458.6T DE112017000458T DE112017000458T5 DE 112017000458 T5 DE112017000458 T5 DE 112017000458T5 DE 112017000458 T DE112017000458 T DE 112017000458T DE 112017000458 T5 DE112017000458 T5 DE 112017000458T5
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Germany
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steering wheel
mounting
wood
pin
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Withdrawn
Application number
DE112017000458.6T
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English (en)
Inventor
Yoshiaki Maekubo
Tamio HARADA
Takahiro Ohashi
Takahiro Fujii
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Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Abstract

An einem Kranzabschnitt (12) eines Lenkrades (10) ist ein Basiskörper (32) durch ein Holzelement (30) bedeckt. Indem ein Bandabschnitt (52) eines Eingriffshakens (50) an einem Zapfenabschnitt (44) eingebaut ist und ein Ankerstift (60) in dem Zapfenabschnitt (44) eingeführt ist, wird der Eingriffshaken (50) durch den Ankerstift (60) verankert, und wird der Eingriffshaken (50) an dem Holzelement (30) montiert. Des Weiteren ist das Holzelement (30) an dem Basiskörper (32) montiert, indem der Eingriffshaken (50) an dem Basiskörper (32) montiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad, das mit einer Lenkwelle verbunden ist.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP 2006-137062 ist ein Kranzabschnittmetallkern durch eine Holzvertafelung bedeckt, und Befestigungsstifte, die in einen Halter der Holzvertafelung gesetzt werden, sind in Eingriffslöcher von Speichenabschnittmetallkernen eingesetzt, und die Holzvertafelung ist an dem Kranzabschnittmetallkern montiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Im Übrigen ist der Halter der Holzvertafelung in einer im Wesentlichen kastenartigen Form ausgebildet und Einsetzlöcher sind darin ausgebildet, und die Befestigungsstifte können eingesetzt werden. Daher ist in einem Fall, bei dem der Halter aus Holz hergestellt ist, das Ausbilden des Halters schwierig, und ein Bearbeiten der Holzvertafelung ist kompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend dargelegten Umstände gemacht worden und es ist eine Aufgabe von ihr, ein Lenkrad zu schaffen, bei dem ein kompliziertes Bearbeiten eines Holzelementes unterdrückt oder vermieden werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorstehend dargelegte Aufgabe zu lösen weist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: einen Lenkradhauptkörper, der mit einer Lenkwelle verbunden ist; ein Holzelement, das den Lenkradhauptkörper bedeckt; ein Montageelement, das an dem Holzelement angeordnet ist; und ein Ankerelement, das ein Loslösen des Montageelementes von dem Holzelement stoppt, und an dem, da das Montageelement an dem Lenkradhauptkörper montiert ist, das Holzelement an dem Lenkradhauptkörper montiert ist.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Holzelement an dem Lenkradhauptkörper aufgrund des Montageelementes montiert, bei dem ein Trennen von dem Holzelement gestoppt wird, indem es an dem Lenkradhauptkörper montiert ist. Hierbei stoppt das Ankerelement ein Trennen des Montageelementes von dem Holzelement. Demgemäß kann aus dem Holzelement der Abschnitt, an dem das Montageelement angeordnet ist, mit Leichtigkeit ausgebildet werden, und ein kompliziertes Bearbeiten des Holzelementes kann vermieden werden.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung weist einen Ankerabschnitt auf, der an dem Holzelement vorgesehen ist, mit dem das Ankerelement in Eingriff steht, und an dem das Ankerelement das Montageelement verankert.
  • Im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Ankerabschnitt, an dem das Montageelement durch das Ankerelement verankert ist, an dem Holzelement vorgesehen. Aufgrund dessen kann das Montagelement mit Leichtigkeit an dem Holzelement verankert werden.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Einführloch auf, das an dem Holzelement vorgesehen ist, in das das Montageelement eingeführt ist, und an dem das Ankerelement mit dem Holzelement in Eingriff steht, und an dem das Ankerelement das eingeführte Montageelement verankert.
  • In dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Montageelement in dem Holzelement eingeführt. Das Einführloch, an dem das eingeführte Montageelement durch das Ankerelement verankert ist, ist in dem Holzelement ausgebildet.
  • Aufgrund dessen kann das Montageelement mit Leichtigkeit an dem Holzelement verankert werden.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich der Effekt, dass ein kompliziertes Bearbeiten eines Holzelementes unterdrückt oder vermieden werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Lenkrad eines ersten Ausführungsbeispiels.
    • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Montageabschnittes des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten des Montageabschnittes des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 aus 1, wobei ein Kranzabschnitt des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt ist.
    • 5 zeigt eine 4 entsprechende Querschnittsansicht des Kranzabschnittes eines zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 6 zeigt eines perspektivische Explosionsansicht eines Montageabschnittes des zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten des Montageabschnittes des zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 8 zeigt eine 5 entsprechende Querschnittsansicht des Kranzabschnittes eines dritten Ausführungsbeispiels.
    • 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Montageabschnittes des dritten Ausführungsbeispiels.
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten des Montageabschnittes des dritten Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein Lenkrad 10 eines ersten Ausführungsbeispiels ist in 1 gezeigt. Das Lenkrad 10 ist an der Fahrzeugvorderseite eines Sitzes (Fahrersitz) angeordnet, auf dem ein Fahrzeuginsasse der ein nicht dargestelltes Fahrzeug fährt und betreibt sitzt, und es wird zum Lenken durch den Fahrzeuginsassen verwendet. 1 zeigt das Lenkrad 10 unter Betrachtung in einer Draufsicht von der Seite des Fahrzeuginsassen.
  • Das Lenkrad 10 hat einen Kranzabschnitt (Randabschnitt) 12, der ringartig ist, eine Vielzahl an Speichenabschnitten 14, die an dem Kranzabschnitt 12 vorgesehen sind, einen Nabenabschnitt 16, der an dem axial mittleren Abschnitt des Kranzabschnittes 12 vorgesehen ist. Des Weiteren hat das Lenkrad 10 einen Metallkern 18, der aus Metall ausgebildet ist und den Rahmen bildet. Der Metallkern 18 hat einen Kranzmetallkernabschnitt 20, der innerhalb des Kranzabschnittes 12 angeordnet ist, Speichenmetallkernabschnitte 22, die innerhalb der Speichenabschnitte 14 angeordnet sind, und einen Nabenmetallkernabschnitt 24, der innerhalb des Nabenabschnittes 16 angeordnet ist. Die Speichenmetallkernabschnitte 22, die mit dem Kranzmetallkernabschnitt 20 verbunden sind, sind mit dem Nabenmetallkernabschnitt 24 verbunden.
  • An dem Lenkrad 10 ist der Nabenmetallkernabschnitt 24 des Nabenabschnittes 16, der der axial mittlere Abschnitt ist, an einer Lenkwelle 26 der Lenkvorrichtung (Lenkapparatur) des Fahrzeugs fixiert, und der Kranzabschnitt 12 ist so gestützt, dass er mit der Lenkwelle 26 um die Achse der Lenkwelle 26 einstückig drehbar ist. Das Fahrzeug wird aufgrund dessen gelenkt, weil der auf dem Fahrersitz sitzende Fahrzeuginsasse den Kranzabschnitt 12 des Lenkrades 10 ergreift und in drehender Weise den Kranzabschnitt 12 um die Achse der Lenkwelle 26 betätigt. Es ist hierbei zu beachten, dass 1 eine gerade nach vorn ausgerichtete Lenkposition zeigt, bei der das Lenkrad 10 bewirkt, dass das Fahrzeug gerade nach vorn fährt. In der folgenden Beschreibung ist die Umfangsrichtung des Lenkrades 10 (die Lenkradumfangsrichtung) anhand eines Pfeils L bezeichnet, und die in axialer Richtung gesehen obere Seite des Lenkrades 10 (Lenkradaufwärtsrichtung) ist durch einen Pfeil UP gezeigt. Des Weiteren ist in der nachfolgenden Beschreibung die radial nach außen weisende Richtung des Lenkrades 10 (die Lenkradradialauswärtsrichtung) durch einen Pfeil R beispielartig gegeben.
  • Ein Holzelement (Holzfaserabschnitt) 30, der als ein Holzelement dient, ist an dem Kranzabschnitt 12 des Lenkrades 10 vorgesehen. An dem Kranzabschnitt 12 ist unter Betrachtung von der Fahrzeuginsassenseite in der gerade nach vorne weisenden Lenkposition des Lenkrades 10 ein Speichenabschnitt 14A an der linken Seite vorgesehen und ein Speichenabschnitt 14B ist an der rechten Seite vorgesehen, und ein Speichenabschnitt 14C ist an der Fahrzeuginsassenseite vorgesehen, wobei diese Speichenabschnitte 14A, 14B, 14C als die Speichenabschnitte 14 vorhanden sind. An dem Holzelement 30 ist ein Holzelement 30A zwischen den Speichenabschnitten 14A und 14B des Kranzabschnittes 12 vorgesehen, ist ein Holzelement 30B zwischen den Speichenabschnitten 14A und 14C vorgesehen und ist ein Holzelement 30C zwischen den Speichenabschnitten 14B und 14C vorgesehen. Die Längen entlang der Lenkradumfangsrichtung der Holzelemente 30A, 30B und 30C sind unterschiedlich, jedoch sind deren grundsätzliche Strukturen (Grundaufbau) für die Montage an dem Kranzabschnitt 12 ähnlich. In der nachfolgenden Beschreibung sind die Holzelemente 30A, 30B und 30C ohne Unterscheidung als das Holzelement 30 beschrieben.
  • Ein Querschnitt des Kranzabschnittes 12, der entlang der Lenkradradialrichtung geschnitten ist, ist in 4 gezeigt. Der Kranzabschnitt 12 hat einen Basiskörper 32, der als ein Lenkradhauptkörper dient. Ein Kunststoffelement wie beispielsweise Urethan oder dergleichen wird für den Basiskörper 32 verwendet, und der Basiskörper 32 ist durch ein Kunststoffformen ausgebildet. Der Kranzmetallkernabschnitt 20 ist in dem Basiskörper 32 durch ein sogenanntes Insertmolding untergebracht.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, wird ursprüngliches Material (reines Holz) für das Holzelement 30 verwendet, und unter Betrachtung in einer Draufsicht ist das Holzelement 30 in der Form eines Bogens ausgebildet, der entlang der Lenkradumfangsrichtung läuft. Des Weiteren ist, wie dies in 4 gezeigt ist, der Querschnitt in der Lenkradradialrichtung des Holzelementes 30 in einer im Wesentlichen bogenartigen Form durch einen Schneidprozess ausgebildet, und das Holzelement 30 ist dem Basiskörper 32 in einem Bereich in der Lenkradaufwärtsrichtung (nach oben weisende Richtung des Lenkrads) von der Lenkradradialeinwärtsrichtung (radial nach innen weisende Richtung des Lenkrades) zugewandt. Aufgrund des Holzelementes 30, das unter Verwendung von ursprünglichem Material ausgebildet ist, das an dem Lenkrad 10 vorgesehen ist, werden die Textur und Wärme erzielt, die für ein Holzmaterial charakteristisch sind und nicht aus einem synthetischen Kunststoff oder einem blattförmigen Holzmaterial erzielt werden können.
  • Ein Absatzabschnitt 34 ist an dem Basiskörper 32 an dem Bereich ausgebildet, der dem Holzelement 30 zugewandt ist. Der Absatzabschnitt 34 ist entlang der Lenkradumfangsrichtung so ausgebildet, dass er dem Holzelement 30 entspricht. An dem Absatzabschnitt 34 ist eine zugewandte Fläche 34A, die zu der Lenkradaufwärtsrichtung gewandt ist, an der in Lenkradradialeinwärtsrichtung gesehenen Seite des Basiskörpers 32 ausgebildet, und eine zugewandte Fläche 34B, die zu der Lenkradradialeinwärtsrichtung gewandt ist, ist an der in Lenkradaufwärtsrichtung gesehenen Seite des Basiskörpers 32 ausgebildet. Des Weiteren ist eine zugewandte Fläche 34C, die zu der Lenkradaufwärtsrichtung gewandt ist, an dem Absatzabschnitt 34 an einer Position, die sich weiter zu der in Lenkradaufwärtsrichtung gesehenen Seite als die zugewandte Fläche 34A befindet, zwischen der zugewandten Fläche 34A und der zugewandten Fläche 34B ausgebildet.
  • An dem Holzelement 30 ist ein Endabschnitt 36A des im Wesentlichen bogenförmigen Querschnitts die in Lenkradradialeinwärtsrichtung gesehene Seite und ist der zugewandten Fläche 34A des Basiskörpers 32 zugewandt, und ein anderer Endabschnitt 36B ist die in Lenkradaufwärtsrichtung gesehene Seite und ist dem zugewandten Abschnitt 34B des Basiskörpers 32 zugewandt und ist an dem Absatzabschnitt 34 des Basiskörpers 32 angeordnet. Aufgrund dessen ist an dem Kranzabschnitt 12 der Absatzabschnitt 34 des Basiskörpers 32 durch das Holzelement 30 befüllt, und der Kranzmetallkernabschnitt 20 ist durch das Holzelement 30 und den Basiskörper 32 bedeckt, und die Querschnittsaußenform des Kranzelementes 12 ist im Wesentlichen kreisartig.
  • Montageabschnitte 40 sind an beiden Endabschnitten in der Lenkradumfangsrichtung des Holzelementes 30 vorgesehen, und das Holzelement 30 ist an dem Basiskörper 32 an den Montageabschnitten 40 montiert und fixiert. Es ist hierbei zu beachten, dass an dem Holzelement 30A, dessen Länge entlang der Lenkradumfangsrichtung länger ist als bei den Holzelementen 30B und 30C, der Montageabschnitt 40 zusätzlich zu einem Ort an den beiden Endabschnitten in der Lenkradumfangsrichtung an einem Ort oder an mehreren Orten an dem Zwischenabschnitt von ihm in der Lenkradumfangsrichtung vorgesehen ist, und das Holzelement 30A ist an dem Kranzabschnitt 12 an den jeweiligen Montageabschnitten 40 fixiert.
  • Die 2 und 3 zeigen die Seitenfläche des Basiskörpers 32 des Holzelementes 30 (nachstehend ist dies die Fläche an der Seite, die zu einer Vorderseite 36C entgegengesetzt ist, und die als die Rückseitenfläche 36D bezeichnet ist). An dem Holzelement 30 ist ein Zapfenabschnitt 44, der als ein Ankerabschnitt dient, an dem Montageabschnitt 40 der Rückseitenfläche 36D durch ein schneidbearbeitendes Holzmaterial vorgesehen. Der Zapfenabschnitt 44 ist als ein rechtwinkliger Block geformt, der von der Rückseitenfläche 36D des Holzelementes 30 nach außen vorragt. Ein Paar an Seitenflächen 46A (die Darstellung von einer von ihnen ist in den 2 und 3 weggelassen worden), die einander in der Lenkradumfangsrichtung zugewandt sind, eine Seitenfläche 46B (deren Darstellung in den 2 und 3 weggelassen worden ist, sh. 4), die zu der am Lenkrad radial nach innen weisenden Richtung gewandt ist, eine Seitenfläche 46C, die zu der am Lenkrad radial nach außen weisenden Richtung gewandt ist, und eine Endfläche 46D, die das Vorragerichtungsdistalende ist, sind an dem Zapfenabschnitt 44 vorgesehen.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist, wenn das Holzelement 30 dazu gebracht wird, dass es dem Basiskörper 32 zugewandt ist, die Vorragerichtung des Zapfenabschnittes 44 eine Richtung, die der zugewandten Fläche 34C des Basiskörpers 32 zugewandt ist, und die Endfläche 46D ist der zugewandten Fläche 34C zugewandt. Des Weiteren ist, da die Rückseitenfläche 36D des Holzelementes 30 in einer konkaven Form an dem Zapfenabschnitt 44 gekrümmt ist, die Vorragehöhe der Seitenfläche 46C, die zu der am Lenkrad radial nach außen weisenden Richtung gewandt ist, größer als jene der Seitenfläche 46B, die zu der am Lenkrad radial nach innen weisenden Richtung gewandt ist.
  • Wie dies in den 2 und 4 gezeigt ist, ist ein Durchgangsloch 48 in dem Zapfenabschnitt 44 ausgebildet. Das Durchgangsloch 48 tritt durch den Zapfenabschnitt 44 in derartiger Weise, dass die axiale Richtung entlang der Lenkradradialrichtung läuft, und das Durchgangsloch 48 ist an den Seitenflächen 46B und 46C jeweils offen.
  • Wie dies in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist an dem Holzelement 30 ein Eingriffshaken 50, der als ein Montageelement dient, an dem Zapfenabschnitt 44 eingebaut. Der Eingriffshaken 50 ist unter Verwendung eines Metallmaterials wie beispielsweise rostfreier Stahl oder dergleichen ausgebildet. Wie dies in 2 gezeigt ist, hat der Eingriffshaken 50 einen Bandabschnitt 52, Fußabschnitte (oder Schenkelabschnitte) 54 und Klauenabschnitte 56. Die Fußabschnitte 54 erstrecken sich als ein Paar von dem Bandabschnitt 52, und die Klauenabschnitte 56 sind an den jeweiligen Distalendabschnitten der Fußabschnitte 54 vorgesehen. Der Bandabschnitt 52 hat eine Rahmenplatte 58A, die der Seitenfläche 46B des Zapfenabschnittes 44 zugewandt ist, Rahmenplatten 58B, die von den beiden Enden der Rahmenplatte 58A fortlaufend sind und jeweils den Seitenflächen 46A des Zapfenabschnittes 44 zugewandt sind, und Endplatten 58C, die von den Endabschnitten der Rahmenplatten 58B fortlaufend sind und der Seitenfläche 46C des Zapfenabschnittes 44 zugewandt sind. Der Bandabschnitt 52 ist in einer im Wesentlichen rahmenartigen Form, die rechtwinklig ist, durch die Rahmenplatte 58A, das Paar an Rahmenplatten 58B und das Paar an Endplatten 58C ausgebildet.
  • Ein rechtwinkliges Loch 58D, das dem Durchgangsloch 48 entspricht, das an der Seitenfläche 46B des Zapfenabschnittes 44 offen ist, ist in der Rahmenplatte 58A an dem Bandabschnitt 52 ausgebildet. Des Weiteren ist an dem Bandabschnitt 52 der Abstand zwischen den Endplatten 58C ein Abstand, der zwischen den Endplatten 58C die an der Seite der Seitenfläche 46C befindliche Öffnung des Durchgangsloches 48 freilegt, das in dem Zapfenabschnitt 44 ausgebildet ist. Des Weiteren sind Langlöcher 58E in den jeweiligen Endplatten 58C an dem Bandabschnitt 52 ausgebildet.
  • Die Fußabschnitte 54 sind in den Richtungen gekrümmt, in denen sie sich einander von den jeweiligen Rahmenplatten 58B des Bandabschnittes 52 nähern, und sie haben proximale Abschnitte 54A, die der Endfläche 46D des Zapfenabschnittes 44 zugewandt sind, und sie erstrecken sich als ein Paar von den distalen Enden der proximalen Abschnitte 54A zu der Richtung, die zu dem Bandabschnitt 52 entgegengesetzt ist. Des Weiteren sind die Breitenmaße der Fußabschnitte 54 in einer absatzartigen Weise (schrittartig) so schmaler gestaltet, dass ihre Seiten an den Klauenabschnitten 56 schmaler sind als ihre Seiten an dem Bandabschnitt 52. Die Klauenabschnitte 56 sind von den Distalendabschnitten der Fußabschnitte 54 in den Richtungen gebogen, in denen sie sich voneinander weg bewegen (die Lenkradumfangsrichtung), und die die Außenseiten sind, und die distalen Enden der Klauenabschnitte 56 sind zu den Außenseiten der Seite des Bandabschnittes 52 gerichtet und sind so geneigt, dass sie spitze Winkel in Bezug auf die Fußabschnitte 54 ausbilden.
  • Der Eingriffshaken 50 ist an dem Holzelement 30 durch den Bandabschnitt 52 so eingebaut, dass er den Umfang des Zapfenabschnittes 44 umgibt, und die proximalen Abschnitte 54A der Fußabschnitte 54 sind der Endfläche 46D des Zapfenabschnittes 44 zugewandt. Des Weiteren legt der Eingriffshaken 50, der an dem Holzelement 30 eingebaut ist, die Öffnung des Durchgangsloches 48 des Zapfenabschnittes 44 zwischen dem Paar an Endplatten 58C und innerhalb des rechtwinkligen Loches 58D frei, das in der Rahmenplatte 58A des Bandabschnittes 52 ausgebildet ist. Im Hinblick auf den Einbau des Eingriffshakens 50 wird bevorzugt, dass der Eingriffshaken 50 so eingebaut wird, dass der Umfang des Zapfenabschnittes 44 durch den Bandabschnitt 52 begrenzt ist.
  • Ein Ankerstift 60, der als ein Ankerelement dient, wird in dem Durchgangsloch 48 des Zapfenabschnittes 44 eingeführt und angeordnet. Ein stabförmiges Element, das aus Metall hergestellt ist und dessen Breitenmaß schmaler ist als der Innendurchmesser des Durchgangsloches 48 des Zapfenabschnittes 44, wird als der Ankerstift 40 verwendet. Ein Ringabschnitt 62A, ein Wellenabschnitt 62B und Flügelabschnitte 62C sind an dem Ankerstift 60 ausgebildet. Der Ringabschnitt 62A ist, da ein stabförmiger Abschnitt gebogen ist, so ausgebildet, dass der Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Durchgangsloches 48 des Zapfenabschnittes 44. Der Wellenabschnitt 62B ist durch ein Paar an stabförmigen Abschnitten ausgebildet, die sich von dem Ringabschnitt 62A mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen erstrecken. Ein aufgeweiteter Abschnitt 62D, der im Wesentlichen ringförmig ist und dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des Durchgangsloches 48 des Zapfenabschnittes 44 ist, ist an dem Zwischenabschnitt des Wellenabschnittes 62B ausgebildet.
  • Die Flügelabschnitte 62C sind ausgebildet, indem die stabförmigen Abschnitte von dem distalen Endabschnitt des Wellenabschnittes 62B in Richtungen gebogen sind, in denen sie sich voneinander weg bewegen. Lange Platten 62E, deren Längsrichtungen Richtungen sind, die sich mit den stabförmigen Abschnitten schneiden, und deren beide Enden halbkreisartig sind, sind an den jeweiligen stabförmigen Abschnitten ausgebildet. Des Weiteren sind an dem Ankerstift 60 Endabschnitte 62F vorgesehen, die durch die stabförmigen Abschnitte ausgebildet sind, indem sie von den jeweiligen distalen Enden der Flügelabschnitte 62C zu der Seite des Ringabschnittes 62A so gebogen sind, dass sie parallel zu dem Wellenabschnitt 62B werden.
  • Der Ringabschnitt 62A ist in das Durchgangsloch 48 von der Seitenöffnung der Seitenfläche 46C des Zapfenabschnittes 44 des Holzelementes 30 eingeführt und ragt von der Seitenöffnung der Seitenfläche 46B des Zapfenabschnittes nach außen vor, und der Ankerstift 60 ist in dem Zapfenabschnitt 44 eingebaut. An dem Ankerstift 60, der in dem Zapfenabschnitt 44 eingebaut ist, ist der Wellenabschnitt 62B innerhalb des Durchgangsloch 48 angeordnet, und die Endabschnitte 42F liegen an der Seitenfläche 46C des Zapfenabschnittes 44 an. Des Weiteren ist in Bezug auf den Bandabschnitt 52 des Eingriffshakens 50, der an dem Zapfenabschnitt 44 eingebaut ist, der Ringabschnitt 62A des Ankerstiftes 60 innerhalb des rechtwinkligen Loches 58D der Rahmenplatte 58A des Bandabschnittes 52 eingeführt, und die Endabschnitte 62F sind in den Langlöchern 58E eingeführt, die in den Endplatten 58C des Wandabschnittes 52 ausgebildet sind. Aufgrund dessen steht der Eingriffshaken 50 mit dem Ankerstift 60 in Eingriff. Indem der Eingriffshaken 50 an den Zapfenabschnitt 44 durch den Ankerstift 60 eingebaut ist, ist der Eingriffshaken 50 durch den Ankerstift 60 verankert, und eine Bewegung des Bandabschnittes 52 in der Richtung, die senkrecht zu der Achse ist, wird durch den Zapfenabschnitt 44 angehalten, und ein Entfernen von dem Zapfenabschnitt 44 wird gestoppt.
  • Andererseits ist, wie dies in 4 gezeigt ist, ein Montageloch 44, das einen Boden hat, in dem Basiskörper 32 an dem Absatzabschnitt 34 an einer Position vorgesehen, die dem Zapfenabschnitt 44 des Holzelementes 30 entspricht. Ein nicht dargestellter vertiefter Abschnitt, in den hinein der Zapfenabschnitt 44 des Holzelementes 30 und der Bandabschnitt 52 des Eingriffshakens 50 eingeführt werden, der an dem Zapfenabschnitt 44 eingebaut wird, ist in der zugewandten Fläche 34C des Absatzabschnittes 34 des Basiskörpers 32 ausgebildet. Das Montageloch 64 ist von der Bodenfläche des vertieften Abschnittes zu der Lenkradabwärtsrichtung (nach unten weisende Richtung des Lenkrades) ausgebildet. Das Weiteren hat an dem Montageloch 64 der Innendurchmesser der Öffnung an der Bodenfläche des vertieften Abschnittes eine derartige Größe, dass das Paar an Klauenabschnitten 56, deren Abstand zwischen ihnen aufgrund der elastischen Verformung des Paares der Fußabschnitte 54 des Eingriffshakens 50 schmaler gestaltet ist (verengt ist), eingeführt werden kann.
  • Desweitern ist ein aufgeweiteter (erweiterter) Abschnitt 64A an der Bodenabschnittsseite des Montageloches 64 vorgesehen, und geneigte Flächen 64B sind ausgebildet, indem der Querschnitt allmählich zu dem erweiterten Abschnitt 64A erweitert ist. Der Innendurchmesser des Querschnitts des erweiterten Abschnittes 64A entspricht dem Abstand zwischen den distalen Enden des Paares an Klauenabschnitten 56 in dem Zustand, in dem die elastische Verformung der Fußabschnitte 54 des Eingriffshakens 50 zurückgegangen ist (Rückstellvorgang). Aufgrund dessen liegen, da die elastische Verformung der Fußabschnitte 54 zurückgegangen ist (Rückstellvorgang), die distalen Enden der Klauenabschnitte 56 des Eingriffshaken 50, der in das Montageloch 64 des Basiskörpers 32 eingeführt ist, an den geneigten Flächen 64B an (in 4 nicht gezeigt), und ein Loslösen (Separieren) des Eingriffshakens 50 in der Richtung, in der er aus dem Montageloch 64 herausgezogen wird, wird verhindert.
  • Die Montage des Holzelementes 30 an dem Kranzabschnitt 50 des Lenkrades 10 ist nachstehend als der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Das Holzelement 30 ist in der Form eines Bogens ausgebildet, der entlang der Lenkradumfangsrichtung läuft, und zwar durch einen Schneidprozess von ursprünglichem Material (reines Holz), und der Querschnitt des Holzelementes 30 wird zu einer Bogenform ausgebildet, die entlang der Umfangsrichtung des Kranzabschnittes 12 läuft. Des Weiteren wird zu dem Zeitpunkt, bei dem die Rückseitenfläche 36D des Holzelementes 30 zu einer Bogenform geschnitten wird, der blockförmige Zapfenabschnitt 44 ausgebildet, und das Durchgangsloch 48 wird in dem Zapfenabschnitt 44 ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt ist, da die Rückseitenfläche 36D des Holzelementes 30 gekrümmt ist, ein Bohren des Durchgangsloches 48 einfach. Demgemäß ist ein Bearbeiten des Holzelementes 30 aus dem ursprünglichen Material leicht.
  • Der Zapfenabschnitt 44 des Holzelementes 30, wird in den Bandabschnitt 52 eingeführt, und der Eingriffshaken 50 wird an dem Holzelement 30 eingebaut. Der Eingriffshaken 50 wird in einem Zustand eingebaut, bei dem der Bandabschnitt 52 den Zapfenabschnitt 44 des Holzelementes 30 umgibt und den Umfang des Zapfenabschnittes 44 begrenzt. Des Weiteren wird der Ankerstift 60 in das Durchgangloch 48 an dem Zapfenabschnitt 44 des Holzelementes 30 eingeführt und eingebaut, an dem der Eingriffshaken 50 eingebaut ist.
  • Da der Ringabschnitt 62A so gestaltet ist, dass er der Öffnung des Durchgangsloches 48 zwischen den Endplatten 58C des Bandabschnittes 52 zugewandt ist, und die langen Platten 62E der Flügelabschnitte 62C gedrückt werden, wird der Ankerstift 60 in das Durchgangsloch 48 des Zapfenabschnittes 44 gedrückt. Des Weiteren wird der Ankerstift 60 hineingedrückt, bis der Ringabschnitt 62A an der Seite der Seitenfläche 46B des Zapfenabschnittes 44 heraus vorragt und die Endabschnitte 62F an der Seitenfläche 46C des Zapfenabschnittes 44 anliegen.
  • Aufgrund dessen gelangt der Ankerstift 60 mit dem Zapfenabschnitt 44 in einem Zustand in Eingriff, bei dem der erweiterte Abschnitt 62D des Wellenabschnittes 62B die Innenfläche des Durchgangsloches 48 drückt und der Zapfenabschnitt 44 zwischen dem Ringabschnitt 62A und den Endabschnitten 62F in sandwichartiger Weise angeordnet ist.
  • In dem Zustand, bei dem der Ankerstift 60 mit dem Zapfenabschnitt 44 im Eingriff steht, ist der Ringabschnitt 62A innerhalb des rechtwinkligen Loches 58D der Rahmenplatte 58A des Bandabschnittes 52 angeordnet, und die Endabschnitte 62F sind innerhalb der Langlöcher 58E angeordnet, die an den Endplatten 58C ausgebildet sind, und der Ankerstift 60 ist an dem Bandabschnitt 52 des Eingriffshakens 50 verankert. Des Weiteren ist, da der Eingriffshaken 50 durch den Ankerstift 60 verankert ist, der mit dem Zapfenabschnitt 44 im Eingriff steht, der Eingriffshaken 50 durch das Holzelement 30 blockiert und fixiert.
  • Da die Fußabschnitte 54 und der Klauenabschnitt 56 des Eingriffshakens 50 in das Montageloch 64 des Basiskörpers 32 eingeführt sind, ist das Holzelement 30, an dem der Eingriffshaken 50 fixiert ist, an dem Basiskörper 32 des Kranzabschnittes 12 montiert. Der Zapfenabschnitt 44 des Holzelementes 30 ragt zu der Lenkradabwärtsrichtung vor, und das Montageloch 64 des Basiskörpers 32 ist aus der zugewandten Fläche 34C, die zu der am Lenkrad nach oben weisenden Richtung gewandt ist, zu der am Lenkrad nach unten weisenden Richtung ausgebildet. Aufgrund dessen sind in dem Zustand, bei dem die jeweiligen Klauenabschnitte 56 der vielen Eingriffshaken 50 dazu gebracht sind, dass sie den Öffnungen der Montagelöcher 64 zugewandt sind, wenn das Holzelement 30 in der am Lenkrad nach unten weisenden Richtung zu dem Basiskörpers 32 hinein gedrückt wird, die Fußabschnitte 54 durch die Klauenabschnitte 56 elastisch verformt, die in Bezug auf die Fußabschnitte 54 geneigt sind, und der Abstand zwischen den Klauenabschnitten 56 wird verengt, und die Eingriffshaken 50 gelangen in die Montagelöcher 64. Des Weiteren werden an den Eingriffshaken 50, da die Klauenabschnitte 56, die in die Montagelöcher 64 eingeführt worden sind, die erweiterten Abschnitte 64A erreichen, die Abstände zwischen den Klauenabschnitten 56 durch die elastischen Kräfte der Fußabschnitte 54 geweitet. Aufgrund dessen liegen die distalen Enden der Klauenabschnitte 56 an den geneigten Flächen 64B der Montagelöcher 64 an, und ein Herausziehen der Eingriffshaken 50 aus den Montagelöchern 64 wird verhindert, und das Holzelement 30 ist an dem Basiskörper 32 montiert und fixiert.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass bei dem Fixieren des Eingriffshaken 50 an dem Basiskörper 32 ein mit der Zeit aushärtendes Mittel, wie beispielsweise ein Haftmittel oder dergleichen, in das Montageloch 64 eingeführt werden kann, und dazu gebracht werden kann, dass es zwischen den Fußabschnitten 54 des Eingriffshakens 50, der in das Montageloch 64 eingeführt ist, hineingelangt. Aufgrund dessen wird aufgrund des Aushärtens des Haftmittels verhindert, dass das Paar an Fußabschnitten 54 sich in den Richtungen elastisch verformt, in denen sie sich einander nähern, und der Eingriffshaken 50 wird an dem Basiskörper 32 fixiert.
  • Indem das Holzelement 30 an dem Basiskörper 32 unter Verwendung der Eingriffshaken 50 in dieser Weise montiert wird, kann das Holzelement 30 mit Leichtigkeit an den Basiskörper 32 montiert werden. Des Weiteren wird, indem das Holzelement 30 unter Verwendung der Eingriffshaken 50 montiert wird, eine Beeinflussung der Montagefestigkeit durch das Haftvermögen eines Haftmittels vermieden. Es ist hierbei zu beachten, dass ein Haftmittel separat von dem Eingriffshaken 50 angewendet werden kann, und das Holzelement 30 kann an dem Basiskörper 32 direkt oder zusammen mit den Eingriffshaken 50 eingebaut werden.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass im ersten Ausführungsbeispiel der rechtwinklige Zapfenabschnitt 44 als der Ankerabschnitt ausgebildet ist, wobei jedoch die Form des Ankerabschnittes nicht auf eine rechtwinklige Form beschränkt ist, und sie kann eine zylindrische Form, eine halbkreisartige Form oder eine dreieckige Form oder eine polygonale Form sein wie z.B. fünfeckig oder kann mehr Winkel als diese Form haben. Es ist für den Bandabschnitt 52 des Eingriffshakens 50 ausreichend, dass er in der Form eines Rahmens ausgebildet ist, der mit der Außenform des Ankerabschnittes übereinstimmt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass im zweiten Ausführungsbeispiels die Funktionselemente, die jenen des ersten Ausführungsbeispiels äquivalent sind, anhand ähnlicher Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind, und deren detaillierte Beschreibung unterbleibt.
  • Die Hauptabschnitte des Kranzabschnittes 12 des Lenkrades 10 des zweiten Ausführungsbeispiels sind in den 5 bis 7 gezeigt. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Holzelement 70 anstelle des Holzelementes 30 vom ersten Ausführungsbeispiel angewendet, und das Holzelement 70 wird an dem Basiskörper 32 des Kranzabschnittes 12 montiert. Des Weiteren sind im zweiten Ausführungsbeispiel Montageabschnitte 72 an dem Holzelement 70 anstelle der Montageabschnitte 40 vorgesehen.
  • Wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist, ist ein Vorsprungsabschnitt 74, der als ein Ankerabschnitt dient, an der Rückseitenfläche 36D an dem Holzelement 70 ausgebildet. Der Vorsprungsabschnitt 74 ist in der Lenkradumfangsrichtung zwischen dem Endabschnitt 36A und dem Endabschnitt 36B an der Rückseitenfläche 36D des Holzelementes 70 fortlaufend und er ist in der Form einer Rippe durch eine Endfläche 74A, die zu der im Lenkrad nach unten weisenden Richtung gewandt ist, und eine Endfläche 74B ausgebildet, die zu der im Lenkrad radial nach außen weisenden Richtung gewandt ist. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist die Endfläche 74A des Vorsprungsabschnittes 74, der an dem Holzelement 70 ausgebildet ist, der zugewandten Fläche 34C des Absatzabschnittes 34 des Basiskörpers 32 zugewandt.
  • Wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, ist ein Einführloch 76, das einen Boden hat und kreisartig ist und als ein Einführloch dient, in dem Holzelement 70 an dem Vorsprungsabschnitt 74 an einer Position ausgebildet, die dem Montageabschnitt 72 entspricht. Das Einführloch 76 ist an der Endfläche 74B des Vorsprungsabschnittes 74 offen und ist zu der im Lenkrad nach oben weisenden Richtung hineingebohrt. Des Weiteren ist ein Kommunikationsloch 78 in dem Holzelement 70 ausgebildet. Das Kommunikationsloch 78 ist von der Endfläche 74A des Vorsprungsabschnittes 74 zu der im Lenkrad radial nach innen weisenden Richtung gebohrt und durchläuft den in axialer Richtung mittleren Abschnitt des Einführloches 76, und ein Lochboden ist an diesem ausgebildet. Aufgrund dessen steht das Kommunikationsloch 78 mit dem Einführloch 76 in Kommunikation. Des Weiteren ist das Kommunikationsloch 78 als eine Ellipse geformt, deren langer Durchmesser in einer Richtung ist, die die axiale Richtung des Einführloches 76 schneidet, und der lange Durchmesser ist so gestaltet, dass er größer als der Innendurchmesser des Einführloches 76 ist. Aufgrund dessen ist, wie dies in 5 gezeigt ist, das Einführloch 76 an einer Innenfläche 78A des Kommunikationsloches 78 offen.
  • Wie dies in den 5 bis 7 gezeigt ist, wird ein Montagestift 80, der als ein Montageelement dient, an dem Montageabschnitt 72 anstelle des Eingriffshakens 50 verwendet. Wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, wird ein synthetisches Kunststoffmaterial wie beispielsweise ABS oder dergleichen für den Montagestift 80 verwendet. Des Weiteren sind ein Wellenabschnitt 82A, der massiv zylindrisch ist, ein Fußabschnitt 82B, der zu einer in axialer Richtung gesehen einen Endseite des Wellenabschnittes 82A fortlaufend ist, und ein erweiterter Abschnitt 82C, der massiv zylindrisch ist und zu der in axialer Richtung gesehen anderen Endseite des Wellenabschnittes 82A fortlaufend ist, an dem Montagestift 80 ausgebildet. Der Außendurchmesser des in axialer Richtung gesehen Zwischenabschnittes (mittlerer Abschnitt) des Fußabschnittes 82B des Montagestiftes 80 ist so gestaltet, dass er größer als der Außendurchmesser des Wellenabschnittes 82A ist. Des Weiteren wird der Durchmesser des Fußabschnittes 82B von dem Wellenabschnitt 82A zu dem mittleren Abschnitt an der axial oberen Seite allmählich breiter, und der Durchmesser nimmt von dem in axialer Richtung gesehen mittleren Abschnitt zu der Richtung, die entgegengesetzt zu dem Wellenabschnitt 82A ist, allmählich ab.
  • Des Weiteren ist an dem Montagestift 80 ein Eingriffsabschnitt 84 an der Endfläche des erweiterten Abschnittes 82C ausgebildet, wobei diese Endfläche an der Seite ist, die von dem Wellenabschnitt 82A entgegengesetzt ist. Der Eingriffsabschnitt 84 ist in der Form eines massiven Zylinders mit einem Außendurchmesser ausgebildet, der dem Innendurchmesser des Einführloches 76 entspricht, das in dem Vorsprungsabschnitt 74 des Holzelementes 70 ausgebildet ist, und der distale Endabschnitt des Eingriffsabschnittes 84 ist abgerundet. Eine Eingriffsnut 84A und eine Vielzahl an Vorsprüngen 84B sind an dem Eingriffsabschnitt 84 ausgebildet. Die jeweiligen Vorsprünge 84B ragen nach außen in der radialen Richtung von der Umfangsfläche des Eingriffsabschnittes 84 vor und erstrecken sich in der axialen Richtung des Eingriffsabschnittes 84. Die Eingriffsnut 84A ist an der Umgangsfläche des Eingriffsabschnittes 84 ausgebildet, wobei ihre Nutrichtung entlang der Umfangsrichtung des Eingriffsabschnittes 84 läuft.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist an dem Montagestift 80 der Eingriffsabschnitt 84 in das Einführloch 76 eingeführt, bis die Seitenendfläche des Eingriffsabschnittes 84 des erweiterten Abschnittes 82C an der Endfläche 74A des Vorsprungsabschnittes 74 anliegt. Die Vorsprünge 84B drücken die Innenfläche des Einführloches 76, in das der Eingriffsabschnitt 84 eingeführt worden ist. In dem Zustand, bei dem der Eingriffsabschnitt 84 in das Einführloch 76 eingeführt ist, ragt die Eingriffsnut 84A geringfügig von der Innenfläche 78A des Kommunikationsloches 78 nach außen vor.
  • An dem Montagestift 80 ist ein Stopperring 86, der als ein Ankerelement dient, in der Eingriffsnut 84A des Eingriffsabschnittes 84 eingebaut. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist der Stopperring 86 als ein E-artiger Ring (ein Stopperring der E-Art) geformt, bei dem ein Metallmaterial wie beispielsweise Stahl oder dergleichen verwendet wird. Eine Vielzahl an vorragenden Stücken 86A sind an der Innenumfangsfläche des Stopperrings 86 ausgebildet. Der Stopperring 86 wird von dem Kommunikationsloch 78 eingeführt, und die vorragenden Stücke 86A werden in die Eingriffsnut 84A des Eingriffsabschnittes 84 eingesetzt, der in das Einführloch 76 eingeführt ist und in das Kommunikationsloch 78 nach außen vorragt. An dem Montagestift 80 liegt, da der Stopperring 86 in die Eingriffsnut 84A des Eingriffsabschnittes 84 innerhalb des Kommunikationsloches 78 eingesetzt ist, der Stopperring 86 an der Innenfläche 78A des Kommunikationsloches 78 an. Aufgrund dessen wird eine Bewegung des Montagestiftes 80 in der radialen Richtung durch das Einführloch 76 angehalten, und eine Bewegung des Montagestiftes 80 in der axialen Richtung wird durch den Stopperring 86 angehalten, und der Montagestift 80 ist an dem Holzelement 70 fixiert. Des Weiteren ragt, da der Montagestift 80 an dem Holzelement 70 fixiert ist, der Fußabschnitt 82B von dem Holzelement 70 zu der im Lenkrad nach unten weisenden Richtung (Richtung des Basiskörpers 32) vor.
  • Andererseits ist, wie in 5 gezeigt ist, ist ein Montageloch 88 in dem Basiskörper 32 an der zugewandten Fläche 34C des Absatzabschnittes 34 an einer Position ausgebildet, die dem Montageabschnitt 72 des Holzelementes 70 entspricht. An dem Montageloch 88 ist ein vertiefter Abschnitt 88A, der dem erweiterten Abschnitt 82C des Montagestiftes 80 entspricht, an der zugewandten Fläche 34C offen, und ein Abschnitt 88B mit vergrößertem Durchmesser, der dem Fußabschnitt 82B des Montagestiftes 80 entspricht, ist an der Innenseite des Basiskörpers 32 ausgebildet. Des Weiteren stehen an dem Montageloch 88 der vertiefte Abschnitt 88A und der Abschnitt 88B mit vergrößertem Durchmesser durch ein Wellenloch 88C in Kommunikation, das dem Wellenabschnitt 82A des Montagestiftes 80 entspricht.
  • An dem Montagestift 80, der an dem Holzelement 70 in dem Zustand fixiert ist, bei dem die Seitenendfläche des Fußabschnittes 82B dazu gebracht ist, dass sie der Öffnung des Wellenloches 88 innerhalb des vertieften Abschnittes 88A des Montageloches 88 entspricht, wird, da das Holzelement 70 in der im Lenkrad nach unten weisenden Richtung zu dem Basiskörper 32 gedrückt wird, der Fußabschnitt 82B hineingedrückt, bis er den Abschnitt 88B mit dem vergrößerten Durchmesser erreicht, während der Durchmesser des Wellenloches 88C zunimmt. Aufgrund dessen wird der Montagestift 80 mit dem Basiskörper 32 verbunden und fixiert, und das Holzelement 70, an dem der Montagestift 80 montiert ist, wird an dem Basiskörper 32 fixiert.
  • In dieser Weise ergibt sich an dem bei dem zweiten Ausführungsbeispiel angewendeten Holzelement 70 ein einfacher Aufbau, bei dem der Vorsprungsabschnitt 74 an der Rückseitenfläche 36D ausgebildet ist und das Einführloch 76 an der Endfläche 74A des Vorsprungsabschnittes 74 ausgebildet ist, und das mit dem Einführloch 76 in Kommunikation stehende Kommunikationsloch 78 ist in der Endfläche 74B ausgebildet. Demgemäß wird ein Schneidprozess des Holzelementes 70 einfach.
  • Des Weiteren ist das Holzelement 70 an dem Basiskörper 32 fixiert, da der Montagestift 80 an dem Holzelement 70 fixiert ist, und er wird mit dem Basiskörper 32 verbunden durch den einfachen Aufbau des Eingriffsabschnittes 84, der in das Einführloch 76 des Holzelementes 70 eingeführt wird, und des Stopperringes 86, der von dem Kommunikationsloch 78 eingeführt wird, das so gestaltet ist, dass es mit der Eingriffsnut 84A des Eingriffsabschnittes 84 in Eingriff steht. Demgemäß wird, indem der Montagestift 80 bei der Montage des Holzelementes 70 an dem Basisabschnitt 32 verwendet wird, eine Abhängigkeit der Montagefestigkeit des Holzelementes 70 von dem Haftvermögen des Haftmittels vermieden. Es ist hierbei zu beachten, dass die Montage des Holzelementes 70 an dem Basiskörper 32 auch ein Haftmittel und nicht nur die Montagestifte 80 anwenden kann.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass im zweiten Ausführungsbeispiel der Montagestift 80 aus einem synthetischen Kunststoffmaterial ausgebildet ist, jedoch ist der als ein Montageelement dienende Montagestift 80 nicht auf ein synthetisches Kunststoffmaterial beschränkt und kann unter Verwendung eines Holzmaterials oder eines Metalls ausgebildet sein. Des Weiteren kann das Montageloch 88 des Basiskörpers 32, das dem Fußabschnitt 82B des Montagestiftes 80 entspricht, in der Form einer Nut (die Form einer Ellipse), die so offen ist, dass sie in der Lenkradumfangsrichtung lang ist, gestaltet sein, und eine Öffnung, die sich an einer sich von der Montageposition des Montagestiftes 80 unterscheidenden Position befindet, kann so aufgeweitet sein, dass der Fußabschnitt 82B des Montagestiftes 80 eingeführt werden kann. Aufgrund dessen sind der Einbau und das Fixieren des Montagestiftes 80 an dem Basiskörper 32 sogar dann möglich, wenn ein Material, das nicht zusammengedrückt (elastisch verformt) werden kann, für den Fußabschnitt 82B und den Basiskörper 32 verwendet wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass im dritten Ausführungsbeispiel die Funktionsteile, die jenen des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels äquivalent sind, anhand ähnlicher Bezugszeichen wie im ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind, und deren detaillierte Beschreibung unterbleibt.
  • Die Hauptabschnitte des Kranzabschnittes 12 des Lenkrades 10 des dritten Ausführungsbeispiels sind in den 8 bis 10 gezeigt. Im dritten Ausführungsbeispiel wird ein Holzelement 90 anstelle des Holzelementes 70 des zweiten Ausführungsbeispiels angewendet. Der grundsätzliche Aufbau des Holzelementes 90 ist äquivalent zu demjenigen des Holzelementes 70, unterscheidet sich jedoch im Hinblick auf den Punkt, dass ein Montageabschnitt 92 anstelle des Montageabschnittes 72 vorgesehen ist.
  • Wie dies in den 8 und 9 gezeigt ist, ist ein Einführloch 94, das einen Boden hat und ein rundes Loch ist und als ein Einführloch dient, in dem Holzelement 90 an dem vorragenden Abschnitt 74 an einer Position ausgebildet, die dem Montageabschnitt 92 entspricht. Das Einführloch 94 ist an der Endfläche 74B des vorragenden Abschnittes 74 offen und ist zu der am Lenkrad nach oben weisenden Richtung hineingebohrt. Des Weiteren ist, wie dies in den 8 bis 10 gezeigt ist, ein Langloch 96 in dem vorragenden Abschnitt 74 an dem Montageabschnitt 92 des Holzelementes 90 ausgebildet. Das Langloch 96 ist von der Endfläche 74A des vorragenden Abschnittes 74 zu der am Lenkrad radial nach innen weisenden Seite gebohrt und durchquert den in axialer Richtung gesehen mittleren Abschnitt des Einführloches 94, und ein Lochboden ist an diesem ausgebildet. Aufgrund dessen ist das Einführloch 94 an einer Innenfläche 96A, die an der Seite der Endfläche 74A des Langloches 96 ist, offen und das Einführloch 94 und das Langloch 96 stehen in Kommunikation. Des Weiteren ist die Öffnung des Langloches 96, das an der Endfläche 74B ausgebildet ist, als eine Ellipse geformt, deren Richtung des langen Durchmessers eine Richtung ist, die die axiale Richtung des Einführloches 94 schneidet, und der in Längsrichtung gesehen mittlere Abschnitt ist rechtwinklig.
  • Ein als ein Montageelement dienender Montagestift 100 wird an dem Montageabschnitt 92 anstelle des Montagestiftes 80 verwendet. Ein synthetisches Kunststoffmaterial wie beispielsweise ABS oder dergleichen wird für den Montagestift 100 verwendet. Der Montagestift 100 hat einen Wellenabschnitt 102A. Ein Fußabschnitt 102B ist an einer Endseite des Wellenabschnittes 102A ausgebildet und ein Stiftabschnitt 102C ist an der anderen Endseite des Wellenabschnittes 102A (die Seite, die zu dem Fußabschnitt 102B entgegengesetzt ist) ausgebildet. Des Weiteren sind Flansche 104 an dem Seitenendabschnitt des Stiftabschnittes 102C von dem Wellenabschnitt 102A an dem Montagestift 100 ausgebildet.
  • Wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist, ist der Querschnitt in der Richtung, die die axiale Richtung schneidet, von dem Wellenabschnitt 102A des Montagestiftes 100 im Wesentlichen rechtwinklig. Der Fußabschnitt 102B hat eine im Wesentlichen trapezartige Form, deren Seite des Wellenabschnittes 102A erweitert ist, entlang der Lenkradumfangsrichtung, und deren Breite zu dem distalen Endabschnitt an der zu dem Wellenabschnitt 102A entgegengesetzten Seite allmählich schmal wird. Der Stiftabschnitt 102C ist als ein massiver Zylinder geformt und ragt von dem Wellenabschnitt 102A zu der Seite vor, die zu dem Fußabschnitt 102B entgegengesetzt ist. Des Weiteren sind die Flansche 104 als rechtwinklige Platten geformt und ragen als ein Paar entlang der Lenkradumfangsrichtung von dem Endabschnitt des Wellenabschnittes 102A nach außen vor.
  • An dem Montagestift 100 ist der Stiftabschnitt 102C in das Einführloch 94 des Holzelementes 90 eingeführt, bis die Flansche 104 an der Endfläche 74A des vorragenden Abschnittes 74 des Holzelementes 90 anliegen. Des Weiteren ragt der Stiftabschnitt 102C, der in das Einführloch 94 eingeführt ist, in das Langloch 96 von der Innenfläche 96A des Langloches 96, das mit dem Einführloch 94 in Kommunikation steht, nach außen hinein. Aufgrund dessen wird eine Bewegung des Montagestiftes 100 in einer Richtung, die die axiale Richtung des Stiftabschnittes 102C schneidet, durch den vorragenden Abschnitt 74 gestoppt.
  • Der Montagestift 100 ist an dem Holzelement 90 unter Verwendung einer Klemme (Einrasteinrichtung) 106, die als ein Ankerelement dient, eingebaut. Ein Metallmaterial wie beispielsweise rostfreier Stahl oder dergleichen wird als die Klemme 106 verwendet. Wie dies in 9 gezeigt ist, hat die Klemme 106 eine Rückseitenplatte 108A, die als eine längliche im Wesentlichen rechtwinklige flache Platte geformt ist. Die Länge in der Längsrichtung der Rückseitenplatte 108A ist der Abstand zwischen den distalen Enden der Flansche 104, die als ein Paar an dem Montagestift 100 ausgebildet sind. Drückabschnitte 108B sind als ein Paar an der Rückseitenplatte 108A an den beiden Längsrichtungsenden von einer der langen Seiten ausgebildet. Die Drückabschnitte 108B sind unter im Wesentlichen rechten Winkeln von der Rückseitenplatte 108A gebogen, und ihre distalen Endabschnitte sind zurückgebogen, und Endflächen 108C der distalen Enden sind der Seite der Rückseitenplatte 108A zugewandt. Des Weiteren ist der Abstand zwischen den Endflächen, die einander von den Drückabschnitten 108B zugewandt sind, die als ein Paar ausgebildet sind, so gestaltet, dass er mit der Breite entlang der Lenkradumfangsrichtung des Wellenabschnittes 102A des Montagestiftes 100 übereinstimmt.
  • Des Weiteren ist an der Klemme 106 ein Zungenstückabschnitt 108D an der anderen langen Seite der Rückseitenplatte 108A ausgebildet. Der Zungenstückabschnitt 108D erstreckt sich von der langen Seite der Rückseitenplatte 108A, und sein Distalendabschnittaußenumfang ist im Wesentlichen bogenförmig. Des Weiteren ist eine Einkerbung 108E, die im Wesentlichen rechtwinklig ist und die eine dem Außendurchmesser des Stiftabschnittes 102C des Montagestiftes 100 entsprechende Einkerbebreite hat, an dem distalen Endabschnitt des Zungenstückabschnittes 108D ausgebildet. Der Zungenstückabschnitt 108D ist so gebogen, dass er in einem spitzen Winkel in Bezug auf die Rückseitenplatte 108A steht, und der distale Endabschnitt ist der Seite der Drückabschnitte 108B zugewandt, und an einem gebogenen Abschnitt 108F ist die Distalendabschnittseite zu einer Richtung gebogen, die sich von den Drückabschnitten 108B wegbewegt. Aufgrund dessen wird der Abstand zwischen dem Zungenstückabschnitt 108D der Klemme 106 und den Drückabschnitten 108B allmählich schmal von der Seite der Rückseitenplatte 108 zu dem gebogenen Abschnitt 108E, und danach erweitert sich der Abstand allmählich von dem gebogenen Abschnitt 108E zu dem distalen Endabschnitt.
  • Bei dem Fixieren des Montagestiftes 100 an dem Holzelement 90 wird der Wellenabschnitt 102A des Montagestiftes 100, der an dem Holzelement 90 eingebaut ist, zwischen dem Paar an Drückabschnitten 108B der Klemme 106 eingeführt und angeordnet, und die Endflächen 108C an den distalen Endabschnitten der Drückabschnitte 108B werden dazu gebracht, dass sie an den Endflächen der Flansche 104 (die am Lenkrad radial nach innen weisenden Seitenendflächen) anliegen. Danach wird, während der Zungenstückabschnitt 108D der Klemme 106, die dem Langloch 96 zugewandt ist, elastisch verformt wird, der Zungenstückabschnitt 108D in das Langloch 96 gedrückt. Aufgrund dessen, dass der Zungenstückabschnitt 108D in das Langloch 96 gedrückt worden ist, gelangt der Stiftabschnitt 102C des Montagestiftes 100 in die Einkerbung 108E des Zungenstückabschnittes 108D der Klemme 106. Des Weiteren liegt, da der Zungenstückabschnitt 108D in das Langloch 96 gedrückt worden ist, an dem Zungenstückabschnitt 108D der Klemme 106 der gebogene Abschnitt 108F an und drückt und drängt die Innenfläche 96A des Langloches 96.
  • Aufgrund dessen werden an dem Montagstift 100 die Flansche 104 und der vorragende Abschnitt 74 des Holzelementes 90 zwischen den Drückabschnitten 108B der Klemme 106 und dem gebogenen Abschnitt 108F des Zungenstückabschnittes 108D geklemmt, und ein Herausziehen des Stiftabschnittes 102C aus dem Einführloch 94 wird gestoppt, und der Montagestift 100 ist an dem Holzelement 90 fixiert. Da der Montagestift 100 an dem Holzelement 90 fixiert ist, ragt der Fußabschnitt 102B von dem Holzelement 90 zu der am Lenkrad nach unten weisenden Richtung (die Richtung des Basiskörpers 32) vor.
  • Andererseits ist, wie dies in 8 gezeigt ist, ein Montageloch 110 an dem Basiskörper 32 an der zugewandten Fläche 34C des Absatzabschnittes 34 an einer Position ausgebildet, die dem Montageabschnitt 92 des Holzelementes 90 entspricht. Das Montageloch 110 hat ein rechtwinkliges Loch 110A, das dem Wellenabschnitt 102A des Montagestiftes 100 entspricht, und einen Abschnitt 110B mit vergrößertem Durchmesser, der dem Fußabschnitt 102B des Montagestiftes 100 entspricht. Das rechtwinklige Loch 110A und der Abschnitt 110B mit dem vergrößerten Durchmesser stehen miteinander in Kommunikation. Das rechtwinklige Loch 110A ist an der zugewandten Fläche 34C des Absatzabschnittes 34 offen und zwischen dem rechtwinkligen Loch 110A und dem Abschnitt 110B mit dem vergrößerten Durchmesser wird die Öffnungsbreite allmählich schmal von der Seite des Abschnittes 110B mit dem vergrößerten Durchmesser zu dem rechtwinkligen Loch 110A. Aufgrund dessen ist eine nicht gezeigte geneigte Fläche, die dem Seitenendabschnitt des Wellenabschnittes 102A von dem Fußabschnitt 102B des Montagestiftes 100 zugewandt ist, an dem Montageloch 110 zwischen dem rechtwinkligen Loch 110A und dem Abschnitt 110B mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet.
  • Wenn das Holzelement 90 an dem Basiskörper 32 in dem Zustand fixiert wird, bei dem der Fußabschnitt 102B des Montagestiftes 100, der an dem vorragenden Abschnitt 74 fixiert ist, dazu gebracht ist, dass er dem Montageloch 110 zugewandt ist, wird das Holzelement 90 zu der am Lenkrad nach unten weisenden Richtung zu dem Basiskörper 32 hin gedrückt. Aufgrund dessen wird, während der Fußabschnitt 102B des Montagestiftes 100 die Breite des rechtwinkligen Loches 110A des Montageloches 110 erweitert, der Fußabschnitt 102B in den Abschnitt 110B mit dem vergrößerten Durchmesser hineingedrückt, und ein Herausziehen aus dem Montageloch 110 wird durch die nicht gezeigte geneigte Fläche behindert. Da das Herausziehen des Fußabschnittes 102B aus dem Montageloch 110 behindert ist, ist der Montagestift 100 an dem Basiskörper 32 fixiert, und das Holzelement 90 ist an dem Basiskörper 32 über den Montagestift 100 fixiert.
  • Demgemäß sind an dem Holzelement 90 das Einführloch 94, das dem Stiftabschnitt 102C des Montagestiftes 100 entspricht, und das Langloch 96, das dem Zungenstückabschnitt 108D der Klemme 106 entspricht, in dem vorragenden Abschnitt 74 ausgebildet. Daher kann das Holzelement 90 an dem Basiskörper 32 durch einen einfachen Schneidprozess fixiert werden. Des Weiteren kann der Montagestift 100 an dem Holzelement 90 aufgrund des Paares an Flanschen 104 fixiert werden, die an der Seite des Stiftabschnittes 102C des Wellenabschnittes 102A ausgebildet sind. Darüber hinaus ergibt sich im Falle des Fixierens des Montagestiftes 100 an dem Holzelement 90 unter Verwendung der Klemme 106 eine einfache Tätigkeit zum Drücken des Zungenstückabschnittes 108D in das Langloch 96 in einem Zustand, bei dem die Endflächen 108C der Drückabschnitte 108B dazu gebracht sind, dass sie an den Endflächen der Flansche 104 des Montagestiftes 100 anliegen. Des Weiteren wird durch die Verwendung des Montagestiftes 100 und der Klemme 106 verhindert, dass die Festigkeit der Montage des Holzelementes 90 an dem Basiskörper 32 von dem Haftvermögen eines Haftmittels abhängig ist. Es ist hierbei zu beachten, dass die Montage des Holzelementes 90 an dem Basiskörper 32 auch ein Haftmittel und nicht nur die Montagestifte 100 verwenden kann.
  • Es ist ferner zu beachten, dass im dritten Ausführungsbeispiel der Montagestift 100 aus einem synthetischen Kunststoffmaterial ausgebildet ist, jedoch ist der als das Montageelement dienende Montagestift 100 nicht auf ein synthetisches Kunststoffmaterial beschränkt und kann unter Verwendung eines Metalls ausgebildet sein. Des Weiteren sind an dem Montagestift 100 die Querschnittsformen des Wellenabschnittes 102A und des Fußabschnittes 102B nicht auf eine rechtwinklige Form beschränkt, und verschiedene Arten an Formen wie beispielsweise eine kreisartige Form oder dergleichen können angewendet werden.
  • Es ist ferner zu beachten, dass im ersten Ausführungsbeispiel der Montageabschnitt 40 vorgesehen ist, der den Zapfenabschnitt 44, den Eingriffshaken 50 und den Ankerstift 60 verwendet. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der Montageabschnitt 72 verwendet, der durch den Stopperring 86 mit dem Montagestift 80 in Eingriff steht, der in das Einführloch 76 des vorragenden Abschnittes 74 eingeführt ist. Im dritten Ausführungsbeispiel wird der Montageabschnitt 92 verwendet, der durch die Klemme 106 den Montagestift 100 verankert, der in das Einführloch 94 des vorragenden Abschnittes 74 eingeführt ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt. Bei der Montage des Holzelementes an dem Kranzabschnitt 12 können zumindest beliebige zwei Abschnitte aus der Gruppe des Montageabschnittes 40, des Montageabschnittes 72 und des Montageabschnittes 92 miteinander verwendet werden. Des Weiteren können der Montageabschnitt 40, der Montageabschnitt 72 oder der Montageabschnitt 92 und ein Montageverfahren unter Verwendung eines Haftmittels kombiniert werden. Es wird nämlich der Bedarf zum Ausführen eines komplexen Schneidprozesses an dem Holzelement beseitigt durch Verwendung von zumindest einem Abschnitt aus der Gruppe des Montageabschnittes 40, des Montageabschnittes 72 und des Montageabschnittes 92 bei der Montage des Kranzabschnittes 12, der Speichenabschnitte 14, des Nabenabschnittes 16 und dergleichen an dem Lenkradhauptkörper.
  • Des Weiteren ist bei dem vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispiel eine Montage des Holzelementes an der in Lenkradradialrichtung gesehen Innenseite des Kranzabschnittes 12 (ein Bereich in der am Lenkrad nach oben weisenden Richtung von der am Lenkrad radial nach innen weisenden Richtung) erläutert. Jedoch ist die Montageposition des Holzelementes nicht darauf beschränkt. Das Holzelement kann ein Element sein, das an einer beliebigen Position des Außenumfangs des Kranzabschnittes 12 in einem Querschnitt montiert wird, der entlang der Lenkradradialrichtung des Kranzabschnittes 12 läuft, oder kann an dem Außenumfang des Kranzabschnittes 12 montiert sein, indem es in eine Vielzahl an Teilen geteilt ist. Des Weiteren ist das Holzelement nicht auf den Kranzabschnitt 12 beschränkt, der zwischen den Speichenabschnitten 14 sich befindet, und kann an entweder dem Nabenabschnitt 16 oder den Speichenabschnitten 14 montiert sein oder kann so montiert sein, dass es den Kranzabschnitt 12 und die Speichenabschnitte 14 überbrückt.
  • Es wird auf die gesamte Offenbarung der am 21. Januar 2016 angemeldeten japanischen Patentanmeldung JP 2016-010013 hierbei Bezug genommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006137062 [0002]
    • JP 2016010013 [0074]

Claims (6)

  1. Lenkrad mit: einem Lenkradhauptkörper, der mit einer Lenkwelle verbunden ist; einem Holzelement, das den Lenkradhauptkörper bedeckt; einem Montageelement, das an dem Holzelement angeordnet ist; und einem Ankerelement, das ein Loslösen des Montageelementes von dem Holzelement stoppt, und an dem, da das Montageelement an dem Lenkradhauptkörper montiert ist, das Holzelement an dem Lenkradhauptkörper montiert ist.
  2. Lenkrad gemäß Anspruch 1, das des Weiteren einen Ankerabschnitt aufweist, der an dem Holzelement vorgesehen ist, mit dem das Ankerelement in Eingriff steht, und an dem das Ankerelement das Montageelement verankert.
  3. Lenkrad gemäß Anspruch 1 oder 2, das des Weiteren ein Einführloch aufweist, das an dem Holzelement vorgesehen ist, in das das Montageelement eingeführt ist, und an dem das Ankerelement mit dem Holzelement in Eingriff steht, und an dem das Ankerelement das eingeführte Montageelement verankert.
  4. Lenkrad gemäß Anspruch 2, wobei: der Ankerabschnitt ein Zapfenabschnitt ist; und der Zapfenabschnitt eine Blockform hat, die rechtwinklig ist und die von einer Rückseitenfläche des Holzelementes nach außen vorragt.
  5. Lenkrad gemäß Anspruch 1, wobei das Montageelement ein Eingriffshaken ist, der aus Metall hergestellt ist.
  6. Lenkrad gemäß Anspruch 2, wobei der Ankerabschnitt ein vorragender Abschnitt ist, und der vorragende Abschnitt in der Lenkradumfangsrichtung an einer Rückseitenfläche des Holzelementes fortlaufend ist und in der Form einer Rippe ausgebildet ist.
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