DE112018004174T5 - Klemmen - Google Patents

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DE112018004174T5
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Takahiro Iwafune
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Togo Seisakusho Corp
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Togo Seisakusho Corp
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    • F16B7/04Clamping or clipping connections

Abstract

Eine Klemme (18) dient zur Befestigung eines auf einem rohrförmigen Abschnitt (13) eines Abschirmmantels (12) angeordneten Abschirmelements (15) an dem rohrförmigen Abschnitt (13) mit Hilfe ihrer eigenen elastischen Rückstellkraft. Die Klemme (18) umfasst einen ringförmigen Klemmenkörper (21) und zwei Nasen (22, 23). In einer Querschnittsansicht orthogonal zu einer axialen Richtung hat der rohrförmige Abschnitt (13) eine rohrförmige Außenkontur mit zwei geraden Abschnitten (13a, 13b) und zwei gekrümmten Abschnitten (13c, 13d). Der Klemmenkörper (21) umfasst einen geraden korrespondierenden Abschnitt (21b), der dem geraden Abschnitt (13b) des rohrförmigen Abschnitts (13) entspricht, und gekrümmte korrespondierende Abschnitte (21c, 21d), die den gekrümmten Abschnitten (13c, 13d) entsprechen. Der gerade korrespondierende Abschnitt (21b) ist so ausgebildet, dass er sich weniger leicht biegt als die gekrümmten korrespondierenden Abschnitte (21c, 21d).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemme. Insbesondere betrifft sie eine Klemme, die ein rohrförmiges Verbindungselement, das auf einem Gegenstück angeordnet ist, mit Hilfe der elastischen Rückstellkraft der Klemme selbst mit dem Gegenstück verbindet. Die Klemme umfasst zum Beispiel einen ringförmigen Klemmenkörper mit entgegengesetzten, sich kreuzenden Enden und zwei Nasen, die von den entgegengesetzten Enden des Klemmenkörpers radial nach außen ragen.
  • Stand der Technik
  • Ein Gegenstück hat zum Beispiel eine langgestreckte zylindrische Außenkontur mit einer rechteckigen Form mit abgerundeten Ecken. Die langgestreckte zylindrische Außenkontur umfasst in einer Richtung orthogonal zu einer axialen Richtung zwei gerade Abschnitte und zwei gekrümmte Abschnitte. Eine herkömmliche Klemme gemäß der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2012-252874 befestigt ein rohrförmiges Verbindungselement an einem solchen Gegenstück durch Einhämmern eines Ringelements. Die Arbeit des Befestigens der Klemme an dem Gegenstück ist daher mühsam. Sie ist selbst dann mühsam, wenn die Klemme eine Drahtklammer oder eine Klammer mit einem Schneckengewinde aufweist, anstatt das Ringelement zu verwenden.
  • Eine herkömmliche Klemme gemäß der offengelegten Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. S60-161778 befestigt einen Schlauch, der ein Gegenstück mit einer rechteckigen rohrförmigen Außenkontur mit abgerundeten Ecken bedeckt, mit Hilfe der elastischen Rückstellkraft der Klemme selbst an dem Gegenstück. Diese Klemme umfasst einen ringförmigen Klemmenkörper mit entgegengesetzten, sich kreuzenden Enden und zwei Nasen, die von den entgegengesetzten Enden des Klemmenkörpers in radialer Richtung nach außen ragen. Der Klemmenkörper umfasst gekrümmte korrespondierende Abschnitte, die den gekrümmten Abschnitten des Gegenstücks entsprechen, und gerade korrespondierende Abschnitte, die den geraden Abschnitten des Gegenstücks entsprechen. Die geraden korrespondierenden Abschnitte können sich leichter biegen als die gekrümmten korrespondierenden Abschnitte.
  • Wenn daher der Durchmesser des Klemmenkörpers durch Zusammendrücken der beiden Nasen vergrößert wird, lassen sich die geraden korrespondierenden Abschnitte leicht biegen und können im Extremfall plastisch verformt werden. Infolgedessen kann die Kontaktkraft der geraden korrespondierenden Abschnitte an dem Schlauch vermindert werden. Da sich die geraden korrespondierenden Abschnitte leichter biegen als die gekrümmten korrespondierenden Abschnitte des Klemmenkörpers, werden die geraden korrespondierenden Abschnitte stärker gebogen als die gekrümmten korrespondierenden Abschnitte, wenn der Durchmesser des Klemmenkörpers vergrößert wird. Demzufolge ist es schwierig, die Größe der gekrümmten korrespondierenden Abschnitte in Richtung einer Vergrößerung des Durchmessers zu vergrößern. Infolgedessen kann es sein, dass der Klemmenkörper nicht ohne weiteres an dem Schlauch zu befestigen ist, weil der Klemmenkörper in Bezug auf die Form des Gegenstücks nicht ausreichend verbreitert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösendes Problem
  • Herkömmlicherweise bestand daher ein Bedarf an einer Klemme, die einen Schlauch problemlos befestigen kann. Zum Beispiel bestand ein Bedarf an einer Klemme, die ein rohrförmiges Verbindungselement ohne weiteres befestigen kann, wobei die geraden korrespondierenden Abschnitte eines Klemmenkörpers immer noch in engen Kontakt mit dem rohrförmigen Verbindungselement kommen können.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dient eine Klemme zur Befestigung eines auf einem Gegenstück angeordneten rohrförmigen Verbindungselements an dem Gegenstück durch die elastische Rückstellkraft der Klemme selbst. Die Klemme umfasst einen ringförmigen Klemmenkörper mit entgegengesetzten, sich kreuzenden Enden und zwei Nasen, die von den entgegengesetzten Enden des Klemmenkörpers radial nach außen ragen. Das Gegenstück besitzt in einer Querschnittsansicht orthogonal zu einer axialen Richtung eine rohrförmige Außenkontur mit mindestens einem geraden Abschnitt und mindestens einem gekrümmten Abschnitt. Der Klemmenkörper umfasst einen geraden korrespondierenden Abschnitt, der dem geraden Abschnitt entspricht, und einen gekrümmten korrespondierenden Abschnitt, der dem gekrümmten Abschnitt des Gegenstücks entspricht. Mindestens ein gerader korrespondierender Abschnitt ist so ausgebildet, dass er weniger leicht zu biegen ist als mindestens ein gekrümmter korrespondierender Abschnitt.
  • Daher kann die Klemme das rohrförmige Verbindungselement durch die elastische Rückstellkraft der Klemme selbst, zum Beispiel durch die elastische Rückstellkraft des Klemmenkörpers, an dem Gegenstück befestigen. Infolgedessen kann die herkömmlicherweise erforderliche mühsame Arbeit, wie zum Beispiel das Einhämmern eines Ringelements, das Spannen eines Drahtes, das Einschrauben einer Schnecke etc., eliminiert werden. Dadurch kann das rohrförmige Verbindungselement mittels der Klemme leicht an dem Gegenstück befestigt werden.
  • Mindestens ein gerader korrespondierender Abschnitt ist so ausgebildet, dass er weniger leicht zu biegen ist als mindestens ein gekrümmter korrespondierender Abschnitt. Somit kann verhindert werden, dass mindestens ein gerader korrespondierender Abschnitt gebogen oder plastisch verformt wird, wenn der Durchmesser des Klemmenkörpers durch Zusammendrücken der beiden Nasen vergrößert wird. Infolgedessen kann die Eigenschaft eines engen Kontakts des geraden korrespondierenden Abschnitts des Klemmenkörpers mit dem rohrförmigen Verbindungselement verbessert werden. Außerdem kann die Eigenschaft eines engen Kontakts des rohrförmigen Verbindungselements mit dem geraden Abschnitt des Gegenstücks verbessert werden.
  • Mindestens ein gerader korrespondierender Abschnitt ist so ausgebildet, dass er sich weniger leicht biegt als mindestens ein gekrümmter korrespondierender Abschnitt. Daher wird mindestens ein gekrümmter korrespondierender Abschnitt stärker gebogen als mindestens ein gerader korrespondierender Abschnitt, wenn der Durchmesser des Klemmenkörpers vergrößert wird. Infolgedessen kann die Größe mindestens eines gekrümmten korrespondierenden Abschnitts in Richtung einer Vergrößerung des Durchmessers vergrößert werden. Demzufolge kann der Klemmenkörper leicht zu einer Form verformt werden, die dem rohrförmigen Verbindungselement entspricht, und der Klemmenkörper kann leicht an dem rohrförmigen Verbindungselement befestigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind ein gerader korrespondierender Abschnitt und die beiden Nasen an einander gegenüberliegenden Positionen in radialer Richtung angeordnet. Somit kann die Klemme durch Zusammendrücken der beiden Nasen elastisch verformt werden, wobei ein gerader korrespondierender Abschnitt als Basis dient.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist jedes Basisende der beiden Nasen so ausgebildet, dass es von dem Klemmenkörper radial nach innen ragt, wenn sich die Klemme in einem freien Zustand befindet. Wenn die Klemme das rohrförmige Verbindungselement an dem Gegenstück befestigt, kann daher jedes Basisende der beiden Nasen das rohrförmige Verbindungselement elastisch in Richtung zu dem Gegenstück schieben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind ein gekrümmter korrespondierender Abschnitt und die beiden Nasen an einander gegenüberliegenden Positionen in radialer Richtung angeordnet. Die Klemme kann somit durch Zusammendrücken der beiden Nasen elastisch verformt werden, wobei ein gekrümmter korrespondierender Abschnitt als Basis dient.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines rohrförmigen Verbindungselements, das ein Gegenstück bedeckt, und einer an dem rohrförmigen Verbindungselement befestigten Klemme, gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie II-II in 1.
    • 3 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie III-III in 1.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klemme in einem freien Zustand.
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Klemme von vorne, die der von 3 im freien Zustand entspricht.
    • 6 zeigt eine abgewickelte Ansicht eines Klemmenelements (z.B. eines inneren Klemmenelements).
    • 7 zeigt eine abgewickelte Ansicht eines Stützelements (z.B. eines äußeren Klemmenelements).
    • 8 zeigt eine Querschnittsansicht der Klemme von vorne in einem vergrößerten Zustand.
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Klemme im freien Zustand.
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines rohrförmigen Verbindungselements, welches das Gegenstück bedeckt, und einer dritten Ausführungsform einer an dem rohrförmigen Verbindungselement befestigten Klemme.
    • 11 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie XI-XI in 10.
    • 12 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie XII-XII in 10.
    • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klemme von 10 in einem freien Zustand.
    • 14 zeigt eine Querschnittsansicht der Klemme von 10 von vorne.
    • 15 zeigt eine abgewickelte Ansicht eines Klemmenelements (z.B. eines inneren Klemmenelements) von 10.
    • 16 zeigt eine abgewickelte Ansicht eines Stützelements (z.B. eines äußeren Klemmenelements) von 10.
    • 17 zeigt eine Querschnittsansicht der Klemme von 10 von vorne in einem aufgeweiteten Zustand.
    • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Klemme im freien Zustand.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, kann eine Klemme gemäß einer ersten Ausführungsform als Schirmanschluss oder dergleichen verwendet werden. Wenngleich die Klemme betreffende Richtungen zur besseren Erläuterung in jeder der Zeichnungen durch Pfeile angedeutet sind, sind diese Richtungen nicht dazu bestimmt, eine Anordnungsrichtung der Klemme festzulegen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Schirmanschluss 10 einen Abschirmmantel 12, ein Abschirmelement 15 und eine Klemme 18. Der Abschirmmantel 12 besteht aus Metall und hat einen rohrförmigen Abschnitt 13. Der rohrförmige Abschnitt 13 hat eine langgestreckte zylindrische Form. Mit dem Schirmanschluss 10 kann ein Verbinderabschnitt (nicht dargestellt) eines Hochspannungskabelbaumes abgedeckt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, hat der rohrförmige Abschnitt (Gegenstück) 13 des Abschirmmantels 12 eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken, die in einer Querschnittsansicht orthogonal zu einer axialen Richtung zwei gerade geformte Abschnitte (gerade Abschnitte) 13a, 13b und zwei gekrümmt geformte Abschnitte (gekrümmte Abschnitte) 13c, 13d umfasst. Die zwei gerade geformten Abschnitte 13a, 13b haben im Wesentlichen eine geradlinige Form, zum Beispiel gleich lange parallele Linien. Die zwei gekrümmt geformten Abschnitte 13c, 13d haben im Wesentlichen die Form eines Kreisbogens, zum Beispiel halbkreisförmig gebogene Linien mit dem gleichen Radius. Bei der vorliegenden Ausführungsform verläuft die Richtung eines größeren Durchmessers des rohrförmigen Abschnitts 13 von links nach rechts. Zur besseren Erläuterung wird der gerade geformte Abschnitt 13a als „erster gerade geformter Abschnitt 13a“ bezeichnet, und der gerade geformte Abschnitt 13b wird als „zweiter gerade geformter Abschnitt 13b“ bezeichnet. Ferner wird der gekrümmt geformte Abschnitt 13c als „erster gekrümmt geformter Abschnitt 13c“ bezeichnet, und der gekrümmt geformte Abschnitt 13d wird als „zweiter gekrümmt geformter Abschnitt 13d“ bezeichnet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Abschirmelement (das rohrförmige Verbindungselement) 15 aus langgestreckten zylindrischen geflochtenen Drähten gebildet, bei denen feine Metalldrähte zu einem Netz verflochten sind. Das Abschirmelement 15 ist biegsam und dehnbar. Wie in 2 gezeigt, ist ein Ende (z.B. das vordere Ende) 15a des Abschirmelements 15 an dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 unter Ausnutzung seiner Biegsamkeit und Dehnbarkeit im Wesentlichen ohne Zwischenraum angebracht oder bedeckt diesen (siehe 3).
  • Wie in 1 gezeigt, bedeckt ein Ende 15a des Abschirmelements 15 den rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12. Mit einer Klemme 18 wird das Abschirmelement 15 mit Hilfe seiner eigenen elastischen Rückstellkraft von außen in Richtung einer Verringerung des Durchmessers an dem rohrförmigen Abschnitt 13 befestigt.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Klemme 18 ein Klemmenelement 20, das ihren Hauptkörper bildet, und ein Stützelement 30, das dazu ausgebildet ist, die Befestigungskraft des Klemmenelements 20 zu verstärken. Das Klemmenelement 20 ist aus einer Blattfeder gebildet, die aus einem Metallstreifen besteht. Das Klemmenelement 20 umfasst einen im Wesentlichen C-förmigen Klemmenkörper 21 und zwei Nasen 22, 23. Die entgegengesetzten Enden des C-förmigen Klemmenkörpers 21 kreuzen sich. Die Nasen 22, 23 ragen von jedem der Enden des Klemmenkörpers 21 radial nach außen.
  • Wie in 6 gezeigt, besitzt das auseinandergezogene Klemmenelement 20 die Form einer flachen Platte. Die Nasen 22, 23 befinden sich an entgegengesetzten Enden des Klemmenkörpers 21. Das Klemmenelement 20 umfasst ein erstes Öffnungsloch 24 mit einer langgestreckten rechteckigen Form und einen Abschnitt 25 von geringer Breite mit der Form eines einzelnen Schenkels. Das erste Öffnungsloch 24 erstreckt sich von einem Ende des Klemmenkörpers 21 über die eine Nase 22. Der Abschnitt 25 von geringer Breite erstreckt sich durchgehend von dem anderen Ende des Klemmenkörpers 21 über die andere Nase 23. Der Abschnitt 25 von geringer Breite hat eine schmalere Breite als die Öffnungsbreite des ersten Öffnungslochs 24 und ist in das erste Öffnungsloch 24 eingesetzt.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das Abschirmelement 15 mit dem Klemmenelement 20 an den Abschirmmantel 12 geklemmt, in dem das Klemmenelement den Außenumfang des Abschirmelements 15 bedeckt. Der Klemmenkörper 21 bildet im geklemmten Zustand einen in einer Vorderansicht seitwärts langgestreckten kreisförmigen Ring. Der Abschirmmantel 12 umfasst gerade geformte Abschnitte 13a, 13b und gekrümmt geformte Abschnitte 13c, 13d. Der Klemmenkörper 21 umfasst gerade korrespondierende Abschnitte 21a1, 21a2, 21b, die den gerade geformten Abschnitten 13a, 13b entsprechen, und gekrümmte korrespondierende Abschnitte 21c, 21d, die den gekrümmt geformten Abschnitten 13c, 13d entsprechen. Der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b ist von den Nasen 22 und 23 entfernt, ist z.B. in radialer Richtung auf der gegenüberliegenden Seite der Nasen 22, 23 positioniert.
  • Wie in 3 gezeigt, entspricht der erste gerade korrespondierende Abschnitt (der halb korrespondierende Abschnitt) 21a1 einem halben Abschnitt (z.B. dem Abschnitt auf der rechten Hälfte) des ersten gerade geformten Abschnitts 13a des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12. Der erste gerade korrespondierende Abschnitt (der halb korrespondierende Abschnitt) 21a2 entspricht dem anderen halben Abschnitt (z.B. dem Abschnitt auf der linken Hälfte) des ersten gerade geformten Abschnitts 13a des rohrförmigen Abschnitts 13. Wie in 6 gezeigt, liegt der erste gerade korrespondierende Abschnitt 21a1 in einem an die Nase 22 angrenzenden Bereich 21A1 des Klemmenelements 20. Der erste gerade halb korrespondierende Abschnitt 21a2 liegt in einem an die andere Nase 23 angrenzenden Bereich 21A2 des Klemmenkörpers 21.
  • Wie in 3 gezeigt, entspricht der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b dem zweiten gerade geformten Abschnitt 13b des rohrförmigen Abschnitts 13. Der erste gekrümmte korrespondierende Abschnitt 21c entspricht dem ersten gekrümmt geformten Abschnitt 13c des rohrförmigen Abschnitts 13. Der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 21d entspricht dem zweiten gekrümmt geformten Abschnitt 13d des rohrförmigen Abschnitts 13. Wie in 6 gezeigt, liegt der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b in einem mittleren Bereich 21B des Klemmenkörpers 21. Der erste gekrümmte korrespondierende Abschnitt 21c liegt in einem Bereich 21C, der links von dem Klemmenkörper 21 geschlossen ist. Der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 21d liegt in einem Bereich 21D, der rechts von dem Klemmenkörper 21 geschlossen ist.
  • In 6 ist eine erste Mittellinie L1 die Mittellinie des Klemmenkörpers 21 in Längsrichtung (z.B. in Längenrichtung). Eine zweite Mittellinie L2 ist die Mittellinie des Klemmenelements 20 in der Breitenrichtung und schneidet die erste Mittellinie L1.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, ist in der Mitte des zweiten geraden korrespondierenden Abschnitts 21b ein gerader Wulst 26 ausgebildet, der sich entlang der zweiten Mittellinie L2 erstreckt. Der Wulst 26 ist so ausgebildet, dass er einen V-förmigen Querschnitt hat und ist nach außen hin erhaben, z.B. in Richtung nach unten (siehe 2). Die Bildung des Wulstes 26 verbessert die Steifigkeit des zweiten geraden korrespondierenden Abschnitts 21b.
  • Mit Bezug auf 6 wird die Steifigkeit des ersten gekrümmten korrespondierenden Abschnitts 21c infolge der Bildung des Abschnitts 25 von geringer Breite geschwächt, d.h. durch die Verringerung der Breite. Der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 21d ist mit einem zweiten Öffnungsloch 27 gebildet, das sich entlang der zweiten Mittellinie L2 erstreckt. Das zweite Öffnungsloch 27 schwächt die Steifigkeit des zweiten gekrümmten korrespondierenden Abschnitts 21d. Der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b biegt sich daher weniger leicht als einer der gekrümmten korrespondierenden Abschnitte 21c, 21d.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das zweite Öffnungsloch 27 liniensymmetrisch um die zweite Mittellinie L2 herum ausgebildet. Etwa die Hälfte des zweiten Öffnungslochs 27 auf der Seite einer Nase 22 hat die gleiche oder im Wesentlichen die gleiche Öffnungsbreite wie das erste Öffnungsloch 24. Etwa die andere Hälfte des zweiten Öffnungslochs 27 ist so verjüngt, dass die Öffnungsbreite zu der ersten Mittellinie L1 hin geringer wird.
  • Wie in 5 gezeigt, wird der Klemmenkörper 21 zusammengezogen, wenn sich das Klemmenelement 20 in einem freien Zustand befindet, und die beiden Nasen 22, 23 sind voneinander beabstandet. Ferner ragen die Basisenden 22a, 23a der beiden Nasen 22, 23 von dem Klemmenkörper 21 radial nach innen (in 5 z.B. nach unten). Mit anderen Worten, die Basisenden 22a, 23a bilden gebogene Abschnitte der beiden Nasen 22, 23.
  • Die beiden Nasen 22, 23 können mit Hilfe eines Werkzeugs (nicht dargestellt) wie zum Beispiel einer Zange in einer sich annähernden Richtung vorgespannt sein, um miteinander in Kontakt bzw. nahe aneinander zu kommen. Auf diese Weise kann das Klemmenelement 20 aus dem freien Zustand elastisch verformt werden, wie in 4 und 5 gezeigt, um in den in 8 dargestellten aufgeweiteten Zustand einzutreten. Wie in 8 gezeigt, ist ein Ende 15a des Abschirmelements 15 so positioniert, dass es den rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 bedeckt. Im aufgeweiteten Zustand kann der Klemmenkörper 21 an einem Ende 15a des Abschirmelements 15 mit einem geringen Abstand dazwischen angebracht werden. Wenn das Klemmenelement 20 so verformt ist, dass es sich im aufgeweiteten Zustand befindet, werden die Basisenden 22a, 23a der beiden Nasen 22, 23 von dem Klemmenkörper 21 radial nach außen (nach oben in 8) verschoben.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, überlappt das Stützelement 30 schichtartig die Seite des Außenumfangs des Klemmenkörpers 21 des Klemmenelements 20. Das Stützelement 30 ist aus dem Material einer Blattfeder gebildet, die aus einem Metallstreifen besteht und im Wesentlichen C-förmig ist. Das Stützelement 30 ist so geformt, dass es im Wesentlichen der Form des Auflageabschnitts des Klemmenelements 20 mit Ausnahme der beiden Nasen 22, 23, d.h. dem Klemmenkörper 21 entspricht. Das Stützelement 30 ist dazu ausgebildet, den Klemmenkörper 21 in Kontraktionsrichtung elastisch vorzuspannen. Das Stützelement 30 dient zur Abstützung der Befestigungskraft des Klemmenkörpers 21 und ist dazu ausgebildet, sich einstückig mit dem Klemmenkörper 21 elastisch zu verformen.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das Stützelement 30 mit einem langgestreckten Eingriffsloch 36 ausgebildet. Wie in 2 und 5 gezeigt, ist das Eingriffsloch 36 in einer dem Wulst 26 (siehe 6) des Klemmenkörpers 21 entsprechenden Form und an einer diesem entsprechenden Position ausgebildet. Der Wulst 26 greift in das Eingriffsloch 36 ein. Mit dieser Ausführung kann verhindert werden, dass das Stützelement 30 in axialer Richtung von dem Klemmenkörper 21 verschoben wird. Außerdem dient der Eingriff des Wulstes 26 in das Eingriffsloch 36 einer Verbesserung des engen Kontakts zwischen dem Klemmenelement 20 und dem Stützelement 30.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das Stützelement 30 mit einem Öffnungsloch 37 ausgebildet, das dem zweiten Öffnungsloch 27 des Klemmenkörpers 21 entsprechend positioniert ist, wie in 6 gezeigt. Das Öffnungsloch 37 ist in radialer Richtung durchgehend mit dem zweiten Öffnungsloch 27 des Klemmenelements 20 ausgebildet. Zum Beispiel ist das Öffnungsloch 37 in Längsrichtung länger als das zweite Öffnungsloch 27.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Verbinden des Abschirmelements 15 mit dem Abschirmmantel 12 beschrieben. Mit Bezug auf 5 werden zunächst die beiden Nasen 22 und 23 der Klemme 18 von dem freien Zustand in den einander angenäherten Zustand bewegt und in einer Position gehalten, wo sie mit einem Werkzeug (nicht dargestellt) wie zum Beispiel einer Zange einander angenähert werden. Wie in 8 gezeigt, kann die Klemme 18 auf diese Weise durch ihre eigene elastische Verformung in den aufgeweiteten Zustand versetzt werden. In diesem aufgeweiteten Zustand kann die Klemme 18 an einem Ende 15a des Abschirmelements 15 angebracht werden, das den rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 bedeckt. Genauer gesagt wird das Abschirmelement 15 zuvor durch die Klemme 18 eingeführt. Das sich durch die Klemme 18 erstreckende eine Ende 15a des Abschirmelements 15 bedeckt den rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12. Während die Klemme 18 durch ihre eigene elastische Verformung mit Hilfe des Werkzeugs in dem aufgeweiteten Zustand gehalten wird, wird die Klemme 18 anschließend auf dem einen Ende 15a des Abschirmelements 15 montiert.
  • Mit Bezug auf 8 werden dann die beiden von dem Werkzeug (nicht dargestellt) gehaltenen Nasen 22, 23 losgelassen. Mit Bezug auf 3 zieht sich dadurch die Klemme 18 aufgrund ihrer eigenen elastischen Rückstellkraft zusammen, vor allem aufgrund der elastischen Rückstellkraft des Klemmenkörpers 21 und des Stützelements 30. Infolgedessen wird das eine Ende 15a des Abschirmelements 15 durch die elastische Kraft der Klemme 18 selbst elastisch auf im Wesentlichen dem gesamten Umfang des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12 befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, kommen die beiden ersten geraden halb korrespondierenden Abschnitte 21a1, 21a2 des Klemmenkörpers 21 mit dem Abschirmelement 15 in engen Kontakt mit dem ersten gerade geformten Abschnitt 13a des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12. Der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b kommt mit dem Abschirmelement 15 in engen Kontakt mit dem zweiten gerade geformten Abschnitt 13b des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12, sodass der Anpressdruck zwischen den beiden (13b und 15) sichergestellt ist. Der erste gekrümmte korrespondierende Abschnitt 21c kommt mit dem Abschirmelement 15 in engen Kontakt mit dem ersten gekrümmt geformten Abschnitt 13c des rohrförmigen Abschnitts 13. Der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 21d kommt mit dem Abschirmelement 15 in engen Kontakt mit dem zweiten gekrümmt geformten Abschnitt 13d des rohrförmigen Abschnitts 13. Infolgedessen kann das Abschirmelement 15 in einem Zustand gehalten werden, wo das Abschirmelement 15 leitend mit dem Abschirmmantel 12 verbunden ist.
  • Mit Bezug auf 8 werden die beiden von dem Werkzeug gehaltenen Nasen 22, 23 vorzugsweise losgelassen, während der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b des Klemmenkörpers 21 an die Seite des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12 mit dem zweiten gerade geformten Abschnitt 13b gedrückt wird.
  • Mit Bezug auf 3 hat die Klemme 18 eine elastische Rückstellkraft aufgrund der elastischen Verformung der Klemme 18, vor allem aufgrund des Klemmenkörpers 21 des Klemmenelements 20 und des Stützelements 30. Die Klemme 18 kann das Abschirmelement 15 unter Ausnutzung ihrer eigenen elastischen Rückstellkraft an dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 befestigen. Das herkömmliche Ringelement erfordert dagegen noch zusätzliche Arbeit, wie zum Beispiel das Aufbringen einer Befestigungskraft, das Befestigen eines Drahtabschnitts oder das Aufbringen einer Befestigungskraft durch Drehen einer Endlosschraube. Bei dieser Struktur ist es daher möglich, auf die mühsame zusätzliche Arbeit zu verzichten, die herkömmlicherweise erforderlich war. Infolgedessen kann das Abschirmelement 15 leicht an dem Abschirmmantel 12 befestigt werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b so ausgebildet, dass er sich aufgrund des vorhandenen Wulstes 26 weniger leicht biegt als zum Beispiel die beiden gekrümmten Abschnitte 21c, 21c. Daher kann verhindert werden, dass der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b gebogen oder plastisch verformt wird, wenn der Durchmesser des Klemmenkörpers 21 beim Zusammendrücken der beiden Nasen 22, 23 vergrößert wird. Infolgedessen kann der enge Kontakt zwischen dem zweiten geraden korrespondierenden Abschnitt 21b des Klemmenkörpers 21 und dem Abschirmelement 15 verbessert werden. Außerdem kann der enge Kontakt zwischen dem Abschirmelement 15 und dem zweiten gerade geformten Abschnitt 13b des rohrförmigen Abschnitts 13 verbessert werden. Mit anderen Worten, es kann verhindert werden, dass sowohl zwischen dem zweiten geraden korrespondierenden Abschnitt 21b und dem Abschirmelement 15 als auch zwischen dem zweiten gerade geformten Abschnitt 13b des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12 und dem Abschirmelement 15 in Verbindung mit der elastischen Rückstellkraft der beiden gekrümmten korrespondierenden Abschnitte 21c, 21d des Klemmenkörpers 21 ein Zwischenraum entsteht. Auf diese Weise kann der Anpressdruck zwischen den beiden (13b und 15) sichergestellt werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b so ausgebildet, dass er sich weniger leicht biegt als die beiden gekrümmten korrespondierenden Abschnitte 21c, 21d. Daher biegen sich die beiden gekrümmten korrespondierenden Abschnitte 21c, 21d stärker als der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b, wenn der Durchmesser des Klemmenkörpers 21 vergrößert wird. Auf diese Weise kann die Größe der beiden gekrümmten korrespondierenden Abschnitte 21c, 21d in Richtung einer Vergrößerung des Durchmessers vergrößert werden. Infolgedessen kann die Klemme 18 zu einer dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 entsprechenden Form elastisch verformt werden. Der Klemmenkörper 21 ist daher leicht an dem Abschirmelement 15 zu befestigen.
  • Wie in 3 gezeigt, befestigt die Klemme 18 das Abschirmelement 15 mit Hilfe der elastischen Rückstellkraft der Klemme 18, zum Beispiel der elastischen Rückstellkraft des Klemmenkörpers 21, an dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12. Daher wird der Klemmenkörper 21 anschließend aufgeweitet oder kontrahiert, wenn sich der rohrförmige Abschnitt 13 ausdehnt oder kontrahiert. Dies kann eine Verringerung der Befestigungskraft verhindern und gleichzeitig den Anpressdruck zwischen den beiden (13b und 15) sicherstellen.
  • Wie in 3 und 8 gezeigt, sind der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b und die beiden Nasen 22, 23 an einander gegenüberliegenden Positionen in radialer Richtung angeordnet. Die beiden Nasen 22, 23 können somit durch Zusammendrücken betätigt werden, wobei der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b als Basisabschnitt dient.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ragen die Basisenden 22a, 23a der Nasen 22, 23 im freien Zustand von dem Klemmenkörper 21 radial nach innen. Daher erlauben es die Basisenden 22a, 23a der Nasen 22, 23, dass das Abschirmelement 15 mit Hilfe der Federkraft der Klemme 18 elastisch gegen den rohrförmigen Abschnitt 13 gepresst wird.
  • Wie in 3 gezeigt, befestigt die Klemme 18 das Abschirmelement 15 durch die elastische Rückstellkraft der Klemme 18, zum Beispiel die elastische Rückstellkraft des Klemmenkörpers 21, an dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12. Dagegen ist ein herkömmliches Ringelement dazu ausgebildet, mit Hilfe einer Arbeitsausrüstung eine Befestigungskraft aufzubringen. Da diese Struktur keine herkömmliche Arbeitsausrüstung erfordert, kann daher das Abschirmelement 15 leicht an dem Abschirmmantel 12 befestigt werden.
  • Wie in 5 und 8 gezeigt, ist der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b so ausgebildet, dass er sich weniger leicht biegt als die beiden gekrümmten korrespondierenden Abschnitte 21c, 21d. Der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b kann daher leichter auf den zweiten gerade geformten Abschnitt 13b des rohrförmigen Abschnitts 13 ausgerichtet werden, wenn sich die Klemme 18 im aufgeweiteten Zustand befindet. Ferner kann ein enger Kontakt mit dem Abschirmelement 15 sichergestellt werden, indem die plastische Verformung des zweiten geraden korrespondierenden Abschnitts 21b verhindert wird. Wie in 3 gezeigt, kann eine Verringerung der Befestigungskraft der beiden gekrümmten korrespondierenden Abschnitte 21c, 21d verhindert werden, während sich der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 21b in einem Zustand, wo die Klemme 18 das Abschirmelement 15 befestigt, nicht biegen kann.
  • Eine zweite Ausführungsform wird anhand von 9 beschrieben. Da die zweite Ausführungsform lediglich eine Modifikation der Klemme 18 der ersten Ausführungsform darstellt, werden nur die modifizierten Abschnitte beschrieben, wobei die gleichen Komponenten der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht beschrieben werden. Wie aus einem Vergleich von 4 und 9 hervorgeht, besteht die Klemme 18A gemäß der zweiten Ausführungsform nur aus dem Klemmenelement 20, und es fehlt das Stützelement 30 der ersten Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform wird anhand von 10 bis 17 beschrieben. Da die dritte Ausführungsform eine Modifikation der Klemme 18 der ersten Ausführungsform darstellt, werden nur die modifizierten Abschnitte beschrieben und die Komponenten, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht beschrieben. Wie aus einem Vergleich von 1 und 3 mit 10 und 12 hervorgeht, ist die Richtung eines längeren Durchmessers des rohrförmigen Abschnitts 13 der Klemme 118 gemäß der dritten Ausführungsform von oben nach unten ausgerichtet, während die Richtung eines längeren Durchmessers des rohrförmigen Abschnitts 13 der Klemme 18 gemäß der ersten Ausführungsform von links nach rechts ausgerichtet ist.
  • Wie in 13 gezeigt, umfasst die Klemme 118 ein Klemmenelement 120, das ihren Hauptkörper bildet, und ein Stützelement 130, das dazu ausgebildet ist, die Befestigungskraft des Klemmenelements 120 zu verstärken. Das Klemmenelement 120 ist aus einem Blattfedermaterial gebildet, das aus einem Metallstreifen besteht. Das Klemmenelement 120 umfasst einen im Wesentlichen C-förmig ausgebildeten Klemmenkörper 121 und zwei Nasen 122, 123. Die entgegengesetzten Enden des Klemmenkörpers 121 kreuzen sich. Die Nasen 122, 123 ragen von den entgegengesetzten Enden des Klemmenkörpers 121 radial nach außen.
  • Wie in 15 gezeigt, besitzt das auseinandergezogene Klemmenelement 120 die Form einer flachen Platte. Das Klemmenelement 120 umfasst ein erstes Öffnungsloch 124, das als langgestrecktes rechteckiges Loch gestaltet ist, und einen Abschnitt 125 von geringer Breite mit der Form eines einzelnen Schenkels. Das erste Öffnungsloch 124 erstreckt und spannt sich von einem Ende des Klemmenkörpers 121 zu einer der Nasen (z.B. der Nase 122). Der Abschnitt 125 von geringer Breite erstreckt sich durchgehend von dem anderen Ende des Klemmenkörpers 121 über die andere Nase 123.
  • Wie in 12 gezeigt, bildet der Klemmenkörper 121 in einer Vorderansicht einen vertikal langgestreckten kreisförmigen Ring, wenn er sich einem Zustand befindet, wo das Abschirmelement 15 an den Abschirmmantel 12 geklemmt ist. Der Klemmenkörper 121 umfasst gerade korrespondierende Abschnitte 121a, 21b, die den gerade geformten Abschnitten 13a, 13b des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12 entsprechen, und gekrümmte korrespondierende Abschnitte 121c1, 121c2, 121d, die den gekrümmt geformten Abschnitten 13c, 13d entsprechen. Der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d und die beiden Nasen 122, 123 befinden sich an einander entgegengesetzten Positionen in radialer Richtung (von oben nach unten in 12).
  • Wie in 12 gezeigt, entspricht der erste gerade korrespondierende Abschnitt 121a dem ersten gerade geformten Abschnitt 13a des rohrförmigen Abschnitts 13. Der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 121b entspricht dem zweiten gerade geformten Abschnitt 13b des rohrförmigen Abschnitts 13. Wie in 15 gezeigt, liegt der erste gerade korrespondierende Abschnitt 121a in einem Bereich 121A des Klemmenkörpers 121. Der zweite gerade korrespondierende Abschnitt 121b liegt in einem Bereich 121B des Klemmenkörpers 121.
  • Wie in 12 gezeigt, entspricht der erste gekrümmte halb korrespondierende Abschnitt 121c1 einem halben Abschnitt (z.B. dem Abschnitt auf der rechten Hälfte) des ersten gekrümmt geformten Abschnitts 13c des rohrförmigen Abschnitts 13. Der erste gekrümmte halb korrespondierende Abschnitt 121c2 entspricht der anderen Hälfte (z.B. dem Abschnitt auf der linken Hälfte) des ersten gekrümmt geformten Abschnitts 13c des rohrförmigen Abschnitts 13. Der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d dem zweiten gekrümmt geformten Abschnitt 13d des rohrförmigen Abschnitts 13. Wie in 15 gezeigt, liegt der erste gekrümmte halb korrespondierende Abschnitt 121c1 in einem Bereich 121C1 des Klemmenkörpers 121, der an eine der Nasen (z.B. die Nase 122) angrenzt. Der erste gekrümmte halb korrespondierende Abschnitt 121c2 liegt in einem Bereich 121C2 des Klemmenkörpers 121, der an die andere Nase 123 angrenzt. Der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121 d liegt in einem mittleren Bereich 121D des Klemmenkörpers 121.
  • Wie in 15 gezeigt, ist ein erstes Öffnungsloch 124 in dem Klemmenelement 120 ausgebildet. Ungefähr die Hälfte des ersten Öffnungslochs 124 befindet sich in dem ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitt 121c1, und der Großteil der anderen Hälfte des ersten Öffnungslochs 124 befindet sich in der Nase 122. Daher ist die Steifigkeit des ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitts 121c1 aufgrund des ersten Öffnungsloches 124 relativ schwächer. Der Abschnitt 25 geringer Breite ist an dem ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitt 121c2 ausgebildet. Daher ist die Steifigkeit des ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitts 121c2 aufgrund des Abschnitts 25 geringer Breite relativ schwächer. Ferner sind zwei zweite linke und rechte Öffnungslöcher 127, die sich entlang einer zweiten Mittellinie L2 erstrecken, an dem zweiten gekrümmten korrespondierenden Abschnitt 121d ausgebildet. Auf diese Weise ist die Steifigkeit des zweiten gekrümmten korrespondierenden Abschnitts 121d relativ schwächer. Daher sind die beiden geraden korrespondierenden Abschnitte 121a, 121b so ausgebildet, dass sie sich weniger leicht biegen als die beiden ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitte 121c1, 121c2 und der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d.
  • Wie in 15 gezeigt, sind die beiden zweiten Öffnungslöcher 127 liniensymmetrisch um eine erste Mittellinie L1 herum ausgebildet. Die zweiten Öffnungslöcher 127 sind liniensymmetrisch um die zweite Mittellinie L2 herum ausgebildet. Die zweiten Öffnungslöcher 127 sind verjüngt ausgebildet, sodass die Öffnungsbreiten mit zunehmendem Abstand von der ersten Mittellinie L größer werden.
  • Wie in 14 gezeigt, wird der Klemmenkörper 121 kontrahiert und die beiden Nasen 122, 123 sind voneinander beabstandet, wenn sich die Klemme 118 in einem freien Zustand befindet. Die beiden Nasen 122, 123 kommen miteinander in Kontakt bzw. in engen Kontakt, wenn sie in einer sich einander annähernden Richtung mit einem Werkzeug (nicht dargestellt) wie zum Beispiel einer Zange zusammengedrückt werden. Auf diese Weise kann das Klemmenelement 120 aus dem in 14 gezeigten freien Zustand in den in 17 gezeigten aufgeweiteten Zustand elastisch verformt werden. Ein Ende 15a des Abschirmelements 15 ist so positioniert, dass es den rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 bedeckt. Im aufgeweiteten Zustand kann der Klemmenkörper 121 auf einem Ende 15a des Abschirmelements 15 mit einem geringen Abstand dazwischen montiert werden.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, überlappt das Stützelement 130 schichtartig eine äußere Umfangsseite des Klemmenkörpers 121 des Klemmenelements 120. Das Stützelement 130 ist aus dem Material einer Blattfeder gebildet, die aus einem Metallstreifen besteht und im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist. Das Stützelement 130 ist so geformt, dass es im Wesentlichen der Form der übrigen Abschnitte des Klemmenelements 120 mit Ausnahme der beiden Nasen 122, 123, d.h. mit Ausnahme des Klemmenkörpers 121, entspricht. Durch das Stützelement 130 wird der Klemmenkörper 121 in Richtung einer Verringerung des Durchmessers des Klemmenkörpers 121 elastisch vorgespannt. Das Stützelement 130 dient zur Abstützung der Befestigungskraft des Klemmenkörpers 121 und wird einstückig mit dem Klemmenkörper 121 elastisch verformt.
  • Wie in 16 gezeigt, sind zwei Öffnungslöcher 137 in dem Stützelement 130 ausgebildet. Die Öffnungslöcher 137 sind so angeordnet, dass sie mit den beiden zweiten Öffnungslöchern 127 (siehe 15) des Klemmenkörpers 121 korrespondieren. Die Öffnungslöcher 137 haben eine den zweiten Öffnungslöchern 127 entsprechende Form. Wie in 12 gezeigt, sind die Öffnungslöcher 137 in radialer Richtung durchgehend mit den zweiten Öffnungslöchern 127 des Klemmenelements 120 und auf diese ausgerichtet ausgebildet. Zum Beispiel sind die Öffnungslöcher 137 in Längsrichtung länger als die zweiten Öffnungslöcher 127.
  • Wie in 12 gezeigt, können die beiden Nasen 122, 123 der Klemme 118 in dem in 14 dargestellten freien Zustand mit einem Werkzeug (nicht dargestellt), wie zum Beispiel einer Zange, einander angenähert werden, wenn das Abschirmelement 15 mit dem Abschirmmantel 12 verbunden werden soll. Infolgedessen wird die Klemme 118 elastisch verformt, um in den in 17 dargestellten aufgeweiteten Zustand einzutreten. Die Klemme 118 ist dann so positioniert, dass sie ein Ende 15a des Abschirmelements 15 bedeckt, während die Klemme 118 im aufgeweiteten Zustand gehalten wird. Genauer gesagt wird zum Beispiel das Abschirmelement 15 zuvor in die Klemme 118 eingesetzt. Ein sich über die Klemme 118 hinaus erstreckendes Ende 15a des Abschirmelements 15 ist so positioniert, dass es den rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 bedeckt. Anschließend wird die Klemme 118 an dem einen Ende 15a des Abschirmelements 15 montiert, während die Klemme 118 infolge der elastischen Verformung durch das Werkzeug in dem aufgeweiteten Zustand gehalten wird.
  • Als nächstes werden die beiden Nasen 122, 123 ausgehend von dem in 17 dargestellten aufgeweiteten Zustand von dem Werkzeug (nicht dargestellt) losgelassen. Wie in 12 gezeigt, zieht sich folglich die Klemme 118 aufgrund ihrer eigenen elastischen Rückstellkraft, zum Beispiel der elastischen Rückstellkraft des Klemmenkörpers 121 und des Stützelements 130, zusammen. Infolgedessen wird das eine Ende 15a des Abschirmelements 15 durch die elastische Verformung der Klemme 118 selbst in elastischer Weise auf im Wesentlichen dem gesamten Umfang des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12 befestigt. Demzufolge kann mit der dritten Ausführungsform ein ähnlicher Effekt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Mit Bezug auf 17 werden die beiden von dem Werkzeug gehaltenen Nasen 122, 123 vorzugsweise losgelassen, während der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d des Klemmenkörpers 121 gegen die Seite des rohrförmigen Abschnitts 13 des Abschirmmantels 12 mit dem zweiten gekrümmt geformten Abschnitt 13d gedrückt wird.
  • Wie in 12 gezeigt, befestigt die Klemme 118 das Abschirmelement 15 durch die elastische Rückstellkraft der Klemme 118 selbst, insbesondere die des Klemmenkörpers 121 des Klemmenelements 120 und des Stützelements 130, an dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12. Infolgedessen kann auf die herkömmlicherweise erforderliche mühsame Arbeit, wie zum Beispiel das Einhämmern eines Ringelements, das Spannen eines Drahtes, das Einschrauben einer Schneckenschraube etc., verzichtet werden. Daher kann das Abschirmelement 15 mit Hilfe der Klemme 118 leicht an dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 befestigt werden.
  • Mit Bezug auf 17 sind die beiden zweiten geraden korrespondierenden Abschnitte 121a, 121b so ausgebildet, dass sie sich weniger leicht biegen als die beiden ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitte 121c1, 121c2 und der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d. Daher kann verhindert werden, dass die beiden geraden korrespondierenden Abschnitte 121a, 21b gebogen oder plastisch verformt werden, wenn der Durchmesser des Klemmenkörpers 121 beim Zusammendrücken der beiden Nasen 122, 123 vergrößert wird. Wie in 12 gezeigt, kann der enge Kontakt zwischen jedem der geraden korrespondierenden Abschnitte 121a, 121b des Klemmenkörpers 121 und dem Abschirmelement 15 verbessert werden. Außerdem kann der enge Kontakt zwischen dem Abschirmelement 15 und den gerade geformten Abschnitten 13a, 13b verbessert werden. Mit anderen Worten, die elastische Rückstellkraft der ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitte 121c1, 121c2 und des zweiten gekrümmten korrespondierenden Abschnitts 121d ist mit einem nicht biegsamen geraden korrespondierenden Abschnitt 121a, 121b gekoppelt. Damit kann verhindert werden, dass zwischen den geraden korrespondierenden Abschnitten 121a, 121b und dem Abschirmelement 15 ein Zwischenraum entsteht, und es kann ferner ein Zwischenraum zwischen den gerade geformten Abschnitten 13a, 13b des Abschirmmantels 12 und dem Abschirmelement 15 verhindert werden. Auf diese Weise kann der Anpressdruck zwischen den beiden (13 und 15) sichergestellt werden.
  • Mit Bezug auf 17 sind die beiden geraden korrespondierenden Abschnitte 121a, 121b so ausgebildet, dass sie sich weniger leicht biegen als die beiden ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitte 121c1, 121c2 und als der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d. Daher biegen sich sowohl die ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitte 121c1, 121c2 als auch der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d leichter als die beiden geraden korrespondierenden Abschnitte 121a, 121b, wenn der Durchmesser des Klemmenkörpers 121 vergrößert wird. Auf diese Weise kann die Größe der beiden ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitte 121c1, 121c2 und die Größe des zweiten gekrümmten korrespondierenden Abschnitts 121d in Richtung einer Vergrößerung des Durchmessers vergrößert werden. Infolgedessen kann die Klemme 118 zu einer dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12 entsprechenden Form elastisch verformt werden. Der Klemmenkörper 121 ist daher leicht an dem Abschirmelement 15 zu befestigen.
  • Mit Bezug auf 12 befestigt die Klemme 118 das Abschirmelement 15 durch die elastische Rückstellkraft der Klemme 118 selbst, insbesondere durch den Klemmenkörper 121, an dem rohrförmigen Abschnitt 13 des Abschirmmantels 12. Daher wird der Klemmenkörper 121 anschließend aufgeweitet oder kontrahiert, wenn sich der rohrförmige Abschnitt 13 ausdehnt oder zusammenzieht. Infolgedessen ist es möglich, eine Verringerung der Befestigungskraft zu verhindern und gleichzeitig den Anpressdruck zwischen den beiden (13 und 15) sicherzustellen.
  • Wie in 14 gezeigt, sind der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d und die beiden Nasen 122, 123 an einander gegenüberliegenden Positionen in radialer Richtung angeordnet. Die beiden Nasen 122, 123 können somit zusammengedrückt werden, wobei der zweite gekrümmte korrespondierende Abschnitt 121d als Basis dient.
  • Wie in 14 gezeigt, ist ein durch die beiden ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitte 121c1, 121c2 definierter gekrümmter Bereich im freien Zustand mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet als ein gekrümmter Bereich des zweiten gekrümmten korrespondierenden Abschnitts 121d. Wie in 17 gezeigt, dient dann, wenn sich die Klemme 118 aufgrund ihrer elastischen Verformung in einem aufgeweiteten Zustand befindet, ein unterer Abschnitt (unterer Endabschnitt in 17) des zweiten gekrümmten korrespondierenden Abschnitts 121d im Wesentlichen als Drehpunkt, um den sich die ersten gekrümmten halb korrespondierenden Abschnitte 121c1, 121c2 ausdehnen können. Daher nimmt die Größe des Klemmenkörpers 121 in Richtung des längeren Durchmessers (von oben nach unten in 17) vorübergehend zu. Folglich wird die Größe des Klemmenkörpers 121 in Richtung des längeren Durchmessers in einem Zustand verringert, in dem die Klemme 118 das Abschirmelement 15 aufgrund ihrer eigenen elastischen Rückstellkraft befestigt. Daher kann die Klemme 118 das Abschirmelement 15 in Richtung des längeren Durchmessers durch die elastische Rückstellkraft der Klemme 118 selbst, insbesondere durch den Klemmenkörper 121, befestigen.
  • Eine vierte Ausführungsform wird anhand von 18 beschrieben. Da die vierte Ausführungsform eine Modifikation der dritten Ausführungsform mit der modifizierten Klemme 118 darstellt, werden nur die modifizierten Abschnitte beschrieben. Die gleichen Komponenten wie bei der ersten Ausführungsform werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden hier nicht beschrieben. Wie aus einem Vergleich von 13 und 18 hervorgeht, besteht die Klemme 118A gemäß der vierte Ausführungsform nur aus dem Klemmenelement 120, und es fehlt das Stützelement 130 der dritten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel ist eine Klemme nicht auf einen Schirmverbinder beschränkt, sondern kann dazu ausgebildet sein, ein rohrförmiges Verbindungselement an einem Gegenstück zu befestigen. Zum Beispiel kann die Klemme dazu ausgelegt sein, Rohre oder Drähte aneinander zu befestigen.
  • Die Klemme kann ein Halteelement aufweisen, das dazu ausgebildet ist, zwei Nasen in einem zusammengedrückten Zustand zu halten. Das Halteelement kann abnehmbar an den Nasen oder dergleichen angebracht sein. Die Klemme wird elastisch zurückgestellt, sobald sich das Halteelement von den Nasen oder dergleichen gelöst hat, wodurch die Klemme das rohrförmige Verbindungselement an dem Gegenstück befestigen kann. Bei dieser Struktur kann auf einen Vorgang des Zusammendrückens der beiden Nasen mit einem Werkzeug verzichtet werden.
  • Die Klemme kann nicht nur aus Metall bestehen, sondern kann auch aus Kunstharz bestehen. Ferner kann die Steifigkeit an dem geraden korrespondierenden Abschnitt des Klemmenkörpers unter anderem durch den in 4 dargestellten Wulst 26 verstärkt werden, sie kann aber auch durch die Bildung einer oder mehrerer Rippen, durch Vergrößern der Dicke, Vergrößern der Breite, Durchführen einer Oberflächenbehandlung, oder dergleichen verstärkt werden. Ferner kann die Steifigkeit des gekrümmten korrespondierenden Abschnitts unter anderem durch das in 4 dargestellte zweite Öffnungsloch 27 geschwächt werden, sie kann aber auch durch Verringern der Dicke, Verringern der Breite, oder dergleichen geschwächt werden.
  • Eine Querschnittsform in einer Richtung orthogonal zu einer axialen Richtung des rohrförmigen Abschnitts 13 des Schirmverbinders 10 ist nicht auf eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken beschränkt. Stattdessen kann die Form eine Form mit einem geraden Abschnitt und einem mit ihren beiden Enden verbundenen gekrümmten Abschnitt umfassen oder kann eine Form mit drei geraden Abschnitten und drei gekrümmten Abschnitten umfassen, die jeweils zwischen den Enden der angrenzenden geraden Abschnitte eingebunden sind. Ferner kann eine Querschnittsform in einer Richtung orthogonal zur axialen Richtung des rohrförmigen Abschnitts 13 eine elliptische Form umfassen, die den gekrümmten Abschnitten entsprechende kürzere Seiten und den geraden Abschnitten entsprechende längere Seiten aufweist.
  • Die verschiedenen Beispiele, die oben anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben wurden, sollen für die vorliegende Erfindung repräsentativ sein und sind somit keine einschränkenden Ausführungsformen. Die ausführliche Beschreibung soll einen Fachmann lehren, verschiedene Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung herzustellen, zu verwenden und/oder zu praktizieren, und schränkt somit den Umfang der Erfindung in keiner Weise ein. Ferner kann jedes der weiteren Merkmale und jede der oben offenbarten Lehren angewandt und/oder getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren und/oder Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung in jeder beliebigen Kombination verwendet werden, um eine verbesserte Klemme bereitzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012252874 [0002]
    • JP S60161778 [0003]

Claims (4)

  1. Klemme zur Befestigung eines auf einem Gegenstück angeordneten rohrförmigen Verbindungselements mit dem Gegenstück durch die elastische Rückstellkraft der Klemme selbst, wobei die Klemme Folgendes aufweist: - einen ringförmigen Klemmenkörper mit sich kreuzenden entgegengesetzten Enden; und - zwei Nasen, wobei jede der beiden Nasen von jedem der entgegengesetzten Enden des Klemmenkörpers radial nach außen ragt; wobei: das Gegenstück eine rohrförmige Außenkontur besitzt, die in einer Querschnittsansicht orthogonal zu einer axialen Richtung mindestens einen geraden Abschnitt und mindestens einen gekrümmten Abschnitt aufweist, der Klemmenkörper einen geraden korrespondierenden Abschnitt aufweist, der dem geraden Abschnitt entspricht, und einen gekrümmten korrespondierenden Abschnitt, der dem gekrümmten Abschnitt des Gegenstücks entspricht, und der mindestens eine gerade korrespondierende Abschnitt so ausgebildet ist, dass er sich weniger leicht biegt als der mindestens eine gekrümmte korrespondierende Abschnitt.
  2. Klemme nach Anspruch 1, wobei der gerade korrespondierende Abschnitt und die beiden Nasen an einander gegenüberliegenden Positionen in radialer Richtung angeordnet sind.
  3. Klemme nach Anspruch 2, wobei jedes Basisende der beiden Nasen so ausgebildet ist, dass es von dem Klemmenkörper radial nach innen ragt, wenn sich die Klemme in dem freien Zustand befindet.
  4. Klemme nach Anspruch 1, wobei der gekrümmte korrespondierende Abschnitt und die beiden Nasen an einander gegenüberliegenden Positionen in radialer Richtung angeordnet sind.
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