DE3420986A1 - Laengliches formteil zur anordnung zwischen einem am kotfluegelfalz eines kraftfahrzeugs befestigten schmutzfaengerlappen und dem kotfluegelfalz - Google Patents
Laengliches formteil zur anordnung zwischen einem am kotfluegelfalz eines kraftfahrzeugs befestigten schmutzfaengerlappen und dem kotfluegelfalzInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/18—Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein längliches Formteil aus Kautschuk, Kunststoff o.a., das im Querschnitt einen
■) 5 Schenkel zur Anordnung zwischen einem am Kotflügelfalz
eines Kraftfahrzeugs befestigten, einen Lappenhauptkörper und einen an diesen nach oben anschließenden Anpassungsansatz aufweisenden Schmutzfängerlappen und dem Kotflügelfalz
aufweist, an den eine Materialverdickung anschließt, die im montierten Zustand an der dem Kotflügelfalz benachbarten
Außenseite der Karosserie anliegt.
Ein derartiges, im Querschnitt L-förmiges Formteil ist in der älteren deutschen Patentanmeldung P 33 21 148.5 beschrieben.
Es dient dazu, mittels seines anderen, die Materialverdickung bildenden Schenkels einen an sich im
wesentlichen ebenen Schmutzfängerlappen mit einer Anlagerippe
zu versehen, die im montierten Zustand einen optischen Übergang zwischen Schmutzfängerlappen und dem Kotflügelfalz
benachbarten Karosseriebereich bildet. Um dabei eine gewisse Anpassung an unterschiedliche Kotflügelfalzverläufe
zu erreichen, kann die Lage des Formteils bezüglich der Oberfläche des Schmutzfängerlappens in gewissem
Umfang verändert werden.
Das in der älteren Anmeldung beschriebene Formteil gestattet somit die Ausgestaltung eines an sich ebenen Schmutzfängerlappens
mit einer einen Übergang zur Karosserie darstellenden Anlagerippe, wobei infolge der Verlagerbar;-keit
des Formteils auf dem Schmutzfängerlappen eine Anpassung
an gewisse unterschiedliche Kotflügelfalzverläufe
möglich wird, was bei Schmutzfängerlappen mit einstückig
mit ihnen ausgebildeter Anlagerippe nicht möglich ist. Die Anpassungsmöglichkeit mittels des Formteils sind jedoch
begrenzt, weil das Formteil nur auf dem Schmutzfängerlappen verlagerbar ist, jedoch eine Anpassung an stark
unterschiedliche Kotflügelfalzverläufe nicht erreicht werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Formteil so zu verbessern, daß es auch an stark unterschiedliche
Kotflügelfalzverläufe so angepaßt werden kann, daß sich über die gesamte Länge des Formteils eine Anlage ihrer
Materialverdickung am dem Kotflügelfalz benachbarten
Karosseriebereich ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Formteil der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß im
zwischen Schmutzfängerlappen und Kotflügelfalz anzuordnenden
Schenkel mindestens ein sich von der freien Längskante bis zum Übergangsbereich zur Materialverdickung erstreckender,
senkrecht zur freien Längskante verlaufender Einschnitt vorgesehen ist.
Durch den oder die Einschnitte im Schenkel ist es möglich, das gesamte Formteil in der Ebene des den oder die
Einschnitte aufweisenden Schenkels elastisch zu verbiegen, so daß die Materialverdickung einen gekrümmten Verlauf
erhält, der durch entsprechende Verbiegung des den oder die Einschnitte aufweisenden Schenkels genau die
Form annehmen kann, wie der Karosseriebereich, an den sich die Materialverdickung anlegen soll.
Die Materialverdickung kann sehr unterschiedliche Querschnittsformen
aufweisen, solange nur im montierten Zustand der optische Eindruck einer Anlagerippe entsteht.
Vorzugsweise hat das Formteil jedoch einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, dessen anderer Schenkel
die Materialverdickung bildet.
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Um möglichst starke Verformungen der Materialverbreiterung bzw. des anderen Schenkels zu gestatten, haben beim
Vorhandensein von mehreren Einschnitten diese vorzugsweise an der freien Längskante eine größere Breite als im
Einschnittsgrund.
Wenn der Einschnittsgrund der Einschnitte abgerundet ist, läßt sich die Materialverbreiterung bzw. der andere
Schenkel zu einem gleichmäßiger gekrümmten Verlauf verformen, als wenn der Einschnittsgrund V-förmig verläuft. Im
letzteren Fall kann es bei der Verformung der Materialverbreiterung bzw. des anderen Schenkels statt zu einer
gleichmäßigen Krümmung zu Abknickungen kommen.
Wenn bei L-förmigem Querschnitt des Formteils die Schenkel einen spitzen Winkel einschließen und insbesondere
wenn der anderen Schenkel an seiner Außenseite vom Übergangsbereich zum den oder die Einschnitte aufweisenden
Schenkel zu seiner freien Längskante konvex gekrümmt bzw. insgesamt entsprechend gekrümmt ist, ergibt sich ein
optisch besonders ansprechender Übergang vom Schmutzfängerlappen zur Karosserie, wobei sich die freie Kante des
anderen Schenkels besonders gut an die Karosserie anlegt, wenn die Materialstärke des anderen Schenkels vom Übergangsbereich
zum die Einschnitte aufweisenden Schenkel zu seiner freien Längskante abnimmt.
Um die freie Kante des anderen Schenkels im montierten Zustand fest gegen die Karosserie zu drücken, kann der
andere Schenkel im Querschnitt über den die Einschnitte
aufweisenden Schenkel verlängert sein, wobei der Über-5
stand der Verlängerung über den Einschnitte aufweisenden Schenkel vorzugsweise 1/3 bis 1/5 des Überstandes des
anderen Schenkels über diesen beträgt. Diese Verlängerung wird durch das Einklemmen des Einschnitte aufweisenden
Schenkels zwischen Kotflügelfalz und Schmutzfängerlappen
von der freien Kante des - Einschnitte aufweisenden Schenkels weggedrückt und legt sich im wesentlichen flach auf
die Oberfläche des Schmutzfängerlappens. Dies führt zu einem Verschwenken des anderen Schenkels in Richtung auf
die Karosserie und damit zu einem Andrücken dieses Sehenkels
an die Karosserie.
Um den Einschnitte aufweisenden Schenkel sicher zwischen Schmutzfängerläppen und Karosserie zu halten sowie gegebenenfalls
zwischen Kotflügelfalz und Einschnitte aufweisendem Schenkel eingetretenes Wasser abfließen zu lassen,
kann der den oder die Einschnitte aufweisende Schenkel an beiden Flächen im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende
Rippen aufweisen.
Sind derartige Rippen vorgesehen, so kann die Halterung des Formteils zwischen Schmutzfängerlappen und Kotflügelfalz
noch dadurch verbessert werden, daß die der freien Längskante des die Einschnitte aufweisenden Schenkels
näheren Rippen eine größere Höhe haben als die der Materialverbreiterung benachbarten Rippen, so daß eine
größere Höhe aufweisende Rippe im montierten Zustand benachbart zur freien Kante des Kotflügelfalzes und außer
Eingriff mit dem Kotflügelfalz liegt, also bei Verlagerung
des Formteils in Berührung mit der freien Kante des 35
Kotflügelfalzes kommt und so eine weitere Verlagerung
verhindert.
Eine noch stärkere Sicherung gegen Verlagerung des Formteils kann dadurch erreicht werden, daß an der freien
Längskante des die Einschnitte aufweisenden Schenkels ein die freie Kante des Kotflügelfalzes umgreifender Hakenabschnitt
ausgebildet ist.
Um das Formteil in einer gewünschten elastisch verformten Lage auf dem Schmutzfängerlappen festzulegen, können zumindest
in den jeweils zwischen einem Ende und dem diesen Ende benachbarten Einschnitt liegenden Abschnitten des
den oder die Einschnitte aufweisenden Schenkels mindestens eine Bohrung vorgesehen sein, durch die mittels
eines sich auch durch eine entsprechende Bohrung im Schmutzfängerlappen erstreckenden Verbindungselementes
eine Positionierung des Formteils auf dem Schmutzfängerlappen erreicht wird. Zweckmäßigerweise sind jedoch in
den äußeren Abschnitten zwei oder mehr Bohrungen und auch
in den den äußeren Abschnitten unmittelbar benachbarten Abschnitten noch Bohrungen vorhanden, um das Positionieren
in der gewünschten verformten Lage zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Teilansicht einen Radausschnitt
mit am Kotflügelfalz befestigten Schmutzfänger
sowie mit zwischen diesem und dem Kotflügelfalz
gehaltenen Formteil.
Figur 2 zeigt in einer Ansicht das Formteil aus Figur 2.
Figur 3 einen Schnitt durch das Formteil aus Figur 2.
Figur 3 einen Schnitt durch das Formteil aus Figur 2.
Figur 4 zeigt in einem Teilschnitt eine Abwandlung des Einschnitte aufweisenden Schenkels des Formteils.
Figur 5 zeigt in einem Teilschnitt eine andere Abwandlung des Einschnitte aufweisenden Schenkels des
Formteils.
In Figur 1 ist teilweise ein Radausschnitt eines Personenkraftwagens
dargestellt, wobei das entsprechende Rad 1 ebenfalls teilweise angedeutet ist. Die Karosserie 2 ist
im Bereich des Radausschnittes in üblicher Weise nach innen umgebogen und bildet einen Kotflügelfalz 3. Am
Kotflügelfalz 3 ist mittels Klemmen 8 ein Schmutzfängerlappen
5 befestigt, der einen in etwa rechteckförmigen Lappenhauptkörper 6 und einen an diesen nach oben anschließenden
Anpassungsansatζ 7 aufweist. Derartige
Schmutzfängerlappen sind bekannt. Der Schmutzfängerlappen
5 liegt mit der Innenkante seines Anpassungsansatzes 7 am Kotflügelsatz an und ist in diesem Bereich mittels der
Klemmen 8 befestigt.
Zwischen Schmutzfängerlappen 5 und Kotflügelfalz 3 ist
ein im Querschnitt im wesentlichen L-förmiges Formteil eingeklemmt, dessen Aufbau den Figuren 2 und 3 zu entnehmen
ist.
Das Formteil hat einen durchgehenden, etwas gekrümmten und zu seiner freien Kante 16 die Materialstärke verringernden
Schenkel 11 und einen Schenkel 12, von dessen freier Kante 17 bis zum übergang zum Schenkel 11 sich
Einschnitte 13 erstrecken, die bei geradlinigem Verlauf des Formteils (Figur 2) im Bereich der freien Kante 17
breiter sind als im Einschnittsgrund. Im Einschnittsgrund sind die Einschnitte 13, wie Figur 2 zeigt, abgerundet.
Auf der Ober- und der Unterseite des Schenkels 12 sind
Rippen 15 angeformt, die im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Formteils verlaufen. In den beiden
äußeren, durch die Einschnitte 13 gebildeten Abschnitten des Schenkels 12 sind jeweils zwei Bohrungen 14 vorhanden.
In Fortsetzung des Schenkels 11 erstreckt sich im Querschnitt über die Ebene des Schenkels 12 hinaus eine
Verlängerung 11', deren Überstand über den Schenkel 12
"^0 etwa 1/3 des Überstandes des Schenkels 11 über den Schenkel
12 beträgt. Sowohl die Verlängerung 11' als auch der Schenkel 16 sind in Richtung auf die freie Kante 17 des
Schenkels 12 gekrümmt, so daß die Schenkel 11 und 12 einen spitzen Winkel einschließen und die Außenflächen
von Schenkel 11 und Verlängerung 11' konvex verlaufen. Im Übergang von Schenkel 11 zu Verlängerung 11" ist in der
Außenfläche eine Vertiefung vorgesehen.
Das Formteil besteht aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise Kautschuk oder Kunststoff.
Um das Formteil zwischen Schmutzfängerlappen und Kotflügelfalz
anzuordnen, kann das Formteil mit dem Schenkel 12 bei locker an den Kotflügelfalz 3 angelegtem Schmutzfängerlappen
5 zwischen diesen und den Kotflügelfalz 3 geschoben und durch Andrücken des Schenkels 11 an die
Karosserie 2 in die gewünschte Form gebracht werden. Bei dem durch Andrücken erfolgenden Verformen des Schenkels
12 in dessen Ebene werden benachbarte der durch die Einschnitte 13 begrenzten Abschnitte des Schenkels 12
näher zusammengeführt, also die Breite der Einschnitte 13 verringert, ohne daß die Verformung behindert werden würde.
Wird bei derartig angepaßtem Formteil dann der Schmutzfängerlappen
5 durch Festschrauben der Klemmen 8 fest am Kotflügelfalz 3 befestigt, so wird der Schenkel 12
zwischen Schmutzfängerlappen 5 und Kotflügelfalz 3 sicher
festgeklemmt. Bei diesem Befestigungsvorgang drückt der
Schmutzfängerläppen 5 gegen die Verlängerung II1, so daß
diese (in Figur 3) nach außen gedrückt wird. Infolge dieser Verlagerung der Verlängerung II1 wird auf den
Schenkel 11 eine in Figur 3 im Gegenuhrzeigersinn wirkende Kraft ausgeübt, durch die die freie Kante 16 des
Schenkels 11 fester gegen die Karosserie 2 gedrückt und dadurch eine dichtende Anlage erzielt wird.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Art der Anpassung und Befestigung des Formteils ist es auch möglich,
das Formteil zunächst in die gewünschte Form zu bringen und dann durch ein oder mehrere Bohrungen 14 im Schenkel
12 sowie durch entsprechende Bohrungen im Schmutzfängerlappen
Befestigungselemente, etwa Schrauben zu führen, um auf diese Weise das Formteil auf dem Schmutzfängerlappen
5 entsprechend dem Karosserieverlauf elastisch verformt vorzupositionieren, so daß dann der Schmutzfängerlappen
zusammen mit dem bereits vorpositionierten Formteil am Kotflügelfalz 3 befestigt werden kann.
Die auf dem Schenkel 12 ausgebildeten Rippen 15 kommen in Eingriff mit dem Kotflügelfalz 13 und der Oberfläche des
Schmutzfängerlappens 5 und verbessern den Eingriff zwischen diesen und dem Schenkel 12, so daß sich das
Formteil im montierten Zustand nicht verlagert. Ferner kann zwischen den auf der dem Schenkel 11 benachbarten
Seite des Schenkels 12 ausgebildeten Rippen 15 Wasser abfließen, das sich zwischen dem Schenkel 12 und dem
Kotflügelfalz 13 angesammelt hat.
Die auf dem Schenkel 12 ausgebildeten Rippen können, wie in Figur 4 für einen entsprechenden Schenkel 12' angedeutet,
im Bereich der freien Kante 17' als Rippen 15' mit größerer Höhe als die zwischen ihnen und dem Übergangsbereich
zum Schenkel 11 liegenden Rippen 15 ausgebildet sein. Ist bei einer derartigen Ausbildung die Breite des
Schenkels 12' größer als die Breite des Kotflügelfalzes
3, so liegen die höheren Rippen 15' in einem Bereich jenseits der freien Kante des Kotflügelfalzes 3, und sie
^q kommen bei einer eventuellen Verlagerung des Formteils
nach außen in Eingriff mit dieser freien Kante und verhindern eine weitere Verlagerung des Formteils.
Eine andere Art der zusätzlichen Sicherung des Formteils
_l5 gegen Verlagerungen nach außen ist in Figur 5 angedeutet,
wo am freien Ende des dem Schenkel 12 aus den Figuren 2 und 3 entsprechenden Schenkel 12", der ebenfalls Rippen
15 trägt, ein Hakenabschnitt 22 ausgebildet ist, der zu der dem Schenkel 11 benachbarten Seite des Schenkels 12"
2Q gerichtet ist. Dieser Hakenabschnitt 22 hintergreift im
montierten Zustand den Kotflügelfalz 3 und verhindert so
Verlagerungen des Formteils.
Claims (13)
- Längliches Formteil zur Anordnung zwischen einem am Kotflügelfalz eines Kraftfahrzeugs befestigten Schmutzfängerlappen und dem KotflügelfalzAnsprücheLängliches Formteil aus Kautschuk, Kunststoff o.a., das im Querschnitt einen Schenkel zur Anordnung zwischen einem am Kotflügelfalz eines Kraftfahrzeugs befestigten, einen Lappenhauptkörper und einen an diesen nach oben anschließenden Anpassungsansatz aufweisenden Schmutzfängerlappen und dem Kotflügelfalz aufweist, an den eine Materialverbreiterung anschließt, die im montierten Zustand an der dem Kotflügelfalz benachbarten Außenseite der Karosserie anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß im zwischen Schmutzfängerlappen (5) und Kotflügelfalz (3) anzuordnenden Schenkel (12) mindestens ein sich von der freien Längskante (17) bis zum Übergangsbereich zur Materialverbreiterung (11) erstreckender, senkrecht zur freien Längskante (17) verlaufender Einschnitt (13) vorgesehen ist.
- 2. Formteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, dessen anderer Schenkel (11) die Materialverbreiterung bildet.
- 3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einschnitte (13) vorgesehen sind, die an der freien Längskante (17) eine größere Breite als im Einschnittsgrund haben.
- 4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnittsgrund abgerundet ist.
- 5. Formteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11,12) einen spitzen Winkel einschließen.
- 6. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (11) an seiner Außenseite vom Übergangsbereich zum die Einschnitte (13) aufweisenden Schenkel (12) zu seiner freien Längskante (16) konvex gekrümmt ist.
- 7. Formteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des anderen Schenkels (11) vom Übergangsbereich zum die Einschnitte (13) aufweisenden Schenkel (12) zu seiner freien Längskante (16) abnimmt.
- 8. Formteil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (11) im Querschnitt über den die Einschnitte aufweisenden Schenkel (12) verlängert ist.
- 9. Formteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand der Verlängerung (II1) über den Einschnitte (13) aufweisenden Schenkel (12) 1/3 bis 1/5 des Überstandes des anderen Schenkels (11) über diesen beträgt.
- 10. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den oder die Einschnitte (13) aufweisende Schenkel (12) an beiden Flächen im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Rippen (15) aufweist.
- 11. Formteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der freien Längskante (17') des den oder die Einschnitte (13) aufweisenden Schenkels (12') näheren Rippen (15') eine größere Höhe haben als die dem anderen Schenkel benachbarten Rippen (15).
- 12. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Längskante des den oder die Einschnitte aufweisenden Schenkels (121) ein die freie Kante des Kotflügelfalzes umgreifender Hakenabschnitt (22) ausgebildet ist.
- 13. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den jeweils zwischen einem Ende und dem diesem Ende benachbarten Einschnitt (13) liegenden Abschnitten des den oder die Einschnitte (13) aufweisenden Schenkels (12) mindestens eine Bohrung (14) vorgesehen ist.
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Prospekt: "EXTRUDER RUBBER SECTIONS", eing. DPA 28.5.68 * |
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FR2565544B1 (fr) | 1988-08-12 |
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