DE19650675A1 - Profilschelle - Google Patents

Profilschelle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilschelle mit einem Schellenband, das an beiden Seiten nach innen gebogene Flanschteile und an beiden Enden etwa radial nach außen stehende Spannwände aufweist, und mit Mit­ teln zum Verbinden der beiden Spannwände.
Derartige Profilschellen sind aus DE 30 38 491 C2 be­ kannt. Sie haben hauptsächlich die Aufgabe, zwei flanschartige Bauteile zusammenzuhalten, was recht gro­ ße Spannkräfte erfordert. Diese Profilschellen wurden bisher mit Hilfe einer die beiden Spannwände zusammen­ ziehenden Schraubverbindung gespannt, die mit einem vorgegebenen Drehmoment festgezogen wird. Wegen der im Gewinde auftretenden Reibung geht ein erheblicher Teil des Drehmoments verloren. Dies bedeutet, daß bei der Montage mehr Energie aufgebracht werden muß als für das Spannen an sich notwendig ist. Bei der Montage müssen mehrere Teile, nämlich Schraube und Mutter, zumeist aber noch Führungsbuchsen und Versteifungselemente, an Ort und Stelle gebracht werden, was einen nicht zu ver­ nachlässigenden Aufwand mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profil­ schelle der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die billiger ist und sich einfacher montieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwecks einteiliger Schellengestaltung am radial äußeren Ende der einen Spannwand ein etwa tangential verlaufen­ der Steg abgebogen ist, daß der Steg nahe dem freien Ende ein Widerlager aufweist, das mit einem Rasthaken an der anderen Spannwand einen durch Gegeneinander­ drücken der beiden Spannwände betätigbaren Schnappver­ schluß bildet, und daß beide Spannwände und ihr Über­ gang zum angrenzenden Schellenband durch Materialver­ formungen versteift sind.
Weil die Profilschelle einteilig ist, entfallen alle Zusatzteile, die bisher für die Schraubverbindung er­ forderlich waren. Dies senkt die Kosten und das Ge­ wicht. Das Spannen der Profilschelle erfolgt durch das Ansetzen eines Werkzeugs, beispielsweise einer Zange und anschließendes Gegeneinanderdrücken der Spannwände, bis der Schnappverschluß einrastet. Dieser Zeitpunkt ist durch ein metallisches Klick-Geräusch erkennbar. Der Monteur ist daher sicher, daß die endgültige Posi­ tion der Profilschelle erreicht ist, selbst wenn eine visuelle Kontrolle nicht oder nur bedingt möglich ist. Im Vergleich zu einer Schraubverbindung sind wesentlich geringere Kräfte notwendig, um die gleiche Spannung zu erzielen. Entsprechend gering ist der Energiebedarf bei der Montage, insbesondere in der Massenmontage. Die einteilige Versteifung erlaubt es, die bei Profilschel­ len üblichen großen Spannkräfte aufzubringen, ohne daß eine bleibende Verformung auftritt. Allein durch die Abmessungen der Profilschelle ist daher die im Spannzustand herrschende Spannung festgelegt. Die Spannkräfte in der Raststellung sind wohldefiniert oder lediglich von den Toleranzen der zusammenzufügenden Bauteile abhängig. Willkürliche Fehler, wie ein Über­ drehen der Schraubverbindung, sind nicht möglich. Die Montagezeit ist kurz, weil alle Teile fest mit dem Schellenband verbunden sind und daher ihre richtige Position zueinander haben und weil das Spannen einfach durch die Zangenbetätigung erfolgt.
Im Gegensatz zu Schlauchschellen, die schon seit vielen Jahren schraubenlos mit Schnappverschluß angeboten wer­ den und die aufgrund ihrer Federungseigenschaft und ihres Anwendungszwecks leicht den für das Einrasten des Schnappverschlusses erforderlichen Überhub in radialer Richtung und in Umfangsrichtung ausführen können, stellt die beanspruchte Profilschelle im Bereich des Schellenbandes wegen der abgebogenen Flanschteile und erst recht im Bereich des Spannkopfes wegen der dort vorgesehenen Versteifungen ein äußerst stabiles Gebilde dar. Überraschenderweise wurde festgestellt, daß trotz­ dem ein Schnappverschluß anwendbar ist. Denn für den Überhub in Umfangsrichtung wirken beide Spannwände zu­ sammen, die sich trotz der zusätzlichen Versteifung beim Spannvorgang mit ihren äußeren Enden geringfügig aufeinander zu bewegen lassen. Und der Überhub in Radi­ alrichtung wird durch das freie Ende des Steges ausge­ glichen, der ebenfalls um einen kleinen Winkel verformt werden kann.
Eine besonders gute Versteifung der beiden Spannwände ergibt sich dadurch, daß die beiden Spannwände durch umgebogene Seitenteile versteift sind, die in die Flanschteile des angrenzenden Schellenbandes übergehen. Derartige Versteifungen am Rand sind wesentlich stabi­ ler als Versteifungen durch eine mittlere Sicke.
Empfehlenswert ist es, daß der Steg und sein Übergang zur zugehörigen Spannwand ebenfalls durch Materialver­ formung versteift ist. Diese Versteifung dient im we­ sentlichen dazu, auf den Steg eine Rückstellkraft aus­ zuüben, so daß der Schnappverschluß mit Sicherheit schließt.
Hierbei ist es von Vorteil, daß der Versteifungsgrad zwischen Steg und zugehöriger Spannwand geringer ist als zwischen Spannwand und Schellenband. Denn für die Rückstellung genügen verhältnismäßig kleine Kräfte. Die Versteifung des Steges braucht daher nicht überdimen­ sioniert zu werden.
Empfehlenswert ist es, daß der Steg und sein Übergang zur zugehörigen Spannwand durch eine Sicke versteift ist. Eine solche Sicke reicht zur Erzeugung der Rück­ stellkraft aus.
Mit Vorzug steht der Rasthaken als leicht abgewinkelte Lasche am äußeren Ende der zugehörigen Spannwand vor. Die Abwinklung ergibt eine Schrägfläche, welche das Einführen des Rasthakens erleichtert und ein Heraustre­ ten aus dem Eingriff mit dem Widerlager erschwert.
Günstig ist es, daß dem Rasthaken ein Anschlag für den Steg in seiner Raststellung benachbart ist. Dieser An­ schlag stellt sicher, daß der Steg in der Spannstellung eine genau definierte Lage hat. Es lassen sich daher eindeutige Spannkraftverhältnisse erzielen.
In weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, daß das Widerlager durch die Kante eines Ausschnitts im Steg gebildet ist und daß der Rasthaken eine geringere Brei­ te als der Steg hat. Hierbei kann der Steg in gestreck­ ter Form zum Rasthaken verlaufen. Außerdem ist der in den Ausschnitt greifende Rasthaken sowohl in Umfangs­ richtung als auch in Axialrichtung in seiner Lage gesi­ chert.
Hierbei empfiehlt es sich, daß der Steg am freien Ende leicht nach außen abgewinkelt ist. Auch dies trägt dazu bei, daß das Einführen des Rasthakens erleichtert wird.
Vielfach ist es günstig, daß der Schnappverschluß eine der Schließstellung vorgeschaltete Arretierstellung besitzt, in der die Spannwände einen größeren Abstand voneinander haben als in der Schließstellung. In der Arretierstellung hat der Monteur die Möglichkeit, zwei Bauteile zunächst lose miteinander zu verbinden, in die richtige Lage zu bringen und dann endgültig miteinander zu verbinden.
Die Arretierstellung kann insbesondere dadurch gebildet werden, daß das freie Ende des Steges durch einen Wi­ derhaken gebildet ist, der in der Arretierstellung mit dem Rasthaken zusammenwirkt.
In manchen Fällen empfiehlt es sich, daß der Flansch­ winkel der Profilschelle kleiner ist als der Winkel der mit der Profilschelle zu verbindenden Teile. Auf diese Weise erzielt man eine kräftige Axialbelastung der mit­ einander zu verbindenden Teile und deshalb eine gute Abdichtung, insbesondere wenn ein dünnwandiger Metall­ flansch dichtend an einen stabilen Flansch angedrückt werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Profilschelle gemäß der Erfindung im Anlie­ ferzustand,
Fig. 2 die Schelle der Fig. 1 im Schließzustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Schnappver­ schlusses bei der Profilschelle der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Bandschnitt zur Erzeugung der Profilschel­ le der Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Flanschverbindung mit Profilschelle (a) zu Beginn des Schließvorganges und (b) im Endzu­ stand,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Profilschelle im Anlieferzustand,
Fig. 7 die Schelle der Fig. 6 im Schließzustand,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Schnappver­ schlusses bei der Profilschelle der Fig. 6 und 7 und
Fig. 9 einen Bandschnitt zur Erzeugung der Profilschel­ len der Fig. 6 bis 8.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Profilschelle 1 veran­ schaulicht, deren Schellenband 2 das Profil bildende, zueinander geneigte Flanschteile 3 aufweist, die in ei­ nem Winkel α von beispielsweise 40° zueinander stehen. Diese Flanschteile sind nicht durchgehend, sondern un­ terbrochen, so daß sich vier Segmente 4, 5, 6 und 7 ergeben, die durch verformbare Biegeabschnitte 8 mit­ einander verbunden sind. Das eine Ende des Schellenban­ des 2 trägt eine etwa radial stehende erste Spannwand 9, das andere Ende eine etwa radial stehende zweite Spannwand 10. Am freien Ende der ersten Spannwand 9 befindet sich ein als Lasche ausgebildeter Rasthaken 11, der gegenüber der ersten Spannwand 9 leicht abge­ winkelt ist und eine geringere Breite als die Spannwand hat. Die zweite Spannwand 10 trägt einen Steg 12, der einen Ausschnitt 13 aufweist, dessen Kante ein Widerla­ ger 14 bildet. Die beiden Spannwände 9 und 10 sind mit Seitenteilen 15 bzw. 16 versehen, die in die Flansch­ teile 3 des Schellenbandes 2 übergehen und daher die Spannwände und den Winkel zwischen ihnen und dem Schel­ lenband versteifen. Eine Sicke 17 versteift den Steg 12 und den Winkel zwischen Spannwand 10 und Steg 12. Zur weiteren Versteifung des Steges 12 sind dessen Außen­ kanten leicht hochgestellt (Fig. 4).
Der Rasthaken 11 und das Widerlager 14 bilden einen Schnappverschluß 18, der automatisch in die Schließ­ stellung der Fig. 3 kommt, wenn durch ein Spannwerk­ zeug, das an den Spannwänden 9 und 10 angreift, die Profilschelle aus der Anlieferstellung der Fig. 1 in die Schließstellung der Fig. 2 gebracht wird. Hierbei trifft zunächst die Schrägfläche 20 auf die Schrägflä­ che 19, wodurch das Widerlager 14 am freien Ende des Steges 12 nach oben verlagert wird, wobei dieser Steg geringfügig um sein anderes Ende nach außen schwenkt. Dies ergibt den Überhub in Radialrichtung. Gleichzeitig werden die äußeren Enden der Spannwände 9 und 10 ge­ ringfügig aber in einem ausreichenden Maß auseinander­ gedrückt, um den Überhub in Umfangsrichtung zu ergeben. Sobald die Überhube ausreichend groß sind, schnappt der Steg unter der Rückstellkraft, die die Sicke 17 be­ wirkt, wieder nach innen, so daß sich die in Fig. 3 gezeigte Schließstellung des Schnappverschlusses 18 er­ gibt. Hierbei nimmt der Steg 12 eine wohl definierte Lage ein, da er neben dem Ausschnitt 13 auf einem An­ schlag zur Anlage kommt, der durch die obere Stirnseite der Spannwand 9 bzw. die obere Stirnwand der Seitentei­ le 15 gebildet wird. Auf diesen Anschlag trifft der Steg unter seiner Rückstellkraft auf, wobei der Schnappverschluß mit einem deutlichen Klick-Geräusch schließt.
Die Profilschelle 1 mit ihrem Schnappverschluß ist aus einem einzigen Blechstreifen, wie er in Fig. 4 veran­ schaulicht ist, hergestellt. Deutlich sind der Rastha­ ken 11 und der Ausschnitt 13 im Steg 12 sowie die Bie­ geabschnitte 8 zu erkennen. Es werden dieselben Bezugs­ zeichen wie in den vorangehenden Figuren verwendet, wobei die Bezugsstriche auf diejenigen Bereiche des Bandes deuten, die später die beschriebenen Teile erge­ ben.
In den Fig. 5a und 5b ist veranschaulicht, wie ein auf­ geweiteter Endabschnitt 21 eines dünnwandigen Wellroh­ res 22 an einem stabilen Flansch 23 befestigt werden kann. Die Außenwände dieses Flansches 23 stehen in ei­ nem Winkel β zueinander, der etwas größer als der Win­ kel α ist. Beim Festspannen der Profilschelle 1 weiten sich daher die Flanschteile 3 der Profilschelle 1 auf, so daß in der Schließstellung der Fig. 5b das Material des dünnwandigen Endabschnitts 21 mit großer axialer Kraft gegen den Flansch 22 gedrückt wird. Auf diese Weise läßt sich eine gas- und flüssigkeitsdichte Ver­ bindung herstellen. In anderen Fällen können die Winkel α und β auch gleich groß gewählt werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 9 werden für entsprechende Teile um 100 gegenüber den Fig. 1 bis 4 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Ein Unterschied gegen­ über dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das Schellenband 102 lediglich in zwei Segmente 104 und 105 unterteilt ist, also nur ein Biegeabschnitt 108 vorhanden ist. Dieser hat die Form einer Halbwelle und erlaubt daher nicht nur ein leichteres Biegen, sondern auch einen Toleranzausgleich in Umfangsrichtung. Durch ein Loch 25 ist das Material geschwächt und erhält durch die wellenartige Verformung die gewünschte Ver­ formbarkeit.
Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß der Steg 112 nicht nur den Ausschnitt 113 mit der das Widerlager 114 bildenden Kante aufweist, sondern am freien Ende einen Fortsatz 126 mit einem radial nach innen gerichteten Widerhaken 127 trägt. Der Fortsatz weist eine Schräg­ fläche 128 auf, die das Einführen des Rasthakens 111 in den Ausschnitt 113 erleichtert. Der Rasthaken 111 kann außerdem mit dem Widerhaken 127 in Eingriff treten, so daß sich eine Arretierstellung ergibt, in der die Pro­ filschelle teilweise, aber noch nicht vollständig ge­ spannt ist. In dieser Arretierstellung lassen sich die miteinander zu verbindenden Teile noch gegeneinander verdrehen. Beispielsweise kann das Wellrohr 22 in Fig. 5 relativ zum Flansch 23 gedreht werden, um das andere Rohrende einem bestimmten Anschluß anzupassen. Alsdann wird durch weiteres Gegeneinanderdrücken der Spannwände 109 und 110 der Rasthaken 111 aus der Arretierstellung in die Schließstellung gebracht, in der er mit dem Wi­ derlager 114 zusammenwirkt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen besteht die gesamte Profilschelle einschließlich des Schnappverschlusses aus einem einzigen Stück Bandmaterial, das - wenn er­ forderlich - auch ein hitzebeständiger oder korrosions­ geschützter Werkstoff sein kann. Die Verriegelung, also das Spannen erfolgt mit einer Zange, die an den Spann­ wänden angreift und manuell oder pneumatisch betätigbar sein kann. Die Spannkraft im Endzustand ist durch die Abmessungen der Schelle ziemlich genau definiert. Feh­ ler durch eine zu geringe oder zu hohe Spannkraft kön­ nen bei richtiger Auslegung der Schelle nicht auftre­ ten. Weil keine Schraubverbindungen angebaut und ge­ spannt werden müssen, ist die Montagezeit erheblich verkürzt. Weil keine Schraubenenden vorstehen, ergibt sich eine kompakte Bauweise, also eine platzsparende Verwendungsmöglichkeit und ein geringes Verletzungsri­ siko. Außerdem ist das Gewicht und der Materialbedarf geringer sowie die Zahl der Bauteile kleiner.

Claims (12)

1. Profilschelle mit einem Schellenband, das an beiden Seiten nach innen gebogene Flanschteile und an bei­ den Enden etwa radial nach außen stehende Spannwän­ de aufweist, und mit Mitteln zum Verbinden der bei­ den Spannwände, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks einteiliger Schellengestaltung am radial äußeren Ende der einen Spannwand (10; 110) ein etwa tangen­ tial verlaufender Steg (12; 112) abgebogen ist, daß der Steg nahe dem freien Ende ein Widerlager (14; 114) aufweist, das mit einem Rasthaken (11; 111) an der anderen Spannwand (9; 109) einen durch Gegen­ einanderdrücken der beiden Spannwände betätigbaren Schnappverschluß (18; 118) bildet, und daß beide Spannwände (9, 10; 109, 110) und ihr Übergang zum angrenzenden Schellenband (3; 103) durch Material­ verformungen versteift sind.
2. Profilschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Spannwände (9, 10; 109, 110) durch umgebogene Seitenteile (15, 16; 115, 116) versteift sind, die in die Flanschteile (3; 103) des angrenzenden Schellenbandes (3; 103) übergehen.
3. Profilschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steg (12; 112) und sein Über­ gang zur zugehörigen Spannwand (10; 110) ebenfalls durch Materialverformung versteift ist.
4. Profilschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Versteifungsgrad zwischen Steg (12; 112) und zugehöriger Spannwand (10; 110) geringer ist als zwischen Spannwand (10; 110) und Schellen­ band (3; 103).
5. Profilschelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steg (12; 112) und sein Über­ gang zur zugehörigen Spannwand (10; 110) durch eine Sicke (17; 117) versteift ist.
6. Profilschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (11; 111) als leicht abgewinkelte Lasche am äußeren Ende der zugehörigen Spannwand (10; 110) vorsteht.
7. Profilschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rasthaken (11; 111) ein Anschlag für den Steg (12; 112) in seiner Rast­ stellung benachbart ist.
8. Profilschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (14; 114) durch die Kante eines Ausschnitts (13; 113) im Steg (12; 112) gebildet ist und daß der Rasthaken (11; 111) eine geringere Breite als der Steg hat.
9. Profilschelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steg (12; 112) am freien Ende leicht nach außen abgewinkelt ist.
10. Profilschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß (118) eine der Schließstellung vorgeschaltete Arre­ tierstellung besitzt, in der die Spannwände (109, 110) einen größeren Abstand voneinander haben als in der Schließstellung.
11. Schelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Steges (112) durch einen Widerhaken (127) gebildet ist, der in der Arretier­ stellung mit dem Rasthaken (111) zusammenwirkt.
12. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschwinkel (α) der Pro­ filschelle (1) kleiner ist als der Winkel (β) der mit der Profilschelle zu verbindenden Teile.
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