DE2809069C2 - - Google Patents

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Hans Horgen Ch Oetiker
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Hans Oetiker AG Maschinen- und Apparatefabrik Hor
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik nach der DE-OS 22 55 110.
Dort ist eine Schlauchklemme zum Befestigen beispielsweise eines Schlauches auf einem Nippel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben. Zur Lösung des Problems, insbesondere bei Verwendung für dünne Plastikschläuche eine genügende Klemmwirkung über den gesamten Schlauchumfang zu erreichen und den Schlauch an jeder Stelle des Umfangs dicht auf den Nippel zu klemmen, ist bei dieser Schlauchklemme ein Überbrückungsglied vorgesehen, das die Öffnung oder den Spalt am Umfang des Klemmbandes innerhalb des Ohrbereichs verschließt.
Eine Schlauchklemme mit einem derartigen Überbrückungsglied ist jedoch nicht nur mit zusätzlichen Herstellungskosten wegen des zusätzlichen Materialbedarfs und Herstellungsaufwandes behaftet, sondern sie vergrößert auch die insgesamt anfallenden Kosten für eine Klemmverbindung wegen der zusätzlichen Montage des Überbrückungsgliedes in der Klemme, was üblicherweise von Hand erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kosten­ günstige Schlauchklemme zu schaffen, die einen dichten Sitz über den gesamten Klemmumfang auch bei weichen Gummischläuchen oder dünnen Plastikschläuchen ergibt, ohne daß dazu zusätzliche Teile, wie Überbrückungsglieder notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Schlauchklemme mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Schlauchklemme sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Versuche haben gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Schlauch­ klemme vorteilhafterweise ein absolut zuverlässiges und zufrieden­ stellendes Spannen des Bandes unter allen Umständen über den gesamten Umfang der Schlauchklemme sichergestellt ist, auch innerhalb des Spaltbereichs, so daß bei allen in Frage kommenden Schlaucharten eine kostengünstige, einfache und zuverlässige Montage realisierbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines perforierten Metall­ bandes, welches einen Teil einer Schlauchklemme nach dem Stande der Technik bildet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Klemmgliedes nach dem Stande der Technik zur Ver­ wendung bei dem Metallband gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Schlauch­ klemme unter Verwendung der Klemmteile gemäß den Fig. 1 und 2 in Anwendung bei einem dünnen Plastikschlauch;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Klemmgliedes ähnlich Fig. 2, jedoch mit einem elastischen Einsatz gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, ähnlich Fig. 3, zur Veran­ schaulichung der Klemmung mit Hilfe des in Fig. 4 darge­ stellten Klemmgliedes;
Fig. 6 einen Querschnitt eines Klemmgliedes gemäß der Er­ findung;
Fig. 7 eine Endansicht einer Bandklemme unregelmäßiger Form unter Verwendung von erfindungsgemäßen Klemmgliedern;
Fig. 8 eine Endansicht einer zweiohrigen Klemme, welche in jedem Ohr einen elastischen Einsatz gemäß der Erfindung hat; und
Fig. 9 eine Endansicht einer einohrigen Klemme mit einem er­ findungsgemäßen elastischen Einsatz.
In den beiliegenden Figuren sind für gleiche Teile die glei­ chen Bezugsziffern verwendet. Die Fig. 1 und 2 zeigen bekannte Bandklemmen. Hierbei ist ein mit 10 bezeichneter Metallstreifen oder -band mit Perforationen 11 in gleichmäßigen Abständen versehen, und man schneidet von einer Vorratsrolle die gewünschte Länge ab (Fig. 1). Das so abgeschnittene Klemmband 10 wird dann um den Schlauch 30 gelegt (Fig. 3), der auf einen Nippel 40 geschoben ist, und die freien Enden des Bandes 10 werden durch ein Klemm­ glied 20 (Fig. 2 und 3) miteinander verbunden, welches mit einem U-förmigen Ohr 21 ausgebildet ist, das aus zwei nach außen ragen­ den Teilen 21 a und 21 b geformt ist, die durch ein Bandstück 21 c miteinander verbunden sind, und wobei Umfangsteile 26 a und 26 b in hakenförmigen Endteilen 22 enden, die in entsprechende Perfora­ tionslöcher 11 der freien Enden des Bandes 10 eingreifen können.
Drückt man mit einer Zange am Bereich der Übergänge zwischen den Umfangsteilen 26 a, 26 b und den nach außen ragenden Teilen 21 a, 21 b des Ohres 21, dann verformt man das Ohr omegaförmig und spannt dabei das Band 10 um den Schlauch 30, so daß eine Klemm­ wirkung auf den Schlauch 30 ausgeübt wird, wodurch dieser auf den Nippel 40 geklemmt wird. Besteht der Schlauch 30 jedoch aus relativ weichem Gummi oder ähnlichem Material oder insbesondere auch aus dünnem Plastikmaterial, dann ist es oft schwierig, eine vollständige Abdichtung innerhalb des Bereiches des Ohres 21 zu erreichen, weil - wie aus Fig. 3 ersichtlich - ein kleiner Teil 30′ des Schlauches 30 unter dem Ohr sich etwa V-förmig in den Spalt unter dem Ohr 21 hineinschiebt, so daß ein kleiner Spalt zwischen dem Innenumfang des Schlauchteiles 30′ und dem Außen­ umfang des Nippels 40 übrigbleibt, welcher eine Leckstelle bil­ det.
Gemäß der Erfindung wird nun das Klemmglied 20 mit einem Gummi­ einsatz 25 versehen (Fig. 4), welches bei der Deformierung des Ohres 21 radial nach innen gedrückt wird und dabei den schmalen Spalt ausfüllt, der in Umfangsrichtung des Bandes 10 unterhalb des Ohres 21 entsteht, so daß einer Verschiebung des Schlauches 30 nach außen entgegengewirkt wird, wie dies in Fig. 5 zu erken­ nen ist. Der Tendenz des Schlauchteiles, gemäß Fig. 3 in den Spalt gedrückt zu werden, wirkt der elastische Einsatz 25 ent­ gegen. In dem Ausmaß, wie kleine Teile des elastischen Einsatzes 25 axial beiderseits aus dem Ohr 21 gedrückt werden, ergibt sich kein Einfluß auf die erfindungsgemäße Abdichtung, und diese Teile können mit üblichen Mitteln entfernt werden, falls dies aus ästhetischen Gründen gewünscht wird. Außerdem kann man bei Verwendung von Zangen mit seitlichen Backen, welche die axialen Enden des Ohres 21 beim Schließen der Zange überdecken, verhin­ dern, daß beim Zusammendrücken elastisches Material rechts und links aus dem Ohr 21 austritt. Zu diesem Zweck können übliche von Hand oder pneumatisch betätigte Zangen benutzt werden, die an beiden Seiten mit derartigen Backen versehen sind. Die Ver­ wendung solcher Zangen ergibt einen konzentrierten Druck auf das elastische Material im Inneren des Ohres in Richtung auf den festzuklemmenden Schlauch.
Außerdem kann man ein beiderseitiges Heraustreten überschüssi­ gen Materials aus dem Ohr durch eine geeignete Formgebung des elastischen Einsatzes gemäß Fig. 6 gering halten, wenn man die­ sen Einsatz mit geneigten Endflächen 25 a, 25 b ausbildet.
Das Material des elastischen Einsatzes wird in geeigneter Weise so gewählt, daß es für die Deformation und die während der De­ formation des Ohres erfolgenden Verlagerung genügend flexibel ist, jedoch darf es nicht so nachgiebig sein, daß es dem im Spaltbereich nach außen drängenden Schlauch einen ungenügenden Widerstand entgegensetzen würde. Größe und Art des Materials für den elastischen Einsatz werden also so gewählt, daß das elastische Einsatzmaterial, das während der Deformierung und Kontraktion des Ohres radial nach innen und durch den Spalt des Klemmbandes gedrückt wird, der Auswärtsbewegung des Schlauches einen genügenden Widerstand entgegensetzt, ohne die Deformie­ rung des Ohres unerwünscht zu behindern und/oder Kräfte hervor­ zubringen, welche das deformierte Ohr so weit wieder zu öffnen suchen, daß das Band nicht mehr genügend gespannt wäre und eine ungenügende Klemmwirkung einträte. Man kann irgendein bekanntes elastisches Material für die Zwecke der Erfindung verwenden, wie Gummi oder gummiähnliche Materialien einschließlich zahl­ reicher synthetischer Kunstharzmaterialien, die dem Fachmann ge­ läufig sind.
Um einer Öffnungstendenz des Ohres 21 entgegenzuwirken, sich in­ folge des elastischen Einsatzes 25 zu öffnen, ist eine in Um­ fangsrichtung im Bandteil 21 c des Ohres verlaufende Nut 23 vor­ gesehen, wie sie an sich bekannt ist. Eine solche Nut 23 gewinnt neue Bedeutung bei Verwendung des elastischen Einsatzes 25, da sie eine Tendenz des Ohres, sich wegen des in seiem Inneren befindlichen elastischen Materials zu öffnen, verringert. Weiterhin erhöht sie die Toleranzen be­ züglich Art und Form des Materials im Ohr, ohne die Eigenschaf­ ten der Klemme für den vorgesehenen Zweck nachteilig zu beein­ flussen.
Fig. 7 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei einer Schlauch­ klemmenanordnung aus vier Bandabschnitten 10 a, 10 b, 10 c und 10 d, die über vier Klemmglieder 20 miteinander verbunden sind. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Bandklemme irgendeine unregel­ mäßige Form und ungenormte Größe haben kann, und hierin besteht ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Anwendung der Erfindung auf eine zweiohrige Klemme 100 bzw. eine einohrige Klemme 200, in deren durch die Bandabschnitte 110 und 210 miteinander verbundene U- förmige Ohren 121 und 221 elastische Einsätze 125 und 225 sich befinden.
Versuche haben gezeigt, daß die Erfindung die Probleme des Stan­ des der Technik durch außerordentlich einfache Maßnahmen in höchst wirksamer und zuverlässiger Weise löst, ohne daß geson­ derte Einzelteile vor der Montage der Schlauchklemme von Hand eingesetzt werden müßten oder Spezialwerkzeuge erforderlich wä­ ren, die nicht in allen Anwendungsfällen benutzt werden können. Da der elastische Einsatz hinsichtlich Material, Herstellung und Montagekosten relativ billig ist, erfüllt die Erfindung das aus den erwähnten Problemen resultierende lange bestehende Be­ dürfnis in außerordentlich einfacher und billiger Weise.
Wenn in den Zeichnungen das Ohr auch U-förmig dar­ gestellt ist, so eignet sich die Erfindung doch auch gleicher­ maßen für Ohren mit einer anderen bekannten Form.

Claims (10)

1. Schlauchklemme zur Befestigung eines Schlauches auf einem innerhalb des Schlauches befindlichen festen Teil mit einem Klemmband, das mindestens an einer Stelle einen Spalt aufweist, mit einem Klemmteil mit einem etwa U-förmigen defor­ mierbaren Ohr zur Verbindung des Klemmbandes, wobei das Ohr vom Klemmband wegragende Schenkelteile hat und beim Zusammen­ drücken der Schenkelteile im Bereich ihrer Verbindung mit dem Band unter Verformung des Ohres das Klemmband am Spalt zusammen­ gezogen wird und dabei den Schlauch auf dem festen Teil ab­ dichtet, und mit einer Einrichtung, die bei der Deformie­ rung des Ohres einem Eindringen des Schlauches in den Spalt des Klemmbandes unterhalb des Ohres beim Festziehen des Schlauches auf dem festen Teil entgegenwirkt und Undichtig­ keiten im Spaltbereich verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die das Eindringen des Schlauches in den Spalt des Klemm­ bandes verhindernde Einrichtung als ein in dem Ohr (21) ange­ ordneter elastischer Einsatz (25) ausgebildet ist, der bei der Deformierung des Ohres in den Spalt des Bandes (10) unter­ halb des Ohres eindringt.
2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (25, 125, 225) in das Ohr (21, 121, 221) einvulkanisiert ist.
3. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (25, 125, 225) in das Ohr (21, 121, 221) eingeklebt ist.
4. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (25) nur am Steg­ teil (21 c) des näherungsweise U-förmigen Ohres (21) befestigt ist.
5. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohr (21) mit einer sich allgemein in Umfangsrichtung erstreckenden Eindrückung oder Versteifungsnut (23) versehen ist.
6. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (25) näherungs­ weise von rechteckiger, zumindest näherungsweise zu dem Ohr (25) komplementärer Form ist.
7. Schlauchklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite des elastischen Einsatzes (25) mindestens etwas schmaler als der Abstand der nach außen ragenden Schenkel (21 a, 21 b) des Ohres (21) ist.
8. Schlauchklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (25) in Axialrichtung der Schlauch­ klemme gesehen keilförmig mit in Richtung auf die Achse der Schlauchklemme aufeinander zu laufenden Endflächen (25 a, 25 b) ausgebildet ist.
9. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der größere Teil des elastischen Einsatzes (25) sich innerhalb der Begrenzungen des Ohres (21) in dessen noch nicht deformiertem Zustand befindet.
10. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem anfänglichen, noch nicht deformierten Zustand des Ohres (21) der Einsatz (25) nicht nennenswert in den Raum des kreisförmig gebogenen Spannbandes (10) hineinragt.
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