DE3345903C2 - - Google Patents

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DE3345903C2
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Heinz 6451 Ronneburg De Sauer
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Norma Germany GmbH
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Priority to IT8454199U priority patent/IT8454199V0/it
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung aus einem Rohrstutzen, auf dem ein Endabschnitt des Schlauches aufgeschoben ist, und einem Klemmring aus elastischem Material, wobei der Rohrstutzen außen eine umlaufende Halterippe aufweist, deren dem Aufschubende des Rohrstutzens zugekehrte vordere Flanke etwa konisch ist und über die der Endabschnitt des Schlauches geschoben ist, und wobei der Klemmring den aufgeschobenen Endabschnitt im Bereich der Halterippe umgibt, geschlossene Umfangsrandabschnitte an den axialen Enden aufweist, mit sich in Axialrichtung des Klemmrings erstreckenden, radial durchgehen­ den Schlitzen versehen ist, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, und so ausgebildet ist, daß er zusammen mit dem Schlauch über die Halterippe schiebbar ist.
Bei einer bekannten Schlauchkupplung dieser Art (DE-OS 30 10 425, Fig. 2 und 3, oder GB-PS 8 96 793, Fig. 2) verläuft die dem Aufschubende des Rohrstutzens abgekehrte hintere Flanke der Halterippe in einer radialen Ebene. Der Klemmring hat am axial vorderen und hinteren Ende jeweils einen nach innen ragenden Ringwulst, wobei der hintere Ringwulst den auf den Rohrstutzen aufgeschobenen Endabschnitt des Schlauches gegen die konische Flanke der Halterippe und der vordere Ringwulst den Endabschnitt gegen die an die radiale Flanke der Halterippe angrenzende zylin­ drische Fläche des Rohrstutzens drückt. Die Schlitze im Klemmring sind axial kürzer als die axiale Länge der Halterippe und die zwischen den Schlitzen liegenden Stege in radialer Richtung verhältnismäßig dick, so daß die Stege nach der DE-OS 30 10 425 in Radialrichtung praktisch nicht biegsam sind und ihre Spannkraft im Bereich der Halterippe verhältnismäßig gering ist, während bei der GB-PS 9 86 793 die Stege einen Abstand vom Schlauch aufweisen sollen. Dies beeinträchtigt die Dichtwirkung und die Axialsicherung gegen ein Abziehen des Schlauches vom Rohr­ stutzen. In dem Bereich zwischen dem hinteren Ringwulst und der radialen Flanke der Halterippe kann sich zwischen der zylindrischen Außenfläche des Rohrstutzens und dem Schlauch ein Hohlraum bilden, in dem keine Dichtwirkung erzielt wird. Dieser Hohlraum ließe sich aus folgenden Gründen durch entspre­ chende Verringerung des Innendurchmessers des vorderen Ringwulstes des Klemmrings nicht ohne Nachteile verringern: Vor dem Aufschie­ ben des Schlauches auf den Rohrstutzen wird der Klemmring über den Schlauch geschoben, und dann werden Schlauch und Klemmring gemeinsam über den Rohrstutzen geschoben. Um ein leichtes Aufschieben von Schlauch und Klemmring zu ermöglichen, muß der Innendurchmesser zumindest des in Aufschubrichtung vorderen, radial nach innen ragenden Ringwulst des Klemmrings wesentlich größer als der Außendurchmesser der Halterippe gewählt werden, so daß gegebenenfalls die Klemmkraft im aufgescho­ benen Zustand zwischen dem vorderen Ringwulst und der zylin­ drischen Außenfläche des Rohrstutzens im Hinblick auf eine trotz des erwähnten Hohlraumes ausreichende Abdichtung und Axialsicherung zu gering ist. Wird der Innendurchmesser des vorderen Ringwulstes dagegen kleiner gewählt, dann ist eine äußerst hohe Aufschubkraft erforderlich, die gegebenenfalls zumindest nicht von Hand aufgebracht werden kann.
Ferner ist ein Rohrstutzen für eine Schlauchkupplung mit einer außen umlaufenden Halterippe, deren dem Aufschubende zugekehrte vordere Flanke im Durchmesser kontinuierlich zunimmt und deren hintere Flanke im Anschluß an den First der Halterippe sich etwa konisch verjüngt und umlaufende Zähne trägt, bekannt (FR-PS 22 737, Zusatz zu FR-PS 5 00 972).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchkupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei leichterer Aufschieb­ barkeit von Schlauch und Klemmring auf den Rohrstutzen eine bessere Abdichtung und Axialsicherung gewährleistet, wobei der Klemmring thermischen Dehnungen des Schlauchmaterials nachgeben und bei einer durch Abkühlung bedingten Schrumpfung des Schlauchmaterials nachsetzen kann.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die hintere Flanke der Halterippe etwas konisch ist, daß sich die Schlit­ ze des Klemmrings wenigstens über die gesamte axiale Länge der Halterippe erstrecken, daß die Stege zwischen den Schlitzen in Radialrichtung elastisch biegsam sind und daß der mittlere Durch­ messer und der Innendurchmesser des Klemmrings im Bereich der Stege zumindest über den größten Teil der axialen Länge der Halte­ rippe vor dem Aufschieben von Schlauch und Klemmring auf den Rohr­ stutzen konstant und so gewählt ist, daß die Stege nach dem Auf­ schieben von Schlauch und Klemmring auf den Rohrstutzen in ihrem axial mittleren Bereich, mit dem sie den First der Halterippe überbrücken, elastisch ausgebaucht sind und eine Federvorspannung auf den Schlauch ausüben.
Aufgrund der konischen Ausbildung der dem Aufschubende des Rohr­ stutzens abgekehrten Flanke der Halterippe wird ein Hohlraum zwi­ schen Schlauch und Rohrstutzen weitgehend vermieden, und der Schlauch wird durch die langen, sich im Halterippenbereich radial nach außen biegenden Stege über eine größere axiale Länge unter Federvorspannung der Stege fest an die Halterippe und den Rohr­ stutzen gedrückt, was sowohl eine bessere Abdichtung als auch Axialsicherung ergibt. Falls am vorderen Ende des Klemmrings daher ein Ringwulst vorgesehen ist, der radial nach innen ragt, kann dessen Innendurchmesser verhältnismäßig groß gewählt werden. Ge­ gebenenfalls kann ein radial nach innen ragender Ringwulst am vorderen Klemmringende völlig entfallen.
Dadurch wird das gemeinsame Aufschieben von Schlauch und Klemmring auf den Rohrstutzen erleichtert. Sodann erleichtern die langen elastischen Stege einerseits das Aufschieben, und andererseits sorgen sie für eine Federvorspannung in einem verhältnismäßig langen axialen Bereich des auf den Rohrstutzen geschobenen Endabschnitts des Schlauches, so daß der Klemmring in diesem Bereich thermischen Dehnungen des Schlauchmaterials elastisch nachgeben und im Falle einer durch Abkühlung bedingten Schrumpfung des Schlauchmaterials nachsetzen kann. Dies ergibt eine weitere Steigerung der Abdichtsicherheit.
Ferner ist es günstig, wenn die hintere Flanke der Halterippe mit umlaufenden flachen Zähnen versehen ist. Dadurch wird die Axialsicherung noch weiter verbessert.
Die Zähne können im Axialschnitt sägezahnförmig sein, und ihre dem Aufschubende des Rohrstutzens abgekehrte Flanke kann in einer Radialebene liegen. Diese Zahnform erleichert einerseits das Aufschieben des Schlauches und wirkt andererseits in besonders hohem Maße einem Abziehen oder Abgleiten des Schlauches vom Rohrstutzen entgegen.
Günstig ist es ferner, wenn der Neigungswinkel der hinteren Flanke der Halterippe kleiner als der der vorderen Halterippen-Flanke ist, wenn die axiale Länge beider Flanken etwa gleich ist und wenn der Außendurchmesser des Rohrstutzens am Aufschub­ ende bei an diesem angrenzender Halterippe etwas kleiner als der Innendurchmesser des entspannten Schlauches ist. Dies erleichtert zum einen das Einführen des Rohrstutzens in den Schlauch und zum anderen das Aufschieben des Schlauches. Dennoch liegt der überwiegende Teil des auf den Rohrstutzen geschobenen Schlauches, insbesondere das vordere Ende des Schlauches, unter Eigenvorspannung am Rohrstutzen an, so daß die Dichtwirkung gesteigert wird.
Sodann kann die axiale Länge des Klemmrings so bemessen sein, daß das dem aufgeschobenen Schlauchende abgekehrte Klemmringende vor dem Aufschubende des Rohrstutzens liegt. Auf diese Weise wirkt der Klemmring einem Abheben des Schlauchmaterials von der konischen Vorderflanke der Halterippe auch dann entgegen, wenn der Schlauch vor dem Aufschubende des Rohrstutzens radial ausgelenkt bzw. abgewinkelt wird.
Der eine Umfangsrandabschnitt des Klemmrings kann an der Stirnseite des aufgeschobenen Schlauchendes anliegen, wie z. B. aus Fig. 1 der GB-PS 9 86 793 an sich bekannt. Auf diese Weise bildet der Umfangsrandab­ schnitt einen Anschlag gegen ein zu weites Aufschieben des Klemmrings auf den Schlauch.
Außerdem kann der auf Seiten der hinteren Flanke der Halterippe liegende Umfangsrandabschnitt des Klemmrings in Umfangsrichtung gewellt sein. Dies ermöglicht auch ein Aufweiten des in Aufschubrichtung vorderen Endes des Klemmrings und erleichtert demzufol­ ge das Aufschieben.
Letzteres kann auch dadurch erreicht werden, daß der mittlere Durchmesser des Klemmrings vor dem Aufschieben von Schlauch und Klemmring auf den Rohrstutzen über einen Hauptteil der axialen Klemmring­ länge konstant ist und in einem sich an den Hauptteil anschließenden Zwischenbereich, der an den auf seiten der hinteren Flanke der Halterippe liegenden Umfangsrandabschnitt angrenzt, in Richtung auf diesen Umfangsrandabschnitt zunimmt.
Hierbei kann dafür gesorgt sein, daß der Zwischenbe­ reich radial nach außen und über die Außenseite des Klemmrings zurückgebogen ist, so daß der auf seiten der hinteren Halterippenflanke liegende Umfangsrandabschnitt den Hauptteil mit einem radialen Abstand umgibt. Auf diese Weise liegt der Klemmring ständig über seine gesamte Länge am Schlauch an. Dennoch läßt er sich am vorderen Ende aufweiten und leicht mit dem Schlauch über die Halterippe schieben.
Der auf seiten der hinteren Halterippen-Flanke liegende Umfangsrandabschnitt des Klemmrings kann im Bereich zwischen zwei benachbarten Stegen unterbro­ chen und die Unterbrechung durch einen Verschluß geschlossen sein. Vor dem Aufschieben von Schlauch und Klemmring auf den Rohrstutzen kann dann der Verschluß des Klemmrings geöffnet werden, um das Aufschieben zu erleichtern.
Der Verschluß kann ein Rastverschluß sein. Ein solcher Verschluß läßt sich leicht handhaben.
Im einzelnen kann der Verschluß beiderseits der Unterbrechung angeformte, einander hintergreifende Teile aufweisen. Dies ergibt eine einfache Ausbildung des Verschlusses.
Vorzugsweise sind die Verschlußteile als Vorsprünge ausgebildet. Dies erleichert die Betätigung des Ver­ schlusses.
Es ist aber auch möglich, wenigstens neben einem der Verschlußteile einen der Verschlußbe­ tätigung dienenden Vorsprung an dem die Unterbrechung aufweisenden Umfangsrandabschnitt auszubilden. Dies ermöglicht eine noch leichtere Betätigung des Verschlus­ ses, insbesondere beim Schließen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Schlauchkupplung,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch einen Klemmring der Schlauchkupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Klemm­ rings einer erfindungsgemäßen Schlauchkupplung, die
Fig. 4 bis 9 Axialschnitte weiterer Ausführungsbeispie­ le von Klemmringen erfindungsgemäßer Schlauch­ kupplungen auf einem Schlauch, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Klemmrings einer erfindungsgemäßen Schlauchkupplung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel besteht die Schlauchkupplung aus einem Rohrstutzen 1 und einem Klemmring 2 aus elastischem Kunststoff, zwischen denen ein Schlauch 3 mit seinem einen Endabschnitt 4 eingeklemmt ist.
Der Rohrstutzen 1 hat eine umlaufende Halterippe 5, die am Auf­ schubende 6 des Rohrstutzens 1 beginnt und etwa am hinteren Ende des Rohrstutzens 1 endet. Die Neigung der ans Aufschubende 6 an­ grenzenden konischen Flanke 7 der Halterippe 5 ist etwas größer als die Neigung der dem Aufschubende 6 abgekehrten hinteren Flanke 8, die mit umlaufenden flachen Zähnen 9 versehen ist. Der etwa 28 mm betragende Außendurchmesser des Rohrstutzens 1 am Aufschub­ ende ist etwas kleiner als der etwa 29 mm betragende Innendurch­ messer des entspannten Schlauches 3, um das Aufschieben des Schlauches 3 zu erleichtern. Der Außendurchmesser am hinteren Ende des Rohrstutzens 1 ist mit etwa 31 mm etwas größer als der Innendurchmesser des entspannten Schlauches 3. Die Flanken 7 und 8 haben in Axialrichtung etwa die gleiche Länge von 20 mm und eine Neigung von etwa 7° bzw. etwa 3°. Der größte Außendurchmesser der Halterippe 5 beträgt etwa 33 mm. Die Zähne 9 sind im Querschnitt etwa sägezahnförmig. Ihre dem Aufschubende 6 zugekehrte konische Flanke erstreckt sich über eine axiale Länge von etwa 1,5 mm und ihre radiale Flanke über etwa 0,4 mm. Der Neigungswinkel der koni­ schen Zahnflanken beträgt daher etwa 15°.
Der Klemmring 2 hat vierundzwanzig sich in Axialrichtung bis zu Umfangsrandabschnitten in Form von Ringwulsten 10, 11 erstreckende und radial durchgehende Schlitze 12, die durch dünne axiale Stege 13 begrenzt und in gleichen Abständen über dem Umfang des Klemmrings 2 verteilt angeordnet sind. Die Breite der Schlitze beträgt etwa 1 mm. Die Ringwulste 10, 11 sind in Umfangsrichtung geschlossen. Der Ringwulst 11 liegt mit einem radial nach innen vorstehenden Flansch an der Stirnseite 14 des Endabschnitts 4 an, so daß der Klemmring 2 nicht weiter über den Endabschnitt 4 geschoben werden kann. Anstelle dieses Flansches kann der Schlauch 3 auf der Außenseite einen Ringwulst 15 als Anschlag für den Klemmring 2 aufweisen. Das Weglassen des radial nach innen ragenden Flansches des Ringwulstes 11 und die Ausbildung beider Ringwulste 10, 11 mit dem gleichen Innendurchmesser wie dem der Stege 13 erleichtert ferner die Herstellung des Klemmrings 2 und das Aufschieben des Klemmrings 2 auf den Schlauch 3 ebenso wie das gemeinsame Aufschieben von Schlauch 3 und Klemmring 2 auf den Rohrstutzen 1 über die Halterippe 5 hinweg.
Die Schlitze 12 erstrecken sich über mehr als die gesamte axiale Länge der Halterippe 5, wie dargestellt. Der Ringwulst 10 liegt daher vor dem Aufschubende 6.
Der Innendurchmesser des Klemmrings 2 im Bereich der Schlitze 12 ist mit etwa 38 mm etwa gleich dem Außendurchmesser des ent­ spannten Schlauches 3, der seinerseits größer als der größte Außendurchmesser der Halterippe 5 ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlauchkupplung hat den Vorteil, daß der Endabschnitt 4 des Schlauches 3 über seine gesamte axiale Länge an den Rohrstutzen 1 gedrückt wird und das Schlauchmaterial des Endabschnitts 4 aufgrund der Elastizität der Stege 13 unter Federvorspannung steht. Die Federvorspannung stellt sicher, daß der Klemmring 2 im Einspannbereich thermischen Ausdehnungen des Schlauchmaterials nachgibt und eine übermäßige Verpressung des Schlauchmaterials verhindert. Dadurch wird einer bleibenden Verformung des Schlauchmaterials entgegengewirkt. Andererseits wird auch nach einer thermischen Dehnung des Schlauchmaterials und einer anschließenden Abkühlung unter Schrumpfung des Schlauchmaterials eine feste Anlage des Schlauches am Rohrstutzen 1 sichergestellt, weil die elastischen Stege wieder in ihre Ausgangslage zurückfedern. Dadurch, daß der Klemmring 2 länger als der Endabschnitt 4 des Schlauches 3 gewählt ist, so daß der Klemmring 2 über das Aufschubende 6 (nach links in Fig. 1) hinausragt, wird einem radialen Abheben des Endab­ schnitts 4 vom Rohrstutzen 1, insbesondere von der vorderen Flanke 7, entgegengewirkt, wenn der Schlauch 3 vor dem Rohrstutzen 1 radial ausgelenkt (abgewinkelt) wird. Sodann bietet der Klemmring 2 in Verbindung mit der konischen und gezahnten Ausbildung der hinteren Flanke 8 der Halterippe 5 eine hohe Sicherheit gegen ein axiales Abziehen bzw. Abgleiten des Endabschnitts 4 vom Rohrstutzen 1, wie es bei einem hohen Fluiddruck im Inneren des Schlauches 3 oder einer hohen von außen ausgeübten Axialkraft der Fall sein könnte.
Vor dem Aufschieben des Schlauches 3 auf den Rohrstut­ zen 1 wird der Klemmring 2 in die dargestellte Lage über den Schlauch 3 geschoben. Sodann werden Schlauch 3 und Klemmring 2 gemeinsam auf den Rohrstut­ zen 1 geschoben, wobei ein Flansch 16 am hinteren Ende des Rohrstutzens 1 oder eine diesem Flansch 16 entsprechende Wand eines Gehäuses, mit dem der Rohrstutzen 1, z. B. einteilig, verbunden ist, als Anschlag wirkt und ein zu weites Aufschieben verhindert. Mit anderen Worten wird sichergestellt, daß der Klemmring 2 mit seinem hinteren Ende (Ringwulst 10) außerhalb des Rohrstutzens 1 zu liegen kommt.
Fig. 3 stellt in vergrößertem Maßstab einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Klemmrings 2 a perspektivisch dar. Der Klemmring 2 a kann anstelle des Klemmrings 2 für die Schlauchkupplung nach Fig. 1 verwendet werden und besteht ebenfalls aus elastischem Kunststoff. Er hat anstelle der Ringwulste 10, 11 ge­ schlossene Umfangsrandabschnitte 10 a und 11 a. Der auf Seiten der Flanke 8 der Halterippe 5 liegende Umfangs­ randabschnitt 11 a ist in Umfangsrichtung gewellt, und der andere Umfangsrandabschnitt 10 a ist glatt. Sodann hat dieser Klemmring 2 a ebenfalls axiale Schlitze 12 a, die durch Stege 13 a begrenzt sind. Die axiale Länge des Klemmrings 2 a und der Schlitze 12 a sowie der Innen­ durchmesser können denen des Klemmrings 2 entsprechen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erleichtert der gewellte Umfangsrandabschnitt 11 a das Aufschieben des Klemmrings 2 a über die Halterippe 5 hinweg. Im übrigen gelten die gleichen Vorteile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele des Klemmrings auf dem Schlauch 3. Bei allen Klemmrin­ gen 2 b bis 2 g ist der mittlere Durchmesser (der Mittel­ wert von Innen- und Außendurchmesser) über einen Haupt­ teil der axialen Klemmringlänge konstant, bevor Schlauch 3 und Klemmring 2 b bis 2 g auf den in den Fig. 4 bis 9 nicht dargestellten Rohrstutzen 1 nach Fig. 1 aufge­ schoben werden. In einem sich an diesem Hauptteil an­ schließenden Zwischenbereich, der an dem auf seiten der hinteren Flanke 8 der Halterippe 5 nach Fig. 1 lie­ genden Umfangsrandabschnitt 11 b bis 11 g angrenzt, nimmt der mittlere Durchmesser in Richtung auf diesen Umfangs­ randabschnitt 11 b bis 11 g zu, um das Aufschieben von Schlauch 3 und Klemmring 2 b bis 2 g auf den Rohrstutzen 1 über die Halterippe 5 hinweg zu erleichtern.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 verlaufen die Umfangsrandabschnitte 11 b bis 11 c in einem Abstand parallel zur Umfangsfläche des (entspannten) Schlauches 3, wobei die beim Aufschieben auf den Rohrstutzen 1 vorderen Kanten der Umfangsrand­ abschnitte 11 b und 11 c in der Ebene der Stirnseite 14 des Schlauches 3 liegen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 6 bis 8 liegen die beim Aufschieben auf den Rohrstutzen 1 vorderen Umfangsrandabschnitte 11 d bis 11 f dagegen an der Stirnseite 14 an, so daß sie als Anschlag gegen ein zu weites Aufschieben des Klemmrings auf den Schlauch 3 wirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist der gebogene Zwischenbereich radial nach außen und über die Außenseite des Klemmrings 2 g zurückgebogen. Der nach dem Aufschieben auf den Rohrstutzen 1 auf seiten der hinteren Halterippenflanke 8 liegende Umfangsrandabschnitt 11 g umgibt daher ebenfalls den den konstanten Durchmesser (vor dem Aufschieben) aufweisenden Hauptteil des Klemmrings 2 g mit einem radialen Abstand. Die Stege 13 g liegen jedoch über einen längeren axialen Abschnitt an dem Schlauch 3 an.
Nach Fig. 10 hat der in Aufschubrichtung vordere Umfangsrandabschnitt 11 h des Klemmrings 2 h eine Unterbrechung 17 im Bereich eines der Schlitze 12 h bzw. zwischen zwei benachbarten Stegen 13 h. Die Schlitze 12 h sind im übrigen an ihren Enden geschlossen, da der hintere Umfangsrandabschnitt 10 b und im übrigen Bereich auch der Umfangsrandab­ schnitt 11 h in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet sind. Die Unterbrechung 17 ist beim Aufschieben von Schlauch 3 und Klemmring 2 h auf den Rohrstutzen 1 geöffnet, um das Aufschieben zu erleichtern, und wird nach dem Aufschieben durch einen Verschluß 18 geschlossen.
Der Verschluß 18 ist ein Rast- oder Schnappverschluß mit zwei Verschlußteilen 20, 21 in Form etwa radialer Vorsprünge, die am Umfangsrandabschnitt 11 h beiderseits der Unterbrechung 17 angeformt sind. Der eine Ver­ schlußteil 20 ist auf seiner der Unterbrechung 17 zugekehrten Seite hinterschnitten, so daß er etwa die Form eines Fragezeichens aufweist. Der andere Verschlußteil 21 ist radial etwas kürzer als der Verschlußteil 20 und auf seiner der Unterbre­ chung 17 abgekehrten Seite hinterschnitten. Ein weiterer radialer Vorsprung 22, der ebenfalls nahe bei der Unterbrechung 17 auf der hinterschnittenen Seite des Verschlußteils 22 angeformt ist, erleichtert das Schließen. Dabei werden die Vorsprünge 20 und 22 im Umfangsrichtung von Hand oder mittels eines Werkzeugs zusammengedrückt, bis der etwa radial nach innen ragende Abschnitt des Verschlußteils 20 über den Verschlußteil 21 hinweggeglitten ist und die Hinterschneidung des Verschlußteils 21 untergreift. Durch Zurückbiegen des radialen Abschnitts des Verschlußteils 20 in radialer Richtung nach außen mittels eines Werkzeugs läßt sich der Verschluß gewünschtenfalls wieder öffnen.
Radial nach innen ragende Vorsprünge 23 des Umfangs­ randabschnitts 11 h legen sich beim Aufschieben des Klemmrings 2 h an der Stirnfläche 14 des Schlauches 3 an, um ein zu weites Aufschieben des Klemmrings 2 h auf den Schlauch 2 zu verhindern.
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele können beispielsweise darin bestehen, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Klemm­ ring 2 anstelle des Ringwulstes 11 einen etwa hakenför­ migen Umfangsrandabschnitt aufweist, der zunächst etwas radial nach innen und dann etwas axial nach vorn zum axial gegenüberliegenden Ende des Klemmrings 2 hin verläuft, so daß sein Querschnitt (in einer Axialebene des Klemmrings 2) etwa in Form eines liegenden U aufweist. Bei allen Ausführungsbeispielen können ferner die Stege anstelle eines Rechteck-Quer­ schnitts einen etwa U-förmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Sodann können auch auf der vorderen Flanke 7 der Halterippe 5 oder nur auf dieser Flanke 7 Zähne ausgebildet sein, die den Zähnen 9 entsprechen.

Claims (14)

1. Schlauchkupplung aus einem Rohrstutzen, auf dem ein Endabschnitt des Schlauches aufgeschoben ist, und einem Klemmring aus elastischem Material, wobei der Rohrstutzen außen eine um­ laufende Halterippe aufweist, deren dem Aufschubende des Rohr­ stutzens zugekehrte vordere Flanke etwa konisch ist und über die der Endabschnitt des Schlauches geschoben ist, und wobei der Klemmring den aufgeschobenen Endabschnitt im Bereich der Halterippe umgibt, geschlossene Umfangsrandabschnitte an den axialen Enden aufweist, mit sich in Axialrichtung des Klemmrings erstreckenden, radial durchgehenden Schlitzen versehen ist, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, und so aus­ gebildet ist, daß er zusammen mit dem Schlauch über die Halterippe schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Flanke (8) der Halterippe (5) etwa konisch ist, daß sich die Schlitze (12; 12 a-12 h) des Klemmrings (2; 2 a-2 h) wenigstens über die gesamte axiale Länge der Halterippe (5) erstrecken, daß die Stege (13; 13 a-13 h) zwischen den Schlitzen in Radialrichtung elastisch biegsam sind und daß der mittlere Durchmesser und der Innendurchmesser des Klemmrings im Bereich der Stege (13; 13 a-13 h) zumindest über den größten Teil der axialen Länge der Halterippe vor dem Aufschieben von Schlauch (3) und Klemmring (2; 2 a-2 h) auf den Rohrstutzen (1) konstant und so gewählt ist, daß die Stege nach dem Aufschieben von Schlauch und Klemmring auf den Rohrstutzen in ihrem axial mittleren Bereich, mit dem sie den First der Halterippe über­ brücken, elastisch ausgebaucht sind und eine Federvorspannung auf den Schlauch ausüben.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hintere Flanke (8) der Halterippe (5) mit umlaufenden flachen Zähnen (9) versehen ist.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähne (9) im Axialschnitt sägezahnförmig sind und ihre dem Aufschubende (6) des Rohrstutzens (1) abgekehrte Flanke in einer Radialebene liegt.
4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswin­ kel der hinteren Flanke (8) der Halterippe (5 ) kleiner als der der vordere Halterippen-Flanke (7) ist, daß die axiale Länge beider Flanken (7, 8) etwa gleich ist und daß der Außendurchmesser des Rohrstutzens (1) am Aufschubende (6) bei an diesem angrenzender Halterippe (5) etwas kleiner als der Innendurchmesser des entspannten Schlauches (3) ist.
5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem aufgeschobenen Schlauchende abgekehrte Klemmring­ ende vor dem Aufschubende (6) des Rohrstutzens (1) liegt.
6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Umfangsrandabschnitt (11; 11 d-11 f; 11 h) des Klemmrings an der Stirnseite (14) des aufgeschobe­ nen Schlauchendes anliegt.
7. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf seiten der hinteren Flanke (8) der Halterippe (5) liegende Umfangsrandabschnitt (11 a) des Klemmrings (2 a) in Umfangsrichtung gewellt ist.
8. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser des Klemmrings (2 b-2 g) vor dem Aufschieben von Schlauch (3) und Klemmring (2 b-2 g) auf den Rohrstutzen (1) in einem sich an den im Durch­ messer konstanten Hauptteil anschließenden Zwischenbereich, der an dem auf seiten der hinteren Flanke (8) der Halterippe (5) liegenden Umfangsrandabschnitt (11 b-11 g) angrenzt, in Richtung auf diesen Umfangsrandabschnitt (11 b-11 g) zunimmt.
9. Schlauchkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenbereich radial nach außen und über die Außenseite des Klemmrings (2 g) zurückgebogen ist, so daß der auf seiten der hinteren Halterippenflanke (8) liegende Umfangsrandabschnitt (11 g) den Hauptteil mit einem radialen Abstand umgibt.
10. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf seiten der hinteren Halterippenflanke (8) liegende Umfangsrandabschnitt (11 h) des Klemmrings (2 h) im Bereich zwischen zwei benachbarten Stegen (13 h) unterbrochen und die Unterbrechung (17) durch einen Verschluß (18) geschlossen ist.
11. Schlauchkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (18) ein Rastverschluß ist.
12. Schlauchkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (18) beiderseits der Unterbrechung (17) angeformte, einander hintergreifende Teile (20, 21) aufweist.
13. Schlauchkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußteile (20, 21) als Vor­ sprünge ausgebildet sind.
14. Schlauchkupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens neben einem der Verschlußteile (20 oder 21) ein der Ver­ schlußbetätigung dienender Vorsprung (22) an dem die Unterbrechung (17) aufweisenden Umfangsrandab­ schnitt (11 h) ausgebildet ist.
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