DE3136018C1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen

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DE3136018C1
DE3136018C1 DE3136018A DE3136018A DE3136018C1 DE 3136018 C1 DE3136018 C1 DE 3136018C1 DE 3136018 A DE3136018 A DE 3136018A DE 3136018 A DE3136018 A DE 3136018A DE 3136018 C1 DE3136018 C1 DE 3136018C1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/227Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the hose being introduced into or onto the connecting member and automatically locked

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen, wobei der Rohrstutzen außen wenigstens eine radial vorstehende, umlaufende Halterippe aufweist, der Schlauch unter Aufweitung bis über die Halterippe hinweg auf den Rohrstutzen aufschiebbar und der Außendurchmesser des Schlauches vor dem Aufschieben größer als der Außendurchmesser der Halterippe, dagegen der Innendurchmesser des Schlauches vor dem Aufschieben kleiner als der Außendurchmesser des Rohrstutzens im Dichtungsbereich außerhalb der Halterippe ist, mit einem über den Schlauch schiebbaren Klemmring, der axiale, zu seinem Aufschubende hin offene Schlitze aufweist, zwischen denen elastische Stege liegen, und der den Endabschnitt des Schlauches im Bereich der Aufschubseite der Halterippe sowie auf der vom Aufschubende des Rohrstutzens abgekehrten Seite der Halterippe einklemmt, wobei die Stege die Halterippe übergreifen.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden (DE-OS 30 10 425), bei der der Klemmring an seinen axialen Rändern einen kleineren Innendurchmesser als zwischen diesen Rändern aufweist und der Innendurchmesser des einen Randes kleiner als der des anderen ist. Die axiale Länge des Klemmrings ist so bemessen, daß der Schlauch in der Zusammenbaulage der drei Teile durch den Klemmringrand mit dem größeren Innendurchmesser gegen die abgeschrägte Aufschubseite der Halterippe und durch den Klemmringrand mit dem kleineren Innendurchmesser gegen die zylindrische Außenseite des Rohrstutzens in Aufschubrichtung hinter der Halterippe gedrückt wird. Hierbei wird zwar im Bereich der Klemmringränder zwischen Schlauch und Rohrstutzen eine verhältnismäßig hohe Flächenpressung und damit gute Dichtwirkung ausgeübt, obwohl keine Spannvorrichtung in Form einer Spannschraube oder dergleichen vorgesehen ist, so daß die Montage der Verbindung durch einfaches Aufschieben des Schlauches mit aufgeschobenem Klemmring auf den Rohrstutzen erfolgen kann, doch kann bei entsprechend hohem Fluiddruck der Schlauch vor dem Rohrstutzen so stark radial aufgeweitet werden, daß die auf den Schlauch in Axialrichtung wirkenden Zugkraftkomponenten den Reibschluß zwischen Schlauch und Rohrstutzen überwinden und der Schlauch zusammen mit dem Klemmring vom Rohrstutzen abgezogen wird. Aus der DE-GM-Schrift 19 38 403 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen bekannt, bei der der Rohrstutzen außen wenigstens eine radial vorstehende, umlaufende Halterippe aufweist, der Schlauch unter Aufweitung bis über die Halterippe hinweg auf den Rohrstutzen aufschiebbar und der Außendurchmesser des Schlauches vor dem Aufschieben kleiner als der Außendurchmesser der Halterippe, dagegen der Innendurchmesser des Schlauches vor dem Aufschieben kleiner als der Außendurchmesser des Rohrstutzens im Dichtungsbereich außerhalb der Halterippe ist, und mit einem über den Schlauch schiebbaren Klemmring. Dabei besteht der Klemmring aus einem elastischen Gummischlauchstück von relativ großer Wandstärke mit einem Textilgewebe im oder am Außenumfang, das den Endabschnitt des Schlauches axial durchgehend im Bereich der Aufschubseite der Halterippe und in einem vor dem Aufschubende des
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Rohrstutzens liegenden Bereich sowie in dem auf der vom Aufschubende des Rohrstutzens abgewandten Seite der Halterippe gelegenen Bereich eng umgibt, wobei die dem Aufschubende des Rohrstutzens abgekehrte Seite der Halterippe abgeschrägt ist. Abgesehen davon, daß hier zur Montage vorgesehen ist, zunächst den Schlauch auf den Rohrstutzen und dann erst den Klemmring aufzuschieben, fehlen bei dieser Ausführungsform ebenfalls besondere Vorkehrungen gegen ungewolltes Abziehen des Schlauches zusammen mit dem Klemmring vom Rohrstutzen unter entsprechend hohem Fluiddruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der unter Beibehaltung des Vorteils der einfachen Montage und hohen Dichtigkeit die Verbindung zwischen Schlauch und Rohrstutzen höheren Abzugskräften standhält.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Klemmring den Endabschnitt des Schlauches in Axialrichtung durchgehend, auch in einem Bereich vor der Aufschubseite der Halterippe eng umgibt und daß die zwischen den Schlitzen liegenden Stege des Klemmrings den auf der vom Aufschubende des Rohrstutzens abgewandten Seite der Halterippe gelegenen Öffnungsrandabschnitt des Schlauches klemmend einfassen.
Hierbei ergibt sich aufgrund der größeren Anlagefläche zwischen Schlauch und Klemmring, insbesondere in dem vor der Aufschubseite der Halterippe liegenden Bereich des Schlauches, zwischen Schlauch und Klemmring ein sehr fester Reibschluß, der mit steigendem Fluiddruck zunimmt Andererseits stützen sich die Stege mit den freien Enden ihrer radial inneren Abschnitte an der dem Aufschubende abgekehrten Seite der Halterippe entgegen der Abzugsrichtung ab, so daß die Rohrstutzen-Schlauch-Verbindung sehr hohen Axialkräften standhält. Auch eine Verbiegung des Schlauches in der Nähe des Rohrstutzens durch radiale äußere Kräfte wird in dem vor der Halterippe liegenden Schlauchbereich, der ebenfalls durch den Klemmring umgeben ist, weitgehend verhindert, so daß auch ein dadurch bedingtes Abheben des Schlauches vom Rohrstutzen mit der Folge einer Undichtigkeit vermieden wird.
Hierbei kann der Klemmring den Schlauch auch in einem vor dem Aufschubende des Rohrstutzens liegenden Bereich eng umgeben, so daß unabhängig davon, ob die Halterippe unmittelbar an das Aufschubende des Rohrstutzens angrenzt oder einen Abstand von diesem Aufschubende aufweist, die radiale Abstützung des Schlauches durch den Klemmring in dem vor der Aufschubseite der Halterippe liegenden Schlauchbereich sichergestellt ist
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß die axiale Länge der zwischen Rohrstutzen und Schlauch liegenden Stegabschnitte so lang bemessen ist, daß die Stegabschnitte großflächig an der zylindrischen Außenseite des Rohrstutzens anliegen. Diese Ausbildung stellt sicher, daß sich die Stegenden möglichst weit am Fußende der Halterippe abstützen und die zwischen Schlauch und Rohrstutzen liegenden Stegabschnitte nicht unter einem Winkel zur Längsrichtung stehen, der ein Hinweggleiten des Klemmrings über die Halterippe begünstigen würde.
Sodann können die Stege in ihrem den Öffnungsrand des Schlauches umgreifenden Biegebereich mit wenigstens einer in Richtung der Biegung verlaufenden Sicke
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65 versehen sein. Diese Sicke bewirkt eine Versteifung dieses Biegebereichs gegen ein Aufbiegen unter einer axial auf den Schlauch wirkenden Abzugskraft
Sodann kann der Klemmring an der inneren und äußeren Oberfläche des Endabschnitts des Schlauches anvulkanisiert sein. Dies ergibt zusätzlich eine formschlüssige Verbindung zwischen Klemmring und Schlauch.
Ferner kann der Klemmring auf seiner dem Schlauch zugekehrten Seite mit Vorsprüngen versehen sein. Diese Vorsprünge greifen in das Schlauchmaterial ein und erhöhen ebenfalls die Festigkeit der Verbindung von Klemmring und Schlauch.
Wenn die Vorsprünge auf der Innenseite der Stege beiderseits der Halterippe in Umfangsrichtung des Klemmrings verlaufen, erhöhen sie nicht nur den Formschluß zwischen Klemmring und Schlauch, sondern auch zwischen Schlauch und Rohrstutzen, da sie das Schlauchmaterial zwischen sich und der Halterippe einkammern.
Günstig ist es ferner, wenn die Stege wenigstens mit einer Längsrippe versehen sind. Diese Längsrippe erhöht die Federsteifigkeit der Stege und damit den Reibschluß zwischen Schlauch und Klemmring. Sie kann aber auch den Formschluß zwischen Klemmring und Schlauch verbessern, wenn sie radial nach innen vorspringt
Außerdem kann die dem Aufschubende des Rohrstutzens abgekehrte Seite der Halterippe abgeschrägt sein. Auf diese Weise wird eine die Einfassung des Schlauch-Aufschubendes aufweitende Drehung der zwischen Schlauch und Rohrstutzen liegende Stegabschnitte um ihre Abstützstelle an der Halterippe durch eine über den Schlauch auf den Haltering ausgeübte axiale Abzugskraft vermieden, da die sich am Haltering abstützenden Enden der radial inneren Stegabschnitte an der abgeschrägten Halterippenseite radial nach außen gleiten und auf diese Weise das Schlauchmaterial fester zwischen sich und den radial äußeren Stegabschnitten einklemmen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schlauch-Rohrstutzen-Verbindung mit einem Klemmring, teilweise im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Teil einer anderen Schlauch-Rohrstutzen-Verbindung mit einem Klemmring im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Teil einer dritten Schlauch-Rohrstutzen-Verbindung mit einem Klemmring im Längsschnitt,
F i g. 4 einen Teil einer Verbindung gemäß F i g. 3, bei der der Klemmring in Axialrichtung zu kurz gewählt ist,
F i g. 5 einen Teil eines Querschnitts durch einen Schlauch mit einem aufgeschobenen Klemmring, wobei der Rohrstutzen weggelassen ist,
F i g. 6 einen Teil eines Längsschnitts einer weiteren Schlauch-Rohrstutzen-Verbindung.
Nach F i g. 1 ist ein Schlauch 1 aus thermoplastischem Kunststoff, wie EPDM (Äthylen-Propylen-Therpolymer), auf einem Rohrstutzen 2 mittels eines Klemmrings befestigt.
Der aus Metall oder Kunststoff bestehende Rohrstutzen 2 hat an seinem Aufschubende eine durchgehend umlaufende und radial nach außen vorstehende Halterippe 4, deren dem Aufschubende des Rohrstutzens zugekehrte Seite abgeschrägt ist und deren dem Aufschubende abgekehrte Seite radial verläuft.
Der Klemmring 3 besteht aus elastischem Federstahl
und ist mit in Axial- bzw. Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 5 versehen, die gleichmäßig über den Umfang des Klemmrings 3 verteilt und zu ihrem einen, über dem Rohrstutzen 2 liegenden Ende hin offen sind, so daß der Klemmring 3 eine Federhülse bildet. Die zwischen den Schlitzen liegenden, ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Stege 6 übergreifen oder überqueren die Halterippe 4 und sind um den auf dem Rohrstutzen 2 liegenden Öffnungsrand des Schlauches 1 herumgebogen, so daß sie den an diesen Öffnungsrand angrenzen- ]0 den, auf der vom Aufschubende des Rohrstutzens 2 abgewandten Seite der Halterippe 4 gelegenen Randbereich 7 des Schlauches 1 einfassen und im Klemmsitz festhalten. Gleichzeitig liegen jedoch die radial inneren Stegabschnitte 8 an der zylindrischen Außenseite des Rohrstutzens 2 großflächig an, so daß sie sich stirnseitig an der radialen Seite der Halterippe 4 in deren Fußbereich abstützen. Der Klemmring 3 umgibt den Schlauch 1 auch in einem vor der Aufschubseite der Halterippe 4 und vor dem Aufschubende des Rohrstutzens 2 liegenden Bereich 9 des Schlauches 1. Sodann sind die Stege 6 in ihrem Biegebereich mit wenigstens einer Sicke 10 zur Versteifung des Biegebereichs versehen.
Wenn durch den Schlauch 1 und den Rohrstutzen 2 nach F i g. 1 ein Druckfluid geleitet wird, bewirkt der Fluiddruck eine Aufweitung oder Aufblähung des Schlauches im Bereich außerhalb des Klemmrings 3. Ohne den Klemmring 3 würde sich die Aufweitung auch über die Halterippe 4 hinweg bis zum Öffnungsrand des Schlauches 1 fortsetzen, so daß das Druckfluid zwischen Rohrstutzen 2 und Schlauch 1 entweichen könnte. Gegebenenfalls würde der Schlauch sogar völlig durch die bei der Aufweitung in Axialrichtung des Schlauches 1 wirkende Zugkraftkomponente des Fluiddrucks vom Rohrstutzen 2 abgezogen. Dadurch, daß der Klemmring 3 auch den vor der Halterippe 4 und vor dem Rohrstutzen 2 liegenden Bereich 9 des Schlauches 1 umgibt, wird der Schlauch 1 auch oder schon in diesem Bereich 9 durch den Klemmring 3 gegen eine Aufweitung abgestützt. Die Aufweitung kann sich daher nicht bis über die Halterippe 4 fortsetzen. Auch im Falle einer Verbiegung des Schlauches 1 in der Nähe des Klemmrings 3 durch äußere Radialkräfte setzt sich die dadurch bedingte radial nach außen gerichtete Verformungskomponente des Schlauches auf der Innenseite der Biegung nicht bis zur Halterippe 4 fort, so daß von daher die Dichtigkeit der Verbindung nicht beeinträchtigt wird.
Darüber hinaus bewirkt der Fluiddruck, daß der Schlauch 1 im Bereich 9 um so fester gegen den Klemmring 3 gedrückt wird, je höher der Fluiddruck ist. Entsprechend nimmt auch die Reibungskraft zwischen der Innenseite des Klemmrings 3 und der Außenseite des Schlauchbereichs 9 mit dem Fluiddruck zu. Die durch diese Reibungskraft bewirkte Axialsicherung des Schlauches nimmt daher mit steigendem Fluiddruck zu. Einer Abzugsbewegung des Klemmrings 3 vom Rohrstutzen 2 wirkt die Halterippe 4 entgegen, da sich die Stegabschnitte 8 an dieser abstützen. Die durch die Stege 6 zwischen den äußeren Stegabschnitten und den radial inneren Stegabschnitten 8 auf den Randbereich 7 des Schlauches 1 ausgeübte Klemmkraft sorgt für eine zusätzliche Axialsicherung des Schlauches 1. Die Schlitze 5 erleichtern das Aufschieben des Schlauches 1 b5 auf den Rohrstutzen 2 bei auf den Schlauch 1 aufgeschobenem Klemmring 3. Denn sobald der Schlauch 1 mit dem Klemmring 3 auf die Halterippe 4 geschoben wird, was durch die Abschrägung 11 des Klemmrings 3 einerseits und die Abschrägung der Halterippe 4 andererseits erleichtert wird, biegen sich die Stege 6 unter Aufweitung der Schlitze 5 etwas radial nach außen, um dann, sowie die Stegabschnitte 8 über die Halterippe 4 hinweggeschoben sind, aufgrund der Elastizität des Klemmringmaterials radial nach innen bis zur Anlage an der zylindrischen Außenseite des Rohrstutzens 2 in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurückzuspringen. Hiernach behalten die radial äußeren Abschnitte der Stege 6 eine Federvorspannung bei, die den Schlauch ständig radial nach innen drückt und im Falle einer bleibenden Verformung des Schlauchmaterials bei übermäßiger Erwärmung oder Alterung für eine radiale Nachstellung des Schlauches nach innen gegen den Rohrstutzen 2, insbesondere im Bereich der Halterippe 4, sorgt. Im drucklosen Zustand des Schlauches 1, d. h. sobald sein Innendruck abgebaut ist, kann der Schlauch 1 jedoch durch Anwendung einer entsprechend hohen axialen Zugkraft aus dem Klemmring 3 heraus- und vom Rohrstutzen 2 abgezogen werden, um die Verbindung von Schlauch und Rohrstutzen zu lösen. Sodann kann auch der Klemmring
3 durch Aufweitung der Stege 6 vom Rohrstutzen 2 über die Halterippe 4 abgezogen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß die Halterippe 4a des Rohrstutzens 2a auf ihrer vom Aufschubende des Rohrstutzens 2a abgekehrten Seite nicht radial verläuft, sondern ebenfalls abgeschrägt und ihr Übergang zur zylindrischen Außenseite des Rohrstutzens abgerundet ist. Diese Ausbildung hat folgenden Vorteil: Wegen der hohen Haftreibung zwischen Schlauch 1 und Klemmring 3 bei entsprechend hohem Fluiddruck besteht bei einer Halterippe 4 gemäß F i g. 1 eher die Gefahr, daß sich die Stege 6 — unter Drehung der Stegabschnitte 8 (entgegen dem Uhrzeigersinn) um ihre Abstützstelle an der radialen Flanke der Halterippe
4 — aufweiten, als daß sich der Schlauch 1 vor dieser Drehung aus dem Klemmring 3 herauszieht. Wenn sich jedoch die Stege 6 in dieser Weise aufweiten, weitet sich auch der Spalt zwischen den radial äußeren Stegabschnitten und den Stegabschnitten 8 auf, so daß diese sich radial gegenüberliegenden Stegabschnitte nicht mehr parallel, wie dargestellt, sondern unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen. Die Folge ist, daß der Schlauchbereich 7 einerseits nicht mehr zwischen diesen Stegabschnitten eingeklemmt und andererseits durch das Abheben der Stegabschnitte 8 in ihrem nicht an der Halterippe 4 anliegenden Teil radial aufgeweitet wird. Die Folge wäre, daß sich der Schlauch 1 verhältnismäßig leicht aus dem Klemmring 3 heraus- und vom Rohrstutzen 2 abziehen läßt. Bei der Ausführungsform der Halterippe 4a dagegen würden die sich an der Halterippe 4a abstützenden Enden der Stegabschnitte 8 bei hoher Axialfluidkraftkomponente an der Halterippe 4a hochgleiten, wie es in Fig.2 dargestellt ist, und sich den radial äußeren Stegabschnitten nähern. Dadurch würde das Schlauchmaterial im Bereich dieser Stegenden noch stärker zusammengedrückt, wie es durch die Schraffur über diesen Enden angedeutet ist. Mit anderen Worten, der Schlauchbereich 7 würde um so fester in dem ihn einfassenden Teil des Klemmrings 3 eingeklemmt, je höher der Fluiddruck ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 unterscheidet sich von dem nach F i g. 2 lediglich dadurch, daß zwei Halterippen 4a in Axialrichtung hintereinander vorge-
sehen sind. Auf diese Weise wird das Schlauchmaterial zwischen den Halterippen 4a eingekammert, so daß sowohl die Dichtheit als auch die Axialsicherung verbessert wird.
Fig.4 dient lediglich der Erläuterung der richtigen Bemessung der Länge der Stegabschnitte 8. Wenn diese Stegabschnitte so kurz wie die Stegabschnitte 8a nach F i g. 4 gewählt würden, wäre die Federkraft des von den Stegen 6' eingefaßten Schlauchbereichs 7a nicht ausreichend, um die Stegabschnitte 8a bis gegen die zylindrische Außenseite des Rohrstutzens 26 zu drücken. Der Klemmring 3' könnte daher durch eine verhältnismäßig geringe axiale Fluidkraftkomponente zusammen mit dem Schlauch 1 über die Halterippe 4a hinweggezogen werden, auch dann, wenn anstelle der Halterippe 4a eine solche gemäß F i g. 1 vorgesehen wäre. Bei längerer Ausbildung der Stegabschnitte 8a entsprechend der Länge der Stegabschnitte 8 nach den F i g. 1 bis 3 und 6 ist diese Gefahr dagegen vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5, in der der Rohrstutzen zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist, sind die Stege 6a des Klemmrings 3a mit wenigstens einem radial nach innen vorstehenden Vorsprung 12 in Form einer Längsrippe durch Ausbildung einer Sicke versehen, um die Biegesteifigkeit bzw. Federsteifigkeit der Stege 6a zu erhöhen und die Axialsicherung des Schlauches la in der Einfassung des Klemmrings 3a zu verbessern. Der Schlauch la ist ferner in dem Klemmring 3a einvulkanisiert, so daß das Schlauchmaterial in die Schlitze 5 zwischen den Stegen 6a eingedrungen ist. Dies erhöht die axiale Festigkeit des Sitzes des Schlauches la in der Einfassung des Klemmrings 3a noch weiter.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind die radial äußeren Abschnitte der Stege 66 des Klemmrings 36 mit je einem radial nach außen vorstehenden massiven Vorsprung 12a in Form einer Längsrippe zur Versteifung und mit je zwei beiderseits der Halterippe 46 radial nach innen ragenden und in Umfangsrichtung des Klemmrings 3 verlaufenden massiven Vorsprüngen
13 als Halterippen versehen. Der Rohrstutzen 2c ist mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Halterippe 46 versehen, die einen axialen Abstand vom Aufschubende des Rohrstutzens 2c aufweist, so daß vor der Aufschubseite der Halterippe 46 ein Rohrabschnitt
14 liegt, der etwa bündig mit dem Klemmring 36 endet. Dabei kann der Klemmring 36 die gleiche axiale Länge wie der Klemmring 3 nach F i g. 1 haben, aber der Rohrstutzen 2c gegenüber dem Rohrstutzen 2 um den Rohrabschnitt 14 verlängert sein. Dieser Rohrabschnitt 14 wirkt bei einer Verbiegung des Schlauchs 1 durch eine äußere Radialkraft einem Wegbiegen des Schlauchmaterials von der Innenseite des Klemmrings 36 entgegen und stellt somit auch bei einer solchen Verbiegung des Schlauches 1 die reibschlüssige Verbindung zwischen Klemmring 36 und Schlauch 1 auf Seiten des radial äußeren Biegungsbereichs des Schlauches sicher. Andererseits sorgt der Fluiddruck auch bei dieser Ausbildung des Rohrstutzens 2c für einen den Reibschluß steigernden Andruck des Schlauchmaterials an die Innenseite des Klemmring» 36 im Bereich des Rohrabschnitts 14, sowie das Fluid zwischen Klemmring 36 und Rohrabschnitt 14 eindringt
Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen liegen im Rahmen der Erfindung. So können bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 3 ebenfalls ein oder mehrere Rippen entsprechend den Rippen 12, 12a und 13 und/oder der Rohrabschnitt 14 vorgesehen sein. Die dargestellten Klemmringe können aus Blech oder aus Kunststoff hergestellt sein. Die Vorrichtung kann nicht nur bei einem Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff, wie EPDM oder PVC, sondern auch aus Gummi angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 230 265/506
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen, wobei der Rohrstutzen außen wenigstens eine radial vorstehende, umlaufende Halterippe aufweist, der Schlauch unter Aufweitung bis über die Halterippe hinweg auf den Rohrstutzen aufschiebbar und der Außendurchmesser des Schlauches vor dem Aufschieben größer als der Außendurchmesser der Halterippe, dagegen der Innendurchmesser des Schlauches vor dem Aufschieben kleiner als der Außendurchmesser des Rohrstutzens im Dichtungsbereich außerhalb der Halterippe ist, mit einem über den Schlauch schiebbaren Klemmring, der axiale, zu seinem Aufschubende hin offene Schlitze aufweist, zwischen denen elastische Stege liegen, und der den Endabschnitt des Schlauches im Bereich der Aufschubseite der Halterippe sowie auf der vom 2q Aufschubende des Rohrstutzens abgekehrten Seite der Halterippe einklemmt, wobei die Stege die Halterippe übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (3; 3a; 3b) den Endabschnitt des Schlauches (1; ta) in Axialrichtung durchgehend, auch in einem Bereich (9) vor der Aufschubseite der Halterippe (4; 4a; 4b) eng umgibt und daß die zwischen den Schlitzen (5) liegenden Stege (6; 6a; 6b) des Klemmrings (3; 3a; 3b) den auf der vom Aufschubende des Rohrstutzens (2; 2a—2c) abgewandten Seite der Halterippe (4; 4a; 4b) gelegenen Öffnungsrandabschnitt (7) des Schlauches (1; 1 a) klemmend einfassen. ' ,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (3; 3a) den Schlauch (1; ta) auch in einem vor dem Aufschubende des Rohrstutzens (2; 2a; 2b) liegenden Bereich (9) eng umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der zwischen Rohrstutzen (2; 2a—2c) und Schlauch (1; la) liegenden Stegabschnitte (8) so lang bemessen ist, daß die Stegabschnitte (8) großflächig an der zylindrischen Außenseite des Rohrstutzens (2; 2a—2c) anliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6; 6a; 6b) in ihrem den Öffnungsrand des Schlauches (1; \a) umgreifenden Biegebereich mit wenigstens einer in Richtung der Biegung verlaufenden Sicke (10) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (la) im Klemmring (3a,) einvulkanisiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (3a; 3b) auf seiner dem Schlauch (1; la) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen (12; 13) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) auf der Innenseite der Stege (6b) beiderseits der Halterippe (4b) in Umfangsrichtung des Klemmrings (3Z^verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6a; 6b) mit wenigstens einer Längsrippe (12; 12a^ versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufschubende des Rohrstutzens (2a; 2b; 2c) abgekehrte Seite der Halterippe (4a;Ab) abgeschrägt ist.
DE3136018A 1981-09-11 1981-09-11 Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen Expired DE3136018C1 (de)

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