DE2818284A1 - Dichte verbindungsvorrichtung - Google Patents

Dichte verbindungsvorrichtung

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DE2818284A1
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DE
Germany
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hose
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ribs
grooves
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Withdrawn
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DE19782818284
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English (en)
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Fernand Lauro
Roland Podevin
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

PAl ENTANWALT
D θ MO.mCHEN 22, THIERSOHSTRASSE 27
TELEGRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN TELEX 52 4487 PATOP TELEFON C0893 22 5O5T
CP 538/1570 O München, 26. April 1378
S.P.449.3PG Dr.M/hs
Commissariat ä I1Energie Atomique in Paris / Frankreich
Dichte Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einem nachgiebigen Schlauch oder Rohr und einem starren Rohrstutzen oder Rohranschlußstück, wobei die Vorrichtung zwei ineinandersetzbare koaxiale Teile aufweist, von denen der eine, im Inneren des nachgiebigen Schlauchs gehalten ist, der über ihn gezogen ist, und der andere außen angeordnete Teil diesen Schlauch umgibt, dessen Ende zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt ist.
Es sind bereits verschiedene Systeme dichter Verbindungen zwischen einem nachgiebigen Schlauch und einem starren Stutzen bekannt, welche die oben angegebenen allgemeinen Vorrichtungen benutzen. Besonders ist es bereits bekannt, den Rohrstutzen aus zwei Stücken mit einem Kegelprofil herzustellen, von denen das eine Stück in den nachgiebigen Schlauch unter leichtem Druck eingeschoben ist und das andere Stück über das erste Stück paßt und dabei das Schlauchende zwischen den beiden gegenüberliegenden Flächen der Stücke einklemmt, wobei die beiden Stücke aufeinander so" blockiert sind, daß sie den Schlauch zwischen sich festhalten.
Eine solche bekannte Dichtungsvorrichtung, von der eine Ausführungsform in der beigefügten Fig. 1 gezeigt ist, weist bestimmte Nachteile auf, besonders wenn der nachgiebige Schlauch
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-S-
aus einem Material besteht· dessen mechanische Eigenschaften sich verschlechtern, wenn der Schlauch einer Zugspannung unterworfen ist, beispielsweise bei längerem Gebrauch des Schlauchs bei erhöhter Temperatur. In diesem Fall ist das Ende 2 des Schlauches 1 mit Kraftanwendung über das erste doppelkonische Stück 3 aufgezogen, dessen größter Durchmesser auf Grund seiner Bauweise wesentlich größer als der des Schlauches ist, so daß der Schlauch bei der Montage unter Zugspannung gesetzt wird und in diesem Zustand während der ganzen Lebensdauer der Anordnung verbleibt. Ein Außenring 4 von gleichem Profil wie das ihm gegenüberliegende Ende des Stücks 3 ist so ausgebildet, daß er über dieses paßt und wird mittels eines Verlängerungselements 5, das auf einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 6 des Stücks 3 aufgeschraubt wird, in der Aufschiebrichtung gedrückt und bewirkt das Einklemmen des Schlauchendes und damit das vollkommene Festhalten des Schlauches. Wenn nun der Durchmesser des Stückes 3 an seinem Ende 7 praktisch gleich dem Nenndurchmesser des Schlauches ist, liefert eine einfache Berechnung, wenn man den Neigungswinkel des von diesem Stück gebildeten Kegels kennt, die Vergrößerung des Schlauchdurchmessers im Bereich des größten Durchmessers 8. Diese Vergrößerung bedeutet eine nicht zu vernachlässigende Verlängerung dieser Dimension und in Abhängigkeit vom Elastizitätmodul des Schlauchmaterials eine Zugspannung, die rasch das zulässige Maß übersteigt. Daraus ergibt sich für den Schlauch bzw. das Rohr eine Verringerung der Bruchfestigkeit im Bereich der Verbindung mit dem Rohrstutzen, was besonders nachteilig für eine Verwendung in einer Atmosphäre ist, die sich bei einer höheren als der üblichen Raumtemperatur befindet.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, welche unter Beibehaltung des Prinzips des Einklemmens des Endes eines nachgiebigen Schlauches oder Rohrs zwischen zwei übereinander zu schiebenden konisch geformten Teilen jede Dehnung des Schlauches und die daraus folgenden Nachteile -vermeidet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verbindungsvorrichtung, welche zwei ineinander einsetzbare koaxiale Teile aufweist, von denen der eine im Inneren des nachgiebigen Schlauchs angeordnet und von diesem überzogen ist und der andere, außen angeordnete Teil diesen Schlauch umgibt, dessen Ende zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt ist, wobei diese Verbindungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch
s tticlcs gekennzeichnet ist, daß der eine der Teile des Rohrübergangsüber seine Oberflächeverteilte ausgehöhlte Längsrinnen und der andere Teil vorspringende Längsrippen aufweist, die miteinander derart zusammenwirken, daß sie beim Ineinandersetzen der beiden Teile das Ende des Schlauchs einklemmen.
Vorzugsweise sind die Rinnen und Rippen regelmäßig über die beiden Teile rings um deren gemeinsame Achse verteilt.
Gemäß einem besonderen Merkmal ist der außen angeordnete Teil über den im Inneren des Schlauches angeordneten Teil mittels einer Klemme aufschiebbar, welche zwei aneinander angelenkte Backen aufweist, die auseinanderklappbar sind und in der Aufschubrichtung der beiden Teile eine Erweiterung aufweisen, welche ein allmähliches Eindrücken des Endes des Schlauches zwischen die Rippen und Nuten ermöglicht.
Vorzugsweise weisen die Backen der Klemme Markierungs- und/oder Ortungsvorrichtungen auf, welche ihre Winkelstellung bezüglich der Rippen und Rinnen der beiden Teile erkennen lassen oder festlegen.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
Die Fig. 2 und 3 schematische Schnitte der Verbindungsvorrichtung, besonders der Teile des Rohrübergangsstücks, welche zwischen sich das Ende des nachgiebigen Schlauches einklemmen können, in zwei Stellungen, nämlich vor und nach dem Einklemmen des Schlauches;
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Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2;
Die Fig. 5 und 6 eine Ansicht und einen Schnitt der Vorrichtung, besonders der Klemme, welche das Aufschieben eines der Teile des Rohrübergangsstückes über den Schlauch und den anderen Teil erleichtert.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte dichte Verbindungsvorrichtung ermöglicht einen nachgiebigen Schlauch 10 und ein aus zwei Teilen bestehendes und der Befestigung dienendes RohrÜbergangsstück 11 miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck weist das Übergangsstück 11 einen Innenkörper 12 auf, der außen ein Doppelkegel-Profil besitzt, dessen Oberflächen 14 und 15 zum Inneren des Körpers 12 hin geneigt sind, so daß sein Mittelbereich 16 den größten Außendurchmesser aufweist. Dieser größte Außendurchmesser 16 ist durch die Konstruktion des Körpers so festgelegt, daß er höchstens gleich dem Innendurchmesser des Schlauches 10 ist, so daß der Schlauch ohne jede Dehnung und sonstige Spannung über diesen Körper gleiten kann, wobei das Ende 17 des Schlauches 10 im wesentlichen in die Höhe der Außenkante der Kegelfläche 15 gelangt. Der Körper 12 weist im übrigen eine Innenbohrung 18 auf, welche als Durchlaßkanal den durchgehenden Durchlaß vom Schlauch 10 durch das Rohrübergangsstück 11 ermöglicht. Am gegenüber liegenden Ende weist der Körper 12 eine zylindrische Verlängerung 1 9 mit einem Außengewinde 1 9 auf, deren Aufgabe im folgenden erläutert ist.
Das Festklemmen des Endes 17 des nachgiebigen Schlauches 10 auf dem vom Schlauch umgebenen Körper 12 erfolgt mittels eines zweiten Teils 13» der von außen über den Schlauch 10 aufschiebbar ist, um diesen gegen die konische Fläche 15 anzudrücken. Zu diesem Zweck wird das ringförmige Stück 13» das sich anfangs in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, durch ein Verlängerungselement 21 allmählich in seine Klemmstellung gedrückt. Das Verlängerungselement 21 weist zu diesem Zweck ein Innengewinde 22 auf, durch das es auf den Gewindeabschnitt 20 des Innenkörpers aufschraubbar ist, wobei gleichzeitig auf den Ringkörper eine axiale Kraft ausgeübt wird, der am Ende des Schiebeweges die
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in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt. Das Verlängerungselement 21 , das ein jenseits des Rohrübergangsstücks 11 angeordnetes starres Rohr sein kann, weist ebenfalls eine axiale Bohrung 23 auf, um die Kontinuität des Durchlasses zum Innenraum des nachgiebigen Schlauches 10 herzustellen.
Erfindungsgemäß sind die Außenfläche des vom Ende 17 des Schlauches 10 umgebenen Innenkörpers 12 einerseits und die Innenfläche des über dieses Ende 17 zu schiebenden Ringkörpers oder Klemmrings 13 andererseits mit Rinnen bzw. Rippen 24 und 25 versehen, von denen im betrachteten Beispiel die hohlen Rinnen am Innenkörper 12 und die vorspringenden Rippen am Klemmring 13 vorgesehen sind. Das Profil dieser Rinnen und Rippen, deren Ausführungsform im Schnitt in Fig. 4 gezeigt ist, ist so gewählt, daß jeder Rinne 24 eine Rippe 25 und umgekehrt entspricht, so daß beim Aufschieben des Klemmringes 13 auf den Innenkörper 12 das Ende 1 7 des nachgiebigen Schlauches 10 in zweckmäßiger Weise in den Innenraum jeder der Rinnen hineingefaltet wird, um diesen Schlauch gegenüber dem RohrübergangS-stück zu blockieren. Selbstverständlich können in entsprechender Weise die vorspringenden Rippen am Innenkörper 12 und die hohlen Rinnen am Klemmring 13 vorgesehen sein, wobei das Zusammenwirken dieser Rinnen und Rippen in diesem Fall unverändert bleibt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Vervollkommnung der oben angegebenen Maßnahmen, wodurch besonders eine einfache Montage des Klemmrings 13 auf dem Innenkörper 12 mit insbesondere einer geeigneten relativen Winkeleinstellung der Rinnen und Rippen ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist der Klemmring 13 im Inneren einer Klemme 26 gehalten, welche zwei Backen 27 und 28 aufweist, die jede an einer ihrer Kanten mit Scharnieren 29 bzw. 30 versehen sind, die sich um eine Scharnierächse 31 drehen, so daß die Backen 27 und 28 gegeneinander aufklappbar sind, wie Fig.6 zeigt, um den Klemmring 13 einlegen und bei zusammengeklappten Backen 27 und 28 zwischen diesen festhalten zu können und bei seiner Annäherung an den Innenkörper 12 und beim Aufschieben
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auf das Ende 17 des Schlauches 10 richtig zu führen. Mit Vorteil kann man an einer der Backen der Klemme eine vorspringende Nase 32 vorsehen, welche mit einer der Rinnen 24 des Innenkörpers 12 zusammenwirken kannι oder umgekehrt, oder auch einen der Backen mit einer Öffnung 33 versehen, durch die die richtige gegenseitige Lage der Rinnen und Rippen festgestellt werden kann. Lde beiden Backen 27 und 28 haben im übrigen ein solches Innenprofil, daß sie vor dem Sitz des Klemmringes 13 ein erweitertes Profil 34 zeigen, so daß beim allmählichen Aufschieben auf den
Innenkörper 12 das Ende 17 des nachgiebigen Schlauches 10 regelmäßig in die ausgehöhlten Rinnen 24 und über die vorspringenden Kippen 25 gefaltet wird.
Man erhält so eine dichte Verbindungsvorrichtung, die besonders sicher und wirksam funktioniert und eine Verbindung des nachgiebigen Schlauches oder Rohrs mit seinem starren Rohrübergangstück ohne Kraftaufwand oder Dehnung der Schlauchwand ermöglicht, wobei der Schlauch dennoch fest zwischen die beiden Teile des Rohrübergangstücks eingeklemmt ist, nachdem diese einmal
zusammengesetzt sind. Eine solche dichte Verbindung findet eine vorteilhafte, jedoch nicht ausschließliche Anwendung in Wärmeaustauschvorrichtungen mit nachgiebigen Schläuchen, wie sie in
bestimmten Mehrwasserentsalzungsanlagen verwendet werden. Eine
verbesserte Ausführungsform einer solchen Anlage ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung Nr. 76 16 047 vom
26. Mai 1976 im Namen des Anmelders mit dem Titel "Wärmeaustauscher mit senkrechten nachgiebigen Rohren vom absteigenden
Typ" beschrieben.
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Claims (6)

PAT E N TA N WA LT DR. HAMS ULRICH MAY ?ft1 D a MÜNCHEN £2, THIEaSCHSTRASSt P./ CW t TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEX 02 4487 PATOP TELEFON CO 893 22 SO 51 CP 538/1570 München, 9R Äm%JI S.P.449.3PG Dr.M/hs COtHpi" Conunissariat ä I1 Energie Atomique in Paris / Frankreich Dichte Verbindungsvorrichtung Patentansprüche
1.jVorrichtung zur Herstellung einer dichten Verbindung ~^ zwischen einem nachgiebigen Schlauch und einem starren Rohrübergangsstück, die zwei ineinander einsetzbare koaxiale Teile aufweist, von denen der eine Teil im Inneren des über ihn geschobenen nachgiebigen Schlauches angeordnet ist und der andere außen angeordnete diesen Schlauch umgibt, dessen Ende zwischen den beiden Teilen eingeklemmt ist» dadurch gekennzeichnet» daß der öine der Teile des RohrÜbergangsstückes (11, 12) in seiner Oberfläche verteilte ausgehöhlte Läncsrinnen (24) und der andere Teil vorspringende LängsrippenTciufweist, welche beim Ineinandersetzen dieser Teile miteinander zusammenwirken und dabei das Ende (17) des Schlauches zwischen sich einklemmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (25) und die Rinnen (24) das gleiche Profil oder verschiedene Profile haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (24) und Rippen (25) über die beiden Teile (11, 12) rings um deren gemeinsame Achse gleichmäßig verteilt sind.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß der außen angeordnete Teil (11 ) über den im Inneren des Schlauches (10) angeordneten Teil (12) mittels einer Klemme (26), welche zwei aneinander angelenkte, relativ zueinander aufklappbare Backen (27, 28) aufweist, aufgeschoben ist, wobei diese Backen in der Richtung des Aufschiebens der beiden Teile (11, 12) eine Erweiterung (34) aufweisen, die ein zunehmendes Eingreifen des Endes (17) des Schlauches (10) zwischen die Rippen (25) und Rinnen(24) ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (27, 28) der Klemme (26) Markier- und Ortungsvorrichtungen (32, 33) aufweisen, welche die Feststellung oder Festlegung ihrer Winkelstellung bezüglich der Rippen und Rinnen (24, 25) der beiden Teile (11, 12) ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des nachgiebigen Schlauches (10) gehaltene Teil (11) in axialer Richtung eine mit Gewinde versehene Verlängerung aufweist und der außerhalb des Schlauches gehaltene Teil aus zwei koaxialen Stücken (11, 21) besteht, von denen das erste Stück (11) mit dem anderen Teil (12) zum Einklemmen des Schlauches (10) zusammenwirkt, während das zweite Stück (21), das bezüglich des ersten Stücks (11) frei drehbar ist, axial ein Gewinde aufweist, das mit d«=..1 mit Gewinde versehenen Verlängerung (20) in Eingriff kommen kann, um die Verbindung der beiden Teile (11, 12)durch Verschrauben zu gewährleisten.
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DE19782818284 1977-05-05 1978-04-26 Dichte verbindungsvorrichtung Withdrawn DE2818284A1 (de)

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