DE4227239A1 - Verbindungsstecker fuer duenne rohre - Google Patents

Verbindungsstecker fuer duenne rohre

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker für dünne Rohre und insbesondere einen Stecker zum Verbinden einer Metallrohrleitung oder eines Kunststoffrohres mit einem relativ geringen Durchmesser, beispielsweise 20 mm oder weniger (im folgenden allgemein als "Rohre" bezeichnet), der als eine Öl- oder Luftzuführleitung für eine Vielzahl von Maschinen oder Apparaten vorgesehen ist.
Ein Stecker des oben spezifizierten Typs gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 17 dargestellt. Bei diesem Stecker wird ein Halter 22 mit einem Paar elastischer Klinkenwände 23, die nach vorn in einer konvergierenden Weise von dem Ende einer axialen mittleren Befestigungsbohrung hervorstehen, an einer Rückhaltewand 21′ gehalten, die an der Außenumfangskante der hinteren Stirnseite eines Verbinderkörpers 21 ausgebildet ist, so daß dessen an einer ringförmigen Wand 23′ der hinteren Stirnseite des Halters 22 ausgebildeter abgestufter Bereich 24 an der Rückhaltewand 21′ gehalten wird. In diesem montierten Zustand sind die Klinkenwände 23 in Eingriff bringbar mit einer ringförmigen Wulstwand Po′ ausgebildet, die in der Nähe des verbundenen Stirnseitenbereiches eines eingesetzten Rohres Po ausgeformt ist.
Gemäß diesem Stand der Technik muß der Halter 22 seinen Durchmesser durch seine Schnappfunktion an den Klinkenwänden 23 in Eingriff bringen, so daß der gesamte Umfang des den Verbinderkörper 21 enthaltenden Erzeugnisses durch die Schnappfunktion der Klinkenwände 23 während des Verbindens des Rohres Po vergrößert ist, was zu einer Schwierigkeit bei der Montage in einem beengten Raum führt. Zusammen mit dem großen Durchmesser und der Schnappfunktion müssen die Klinkenwände 23 verlängert sein, um die Klemmkraft der Wulstwand Po′ des Rohres Po zu schwächen und die "permanente Spannung" hervorzurufen. Dies führt zu einer axialen Lockerheit unter Vibrationen und verursacht häufig eine Neigung dazu, Leckagen zu erzeugen.
Wenn darüberhinaus eine starke äußere Kraft in die Extraktionsrichtung auf das montierte Rohr Po ausgeübt wird, werden die Klinkenwände 23, wie durch die Strich-Punkt-Strich-Linien in Fig. 17 dargestellt ist, aufgrund der zuvor genannten "permanenten Spannung" nach außen gebogen (oder gewölbt). Infolgedessen wird die Verbindung instabil, wobei sich in der Rohrverbindung das Problem erhebt, daß es für den Halter 22 genügt, eine hinreichende Kraft gegen eine Extraktion zu haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Verbindungsstecker für dünne Rohre zu schaffen, der eine geringe Größe in sich selbst aufweist, so daß seine Gesamtheit so kompakt ausgeführt ist, daß er in einem beengten Raum leicht montiert werden kann; der einen hinreichenden Eingriff mit der Wulstwand des Rohres aufweist und von "permanenter Spannung" befreit ist, um eine zuverlässige Langzeitverbindung zu sichern, während irgendwelche Leckagen beseitigt werden; der in der Lage ist, die äußere Verschiebung eines Halters wirksam zu unterdrücken, um dabei die Verbindung zu stabilisieren, selbst wenn eine starke äußere Kraft in Extraktionsrichtung ausgeübt wird; und der der Rohrverbindung genüge tun kann, eine Anti-Extraktionskraft aufweisen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Stecker zum greifenden Verbinden eines Rohres gelöst, aufweisend einen Verbinderkörper mit einer zylindrische Verbindungswand, die am vorderen Ende des Verbinderkörper ausgebildet ist und eine Durchgangsbohrung begrenzt, einer Zwischenwand, die sowohl eine radial verengte Kammer, die zur Durchgangsbohrung hin verläuft, als auch eine radial erweiterte Kammer begrenzt, die zur verengten Kammer abgestuft ist und zu dieser hin verläuft, und einer Rastöffnung in der Umfangswand der erweiterten Kammer aufweist, und eine Rückhaltewand einschließt, die an der hinteren Stirnseite des Verbinderkörpers ausgebildet ist, ein Dichtringelement, das in die verengte Kammer des Verbinderkörpers eingepaßt ist, und einen Halter, der zum Eingriff mit der Rückhaltewand vorgesehen ist und eine Klinkenwand aufweist, die mit einer in der Nähe der verbundenen Stirnseite des Rohres angebrachten ringförmigen Wulstwand in Eingriff bringbar ausgebildet ist, wenn das Rohr zum Verbinden in den Verbinderkörper eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem elastischen Material besteht und eine klotzförmige Klinkenwand aufweist, die mit einer Angriffsfläche an ihrer Vorderseite und einer divergierenden Fläche in der Nähe des rückwärtigen Abschnittes ihrer Innenfläche versehen ist, und daß zumindest eine Rückenfläche der Klinkenwand und die Rückhaltewand Rückhaltemittel ausweisen, wobei der Halter seine Haltefläche in Eingriff mit der ringförmigen Wulstwand des eingesetzten Rohres hat, während die Klinkenwand des Halters und die Rückhaltewand des Verbinderkörpers durch die Rückhaltemittel aneinander gehalten werden, wenn die Klinkenwand des Halters in der Rastöffnung des Verbinderkörpers befestigt ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung weist das Rückhaltemittel einen Vorsprung auf, der ausgebildet ist, rückwärts von der hinteren Stirnseitenkante der divergierenden Fläche der Klinkenwand des Halters hervorzuragen und am Innenumfang der Rückhaltewand des Verbinderkörpers gehalten zu werden.
In weiterer Ausbildung der vorliegenden Erfindung weist das Rückhaltemittel die Rückenfläche der Klinkenwand und eine abgestufte Wand auf, die an zumindest einer derjenigen Seiten des Halters ausgebildet ist, die der Rückhaltewand gegenüberliegt und an der Rückenfläche gehalten ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Rückhaltemittel einen axialen Vorsprung auf, der ausgebildet ist, hervorzuragen, um der Rastöffnung gegenüberzuliegen, wobei der Außenumfang der Klinkenwand des Halters an dem axialen Vorsprung gehalten ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung hält der axiale Vorsprung seinen Innenumfang in einem Abstand (β) vom Außenumfang der Klinkenwand.
In weiterer Ausbildung schließt der Halter weiterhin einen Arm ein, der am vorderen Ende der Klinkenwand ausgebildet und gebogen und abgeschrägt nach innen ist, um ein konvergierendes Profil von im allgemeinen einer L-Form aufzuweisen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung entspricht der Kantenwinkel (α) der Klinkenwand und der Konvergenzwinkel (R) des Außenumfanges der Klinkenwand folgender Beziehung:
α ≦ 90°-R.
Erfindungsgemäß ist der Halter mit der klotzförmigen Klinkenwand versehen. Demzufolge ist es möglich, einen Verbinderstecker für ein dünnes Rohr zu schaffen, der eine geringe Größe aufweist, so daß seine Gesamtheit so kompakt ausgeführt ist, daß er in einem beengten Raum leicht montiert werden kann. Der Stecker weist einen hinreichenden Eingriff mit der Wulstwand des Rohres auf und ist von "permanenter Spannung" befreit, um eine zuverlässige Langzeitverbindung zu sichern, während irgendwelche Leckagen beseitigt werden. Der Stecker ist in der Lage, die äußere Verschiebung des Halters wirksam zu unterdrücken, um dabei die Verbindung durch die flächenhafte Ausbildung (plane structure) und die Rückhaltemittel zu stabilisieren, die zwischen der Rückhaltewand des Verbinderkörpers und der Klinkenwand des Halters vorgesehen sind, selbst wenn eine starke äußere Kraft in Extraktionsrichtung des Rohres ausgeübt wird. Dadurch kann der Stecker der Rohrverbindung genügen, eine Anti-Extraktionskraft zu haben.
Selbst wenn darüberhinaus die Klinkenwand gedrückt werden sollte, um sich von der Innenseite mittels der Wulstwand durch die Rohrextraktionskraft auszudehnen, kann diese Ausdehnung durch den Eingriff zwischen der Wulstwand und der Klinkenwand unterdrückt werden, wodurch wirksam das Rohr vom Heraustreten aus dem Verbinderkörper gehindert wird.
An Ausführungsbeispielen soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen
Fig. 1 eine teilweise abgeschnittene Draufsicht, die einen Verbindungsstecker für dünne Rohre im verbundenen Zustand gemäß einer ersten erfindungsgemaßen Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem von Fig. 2, der jedoch den Zustand zeigt, in dem das Rohr montiert ist;
Fig. 4 eine Perspektivansicht, die einen Halter gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Mittelachse gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise abgeschnittene Schnittdarstellung, die Rückhaltemittel zeigt, die einen wesentlichen Bereich einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung zeigen;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, die jedoch eine andere Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, die jedoch eine weitere Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 eine Draufsicht, die die Ausführungsform gemäß Fig. 8 zeigt;
Fig. 10 eine Perspektivansicht, die einen Bereich eines Verbinderkörpers zeigt, der in der Ausführungsform gemäß Fig. 8 verwendet wird;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, die jedoch Rückhaltemittel gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
Fig. 12 eine Draufsicht, die die Ausführungsform gemäß Fig. 11 zeigt;
Fig. 13 eine Perspektivansicht, die einen Bereich eines Verbinderkörpers zeigt, der in der Ausführungsform gemäß Fig. 11 verwendet wird;
Fig. 14 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die jedoch eine andere Ausführungsform gemäß Fig. 13 zeigt;
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die jedoch eine weitere Ausführungsform zeigt;
Fig. 16 einen teilweise vergrößerten Abschnitt gemäß Fig. 15; und
Fig. 17 einen Längsschnitt, der ein Beispiel gemäß dem Stand der Technik zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit ihren Ausführungsformen mit Bezug auf die Fig. 1-16 beschrieben. Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Verbinderkörper, der an seiner vorderen Stirnseite mit einer zylindrischen Verbindungswand 2 zum Verbinden eines Kunststoffrohres oder Gummischlauches (obwohl nicht dargestellt) daran ausgebildet ist. Diese zylindrische Wand begrenzt darin eine Durchgangsbohrung 4. Eine Zwischenwand des Verbinderkörpers 1 ist darin mit einer radial verengten Kammer 3′, die zu der Durchgangsbohrung 4 führt, und einer radial erweiterten Kammer 3 ausgebildet, die zur verengten Kammer 3′ abgestuft ist, und zu dieser hinverläuft. Die Zwischenwand ist weiterhin mit Rastöffnungen 9 und 9′ versehen, die in der Umfangswand der erweiterten Kammer 3 angebracht sind. Der Verbinderkörper 1 weist weiterhin eine Rückhaltewand 1′ auf, die an seiner hinteren Stirnseite ausgebildet ist. Darüberhinaus sind eine Anzahl elastischer Dichtringelemente 6 aus Gummi oder dergleichen, falls gewünscht, in der verengten Kammer 3 durch einen Abstandshalter angebracht.
Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Halter, der eine klotzförmige Klinkenwand 8a, bestehend aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Kunststoff oder Kunststoff, aufweist. Diese Klinkenwand 8a ist mit einer ebenen Angriffsfläche 10 an ihrer Vorderseite und mit einer divergierenden Fläche 5 in der Nähe des hinteren Abschnittes der Innenfläche versehen. Die Klinkenwand 8a ist weiterhin mit einer Rückenfläche 11 ausgebildet, die in die divergierende Fläche 5 übergeht. Darüberhinaus ist der Halter 8 einteilig mit einer ringförmigen Wand 7, die an der Vorderseite in der Einbringrichtung ausgebildet ist und in Eingriff bringbar mit der Innenseite der verengten Kammer 3′ zum Drücken des Dichtringelementes 6 gemacht ist, und einem Arm 7′ ausgeformt, der in den hinteren Abschnitt der ringförmigen Wand 7 übergeht und sich radial nach außen und rückwärts erstreckt. Ein rückwärtiger Vorsprung 5a ist ausgebildet, um von der Rückenfläche 11 und der hinteren Kante der divergierenden Fläche 5 hervorzuragen, um ein Rückhaltemittel 12 zu bilden, das eingreifbar mit dem Innenumfang der Rückhaltewand 1′ gemacht ist. Alternativ dazu ist das Rückhaltemittel 12 mit einer konisch verlaufenden Wand versehen, die an den sich gegenüberliegenden Flächen des Halters 8 und der Rückhaltewand 1′ angeordnet ist. Wenn die Klinkenwand 8a des Halters 8 befestigt und in den Rastöffnungen 9 und 9′ des Verbinderkörpers 1 gehalten wird, greift die Angriffsfläche 10 an der Vorderseite des Halters 8 mit der ringförmigen Wulstwand P′ des eingeschobenen Rohres P, so daß sie durch die Rückhaltemittel 12 gehalten werden.
Als nächstes wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben. Die Rückhaltewand 1′ des Verbinderkörpers 1 ragt teilweise in axialer Richtung zur Rastöffnung 9 vor, um einen axialen Vorsprung 1′a zu bilden, der am Außenumfang der Klinkenwand 8a des Halters 8 gehalten wird, um das Rückhaltemittel 12 zu bilden, wobei der Halter gehindert wird, ausgeweitet zu werden.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 11 bis 13 gezeigt. In dieser Ausführung dient das Rückhaltemittel 12 als Beispiel für jenes, das in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, jedoch ist die Ausführung des Halters 8 durch Bildung einer axialen Nut 1′b im Innenumfang der Rückhaltewand 1′ vereinfacht, während verhindert wird, daß der Außenumfang des Armes 7′ gegen den Innenumfang der Rückhaltewand 1′ anstößt.
Fig. 14 bis 16 zeigen eine Modifikation der Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis 13. In dieser Modifikation ist die Klinkenwand 8a in Eingriff mit den zuvor genannten Rastöffnungen 9 und 9′ befestigt, und ein Abstand β wird zwischen der Klinkenwand 8a und dem Innenumfang 1′c des Vorsprunges 1′a eingehalten. Wenn das Rohr P verbunden ist, wird die ringförmige Wulstwand P′ in der Nähe des verbundenen Abschnittes durch die Klinkenwand 8a geklemmt.
Wenn der zuvorgenannte Arm 7′ gebogen und nach innen abgeschrägt ist, um eine konvergierendes Profil von im allgemeinen einer L-Form aufzuweisen, ist die Beibehaltung des Vorsprunges 1′a weiterhin gesichert, um die Verhinderung der Lockerheit des Rohres P zu verbessern. Gleichzeitig wird es für die Verhinderung der Lockerung vorgezogen, daß der Kantenwinkel α der Klinkenwand 8a gleich oder weniger als 90° ist und sollte vorzugsweise die folgende Beziehung mit dem Konvergenzwinkel R des Außenumfanges der Klinkenwand 8a erfüllen:
α = 90°-R.
Soweit bis hierher beschrieben, ist der Verbindungsstecker für dünne Rohre gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch: die klotzförmige Klinkenwand 8a, die in dem Halter 8 mit den zuvor beschriebenen Rückhaltemitteln 12 ausgebildet ist; und durch den Angriff der ebenen Angriffsfläche 10 an der Vorderseite der Klinkenwand 8a mit der Wulstwand P′ des Rohres P, wenn die Klinkenwand 8a in den Rastöffnungen 9 und 9′ gehalten wird. Daher ist es möglich einen bemerkenswert verbesserten Verbindungsstecker für dünne Rohre zu schaffen, der eine geringe Größe in Abhängigkeit von der Größenverminderung des Halters 8 selbst aufweist, so daß dessen Gesamtheit so kompakt ausgeführt ist, daß er in einem beengten Raum leicht montiert werden kann. Der Stecker weist einen hinreichenden Eingriff mit der flächenhaften Struktur (planar stucture) der Wulstwand P′ des Rohres P auf und ist von "permanenter Spannung" an der Angriffsfläche 10 befreit, um eine zuverlässige Langzeitverbindung zu sichern, während jede Leckage eliminiert wird. Der Stecker ist in der Lage, die äußere Verschiebung des Halters wirksam zu unterdrücken und dabei die Verbindung durch die flächenhafte Struktur (planar structure) und das Rückhaltemittel 12, zu stabilisieren das zwischen der Rückhaltewand 1′ des Verbinderkörpers und der Klinkenwand des Halters vorgesehen ist, selbst wenn eine intensive äußere Kraft in Extraktionsrichtung des Rohres P ausgeübt wird. Der Stecker kann demzufolge dem Erfordernis der Verbindung des Rohres genügen, eine Anti-Extraktionskraft zu haben.

Claims (7)

1. Stecker zum greifenden Verbinden eines Rohres aufweisend:
einen Verbinderkörper mit einer zylindrischen Verbindungswand, die am vorderen Ende des Verbinderkörpers ausgebildet ist und eine Durchgangsbohrung begrenzt, einer Zwischenwand, die sowohl eine radial verengte Kammer, die zur Durchgangsbohrung hin verläuft, als auch eine radial erweiterte Kammer begrenzt, die zur verengten Kammer abgestuft ist und zu dieser hin verläuft, und einer Rastöffnung in der Umfangswand der erweiterten Kammer aufweist, und einer Rückhaltewand einschließt, die an der hinteren Stirnseite des Verbinderkörpers ausgebildet ist;
ein Dichtringelement, das in die verengte Kammer des Verbinderkörpers eingepaßt ist; und
einen Halter, der zum Eingriff mit der Rückhaltewand vorgesehen ist und eine Klinkenwand aufweist, die mit einer in der Nähe der verbundenen Stirnseite des Rohres angebrachten ringförmigen Wulstwand in Eingriff bringbar ausgebildet ist, wenn das Rohr zur Verbindung in den Verbinderkörper eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (8) aus einem elastischen Material besteht und eine klotzförmige Klinkenwand (8a) aufweist, die mit einer Angriffsfläche (10) an ihrer Vorderseite und einer divergierenden Fläche (5) in der Nähe des rückwärtigen Abschnittes ihrer Innenfläche versehen ist, und daß zumindest eine Rückenfläche (11) der Klinkenwand (8a) und die Rückhaltewand (1′) Rückhaltemittel (12) aufweisen, wobei der Halter (8) seine Haltefläche in Eingriff mit der ringförmigen Wulstwand (P′) des eingesetzten Rohres (P) hat, während die Klinkenwand (8a) des Halters (8) und die Rückhaltewand (1′) des Verbinderkörpers (1) durch die Rückhaltemittel (12) aneinandergehalten werden, wenn die Klinkenwand (8a) des Halters (8) in der Rastöffnung (9, 9′) des Verbinderkörpers (1) befestigt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltemittel (12) einen Vorsprung (5a) aufweist, der ausgebildet ist, rückwärts von der hinteren Stirnseitenkante der divergierenden Fläche (5) der Klinkenwand (8a) des Halters (8) hervorzuragen und am Innenumfang der Rückhaltewand (1′) des Verbinderkörpers (1) gehalten zu werden.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltemittel (12) die Rückenfläche (11) der Klinkenwand (8a) und eine abgestufte Wand aufweist, die an zumindest einer derjenigen Seiten des Halters (8) ausgebildet ist, die der Rückhaltewand (1′) gegenüber liegt und an der Rückenfläche (11) gehalten ist.
4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltemittel (12) einen axialen Vorsprung (1′a) aufweist, der ausgebildet ist, hervorzuragen, um der Rastöffnung (9, 9′) gegenüberzuliegen, und daß der Außenumfang der Klinkenwand (8a) des Halters (8) an dem axialen Vorsprung (1′a) gehalten ist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung (1′a) seinen Innenumfang in einem Abstand (β) vom Außenumfang der Klinkenwand (8a) hält.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) weiterhin einen Arm (7′) einschließt, der am vorderen Ende der Klinkenwand (8a) ausgebildet und gebogen und abgeschrägt nach innen ist, um ein konvergierendes Profil von im allgemeinen einer L-Form aufzuweisen.
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenwinkel (α) der Klinkenwand (8a) und der Konvergenzwinkel (R) des Außenumfanges der Klinkenwand (8a) der folgenden Beziehung entspricht: α ≦ 90°-R.
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