DE3927606A1 - Einsteckkupplung - Google Patents

Einsteckkupplung

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Description

Strömungsmittelkupplungen, bei denen Vater- und Mutterteil lediglich durch axiale Verschiebung der Teile verbunden werden, haben den Vorteil, daß die Teile sehr schnell ge­ kuppelt werden können und solche Kupplungen werden oft als Schiebeverbindungskupplungen beschrieben. In solchen Kupp­ lungen ist gewöhnlich auf dem Vaterteil eine Schulter aus­ gebildet, die mit einem Halter, oftmals nachgiebige Feder­ finger, zusammenwirkt, die auf dem Mutterteil angeordnet sind und mit der Schulter des Vaterteils zusammenwirken, wenn die Teile völlig gekuppelt sind.
Während solche Kupplungen mit federvorgespannten Fingern oder Klammern eine solche strömungsmitteldichte Verbindung schnell herstellen können, treten Nachteile auf, wenn die Teile getrennt werden. Um Kupplungen zu trennen, die Feder­ fingerhalter einsetzen, müssen die Finger von der Schulter des Vaterteils entfernt werden, und dadurch wird jedes Hin­ dernis gegen die Trennung der Kupplungsteile beseitigt. Wenn das Strömungsmittelsystem während des Entkuppelns un­ ter Druck steht, fliegen die Teile auseinander, und es ent­ steht eine gefährliche Lage hinsichtlich der Sicherheit des Bedieners. Es besteht daher ein Bedarf an einer Ein­ steckkupplung, welche die axiale Stellung der Kupplungs­ teile während ihrer Trennung steuert.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Einsteckkupplung mit Vater- und Mutterteil zu schaffen, wobei die Teile unter Einsatz einer axialen Schiebeverbindungsbewegung gekuppelt werden, wobei jedoch die Trennung der Teile formschlüssig gesteuert wird und die Teile nicht schnell auseinanderge­ drückt werden können, sogar wenn das Strömungsmittelsystem unter Druck steht.
Ein weiteres Aufgabe der Erfindung ist, eine Einsteckkupp­ lung mit kombinierter Schiebe- und Schraubbewegung zu schaffen, wobei die anfängliche Verbindung zwischen den Teilen durch axiale Verschiebung der Teile geschieht und die endgültige Verbindung und Trennung der Teile durch eine Verriegelung in der Art einer Schraubmutter gesteuert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine gedrängt bauende Einsteckkupplung zu schaffen, die die Vorzüge einer Schie­ beverbindungsbewegung und die Vorzüge einer muttergesteuer­ ten Trennung der Kupplungsteile aufweist.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Ansprüchen angegeben.
In der Ausübung der Erfindung weist ein Mutterkupplungs­ teil einen Durchgang auf, welcher die Nase des Vaterteils aufnimmt. Zwischen den Teilen angebrachte elastomere Dicht­ ringe erzeugen eine strömungsmitteldichte Dichtung, wenn die Teile völlig gekuppelt sind. Der Mutterteil enthält ein äußeres Gewinde, welches eine Mutter aufnimmt, die ei­ nen radial ausgehenden Flansch aufweist, in dem eine mitti­ ge Öffnung gebildet ist, durch welche der Vaterteil einge­ steckt wird. Der Vaterteil enthält eine darauf geformte ra­ diale Schulter, die axial von der Nase zurückgesetzt ist, und diese Schulter ist im wesentlichen radial mit dem offe­ nen Ende des Mutterteils ausgerichtet, wenn die Teile völ­ lig gekuppelt sind.
Ein radial ausdehnbarer und zusammenziehbarer Halter in Form eines Ringes ist zwischen dem offenen Ende des Mutter­ teilkörpers und dem Mutternflansch angeordnet. Auf diesen Ring wirkt die Schulter des Vaterteils während des Einstec­ kens des Vaterteils durch die Mutternflanschöffnung und er dehnt sich aus, um die Schulter hindurchgehen zu lassen. Nachdem die Schulter durch den Halter gegangen ist, zieht sich der Halter zusammen und wirkt auf die Rückseite der Schulter und der Durchmesser des Halters ist größer als die mittige Öffnung des Flansches, so daß das gegenüberliegen­ de Ende des Halters auf die Innenfläche des Mutternflan­ sches wirkt.
Der Halter und die Mutter verhindern das Zurückziehen des Vaterteils von dem Mutterteildurchgang und das Zurückzie­ hen ist nur möglich, wenn die Mutter von dem Mutterteil losgeschraubt wird. Somit wird in einem unter Druck befind­ lichen System die innere Kraft, die auf die Kupplungsteile wirkt, um sie zu trennen, durch den Halter und die Mutter aufgefangen und die Steuerung der Trennung der Teile ist durch die axiale Stellung der Mutter auf dem Mutterteil be­ stimmt.
Der Einsatz der Erfindung erlaubt, daß die Kupplungsteile langsam getrennt werden, und wenn die Strömungsmittelkupp­ lung in einem Kreislauf unter Druck eingesetzt wird, z.B. in Kühl- und Klimageräten, kann man die Teile sich genü­ gend trennen lassen, um die Dichtung zu lösen und den Kreislauf auslaufen und drucklos werden zu lassen, bevor die Kupplungsteile vollständig getrennt werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung, die besonders für Niederdruckströmungsmittelkreisläufe geeignet ist, sind die Dichtringe auf der Nase des Vaterteils angeordnet und eine zweite Schulter ist auf dem Vaterteil mit einem Außendurch­ messer gebildet, der größer ist als der Durchmesser der mittigen Öffnung des Mutternflansches. So verursacht das Losschrauben der Mutter, daß der Flansch auf die zweite Schulter des Vaterteils wirkt und den Vaterteil mechanisch aus der Öffnung des Mutterteils zieht, wenn die Mutter los­ gedreht wird.
Da der Halter flexibel in bezug auf radiale Verformung ist, können die Teile der Kupplung unzählige Male wieder benutzt werden, ohne daß daran Schaden oder ein wesentli­ cher Verschleiß auftritt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der nachfol­ genden Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen hervor.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die eine erfindungsgemäße Einsteckkupplung zeigt, in der die Vater- und Mutterteile vollständig verbun­ den sind.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht des Halterringes als solcher.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer ande­ ren Ausgestaltung der Erfindung, wie sie für Nie­ derdruckströmungsmittelkreisläufe eingesetzt wird, und die die Teile in vollständig verbundener Bezie­ hung zeigt, und
Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 enthält die Kupp­ lung einen Mutterteil, der allgemein mit 10 bezeichnet wird und den Vaterteil aufnimmt, der allgemein mit 12 be­ zeichnet wird und im Grunde die Form eines Rohres aufweist. Der Mutterteil weist einen ringförmigen Körper 14 mit ei­ nem mit Gewinde versehenen Verbindungsende 16 auf, womit der Körper 14 an eine Schlauchpassung, einen Adapter oder dergleichen angeschlossen werden kann, der mit dem nicht gezeigten Strömungsmittelsystem in Verbindung steht, in das die Kupplung eingegliedert wird. Das andere Ende des Körpers 14 weist das offene Ende 18 auf und der sich axial erstreckende Durchgang 20 erstreckt sich durch den Körper des Mutterteils, wobei er dessen Enden schneidet.
Der Körper 14 ist außen bei 22 mit Gewinde versehen und enthält Schraubenschlüsselangriffsflächen 24, die hexago­ nal angeordnet sind, wodurch ein Schraubenschlüssel auf die Flächen angesetzt werden kann, um den Körper während der Installation zu drehen oder den Körper 14 festzuhal­ ten. Der Durchgang 20 ist bei 26 mit einer Eintiefung ver­ sehen, die eine ringförmige Dichtungs- und Abstandshalter­ anordnung 28 aufnimmt, wobei die Dichtungen eine strö­ mungsmitteldichte Verbindung zwischen den Teilen 10 und 12 herstellen. Der Durchgang 20 ist bei 30 nahe dem Ende 18 gegengebohrt.
Eine ringförmige Mutter 32 ist innerhalb des Muttermantels bei 34 mit einem Gewinde versehen und die Mutter weist ei­ nen sich radial erstreckenden Flansch 36 auf, der eine In­ nenfläche 38 und eine mittige kreisförmige Öffnung 40 auf­ weist. Die Fläche 38 ist bei 42 gegengebohrt und die äußer­ ste radiale Abmessung der Gegenbohrung wird durch die kreis­ förmige, sich axial erstreckende Rippe 44 gebildet, die konzentrisch zu der Achse der Öffnung 40 verläuft.
Wie vorher angemerkt, besitzt der Vaterteil 12 einen rohr­ förmigen Aufbau und kann das Ende eines festen Rohres oder einer Leitung bilden. Der Vaterteil 12 hat eine zylindri­ sche Ausbildung und weist eine zylindrische Nase 46 auf, welche bei zusammengebauter Kupplung von den Dichtungen 28 dichtend in Eingriff genommen wird. Eine ringförmige, sich radial erstreckende Schulter 48 ist auf dem Rohr 12 axial beabstandet vom Ende der Nase 46 ausgebildet und dieses radiale Aufbördeln des Rohrwerkstoffs, um eine Schulter zu bilden, ist im Kupplungsfach wohl bekannt. Eine zweite ringförmige, sich radial erstreckende Schulter 50 ist eben­ falls auf dem Vaterteil 12 axial beabstandet von der Schulter 48 in Gegenrichtung in bezug auf die Nase ausge­ bildet.
Der Halter 52, vorzugsweise aus synthetischem Kunststoff­ werkstoff geformt hat eine allgemein ringförmige Ausbil­ dung und weist eine zylindrische Bohrung 54 auf, siehe Fig. 3. Der Halter weist eine konische schräge Fläche 56 auf, die die Bohrung 54 schneidet, und der Umfang des Halters ist bei 58 angedeutet. Der Halter 52 hat die Form eines geschlitzten Ringes mit sich radial erstreckenden Enden 60, wobei der Umfang des Ringes ausgedehnt oder zusammen­ gezogen werden kann, und solch eine Ausdehnung wird durch Kerben 62 unterstützt, die sich von dem Umfang 58 zu der Bohrung 54 erstrecken, jedoch kurz vor der Bohrung enden. Die Anordnung der Kerben 62 macht den Halter flexibler ge­ genüber einer Anordnung ohne Kerben. Der Halter weist auch ein innerstes radiales Ende 64 auf und das gegenüberliegen­ de radiale Ende 66 ist zu dem Flansch 36 hin angeordnet.
Vor dem Kuppeln des Mutterteils 10 mit dem Vaterteil 12 wird der Halter 52 nahe dem offenen Ende 18 angeordnet, und die Mutter 32 wird über das offene Ende des Mutterteils gesetzt und auf das Gewinde 22 geschraubt, bis der Mutter­ mantel auf der Schulter aufsetzt, die die Flächen 24 bil­ den. Das offene Ende 18 ist dem Mutterende 64 zugewendet und die Fläche 38 ist dem Ende 66 zugewendet. Wenn die Mut­ ter 32 voll auf dem Körper 14 aufgeschraubt ist, ist der axiale Abstand zwischen dem offenen Ende 18 und der Innen­ fläche 38 des Mutternflansches etwas größer als der axiale Abstand zwischen den Halterenden 64 und 66. Der axiale Ab­ stand zwischen dem offenen Ende 18 und der Flanschfläche 38 muß groß genug sein, damit die Flächen nicht die radi­ ale Ausdehnung und Zusammenziehung des Halters 52 während der Verbindung der Kupplungsteile stören.
Darauf wird die Nase 46 des Vaterteils 12 durch die Öff­ nung 40 des Mutternflansches gesteckt und wirkt auf die schräge Fläche 56 des Halters. Dieser Vorgang drückt den Halter gegen das Ende 18 und dehnt den Halter 52 in Um­ fangsrichtung aus, wenn die Nase 46 durch den Halter ge­ schoben wird, und weitere radiale Ausdehnung des Halters findet statt, wenn die Schulter 48 durch die Halterbohrung 54 gedrückt wird.
Während dieser Verbindung der Kupplungsteile wird die Nase 46 in den Dichtungen 28 aufgenommen und wenn die Schulter 48 durch die Halterbohrung 54 gegangen ist, kann der Hal­ ter aufgrund der natürlichen Nachgiebigkeit des Halterwerk­ stoffs sich voll zusammenziehen und mit der Fläche des Va­ terteils 12 zwischen den Schulter 48 und 50 zusammenwirken. Es ist verständlich, daß während des Einsteckens des Vater­ teils Reibung zwischen dem Halter und dem Vaterteil den Halter 52 gegen das offene Ende 18 drückt, um eine radiale Fehlausrichtung des Halters bezüglich der Rippe 44 des Mut­ terflansches sicherzustellen, um eine Ausdehnung des Hal­ ters zu ermöglichen.
Die Kupplungsteile 10 und 12 sind voll verbunden, wenn sie sich in der in Fig. 1 gezeigten Position befinden und die Schulter 48 in der Gegenbohrung 30 aufgenommen ist. Wenn die Kupplungsteile 10 und 12 völlig verbunden sind, ist eine Dichtung zwischen den Dichtungen 28 und der Nase 46 erreicht und der Vaterteil 12 kann nicht aus dem Durchgang 22 herausgezogen werden, da solche Axialbewegung von dem Halter 32 verhindert wird, der gegen die Schulter 48 und den Mutternflansch 36 anliegt. Wenn die Kupplung unter Druck gesetzt wird oder wenn versucht wird, die Teile 10 und 12 zu trennen, wird der Halter unter die Rippe 44 ge­ drückt und am Ausdehnen gehindert.
Die Schulter 50 des Vaterteils ist in der mittigen Öffnung des Flansches 40 angeordnet, wenn die Teile 10 und 12 völlig gekuppelt sind, und diese Beziehung erzeugt einen visuellen Zustand, der leicht von den Installateur beob­ achtet werden kann und ihm anzeigt, daß die Teile 10 und 12 völlig verbunden sind.
Wenn man die Kupplungsteile 10 und 12 trennen möchte, wird die Mutter 32 gelöst und die inneren Drücke in der Kupp­ lung halten die Schulter 48 im Eingriff mit dem Halterende 64 und wenn die Mutter 32 losgeschraubt wird, zieht sich die Nase 46 langsam von der Dichtungsanordnung 28 zurück. Während dieses Trennungsvorganges unter Steuerung der axia­ len Stellung der Mutter 32, beginnt eine Leckage zwischen der Nase 46 und den Dichtungen 28 und solch eine Leckage ist erwünscht, wenn die Kupplung in einem Kältekreislauf eingesetzt wird, um ein eigenes "Ausbluten" des Systems zu erzeugen, um den Druck darin abzubauen. Wenn die Kupp­ lung im Einsatz ist, und während der Trennung unter Druck steht, stellen die Kräfte, die die Kupplungsteile trennen, sicher, daß das Halterende 66 innerhalb der Gegenbohrung 42 angeordnet ist, und die Rippe 44 verhindert die radiale Ausdehnung des Halters, was der Schulter 48 ermöglichen würde, durch die Halterbohrung 54 zu gleiten. Die axiale Länge des Gewindes 22 ist groß genug, um die Nase 46 voll­ ständig von der Dichtunganordnung entfernen zu können, und es ist verständlich, daß der Einsatz des Halters 52 ermög­ licht, daß die relative axiale Stellung der Teile 10 und 12 vollständig vorbestimmt und während des Entkupplungs­ vorganges gesteuert wird.
Demgemäß ist es verständlich, daß der Aufbau der Erfindung mit dem Halter 52 ermöglicht, daß die Teile 10 und 12 an­ fänglich durch eine relative Axialbewegung schnell verbun­ den werden, während das Trennen der Teile durch kontrollier­ tes Lösen der Mutter 32 erfolgt und versehentliches Ausein­ anderbauen oder Auseinanderfliegen der Kupplungsteile ver­ hindert wird.
Nach Trennung der Teile 10 und 12 ist nun die Mutter 32 auf dem Teil 12 angeordnet und die Teile können leicht wieder durch Aufschrauben der Mutter auf den Teil 10 ver­ bunden werden.
In der Ausgestaltung in Fig. 6 sind Teile, die ähnlich den vorbeschriebenen sind, durch gestrichene Bezugszahlen ge­ kennzeichnet. Die in Fig. 6 gezeigte Kupplung ist beson­ ders zum Einsatz in Niederdrucksystemen geeignet, während die in Fig. 1 gezeigte Ausgestaltung in Strömungsmittel­ systemen mit höherem Druck eingesetzt wird.
In der Ausgestaltung in Fig. 6 ist der Durchgang des Mut­ terteiles 10′ wie bei 20′ gezeigt, zu einem größeren Durchmesser bei 68 aufgeweitet und das offene Ende des Mutterteilkörpers weist eine sich axial erstreckende Rippe 69 von zylindrischer Form auf.
Der Mutternflansch 36′ weist die zylindrische Öffnung 70 mit minimalem Durchmesser auf und eine schräg angordnete, mit Eintiefung versehene Schulter 72, deren Zweck später be­ schrieben wird.
Der Vaterteil 12′ weist an seinem Ende eine sich radial er­ streckende, ringförmige Schulter 74 auf und diese Schulter bildet zusammen mit der Schulter 48′ eine Eintiefung zur Aufnahme der ringförmigen Dichtungen 28′, und es ist offen­ bar, daß die Dichtungen 28′ ständig auf der Nase 46′ ange­ ordnet sind.
Der Halter 52′ ist ähnlich dem vorbeschriebenen Halter mit der Ausnahme, daß eine sich axial erstreckende Lippe 78 zur Auflage auf dem ringförmigen Absatz 69 darauf ausgebildet ist.
In der Ausgestaltung in Fig. 6 ist der Halter 52′ nahe dem offenen Ende des Mutterteils 10′ angeordnet und der Mut­ ternflansch 36′ und der Halter 52′ werden in ihrer zu­ sammengezogenen Stellung durch das Zusammenwirken der Lip­ pe 78 mit dem Absatz 69 gehalten. So verhindern der Absatz und die Lippe, daß der Durchmesser der Bohrung des Halters 52 unter einer gegebenen Abmessung liegt.
Der Durchmesser der Schultern 74 und 48′ ist geringer als der Durchmesser der mittigen Öffnung 70 des Flansches und die Nase 46′ des Vaterteiles 12′ kann in die Bohrung des Halters 52′ eingesteckt werden, wobei sie den Halter aus­ dehnt und ermöglicht, daß die Schultern 74 und 48′ durch den Halter eingesteckt werden, wenn der Halter ausgedehnt ist. In ihrer endgültigen Stellung, nachdem die Schulter 48′ durch den Halter 52′ geglitten ist, wirkt der Halter 52′ auf die Rückseite der Schulter 48′, wie in Fig. 6 ge­ zeigt. Es ist ersichtlich, daß in dieser normalen Be­ triebsstellung der Kupplung die auf dem Vaterteil 12 ge­ bildete ringförmige Schulter 76 nahe der mittigen Öffnung 70 der Mutter und der Schulter 72 angeordnet ist.
Der Durchmesser der Schulter 76 ist größer als der Durch­ messer der mittigen Öffnung 70 der Mutter und in der nor­ malen Betriebsstellung ist die Schulter 76 nahe der Fläche 72 angeordnet, jedoch etwas axial davon beabstandet. Die innere Stellung des Halters 52′ zwischen der Schulter 48′ und dem Mutternflansch 36′ verhindert, daß der Vaterteil 12′ aus dem Durchgang 68 herausgezogen wird, und die Kupp­ lungsteile werden in ihrer völlig gekuppelten Stellung wie gezeigt gehalten.
Wenn man die Kupplungsteile trennen möchte, wird die Mut­ ter 32 losgedreht, und die axiale Verschiebung der Mutter 32′ nach rechts (Fig. 6) bewirkt, daß die Mutternfläche 72 auf die Schulter 76 wirkt und zwangsläufig den Rückzug des Vaterteils 12′ aus dem Durchgang des Mutterteils 10′ be­ wirkt. Somit ist es mit den Teilen in Fig. 6 nicht nötig, den Innendruck des Systems einzusetzen, um das Lösen der Kupplungsteile zu erleichtern. Fortgesetztes Lösen der Mut­ ter 32′ entfernt die Nase 46′ und die Schulter 74 aus dem Durchgang 68 und erlaubt das Trennen der Kupplungsteile 10′ und 12′.
Gemäß der Vorbeschreibung ausgeführte Kupplungen können un­ gezählte Male wiederbenutzt werden, da kein Schaden an den Teilen während der Verbindung und des Lösens der Kupplungs­ teile auftritt. Die Flexibilität des Halters beeinträch­ tigt nicht nachteilig seine Wirkung und Festigkeit, und bei beiden Ausgestaltungen der Erfindung kann der Vaterteil in den Mutterteil lediglich durch relative Axialverschie­ bung eingesteckt werden, während das Trennen ein Losschrau­ ben erfordert und ein kontrolliertes Trennen stattfindet, welches zweckmäßig und sicher ist.

Claims (10)

1. Einsteckkupplung mit kontrollierter Trennung der Kupp­ lungsteile, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Mut­ terteil (10) mit einem Verbindungsende (16), einem of­ fenen Ende (18) und einem beide Enden verbindenden axialen Durchgang (20) und einem selektiv darauf an­ bringbaren Kuppler mit einer Anlage, die von dem offe­ nen Ende axial beabstandet ist und ihm gegenüberliegt, ein ringförmiges Vaterteil (12) mit einem axialen Durchgang, einer Nase (46) und einer äußeren sich ra­ dial nach außen erstreckenden ersten Schulter (48), die von der Nase axial beabstandet ist, wobei die Nase in den Mutterteildurchgang durch den Kuppler und das offene Ende axial einsetzbar ist, und einen radial aus dehnbaren und zusammenziehbaren, axial verschiebbaren Halter (52), der zwischen dem offenen Ende des Mutter­ teils und der Kuppleranlage angebracht ist und die Na­ se und die Schulter des Vaterteils aufnimmt und sich radial darüber ausdehnt und sich in anliegendem Ein­ griff mit der Schulter zusammenzieht, wobei der Halter zwischen der Schulter und Anlage eingesetzt ist, wo­ durch der Kuppler den Vaterteil und Mutterteil gekup­ pelt hält und die relative axiale Stellung der Teile während der Trennung steuert.
2. Einsteckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß elastomere Dichtungsmittel (28) zwischen dem Durchgang (20) des Mutterteils (10) und der Nase (46) des Vaterteils (12) auf der Nase angebracht und in dem Durchgang des Mutterteils aufgenommen sind.
3. Einsteckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtungsmittel mindestens einen ringför­ migen Ring aufweisen, der in einer konzentrischen Ver­ tiefung (26) in dem Durchgang (20) des Mutterteils (10) angeordnet ist.
4. Einsteckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtungsmittel mindestens einen ringför­ migen Ring aufweisen, der auf der Nase des Vaterteils angeordnet ist.
5. Einsteckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halter einen ringförmigen radial ausdehn­ baren und zusammenziehbaren Ring (52) aufweist.
6. Einsteckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring einen Umfang aufweist, der radial ge­ trennt ist, damit der Ring radial ausdehnbar und zu­ sammenziehbar ist.
7. Einsteckkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring aus einem halbfesten synthetischen Kunststoff geformt ist.
8. Einsteckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kuppler eine Mutter (32) aufweist, die auf den Mutterteil nahe dem offenen Ende (18) konzen­ trisch zu dem Durchgang (20) des Mutterteils aufge­ schraubt ist und einen sich radial erstreckenden Flansch (36) aufweist, der die Anlage in radial beab­ standeter Beziehung zu dem offenen Ende bildet, wobei der Flansch eine dem offenen Ende zugewandte Innenflä­ che (38) aufweist und eine mittige, konzentrisch zum Durchgang des Mutterteils angeordnete Öffnung (40), durch welche während des Kuppelns die Nase und erste Schulter des Vaterteils eingesteckt werden, eine sich axial erstreckende, nach innen gekehrte Rippe (44), die in der Innenfläche des Flansches konzentrisch zu der mittigen Öffnung ausgebildet ist, wobei der Ring einen Umfang aufweist und ein Abschnitt des Ringum­ fangs selektiv mit der Rippe im Eingriff ist, wenn der Ring zusammengezogen ist, was eine radiale Ausdehnung des Ringes verhindert.
9. Einsteckkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine konzentrische Gegenbohrung (42) in der Innenfläche des Flansches vorgesehen ist, die die mit­ tige Öffnung (40) schneidet, wobei die Rippe (44) die äußere radiale Abmessung der Gegenbohrung bildet.
10. Einsteckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß eine sich radial erstreckende, zweite Schul­ ter (50) außen auf dem Vaterteil (12′) ausgebildet ist, die axial von der ersten Schulter (48′) von der Nase weg beabstandet ist und einen Außendurchmesser auf­ weist, wobei der Kuppler eine Mutter (32′) aufweist, die auf den Mutterteil (10′) nahe dem offenen Ende kon­ zentrisch zum Durchgang (20′) aufgeschraubt ist und ei­ nen sich radial erstreckenden Flansch (36′) aufweist, der die Anlage radial beabstandet vom offenen Ende bildet, wobei der Flansch eine mittige kreisförmige, konzentrisch zum Durchgang des Mutterteils angeordnete Öffnung (70) aufweist, durch die während des Kuppelns die Nase (46′) und erste Schulter (48′) des Vaterteils eingesteckt werden, wobei der Durchmesser der mittigen Öffnung kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Schulter, wodurch beim Losschrauben der Mutter auf dem Mutterteil der Flansch auf die zweite Schulter einwirkt, um den Vaterteil von dem Durchgang des Mutterteils ab­ zuziehen.
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