DE3610947A1 - Anschluss - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/005—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0036—Joints for corrugated pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Anschluss, der eine Lei
tungsverbindung zwischen ein- und mehrwandigen Leitungen
darstellt.
Anschlüsse dienen zum Verbinden von Rohrleitungen oder
Schläuchen untereinander oder zum Verbinden zwischen Lei
tungen und Armaturen, Pumpen, Geräten oder dergleichen.
Zur Gewährleistung des dichten Abschlusses zwischen Rohr
leitung und Anschluss, kann die Leitung an den Anschluss
geschweisst, eingeklebt, gelötet oder mit einer Dichtung
versehen sein. Anschlüsse selbst werden, wenn sie zusam
mengesetzt werden, in der Regel gegeneinander mittels
Dichtung nach aussen abgedichtet und verschraubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass beipiels
weise bei Wellrohranschlüssen, welche für ein- oder mehr
wandige Leitungen verwendet werden, besonders platzspa
rend und zudem auch sicher zwischen den Leitungssystemen
innen und aussen gedichtet werden kann.
Ausserdem sollen möglichst gleiche Teile verwendet werden
können. Der Anschluss soll möglichst schnell angebracht
werden können. Die erfindungsgemässe Lösung zeichnet sich
dadurch aus, dass der Anschluss, welcher beispielsweise
eine innere und eine äussere Wellrohrleitung trägt, mit
welcher er dicht verbunden ist, an seinem äusseren Rand
zum nächsten Anschluss hin sich konisch erweitert. Auf
den konischen Rand selbst ist ein geteilter Ring aufge
legt, welcher mindestens die Durchmesserdifferenz des ko
nischen Randes hat. Ueber den konischen geteilten Ring
selbst befindet sich ein aussen liegender innnen konisch
ausgebildeter Flansch. Mittels Schrauben können nun zwei
Anschlussteile gegeneinander zusammengezogen werden. Eine
weitere erfindungsgemässe Lösung, welche insbesondere der
sicheren Abdichtung und dem Platzsparen dient, ist das
voll gekammerte Dichtungssystem. Bei Doppelwandleitungen
muss das innere Rohr, in welchem sich der Stoffstrom be
findet, zum Zwischenraum (zwischen den Rohrleitungen) und
der Zwischenraum zum Aussenraum sicher abgedichtet wer
den. Vorzugsweise sollen bei Flüssigkeiten (chemischen,
Kältemittel oder Dampf, Heisswasser, Oel) Graphit verwen
det werden. Elastisches Graphit ist so flexibel und an
passungsfähig, dass es ausgezeichnete Dichtwirkung hat.
Hinzu kommt, dass Graphit thermisch und chemisch über
grosse Bereiche ist. Sein einziger Nachteil liegt aber
darin, dass es nicht absolut gasdicht ist. Daher müssten
für Gase elastische gummiähnliche Dichtungen eingesetzt
werden.
Erfindungsgemäss wurden die Anschlussteile weiterhin min
destens einmal oder auch mehrmals durch einen parallel
zur Rohrachse verlaufenden Längsschnitt getrennt, so dass
einzelne Anschlussegmente entstehen. Diese entstehenden
Trennfugen sind ausserdem erfindungsgemäss mit Dichtun
gen, welche die Trennfugen voll ausfüllen, bestückt.
Die Fig. 1 zeigt zwei gegeneinander gesetzte Anschlüsse.
Darin sind 1 die innere Rohrleitung, während 2 die äusse
re Leitung ist. Der Anschlusskörper 3 ist mit der inneren
Leitung 1 und der äusseren Leitung 2 verbunden.
Die Anschlusskörper 3 haben am äusseren Bund 4 eine ko
nische Form 5. Darüber befindet sich ein geteilter Ring
6, welcher geteilt ist und dessen kleinerer äusserer
Durchmesser grösser ist als der äusserste Durchmesser des
Anschlusskörpers 4.
7 ist eine Bohrung, die bei doppelwandigen Rohrsystemen
die Hohlräume zwischen den innern und äusseren Leitungen
verbindet.
Die Dichtungen 8 und 9 liegen voll eingekammert in den
Anschlusskörpern 3 (Ringnut). Rechteckige Ringe 10, bzw.
11 dienen der Zentrierung der Anschlusskörper und pressen
die Dichtungen nach Zusammenziehen der Flansche 12 vor,
so dass eine Dichtwirkung erreicht wird. Dichtflächen 13
der Anschlüsse können somit nach der Montage plan gegen
einander gezogen werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Anschluss 3
mit angeschlossenen Wellrohrleitungen 1 und 2, sowie den
Schnitt durch einen Flansch 12 im Montagezustand. Der
geteilte Ring 6, sowie die Dichtungen 8, 9 und Rechteck
ringe 10, 11 fehlen.
Der Flansch 12 kann nun in Richtung Pfeil von aussen über
den Anschluss 3 geschoben werden.
Fig. 3 zeigt den Anschluss 3 mit den angeschlossenen Lei
tungen 1, 2 und den übergeschobenen Flansch.
In Fig. 4 ist der Ring (geteilte Ring) 6 aufgesetzt. Der
Flansch 12 ist schon zum Teil zurückgeschoben und sichert
dabei den Ring (geteilten Ring) 6 (Pfeilrichtung).
Fig. 5 zeigt den geteilten Ring 6 in der Draufsicht. In
der Darstellung ist er 2-fach geteilt, so dass er aus 2
Hälften besteht. Er kann aber auch 1-fach (wird aufgebo
gen) oder mehrfach geteilt sein.
Fig. 6 zeigt, dass Ring 6 und Flansch 12 durch einen ge
teilten Ring 16 ersetzt wurde. Der geteilte Ring über
nimmt dabei die Aufgabe des Ringes 6 und des Flansches 12
gemeinsam.
In Fig. 7 ist der geteilte Ring 16 dargestellt. Teil 22
sind die zum Zusammenziehen der Ringhälften (Ring 16) er
forderlichen Schrauben.
In Fig. 8 ist ein erfindungsgemässer neuer Anschluss dar
gestellt. Darin sind Teil 2 die Wellrohrleitung. Teil 18
ist eine flexible Dichtungszone, welche aus Gummi, ela
stischem Graphit oder sonstigen Dichtungswerkstoffen
bestehen kann. Teil 19 ist hier der erfindungsgemässe ge
teilte konische Ring, der beim Aufschieben des innen ko
nischen Flansches 12 gegen die Dichtzone (Dichtung 18)
und das Wellrohr 2 oder Rohr 2 gedrückt wird.
Die Dichtzone muss so gut von aussen verdichtet werden,
dass nach dem Zusammenbau mit einem anderen Anschluss
kein Medium, welches im Rohr unter Druck steht, durch den
Spalt 23 (Pfeilrichtung) hindurchtreten kann. Da der ko
nische Anschlussring 19 (in Richtung Rohrachse verlau
fend) aus zwei oder mehreren Teilen besteht (mindestens
eine Trennfuge 25 hat) muss auch diese Trennfuge 25 in
Rohrlängsachse mittels Dichtung versehen werden.
Vergleiche hierzu Fig. 9. Darstellung an einer einwandi
gen Leitung. Fig. 9 zeigt einen Teil der erfindungsge
mässen Ausführung.
In Fig. 9 sind das innere oder auch äussere Wellrohr 2.
Die Dichtung 18 ist um die Leitung 2 (Wellrohr 2) gelegt.
Darüber befindet sich nach aussen der 2 (1 bis mehr
fach)-fach geteilte Anschlusskörper, welcher oben und un
ten geschlitzt 25 ist (Trennfuge 25), so dass der Körper
hier aus 2 Halbschalen besteht. Die beiden Hälften des
Anschlusskörpers 12 tragen zum innenliegenden Rohr 2 ein
entsprechendes Profil, welches an die Wellung 26 des Roh
res 2 angepasst ist.
Längs zur Trennfuge 25 ist je eine Dichtung 21 einge
setzt.
Wird der Flansch 12 über den Anschluss geschoben, dann
werden die Teile 19 des Anschlusskörpers auf die Rohr
leitung 2 gedrückt. Ausserdem werden die Dichtungen 21
zusammengepresst, so dass der Schlitz 25 verschwindet.
Die Dichtung 25 ist erforderlich, da sonst durch
Innendruck des Mediums, dieses durch die Trennfuge 25
nach aussen hindurchtreten könnte.
Fig. 10 zeigt den Anschluss für ein sehr labiles, bzw.
dünnes Rohr. Zum Abstützen wurde eine Stützhülse 27, wel
ches das Profil 26 des Wellrohres auf dem äusseren Umfang
trägt.
Fig. 11 zeigt den Anschluss für ein flexibles Kunststoff
rohr 1′. Darin sind Teil 27 eine Stützhülse 27. Der son
stige Aufbau ist wie bereits oben beschrieben.
Die Fig. 12 zeigt den Anschluss 19′/19′′ für eine doppel
wandige Leitung 1 und 2. Die Anschlussteile 19′und 19′′
sind genauso aufgebaut, wie bereits zuvor (19) beschrie
ben.
19′ und 19′′ sind jeweils ein oder mehrmals geteilt. Das
Teil 19′′ ist in 19′ eingefügt und werden gemeinsam mit
dem Flansch gespannt. Darin bilden 18 und 18′ die Dich
tungszone aus Graphit. Wie in Fig. 9 beschrieben, tragen
19′ und 19′′ auch die Dichtzone (Dichtungen) 21 auf den
Trennflächen.
Claims (13)
1. Anschluss für das Verbinden einer eine Anschlussfläche
aufweisenden Rohr- oder Schlauchmuffe mit einer
gegengleichen Anschlussfläche, mit wenigstens einer
Ueberwurfmuffe für das dichtende Aneinanderpressen der
beiden Anschlussflächen, wobei die Aussenfläche der
Muffe und die Innenfläche der Ueberwurfmuffe sich an
zumindest einer Stelle - in Richtung zur
Anschlussfläche hin - konisch erweitern, dadurch
gekennzeichnet, dass die Muffe (19, 19′,19′′) und/oder
ein gegebenenfalls zwischen der Muffe (3) und der
Ueberwurfmuffe (12, 12′) angeordneter Zwischenring
(6, 16) axial geteilt ausgebildet ist (sind), wobei bei
geteilter Muffe (19, 19′, 19′′) zwischen ihren Teilen
eine Dichtung (21) vorgesehen ist.
2. Anschluss nach Anspruch 1, wobei die sich konisch
erweiternde Aussenfläche (3 a), sowie die beiden
Anschlussflächen (3 c) vorzugsweise an Flanschen (3 b)
an den Muffen (3) ausgebildet sind, welche
Anschlussflächen (3 c) wenigstens je eine zentrische
Ringnut (14, 15) zur Aufnahme einer Dichtung (8, 9)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein
mit seinen beiden Stirnflächen in je eine von zwei
einander gegenüberliegenden Ringnuten (14, 15) ragender
Stützring (10, 11) vorgesehen ist.
3. Anschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ueberwurfmutter
Verschlusselemente, wie beispielsweise ein Gewinde
oder bajonettartige Knaggen, für das Zusammenwirken
mit einem gegengleichen Anschluss, z.B. mit einer
zweiten Ueberwurfmutter trägt.
4. Anschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ueberwurfmuffe (12) als Klammer
ausgebildet ist, die vorzugsweise aus zwei miteinander
unter Zugspannung verbindbaren Hälften (12, 12′b)
besteht. (Fig. 6 und 7)
5. Anschluss nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rohr
(12) oder Schlauch anliegende Mantelfläche (3 d, 3 e, 19 d)
der Muffe (3, 19, 19′,19′′) gegengleich zu dessen
Oberfläche ausgebildet ist, wobei vorzugsweise
zwischen diesen beiden Flächen eine weitere elastische
Dichtung (18, 18′), beispielsweise formgepresst,
gestanzt oder aus Folienband vorgesehen ist. (Fig.
1-4, 6, 10 und 11, vorzugsweise 8, 9, 10a, 12 und 13)
6. Anschluss nach Anspruch 5, für zwei koaxial
verlaufende Wellenrohre, dadurch gekennzeichnet, dass
die innere und die äussere Mantelfläche (3 a, 19 d und
3e) der Muffe (3) gegengleich zu den entprechenden
Rohrwandungen ausgebildet sind, und dass der Flansch
(3 b) radial gegenüber dem äusseren Rohr (1)
vorspringt. (Fig. 1-4 und 6).
7. Anschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Muffe (3) zumindest eine axiale Bohrung (7)
aufweist, die den Raum (37) zwischen den beiden Rohren
(142) mit der Anschlussfläche (3 c) verbindet, wobei an
der Anschlussfläche (3 c) - beidseitig dieser Bohrung
(7) - zwei zentrische Ringnuten (14, 15) für die
Dichtung (8, 9) und gegebenenfalls für je einen
Stützring (10, 11) vorgesehen sind. (Fig. 1-4 und 6).
8. Anschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, dass die Muffe zumindest eine Bohrung aufweist,
die den Raum zwischen den beiden Rohren mit der
Umgebung oder mit Geräten verbindet.
9. Anschluss nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, dass radial über der Muffe (19′) und
abgewandt von deren Anschlussfläche (19′c) eine
zweite, zweiteilig ausgebildete Muffe (19) vorgesehen
ist, zwischen derer inneren Mantelfläche (19 d) und der
Aussenfläche des Aussenrohres (1) sich ebenfalls eine
Dichtung (18′) befindet, wobei die konische
Aussenfläche (19 a) der zweiten Muffe (19) im
montierten Zustand mit der konischen Aussenfläche
(19′a) der ersten Muffe (19′), bzw. ihres Flansches
(19′b) fluchtet, wobei vorzugsweise eine gemeinsame
Ueberwurfmuffe (12) vorgesehen ist. (Fig.12)
10. Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) oder der
Schlauch (1′) im Bereich der Muffe (19, 19′′) durch eine
Stützhülse (27) abgestützt ist. (Fig. 10 u. 11)
11. Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Dichtungen
(8, 9, 18, 18′, 21) aus elastischem Graphit bestehen.
12. Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das Rohr oder der Schlauch
mit der Muffe verklebt, verlotet oder verschweisst
ist.
13. Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der grösste äussere
Durchmesser der Muffe (3) kleiner ist als der kleinste
innere Durchmesser der Ueberwurfmuffe (12), während
der Zwischenring (6) an seiner schmalsten Stelle einen
grösseren Aussendurchmesser als der Flansch (3 b), bzw.
die Muffe (3) an seinem, bzw. ihrer breitesten Stelle
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610947 DE3610947A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Anschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610947 DE3610947A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Anschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610947A1 true DE3610947A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610947 Withdrawn DE3610947A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Anschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610947A1 (de) |
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-
1986
- 1986-04-02 DE DE19863610947 patent/DE3610947A1/de not_active Withdrawn
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