DE2004882A1 - Klemmkupplung für Rohrverbindungen - Google Patents

Klemmkupplung für Rohrverbindungen

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DE2004882A1
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DE19702004882
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English (en)
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Karl Klausen Bengesser (Italien); Garbislander, Karl, Innsbruck (Österreich)
Original Assignee
Bega-Plast S.a.r.L., Vahrn, Bozen (Italien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0844Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring pivoting so as to lie against the tube

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Description

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Firma Bega-Plast in Vahrn (Italien) Klemmkupplung für Rohrverbindungen
Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmkupplung zum schnellen Verbinden insbesondere aus Kunststoff bestehenden Rohren oder Schläuchen miteinander bzw«, zum Verbinden mit anderen Bauteilen wie Schiebern, Übergangsstücken, Abzweigungen, T-Stücken od. dgl., unter Verwendung einer Muffe mit Abschnitten verschiedener Innendurchmesser und auf die zu kuppelnden Teile aufschiebbaren, in der Muffe einliegenden Dichtungs- bzw. Klemmringen, wobei Anschläge od. dgl. die Ringe in Klemmstellung führen.
Es ist eine Schnellkupplung, insbesondere für Geräte tragende Ständer bekannt, bei der ein Kupplungsstück, in das ein zweites stufenlos einzuschieben ist, eine Überwurfmutter trägt, die einen das zweite Kupplungsstück umgebenden abgeschrägten Ring zwischen ihrem Bund und dem sie tragenden Kupplungsstück gegen den Umfang des zweiten KupplungsStückes klemmend verkantet. Eine derartige Kupplung ist Jedoch nur dann verwendbar, wenn die auf die Kupplungsstelle einwirkenden Kräfte verhältnismäßig gering sind, da die Klemmspannung bei größeren Kräften leicht gelöst wird. Der bekannte Vorschlag sieht sie daher auch nur für verstellbare Ständer zum Tragen von verhältnismäßig leichten Geräten
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wie Lautsprechern, Mikrophonen, Kameras usw. vor, deren Standhöhe in Anpassung an ihren jeweiligen Verwendungszweck leicht veränderbar sein soll.
Zum Verbinden von Rohren wurden aixch Muffen vorgeschlagen, die verschiedene Innendurchmesser aufweisen, in die Klemmringe, Dichtungen od„ dgl. einlegbar sind. Gleichfalls bekannt sind Klemmverbindungen für Rohre mit Klemmringen, bei denen ein Anschlag ihr axiales Ausziehen verhindert. Eine vorgeschlagene Ausführung zum Prüfen von Rohren zeigt einen Klemmring mit Bohrung, der sich um einen Bolzen gegen den Druck einer Feder verschwenken läßt, wobei er dauernd in Klemmstellung gehalten und nur bei Ein- und Ausführen des zu prüfenden Rohres von dessen Außenwand abgehoben wird«, Dieser Vorschlag weist auch eine zum Einschrauben vorgesehene, das einzuführende Rohr festhaltende Abdeckung auf. Zum Abdichten von Rohrverbindungen gegen Gas- oder Flüssigkeitsaustritt wurde auch schon vorgesehen, im Inneren der Muffe für einen Dichtungsring eine Hinterdrehung anzuordnen, die von mehreren verschieden geneigten Kegelflächen begrenzt ist.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag zum raschen Ver binden von Rohren werden in ein Kupplungsstück die zu verbindenden Rohrteile von beiden Seiten eingeführt, wobei in schrägen Schlitzen des Kupplungsstückes liegende, unter Federwirkung stehende und die Rohrenden umfassende Ringe durch ihre Schräglage die eingeführten Rohrenden festhalten. Zwischen den beiden Ringen sind Dichtungen angeordnet, die
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für einen gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Abschluß sorgen,.
Bei dieser Kupplung ergibt sich der Kachteil, daß sich die von außen zugänglichen Federn leicht zur Seite drücken .lassen - wie dies beispielsweise bei der Verlegung ins Erdreich möglich ist -, womit die Klemmwirkung aufgehoben wird, so daß sich das Rohrende aus dem Kupplungsstück schiebte Diese Kupplung läßt sich nur zum Verbinden von Rohren gleicher Dimension verwenden, auch ist sie für die Verbindung von Rohren mit anderen Bauteilen unverwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Ausführungen, eine noch einfachere, billige und leicht zu bedienende Klemmkupplung zu schaffen, die ohne Verwendung von Werkzeugen eine Kupplung und gleichzeitig eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung von Rohren od. dgl. ermöglichte Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Muffe v/enigstens zwei gegeneinander abgesetzte Abschnitte verschiedener Innendurchmesser aufweist, wobei ein Abschnitt den bzw» die Klemmringe und die Anschläge zu deren Verschwenkung in Klemmstellung enthält, wogegen im Nebenabschnitt der Dichtungsring angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß die Muffe drei gegeneinander abgesetzte Abschnitte verschiedener Innendurchmesser aufweist, wobei der Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser entweder ein Innengewinde zum schraubbaren Verbinden mit einem korrespondierenden Anschlußstück aufweist
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oder mit einem spiegelbildlich gleichen Muffenteil fest verbunden ist, der Abschnitt größeren Durchmessers in einer Nut einliegend einen an sich bekannten Dichtungsring aufweist und der Abschnitt größten Innendurchmessers wenigstens einen spiralförmig ausgebildeten elastischen Klemmring enthält, dessen freie, etwa radial abstehende Enden in trapezförmigen Ausnehmungen in der Wandung des Abschnittes mit dem größten Innendurchmesser verschiebbar lagern, die sich in Einschubrichtung des zu kuppelnden Rohres od. dgl. verjüngen.
Vorteilhaft bilden die Ausnehmungen die Wandung des Abschnittes durchsetzende Öffnungen, durch die die Endenjdes Klemmringes aus der Wandung des Abschnittes vorragen und Griffe zum manuellen Öffnen des Klemmringes bilden« Solcher« art kann durch Zusammendrücken der Klemmringenden dessen Durchmesser beim Einschieben des Rohres od. dgl. vergrößert werden, wodurch ein leichteres Einschieben möglich ist.
Der Klemmring besteht vorzugsweise aus Profilstahl. Eine günstige Ausführung besteht darin, daß er eine sich in Richtung Kupplungseingang konisch vergrößernde Innenwandung aufweist, wobei der kleinere Durchmesser der Wandung vorgespannt auf der Außenwandung eines eingeschobenen Rohres od. dgl. anliegt. Auch diese Ausbildung ermöglicht ein leichteres Einschieben des zu kuppelnden Rohres und sichert auch eine besondere Klemmwirkung, da sich die Kante des kleineren Durch-• messers der Innenwandung des Ringes in die Rohraußenwandung eindrückt, wenn der Ring in Spannstellung gebracht wird.
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Vorteilhaft mag für gewisse Fälle auch eine Ausführung sein, bei der im Abschnitt größten Durchmessers zwei gleichartig ausgebildete, mit ihren Enden um 18o° versetzt zueinander angeordnete Klemmringe eingesetzt sind, deren Abstand voneinander dem zur Schrägstellung der Ringe benötigten Schwenkbereich von etwa 2o° gegen die Vertikale entspricht. Hier wird die Klemmwirkung verdoppelt, so daß auch bei starken, auf die Kupplung einwirkenden Kräften eine sichere Halterung gegeben ist, vor allem dadurch, daß die Ringenden auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres zu liegen kommen und auch eine Verbiegung des Rohres und eventuelle Lokkerung eines Klemmringes ein Auseinandergehen der Kupplung hindert, weil der zweite Klemmring als Sicherung wirkt.
Vorteilhaft ist es weiter, am Kupplungseingang, d.h» am Eingang zum Abschnitt mit dem größten Durchmesser in einer Ringnut einen Sprengring einzulegen, da hiedurch ein Eindringen von verschmutzenden Materialien in die Kupplung verhindert wird.
Um den Innendurchmesser des Klemmringes beim Einführen des zu kuppelnden Rohres leicht vergrößern zu können, sieht eine vorteilhafte Ausführung vor, den Ringverlauf nahe seinen Enden gekreuzt auszuführen, wobei diese in Klemmstellung des Ringes in Abstand voneinander liegen. Wenn so die Ringenden von außen gegeneinander gedrückt werden, erweitert sich der Durchmesser des elaotischen Kleramringes.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht
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darin, daß die Kupplungsmuffe aus zwei in ihrem Inneren durch eine einen Durchlaß etwa in Größe des einzuführenden Rohres oder Schlauches aufweisende Ringwand getrennten Abschnitten besteht, wobei der eine engere Abschnitt anschließend an die Ringwand eine den Dichtungsring aufnehmende Hinterdrehung aufweist, deren Wand in Auszugsrichtung des eingeführten Rohres bzw. eingeführten Schlauches gegen diese abfällt, wodurch der Ring beim Ausziehen des Rohres oder Schlauches fc sich dichtend an diese legt, wogegen der andere Abschnitt den durch einen an sich bekannten Anschlag gegen axiales Ausziehen gesicherten Klemmring, dessen innerer Durchmesser gleich dem äußeren von Rohr bzw. Schlauch ist, und der bei einer Verschiebung des Rohres bzw. Schlauches in Auszugsrichtung dieses bzw. diesen in an sich bekannter Weise durch Schrägstellung festhält.
Um den das Rohr festklemmenden Ring sicher zu lagern und einen störenden toten Gang zwischen seiner Ruhestellung beim Einschieben des Rohres und seiner Klemmstellung zu vermeiden, f die bei einer geringfügig rückläufigen Bewegung des Rohres ausgelöst würde, die von dem beim Hineinschieben des Rohres vorteilhaft vorgedehnten Dichtring unterstützt wird, sieht eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung vor, daß der Anschlag zur Sicherung des Ringes aus einem tangential durch die Wandung des größeren Muffenabschnittes geführten Bolzen besteht. Der Ring kann an einer den Bolzen umgreifenden Hülse angeordnet sein, wobei eine vorteilhafte Ausführung vorsieht, den Bolzen im Bereich der Hülse als Exzenter auszubilden.
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Zweckmäßig mag der Ring auch, wie an sich bekannt, eine konische Bohrung aufweisen, deren größere Öffnung in Richtung des Anschlages weist.
Nach einer besonders günstigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schnellkupplung ist an beiden Enden des engeren Abschnittes der Muffe je ein Abschnitt größeren Innendurchmessers angeordnet, wobei der engere Abschnitt zwei spiegelbildlich zueinander liegende Hinterdrehungen aufweist.
Um das Innere der Kupplung vor Verunreinigungen zu schützen, wird vorteilhaft eine an sich bekannte Abdeckung vorgesehen, die das freie Ende der Muffe kappenartig umgreift, wobei in ihrer Stirnfläche eine dem Außendurchmesser des einzuführenden Rohres bzw, Schlauches entsprechende Durchtrittsöffnung vorgesehen ist. Der Anschlag zur Sicherung des Klemmringes kann bei einer solchen Ausbildung an dieser Abdeckung angebracht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Rohrkupplung im Längsschnitt, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, gleichfalls geschnitten, die Fig. 3 - 6 in Vorder- bzw. Seitenansicht
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zwei Ausführungen eines erfindungsgemäßen Klemmringes, Fig. eine Draufsicht auf eine Kupplungsmuffe, teilweise aufgerissen, um den eingelegten Sprengring sichtbar zu machen, die Fig. 8 und 9 die Draufsicht auf eine Muffe, teilweise aufgeschnitten, und zwar in Offen- und in Klemmstellung, Fig. 1o eine Kupplungsmuffe mit zwei Klemmringen, die Fig. bis 13 und 15 zeigen weitere Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Klemmkupplung im Längsschnitt und Fig, einen Querschnitt durch Fig. 13, Fig. 16 gleichfalls im Schnitt eine weitere Ausführungsmöglichkeit (der Ring bereits in Klemmstellung) und Fig. 17 den Klemmring in Vorderansicht.
Nach Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Schnellkupplung aus einer Muffe 1, die drei gegeneinander abgesetzte Innenabschnitte 1', 1", 1'" von zylindrischer Form mit unterschiedlich großem Durchmesser aufweist. Der Abschnitt 1' mit dem kleinsten Radius enthält an seiner Innenwand ein Gewinde 7, vermittels dem er mit einem Anschlußteil fest verbunden werden kann. Es wäre aber auch jede andere Art der Befestigung z.B. mittels eines Bajonettverschlusses denkbar.
Der Abschnitt 1" mittelgroßen Durchmessers enthält in einer Nut 8 einen Dichtungsring 2, der sich an das eingeschobene Rohr 5 eng anlegt und es gas- und flüssigkeitsdicht nach außen abschließt.
Den größten Durchmesser weist der Abschnitt 1'" auf, der den Klemmring 4 enthält, dessen Enden 4' durch öffnungen 6 in der Wandung des Abschnittes 1'" ragen und Handhaben zum Zu-
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sammendrücken bilden. An seinem Ende ist der Ring 4 wie aus den Fig. 3-6 ersichtlich gekreuzt, wobei die spiraligen Ringschleifen aneinanderliegen. Im Rahmen der Erfindung würde es auch liegen, die Öffnungen 6 nur als Ausnehmungen in der Wand des Abschnittes 1"1 vorzusehen, also ohne daß diese Wandung nach außen offen ist, da die aus den Fig. 7-9 ersichtliche trapezförmige Form dieser Ausnehmungen die Verkantung und damit die Klemmstellung des Ringes 4 auch dann gewährleistet, wenn dessen Enden 4' nicht nach außen geführt sind. Vorteilhaft ist dabei eine Ausführung des Ringes 4 wie sie die Fig. 5 und 6 zeigpn. Hier weist der vorzugsweise aus Profilstahl bestehende Ring 4 eine sich in Richtung Kupplungseingang konisch vergrößernde Innenwandung 9 auf. Beim Verkanten des Ringes drückt sich die Kante mit kleinerem Durchmesser 1o dieser Wandung 9 in die Mantelfläche des Rohres 5 wie eine Messerschneide ein und sichert damit eine feste Klemmung.
Am Kupplungseingang, d.h. nahe dem Außenrand des Abschnittes 1MI ist eine Ringnut 11 vorgesehen, in die ein Sprengring 3 eingelegt wird. Dies verhindert das Eindringen von Schmutz in das Innere der Kupplung nach eingeführtem Rohr 5.
Um ein Rohr 5 mit der Muffe 1 zu verbinden, wird es in den Abschnitt 1"· eingeschoben. Bei einer Ausbildung des Klemmringee 4 gemäß Fig. 5 und 6 wird dies durch die konische Innenwandung 9 erleichtert, da sich der Ring beim Einschieben ohne weiteres Zutun erweitert und mit Vorspannung an der Rohraußenwand anliegt. Sind die Ringenden 4* nach außen geführt und als
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Handhabe ausgebildet, wird das Einschieben des Rohres 5 besonders einfach, da durch Zusammendrücken der Ringenden 4' der Ringdurchmesser, begrenzt durch den von den Öffnungen 6 gegebenen Spielraum, sich ausdehnen läßt. Beim Zurückziehen des eingeschobenen Rohres 5 wird der Klemmring infolge seines Reibungsschlusses mitgenommen und verkantet, wobei die Ringenden 4' in die trapezförmigen Öffnungen 6 hineingezogen werden, diese Enden 4f auseinanderspreizen und damit die Innenwandung 9 des Ringes 4 an den Rohrmantel des zu kuppelnden Rohres pressen·
Sie in den Pig. 2 und 7 - 1o gezeigten Ausführungen zeigen grundsätzlich den gleichen Aufbau, und zwar Fig. 2 eine Doppelmuff e 1, bei der infolge der festen Verbindung mit einem spiegelbildlich gleichen Muffenteil wie in Fig. 1,das Gewinde 7 entbehrlich ist.
Fig· 7 stellt die Draufsicht auf eine wie in Fig. 1 ausgebildete Muffe 1 dar, wobei eine Ecke aufgerissen ist, um den eingelegten Sprengring 3 ersichtlich zu machen, die Fig· und 9 zeigen eine ähnliche Ausbildung in ungesperrtem bzw, gesperrtem Zustand des Klemmringes 4 und Fig. 1o bringt eine Ausbildung einer Muffe 1, bei der im Abschnitt 1"' zwei Klemraringe 4 mit um 18o° zueinander versetzten Enden 4' eingelegt sind. Der damit erzielbare Vorteil ist leicht einzusehen. Der Abstand dieser beiden Klemmringe 4 bestimmt sich aus dem mit etwa 2o° gegen die Vertikale zu bemessenden Schwenkbereich der Ringe 4.
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Nach der Ausführung gemäß den Fig. 11 - 15'weist die Muffe 1 zwei Abschnitte 1' und 1" von verschiedenen Innendurchmessern auf. Sie kann unmittelbar an einem Rohrende angebracht sein oder an Gewindeflanschen 12 beliebiger Einbauorgane (Tig. 12) bzw. in oder auf ein Rohr 13 anderen Durchmessers geschraubt werden (Fig. 11 und 13). Es ist auch möglich, zwei solcher Muffen zusammenzusetzen oder aus einem Stück zu fertigen, wobei der engere Abschnitt 1" zwischen zwei sonst gleichen Abschnitten 1' liegt (Fig. 15). In der Wandung des Abschnittes 1", dessen Durchmesser dem größtmöglich einzuführenden Rohrdurchmesser entspricht, ist hier mindestens eine Hinterdrehung 14 vorgesehen, die von mehreren Kegelflächen mit gegen den oder die Abschnitte 1' hin zunehmend kleiner werdenden Basiswinkeln begrenzt wird. In jeder Hinterdrehung 14 liegt ein Dichtungsring 2, dessen Innendurchmesser dem jeweils einzuführenden Rohr 5 entspricht.
An der Sohulter zwischen den Absohnitten 1· und 1" liegt der Klemmring 4 in Ruhestellung an. Sein Innendurchmesser richtet sich ebenfalls nach den zu verbindenden Rohren 5, sein Außendurchmesser entspricht dem Innendurchmesser des Abschnittes 1'. An einer Stelle seines Umfanges ist der Ring 4 durch einen mit der Muffe fest verbundenen Anschlag gehalten, der bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 11-15 aus einem Bolzen 16 besteht,· der in einer tangential durch die Wandung des Ab- »-" 1' führenden Bohrung steckt.
Wenn das in die Verbindung eingeführte und durch den Dicht-
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ring 2 gehaltene Rohr 5 sich aus der Muffe 1 zurückbewegt, nimmt es den Ring 4 mit, der hiezu eine konische Öffnung mit gegen den Abschnitt 1" gerichtetem kleineren Durchmesser &μΐ-weist. Dieser Ring 4 wird dabei um den Bolzen 16 verschwenkt und klemmt sich am Rohr, dessen Außenwand dabei eingedrückt wird. Damit ist eine nachgiebige, dichte und sichere Verbindung gewährleistet, die ohne jedes Werkzeug hergestellt werden kann.
• Der zwischen der Wandung des Muffenabschnittes 1' und dem
eingeführten Rohr 5 verbleibende Hohlraum kann durch eine passende Abdeckung 17 gegen das Eindringen von Fremdkörpern gesichert werden (Fig. 11), wobei es im Rahmen der Erfindung möglich ist, den als Anschlag dienenden Bolzen 16 an dieser Abdeckung 17 anzubringen oder auszubilden.
Zur besseren lagerung des Ringes 4 und um dessen Verklemmen an der Innenwandung des Abschnittes 1· der Muffe 1 zu vermeiden, ist es, wie Fig. 12-15zeig€n,niöglich, eine mit dem Ring . fest verbundene Hülse 18 anzubringen, durch die der Bolzen 16 gesteckt wird.
Eine besonders den bei Kunststoffröhren vorkommenden Durchmessertoleranzen Rechnung tragende weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schnellkupplung ist in den Fig. 13 und gezeigt. Hier ist der Bolzen 16 im Bereich der Hülse 18 exzentrisch verdickt, so daß ex mittels des Hebels 19, eines Vierkants od* dgl. gedreht werden kann· Die Anordnung des Exzenters ist dabei zweckmäßig so, daß-seine eine Grenelage der zu der
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Muffe 1 und dem Rohr 5 konzentrischen Lage des Ringes 4 entspricht, wodurch ein zentrisches Einführen dea Rohres 5 gewährleistet ist. Wenn nötig, kann der Ring 4 dann durch Verdrehen des Exzenters verstellt werden, his seine der Hülse 18 gegenüberliegende Innenkante an der Außenfläche'des Rohres anliegt.
Zum Verbinden zweier Rohre miteinander ist eine Ausbildung wie in Pig, 15 besonders geeignet, wo zwei wie vorstehend beschriebene Muffen 1 an den Enden ihrer engeren Abschnitte 1" durch Verschraubung zusammengefügt sind oder eine einstückige, an beiden Enden die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisende Doppelmuffe bilden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 und 17 sind die zwei rohrmuffenartigen Teile 2o und 21 mittels des Gewindes 31 zusammengeschraubt und durch einen Dichtungsring 22- gegen Plüssigkeits- oder Gasverlust gesichert, wobei das kragenartige Ende .23 des Teiles 21 ins Innere des Teiles 2o hineinragt. Die Innendurchmesser der beiden rohrmuffenartigen Teile 2o,21 sind dabei so bemessen, daß sie etwa dem Außendurchmesser der zu verbindenen Rohre 5,5' entsprechen. Das dem Teil 21 zugekehrte Ende des Teiles 2o weist jedoch einen erweiterten Innendurchmesser auf, der so groß ist, daß das kragenartige Ende 23 in sie eingeschraubt werden kann·
Am Boden des erweiterten Ended des rohrmuffenartigen Teiles 2o liegt eine Stirnwand 24j die schräg zur Mittelichee der gekuppelten Teile 2o,21 verläuft, wobei bei voll eingeschraubtem Teil 21 zwischen dem kragenartigen Absatz 23 und
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der Stirnwand 24 ein Ringraum verbleibt, in dem mit Spiel ein aus Netall, Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehender Ring 4 liegt. Dieser Ring 4 weist eine konische Bohrung 25 auf, deren größerer Durchmesser zur Stirnwand 24 gerichtet ist. Bei eingeschobenem Rohr 5 gleitet dieser Ring 4 schlüssig auf diesem.
Im rohrmuffenartigen Teil 21 1st eine Hinterdrehung 26 angeordnet, die drei Wände 27,28,29 aufweist, deren erste etwa parallel zur konischen Außenwand des rohrmuffenartigen Teiles 2ο verläuft, wogegen die Wände 28 und 29 in spitzem bzw. stumpfen Winkel zur Einschubrichtung des Rohres 5 liegen. In dieser Hinterdrehung 26 ist der Dichtungsring 22 angeordnet, der in der Klemmstellung mehr oder weniger gequetscht zwischen der Rohraußenwand und der Wand 27 zu liegen kommt·
Das Rohr 5' ist in das Gewinde 3o des rohrmuffenartigen Teiles 21 eingeschraubt und daher mit diesem fest verbunden. Das zu kuppelnde Rohr 5 wird in den Teil 2o eingeschoben und drängt hiebei den dichtungsring 22 in die durch die Wände 28,29 gebildete Ecke der Hint.-dröhung 26, wodurch er eine Spannung erfährt, die gegen die Einschubbewegung des Rohres 5 gerichtet ist. Ist die Einschubbewegung beendet, veranlaßt diese Spannung daher ein Rückziehen des Rohres 5» das nunmehr auch den Ring 4 mitnimmt, der sich beim Anstoßen an die Stirnwand 24 schräg stellt, wobei er das Rohr 5 klemmt und festhält. Durch die Rückbewegung des Rohres 5 wird
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der Ring 22 unter die Wand 27 der Hinterdrehung 26 gezogen und dichtet somit sicher ab.
Bei Kunststoffrohren macht sich die Verwendung der erfindungsgemäßen Kupplung besonders günstig bemerkbar. Derartige Rohre ziehen sich bei absinkender Temperatur gerne zusammen und könnten daher reißen, wenn es ihnen nicht möglich ist, diesem Bestreben zu folgen. Bei der vorgeschlagenen Kupplung kann sich das Rohr aber in einem solchen Falle weiter zurückziehen und dem Rohr in Schwundrichtung folgen, wobei weder die Dichtung noch die Klemmung durch den Ring 4 gelöst wird.
Da vor allem Kunststoffrohre in ihren Außendurchmessern gewisse Toleranzen aufweisen, die das Durchschieben durch den Ring 4 erschweren könnten, wird vorteilhaft ein Ring 4 wie in Pig. 17 dargestellt verwendet. Dieser zeigt an seiner Innenkante Ausnehmungen 15, die die Reibung an der Außenfläche des einzuschiebenden Rohres 5 vermindern. Wie in den Figuren der Zeichnung ersichtlich (und übertrieben groß dargestellt), drückt sich der Ring 4 in gekuppeltem Zustand in die Wand des Rohres 5 ein. Es sei noch darauf hingewiesen, daß statt einer geneigten Stirnwand 24 auch eine Auflage im Boden der Ausweitung an einer Stelle genügen würde, um den Ring 4 bei der Rückbewegung des Rohres 5 schräg zu stellen.
Es ist leicht ersichtlich, daß im Rahmen der Erfindung mancherlei Abwandlungen möglich sind, die alle im Schutzbereich inbegriffen sein sollen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    / 1. ] Klemmkupplung zum schnellen Verbinden insbesondere .von aus Kunststoff bestehenden Rohren oder Schläuchen miteinander bzw., zum Verbinden mit anderen Bauteilen wie Schiebern, Übergangsstücken, Abzweigungen, T-Stücken od. dgl., die unter Verwendung einer Muffe mit Abschnitten verschiedener Innendurchmesser und auf die zu kuppelnden Teile aufschiebbaren, in der Muffe einliegenden Dichtungs- bzw. Klemmringen, wobei Anschläge od. dgl. die Ringe in Klemmstellung führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1) wenigstens zwei gegeneinander abgesetzte Abschnitte verschiedener Innendurchmesser aufweist, wobei ein Abschnitt den bzw. die Klemmringe (4) und die Anschläge zu deren Verschwenkung in Klemmstellung enthält, wogegen im Nebenabschnitt der Dichtungsring angeordnet ist.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1) drei, gegeneinander abgesetzte Abschnitte (Ι',Ι"»1"1) verschiedener Innendurchmesser aufweist, wobei der Abschnitt (1·) mit dem kleinsten Durchmesser entweder ein Innengewinde (7) zum schraubbaren Verbinden mit einem korrespondierenden Anschlußstück aufweist oder mit einem spiegelbildlich gleichen Muffenteil fest verbunden ist, der Abschnitt (1") größeren Durchmessers in einer Nut (8) einliegend einen an sioh bekannten Dichtungsring (2) aufweist und der Abechnit (1Μ·) größten Innendurchmessers wenigstens einen spiralförmig ausgebildeten elastischen Klemmring (4) enthält, dessen freie,
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    etwa radial abstehende Enden (4') in trapezförmigen Ausnehmungen (6) in der Wandung des Abschnittes (1IM) mit dem größten Innendurchmesser verschiebbar lagern, die sich in Einschubrichtung des zu kuppelnden Rohres (5) od. dgl. verjüngen.
    3, Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) die Wandung des Abschnittes (1".') durchsetzende Öffnungen bilden, duroh die die Enden (41) des Klemmringes (4) aus der Wandung des Abschnittes (1IM) vorragen und Griffe zum manuellen Öffnen des Klemmringes (4) bilden,
    4· Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Profilstahl bestehende Klemmring (4) eine sich in Richtung Kupplungseingang konisch vergrößernde Innenwandung (9) aufweist, wobei der kleinere Durchmesser (1o) der Wandung (9) vorgespannt auf der Außenwandung eines eingeschobenen Rohres (5) od..dgl. anliegt.
    5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß im Abschnitt (1IM) größten Durchmessers zwei gleichartig ausgebildete, mit ihren Enden (41) um 18o° versetzt zueinander angeordnete Klemmringe (4) eingesetzt sind, deren Abstand voneinander dem zur Schwenkstellung der Ringe (4) benötigten Schwenkbereich von etwa 2o° gegen die Vertikale entspricht.
    6t Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang zum Abschnitt (1"f) größten Durchmessers in. einer Ringnut (11) ein Sprengring (3) eingelegt ist»
    7. Kupplung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
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    folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klemmring (4) nahe seiner Enden (41) kreuzt, wobei diese in Klemmstellung des Ringes (4) in Abstand voneinander liegen.
    8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe aus zwei in ihrem Inneren durch eine einen Durchlaß etwa in Größe des einzuführenden Rohres oder Schlauohes (5) aufweisende Ringwand getrennten Abschnitten (1',1") besteht, wobei der eine engere Abschnitt (1") anschließend an die Ringwand eine den Dichtungsring (2) aufnehmende Hinterdrehung (14) aufweist, deren Wand in Auszugsrichtung des eingeführten Rohres bzw. eingeführten Schlauches (5) gegen diese abfällt, wodurch der Ring (2) beim Ausziehen des Rohres oder Schlauches (5) sich dichtend an diese legt, wogegen der andere Abschnitt (11) den durch einen an sich bekannten Anschlag gegen axiales Ausziehen gesicherten Klemmring (4) enthält, dessen innerer Durchmesser gleich dem äußeren des Rohres bzw. Schlauches ist und der bei einer Verschiebung des Rohres bzw. Schlauches (5) in Auszugsrichtung dieses bzw. diesen in an sich bekannter Weise durch Schrägstellung klemmend festhält.
    9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zur Sicherung des Ringes (4) aus einem tangential durch die Wandung des größeren Muffenabschnittes (1') geführten Bolzen (16) besteht.
    1o. Kupplung naoh Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) an einer den Bolzen (16) umgreifenden Hülse (18) angeordnet ist.
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    11. Kupplung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) im Bereich der Hülse (18) als Exzenter ausgebildet ist.
    12. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) wie an sich bekannt, eine konische Bohrung (25) aufweist, deren größere Öffnung in Richtung des Anschlages (16) weist. !
    13· Kupplung nach einem oder, mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des engeren Abschnittes (1") der Muffe (1) je ein Abschnitt (11) größeren Innendurchmessers angeordnet ist, wobei der engere Abschnitt (1 zwei spiegelbildlich zueinander liegende Hinterdrehungen (14) aufweist.
    14. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Abdeckung (17) vorgesehen ist, die das freie Ende der Muffe (1) kappenartig umgreift, wobei in ihrer Stirnfläche eine dem Außendurchmesser des einzuführenden Rohres bzw. Schlauches (5) entsprechende Durchtrittsöffnung vorgesehen ist.
    15. Kupplung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) zur Sicherung des Ringes (4) an der Abdeckung (17) ausgebildet oder angebracht ist.
    16. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1) aus zwei miteinander verschraubten Teilen (2o,21) besteht und der Klemmring (4) iii einem zwischen beiden Muffen-
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    - 2ο -
    teilen (2ο,21) ausgesparten Mittelabschnitt angeordnet ist, der eine zur Bohrachse geneigte Wand (24) aufweist, die den vorgespannt am Rohr (5) anliegenden Klemmring (4) bei Verschiebung des Rohres (5) entgegen der Einführrichtung in klemmende Schrägstellung führt, wobei der Dichtungsring (2) in einem der boiden Muffenteile (2o,21) liegt.
    17. Kupplung nach den Ansprüchen 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Durchmesser der konischen Bohrung (25) der Stirnwand (24) benachbart ist«
    18. Kupplung nach den Ansprüchen 16 und 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Ringes (4) Ausnehmungen (15) aufweist,
    19. Kupplung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekenn-r zeichnet, daß der Ring (4) in an sich bekannter V/eise aus korrosionsfestem Metall, Gummi oder polymerem Kunststoff besteht.
    20. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (22) in einer Hinterdrehung (26) an der Innen-
    ' wand des rohrmuffenartigen Teiles (2o bzw. 21) liegt, wobei die im Winkel zum anschließenden Rohr bzw. Schlauch (5) verlaufenden Wände (27,28,29) der Hinterdrehung (26) die Vorspannung, Dichtstellung bzw. die zwischen beiden liegende spannungslose Stellung des Ringes (22) bestimmen.
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